16. Berliner Hospizwoche 11. bis 17. November 2013 Programm
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- Heini Schumacher
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1 16. Berliner Hospizwoche 11. bis 17. November 2013 Hospiz- und PalliativVerband Be r li n e.v. Programm
2 Editorial Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Offen zu sein für die Schwachen und Kranken in unserer Gesellschaft, sie in den Mittelpunkt zu stellen, dafür steht die Hospizidee. Zu dieser Idee stehen viele Berlinerinnen und Berliner und sind für diese Menschen da: Ob zu Hause in den Wohnungen, den Hospiz- und Palliativeinrichtungen oder den Pflegeheimen und Krankenhäusern. In den 33 Mitgliedseinrichtungen des Hospizund PalliativVerbands Berlin engagieren sich mehr als Ehrenamtliche für die Schwerkranken und Sterbenden und deren Zugehörige. Von diesem wertvollen Engagement und vom Wirken vieler hauptamtlich Tätiger im Sinne eines guten hospizlich-palliativen Ansatzes profitieren unsere Gesellschaft sowie das Gesundheits- und Sozialsystem schon heute. Dieses Wirken strahlt immer mehr sowohl in kommunale Strategien als auch in die Versorgungseinrichtungen selbst hinein. Unserem Ziel einer neuen Sorgekultur in unserer Gesellschaft kommen wir so näher. In der 16. Berliner Hospizwoche wollen wir uns mit der Vielfalt der beteiligten Hospizund Palliativeinrichtungen und deren hauptund ehrenamtlich tätigen Menschen wieder vorstellen. Freuen Sie sich auf eine schöne Begegnungswoche im November mit vielen interessanten Veranstaltungen! Ihr 2 Dirk Müller MAS Palliative Care, Vorsitzender Hospiz- und PalliativVerband Berlin e. V.
3 Grußwort des Schirmherrn Liebe Besucherinnen und Besucher der Hospizwoche, liebe Leserinnen und Leser, als Senator für Gesundheit und Soziales ist es mir ein großes Anliegen, in Berlin die Rahmenbedingungen für schwerstkranke Menschen am Lebensende weiterhin zu verbessern und für die Themen Sterben, Tod und Trauer ein höheres Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit zu erlangen. Die Schirmherrschaft für die 16. Berliner Hospizwoche, deren Leitmotiv das Motto Leben bis zuletzt ist, habe ich deshalb ausgesprochen gerne übernommen. Für die Hospizwoche wurden vielfältige kulturelle Veranstaltungen, Tage der offenen Tür mit Fachvorträgen, Besichtigungen und Erfahrungsaustausche geplant. In diesem Rahmen wird über die Hospizarbeit informiert und die Möglichkeit geboten, sich mit Interessierten und ehrenamtlich Engagierten und Fachleuten austauschen zu können. Ich würde mich freuen, wenn Ihr Interesse geweckt wird und Sie vielleicht sogar Lust verspüren, sich in diesem Aufgabenfeld ehrenamtlich zu engagieren, um sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase liebevoll zu begleiten. Ich bedanke mich bei allen Akteuren und wünsche der diesjährigen Hospizwoche viel Erfolg. Ihr Mario Czaja Senator für Gesundheit und Soziales 3
4 Leben bis zuletzt Hospizarbeit in Berlin Im Mittelpunkt der Hospizarbeit stehen die Beratung und Begleitung sterbender und schwerkranker Menschen sowie die Unterstützung der Angehörigen in der Zeit der Krankheit, des Abschiednehmens und der Trauer. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Dies geschieht insbesondere durch geeignete Pflege, lindernde Medizin das heißt kompetente Schmerztherapie und menschliche Zuwendung. Der Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.v. als Dachverband der Berliner Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen fördert die Verbreitung des Hospizgedankens in der Bevölkerung. Ziel ist es, die Themen Sterben, Tod und Trauer als Teil des Lebens in das gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken. Um das bürgerschaftliche Engagement in diesem Bereich zu fördern und als selbstverständlichen Bestandteil einer ganzheitlichen Versorgungsstruktur zu etablieren, unterstützen wir die Vernetzung von Haupt- und Ehrenamt. Unsere Aufgabe ist es ebenso, den Auf- und Ausbau der hospizlichen und palliativen Versorgung in Berlin zu fördern. Hierzu gehört die Vernetzung mit anderen Verbänden zur Bündelung von gemeinsamen Interessen. Aber auch die Beratung von Institutionen, die den Hospizgedanken innerhalb ihrer Strukturen implementieren wollen oder den Neuaufbau von Hospizeinrichtungen erwägen. Mit aktiver Lebenshilfe Leben bis zuletzt 4
5 Tage der offenen Tür Di, Fachvorträge Im Rahmen der Tage der offenen Tür finden tin den jeweiligen Einrichtungen Fachvorträge statt. Lazarus Hospiz Absichtslose Präsenz Grundlinien interkultureller und interreligiöser Seelsorge Elisabeth-Dorothea Lüneburg, ev. Theologin Der Körper als Anker Ressourcenaktivierung in der Hospizarbeit Angelika Korp, Dozentin Gesundheitsprävention Alterssuizid Dr. Werner Platz, FA für Nervenheilkunde Führungen zur vollen Stunde Diakonie-Hospiz Wannsee 16:00-17:00 Trauer als Wandlung Trauerzeiten sind Zeiten der Wandlung, die eine innere Kraft bergen können. Miriam Stamm, Pastorin Angelika Behm, Diakonie-Hospiz Wannsee Führungen zur halben Stunde Mi, Hospiz Schöneberg-Steglitz Besser leben mit dem Tod Bestatterin Susanne Jung liest aus ihrem Buch Führungen durch das Hospiz 5
6 Tage der offenen Tür Mi, Fachvorträge ge Im Rahmen der Tage der offenen Tür finden in den jeweiligen Einrichtungen Fachvorträge statt. Gemeinschaftshospiz Christophorus Einführung in die Musiktherapie Carola Fausch, Musiktherapeutin Geburt und Tod, ein Dialog Anja Girke, Krankenschwester Daniela Zahl, Hebamme Hospizführungen Do, Björn Schulz Stiftung Kinderhospiz SONNENHOF und Führungen Kinderhospiz als Arbeitsplatz Pia Heinreich, Leiterin stationäres Kinderhopiz SONNENHOF Wie lange bleibt man eigentlich tot? Trauerarbeit mit Kindern Sylvia Vogel, Koordinatorin ambulantes Kinderhospiz Evangelisches Johannesstift Simeon-Hospiz Filmvorführung Bis ans Ende von Susanna Wüstneck, anschl. Diskussion ab Führungen durch das Simeon-Hospiz Theodorus Hospiz Charlottenburg 6
7 Tage der offenen Tür Fr, Fachvorträge Im Rahmen der Tage der offenen Tür finden in den jeweiligen Einrichtungen Fachvorträge statt. Ricam Hospiz Vortrag: Befreiendes Lachen Humor in der Sterbebegleitung Harald-Alexander Korp, Lach-Yoga Trainer Führungen durch das stationäre Hospiz Sa, Vivantes Hospiz ggmbh Weißt Du, dass Bäume reden? Marie Gloede erzählt Baummärchen Vortrag: Natürliche und künstliche Ernährung am Lebensende Dr. Michael de Ridder, Geschäftsführer Vivantes Hospiz ggmbh Stündliche Hospizführungen Caritas Hospiz Pankow (im Kavalierhaus Pankow, Breite Str. 45) Kann man Mitleid haben mit dem Tod? Lesung mit Oliver Kyr und Nicole Lengenberg Sympathie mit dem Tod Filmvorführung. Regie: Oliver Kyr mit Annett Louisan Hospizführungen möglich 7
8 Mo Feierliche Eröffnung Montag, Einlass Begrüßung Susanne Rehberg, Leitung Ambulanter Hospizdienst der Volkssolidarität Berlin anschließend Ansprachen Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales, Schirmherr der 16. Berliner Hospizwoche Dirk Müller, Vorsitzender des Hospiz-und PalliativVerbandes Berlin Ehrung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hospizbewegung in Berlin Marlene Rupprecht, MdB und Vorsitzende des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes Empfang mit Wein, Wasser und Brezeln Musik Moderation AMBER Singer-Songwriter-Trio Hanne Schellmann, Isabel Meisel und Meike Schmitz Susanne Rehberg Mit freundlicher Unterstützung durch Otto Berg Bestattungen GmbH & Co. KG 8 Hinweis Direkt nach der Eröffnungsveranstaltung zeigt der Hospiz-und PalliativVerband im Kino Babylon den Film Liebe mit anschließender Podiumsdiskussion.
9 Die 16. Hospizwoche in Berlin. Eine neue Gelegenheit, sich mit dem Hospizgedanken vertraut zu machen und die Vielfalt der Einrichtungen und der Tätigkeit der haupt- und ehrenamtlich engagierten Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zu entdecken. Im Kino Babylon sind alle Besucher herzlich eingeladen, sich in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Wein und/oder Wasser mit besonderer Musik und prominenter Ansprache, auf die Hospizwoche einzustimmen. Die Ehrung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hospizbewegung in Berlin rundet die Eröffnungsveranstaltung ab. Seien Sie dabei, lassen Sie sich ansprechen und nutzen Sie diese Möglichkeit, die Hospizbewegung näher kennen zu lernen. Büchertisch Organisatoren Buchhandlung Johannesstift Ambulanter Hospizdienst der Volkssolidarität AWW Hospiz Berlin Elisabeth Hospizdienst Hospizdienst Horizont Hospizdienst Palliative Geriatrie Hospizdienst Tauwerk Lazarus Hospiz in Kooperation mit hauseins Veranstaltungsort Kino Babylon Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin Fahrverbindung U-Bahn: U 2 Rosa-Luxemburg-Platz Tram: M 8 Bus 142 9
10 Mo Montag, Liebe Filmvorführung Filmstart Liebe (2012) Regie: Michael Haneke Podiumsdisskussion Dr. med. Achim Rieger, Allgemeinmediziner und SAPV-Arzt Sabine Homfray-Kronenberg, Angehörige Lydia Röder, Leitung Ambulanter Lazarus Hospizdienst Moderation Marco Seiffert Eintrittspreis Euro 7,50 10
11 Die kultivierten und pensionierten Musiklehrer Georges (Jean-Louis Trintignant) und seine Ehefrau Anne (Emmanuelle Riva) sind in ihren Achtzigern, trotz ihres hohen Alters lebensfroh geblieben und genießen ihre gemeinsame Zeit. Jeder ist für den anderen da. Doch eines Tages erleidet Anne einen Schlaganfall. Fortan ist sie unterhalb der Hüfte halbseitig gelähmt. Mit aller Kraft und so gut es ihm möglich ist, sorgt sich George mit bedingungsloser Hingabe um seine Frau. Als sich Annes Zustand jedoch immer weiter verschlechtert, gerät auch er an seine Grenzen. George schafft es nicht mehr, alle Aufgaben allein zu bewältigen und benötigt die zusätzliche Hilfe zweier Pflegekräfte. Die einst glückliche Beziehung scheint zu zerbrechen. Büchertisch Organisatoren Veranstaltungsort Fahrverbindung Buchhandlung Johannesstift Ambulanter Hospizdienst der Volkssolidarität AWW Hospiz Berlin Elisabeth Hospizdienst Hospizdienst Horizont Hospizdienst Palliative Geriatrie Hospizdienst Tauwerk Lazarus Hospiz in Kooperation mit hauseins Kino Babylon Rosa-Luxemburg-Str. 30, Berlin U-Bahn: U 2 Rosa-Luxemburg-Platz Tram: M 8 Bus 142 Dank an 11
12 Di Dienstag, Leitung Teilnehmer Moderation Will mir denn keiner helfen?! Freiheit und Selbstbestimmung am Lebensende Begrüßung Prof. Dr. Ralf-Bruno Zimmermann, Präsident KHSB Joachim Müller, Vorstand Hospiz- und PalliativVerband Berlin Vortrag: Einführung in das Thema aus juristischer Sicht Prof. Dr. jur. Gabriele Kuhn-Zuber, KHSB Theater des Ambulanten Caritas-Hospizes Jens Clausen, Theaterpädagoge Pause mit kleinem Imbiss und Büchertisch Podiumsdiskussion Gabriele Jenzik, Palliativärztin, Home Care Berlin Joachim Müller, HPV Berlin Gita Neumann, Referentin Lebenshilfe, Humanistischer Verband Deutschlands Tobias Neumann, Pflegedienstleiter, Caritas-Hospiz Pankow Pater Jean-Marie Porté, Seelsorger, St. Hedwig-Krankenhaus Claudia Trautloft, Patientenfürsprecherin im Lazarus Hospiz Prof. Dr. Axel Bohmeyer, Vizepräsident der KHSB Abschluss Tage der offenen Tür Fachvorträge Diakonie-Hospiz Wannsee, Lazarus Hospiz (siehe Seiten 5-7) 12
13 Im Anschluss wird der empfehlenswerte Film Auf der Suche nach dem Glück im Alter gezeigt, den Studierende der KHSB drehten. (Jana Gieth, Bianca Haas, Anja Kolditz, Boglarka Mészáros, Marlen Hafft, Dauer ca. 45 min) Moderation Antje Hallmann-Hering, Zentrale Anlaufstelle Hospiz, UNIONHILFSWERK Joachim Müller, HPV Berlin Alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter der Hospiz- und Palliativarbeit begegnen bei ihrer Arbeit unterschiedlichen Menschen, herausfordernden Erfahrungen und dem Wunsch, auch über das Ende des eigenen Lebens entscheiden zu dürfen. Aufbauend auf anschaulichen Eindrücken durch das Theaterspiel wird im Mittelpunkt der Veranstaltung eine Podiumsdiskussion stehen, in der die verschiedenen beruflichen Erfahrungen, kirchliche und nichtkirchliche Positionen zum Umgang mit diesem Wunsch vorgestellt und diskutiert werden. Künstl. Gestaltung Büchertisch Organisatoren Veranstaltungsort Fahrverbindung Roman Akuratnov, Klavier Sonnenhaus Ziegler Ambulantes Caritas-Hospiz Berlin Björn Schulz STIFTUNG, Amb. Kinderhospizdienst Caritas-Hospiz Pankow Zentrale Anlaufstelle Hospiz Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) Köpenicker Allee 39-57, Berlin S-Bahn: S3 Karlshorst U-Bahn: U5 Tierpark Tram: M 17, 27, 37 Marksburgstraße In Kooperation mit 13
14 Di Dienstag, anschließend anschließend Moderation Durch die Maschen gefallen oder aufgefangen Wie gut trägt das PalliativNetz Spandau? Begrüßung Helmut Kleebank, Schirmherr und Bezirksbürgermeister von Spandau Lesung Dr. Martin Kreuels liest aus seinen Büchern In meiner Trauer und 17 Jahre wir Diskussion kurze Pause musikalisch begleitet von Black Coffee Die Versorgung durch das PalliativNetz Spandau, ein Fallbeispiel Diskussion mit den Podiumsteilnehmern Ulrike Derfert, Hospizdienst Christophorus Ute Fischer-Kramps, FA für Anästhesiologie Dr. Thomas Jehser, leitender Arzt Palliativstation Christine Kolbe-Alberdi, Pflegedienstleitung Frau Schnell-Fechner, Seelsorgerin Dr. Jochem Potenberg, Facharzt für Inneres und Palliativmedizin Ulli Zelle, RBB Birgit Lemke, Ev. Johannesstift Simeon-Hospiz Musikalischer Abschluss mit Black Coffee Tage der offenen Tür Fachvorträge Diakonie-Hospiz Wannsee, Lazarus Hospiz (siehe Seiten 5-7) 14
15 Das PalliativNetzSpandau wurde im Februar 2011 gegründet. Es ist ein Zusammenschluss verschiedener Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Arztpraxen, Therapeuten, Seelsorger, ehrenamtlicher Begleiter und anderer Anbieter. Alle Mitglieder leisten ihren Beitrag zur palliativen Versorgung der Bürger in Spandau und Umgebung. Mit dieser Veranstaltung möchten wir unsere Angebote zur palliativen Versorgung in der Region Spandau transparent machen und Ihnen die Gelegenheit geben, mit uns zum Thema Sterben, Tod und Trauer ins Gespräch zu kommen. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Künstl. Gestaltung Black Coffee Organisatoren Veranstaltungsort Ev. Johannesstift Simeon-Hospiz Gemeinschaftshospiz Christophorus Johannes- Hospiz Hospizdienst Christophorus Rathaus Spandau Bürgersaal Carl-Schurz-Straße 2-6, Berlin Fahrverbindung U-Bahn: U7 Rathhaus Spandau 15
16 Mi Mittwoch, Einer trage des anderen Last? Über die emotionale Herausforderung im Umgang mit Verlusterfahrungen und Trauerreaktionen bei Mitarbeitenden im Hospiz- und Palliativbereich Begrüßung und Eröffnung mit Musik Vortrag 1: Warum weinst Du denn? Du bist doch ein Profi! Was erleichtert, was erschwert den Trauerprozeß von Mitarbeitenden im hospizlichen und palliativen Arbeitsalltag? Christine Boss-Engelbrecht, MAS Palliative Care, Referentin Hospiz- und Palliativverband Baden-Württemberg Zwischenmusik Vortrag 2: Jeder der geht, belehrt uns ein wenig über uns selber (Hilde Domin) Peter Anhalt, freiberuflicher Diplom-Theologe und Supervisor, Berlin Kaffeepause mit Austausch und Büchertisch Aussprache; Publikumsfragen und Diskussion Abschluss und Musik Ende der Veranstaltung Moderation Uwe Weiß, Pfarrer Paul Gerhardt Diakonie Hospizdienst Tage der offenen Tür Fachvorträge Gemeinschaftshospiz Christophorus, Hospiz Schöneberg-Steglitz (siehe Seiten 5-7) 16
17 Pflegende und Ärzte, Therapeuten sowie haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Hospizarbeit geraten täglich in Kontakt mit existentiellen und oft expressiv geäußerten Emotionen von Sterbenden und ihren Nahestehenden. Dabei werden sie auch selbst von Emotionen bewegt und nehmen, von Anteilnahme bis Trauer, vieles mit nach Hause. Das heißt auch, dass sie sich in ihrem Tun immer mit der eigenen Endlichkeit auseinandersetzen. Welche Chancen, Risiken und Schwierigkeiten ergeben sich aus dieser emotionalen Arbeit? Wie können Mitarbeitende ihre Trauer wahrnehmen, deuten und mit ihr umgehen lernen? Welche Schlussfolgerungen hinsichtlich der Arbeitsbedingungen, des beruflichen Umfelds und der persönlichen Selbstsorge tun Not, damit die im Hospiz- und Palliativbereich Tätigen auch auf Dauer den seelisch-emotionalen Herausforderungen ihrer Arbeit standhalten? Zu einem anregenden Austausch mit einer Expertin und einem Experten laden wir herzlich ein! Künstl. Gestaltung Büchertisch Organisatoren Veranstaltungsort Kammermusik Ehrenamtliche spielen Mozart Buchhandlung Windsaat Amb. Hospizdienst der Johanniter Unfall-Hilfe e.v. Hospizdienst Palliative Geriatrie des UNIONHILFSWERK/KPG Paul Gerhardt Diakonie Hospizdienst Auenkirche Wilhelmsaue 119, Berlin Fahrverbindung U-Bahn: U7 Blissestraße Bus 249 U-Blissestraße 17
18 MiLieder aus der Seele und Geschichten frei aus dem Herzen Mittwoch, Ein Abend mit dem Geschichtenerzähler und Sänger Elija Avital Beginn Elija Avital singt auf Hebräisch zeitgenössische israelische Chansons und Balladen, die er ins Deutsche übersetzt, begleitet von seinem Akkordeon und seiner Trommel. Diese stellt er inhaltlich und musikalisch in Beziehung zu kurzen Geschichten aus dem Leben, die er auf Deutsch frei erzählt. Die Lieder besingen die Wege und Umwege der Liebe und Sehnsucht, Angst und Hoffnung, des Suchens und weiter Suchens durch Licht und Schatten Eintritt Ende Freunde und Interessierte lädt Elija Avital im Anschluss zum Austausch ein. Abendkasse 8,00 Euro Vorverkauf 5,00 Euro (zzgl. Porto/Gebühr) Tickethotline: Büchertisch Tempelhofer Bücherstube Tage der offenen Tür Fachvorträge Gemeinschaftshospiz Christophorus, Hospiz Schöneberg-Steglitz (siehe Seiten 5-7) 18
19 Der Geschichtenerzähler und Sänger Elija Avital wurde in Haifa, Israel geboren. Seit 1985 lebt er in Deutschland, arbeitet als Lehrer und unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alten Testament und in Hebräisch. Der Beginn meiner Abende mit Wort, Klang und Gesang ist fließend; man versammelt sich, lauscht der Hintergrundmusik, wählt einen Platz, macht sich vertraut mit der Umgebung. Dann beginnt die Geschichte, streichelt die Sinne, kitzelt den Geist. Man sitzt nicht in einem Theater, einem Konzert, wo man den Husten unterdrücken und die Bewegungen einschränken muss, eher wie im eigenen Wohnzimmer mit Bekannten und noch Unbekannten., so Elija Avital. Er versteht es, sein Publikum einzubeziehen in seine sensible poetische Kunst und in die verschlungenen Pfade der tiefsten menschlichen Empfindungen. Die biblischen Geschichten wurden ursprünglich mündlich überliefert. Elija Avital setzt diese Tradition fort. Wie ein Minnesänger, wie ein Erzähler am Lagerfeuer erzählt er den Menschen von Geschichten über sie selbst, über ihre Sehnsüchte, ihre dunklen Geheimnisse, ihre Tugenden Elija Avital im Internet: Organisatoren Veranstaltungsort Home Care Berlin Hospizdienst Christophorus Ricam Hospiz Theodorus Hospiz Charlottenburg Heimathafen Neukölln Karl-Marx-Str. 141, Berlin Fahrverbindung U-Bahn: U7 Karl-Marx-Straße Dank an 19
20 Do Schmerz Donnerstag, lass nach Workshops zu verschiedenen Methoden der Schmerzlinderung Schmerz gehört zu den häufigsten Symptomen bei schweren Erkrankungen und beeinträchtigt die Lebensqualität massiv. Verschiedene Professionen beschäftigen sich mit der Linderung von Schmerz. Verschiedene Workshops vermitteln einen Eindruck Begrüßung und Vorstellung der Workshops Workshops Die Aufteilung in die Workshops findet am Veranstaltungstag statt! - Medizin - Spezielle Schmerztherapie Dr. med. Renate Maier, Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, SAPV-Ärztin mit eigener Praxis - Bewegung schafft Veränderung Andreas Küchler, Physiotherapeut - Klang Die adjuvante Behandlung von Schmerzen durch Klänge und Musik Marlen Schröder, Fachärztin für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Hartmut Schröder, Fachgebiet Sprachgebrauch und therapeutische Kommunikation - Duft Aromapflege Ines van Kann, Aromaexpertin, Krankenschwester Tage der offenen Tür Fachvorträge 20 Evangelisches Johannesstift Simeon Hospiz, Björn Schulz Stiftung Kinderhospiz SONNENHOF, Theodorus Hospiz Charlottenburg (siehe Seiten 5-7)
21 - Ausdruck Kunsttherapie Frauke Schärff, Dipl. Kunsttherapeutin (FH), seit 2002 als Kunsttherapeutin in der Kinder- und Erwachsenenhospizarbeit - Hypnose und Selbsthypnose zur Schmerzlinderung Elvira Muffler, Dipl. Sozialpädagogin, Psychoonkologin, Supervisorin, Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose, Wandlitz Improtheater mit den Spätzündern Die Altentheatergruppe Spätzünder befasste sich zuletzt auf humorvolle Weise mit Sterben und Hospizarbeit. Heute wird sie ohne Netz und doppelten Boden auf die Anregungen der Teilnehmer/innen eingehen. Moderation Achtung Büchertisch Organisatoren Veranstaltungsort Miriam Stamm, Pastorin im Diakonie-Hospiz Wannsee Maria Brüggemeier-Walf, Hospizdienst im Sankt Gertrauden-Krankenhaus Stefan Schütz, Hospiz Schöneberg-Steglitz Teilnehmerzahl begrenzt, deshalb Anmeldung erbeten unter Tel , ab ist dafür ein Anrufbeantworter geschaltet. Buchhandlung Windsaat Diakonie-Hospiz Wannsee Hospizdienst im Sankt Gertrauden-Krankenhaus Hospiz Schöneberg-Steglitz Sankt Gertrauden-Krankenhaus Paretzer Str. 12, Berlin-Wilmersdorf Fahrverbindung S- und U-Bhf. Heidelberger Platz Bus 249 Brabanter Platz Bus 101 Birger-Forell-Platz 21
22 Fr Freitag, Brauchen wir Sterbehilfe? Eine kritische Betrachtung der aktuellen Diskussion Begrüßung Grußwort von Annekathrin Bürger Vortrag 1: Sterbenachhilfe warum Staat und Gesellschaft mehr Einfluss auf unser Lebensende gewinnen wollen. Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Medizinethiker, Uni Heidelberg Vortrag 2: Bedeutungen und Bedrohungen menschlichen Sterbens kulturanthropologische und ethische Bemerkungen Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, Theologischer Ethiker, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Kaffeepause mit Austausch und Büchertisch Podium mit den Fachreferenten Abschluss Schirmherrin Annekathrin Bürger, Schauspielerin Tage der offenen Tür Fachvorträge Ricam Hospiz (siehe Seiten 5-7) 22
23 Die Hospiz- und Palliativbewegung setzt sich seit Beginn ein für ein Leben bis zuletzt. Leiden zu lindern, den Sterbenden mit seinen Angehörigen nicht alleine zu lassen: dies ist das Programm, mit dem man versucht, auch immer wieder aufkeimenden suizidalen Tendenzen bei Betroffenen zu begegnen. Im Frühjahr dieses Jahres nun wäre beinahe ein Gesetz verabschiedet worden, das die nicht gewerbsmäßige Sterbehilfe indirekt erlaubt hätte! Doch was hätte ein solches Gesetz in unserer Gesellschaft bewirkt? Ist das individuelle Recht auf Selbstbestimmung tatsächlich der höchst zu berücksichtigende Wert? Oder verbirgt sich hinter dem Ruf nach einem selbstbestimmten Sterben nicht in Wahrheit eine schleichende Entsolidarisierung mit dem leidenden Menschen? Die von uns eingeladenen Experten hegen einen solchen Verdacht und stellen sich dazu der Diskussion. Moderation Büchertisch Organisatoren Veranstaltungsort Kerstin Kurzke, Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst André-Sebastian Zank-Wins, Pfarrer am Diakonie-Hospiz Lichtenberg Berliner Missionsbuchhandlung Diakonie-Hospiz Lichtenberg Elisabeth Hospizdienst Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen Malteser Hospiz- Palliativberatungsdienst Theodorus-Hospiz Marzahn Festsaal des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Herzbergstr. 79, Haus 22, Berlin Fahrverbindung Tram: M8, 18, 37 - Ev. Krankenhaus KEH 23
24 Sa Du bist ein Gott, der mich sieht. (Gen.16,13) Samstag, Vortrag und Workshop Vortragende Moderation Luzia Hömberg, Krankenhausseelsorgerin (katholisch) NN Jasmin El-Manhy, Diplom-Theologin Kaffee und Kuchen gibt es in der Pause künstlerische Gestaltung Four Steps Beyond, Saxophone Quartett Silvia Weise, Anja Filip, Karthja Barthmuss, Jan Schöllhammer Sowie Gesang und Gitarre von Jasmin El-Manhy und Begleitung Tage der offenen Tür Fachvorträge Caritas-Hospiz Pankow, Vivantes Hospiz (siehe Seiten 5-7) 24
25 Welches Bild wir von Gott haben, welche Gottesbilder uns vermittelt worden sind, prägt auch unsere Deutung des Lebens und Sterbens. Wir wollen über bekannte und überraschende Gottesbilder in der Bibel und über eigene Erfahrungen damit ins Gespräch kommen. Was gibt uns Hoffnung für dieses Leben und darüber hinaus? Büchertisch mit weiterführender Literatur Organisatoren Veranstaltungsort Diakonie-Station Wilmersdorf Hospizdienst im St.Joseph-Krankenhaus Evangelischer Campus Daniel Brandenburgische Str Berlin Fahrverbindung U-Bahn: U7 Konstanzer Straße 25
26 So Sonntag, Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten Ökumenischer Gottesdienst zum Ende der Hospizwoche Beginn Sich nicht fürchten im Leben. Sich gehalten und getragen wissen, was auch immer geschehe Der Beter des 91. Psalms weiß sich unter Gottes Schutz. Wer Geborgenheit erfährt unter seinen Flügeln, wer Zuflucht findet unter seinem Schild, der vermag sich zuversichtlich und gelassen seinen Lebensaufgaben stellen. In diesem Gottesdienst wollen wir Gottes Gegenwart und seine Ermutigung für unseren Alltag erfahren. 26
27 Wir laden ein zu einem Gottesdienst für all diejenigen, die sterbenskranke Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten. Wir laden ein all diejenigen, die für sich nach Stärkung suchen, nach einer Kraftquelle für ihren Dienst. Wir laden alle Betroffenen, Angehörigen und hospizbewegten Menschen ein, Gottes Segen zu empfangen zur Stärkung und als Kraftquelle in ihrer ganz persönlichen Lebenssituation. Organisatoren Veranstaltungsort Caritas-Hospiz Pankow Diakonie-Hospiz Lichtenberg Diakonie-Hospiz Wannsee Johannes Hospiz Lazarus Hospiz Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst Evangelisches Johannesstift Simeon-Hospiz Berliner Dom Am Lustgarten, Berlin Fahrverbindung S-Bahn: S5/S7/S9/S75 Hackescher Markt U-Bahn: U2/U5/U8 Alexanderplatz Tram: M4/M5/M6 Spandauer Straße 27
28 Angebote unserer Mitglieds- Einrichtungen Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste begleiten schwerkranke und sterbende Menschen ehrenamtlich psychosozial dort, wo sie leben. Die individuellen Angebote verbessern ihre Chance, bis zuletzt zu Hause bleiben zu können. Auch die Nahestehenden erhalten Unterstützung. Die hauptamtlichen MitarbeiterInnen beraten zudem zu Fragen der Patientenverfügung, der palliativen Versorgung, zur Vorsorge am Lebensende und über den Tod hinaus. Auf Wunsch werden auch Angebote zur Trauerkultur vermittelt. Alle Angebote erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Pflegediensten und sind kostenfrei. Stationäre Hospize nehmen sterbende Menschen auf, pflegen sie umfassend (schmerzlindernd/palliativ) und ermöglichen mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen die psychosoziale Begleitung. Nahestehende erhalten Unterstützung. Spezialisierte Palliativ-Care-Ärzte und Hausärzte übernehmen die medizinische Versorgung vor Ort. Der Aufenthalt ist kostenfrei. Kinderhospiz und Kinderhospizdienste pflegen, betreuen und begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern im Rahmen eines stationären Aufenthaltes und/oder ambulant zuhause. Die Begleitung beginnt bereits nach der Diagnose und geht bis über den Tod hinaus. 28
29 Hospizdienste in Einrichtungen bemühen sich um die Intensivierung der ganzheitlichen Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen in ihren Einrichtungen. SAPV-Beratung und -Koordinierung Ärzte versorgen sterbenskranke Patienten in Zusammenarbeit mit Hausärzten, ambulanten Hospizdiensten und spezialisierten Pflegediensten medizinisch zu Hause. Palliativstation Palliativstationen bemühen sich im Krankenhaus um die Linderung oder Beseitigung von Begleitsymptomatiken (z.b. Schmerztherapie) und stellen den schwerkranken Menschen im Krankenhaus auf eine optimale Schmerztherapie ein. Ambulante Palliative Pflege Ambulante Palliative Pflegedienste pflegen und begleiten Menschen mit komplexem Symptomgeschehen zu Hause. Ziel ist es dabei, gemeinsam mit dem Hausarzt oder Palliativmediziner eine Versorgungsform aufzubauen, die es den schwer erkrankten Menschen ermöglicht, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Neben der Pflege gehört auch die Unterstützung und Anleitung der Angehörigen zum Aufgabenfeld dieser spezialisierten Dienste. Die Dienste sind eingebunden in ein Versorgungsnetzwerk bestehend aus Arzt, ambulantem Hospizdienst, stationärem Hospiz und Palliativstation. Beratungsstelle Die Beratungsstelle berät und informiert Sterbende, deren Angehörige und Professionelle bei Fragen im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Trauer und stellt Kontakte zu unterstützenden Angeboten her. 29
30 Hospiz- und PalliativVerband Be r li n e.v. Geschäftsführender Vorstand MAS Dirk Müller, André Krell, Joachim Müller Brabanter Str Berlin Tel: Fax: hpv@hospiz-berlin.de Spendenkonto Berliner Volksbank BLZ Kto Impressum Herausgeber: Gestaltung: Druck: Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.v. Brabanter Str. 21, Berlin Tel.: PinguinDruck Berlin Berlin, September 2013 Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
31 Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienste Ambulantes Caritas-Hospiz Berlin Marita Behrens Pfalzburger Str Berlin-Wilmersdorf Tel > in ganz Berlin Ambulanter Hospizdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe Ilona Schlößer Berner Str Berlin Tel > in ganz Berlin Ambulanter Hospizdienst der Volkssolidarität Berlin Susanne Rehberg, Nadine Groves Einbeckerstr Berlin-Lichtenberg Tel > in ganz Berlin Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen Lydia Willing, Roger Lindner Werlseestraße 37-39a Berlin Tel > östlicher Teil v. Treptow-Köpenick und östliche Stadtrandgemeinden Ambulanter Theodorus Hospizdienst Ines Wolschke Blumberger Damm Berlin-Biesdorf Tel > in Marzahn-Hellersdorf und Charlottenburg-Wilmersdorf AWW Hospiz Berlin Aristide Proksch Knobelsdorffstr Berlin-Charlottenburg Tel > in Charlottenburg u. Umgebung Diakonie-Hospiz Lichtenberg Ambulanter Hospizdienst Kristina Kraeusel Herzbergstr Berlin-Lichtenberg Tel > vorrangig im Ostteil Berlins Diakonie-Hospiz Wannsee Ambulanter Hospizdienst Pastorin Miriam Stamm, Franziska Opitz Königstr. 62 B Berlin-Wannsee Tel / info@diakonie-hospiz-wannsee.de > Südwesten Berlins und angrenzend Elisabeth Hospizdienst André Krell, Christian Kürten Albertinenstr Berlin-Weißensee Tel krell.hospiz@elisabeth-diakonie.de > Pankow, Köpenick, Mitte und angrenzend Hospiz Schöneberg-Steglitz Ambulanter Hospizdienst Stefan Schütz Kantstr Berlin-Steglitz Tel ambulantes-hospiz@nbhs.de > im Südwesten und Süden Berlins, Kreuzberg, Charlottenburg Hospizdienst Christophorus Ulrike Derfert Manfred-von-Richthofen-Str Berlin-Tempelhof Tel christophorus@hospiz-ambulant.de > in ganz Berlin Hospizdienst Horizont Miriam Pokora, Michaela Dräger Kinzigstr Berlin-Friedrichshain Tel info@hospiz-horizont.de > in ganz Berlin Hospizdienst Palliative Geriatrie, UNIONHILFSWERK/KPG Sabine Sack, Wiebe Scheer Neue Krugallee Berlin Tel hospizdienst@palliative-geriatrie.de > vorrangig im Norden + Südosten Berlins Hospizdienst TAUWERK für Menschen mit Aids Sr. M. Hannelore, Katharina Wönne Mühlenstr. 45/II Berlin-Pankow Tel hospiztauwerk@aol.com > in ganz Berlin Johannes Hospiz Martin Stoelzel-Rhoden, Christine Knop Schönwalder Allee Berlin-Spandau Tel info@johannes-hospiz-spandau.de > Region West, besonders Spandau Lazarus Hospiz Ambulanter Hospizdienst Lydia Röder Bernauer Str Berlin-Wedding Tel lazarushospiz-ambulant@lobetal.de > in ganz Berlin
32 Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst Kerstin Kurzke, Tamara Maier Bahnhofstraße Berlin-Köpenick Tel > in Treptow-Köpenick, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenrade Paul Gerhardt Diakonie Hospizdienst Pfarrer Uwe Weiss Auguste-Viktoria-Str Berlin Tel / u.weiss@pg-diakonie.de > in Wilmersdorf, Charlottenburg, Schöneberg Ricam Hospiz Ambulanter Hospizdienst Karla Fest Kranoldplatz Berlin-Neukölln Tel ambulant@ricam-hospiz.de > in Region Mitte-Süd-Ost Stationäre Hospize Caritas-Hospiz Pankow Joachim Müller Breite Straße 44 A Berlin-Pankow Tel info@caritas-hospiz-pankow.de Diakonie-Hospiz Lichtenberg André-Sebastian Zank-Wins Imme-Kathrin Bertheau Herzbergstr Berlin-Lichtenberg Tel hospiz@keh-berlin.de Diakonie-Hospiz Wannsee Angelika Behm Königstr. 62 B Berlin-Wannsee Tel info@diakonie-hospiz-wannsee.de Evangelisches Johannesstift Simeon-Hospiz Birgit Lemke, Marco Tomfohrde Schönwalder Allee Berlin-Spandau Tel birgit.lemke@evangelischesjohannesstift.de Gemeinschaftshospiz Christophorus Annette Mack-Thierfeld, Georg Remmert Kladower Damm Berlin-Kladow Tel mail@gemeinschaftshospiz.de Hospiz Schöneberg-Steglitz Almuth Lohoff Kantstr Berlin-Steglitz Tel stationaeres-hospiz@nbhs.de Lazarus Hospiz Anette Adam Bernauer Str Berlin-Wedding Tel lazarushospiz-stationaer@lobetal.de Ricam Hospiz Dorothea Becker, Johannes Schlachter Delbrückstr Berlin-Neukölln Tel info@ricam-hospiz.de Theodorus-Hospiz Charlottenburg Christina Laaser Kurfürstendamm 126/ Berlin-Charlottenburg Tel theodorus.hospiz@medinet-berlin.de Theodorus-Hospiz Marzahn Elvira Mietusch, Heike Adloff Blumberger Damm Berlin-Marzahn Tel t.h.marzahn@medinet-berlin.de Kinderhospiz und Kinderhospizdienste Björn Schulz STIFTUNG/Sonnenhof > Stationär Jürgen Schulz, Pia Heinreich Wilhelm-Wolff-Str Berlin-Pankow Tel info@bjoern-schulz-stiftung.de > Ambulant Kinderhospizdienst/ Familienbegleiter Barbara Beuth Tel > in ganz Berlin Weitere ambulante Kinderhospizund Familienbegleitdienste: Ambulantes Kinderhospiz und Familienbesuchsdienst der Caritas Beate Danlowski Tel > in ganz Berlin Ambulanter Malteser Kinderhospizund Familienbegleitdienst Antje Rüger Tel > in ganz Berlin
33 Hospizdienste in Einrichtungen (Begleitung nur i.d. jeweiligen Einrichtungen) Hospizdienst im Sankt Gertrauden-Krankenhaus Thomas Hardeweg Maria Brüggemeier-Walf Paretzer Str Berlin-Wilmersdorf Tel Hospizdienst im St. Joseph-Krankenhaus Angelika Fritsch, Petra Nießen Bäumerplan Berlin-Tempelhof Tel SAPV-Beratung und -Koordinierung Home Care Berlin Simona Blankenburg Brabanter Str Berlin-Wilmersdorf Tel Palliativstation Malteser Krankenhaus Dr. med. Jens Herrenkind Dr. Annemarie Keller Pillkaller Allee Berlin-Charlottenburg Tel Ambulante Palliative Pflege Christophorus Ambulante Dienste Heerstrasse Nord ggmbh Georg Remmert Pillnitzer Weg Berlin Tel mail@christophorus-ambulant.de Diakonie-Station Wilmersdorf Martina Döring Münstersche Str. 7a Berlin Tel diakonie-station@diakoniewilmersdorf.de Beratungsstelle Zentrale Anlaufstelle Hospiz Antje Hallmann-Hering Kopenhagener Str Berlin-Reinickendorf Tel post@hospiz-aktuell.de Anwärter auf die Mitgliedschaft im HPV Berlin Vivantes Hospiz Dr. Gabriele Tiede, Dr. Michael de Ridder Wenckebachstr Berlin-Tempelhof Tel hospiz@vivantes.de Hospiz- und PalliativVerband Berlin e.v. Geschäftsstelle Brabanter Str Berlin-Wilmersdorf Tel Fax hpv@hospiz-berlin.de Spendenkonto Berliner Volksbank BLZ Kto
34 Leben bis zuletzt un vve Be r li n e.v.
Übersicht Notaufnahmen/Rettungsstellen in Berlin. Spandauer Damm 130. Caspar Theyß Str. 27 29 14193 Berlin
Charlottenburg Wilmersdorf DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130 www.drk kliniken berlin.de (030) 30 35 40 04 14050 Berlin Martin Luther Krankenhaus (030) 89 55 0 (030) 89 55 31 50 Schlosspark
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