Spezialmischungen für ein neues Kirchenkleid
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- Anna Anneliese Raske
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1 Seit dem Winter 2009/10 wird an der Pfarrkirche St.Martin an der Fassade gearbeitet. Im kommenden Herbst werden die Arbeiten mit Kosten von rund 3,5 Millionen Franken abgeschlossen sein. Spezialmischungen für ein neues Kirchenkleid Text und Bilder Philipp Schwarz Seit einigen Jahren bröckelt an der rund 240-jährigen er Pfarrkirche St.Martin in der Verputz. Bei einer detaillierten Untersuchung des Putzaufbaus wurden gravierende Mängel festgestellt, die beseitigt werden müssen. Die Herausforderung besteht darin, dem neuen Verputz wieder ein erscheinungsbild zu geben, das dem Originalputz nahekommt. Eine Aufgabe, für die es Spezialisten braucht. Gemäss den Kunsthistorikern von zählt die katholische Pfarrkirche St.Martin zu einer der schönsten barocken Kirchen in der Schweiz. Tatsächlich: Wer die Kirche selbst schon von innen sah, kann diese Meinung uneingeschränkt teilen. Nur schon die prächtigen Stuckaturen oder Deckenmalereien in der zwischen 1769 und 1774 erbauten Kirche sind faszinierend. Äusserlich vermittelte die Pfarrkirche St.Martin in den letzten Jahren einen weniger glanzvollen Eindruck: An der Fassade traten diverse Risse und Löcher auf, und auch Kalkputz rieselte herunter. Letztmals wurde die Kirche 4 A p p l i c a 5 /
2 Ende der 1960er-Jahre saniert. Die Bauverantwortlichen setzten damals auf einen Aufbau mit reinen Sumpfkalkrezepturen. Aufgrund der seit Jahren zunehmenden Verschlechterung der Fassade entschied sich die er Kirchgemeindeversammlung vor zwei Jahren für eine erneute Fassadensanierung. Neben der Erneuerung der Fenster und des Dachs mit einer Fläche von Quadratmetern gehören auch die umfassende Putzsanierung sowie Reparaturen am darunter liegenden Mauerwerk dazu. Alleine dafür ist ein Beitrag von über einer Million Franken vorgesehen dies bei Gesamtkosten von 3,5 Mio. Franken. Die Kosten sind deshalb so hoch, weil hier nicht einfach ein gewöhnlicher Verputz zum Einsatz kommt. «Die kantonale Denkmalpflege wünschte den gleichen Aufbau und das gleiche Aussehen der Fassade, wie sie bereits im Original im Jahre 1774 bestand», erklärt der zuständige Architekt für das er Projekt, Toni Schnellmann aus Galgenen SZ. Die Begründung von Markus Bamert, Denkmalpfleger des Kantons : «Jedes verputzte historische Objekt besitzt eine entsprechende historische Oberfläche. Diese besteht ja nicht nur aus Farbe, sondern auch aus einem Verputz, der wesentlich zur Gesamterscheinung beiträgt.» Bei der Pfarrkirche wurde das neue Erscheinungsbild gemeinsam mit dem Kirchenrat, dem Architekten sowie den beigezogenen Spezialisten erarbeitet, so Markus Bamert. Eine wesentliche Unterstützung seien die jahrhunderte - alten Bilddokumente aus dem kantonalen Staatsarchiv gewesen. Es gab noch weitere Aufgaben zu bewältigen, führt der Architekt Toni Der Kirchturm und die Nordwand der Pfarrkirche St. Martin in erstrahlen bereits in ihrem neuen Kleid. Schnellmann aus: «Die Baubeteiligten beschäftigten sich mit zwei Hauptproblemen: Einerseits verfügte der Putzaufbau über eine ungenügende Haftung zum Untergrund, sodass er sich grossflächig ablöste, und anderseits wurde der äusserst weiche Einschicht-Grundputz mit einer Stärke von vier bis acht Zentimetern mit einer hydrophobierenden und zu harten Putzschlemme bedeckt. Um wieder einen guten Verbund mit dem Untergrund zu erreichen, musste der bestehende Putz komplett entfernt werden. Zusätzlich mussten im Mauer werk, das hauptsächlich aus Kalk- und Ziegelsteinen A p p l i c a 5 /
3 Nacktes Mauerwerk: Der alte Verputz ist entfernt und alle Fugen sind ausgekratzt. besteht, alle Fugen sehr aufwendig ausgekratzt und neu gestopft werden.» Mit der Begleitung dieser Fassadensanierung wurde die Firma Mattec aus Schinznach Dorf AG beauftragt. Diese Firma ist spezialisiert für die Bereiche Baustoff- und Zustandsuntersuchungen, Gutachten, Beratung, Qualitätssicherheit und Baubegeleitung. Das er Projekt begleitete Bruno Portmann, Spezialist für Verputze und Restaurierungen. Neben vielem anderen hatte er hier die Aufgabe, die optimalen Mischungen für die unterschiedlichen Putzschichten auszuarbeiten. «Die Arbeit begann mit einer umfassenden Untersuchung an nahe gelegenen Gebäuden, die noch über Putzaufbauten aus der Zeit um das Jahr 1770 ver fügen, weil an der bestehenden Fassade keinerlei Originalputz mehr vorhanden war», erklärt Bruno Portmann. In gemeinsamen Gesprächen mit der kantonalen Denkmalpflege und dem Architekten legte man die gewünschten Putzstrukturen fest. Als Grundlage dazu dienten auch Bilddokumente aus der Bauzeit. Mit diesen Überlegungen im Hintergrund wurden die optimalen Kennwerte für die neuen Putzschichten bestimmt: «Dazu gehört beispielsweise die Festlegung der Bindemittel, der Korngrösse, der Porenkennwerte und der Druckfestigkeit», so Bruno Portmann. In Zusammenarbeit mit den Firmen Fixit und Röfix wurden gemäss den erarbeiteten Grundlagen diverse Musterflächen ausgeführt. Während einer gemeinsamen Sitzung fand eine Besichtigung der Muster vor Ort statt, und anschliessend gab es einen Entscheid für das optimalste Produkt. In diesem Fall kam Röfix zum Einsatz. «Der Grund war die etwas wärmere Farbe und die Binde mittelzusammensetzung aus verschiedenen Kalken. Der naturhydraulische Kalk steht für eine gewisse Härte und das Weisskalk hydrat und der Sumpfkalk für Geschmeidigkeit.» Die Unterschiede der Kalkarten Sumpfkalk wird oft in der Denkmalpflege von Restauratoren verwendet, erklärt Bruno Portmann. Die Herstellungsgänge: Aus Kalkstein brocken wird 6 A p p l i c a 5 /
4 Der noch verhüllte neue Verputz der Pfarrkirche St.Martin soll dem Originalputz aus dem 18. Jahrhundert nahekommen. Bruno Portmann von der Mattec begleitet die Fassadensanierung. durch Brennen bei Temperaturen um 900 Grad Branntkalk erzeugt. Danach wird der Branntkalk mit einem Wasserüberschuss gelöscht. Diesen Vorgang nennt man auch Einsumpfen. Um pulver förmiges Weiss kalkhydrat zu erhalten, wird der Branntkalk fein gemahlen und mittels dosierter Hydratation zu Weisskalkhydrat umgewandelt. Chemisch besteht zwischen diesen beiden Produkten kein Unterschied, erklärt Bruno Portmann. In der praktischen Anwendung stellt man fest, dass Sumpfkalk in der Verarbeitung geschmeidiger ist. Zudem werden aus Sumpfkalk häufig auch Anstriche hergestellt, die mehrere positive Eigenschaften aufweisen: Sie lassen Wasser fast ungehindert passieren, sind feuchtigkeitsregulierend und dampfdurchlässig. Werden sie fachgerecht auf einen frischen mineralischen Putz aufgetragen, sind sie auch im Aussenbereich langlebig und sorgen für ein spannungsfreies Mauerwerk. Beim naturhydraulischen Kalk handelt es sich im Prinzip um eine natürlich vorkommende Mischung aus Kalk und Ton, die in etwa den Grundstoffen von Zementen entspricht. Im Unterschied zu den Zementen werden die hydraulischen Kalke bei tieferen Temperaturen unter der Sintergrenze bei maximal 1250 Grad gebrannt. Der entstandene Branntkalk wird wiederum fein gemahlen. Ein solcher hydraulischer Kalk besitzt gegen über Sumpfkalk nach dem Abbinden eine grössere Druck festigkeit, und er bindet vor allem auch unter Luftabschluss (zum Beispiel unter Wasser) ab. «Mischungen aus diesen Kalkbindemitteln eignen sich für eine optimale und einfache Verarbeitung und ergeben nebenbei auch eine Festigkeit, die für Schlagregenbelastungen geeignet ist», weiss Bruno Portmann. In einen nächsten Schritt wurden an der Kirche Musterflächen der verschiedenen Putzschichten ausgeführt und im Labor die verwendeten Produkte wie Stopfmörtel, Ansprutz, Grundputz und die beiden Deckputze untersucht. Dabei stellte man geringe Abweichungen von den gewünschten Anforderungen fest. In Zusammenarbeit mit der Firma Röfix fanden deshalb geringfügige Korrekturen in der Bindemittelzusammen- 8 A p p l i c a 5 /
5 Bautafel Bauherrin: Katholische Kirchgemeinde Architekt: Toni Schnellmann, Galgenen SZ Rechts im Bild der Sumpfkalk, wie er beim Bau der Kirche verwendet wurde. Links neben dem Finger der mangelhafte Sumpfkalk aus den 1960er-Jahren. Putz und Mauerwerk: ARGE Meier-Ehrensperger, Zürich, und Aufdermaur Söhne AG, setzung und der Bindemittelmenge statt. Der Preis für solche angepasste Rezepturen weiche oft nur geringfügig von bereits bestehenden Mischungen der Lieferanten ab, weiss Bruno Portmann aus eigener Er fahrung. Schliesslich war es dann so weit: Nach weiteren Labortests konnte die richtige Mischung für die Baustelle freigegeben werden, und im Februar 2010 begannen die Baufirmen mit der Fassaden sanierung. Inzwischen sind die Arbeiten am Kirchturm und an der Nordseite abgeschlossen. Noch bis zum Bauende werden die Fassadenarbeiten von Bruno Portmann begleitet und mittels Probe n entnahmen kontrolliert Quadratmeter neuer Putz Die wesentlichen Arbeiten werden von zwei Baumeisterfirmen ausgeführt. Weshalb berücksichtigt man für solche Arbeiten nicht auch Firmen aus dem Gipsergewerbe mit Spezialkenntnissen im Fassadenbau? «Dies liegt vor allem daran, dass es weniger Gipserfirmen mit Erfahrungen in der Anwendung von Sumpfkalk gibt. Hier müssen typische Maurerarbeiten ausgeführt werden, beispielsweise mit dem Stopfen sowie dem Ergänzen des Mauerwerks. Für solche spezialisierte Arbeiten kommen pro Kanton oft nicht mehr als ein bis zwei Firmen infrage.» Aus Sicht von Bruno Portmann verlief die Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma Röfix, den ausführenden Baumeisterfirmen und der kantonalen Denkmalpflege während des gesamten Prozesses «sehr konstruktiv». Dies bestätigt auch der Architekt Toni Schnellmann. Ein ebenso positives Fazit zieht Markus Bamert, Denkmalpfleger des Kantons : «Insgesamt bin ich zufrieden, und die bisher ausgeführten Fassadenteile zeigen, dass durch den strukturierten Verputz in Kombination mit der Bemalung die Fassaden wesentlich an Ausdruck gewonnen haben.» Definitiv beendet werden die Arbeiten im Herbst Dann wird die katholische Pfarreikirche St.Martin nach zweijähriger Bauzeit wieder ein neues und schön heraus geputztes Kleid tragen eines, welches aus Quadratmetern neuem Putz sowie 800 Quadratmetern restaurierten Natursteinmaterialien besteht. Malerarbeiten/Vergoldungen: Maler Horat, ; Stöckli AG, Stans; Josef Märchy, Putzprofile: Markus Steiner, Naturstein: ARGE Walter Ghenzi AG + Fischer Natursteine, Brunnen A p p l i c a 5 /
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