N A C H R I C H T E N
|
|
- Martina Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr Juli Inhaltsverzeichnis N A C H R I C H T E N... 2 Unionsfraktionschef: Pakistanische Christin freilassen... 2 Ehe und Familie: Innerkirchliche Kritik an EKD-Papier reißt nicht ab... 2 Erster christlicher Arbeitskreis in Partei Alternative für Deutschland... 4 Immer mehr psychisch Kranke kommen zur Bahnhofsmission... 5 Ausschluss messianischer Juden vom Kirchentag ist antisemitisch... 5 Anglikanische Kirche betet für königliches Baby... 6 V O N P E R S O N E N... 7 Baden: Erfahrener Oberkirchenrat geht in den Ruhestand... 7 K O M M E N T A R... 8 Unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden... 8 Herausgeber: idea e.v. Evangelische Nachrichtenagentur Bayern: Claudius Schillinger Erscheinungsweise: täglich Vorstand: Johannes Holmer (Vors.), Heiner Henny, Hessen: Klaus Rösler Anschrift: Postfach 1820 Hans-Jörg Naumer, Gerhard Peter, Norman Rentrop, Eckhard Nord: Simon Laufer Wetzlar Schaefer, Martin Scheuermann, Hartmut Steeb, Dr.Dr. Christian Thielscher Ost: Matthias Pankau Telefon: ( ) Gesamtleitung: Helmut Matthies Südwest: Claudius Schillinger Fax: ( ) Redaktion: Daniela Städter (Leiterin), Christian Starke, Karsten Huhn West: Dr. David Wengenroth idea@idea.de
2 N A C H R I C H T E N Unionsfraktionschef: Pakistanische Christin freilassen Asia Bibi ist wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilt Berlin (idea) Der Unionsfaktionsvorsitzende Volker Kauder setzt sich für die zum Tode verurteilte pakistanische Christin Asia Bibi ein. Die Mutter von fünf Kindern wurde 2009 wegen angeblicher Gotteslästerung verurteilt. Vor kurzem wurde die seit 2010 inhaftierte Frau in das Zentralgefängnis von Multan in der Provinz Punjab verlegt. Die Stadt ist fünf Autostunden von ihrem Heimatort entfernt; daher könne ihre Familie Bibi nicht mehr richtig betreuen. Sie sei krank und erhalte keine ärztliche Versorgung. Ihr Leben sei daher in Gefahr. Kauder appelliert an die pakistanische Regierung, Bibi freizulassen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Keine fairen Urteile für Christen Weltweit hätten sich hunderttausende Menschen für sie eingesetzt, darunter der emeritierte Papst Benedikt XVI. Die Christin sei verurteilt worden, weil sie angeblich schlecht über den Propheten Mohammed gesprochen habe. Doch Frau Bibi habe diese Vorwürfe immer bestritten, und ein gerichtsfester Nachweis sei nie erbracht worden. Laut Kauder konnte sie als Christin im muslimisch geprägten Pakistan nicht auf ein faires Urteil hoffen. Blasphemiegesetze abschaffen Ihr Schicksal stehe stellvertretend für das von mehr als nachweislich auf Grundlage der Blasphemiegesetze verurteilten Menschen. Die 1991 in Kraft getretenen Gesetze stellen die Beleidigung des Islam und des Propheten Mohammed unter Strafe. Vielfach werden sie laut Kauder auch als Grundlage für Urteile in nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen missbraucht. Schon die Anklage könne Hass und Gewalt gegen Familien und ganze Dörfer auslösen. Pakistanische Politiker wie Minister Shabhaz Bhatti oder Gouverneur Salman Taseer, die sich gegen die Blasphemiegesetze ausgesprochen hatten, wurden wegen 2011 ihres Einsatzes ermordet. Kauder fordert die pakistanische Regierung auf, die von ihr unterzeichneten internationalen Vereinbarungen über die Menschenrechte einzuhalten und die Religionsfreiheit auch Nichtmuslimen zu gewähren. Die Blasphemiegesetze müssen schnellstens gestrichen werden. Von den 174 Millionen Einwohnern Pakistans sind etwa 95 Prozent Muslime, zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent Hindus und der Rest Sikhs, Buddhisten und Anhänger anderer Religionen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 2 von 10
3 Ehe und Familie: Innerkirchliche Kritik an EKD-Papier reißt nicht ab Ehemaliges Ratsmitglied und Kirchenrechtler äußern schwere Bedenken Zwickau/Hannover/Karlsruhe/Berlin (idea) Die Kritik an der Orientierungshilfe des Rates der EKD zu Ehe und Familie reißt nicht ab. Sie kommt vermehrt aus den Reihen der eigenen Kirche. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea äußerten das frühere EKD-Ratsmitglied und langjährige Präsidentin der sächsischen Landessynode, Gudrun Lindner (Weißbach bei Zwickau), sowie der ehemalige Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der EKD, Prof. Axel von Campenhausen (Hannover), schwere Bedenken. In Baden haben zudem vier Pfarrer eine von 50 Geistlichen und 150 Gemeindemitgliedern unterschriebene Erklärung an Landesbischof Ulrich Fischer (Karlsruhe) überreicht, der dem Rat der EKD angehört. Darin fordern sie eine Suspendierung der Orientierungshilfe. Überwiegend kritisch äußerte sich ferner der Bundesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK), der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel (Berlin). Das am 19. Juni unter der Überschrift Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken veröffentlichte EKD-Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab. Es vertritt ein erweitertes Familienbild, das etwa auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften einschließt. Die Orientierungshilfe ist besonders in der katholischen Kirche und der säkularen Presse auf meist heftige Kritik gestoßen, während es von der Mehrheit der evangelischen Kirchenleiter verteidigt wird. Lindner: Ehe fehlt schon in der Überschrift Lindner ist nach dem Fernsehmoderator und Buchautor Peter Hahne (Berlin) das zweite ehemalige Ratsmitglied, das schwerwiegende Einwände vorbringt. Wie die Ehe- und Familienbetreuerin in einem Leserbrief an das Nachrichtenmagazin ideaspektrum schreibt, halte sie es angesichts der sich ausweitenden allgemeinen Orientierungslosigkeit für fahrlässig, das Wort Ehe in der Überschrift überhaupt nicht mehr vorkommen zu lassen und im Text eigentlich nur entschuldigend als etwas noch Vorhandenes zu thematisieren. Es sei auch nicht nachvollziehbar, wie im theologischen Teil des EKD-Papiers die Ehe als Schöpfungsordnung gänzlich hinterfragt werde. Lindner: Ehe als Schutz der sich bildenden Familie und Familie als Teilhabe an der Schöpfungsordnung durch Zeugung, Geburt und Sorge für Kinder wird Grundlage und Voraussetzung jedes Gemeinwesens bleiben und den Lebensfluss durch die Generationen sichern einschließlich der Kranken- und Altenvorsorge. EKD macht nicht Mut zu Ehe und Familie Aus ihrer 16-jährigen Erfahrung als gerichtlich bestellte Betreuerin hinterfrage sie zudem die im EKD-Papier enthaltene Feststellung, wonach Trennung und Scheidung wohl eine starke Belastung aber keine langzeitlich nachweisbare Folgen für Kinder hätten. Ferner könne sie handfest nachweisen, dass von den etwa 750 Menschen, die etwa aufgrund ihrer Sucht, psychischen Erkrankung oder seelischen Behinderung durch den Betreuungsverein der Region Zwickau begleitet wurden, fast alle Trennungs- oder Scheidungsgeschichten haben. Lindner: Es schmerzt mich, dass die Evangelische Kirche in Deutschland wohl in der Lage ist, sozial-ethische Befunde zu kommunizieren, aber ihrer Aufgabe als richtungweisende Institution nicht nachkommt, die ermahnt und Mut macht zu dem Einzelnen und dem Gemeinwesen dienenden Gestalten von Ehe und Familie. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 3 von 10
4 Unglaublicher Umgang mit der Bibel Axel von Campenhausen würdigt, dass die über 160 Seiten zählende Orientierungshilfe den sozialen Wandel in Familie und Gesellschaft sowie den rechtlichen Rahmen darstelle, doch mangele es an theologischem Tiefgang: Geradezu unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden. Es werde zudem kein Unterschied gemacht zwischen Erscheinungen, die im Zusammenleben der Menschen vorkommen, und solchen, die Billigung und Nachahmung verdienen. Allgegenwärtig sei die Herausstellung homosexueller Orientierung als gleichberechtigte Lebensweise. Dementsprechend würden Aussagen der Bibel zur Ehe eines Mannes mit einer Frau und die Missbilligung der Homosexualität nicht berücksichtigt. Die Orientierungshilfe erwecke den Eindruck, als müsse die Kirche mit ihrer Ordnung von Ehe und Familie der Veränderung des Sozialverhaltens und der staatlichen Gesetzgebung angepasst werden. Doch das treffe nicht zu. Baden: Orientierungshilfe ist ein Missgriff Die badischen Kritiker darunter zehn Landessynodale bescheinigen den Autoren der Schrift zwar gute Absichten. Doch fehle an vielen Stellen der christliche Tiefgang, und zudem werde der Leitbildcharakter der traditionellen Ehe und Familie ausdrücklich verneint. Das Papier könne nicht als offizielle Position der gesamten evangelischen Kirche angesehen werden, sondern lediglich als Diskussionsbeitrag. Die Unterzeichner fordern, die Schrift durch eine neue zu ersetzen. EAK: Biblisches Zeugnis vernebelt Der EAK-Bundesvorsitzende Rachel hält eine kritische Würdigung für nötig: Bei aller Wertschätzung für andere verantwortlich gelebte Partnerschaften muss die Ehe als gute Gabe Gottes auch weiterhin deutlich im Zentrum der sexualethischen Orientierung sowie des seelsorgerlichen und liturgischen Handelns unsere Kirche bleiben. Die theologische Grundlegung des Papiers vernebele das biblische Gesamtzeugnis von der besonderen Hochschätzung der Ehe: Theologische Orientierung und Klarstellung sieht anders aus. Man frage sich, wie überhaupt noch Lust auf Ehe gemacht werden solle. Zu den positiven Seiten des Papiers zählt Rachel, dass es auf die verschiedenen Lebensformen sowie auf ihre Brüchigkeit realistisch und verständnisvoll eingehe. Deshalb sollte die Orientierungshilfe tiefer und breiter erörtert werden, so Rachel. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 4 von 10
5 Erster christlicher Arbeitskreis in Partei Alternative für Deutschland Baden-Württemberg: Familie stärken und vermehrt für das Lebensrecht eintreten Baden-Baden (idea) Der erste Arbeitskreis von Christen in der Euro-kritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) ist in Baden-Württemberg gegründet worden. Ihm gehören nach Angaben des Landesverbandes über 20 Mitglieder und Interessenten an, darunter mehrere Bundestagskandidaten. Für die Zukunft sei die Bildung eines Bundesarbeitskreises anvisiert. Der im Juli in Baden-Baden gegründete Arbeitskreis wolle christliche Werte in verschiedene Politikbereiche einbringen und zum Beispiel die bereits im Parteiprogramm genannte Stärkung der Familie vertiefen. Er sieht die Ehe als bewährtes Modell und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Auch Lebensrechtsthemen sind ein besonderes Anliegen. Als vorläufige Sprecherin des baden-württembergischen Arbeitskreises wurde Martina Kempf (Breisach am Rhein) bestimmt; die Juristin ist Mitglied der evangelischen Kirche und wirkt ehrenamtlich im Bundesvorstand der Aktion Lebensrecht für Alle mit. Sie ist auch Bundestagskandidatin der AfD. Ansprechpartner für Katholiken ist der AfD-Kreisvorsitzende Ostalb, Jan Czada (Kirchheim). Die Großhandelskauffrau Hilde Stöber (Iffezheim) wurde als Kontaktperson für Freikirchler benannt. Sie arbeitet in der Baden-Badener Gemeinde Gospelhouse mit, die zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden gehört. Christliche Gruppierungen in allen großen Parteien Auch in allen im Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und die Linke gibt es Gruppierungen von Christen. Bei der Bundestagswahl am 22. September wollen zudem drei christliche Kleinparteien antreten: die Partei Bibeltreuer Christen (PBC), die Christliche Mitte (CM) Für ein Deutschland nach Gottes Geboten und Aufbruch C. Immer mehr psychisch Kranke kommen zur Bahnhofsmission Bayern: Jeder fünfte Gast hat seelische Probleme München/Nürnberg (idea) Immer mehr Menschen mit psychischen Problemen suchen die Bahnhofsmissionen in Bayern auf. Viele seien einsam, andere verzweifelt, manche sogar selbstmordgefährdet, heißt es in einer in München und Nürnberg veröffentlichten Pressemitteilung der 13 größtenteils ökumenisch geführten Einrichtungen. Bei den Besucherkontakten im vergangenen Jahr war etwa jeder fünfte Gast psychisch belastet eine Steigerung um rund zehn Prozent. Dabei gibt es große regionale Unterschiede. Während in Passau oder München etwa ein Drittel der Besucher unter psychischen Problemen litt, gab es in Schweinfurt mit sieben oder Augsburg mit zehn Prozent deutlich weniger Betroffene. Oft führten Arbeitslosigkeit, gescheiterte Beziehungen, Alkohol und Drogen, der Verlust der Wohnung oder eines Angehörigen aber auch Schulden zu Depressionen, Ängsten oder Psychosen. Dazu erklärte Michael Frank vom Diakonischen Werk Bayern Für die meisten unserer Gäste, deren seelische und körperliche Gesundheit durch ihre schwierige Lebenssituation nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen ist, sind wir die letzte Anlaufstelle im Hilfesystem, sozusagen der Notanker. Mit den besonderen Schwierigkeiten der Klienten steige auch die Belastung für die Mitarbeiter in der Beratung. Wegen Geldmangels könnten zudem die wenigsten Bahnhofsmission am Abend oder rund um die Uhr öffnen. Dabei wüssten viele Menschen gerade in der Nacht nicht wohin mit ihren Ängsten. In ganz Deutschland gibt es rund 100 Bahnhofsmissionen mit etwa 200 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 5 von 10
6 Ausschluss messianischer Juden vom Kirchentag ist antisemitisch Evangelischer Theologe Hansjörg Bräumer bekräftigt Kritik am Protestantentreffen Celle (idea) Der evangelische Theologe Hansjörg Bräumer (Celle) hat seine Kritik am Ausschluss messianischer Juden vom Deutschen Evangelischen Kirchentag bekräftigt. Er halte dies für antisemitisch, schreibt er mit seiner Frau Rosemarie in einem Offenen Brief an Kirchentagsgeneralsekretärin Ellen Ueberschär (Fulda). Der Kirchentag lässt seit Jahren Gruppen messianischer Juden, die an Jesus Christus glauben, nicht zum Markt der Möglichkeiten zu, so auch beim jüngsten Protestantentreffen Anfang Mai in Hamburg. Der Kirchentag beruft sich auf einen gemeinsamen Beschluss des Rates der EKD und des Zentralrates der Juden, wonach Judenmission aus christlicher Sicht nicht richtig ist. Das Ehepaar Bräumer wendet sich in seinem Schreiben unter anderem dagegen, judenmissionarische Gruppen mit messianischen Juden gleichzusetzen. Dienste, die das jüdische Volk nicht vom Missionsbefehl Jesu ausschließen, gebe es in allen christlichen Konfessionen, Kirchen und Freikirchen. Folgerichtig müsse ihnen allen der Zugang zum Kirchentag verwehrt werden. Messianische Juden seien gebürtige Juden, die sich für Jesus, ihren Messias, entschieden hätten. Ihren Ausschluss nur aufgrund ihres Glaubens könne er nur antisemitisch nennen, so Bräumer. Das Ehepaar verweist in diesem Zusammenhang auf seine persönlichen Kontakte und Verbindungen zu arabischen Christen, orthodoxen und messianischen Juden in Israel. Zwar sei das Votum des Zentralrats der Juden verständlich; äußerst befremdlich sei hingegen, dass es für das Kirchentagspräsidium verbindlich sei. Wirken sie bitte darauf hin, dass in Zukunft keine Juden mehr, weil sie Jesu als ihren Messias angenommen haben, vom christlichen Kirchentag ausgeschlossen werden, schreiben Rosemarie und Hansjörg Bräumer. Der 72-Jährige leitete von 1977 bis 2004 das pietistisch geprägte Diakoniewerk Lobetalarbeit; die Arbeit wird seither von seinem Sohn Carsten fortgesetzt. Anglikanische Kirche betet für königliches Baby Erzbischof: Mögen Gottes heilige Engel den Thronfolger behüten London (idea) Die anglikanische Kirche feiert die Ankunft des königlichen Babys mit Dankgebeten. Das geistliche Oberhaupt der Kirche von England, Erzbischof Justin Welby (London), wünschte der Familie von Herzogin Kate und Prinz William mit ihrem Sohn Liebe, Gesundheit und Glück. Der Erzbischof von York, John Sentamu, dankte Gott für den neuen Erdenbürger und betete, dass Gottes heilige Engel ihn behüten und beschützen. Möge Gott die Familie von William und Kate mit der Liebe des Herrn Jesus erfüllen, so Sentamu. In einem öffentlichen Gebet wünscht die anglikanische Kirche den Eltern Geduld und Weisheit bei der Erziehung des kleinen Prinzen. Am 22. Juli hatte die 31 Jahre alte Herzogin Kate in einem Londoner Krankenhaus einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Ein Name wurde noch nicht bekanntgegeben. Er nimmt den dritten Platz in der Thronfolge ein nach seinem Großvater Prinz Charles (64) und seinem Vater, Prinz William (31). Seine Urgroßmutter, Königin Elisabeth II. (87), ist auch weltliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Aus Anlass der Geburt ihres Urenkels werden die Glocken der Westminster Abbey geläutet, wo Kate und William am 29. April 2011 getraut wurden. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 6 von 10
7 V O N P E R S O N E N Baden: Erfahrener Oberkirchenrat geht in den Ruhestand Landesbischof: Gerhard Vicktor ist mein wichtigster Berater Karlsruhe (idea) Einer der erfahrensten badischen Oberkirchenräte geht in den Ruhestand. Gerhard Vicktor wird am 24. Juli mit einem Gottesdienst in Karlsruhe verabschiedet. Der 65-Jährige war seit 2004 Personalreferent und seit 2007 zugleich ständiger Vertreter des Landesbischofs. Er studierte Theologie in Heidelberg und war Pfarrer in Pforzheim. Von 1983 an war er Landeskirchlicher Beauftragter für die Kindergottesdienstarbeit wurde er in Hannover persönlicher Referent des von 1991 bis 1997 amtierenden EKD-Ratsvorsitzenden Klaus Engelhardt wurde Vicktor in den Evangelischen Oberkirchenrat nach Karlsruhe berufen, wo er zunächst das Referat für Grundsatzplanung und Öffentlichkeitsarbeit leitete. Landesbischof Ulrich Fischer sagte, Vicktor sei ihm über die Jahre zum wichtigsten Berater geworden: Seine Spuren, die er in der EKD und der badischen Landeskirche hinterlässt, werden noch lange sichtbar bleiben. Neuer Personalreferent stammt aus Westfalen Mit Vicktors Verabschiedung wird auch sein Nachfolger Helmut Strack in das Amt des Personalreferenten eingeführt. Der 63-jährige gebürtige Westfale studierte Theologie in Münster, Bochum und Heidelberg. Nach einem Vikariat im Ruhrgebiet und einer Seelsorgeausbildung bei der Telefonseelsorge in Dortmund wechselte er 1979 zur badischen Landeskirche. Dort arbeite er zunächst als Religionslehrer und Gemeindepfarrer. Von 1992 bis 2010 leitete er die Landesstelle für Erwachsenenbildung im Evangelischen Oberkirchenrat und danach die Abteilung Personalförderung. Dem Personalreferat sind neben der Personalverantwortung für die Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindediakoninnen und -diakone, die Fortbildungsarbeit, Personalentwicklung und das theologische Prüfungsamt zugeordnet. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 7 von 10
8 K O M M E N T A R Unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden Der frühere Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der EKD und ehemalige EKD-Synodale Prof. Axel von Campenhausen (Hannover) nimmt die Orientierungshilfe des Rates der EKD zu Ehe und Familie unter die Lupe. Die Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken enthält Richtiges und Lehrreiches. Deshalb kann der Interessierte sie trotz ihrer abschreckenden Länge von 160 Seiten lesen. Nützlich sind insbesondere Passagen, die aktuelle Trends im Familienleben und Partnerschaften beschreiben: die spätere Familiengründung, der Rückgang der Eheschließungen, die Vervielfältigungen der Formen des Lebens und ihre Anerkennung als Familie (S. 20ff). Nützlich ist auch die Skizzierung der Veränderung der Rechtslage von Ehe und Familie weg von der Ausgangslage der bürgerlichen Ehe und Familie (S. 31ff). Gottes Gebote sind der Ausgangspunkt Schon der erste Satz verrät allerdings den ideologischen Zug der ganzen Schrift und ihrer Deutung der Welt: Eine breite Vielfalt von Familien ist, historisch betrachtet, der Normalfall (S. 11, 13, 26f, 31, 54, 56, 58). So sehen die Verfasser jedenfalls die Welt und verraten, dass es eine Normalität, sowie richtig und falsch, für sie nicht gäbe. Eine kirchliche Orientierungsschrift sollte damit einsetzen, was ihr Ausgangspunkt ist. Was lässt Gott in der Heiligen Schrift, in den Zehn Geboten die Menschen wissen. Was bewahrt die Kirche in Bibel, Bekenntnis und im kirchlichen Leben als Orientierungsnorm? Für unseren Zusammenhang ist das die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau, ihre Bestimmung füreinander und ihr Auftrag sich zu mehren. Unabhängig davon, wie die Ehe im bürgerlichen oder einem anderen Zeitalter (mit womöglich heute unvorstellbaren ständischen Unterschieden) im Einzelnen ausgestaltet war, bleibt unverrückbar, dass Mann und Frau zusammengehören und zusammen ihrer Bestimmung nachkommen sollen. Keine Bibelstelle bewertet Homosexualität positiv Keine Regel ist bekanntlich ohne Ausnahme was sie als Regel aber deshalb nicht aufhebt: Manche Ehepaare bekommen keine Kinder, manche unverheiratete Frau aber wohl. Hurerei, Ehebruch, Prostitution, Blutschande, Homosexualität alles das gab es immer. Freilich wurden sie früher bisweilen grausam verfolgt, und die moderne Propaganda dafür war unbekannt. In der Bibel kommt das auch alles vor. Allerdings wird es nicht mit überhöhter Idealisierung von Liebe, Verlässlichkeit und Treue in Partnerschaft und Familie als Normalität hingestellt: Durch das biblische Zeugnis hindurch klingt als Grundton vor allem der Ruf nach einem verlässlichen, liebevollen und verantwortungsvollen Miteinander, nach der Treue, die der Treue Gottes entspricht. Liest man die Bibel von dieser Grundüberzeugung her, dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften auch aus theologischer Sicht als gleichberechtigt anzuerkennen (S. 66). Wirklich? Auch die so zitierfreudige Denkschrift kennt keine Bibelstelle, in der Homosexualität positiv bewertet würde. Die so klaren Zehn Gebote lassen keinen Zweifel offen, was unsere Normalität sein soll. Gewiss ist es schwierig, die Grenzen zwischen Laissez faire und sturer Gesetzlichkeit, zu finden. Immerhin ist das mit der Orientierungshilfe des Rates der EKD zum Thema Homosexualität und Kirche Mit Spannung leben (1996) noch gelungen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 8 von 10
9 Jetzt scheint die Mauer eingestürzt zu sein. Ohne Orientierung Gewiss, es kommt vieles in der Welt vor. Der berühmte Kinsey-Report über das sexuelle Verhalten von Mann und Frau (1948, 1953) nannte normal, was die Masse der Menschen praktizierte. Ähnlich folgern die Verfasser der Denkschrift aus dem Vorkommen bestimmter Verhaltensweisen deren gleichberechtigte Wünschbarkeit und Normalität. Sie sind ganz im Gegensatz zur Bibel insofern ganz ohne Orientierung, sozusagen ohne Landkarte in Kopf. Die Urgemeinde war anders Das heute vielleicht buntere Bild des Zusammenlebens der Menschen nötigt keineswegs zu sittlicher Billigung. Man erinnere sich an die Anfänge der Kirche. Die kleine christliche Gemeinde lebte in einer Umwelt, die der unsrigen ähnlich war. Daraus hat sie nicht den Schluss gezogen, heute liberal erscheinende Lebensweisen in der Gemeinde hinzunehmen. Vielmehr unterschied die christliche Gemeinde sich nicht zuletzt durch eine strengere Auffassung von Ehe und Sexualverhalten von ihrer Umwelt. Das wünschte man auch heute, denn Gottes Gebote gelten immer noch. Keine Nötigung, alternative Lebensformen zu billigen Nützlich ist der Überblick über verfassungsrechtliche Vorgaben und die gesetzgeberischen Bemühungen, die neu entstandenen Probleme in den Griff zu bekommen. Die vielen Gesetze werden nicht erlassen, weil die informellen oder alternativen Formen der Zusammenrudelung ideal wären, sondern deshalb, weil hier Gefahren schlummern und neue Probleme entstehen, die den Gesetzgeber auf den Plan rufen. Seit dem noch aus der Antike stammendem, römischen Recht, sucht das Eherecht nach dem bestmöglichen Schutz der Schwächeren in Ehe und Familie. Diese Schutzmechanismen müssen nun für die neuen Formen des Zusammenlebens neu erfunden werden. Eine Nötigung zur sittlicher Billigung und zur Nachahmung ist damit aber nicht verbunden. Weder der Einzelne (womöglich christliche) Staatsbürger, noch die Kirchen als Institutionen sind gehalten, unter dem Eindruck neuer sozialer und rechtlicher Verhältnisse von dem abzurücken, was nach Gottes Gebot, der Bibel und den Bekenntnissen sittlichen Regel, Normalität, Gebot ist. Gottes Gebote nicht beachtet Der in Medien verbreitete Vorwurf, die Orientierungsschrift hebe die Ehe als Normalfall auf, trifft nicht zu. Aber es ist ärgerlich an ihr, dass die Ehe in ihrer zentralen Rolle nicht ernstgenommen wird. Geradezu unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen Erscheinungen, die im Zusammenleben der Menschen vorkommen, und solchen, die Billigung und Nachahmung verdienen. Die Herausstellung homosexueller Orientierung als gleichberechtigte Lebensweise ist allgegenwärtig. Dementsprechend werden Aussagen der Bibel zur Ehe eines Mannes mit einer Frau und die Missbilligung der Homosexualität nicht ernsthaft berücksichtigt. An keiner Stelle der Bibel wird Homosexualität positiv bewertet. Mit Selbstverständlichkeit geht die Schrift davon aus, dass die kirchlichen Bestimmungen zur Ehe dem vermuteten oder wirklichen gesellschaftlichen Wandel angepasst werden müssten, dabei spielen Gottes Gebot, die Zehn Gebote, die Schriften des Neuen Testaments offenbar keine Rolle. Sie werden überhaupt nicht beachtet, nicht einmal als überholt abgelehnt. Die Kirche muss dem Staat nicht in allem folgen Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 9 von 10
10 Der Jurist ist erstaunt, dass die Denkschrift den Eindruck erweckt, als müsse die Kirche mit ihrer Ordnung von Ehe und Familie der Veränderung des Sozialverhaltens und der staatlichen Gesetzgebung angepasst werden. Das trifft nicht zu, (Art. 4, 140 GG i.v.m Art.137 Abs.1 und 3 WRV). Unzureichend scheint das Bewusstsein von der Trennung von Staat und Kirche zu sein. Wenn das staatliche Recht auf soziale Veränderungen und ideologische Forderungen reagiert und ohne große Widerstände darauf eingeht, bedeutet dies nicht, dass die Kirche dem einfach folgen müsse. Es gibt in Deutschland glücklicherweise keine nennenswerte politische Kraft, die die frühere Diskriminierung und Pönalisierung (Unter-Strafe-Stellen) der Homosexuellen heute richtig fände. Daraus folgt aber doch nicht, dass die Kirche aufhören müsste, die Ehe als dem Menschen bestimmte Ordnung und als Normalität zu behaupten und jedermann zu empfehlen. Hilfe für Geschiedene, Alleinerziehende, Homosexuelle bleibt eine kirchliche Aufgabe. Die Kirche muss deshalb aber doch nicht aufhören, die Ehe von Mann und Frau als Bewährte kirchliche Ordnung und als Norm zu verteidigen. Niemand kann sie zwingen, andere Wege für ebenso richtig zu erklären nur weil diese als Brennpunkte sozialer Not besondere Aufmerksamkeit finden. Bei Bibel und Bekenntnis bleiben Hier huldigt die Orientierungshilfe einem merkwürdigen Positivismus: Was in der Welt vorkommt, erhält in gleicher Weise den kirchlichen Segen. Richtig oder falsch, der biblischen Weisung mehr oder weniger entsprechend das gibt es hier nicht. Und das widerspricht Bibel und Bekenntnis. Man kann sehr wohl aufgeklärt und modern sein, die Welt und die sozialen Realitäten mit offenen Augen sehen und dennoch bei dem bleiben wollen, was die Bibel und Bekenntnis als christliche Werte und Ziele benennen und was man in seiner christlichen Sozialisation seit Kinderzeiten gelernt und bewährt befunden hat. Zu dieser Art des Mündigwerdens gibt die Denkschrift keine Hilfe. Es fehlt an Widerstandskraft Zusammenfassend stelle ich fest: Die viel zu umfangreich geratene Denkschrift enthält durchaus auch Richtiges und Lehrreiches. Insbesondere sind die referierenden Passagen zum sozialen Wandel in Familie und Gesellschaft und die Skizzierung der rechtlichen Rahmen hilfreich und lesenswert. Schmerzlich ist der Verzicht auf ernsthafte biblische und theologische Erörterung. Hier fehlt es in der Kommission spürbar an Kompetenz und dem Rat an Widerstandskraft. Schmerzlich ist das Fehlen jeden erkennbaren Willens, das kirchliche Herkommen in seiner Berechtigung auch unter vielleicht etwas veränderten Bedingungen irgendwie gelten zu lassen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 10 von 10
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrN A C H R I C H T E N
Nr. 250 07. September 2013 www.idea-pressedienst.de Inhaltsverzeichnis N A C H R I C H T E N... 2 Familienpapier: Rat der EKD sieht weiteren Diskussionsbedarf... 2 Johanniterorden: Sattelfestigkeit im
MehrBibel TV Der christliche Familiensender Ein wert(e)volles Angebot
Bibel TV Der christliche Familiensender Ein wert(e)volles Angebot Stand: September 2013 Bibel TV bringt den Menschen die Bibel näher präsen:ert ein christliches, werteorien:ertes Programm steht auf einer
MehrKirche, Geld und diese Welt
Kirche, Geld und diese Welt Thomas Begrich 2014 Kirche, Geld und diese Welt o Wie sich die evangelische Kirche finanziert o Wie sich die diakonische Arbeit der evangelischen Kirche finanziert o Finanziert
Mehrdieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:
Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen
MehrDas Neue Testament 6.Klasse
Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT
MehrPredigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse
1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,
MehrChristentum in Politik und Gesellschaft
Thomas Petersen Die Der Bedeutung demoskopische von Kirche Befund und Christentum in Politik und Gesellschaft Expertentagung: Schritte in die Zukunft. Das VerhŠltnis von Staat und Kirche zu Beginn des
MehrÖkumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim
Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrJahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück
Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den
MehrPredigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)
2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
Mehr2 Kurze Analyse der Charta Oecumenica
»Die Charta Oecumenica«Stellungnahme des Bibelbundes in Ungarn zur»charta Oecumenica«von Álmos Ete Sípos Am 30. Mai 2003 wurde auf dem Ökumenischen Kirchentag in Berlin die sogenannte Charta Oecumenica
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrArbeitshilfen Nr. Titel Datum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen
MehrGedanken zur Bibelübersetzung in deutsche Dialekte
Gedanken zur Bibelübersetzung in deutsche Dialekte vom 05.06.2015 Autor: Wolfram Hüttermann, E-Mail: wolfram.huettermann@email.de Überarbeitet von: Dieter Zimmer, E-Mail: d_zimmer@gmx.de Dankesworte Ich
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrAbendmahl mit Kindern erklärt
Abendmahl mit Kindern erklärt Evangelisch-Lutherische Dreifaltigkeitskirche Bobingen Um was geht es, wenn wir Abendmahl feiern? Von Jesus eingesetzt Als Jesus von seinen JÄngern Abschied nahm, stiftete
MehrDas Problem mit der Heilsgewissheit
Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrTAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.
TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrVom 24. Februar 1991 (ABl. EKD 1991, S. 89) Die Synode hat unter Wahrung der Vorschriften von Artikel 26 Absatz 3 Satz 2 der Grundordnung
Kirchengesetz der EKD zur Regelung von Fragen der Einheit 1.410 Kirchengesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Regelung von Fragen im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit der Evangelischen
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrIslam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrCurriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden
1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrBerührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die
Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrGesetz über die Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die Paulus-Gemeinde Christiliche Gemeinschaft Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1454 Landtag 18. Wahlperiode 24.06.14 Mitteilung des Senats vom 24. Juni 2014 Gesetz über die Verleihung der Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts an die
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Ehe und Familie - gute Gabe Gottes - Aufgabe für die Menschen
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Ehe und Familie - gute Gabe Gottes - Aufgabe für die Menschen Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Familiensonntag 2010 Liebe Schwestern und Brüder! Heute
MehrRichtig und fair argumentieren
Richtig und fair argumentieren Dieser Artikel zeigt warum Diskussionen sich oft im Kreis drehen. wie man so argumentieren kann, dass Diskussionen vom Fleck kommen. Inhaltsverzeichnis Das Enthymem... 1
MehrZum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott
Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott
MehrHessen. Wie wir uns verstehen. Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis
Hessen Wie wir uns verstehen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis 2 Selbstverständnis Diakonie Hessen Diakonie Hessen Selbstverständnis 3 Wie wir uns verstehen
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
Mehr1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015
1 Einführung in die Pastoraltheologie 9. Sitzung, 10.6.2015 3 ) Das Beispiel Hiob Schilderung des Überstiegs von der Sündenthese auf andere Deutungsmuster; Frage dahinter: Wie ist Leid in menschliche Existenz
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...
Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm
MehrZehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben
1 Zehn Gründe, als Christ zu leben Was Christen vom Glauben haben Klaus Richter Viele Menschen sind davon überzeugt, dass der Glaube an Gott als den Schöpfer und Erlöser ihre Freiheit in unerträglicher
Mehrverantwortlich handeln
protestantisch verantwortlich handeln Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e.v. Wirtschaftliches Handeln und Unternehmertum sind wesentliche Elemente unserer Gesellschaft. Dieses Handeln
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst auf dem Jahrestreffen der Gemeinschaft Evangelischer Zisterzienser-Erben, 26. April 2015,
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrDer Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.
Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrDialogtüren Texte Positionen links
OCCUROSO Institut für interkulturelle und interreligiöse Begegnung e.v. Hohenbachernstr. 37 85454 Freising info@occurso.de, www.occurso.de Dialogtüren Texte Positionen links Hinweis: Alle Texte sind nur
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
MehrBeweise für die Auferstehung
Beweise für die Auferstehung Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus
MehrKirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe. in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Taufordnung TaufO 215 Kirchengesetz über die Verwaltung des Sakraments der heiligen Taufe in der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. November 2002 (KABl. 2002 S. 337) Die Landessynode hat das folgende
Mehrhr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 04 Was habt Ihr damals nur getan? Transgenerationale Weitergabe an die Nachkommen
MehrGott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Rundbrief Januar/Februar 2016 Grußwort Liebe Geschwister, Da haben
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION
MehrPartnerschaft im Alter.
Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod
MehrEvangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser
Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrGottes Plan für die Ehe
Gottes Plan für die Ehe 4. Gottes Plan Ziel: Erfolgreiche Ehe. EINLEITUNG I. Wer eine erfolgreiche Ehe führen will, der sollte sich an die Anleitungen Gottes halten. A. Nur wer an Gott glaubt, der vertraut
MehrKirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG)
Diakonengesetz DiakG 930 Kirchengesetz über das Amt, die Ausbildung und die Anstellung der Diakoninnen und Diakone in der Evangelischen Kirche der Union (Diakonengesetz-DiakG) Vom 5. Juni 1993 (ABl. EKD
Mehrnregungen und Informationen zur Taufe
A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters
Mehr20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität
20 Internationale Unternehmenskulturen und Interkulturalität Artefakte Auf der obersten Ebene befinden sich die Artefakte. Darunter fasst man jene Phänomene, die unmittelbar sicht-, hör- oder fühlbar sind.
MehrBiblische Vorgaben (vgl. dazu auch die Stellungnahme der Bundesleitung "Zur Ehe heute" vom April 1998)
Stellungnahme der Bundesleitung zu Ehescheidungen bei Ältesten, Pastoren und anderen leitungsverantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bund Freier evangelischer Gemeinden Als Christen leben
MehrTAUFE EIN WEG BEGINNT
TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
Mehr43. Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Evangelischmethodistischen
Vereinbarung mit der Ev.-methodist. Kirche 43 43. Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und der Evangelischmethodistischen Kirche in Württemberg Vom 18. Oktober 1982 (Abl.
MehrSeelsorge interreligiös
Seelsorge interreligiös Empfehlungen für ehren- und hauptamtliche Angebote in Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen Gemeinsame ethische Standards Seite 6 Fachliche Rahmenbedingungen Seite 8
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrUlrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll
Ulrich Köpf / Peter Zimmerling (Hg.) Martin Luther Wie man beten soll Für Meister Peter den Barbier Vandenhoeck & Ruprecht Umschlagabbildung: Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll akg images 1-L76-E1544
MehrFREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium
Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr
MehrIslam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1
Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima
MehrTheologie des Neuen Testaments
Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen. Präambel
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Präambel Evangelische Schulen verstehen sich als öffentliche Schulen, indem sie sich an der gesellschaftlichen Gesamtverantwortung für Kinder und Jugendliche
MehrEHE - SCHEIDUNG - WIEDERHEIRAT
EHE - SCHEIDUNG - WIEDERHEIRAT Als Christen leben wir in einer Zeit, in der die Weisungen Gottes immer weniger eine verbindliche Rolle zu spielen scheinen. Individualismus und Wertewandel haben weitgehend
MehrDer verrückte Rothaarige
Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers
MehrSo sind wir. Eine Selbstdarstellung
So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrPredigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden
Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrDie Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine
Mehr9 Gründe für die Vorentrückung
9 Gründe für die Vorentrückung 1.) Die Imminenz der Entrückung Die Entrückung muss imminent sein. Imminent heisst, dass die Entrückung jederzeit stattfinden kann, ohne jegliche Vorankündigungen oder Zeichen.
MehrP r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht
Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.
MehrI. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein?
I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? In seiner Hausmitteilung vom 20. 12. 1997 schreibt Der Spiegel: «Unbestreitbar bleibt, daß die großen Kirchen in einer Zeit, in der alle Welt den Verlust
Mehr9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern
9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015 Mitwirkung von AEU-Mitgliedern vom 26. bis 28. Februar 2015 im Congress Center Hamburg Mittwoch, den 25. Februar 2015 - Vorkongreß 10.00 Uhr Tagesseminar Geber
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrWenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.
In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrVergleich der Positionen
2. Es sollen EU-weite gemeinsame Bürgerentscheide eingeführt 8. Edward Snowden soll in einem EU-Mitgliedsstaat Asyl gewährt 9. EU-Bürger sollen Sozialleistungen nur von ihrem Heimatland empfangen direkt
MehrPredigt am 20. Sonntag nach Trinitatis 2013, 13. Oktober, Amanduskirche Freiberg
Predigt am 20. Sonntag nach Trinitatis 2013, 13. Oktober, Amanduskirche Freiberg Text: Markus 2, 23-28 Liebe Gemeinde, die Jünger raufen Ähren am Sabbat, um ihren Hunger zu stillen, begehen Mundraub am
MehrLasst uns aufeinander Acht haben!
1! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch. Amen Liebe Gemeinde, als ich die Bibelstelle für den vorgesehenen Predigttext las,
MehrArche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45
Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821
MehrVorwort. Nikolaus Schneider Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
Vorwort Die Problematik von seelsorglicher und gottesdienstlicher Begleitung bei Ehescheidung und Trennung muss eingehender thematisiert werden so formulierte die Synode unserer Landeskirche am 13. Januar
MehrPSYCHIATRIESEELSORGE
Wenn die Seele weint Psychiatrieseelsorge in den Vitos-Kliniken Die Frau offenbarte dem Pfarrer alles. Wie sie im Wahn ihre Tochter getötet hat, um sie zu schützen, vor denen, deren Stimmen sie zu vernehmen
MehrWas bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?
Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über
Mehr