N A C H R I C H T E N

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1 Nr Juli Inhaltsverzeichnis N A C H R I C H T E N... 2 Unionsfraktionschef: Pakistanische Christin freilassen... 2 Ehe und Familie: Innerkirchliche Kritik an EKD-Papier reißt nicht ab... 2 Erster christlicher Arbeitskreis in Partei Alternative für Deutschland... 4 Immer mehr psychisch Kranke kommen zur Bahnhofsmission... 5 Ausschluss messianischer Juden vom Kirchentag ist antisemitisch... 5 Anglikanische Kirche betet für königliches Baby... 6 V O N P E R S O N E N... 7 Baden: Erfahrener Oberkirchenrat geht in den Ruhestand... 7 K O M M E N T A R... 8 Unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden... 8 Herausgeber: idea e.v. Evangelische Nachrichtenagentur Bayern: Claudius Schillinger Erscheinungsweise: täglich Vorstand: Johannes Holmer (Vors.), Heiner Henny, Hessen: Klaus Rösler Anschrift: Postfach 1820 Hans-Jörg Naumer, Gerhard Peter, Norman Rentrop, Eckhard Nord: Simon Laufer Wetzlar Schaefer, Martin Scheuermann, Hartmut Steeb, Dr.Dr. Christian Thielscher Ost: Matthias Pankau Telefon: ( ) Gesamtleitung: Helmut Matthies Südwest: Claudius Schillinger Fax: ( ) Redaktion: Daniela Städter (Leiterin), Christian Starke, Karsten Huhn West: Dr. David Wengenroth idea@idea.de

2 N A C H R I C H T E N Unionsfraktionschef: Pakistanische Christin freilassen Asia Bibi ist wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilt Berlin (idea) Der Unionsfaktionsvorsitzende Volker Kauder setzt sich für die zum Tode verurteilte pakistanische Christin Asia Bibi ein. Die Mutter von fünf Kindern wurde 2009 wegen angeblicher Gotteslästerung verurteilt. Vor kurzem wurde die seit 2010 inhaftierte Frau in das Zentralgefängnis von Multan in der Provinz Punjab verlegt. Die Stadt ist fünf Autostunden von ihrem Heimatort entfernt; daher könne ihre Familie Bibi nicht mehr richtig betreuen. Sie sei krank und erhalte keine ärztliche Versorgung. Ihr Leben sei daher in Gefahr. Kauder appelliert an die pakistanische Regierung, Bibi freizulassen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Keine fairen Urteile für Christen Weltweit hätten sich hunderttausende Menschen für sie eingesetzt, darunter der emeritierte Papst Benedikt XVI. Die Christin sei verurteilt worden, weil sie angeblich schlecht über den Propheten Mohammed gesprochen habe. Doch Frau Bibi habe diese Vorwürfe immer bestritten, und ein gerichtsfester Nachweis sei nie erbracht worden. Laut Kauder konnte sie als Christin im muslimisch geprägten Pakistan nicht auf ein faires Urteil hoffen. Blasphemiegesetze abschaffen Ihr Schicksal stehe stellvertretend für das von mehr als nachweislich auf Grundlage der Blasphemiegesetze verurteilten Menschen. Die 1991 in Kraft getretenen Gesetze stellen die Beleidigung des Islam und des Propheten Mohammed unter Strafe. Vielfach werden sie laut Kauder auch als Grundlage für Urteile in nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen missbraucht. Schon die Anklage könne Hass und Gewalt gegen Familien und ganze Dörfer auslösen. Pakistanische Politiker wie Minister Shabhaz Bhatti oder Gouverneur Salman Taseer, die sich gegen die Blasphemiegesetze ausgesprochen hatten, wurden wegen 2011 ihres Einsatzes ermordet. Kauder fordert die pakistanische Regierung auf, die von ihr unterzeichneten internationalen Vereinbarungen über die Menschenrechte einzuhalten und die Religionsfreiheit auch Nichtmuslimen zu gewähren. Die Blasphemiegesetze müssen schnellstens gestrichen werden. Von den 174 Millionen Einwohnern Pakistans sind etwa 95 Prozent Muslime, zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent Hindus und der Rest Sikhs, Buddhisten und Anhänger anderer Religionen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 2 von 10

3 Ehe und Familie: Innerkirchliche Kritik an EKD-Papier reißt nicht ab Ehemaliges Ratsmitglied und Kirchenrechtler äußern schwere Bedenken Zwickau/Hannover/Karlsruhe/Berlin (idea) Die Kritik an der Orientierungshilfe des Rates der EKD zu Ehe und Familie reißt nicht ab. Sie kommt vermehrt aus den Reihen der eigenen Kirche. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea äußerten das frühere EKD-Ratsmitglied und langjährige Präsidentin der sächsischen Landessynode, Gudrun Lindner (Weißbach bei Zwickau), sowie der ehemalige Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der EKD, Prof. Axel von Campenhausen (Hannover), schwere Bedenken. In Baden haben zudem vier Pfarrer eine von 50 Geistlichen und 150 Gemeindemitgliedern unterschriebene Erklärung an Landesbischof Ulrich Fischer (Karlsruhe) überreicht, der dem Rat der EKD angehört. Darin fordern sie eine Suspendierung der Orientierungshilfe. Überwiegend kritisch äußerte sich ferner der Bundesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK), der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel (Berlin). Das am 19. Juni unter der Überschrift Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken veröffentlichte EKD-Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab. Es vertritt ein erweitertes Familienbild, das etwa auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften einschließt. Die Orientierungshilfe ist besonders in der katholischen Kirche und der säkularen Presse auf meist heftige Kritik gestoßen, während es von der Mehrheit der evangelischen Kirchenleiter verteidigt wird. Lindner: Ehe fehlt schon in der Überschrift Lindner ist nach dem Fernsehmoderator und Buchautor Peter Hahne (Berlin) das zweite ehemalige Ratsmitglied, das schwerwiegende Einwände vorbringt. Wie die Ehe- und Familienbetreuerin in einem Leserbrief an das Nachrichtenmagazin ideaspektrum schreibt, halte sie es angesichts der sich ausweitenden allgemeinen Orientierungslosigkeit für fahrlässig, das Wort Ehe in der Überschrift überhaupt nicht mehr vorkommen zu lassen und im Text eigentlich nur entschuldigend als etwas noch Vorhandenes zu thematisieren. Es sei auch nicht nachvollziehbar, wie im theologischen Teil des EKD-Papiers die Ehe als Schöpfungsordnung gänzlich hinterfragt werde. Lindner: Ehe als Schutz der sich bildenden Familie und Familie als Teilhabe an der Schöpfungsordnung durch Zeugung, Geburt und Sorge für Kinder wird Grundlage und Voraussetzung jedes Gemeinwesens bleiben und den Lebensfluss durch die Generationen sichern einschließlich der Kranken- und Altenvorsorge. EKD macht nicht Mut zu Ehe und Familie Aus ihrer 16-jährigen Erfahrung als gerichtlich bestellte Betreuerin hinterfrage sie zudem die im EKD-Papier enthaltene Feststellung, wonach Trennung und Scheidung wohl eine starke Belastung aber keine langzeitlich nachweisbare Folgen für Kinder hätten. Ferner könne sie handfest nachweisen, dass von den etwa 750 Menschen, die etwa aufgrund ihrer Sucht, psychischen Erkrankung oder seelischen Behinderung durch den Betreuungsverein der Region Zwickau begleitet wurden, fast alle Trennungs- oder Scheidungsgeschichten haben. Lindner: Es schmerzt mich, dass die Evangelische Kirche in Deutschland wohl in der Lage ist, sozial-ethische Befunde zu kommunizieren, aber ihrer Aufgabe als richtungweisende Institution nicht nachkommt, die ermahnt und Mut macht zu dem Einzelnen und dem Gemeinwesen dienenden Gestalten von Ehe und Familie. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 3 von 10

4 Unglaublicher Umgang mit der Bibel Axel von Campenhausen würdigt, dass die über 160 Seiten zählende Orientierungshilfe den sozialen Wandel in Familie und Gesellschaft sowie den rechtlichen Rahmen darstelle, doch mangele es an theologischem Tiefgang: Geradezu unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden. Es werde zudem kein Unterschied gemacht zwischen Erscheinungen, die im Zusammenleben der Menschen vorkommen, und solchen, die Billigung und Nachahmung verdienen. Allgegenwärtig sei die Herausstellung homosexueller Orientierung als gleichberechtigte Lebensweise. Dementsprechend würden Aussagen der Bibel zur Ehe eines Mannes mit einer Frau und die Missbilligung der Homosexualität nicht berücksichtigt. Die Orientierungshilfe erwecke den Eindruck, als müsse die Kirche mit ihrer Ordnung von Ehe und Familie der Veränderung des Sozialverhaltens und der staatlichen Gesetzgebung angepasst werden. Doch das treffe nicht zu. Baden: Orientierungshilfe ist ein Missgriff Die badischen Kritiker darunter zehn Landessynodale bescheinigen den Autoren der Schrift zwar gute Absichten. Doch fehle an vielen Stellen der christliche Tiefgang, und zudem werde der Leitbildcharakter der traditionellen Ehe und Familie ausdrücklich verneint. Das Papier könne nicht als offizielle Position der gesamten evangelischen Kirche angesehen werden, sondern lediglich als Diskussionsbeitrag. Die Unterzeichner fordern, die Schrift durch eine neue zu ersetzen. EAK: Biblisches Zeugnis vernebelt Der EAK-Bundesvorsitzende Rachel hält eine kritische Würdigung für nötig: Bei aller Wertschätzung für andere verantwortlich gelebte Partnerschaften muss die Ehe als gute Gabe Gottes auch weiterhin deutlich im Zentrum der sexualethischen Orientierung sowie des seelsorgerlichen und liturgischen Handelns unsere Kirche bleiben. Die theologische Grundlegung des Papiers vernebele das biblische Gesamtzeugnis von der besonderen Hochschätzung der Ehe: Theologische Orientierung und Klarstellung sieht anders aus. Man frage sich, wie überhaupt noch Lust auf Ehe gemacht werden solle. Zu den positiven Seiten des Papiers zählt Rachel, dass es auf die verschiedenen Lebensformen sowie auf ihre Brüchigkeit realistisch und verständnisvoll eingehe. Deshalb sollte die Orientierungshilfe tiefer und breiter erörtert werden, so Rachel. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 4 von 10

5 Erster christlicher Arbeitskreis in Partei Alternative für Deutschland Baden-Württemberg: Familie stärken und vermehrt für das Lebensrecht eintreten Baden-Baden (idea) Der erste Arbeitskreis von Christen in der Euro-kritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) ist in Baden-Württemberg gegründet worden. Ihm gehören nach Angaben des Landesverbandes über 20 Mitglieder und Interessenten an, darunter mehrere Bundestagskandidaten. Für die Zukunft sei die Bildung eines Bundesarbeitskreises anvisiert. Der im Juli in Baden-Baden gegründete Arbeitskreis wolle christliche Werte in verschiedene Politikbereiche einbringen und zum Beispiel die bereits im Parteiprogramm genannte Stärkung der Familie vertiefen. Er sieht die Ehe als bewährtes Modell und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Auch Lebensrechtsthemen sind ein besonderes Anliegen. Als vorläufige Sprecherin des baden-württembergischen Arbeitskreises wurde Martina Kempf (Breisach am Rhein) bestimmt; die Juristin ist Mitglied der evangelischen Kirche und wirkt ehrenamtlich im Bundesvorstand der Aktion Lebensrecht für Alle mit. Sie ist auch Bundestagskandidatin der AfD. Ansprechpartner für Katholiken ist der AfD-Kreisvorsitzende Ostalb, Jan Czada (Kirchheim). Die Großhandelskauffrau Hilde Stöber (Iffezheim) wurde als Kontaktperson für Freikirchler benannt. Sie arbeitet in der Baden-Badener Gemeinde Gospelhouse mit, die zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden gehört. Christliche Gruppierungen in allen großen Parteien Auch in allen im Bundestag vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und die Linke gibt es Gruppierungen von Christen. Bei der Bundestagswahl am 22. September wollen zudem drei christliche Kleinparteien antreten: die Partei Bibeltreuer Christen (PBC), die Christliche Mitte (CM) Für ein Deutschland nach Gottes Geboten und Aufbruch C. Immer mehr psychisch Kranke kommen zur Bahnhofsmission Bayern: Jeder fünfte Gast hat seelische Probleme München/Nürnberg (idea) Immer mehr Menschen mit psychischen Problemen suchen die Bahnhofsmissionen in Bayern auf. Viele seien einsam, andere verzweifelt, manche sogar selbstmordgefährdet, heißt es in einer in München und Nürnberg veröffentlichten Pressemitteilung der 13 größtenteils ökumenisch geführten Einrichtungen. Bei den Besucherkontakten im vergangenen Jahr war etwa jeder fünfte Gast psychisch belastet eine Steigerung um rund zehn Prozent. Dabei gibt es große regionale Unterschiede. Während in Passau oder München etwa ein Drittel der Besucher unter psychischen Problemen litt, gab es in Schweinfurt mit sieben oder Augsburg mit zehn Prozent deutlich weniger Betroffene. Oft führten Arbeitslosigkeit, gescheiterte Beziehungen, Alkohol und Drogen, der Verlust der Wohnung oder eines Angehörigen aber auch Schulden zu Depressionen, Ängsten oder Psychosen. Dazu erklärte Michael Frank vom Diakonischen Werk Bayern Für die meisten unserer Gäste, deren seelische und körperliche Gesundheit durch ihre schwierige Lebenssituation nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen ist, sind wir die letzte Anlaufstelle im Hilfesystem, sozusagen der Notanker. Mit den besonderen Schwierigkeiten der Klienten steige auch die Belastung für die Mitarbeiter in der Beratung. Wegen Geldmangels könnten zudem die wenigsten Bahnhofsmission am Abend oder rund um die Uhr öffnen. Dabei wüssten viele Menschen gerade in der Nacht nicht wohin mit ihren Ängsten. In ganz Deutschland gibt es rund 100 Bahnhofsmissionen mit etwa 200 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 5 von 10

6 Ausschluss messianischer Juden vom Kirchentag ist antisemitisch Evangelischer Theologe Hansjörg Bräumer bekräftigt Kritik am Protestantentreffen Celle (idea) Der evangelische Theologe Hansjörg Bräumer (Celle) hat seine Kritik am Ausschluss messianischer Juden vom Deutschen Evangelischen Kirchentag bekräftigt. Er halte dies für antisemitisch, schreibt er mit seiner Frau Rosemarie in einem Offenen Brief an Kirchentagsgeneralsekretärin Ellen Ueberschär (Fulda). Der Kirchentag lässt seit Jahren Gruppen messianischer Juden, die an Jesus Christus glauben, nicht zum Markt der Möglichkeiten zu, so auch beim jüngsten Protestantentreffen Anfang Mai in Hamburg. Der Kirchentag beruft sich auf einen gemeinsamen Beschluss des Rates der EKD und des Zentralrates der Juden, wonach Judenmission aus christlicher Sicht nicht richtig ist. Das Ehepaar Bräumer wendet sich in seinem Schreiben unter anderem dagegen, judenmissionarische Gruppen mit messianischen Juden gleichzusetzen. Dienste, die das jüdische Volk nicht vom Missionsbefehl Jesu ausschließen, gebe es in allen christlichen Konfessionen, Kirchen und Freikirchen. Folgerichtig müsse ihnen allen der Zugang zum Kirchentag verwehrt werden. Messianische Juden seien gebürtige Juden, die sich für Jesus, ihren Messias, entschieden hätten. Ihren Ausschluss nur aufgrund ihres Glaubens könne er nur antisemitisch nennen, so Bräumer. Das Ehepaar verweist in diesem Zusammenhang auf seine persönlichen Kontakte und Verbindungen zu arabischen Christen, orthodoxen und messianischen Juden in Israel. Zwar sei das Votum des Zentralrats der Juden verständlich; äußerst befremdlich sei hingegen, dass es für das Kirchentagspräsidium verbindlich sei. Wirken sie bitte darauf hin, dass in Zukunft keine Juden mehr, weil sie Jesu als ihren Messias angenommen haben, vom christlichen Kirchentag ausgeschlossen werden, schreiben Rosemarie und Hansjörg Bräumer. Der 72-Jährige leitete von 1977 bis 2004 das pietistisch geprägte Diakoniewerk Lobetalarbeit; die Arbeit wird seither von seinem Sohn Carsten fortgesetzt. Anglikanische Kirche betet für königliches Baby Erzbischof: Mögen Gottes heilige Engel den Thronfolger behüten London (idea) Die anglikanische Kirche feiert die Ankunft des königlichen Babys mit Dankgebeten. Das geistliche Oberhaupt der Kirche von England, Erzbischof Justin Welby (London), wünschte der Familie von Herzogin Kate und Prinz William mit ihrem Sohn Liebe, Gesundheit und Glück. Der Erzbischof von York, John Sentamu, dankte Gott für den neuen Erdenbürger und betete, dass Gottes heilige Engel ihn behüten und beschützen. Möge Gott die Familie von William und Kate mit der Liebe des Herrn Jesus erfüllen, so Sentamu. In einem öffentlichen Gebet wünscht die anglikanische Kirche den Eltern Geduld und Weisheit bei der Erziehung des kleinen Prinzen. Am 22. Juli hatte die 31 Jahre alte Herzogin Kate in einem Londoner Krankenhaus einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Ein Name wurde noch nicht bekanntgegeben. Er nimmt den dritten Platz in der Thronfolge ein nach seinem Großvater Prinz Charles (64) und seinem Vater, Prinz William (31). Seine Urgroßmutter, Königin Elisabeth II. (87), ist auch weltliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Aus Anlass der Geburt ihres Urenkels werden die Glocken der Westminster Abbey geläutet, wo Kate und William am 29. April 2011 getraut wurden. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 6 von 10

7 V O N P E R S O N E N Baden: Erfahrener Oberkirchenrat geht in den Ruhestand Landesbischof: Gerhard Vicktor ist mein wichtigster Berater Karlsruhe (idea) Einer der erfahrensten badischen Oberkirchenräte geht in den Ruhestand. Gerhard Vicktor wird am 24. Juli mit einem Gottesdienst in Karlsruhe verabschiedet. Der 65-Jährige war seit 2004 Personalreferent und seit 2007 zugleich ständiger Vertreter des Landesbischofs. Er studierte Theologie in Heidelberg und war Pfarrer in Pforzheim. Von 1983 an war er Landeskirchlicher Beauftragter für die Kindergottesdienstarbeit wurde er in Hannover persönlicher Referent des von 1991 bis 1997 amtierenden EKD-Ratsvorsitzenden Klaus Engelhardt wurde Vicktor in den Evangelischen Oberkirchenrat nach Karlsruhe berufen, wo er zunächst das Referat für Grundsatzplanung und Öffentlichkeitsarbeit leitete. Landesbischof Ulrich Fischer sagte, Vicktor sei ihm über die Jahre zum wichtigsten Berater geworden: Seine Spuren, die er in der EKD und der badischen Landeskirche hinterlässt, werden noch lange sichtbar bleiben. Neuer Personalreferent stammt aus Westfalen Mit Vicktors Verabschiedung wird auch sein Nachfolger Helmut Strack in das Amt des Personalreferenten eingeführt. Der 63-jährige gebürtige Westfale studierte Theologie in Münster, Bochum und Heidelberg. Nach einem Vikariat im Ruhrgebiet und einer Seelsorgeausbildung bei der Telefonseelsorge in Dortmund wechselte er 1979 zur badischen Landeskirche. Dort arbeite er zunächst als Religionslehrer und Gemeindepfarrer. Von 1992 bis 2010 leitete er die Landesstelle für Erwachsenenbildung im Evangelischen Oberkirchenrat und danach die Abteilung Personalförderung. Dem Personalreferat sind neben der Personalverantwortung für die Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindediakoninnen und -diakone, die Fortbildungsarbeit, Personalentwicklung und das theologische Prüfungsamt zugeordnet. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 7 von 10

8 K O M M E N T A R Unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden Der frühere Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der EKD und ehemalige EKD-Synodale Prof. Axel von Campenhausen (Hannover) nimmt die Orientierungshilfe des Rates der EKD zu Ehe und Familie unter die Lupe. Die Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken enthält Richtiges und Lehrreiches. Deshalb kann der Interessierte sie trotz ihrer abschreckenden Länge von 160 Seiten lesen. Nützlich sind insbesondere Passagen, die aktuelle Trends im Familienleben und Partnerschaften beschreiben: die spätere Familiengründung, der Rückgang der Eheschließungen, die Vervielfältigungen der Formen des Lebens und ihre Anerkennung als Familie (S. 20ff). Nützlich ist auch die Skizzierung der Veränderung der Rechtslage von Ehe und Familie weg von der Ausgangslage der bürgerlichen Ehe und Familie (S. 31ff). Gottes Gebote sind der Ausgangspunkt Schon der erste Satz verrät allerdings den ideologischen Zug der ganzen Schrift und ihrer Deutung der Welt: Eine breite Vielfalt von Familien ist, historisch betrachtet, der Normalfall (S. 11, 13, 26f, 31, 54, 56, 58). So sehen die Verfasser jedenfalls die Welt und verraten, dass es eine Normalität, sowie richtig und falsch, für sie nicht gäbe. Eine kirchliche Orientierungsschrift sollte damit einsetzen, was ihr Ausgangspunkt ist. Was lässt Gott in der Heiligen Schrift, in den Zehn Geboten die Menschen wissen. Was bewahrt die Kirche in Bibel, Bekenntnis und im kirchlichen Leben als Orientierungsnorm? Für unseren Zusammenhang ist das die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau, ihre Bestimmung füreinander und ihr Auftrag sich zu mehren. Unabhängig davon, wie die Ehe im bürgerlichen oder einem anderen Zeitalter (mit womöglich heute unvorstellbaren ständischen Unterschieden) im Einzelnen ausgestaltet war, bleibt unverrückbar, dass Mann und Frau zusammengehören und zusammen ihrer Bestimmung nachkommen sollen. Keine Bibelstelle bewertet Homosexualität positiv Keine Regel ist bekanntlich ohne Ausnahme was sie als Regel aber deshalb nicht aufhebt: Manche Ehepaare bekommen keine Kinder, manche unverheiratete Frau aber wohl. Hurerei, Ehebruch, Prostitution, Blutschande, Homosexualität alles das gab es immer. Freilich wurden sie früher bisweilen grausam verfolgt, und die moderne Propaganda dafür war unbekannt. In der Bibel kommt das auch alles vor. Allerdings wird es nicht mit überhöhter Idealisierung von Liebe, Verlässlichkeit und Treue in Partnerschaft und Familie als Normalität hingestellt: Durch das biblische Zeugnis hindurch klingt als Grundton vor allem der Ruf nach einem verlässlichen, liebevollen und verantwortungsvollen Miteinander, nach der Treue, die der Treue Gottes entspricht. Liest man die Bibel von dieser Grundüberzeugung her, dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften auch aus theologischer Sicht als gleichberechtigt anzuerkennen (S. 66). Wirklich? Auch die so zitierfreudige Denkschrift kennt keine Bibelstelle, in der Homosexualität positiv bewertet würde. Die so klaren Zehn Gebote lassen keinen Zweifel offen, was unsere Normalität sein soll. Gewiss ist es schwierig, die Grenzen zwischen Laissez faire und sturer Gesetzlichkeit, zu finden. Immerhin ist das mit der Orientierungshilfe des Rates der EKD zum Thema Homosexualität und Kirche Mit Spannung leben (1996) noch gelungen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 8 von 10

9 Jetzt scheint die Mauer eingestürzt zu sein. Ohne Orientierung Gewiss, es kommt vieles in der Welt vor. Der berühmte Kinsey-Report über das sexuelle Verhalten von Mann und Frau (1948, 1953) nannte normal, was die Masse der Menschen praktizierte. Ähnlich folgern die Verfasser der Denkschrift aus dem Vorkommen bestimmter Verhaltensweisen deren gleichberechtigte Wünschbarkeit und Normalität. Sie sind ganz im Gegensatz zur Bibel insofern ganz ohne Orientierung, sozusagen ohne Landkarte in Kopf. Die Urgemeinde war anders Das heute vielleicht buntere Bild des Zusammenlebens der Menschen nötigt keineswegs zu sittlicher Billigung. Man erinnere sich an die Anfänge der Kirche. Die kleine christliche Gemeinde lebte in einer Umwelt, die der unsrigen ähnlich war. Daraus hat sie nicht den Schluss gezogen, heute liberal erscheinende Lebensweisen in der Gemeinde hinzunehmen. Vielmehr unterschied die christliche Gemeinde sich nicht zuletzt durch eine strengere Auffassung von Ehe und Sexualverhalten von ihrer Umwelt. Das wünschte man auch heute, denn Gottes Gebote gelten immer noch. Keine Nötigung, alternative Lebensformen zu billigen Nützlich ist der Überblick über verfassungsrechtliche Vorgaben und die gesetzgeberischen Bemühungen, die neu entstandenen Probleme in den Griff zu bekommen. Die vielen Gesetze werden nicht erlassen, weil die informellen oder alternativen Formen der Zusammenrudelung ideal wären, sondern deshalb, weil hier Gefahren schlummern und neue Probleme entstehen, die den Gesetzgeber auf den Plan rufen. Seit dem noch aus der Antike stammendem, römischen Recht, sucht das Eherecht nach dem bestmöglichen Schutz der Schwächeren in Ehe und Familie. Diese Schutzmechanismen müssen nun für die neuen Formen des Zusammenlebens neu erfunden werden. Eine Nötigung zur sittlicher Billigung und zur Nachahmung ist damit aber nicht verbunden. Weder der Einzelne (womöglich christliche) Staatsbürger, noch die Kirchen als Institutionen sind gehalten, unter dem Eindruck neuer sozialer und rechtlicher Verhältnisse von dem abzurücken, was nach Gottes Gebot, der Bibel und den Bekenntnissen sittlichen Regel, Normalität, Gebot ist. Gottes Gebote nicht beachtet Der in Medien verbreitete Vorwurf, die Orientierungsschrift hebe die Ehe als Normalfall auf, trifft nicht zu. Aber es ist ärgerlich an ihr, dass die Ehe in ihrer zentralen Rolle nicht ernstgenommen wird. Geradezu unglaublich ist der Umgang mit biblischen Befunden. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen Erscheinungen, die im Zusammenleben der Menschen vorkommen, und solchen, die Billigung und Nachahmung verdienen. Die Herausstellung homosexueller Orientierung als gleichberechtigte Lebensweise ist allgegenwärtig. Dementsprechend werden Aussagen der Bibel zur Ehe eines Mannes mit einer Frau und die Missbilligung der Homosexualität nicht ernsthaft berücksichtigt. An keiner Stelle der Bibel wird Homosexualität positiv bewertet. Mit Selbstverständlichkeit geht die Schrift davon aus, dass die kirchlichen Bestimmungen zur Ehe dem vermuteten oder wirklichen gesellschaftlichen Wandel angepasst werden müssten, dabei spielen Gottes Gebot, die Zehn Gebote, die Schriften des Neuen Testaments offenbar keine Rolle. Sie werden überhaupt nicht beachtet, nicht einmal als überholt abgelehnt. Die Kirche muss dem Staat nicht in allem folgen Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 9 von 10

10 Der Jurist ist erstaunt, dass die Denkschrift den Eindruck erweckt, als müsse die Kirche mit ihrer Ordnung von Ehe und Familie der Veränderung des Sozialverhaltens und der staatlichen Gesetzgebung angepasst werden. Das trifft nicht zu, (Art. 4, 140 GG i.v.m Art.137 Abs.1 und 3 WRV). Unzureichend scheint das Bewusstsein von der Trennung von Staat und Kirche zu sein. Wenn das staatliche Recht auf soziale Veränderungen und ideologische Forderungen reagiert und ohne große Widerstände darauf eingeht, bedeutet dies nicht, dass die Kirche dem einfach folgen müsse. Es gibt in Deutschland glücklicherweise keine nennenswerte politische Kraft, die die frühere Diskriminierung und Pönalisierung (Unter-Strafe-Stellen) der Homosexuellen heute richtig fände. Daraus folgt aber doch nicht, dass die Kirche aufhören müsste, die Ehe als dem Menschen bestimmte Ordnung und als Normalität zu behaupten und jedermann zu empfehlen. Hilfe für Geschiedene, Alleinerziehende, Homosexuelle bleibt eine kirchliche Aufgabe. Die Kirche muss deshalb aber doch nicht aufhören, die Ehe von Mann und Frau als Bewährte kirchliche Ordnung und als Norm zu verteidigen. Niemand kann sie zwingen, andere Wege für ebenso richtig zu erklären nur weil diese als Brennpunkte sozialer Not besondere Aufmerksamkeit finden. Bei Bibel und Bekenntnis bleiben Hier huldigt die Orientierungshilfe einem merkwürdigen Positivismus: Was in der Welt vorkommt, erhält in gleicher Weise den kirchlichen Segen. Richtig oder falsch, der biblischen Weisung mehr oder weniger entsprechend das gibt es hier nicht. Und das widerspricht Bibel und Bekenntnis. Man kann sehr wohl aufgeklärt und modern sein, die Welt und die sozialen Realitäten mit offenen Augen sehen und dennoch bei dem bleiben wollen, was die Bibel und Bekenntnis als christliche Werte und Ziele benennen und was man in seiner christlichen Sozialisation seit Kinderzeiten gelernt und bewährt befunden hat. Zu dieser Art des Mündigwerdens gibt die Denkschrift keine Hilfe. Es fehlt an Widerstandskraft Zusammenfassend stelle ich fest: Die viel zu umfangreich geratene Denkschrift enthält durchaus auch Richtiges und Lehrreiches. Insbesondere sind die referierenden Passagen zum sozialen Wandel in Familie und Gesellschaft und die Skizzierung der rechtlichen Rahmen hilfreich und lesenswert. Schmerzlich ist der Verzicht auf ernsthafte biblische und theologische Erörterung. Hier fehlt es in der Kommission spürbar an Kompetenz und dem Rat an Widerstandskraft. Schmerzlich ist das Fehlen jeden erkennbaren Willens, das kirchliche Herkommen in seiner Berechtigung auch unter vielleicht etwas veränderten Bedingungen irgendwie gelten zu lassen. Die Nachrichten sind ständig aktualisiert abzurufen unter: Seite 10 von 10

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