Informationsknoten Geoportal das Geoportal Rheinland-Pfalz in der GDI-RLP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsknoten Geoportal das Geoportal Rheinland-Pfalz in der GDI-RLP"

Transkript

1 Informationsknoten Geoportal das Geoportal Rheinland-Pfalz in der GDI-RLP Arnulf CHRISTL Zusammenfassung Geoportale ermöglichen die Verwaltung und Nutzung von Geodaten- und Kartendiensten in Geodateninfrastrukturen (GDI). Die Komponenten der GDI werden dabei über die Abstraktion ihrer Metadaten angesprochen. Geoportale eröffnen ihren Anwendern lesenden und ggf. schreibenden Zugriff auf horizontal verteilte Dienste unterschiedlicher Anbieter. Die Software eines Geoportals ist typischerweise leichtgewichtig und besteht aus Metadatenhaltung, Webserver und Skripten. Diese erzeugen dynamische HTML-Seiten, welche die Metadaten der Dienste in anwendergerechter Form aufbereiten und bereitstellen. Interoperabilität ist die Voraussetzung für das Zusammenspiel von Geoportal und Diensten. 1 Einleitung Die wachsende Anzahl produktiver Karten- und Geodatendiensten, die eine Vielzahl unterschiedlicher Inhalte bereitstellen, wecken einen steigenden Bedarf an Werkzeugen zur Verwaltung und Nutzung. Der Paradigmenwechsel vom Einzelnutzer-orientierten Desktop GIS hin zu einer verteilten Geodatenhaltung und lose gekoppelten Anwendungen unterstricht diesen Bedarf. Die herkömmliche, geschlossene Anwendungskette so genannter Service-orientierter Architekturen (SOA) eignet sich nicht für die Erschließung neuer Märkte die bereits durch Globen (WorldWind, GoogleEarth usw.), GPS in Mobiltelefonen und die starke Verbreitung von Navigationssystemen wachsen. Diese wachsen als lose gekoppelte Dienste in web-basierten Anwendungen und werden von Schlagworten wie Web 2.0 begleitet. Geoportale stellen die Verbindung zwischen dieser Anwendungswelt und klassischen GID her, im vorliegenden Beitrag wird das GeoPortal.rlp vorgestellt. 1.1 Geoportal Definition Der Begriff Geoportal ist noch in der Definitionsphase. Aus der Informatik wird der Begriff Portal allgemein für Anwendungen verwendet, die eine Integration von Anwendungen, Prozessen und Diensten verfolgen. Mitte der neunziger Jahre hat sich das Internet als technisches Netzwerk durchgesetzt und prägte in der Folge den Begriff Webportal (oder Internetportal). Webportale bieten den Zugriff auf verteilte Inhalte und Dienste, die über das Internet vernetzt sind. Die logische Adressierung (der Zugang zu den Diensten) erfolgt über URL (Uniform Resource Locator) und das Applikationsprotokoll Hyper Text Transfer Protocol (HTTP) (VLACHAKIS, GURZKI & KIRCHHOF 2005). Geoportale sind eine Untergruppe der Webportale, die sich auf die Anforderungen und Merkmale räumlicher Daten spezialisiert haben. Ein Geoportal ermöglicht den zentralen

2 Informationsknoten Geoportal 179 Zugang auf verteilte, unabhängige Geodaten- und Kartendienste, die über das Hypertext Transfer Protocol (http) miteinander verbunden sind. Geoportale stellen die Daten und Karten nicht selbst bereit, sondern referenzieren diese lediglich über ihre Netzwerk-Adressen. Die Dienste können in beliebig viele unterschiedliche Geodateninfrastrukturen (GDI) eingebunden sein (BERNARD, FITZKE & WAGNER 2005). Geoportale ermöglichen den Zugang zu einer oder mehrerer unabhängiger GDI. Die Daten der Dienste verlassen die Dienstumgebung dabei nicht, sondern werden lediglich über ihre Zugangsadresse in das Geoportal eingebunden. Zusätzlich können beschreibende Metadaten hinterlegt werden, um das Auffinden der Dienste zu erleichtern. Die Verbindung zwischen Geoportal und Dienst ist einseitig und lose. Der Dienst benötigt keine Informationen über die Einbindung in das Geoportal und das Geoportal speichert lediglich die Basis-Adresse (URL) und Metadaten. Die Leistungen der Dienste (z.b. OGC WMS und OGC WFS) werden durch die vom OGC standardisierten Capabilities- Dokumente beschrieben. 1.2 Aufgaben und Merkmale von Geoportalen Die Aufgaben von Geoportalen ähneln in vielen Aspekten den Content Management Systemen (CMS), die es mehreren Redakteuren gestattet gleichzeitig Inhalte in dynamischen Webseiten einzustellen und zu pflegen. Geoportale beinhalten innengerichtete Funktionen zur Administration und außengerichtete Funktionen für Anwender der Daten und Dienste. Eine Auswahl der Aufgabe, die ein Geoportal löst: Recherchefunktionalität nach Geodaten- und Kartendiensten Bereitstellung von Metadaten der eingebundenen und referenzierten Dienste Registrierung durch Datenanbieter, Überwachung und Monitoring Automatisierte Benachrichtigung über Änderungen referenzierter Dienste Verwaltung und Pflege von Metadaten der Dienste Anbindung externer Metadatenquellen Bereitstellung von Anwendungsoberflächen Verwaltung von personalisierbaren Nutzerprofilen Typische Merkmale eines Geoportals sind: Vermittlung von Diensten zwischen Nutzer und Anbieter Zugriff auf verteilte Datenanbieter Herstellung der Interoperabilität von Daten durch Anwendungen Betrieb, Pflege und Sicherung der Inhalte erfolgt durch den Anbieter Zugriffssicherheit durch diensteigene Protokolle und Mechanismen Wahlweise Dienst-Kaskadierung im Portal oder Direktzugriff auf Dienste durch Endbenutzer-Software Ein neuer Aufgabenbereich von Geoportalen ist die Bereitstellung von Fach-Anwendungen, die spezifische Fragestellungen mit klar definierten Prozessen abbilden. Sie arbeiten nach dem gleichen, verteilten Prinzip und lösen damit Fragestellungen für spezifische Nutzergruppen, die organisatorisch nicht der gleichen Einheit angehören müssen wie die enthaltenen Dienste der GDI.

3 180 A. Christl Thematisch können in einem Geoportal beispielsweise geologische Lehrpfade in einem Naturschutzgebiet eingetragen sein. Hierfür können geologische und naturschutzräumliche Karten (Hoheitstrechtlich) sowie Park- und Einkehrmöglichkeiten für die Wanderer aus dem Bereich Tourismus (Wirtschafts-Verband) miteinander kombiniert werden. 2 Das Geoportal des Landes Rheinland Pfalz Das Geoportal Rheinland Pfalz (GeoPortal.rlp) ist ein Projekt des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformation Rheinland-Pfalz (IMAGI-RP) der zur Verbesserung der Koordinierung des Geoinformationswesens Anfang 2004 eingerichtet wurde. Zur operativen Umsetzung der Geodateninfrastruktur Rheinland Pfalz (GDI-RP) wurde die Kompetenzund Geschäftsstelle GDI-RP (KGSt) im Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation (LVermGeo) eingerichtet. Mit Ministerratsbeschluss vom wurde dem IMAGI-RP der politische Auftrag zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Rheinland- Pfalz erteilt. Demnach sind folgende Schritte umzusetzen: Aufbau von Geo-Metadatenbeständen Implementierung eines GeoPortals einschließlich der Geo-Metadatenbestände Erweiterung des GeoPortals um Web-Dienste zur Visualisierung der Geodaten In der Geodateninfrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz (GDI-RLP) übernimmt das Geo- Portal.rlp ( die zentrale Aufgabe als dienstorientierte Vermittlungsstelle zwischen Nutzern und Anbietern von Geodaten. Geodaten suchen Ergebnis wählen Karte anzeigen sind die Kernfunktionen für die Recherche und den Online- Zugriff auf verteilte Geodatenbestände sowie deren Visualisierung. Durch die verteilte Datenhaltung verbleibt die Datenhoheit an der dafür zuständigen Stelle, ein wichtiges Kriterium für die Akzeptanz der Anbieter. Die direkte Bereitstellung durch den Anbieter gewährleistet hohe Aktualität der Daten und reduziert den Aufwand für Pflege, Bereitstellung und Kontrolle durch die bereitstellende Instanz. Abb. 1: GeoPortal.rlp Startseite (Quelle:

4 Informationsknoten Geoportal Technik Die Webseite des GeoPortal.rlp ( wurde mit dem Content Management System Typo3 ( implementiert, der öffentliche Bereich mit der Wiki-Software MediaWiki ( Das Geoportal-Backend und die Benutzerverwaltung wurden mit der Software Mapbender ( umgesetzt. Über das Backend Mapbender werden sowohl die Oberflächen für den Kartenviewer, als auch für die mandantenfähige Pflege der Dienst-Metadaten bereitgestellt. Alle drei Anwendungen sind in PHP ( implementiert und werden über den Webserver Apache HTTP Server ( bereitgestellt. Die PHP-Anwendungen erzeugen dynamische HTML-Seiten als Bindeglied zwischen Anwender und Geodaten- Diensten. Alle zentralen Daten dieser Komponenten werden in einer PostgreSQL Datenbank ( vorgehalten, die mit PostGIS ( räumlich erweitert wurde. Als Betriebssystem für die Geoportal-Komponenten setzt der Landesbetrieb Daten und Information in Rheinland-Pfalz ( die GNU Linux Distribution Debian ( ein. 2.2 Zugriffe in einer verteilten Architektur Das GeopPortal.rlp ist eine eigenständige Web-Anwendung mit Benutzerverwaltung, Datenhaltungskomponente und dynamisch generierten HTML-Seiten. Die Anfrage nach einem Kartenbild (OGC WMS GetMap-Request) wird vom Server als URL in der dynamischen HTML-Oberfläche zur Laufzeit in den Browser geladen. Ab diesem Zeitpunkt bedient sich der Browser direkt bei den eingebundenen Karten- und Daten-Servern, zwischen Geoportal und Browser ist dafür keine weitere Kommunikation mehr erforderlich (Seite 293ff., TYLER, EMDE & CHRISTL 2008). Die Anfrage selbst erfolgt nicht durch den Geoportal-Server, sondern direkt vom jeweiligen Benutzer durch dessen Browser. Karten- Anfragen werden nicht durch den Server kaskadiert, das entlastet das Netzwerk und ist deutlich weniger fehleranfällig. Die OGC Service-Architektur sieht vor, dass ein Client vor der Karten-Anfrage zunächst ein Beschreibungsdokument anfordern muss, um zu wissen nach welchen Ebenen gefragt werden kann. Erst im zweiten Schritt kann der eigentlichen Karten-Request abgesetzt werden. In geschlossenen Service-orientierten Architekturen (SOA) ist das ein gangbarer Web. Die Resource Oriented Architecture (ROA) basiert auf RESTful Services und ist der Grund für den Erfolg des weltweiten Internets (RICHARDSON & RUBY 2007). Im OGC wird die ROA bereits diskutiert ( Die Software Mapbender überbrückt die technische Hürde von der SOA zum Netz indem die Informationen des Capabilites-Dokuments bereits während der Registrierung auswertet und in der Datenhaltungskomponente des Geoportals speichert. Mit diesen Informationen kann dynamisch zur Laufzeit die Anwendungsoberfläche generiert werden. 2.3 Inhalte Mehr als 500 Kartenebenen werden bereits über das GeoPortal.rlp erreicht (Stand Frühjahr 2008). Diese verteilen sich auf über 100 OGC WMS Dienste, die über Software unterschiedlicher Hersteller eingebunden werden. Die stetig wachsende Anzahl von OGC WMS

5 182 A. Christl Diensten werden von externen Stellen betrieben und Online über das Geoportal registriert. Die Kernfunktion des Geoportals ist die Recherche nach verfügbaren Geoinformationen und deren Visualisierung. Der Einstieg erfolgt zunächst wie aus modernen Suchmaschinen gewohnt über ein einziges Textfeld. Intern verarbeitet das Geoportal den Suchbegriff auf unterschiedliche Weise und nutzt dabei individuelle und beliebig erweiterbare Standards und Abfragesprachen. Das Geoportal kapselt die Anfrage des Benutzers vollständig von dem zugrundeliegenden Suchvorgang ab und bereitet die Ergebnis transparent auf. Eine Besonderheit an dieser Lösung ist die Recherchierbarkeit von einzelnen WMS-Ebenen (Layer), Ebenengruppen sowie einzelnen Geometrietypen (WFS-FeatureTypes). Das Ergebnis der Suche wird als Hypertext-Liste in den Kategorien Gesamt, Adressen, Dienste, Info und Metadaten aufbereitet. Enthalten die Suchergebnisse Kartendienste, so lassen sich diese im integrierten Kartenviewer anzeigen. 3 Erweiterte Funktionalität im GeoPortal.rlp Die im Geoportal eingesetzte Technologie setzt sich aus bewährten Komponenten zusammen, die auch in anderen Zusammenhängen genutzt werden. In Rheinland Pfalz z.b. die Anwendung für landwirtschaftliche EU-Förderanträge FLOrlp ( der Stadtplandienst der Stadt Mainz ( oder das Radwanderportal ( Diese Anwendungen sind jedoch nicht generisch nutzbar, sondern dienen einer speziellen Aufgabe. Für die nächste Phase der Dienstorientierung in der räumlichen Datenverarbeitung wird neben der reinen Kartendarstellung der selektive Zugriff auf Geo-Objekte benötigt, wie im OGC Standard WFS definiert. Bevor jedoch auf einzelne Objekte zugegriffen erden kann, muss eine zusätzliche Abstraktionsstufe (DescribeFeatureType) überwunden werden. Das ist für Webportale untypisch und trägt der höheren Komplexität von Geodaten Rechnung. Um die Nutzung des OGC WFS Standards zu vereinfachen, wurde ein generischer WFS Abfrage-Editor implementiert. Diese Erweiterung bietet den Nutzern die Möglichkeit einen im Portal registrierten WFS-Dienst in die Karten-Anwendung zu integrieren. Der WFS wird dabei nicht direkt im Kartenfenster angezeigt, sondern kann über einen Abfrage-Editor individuell sowohl mit attributiven als auch räumlichen Parametern abgefragt werden. Abb. 3: GeoPortal.rlp OGC WFS Abfrage-Editor (Quelle

6 Informationsknoten Geoportal 183 Die Bedienung ist Dialog-gesteuert und bietet die gewohnten Funktionen von Abfrage- Editoren. Der Dialog zeigt in einer Liste zunächst alle eingebundenen WFS-Dienste und nach der Auswahl die jeweils bereitgestellten Felder inklusive Datentyp. Zu jedem Feld können außerdem per Maus-Klick dynamisch Beispielwerte vom Dienst angefordert werden. 3.1 Sicherheit, Überwachung und Pflege der Dienste Die integrierte Authentisierungs- und Autorisierungskomponente des Geoportals ermöglicht eine Nutzereinschränkung für nicht öffentliche Daten. Die Sicherung der Dienste gegen unberechtigten Zugriff bleibt dabei voll unter der Kontrolle des Datenanbieters. Der kontrollierte Zugriff kann über mehrere Stufen implementiert werden, um die Vielfalt unterschiedlicher Lösungskonzepte zu bedienen. Das Geoportal verfügt über alle Verbindungsdaten zu allen Diensten und hat aufgrund seiner zentralen Rolle eine sehr hohe Verfügbarkeit. Es ist deshalb naheliegend, diese Daten zu nutzen, um die Dienste in regelmäßigen Intervallen abzufragen und die Verfügbarkeit zu kontrollieren. Diese umfangreichen Möglichkeiten zur Pflege und Überwachung der Dienste bieten sowohl dem Anbieter eine Qualitätskontrolle der eigenen Dienste als auch individuelle und aggregierte Statistiken über Zugriffszahlen und Verfügbarkeiten. 4 Fazit Das Konzept der verteilten Datenhaltung raumbezogener Informationen, bei dem die Verantwortung für die Daten an der dafür zuständigen Stelle verbleibt, hat sich bewährt. Die Zahl der WMS-Dienste ist stark angewachsen, der neue, generische Abfrage-Editor erleichtert jetzt auch die Nutzung von OGC WFS. Als nächste Ausbaustufe werden vermehrt massentaugliche Formate wie KML als Bindeglied mit Anwendungen wie WorldWind und GoogleEarth in Wert gesetzt. Hier werden amtliche Daten (z.b. qualifizierte Radwegenetze) genutzt, um Touren entlang gesicherter Wege zu planen. Die Ergebnisse können in GPS und Navigationsgeräte heruntergeladen werden, um auch im Bereich Tourismus in Wert gesetzt werden zu können. Ein weiterer Bereich mit hohem Entwicklungspotenzial ist die Einbindung verteilter Geodateninfrastrukturen in sogenannten Mash-Ups, also die Kombination von Karten und Geodaten mit weiteren Informationen bekannter Webportalen wie Wikipedia ( Flickr ( Google ( com) oder Yahoo ( Literatur BERNARD, L., FITZKE, J. & WAGNER, R. (2005): Geodateninfrastruktur. Heidelberg. RICHARDSON, L. & RUBY, S. (2007): RESTful Web Services. TYLER, M., EMDE, A. & CHRISTL, A. (2008): Web-Mapping mit Open Source-GIS-Tools. VLACHAKIS, J., GURZKI, T. & KIRCHHOF, A. (2005): Marktübersicht Portalsoftware.

Kurzanleitung für das Geoportal im Lebenslagenatlas

Kurzanleitung für das Geoportal im Lebenslagenatlas 1 Kurzanleitung für das Geoportal im Lebenslagenatlas Das Geoportal im Lebenslagenatlas des Kreises Lippe stellt Ihnen Informationen zu Anliegen in verschiedenen Lebenslagen bereit. In der nachfolgenden

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

www.geoportal.de deutschlandweit Geodaten finden und nutzen

www.geoportal.de deutschlandweit Geodaten finden und nutzen www.geoportal.de deutschlandweit Geodaten finden und nutzen Agenda Agenda Kurze Einführung Technische Umsetzung Geodatenkatalog-DE Mapserver Komponenten Geoportal.DE Mapbender3 Demo Einführung 2011 Geodatenkatalog-DE

Mehr

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges

Mehr

Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services"

Lernprogramm Veröffentlichen von WMS- Services Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: WMS-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.

Mehr

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS

Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Kanton Zürich Baudirektion Amt für Raumentwicklung Geoinformation GIS-Zentrum 5. Februar 2015 Anleitung zur Einbindung von WMS, WFS und WCS in ArcGIS Allgemeines über Web Map Services (WMS) Ein WMS ist

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender

ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender Olaf Knopp WhereGroup Einführung in Mapbender Aufbau / Architektur Funktionen Lizenz Grundlagen und Standards OSGeo Open Source Geospatial Foundation OGC Open Geospatial

Mehr

Administrator Handbuch

Administrator Handbuch SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...

Mehr

Architektur einer GDI: Service-oriented Architecture (SOA)

Architektur einer GDI: Service-oriented Architecture (SOA) Modul 6: Voraussetzungen einer GDI Vertiefende Dokumente I Stand: 24.01.2012 Architektur einer GDI: Service-oriented Architecture (SOA) Zu den Hauptargumenten für eine Geodateninfrastruktur zählen unter

Mehr

Bedienungsanleitung zur Nutzung der geschützten webbasierten Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg

Bedienungsanleitung zur Nutzung der geschützten webbasierten Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Bedienungsanleitung zur Nutzung der geschützten webbasierten Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Registrierung und Anlegen eines Kundenprofils Als neuer Kunde können Sie

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence

Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Kern Concept AG Software Entwicklung HMO und BlueEvidence Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... I 2. Vorwort... 1 2.1 Hausarztmodell HMO... 1 3. Funktionsüberblick zum HMO...

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach

Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach Jens Schaefermeyer Die WhereGroup Dienstleister in den Bereichen WebGIS, GDI, Kataster, Datenbanken mit Freier

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

InfoPoint vom 9. November 2011

InfoPoint vom 9. November 2011 InfoPoint vom 9. November 2011 Was ist Joomla? Theorie Installation Extensions Administration Demo Joomla ist ein modulares content management system (CMS) Es ermöglicht eine Website zu erstellen und online

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Sicherheit QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2. ADRESSE Designer24.ch Web Print Development Postfach 263 8488 Turbenthal Schweiz

Sicherheit QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2. ADRESSE Designer24.ch Web Print Development Postfach 263 8488 Turbenthal Schweiz QUALITÄTSSICHERUNG DESIGNER24.CH V 1.2 Sicherheit 1. Benutzernamen und Passwörter werden weder telefonisch noch per Email bekannt gegeben. Diese werden per normaler Post oder Fax zugestellt. Ebenso ist

Mehr

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg

Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Martin HÜBEN Einleitung Gegenüber diversen proprietären Metadaten-Softwareprodukten ist als Open Source Lösung in Bezug auf Metadaten derzeit nur GeoNetwork

Mehr

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz 1 FAQ zum Geoportal Kamenz Inhalt Sachdatenabfrage... 2 Layerfunktionalitäten... 3 Transparenz... 3 Zoom auf die Ausdehnung... 3 Suchfunktionen... 4 Flurstücksuche... 4 Themensuche... 4 Drucken... 6 Anzeige

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG

Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Anleitung zur Nutzung von QuantumGIS mit den WMS- und WFS-Diensten des LfULG Inhaltsverzeichnis: 1. Download und Handbücher...2 2. Voreinstellungen...2 2.1. Proxyeinstellungen... 2 2.2. Koordinatensystem...

Mehr

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer

WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer Aufgaben im Unternehmen WIND-consult GmbH führt unter

Mehr

DynDNS Router Betrieb

DynDNS Router Betrieb 1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

White Paper DocCheck Search

White Paper DocCheck Search White Paper DocCheck Search Stand: Juli 2015 DocCheck Search die Suchmaschine für Login-geschützte Inhalte Wo andere Suchmaschinen vor dem HWG kapitulieren, legt DocCheck Search erst richtig los: Die erste

Mehr

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Liferay 6.2 Ein modernes Open Source Portal System forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Open Source IT-Dienstleister Liferay 6.2 Was ist neu? Liferay 6.2 Startseite Folie: 3 forwerts solutions GmbH 9.

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Visualisierung von Geodaten

Visualisierung von Geodaten Seminar: mobilegis Visualisierung von Geodaten Maria Selzer Agenda Einführung Datenformate Maps APIs Virtuelle Globen Zusammenfassung Einführung Visualisierung: graphische bzw. visuelle Darstellung von

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend

2.1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend 1 Grundlagen: Anmelden am TYPO3-Backend Zum Anmelden am TYPO3-Backend (dem Content Management System) tippen Sie in der Adresszeile Ihres Browsers (wir empfehlen Mozilla Firefox) hinter uni-bremen.de /typo3

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

STARFACE SugarCRM Connector

STARFACE SugarCRM Connector STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

GeoMedia 6.0: WMS Expansion Pack. OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt

GeoMedia 6.0: WMS Expansion Pack. OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt GeoMedia 6.0: WMS Expansion Pack OGC WMS Daten in der GeoMedia Welt Tipps & Tricks September 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Download und Installation... 3 Download WMS Expansion

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Hinweise zur Nutzung des AMAS-Webservers des LVermGeo Rheinland-Pfalz. Alternativ können die gewünschten Daten direkt per E-Mail angefordert werden.

Hinweise zur Nutzung des AMAS-Webservers des LVermGeo Rheinland-Pfalz. Alternativ können die gewünschten Daten direkt per E-Mail angefordert werden. Hinweise zur Nutzung des AMAS-Webservers des LVermGeo Rheinland-Pfalz Alternativ können die gewünschten Daten direkt per E-Mail angefordert A. Datenbestellung Sie erreichen den Webserver unter der Adresse

Mehr

Einsatz vom deegree WPS in einer WebService Anwendung - am Beispiel vom Flex-I-Geo-Web Projekt - einem interaktiven Software-Baukasten für Geodaten

Einsatz vom deegree WPS in einer WebService Anwendung - am Beispiel vom Flex-I-Geo-Web Projekt - einem interaktiven Software-Baukasten für Geodaten Flex-I-Geo-Web Einsatz vom deegree WPS in einer WebService Anwendung - am Beispiel vom Flex-I-Geo-Web Projekt - einem interaktiven Software-Baukasten für Geodaten Robert Kulawik, Intergeo 2010, Köln 05.10.2010

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

spherecast Content Management System

spherecast Content Management System spherecast Content Management System Content Management System Was ist ein Content Management System (CMS) Software System zum einfachen Erstellen von Webseiten und Bearbeiten von Inhalten im Internet

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching

1 Einleitung. 1.1 Caching von Webanwendungen. 1.1.1 Clientseites Caching 1.1 Caching von Webanwendungen In den vergangenen Jahren hat sich das Webumfeld sehr verändert. Nicht nur eine zunehmend größere Zahl an Benutzern sondern auch die Anforderungen in Bezug auf dynamischere

Mehr

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung Gudrun Ritter Agenda 2 Einsatz von Geodiensten - Allgemein Einsatz von Geodiensten in der

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG. Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG

GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG. Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Geodatendienste einfach nutzen LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Geodateninfrastruktur als Grundlage Die Geodateninfrastruktur hat das Ziel, Geodaten über

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Online Banking System

Online Banking System Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?

Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Hochwasserinformationen im. Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und

Hochwasserinformationen im. Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Hochwasserinformationen im Kontext allgemeiner Infrastrukturen Dr. -Ing. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Agenda Einführung Aktuelle Hochwasserinformationen

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

Geoportallösungen mit Mapbender

Geoportallösungen mit Mapbender Geoportallösungen mit Mapbender Inhalt Vorstellung Mapbender Beispiellösung Bielefeld Administration von WebGIS-Diensten über Mapbender GIS Architekturen mit Freier Software Ausblick Mapbender: Standard

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr