Viesmann VITOGATE 200. Online-Hilfe fürdiefachkraft. Vitogate200,TypKNX Gateway mit Wärmebedarfsführung für Viessmann Wärmeerzeuger

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1 Online-Hilfe fürdiefachkraft Viesmann Vitogate200,TypKNX Gateway mit Wärmebedarfsführung für Viessmann Wärmeerzeuger VITOGATE 200 9/2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise 3 2. Bedienhinweise Sprache einstellen Hilfe aufrufen Systeminformationen anzeigen Filter verwenden Von der ETS in das Plug-In wechseln 4 3. Einstieg Allgemeine Informationen Plug-In öffnen Empfohlene Vorgehensweise 5 4. Netzwerk, LON und KNX Netzwerkeinstellungen vornehmen LON-Parameter einstellen KNX-Parameter einstellen 7 5. Gerätedaten aktualisieren 8 6. Gerätekonfiguration LON-Teilnehmerliste aktualisieren Anlagenkonfiguration erfassen Geräte, Regelungen überprüfen Datenpunkte des Fehlermanagements verwenden 9 7. Erläuterungen zur Wärmebedarfsführung Ablauf der Bedarfsführung innerhalb eines Heizkreises Wärmebedarfsführung konfigurieren Übersicht der Einstellungen im Reiter Wärmebedarfsführung Wärmebedarfsführung konfigurieren Heizkreise verknüpfen Einleitung Datenpunkte konfigurieren Glossar Index 17 2

3 1 Allgemeine Hinweise Mit dem Gateway Vitogate 200, Typ KNX werden folgende Geräte auf KNX-/EIB-Systeme aufgeschaltet: Vitotronic Regelungen mit eingebautem Kommunikationsmodul LON (Zubehör) Die Einbindung des Vitogate 200, Typ KNX in das KNX-/EIB-System muss durch eine KNX-zertifizierte Fachkraft erfolgen. Funktionen Über Vitogate 200, Typ KNX kann der Anlagenbetreiber in Verbindung mit einem KNX-/EIB-System die folgenden Funktionen nutzen: Übertragung der Betriebszustände der Heizungsanlage Vorgabe von Sollwerten Weiterleitung von Störungs- und Fehlermeldungen Wärmebedarfsführung der Vorlauftemperatur in Verbindung mit einer stetigen KNX-/EIB Einzelraum- Temperaturregelung 3

4 2 Bedienhinweise In diesem Kapitel werden allgemeine Bedienfunktionen zum Plug-In erklärt. 2.1 Sprache einstellen Im rechten Bereich des Plug-In befindet sich ein Listenfeld mit den möglichen Sprachen. Spracheändern Das Listenfeld mit der angezeigten Sprache öffnen und eine andere Sprache auswählen. 2.2 Hilfe aufrufen Im rechten Menübereich befindet sich der Button Hilfe. Darüber wird die Seite vitogate.info geöffnet. Hier finden sie die Hilfe. 2.3 Systeminformationen anzeigen Im rechten Menübereich befindet sich der Button i. Mit diesem Button können Systeminformationen, wie z. B. die Versions-Übersicht aufgerufen werden. 2.4 Filter verwenden Im Reiter Gerätekonfiguration lassen sich im unteren Bereich Filter setzen. Filtersetzen Die Filter können mit selbst eingegebenem Inhalt verwendet werden. Die Filter sind additiv. Filterzurücksetzen hinter dem Filter-Feld drücken. Der Filter wird zurückgesetzt. 2.5 Von der ETS in das Plug-In wechseln Mit Parameterdialog kann aus der ETS in das Plug-In gewechselt werden. 4

5 3 Einstieg In diesem Kapitel werden die ersten Schritte zum Einstieg in das Plug-In erklärt. 3.1 Allgemeine Informationen Das Vitogate 200 kann online und offline projektiert werden. Empfehlung: Die ersten Schritte der Projektierung möglichst online ausführen. Eine Offline-Projektierung kann nur dann erfolgreich durchgeführt werden, wenn alle Informationen zur angeschlossenen Anlage genau bekannt sind. Eine Offline-Projektierung ist nur einem absoluten Fachmann zu empfehlen. In dieser Hilfe wird ausschließlich die Online-Projektierung beschrieben. 3.2 Plug-In öffnen Im Arbeitsbereich "Geräte" der ETS erscheint vor dem "Vitogate 200, Typ KNX" das Symbol "-.-.-". Das Symbol zeigt an, dass keine physikalische Adresse vergeben wurde. Daher kann das Plug-In nicht geöffnet werden. Zuerst muss für das Vitogate 200 eine physikalische Adresse entsprechend der gewünschten Projektstruktur vergeben werden. Siehe Hilfe der ETS. Falls die physikalische Adresse des Vitogate 200 erfolgreich programmiert wurde, erscheint vor "Vitogate 200, Typ KNX" die vergebene Adresse, z. B. " ". Jetzt kann das Plug-In geöffnet werden. Für das Öffnen des Plug-Ins gibt es 2 Möglichkeiten. Plug-Inöffnen Variante1(nurbeiETS4möglich) 1. Das Kontextmenü zum Plug-In öffnen. 2. Parameterbearbeiten wählen. Das Plug-In öffnet sich. Das Register Gerätekonfiguration wird angezeigt. Variante2 1. Das Register "Parameter" im unteren Bereich der Seite öffnen. 2. Klicken Sie auf den Link "Produktspezifischen Parameterdialog öffnen" im rechten Bereich der Anzeige. Das Plug-In öffnet sich. Das Register Gerätekonfiguration wird angezeigt. 3.3 Empfohlene Vorgehensweise Um erfolgreich das Vitogate 200 und die angeschlossenen Regelungen in das KNX-Netzwerk einzubinden, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: 1. Netzwerkeinstellungen im Plug-In anpassen. 2. LON-Parameter konfigurieren. 3. KNX-Parameter konfigurieren. 4. Gerätedaten aktualisieren. 5. LON-Teilnehmerliste aktualisieren. 6. Anlagenkonfiguration erfassen. 7. Geräte, Regelungen überprüfen. 8. Datenpunkte des Fehlermanagements verwenden. 9. Wärmebedarfsführung konfigurieren. 10. Datenpunkte konfigurieren. 5

6 4 Netzwerk, LON und KNX In diesem Kapitel werden die Netzwerkeinstellungen und Einstellungen für LON und KNX erklärt. 4.1 Netzwerkeinstellungen vornehmen Die Netzwerkeinstellungen, die in diesem Bereich vorgenommen werden können, werden erst mit dem ETS-Projekt an das Vitogate 200 übertragen. Einzige Ausnahme ist die LON-Konfiguration, siehe unten. Hostnamevergeben Im Reiter Netzwerkeinstellungen den Hostname eingeben. Der Hostname ist frei wählbar, z. B. "Haus 1". Das Vitogate wird dann unter dem vergebenen Hostname im ETS angezeigt. DHCP Ja Nein Dynamische IP-Adressierung ist aktiv (DHCP). Dynamische IP-Adressierung ist ausgeschaltet. Die IP-Adressen werden fest vergeben. IP-Adresse,NetzmaskeundStandard-Gatewayeinstellen Die Netzwerkeinstellungen entsprechend einstellen. LON-Konfigurationeinstellen Die Einstellung der LON-Konfiguration ist nur möglich, wenn vorher die Netzwerkeinstellungen programmiert wurden. Die LON-Konfiguration lässt sich nicht mit dem ETS-Projekt übertragen. Variante1 1. Im ersten Feld die Anlagennummer der Heizungsanlage einstellen, in der das Vitogate 200 eingebunden ist. Einstellbereich: 1 bis 5 Auslieferungszustand: 1 2. Im zweiten Feld die LON-Teilnehmer-Nr. für das Vitogate 200 eingeben. Das Vitogate 200 hat immer die LON-Teilnehmer-Nr. 98. Einstellbereich: 1 bis 99 Auslieferungszustand: Falls gewünscht können die Einstellungen mit Setzen an das Vitogate 200 übertragen werden. Achtung! Die bisherigen Nummern im Vitogate 200 werden dadurch überschrieben. Variante2 Mit Erfassen beide Nummern aus dem Vitogate 200 auslesen. 6

7 4.2 LON-Parameter einstellen TimeoutfürdasÜberprüfnederLON-Teilnehmer Das TimeoutfürdasÜberprüfenderLON-Teilnehmer ist fest auf 20 min eingestellt und kann nicht verändert werden. 4.3 KNX-Parameter einstellen Es wird festgelegt, wie die Fehler, die vom LON gesendet werden, an das KNX-System übertragen werden sollen. Fehlerzyklischsenden ist im Auslieferungszustand auf nie eingestellt. FehlerbeiÄnderungsenden ist im Auslieferungszustand auf immer eingestellt. KNX-Parameterverändern Beide Parameter sind auf Standardwerte eingestellt und sollten nicht verändert werden. 7

8 5 Gerätedaten aktualisieren Vorbereitung: Die Gerätedaten von vitogate.info herunterladen und die ZIP-Datei entpacken. Bei geöffneten Plug-In den Button Gerätedaten aktualisieren drücken. Mit Weiter öffnet sich der Datei- Auswahldialog. Im Datei-Auswahldialog die entpackte XML-Datei auswählen und den Anweisungen folgen. Die Gerätedaten werden aktualisiert. 8

9 6 Gerätekonfiguration In diesem Kapitel wird die Gerätekonfiguration erklärt. 6.1 LON-Teilnehmerliste aktualisieren 1. Den Reiter Gerätekonfiguration öffnen. 2. Dem Button Teilnehmerliste aktualisieren drücken. Nach dem Drücken des Buttons ca. 2 min warten. Es erscheint keine Erfolgsmeldung. 6.2 Anlagenkonfiguration erfassen Nur 14 Geräte werden in der Projektierung unterstützt. 1. Im Reiter Gerätekonfiguration den Button Anlagenkonfiguration aktualisieren drücken. Die gefundenen unterstützten LON-Geräte werden jeweils in einem eigenen Dialog-Fenster angezeigt. Falls ein nicht unterstütztes Gerät gefunden wird, wird ein Hinweis-Dialog angezeigt. 2. (Pro Dialog-Fenster den Namen für das Gerät ändern.) 3. Die Änderungen im Dialog-Fenster mit Übernehmen abschließen. Das Fenster schließt sich. 4. Nächstes Gerät bearbeiten und so weiter Geräte, Regelungen überprüfen 1. Im Reiter Gerätekonfiguration den Button Geräte, Regelungen überprüfen drücken. Nicht unterstützte Geräte werden als Hinweis-Fenster angezeigt. Falls Abweichungen zur bestehenden Anlage gefunden werden, werden die Abweichungen als Dialog angezeigt. Der Button Geräte, Regelungen überprüfen wird rot. Falls Fehler angezeigt werden, die Liste der Geräte und/oder deren Einstellungen korrigieren. Falls alle unterstützten Geräte erfolgreich überprüft wurden, wird der Button Geräte, Regelungen überprüfen grün. 6.4 Datenpunkte des Fehlermanagements verwenden 1. Es ist sinnvoll, nach der Überprüfung der Geräte das Plug-In mit OK zu verlassen und die Datenpunkte für das Fehlermanagement mit ihren jeweiligen Gruppenadressen zu verbinden (siehe Hilfe ETS). 2. Das Vitogate 200 programmieren um die korrekte Einbindung des Vitogate 200 in die gesamte Anlage zu überprüfen. Dazu im ETS-Gruppenmonitor die Werte der Datenpunkte des Fehlermanagements prüfen. 3. Falls die Werte der Datenpunkte in Ordnung sind, kann eine weitere Bearbeitung offline erfolgen. 9

10 7 Erläuterungen zur Wärmebedarfsführung Über Vitogate kann in Verbindung mit einer bauseitigen KNX-Einzelraum-Temperaturregelung der Vorlauftemperatur-Sollwert in Abhängigkeit vom Wärmebedarf der Räume geregelt werden. Die KNX- Raumtemperaturregler der KNX-Einzelraum-Temperaturregelung können dabei in einigen oder allen Räumen von einem oder mehreren Heizkreisen installiert sein. An einen Ausgang der KNX-Raumtemperaturregler können mehrere stetige 1-Byte-KNX-Stellantriebe (lineare Kennlinie) angeschlossen werden. Mit Vitogate 200 können bis zu 9 Heizkreise angesteuert werden. Pro Heizkreis können bis zu 48 stetige KNX-Stellantriebe erfasst werden. 10

11 7.1 Ablauf der Bedarfsführung innerhalb eines Heizkreises 1. Die KNX-Raumtemperaturregler senden die Stellwerte als Regelbefehl an alle angeschlossenen KNX- Stellantriebe. 2. Vitogate 200 erfasst obigen Stellwerte. 3. Aus den erfassten Stellwerten ermittelt Vitogate den Stellantrieb (1 Byte) im Heizkreis mit der größten Öffnungsweite. 4. Falls eine Regeldifferenz vorliegt, wird aus der größten Öffnungsweite und der eingestellten Regelhysterese (min.differenzvorlauftemperatur, max.differenzvorlauftemperatur) der erforderliche Raumtemperatur-Sollwert berechnet. 5. Hat sich der berechnete Raumtemperatur-Sollwert gegenüber dem vorhergehend berechneten Wert verändert, wird der neu berechnete Raumtemperatur-Sollwert auf den KNX gesendet. 11

12 7.2 Wärmebedarfsführung konfigurieren Übersicht der Einstellungen im Reiter Wärmebedarfsführung Wiederanlaufzeit Wärmebedarfsführung Heizkreis Anzahl Raumtemperatur- Regler-Ausgänge Installationsart RaumtemperaturSoll Zeit bis zur nächsten Abfrage der Öffnungsweiten der Ventile nach dem Einschalten der KNX- Einzelraum-Temperaturregelung. 5 s nach dieser Abfrage wird der Raumtemperatur-Sollwert erstmals vom Vitogate 200 berechnet und gesendet. Freigabe der Heizkreise 1 bis 9 für die Wärmebedarfsführung Anzahl der Ausgänge an der KNX-Einzelraum-Temperaturregelung, die für die bedarfsgerechte Steuerung der Raumtemperatur verwendet werden. 0 Thermostatventile 1 Thermostatventile und stetige KNX-Stellantriebe 2 Stetige KNX-Stellantriebe Dieser Raumtemperatur-Sollwert wird zur Ermittlung der Regeldifferenz zum errechneten Raumtemperatur-Sollwert verwendet. Dieser Raumtemperatur-Sollwert wird zur Ermittlung des min. und max. Raumtemperatur-Sollwerts verwendet (siehe Parameter min. Differenz Vorlauftemperatur und max. Differenz Vorlauftemperatur). Dieser Raumtemperatur-Sollwert kann analog zum Raumtemperatur-Sollwert an der Vitotronic Regelung eingestellt werden (Auslieferungszustand 21 C). Verstärkungsfaktor min.differenz Vorlauftemperatur max.differenz Vorlauftemperatur Umrechnungsfaktor vonvorlauftemperatur Soll inraumtemperatur SollNormalbetrieb Pumpeausbei Pumpeeinbei Die erforderliche Anpassung der Öffnungsweite (Regeldifferenz aus Ist- und Sollwert) kann über den Verstärkungsfaktor für einen P-Regler beschleunigt oder verzögert werden. Erhöhung des Verstärkungsfaktors: Die Öffnungsweite wird schneller angepasst (z. B. für Radiatorenheizkreise). Verringerung des Verstärkungsfaktors: Die Öffnungsweite wird langsamer angepasst (z. B. für Fußbodenheizkreise). Mit diesem Wert und dem erforderlichen Vorlauftemperatur-Sollwert wird der min. Raumtemperatur-Sollwert ermittelt. Mit diesem Wert und dem erforderlichen Vorlauftemperatur-Sollwert wird der max. Raumtemperatur-Sollwert ermittelt. Konstanter Umrechnungsfaktor zur Verkleinerung von Sollwertsprüngen des Raumtemperatur- Sollwerts In Verbindung mit bauseitigem KNX-Schaltaktor für die Heizkreispumpe: Falls die errechnete max. Öffnungsweite eines Ventils im Heizkreis den hier eingestellten Wert unterschreitet, kann die Heizkreispumpe über den bauseitigen KNX-Schaltaktor direkt ausgeschaltet werden. In Verbindung mit bauseitigem KNX-Schaltaktor für die Heizkreispumpe: Falls die errechnete max. Öffnungsweite eines Ventils im Heizkreis den hier eingestellten Wert überschreitet, kann die Heizkreispumpe über den bauseitigen KNX-Schaltaktor wieder freigegeben werden. 12

13 7.2.2 Wärmebedarfsführung konfigurieren 1. Den Reiter Wärmebedarfsführung öffnen. 2. Den Reiter für den gewünschten Heizkreis auswählen. Jeder genutzte Heizkreis der Wärmebedarfsführung muss im Anschluss an die Konfiguration mit genau einem Heizkreis der Heizungsanlage verknüpft werden. 3. WärmebedarfsführungHeizkreis: Im Listenfeld auf aktiv umstellen. Auslieferungszustand: inaktiv 4. In AnzahlRaumtemperatur-Regler-Ausgänge die Anzahl der angesteuerten stetigen KNX-Stellantriebe für den gewählten Heizkreis einstellen. 5. Die VentilstellungbeiRaumtemperatur-SollNormal vorgeben. Auslieferungszustand: 50 % 6. Die Installationsart der verwendeten Ventile oder stetigen KNX-Stellantriebe einstellen. Auslieferungszustand: Installationsart2(stetigeKNX-Stellantriebe) 7. Die Raumtemperatur-Soll auf den gleichen Wert einstellen wie in der Regelung. 8. Den Verstärkungsfaktor möglichst nicht verstellen. Auslieferungszustand und Empfehlung: 0,5 9. Die min.differenzvorlauftemperatur und die max.differenzvorlauftemperatur kesselspezifisch anpassen. Der Wert ist in 5er-Schritten einstellbar. Auslieferungszustand: - min.differenzvorlauftemperatur: -10 K - max.differenzvorlauftemperatur: 30 K 10. Den Umrechnungsfaktor auf 2(EmpfehlungViessmann) stehen lassen. 11. Den Prozentwert für Pumpeausbei einstellen. Falls das am weitesten geöffnete Ventil diesen Wert unterschreitet, wird die Pumpe ausgeschaltet. Auslieferungszustand: 5 % 12. Den Prozentwert für Pumpeeinbei einstellen. Falls das am weitesten geöffnete Ventil diesen Wert überschreite, wird die Pumpe eingeschaltet. Auslieferungszustand: 15 % 13. Die Wiederanlaufzeit für die Wärmebedarfsführung einstellen. Auslieferungszustand: 1 min 14. Die Einstellungen für alle weiteren Heizkreise vornehmen. 15. Alle Einstellungen mit Übernehmen speichern. Im ETS-Projekt werden dadurch die Datenpunkte für die Wärmebedarfsführung erzeugt. KNX-Datenpunkte für die Wärmebedarfsführung: - StellgrößeRaum n (1 <= n <= 48): Kommt vom Raumtemperaturregler. - RaumtemperaturSollNormalbetrieb: Geht an die Regelung. - Pumpeein/aus: Geht auf den separaten Schaltaktor. 13

14 7.2.3 Heizkreise verknüpfen Jeder genutzte Heizkreis der Wärmebedarfsführung muss mit genau einem Heizkreis der Heizungsanlage verknüpft werden. 1. Den Reiter Gerätekonfiguration öffnen. 2. Im mittleren Bereich die Filterbedingungen Anlagennummer und Teilnehmernummer für die Regelung (LON) eingeben. Damit ist die Regelung ausgewählt. 3. Der von Vitogate 200 errechnete Raumtemperatur-Sollwert muss über eine Gruppenadresse mit dem zugehörigen Datenpunkt RaumtemperaturSollNormalbetrieb des entsprechenden Heizkreises verbunden werden. Deshalb in die Filterbedingung Datenpunkt die gewünschten Datenpunkte eingeben. 4. Bei den gewünschten Datenpunkten Verwenden anhaken. 5. Alle in der Wärmebedarfsführung eingebundenen Heizkreise der Regelung dürfen keinen Raumtemperatur- Sollwert auf den KNX senden. Deshalb müssen bei allen Datenpunkten RaumtemperaturSollNormalbetrieb die Einstellungen Zyklisch senden und SendenbeiÄnderung immer auf nie (Auslieferungszustand) stehen. 6. Die Einstellungen mit Übernehmen speichern. Jetzt können alle weiteren Datenpunkte vereinbart werden. Siehe nächstes Kapitel. Nach dem Start der Applikation nimmt die Wärmebedarfsführung nach Ablauf der Wiederanlaufzeit den Betrieb auf. 14

15 8 Einleitung In diesem Kapitel wird erklärt, wie die Datenpunkte der Regelungen mit dem KNX verbunden werden. 8.1 Datenpunkte konfigurieren ViessmannspezifischeDatenpunkte Die Kundendatenpunktlisten Datenpunkteverwenden 1. Den Reiter Gerätekonfiguration öffnen. 2. Im mittleren Bereich die Filterbedingungen Anlagennummer und Teilnehmernummer für die Regelung (LON) eingeben. Damit ist die Regelung ausgewählt. 3. Die gewünschten Datenpunkte von der Regelung müssen mit den KNX-Datenpunkten verbunden werden. Bei den gewünschten Datenpunkten Verwenden anhaken. Mehrfachmarkierung von Datenpunkten und anschließende Auswahl ist möglich. Falls alle Datenpunkte verwendet werden sollen, direkt unter Verwenden den blauen Haken setzen. Nur die erforderlichen Datenpunkte auf Verwenden stellen. Alle verwendeten Datenpunkte müssen in der ETS mit einer Gruppenadresse verbunden werden. 4. Eventuell nach speziellen Datenpunkten filtern. 5. Die Datenpunkte in ihrer Verwendung vereinbaren. 6. Die Einstellungen mit Übernehmen speichern. DatentypinderETSwählen Die ETS erkennt bei manchen Viessmann Datenpunkten den Datentyp (DPT) nicht. Damit BUS-Monitor und Gruppenmonitor korrekt funktionieren, müssen in der ETS für die nicht erkannten Datentypen Ersatztypen gewählt werden. 1. In die ETS wechseln. 2. Den entsprechenden Datenpunkt markieren und im rechten Bereich im Reiter "Eigenschaften/Einstellungen" den neuen Datentyp wählen. Die Datenpunkte "Neigung", "COP" und "SPF" erhalten den Ersatz-Datentyp "2-Byte Gleitkommawert". Alle anderen Datenpunkte bekommen den Ersatz-Datentyp "n-bit Feld". GruppenadresseinderETSeinstellen Alle im Plug-In auf Verwenden gestellt Datenpunkte in die Gruppenadressenstruktur des KNX-Projektes einbinden und eine Gruppenadresse vergeben. Siehe Hilfe der ETS. 15

16 9 Glossar A D G Anlage Komplette Heizungsanlage bestehend aus Wärmeerzeuger, Regelung, Zubehör und weiteren heiztechnischen Komponenten. Datenpunkt In einem Datenpunkt sind alle für die jeweilige Verwendung erforderlichen Informationen einer technischen Größe zusammengefasst. Z. B. enthält der Datenpunkt eines Regelungsparameters neben dem Parameternamen einen Einstellwert den Einstellbereich, die physikalische Einheit, etc.. L Gerät Geräte sind Wärmeerzeuger inkl. Regelung, Kesselkreis- und Wärmepumpenregelungen, Kaskadenund Heizkreisregelungen, Kommunikationseinrichtungen. Geräte-ID(Referenz) Bezeichnung, mit der ein Gerät technisch eindeutig identifiziert werden kann. LON Local Operating Network ist ein Feldbus, über den Viessmann Geräte miteinander kommunizieren können. 16

17 10 Index AblaufderBedarfsführunginnerhalbeinesHeizkreises,11 AllgemeineHinweise,3 AllgemeineInformationen,5 Anlagenkonfigurationerfassen,9 Bedienhinweise,4 DatenpunktedesFehlermanagementsverwenden,9 Datenpunktekonfigurieren,15 Einleitung,15 Einstieg,5 EmpfohleneVorgehensweise,5 ErläuterungenzurWärmebedarfsführung,10 Filterverwenden,4 Geräte,Regelungenüberprüfen,9 Gerätedatenaktualisieren,8 Gerätekonfiguration,9 Glossar,16 Heizkreiseverknüpfen,14 Hilfeaufrufen,4 KNX-Parametereinstellen,7 LON-Parametereinstellen,7 LON-Teilnehmerlisteaktualisieren,9 Netzwerk,LONundKNX,6 Netzwerkeinstellungenvornehmen,6 Plug-Inöffnen,5 Spracheeinstellen,4 Systeminformationenanzeigen,4 Titelseite,1 ÜbersichtderEinstellungenimReiterWärmebedarfsführung,12 VonderETSindasPlug-Inwechseln,4 Wärmebedarfsführungkonfigurieren,13 17

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