Städtebau im Zeitalter des Barock Jahrhundert

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1 Städtebau im Zeitalter des Barock Jahrhundert

2 Typische Elemente des barocken Städtebaus: - Orthogonales Straßenraster - Geometrische Sternfigur - Geometrisch bestimmter Stadtplatz - Gerade Verkehrsachse als Verbindung städtebaulich wichtiger Punkte - Systematisierung

3 Teatro Olimpico, Vicenza Perspektivische Straßenführung, die auf dem Stadtplatz zusammen kommt

4 Rom als Hauptstadt des Barock Es gibt einen Plan und damit ein System für die ganze Stadt im Gegensatz zu Paris

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7 Lange, gerade Straßen: Bereits 1574 verlangte Papst Gregor XIII., dass Häuser miteinander verbunden sein sollten und offene Stellen zwischen den Gebäuden durch Mauern geschlossen würden. Nicht das einzelne Haus ist wichtige, sondern der Raum, der durch das Haus definiert wird.

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9 Rom, Kapitol Michelangelo 1547 Luftbild

10 Rom, Kapitol Michelangelo 1547

11 Rom, Kapitol Michelangelo 1547

12 Rom, Kapitol Michelangelo 1547

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16 Giovanni Lorenzo Bernini: denn da die Kirche von St. Peter die Mutter fast aller anderen Kirchen ist, musste sie Kolonnaden haben, damit es aussähe, als breite sie die Arme aus, um die Katholiken mütterlich zu empfangen und sie in ihrem Glauben zu bestärken

17 Wichtige funktionale Bedingung: die Fassade sollte voll sichtbar bleiben Es sollte eine gedeckte Wandelhalle für Prozessionen geben

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19 Rom, Petersplatz Blick nach Westen

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25 Piazza del Popolo = ein Prototyp des barocken Stadtplatzes: Ausstrahlende Straßen, die entweder auf einen bedeutenden Platz zulaufen oder von ihm wegführen

26 Rom, Piazza del Popolo

27 Rom, Piazza del Popolo Abb. aus Joseph Stübben: Der Städtebau, 1890

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30 Die beiden Kirchen bilden einen monumentalen Eingang als Haupttor zur Stadt mit ihrer Hauptstraße, dem Corso. Gleichzeitig schließen sie selbstverständlich an die städtischen Blöcke dahinter an. Großartiger Wechsel von Öffnung und Portikus.

31 Piazza Navona Grundform ist bestimmt durch das Stadion Kaisers Domitian aus dem Jahre 86 n. Chr.

32 Piazza Navona Der mittelalterliche Platz. Die Häuser wurden auf den Ruinen aus der Römerzeit errichtet, der Platz selber blieb frei für Feste.

33 Piazza Navona Der Platz wurde im 17. Jahrhundert zum Zentrum des Bürgerlebens

34 Piazza Navona Räumliche Charakteristika: Starke Umgrenzung durch Bauten macht ihn zu einem sehr deutlich definierten Stadtraum. Die Straßen sind unregelmäßig auf den Platz geführt, wodurch er seine Geschlossenheit behält. Die Gebäude sind ähnlich groß und in ihrer Volumetrie und Gestaltung sehr ähnlich. Die Kirche ist ein selbstverständlicher Bestandteil der Platzwand und begründet durch den Mittelpunkt, dem sich die anderen Häuser unterordnen sehr barock!

35 Raum des Transitorischen Die Treppe im Barock Der Übergang von einer räumlichen Situation in eine andere wird inszeniert und zelebriert

36 Rom, Spanische Treppe Francesco de Sanctis, Einpassung einer klaren geometrischen Inszenierung in eine unregelmäßige städtebauliche Situation

37 Rom, Spanische Treppe Francesco de Sanctis,

38 Rom, Spanische Treppe

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40 Piazza S. Ignatio Foto: Thomas Strutk

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43 Städtebau des Barock Teil II Paris Turin Amsterdam Grundideen des barocken Städtebau sind geprägt von Zentralisierung, Kontinuität und Ausdehnung Innerhalb dieser großen Themen entwickeln sich einzelne herausragende Elemente wie: - Der architektonisch homogen gefasste Stadtplatz - Die städtebauliche / bedeutungsvolle lange gerade und breite Straße Es gab durchaus Idealplanungen, eine der wichtigsten ist sicherlich Versailles!

44 Turin Schwarzplan Heute

45 Turin Ende des 16. Jahrhunderts noch kleine Stadt, die den quadratischen Rastergrundriss der ursprünglichen römischen Anlage hatte. Herzog Carlo Emanuele I. ( ) veranlasste die Umwandlung in eine Barockhauptstadt Kastelle im Osten wurde zum Mittelpunkt einer neuen großen Piazza als Zentrum Dazu wurde die Stadt nach Süden und Osten auf der Grundlage des vorhandenen Rasters weiterentwickelt, um diesen Platz tatsächlich zum Mittelpunkt werden zu lassen. Dieser Plan dauerte das ganze 17. Jh. Gliederung des Platzes, architektonische Merkmale: einheitliche Fassaden, einheitliche Arkaden im Erdgeschoss, durchlaufende horizontale Gesimslinien, gleicher Rhythmus Die neuen Stadtteile erhalten Plätze als Mittelpunkte bzw. als Brennpunkte der Anlagen. Trotz aller Erweiterungen bleibt Turin durch die militärische Befestigung streng umschlossen ganz im Gegensatz zu Paris. Turin - Grundriss der Stadt mit der ersten Erweiterung nach Süden (oben) Zweite Stadterweiterung (mitte) Dritte Stadterweiterung (unten)

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47 Abb. Aus: Joseph Stübben: Der Städtebau, 1890

48 Turin - Piazza del castello mit der mittelalterlichen Burg Fassade Juvara

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50 Turin Piazza San Carlo = ehemals Piazza Reale, Zweiter Brennpunkt für den neuen Distrikt im Rahmen der Stadterweiterung durch Carlo di Castellmonte ab 1621 Sakrale Element in Form der Zwillingskirchen bestimmen den Zugang, weltliche und kirchliche Bauten sind beteiligt an dem Platz im Gegensatz zu den Places royales in Paris

51 Turin Via Nuova (Entwurf von Ascanio Vitozzi 1615) Fassaden waren als Fortführung der einheitlichen Platzfassaden gedacht, wodurch die Homogenität des Platzes in die neue Stadt hinein strahlte und so ein neues einheitliches System Einzug hielt.

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55 Amsterdam

56 Amsterdam Block aufteilen in Parzellen. Es durfte jeweils nur die erste Hälfte des Grundstücks bebaut werden, damit im Innern ein ca. 50m breiter Grünraum entstehen konnte.

57 Amsterdam

58 Amsterdam

59 Amsterdam die gradlinigen Grachten der Stadterweiterung

60 Amsterdam die gradlinigen Grachten der Stadterweiterung

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63 Bath Royal Crescent John Wood d. Ä. und John Wood d. J

64 Bath Deutlicher Unterschied zwischen öffentlicher Seite mit Kolossalordnung zum Grün hin und privater, unregelmäßiger Seite

65 Die öffentlichen Räume der Stadt Plätze des Barock und des Absolutismus in Frankreich Jahrhundert Pariser Plätze unter Heinrich IV. ( ) - Die Königlichen Plätze in Paris Drei urbanistische Projekte durch die die Hauptstadt verschönert werden sollte bilden den Anfang des neuzeitlichen Städtebaus - Pont- Neuf mit der Place Dauphine - Place de France - Place des Vosges

66 Place Dauphine Westseite der Ile de la Cité, Paris, mit Pont- Neuf, Place Dauphine und Reiterbild Heinrichs IV. auf der Bastei zwischen den beiden Armen der Seine (Ausschnitt aus dem Plan Turgot, 1734) Rechts oberhalb der Mitte: ein früher einheitlicher Straßenraum ab hier wirken noch die Vorstellungen der Renaissance von geometrischer Ordnung und regelmäßiger Bebauung in Form einheitlicher giebelständiger Häuser nach. Der Pont Neuf, 1606 eingeweiht war die erste Brücke bei der auf die beidseitige Bebauung verzichtet wurde Politisches Programm: Die historisch gewachsene Struktur wird systematisiert und die neuangelegte Symmetrie auf den König bezogen. Nun soll Stabilität und Ordnung und Frieden in der Stadt herrschen

67 Place Dauphine, Ansicht von Westen Im Hintergrund die mittelalterlichen überbauten Seine- Brücken

68 Place Dauphine Reiterbild Heinrichs IV. als Geschenk von Königin Maria von Medici 1605 an die Stadt Paris Erstes Reiterbild eines französischen Monarchen im öffentlichen Raum! Kopfbauten bilden einen Abschluss des Platzraumes und gleichzeitig ein Tor, durch das der siegreiche König in Prunkrüstung in seine Stadt hineinreitet. Im Erdgeschoss der Typenhäuser sind die Haueingänge und Läden, im Mezzaningeschoss (Halbgeschoss über dem Erdgeschoss) befinden sich die Wohnungen der Ladenbesitzer

69 Place Dauphine Die Fassaden der Typenhäuser werden durch rot Ziegelflächen mit heller Hausteingliederung einheitlich geprägt. Die scheint um 1600 ein modischer Farb- und Materialwechsel gewesen zu sein, der auf den Einfluss der niederländischen Architektur verweist

70 Place Dauphine Fast gleichschenklige Grundrissfigur, deren Längsachse auf das Reiterstandbild ausgerichtet ist.

71 Place Dauphine, 1985

72 Place Dauphine Blick vom Platz aus. Idee: man steht auf dem verschatteten Hof und die entgegen reitende Figur erscheint einem wie eine Lichtgestalt

73 Place de France Projekt (nicht realisiert) Paris begonnen 1608, Einstellung der Arbeiten nach dem Tod Heinrichs IV Großer einheitlicher Platz direkt hinter einem Stadttor. Von hier sollten acht, nach den Hauptprovinzen Frankreichs benannte Radialstraßen ausgehen. Die Nebenstraßen sollten die Namen der übrigen Provinzen tragen. Deutliches Beispiel, wie sehr die Vorstellung eines zentralisierten französischen Staates den Städtebau prägt.

74 Place des Vosges (ehemals Place Royale) Paris, 1605 / , Reiterstandbild von 1639 (Ausschnitt aus dem Plan Turgot, 1734) Zuerst als Handelsplatz im Rahmen der königlichen Förderung des Manufakturwesens. An der Nordseite waren Werkstätten, alle übrigen Seiten wurden mit Häusern für Handwerker und Kaufleute bebaut. Bereits währen der Bauphase um 1607 wurde der Platz zum Wohnplatz für Angehörige des Adels und des Großbürgertums.

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