fieberbrunn Weihnacht Eine besinnliche d... und ein glückliches Neues Jahr wünschen i n f o r m a t i v

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1 Info.Mail - Postentgelt bar bezahlt - Amtliche Mitteilungen fieberbrunn i n f o r m a t i v Dezember Jahrgang Ausgabe 4 Eine besinnliche Weihnacht d d Inhaltsverzeichnis: Interview mit Pfarrer Josef Stifter Seite 3 und 4 d Aktuelles aus der Gemeinde ab Seite 5 Müllkalender 2007 Seite 9 Advent - stilles Brauchtum Seite 12 und 13 d dfoto: Foto Heinz d... und ein glückliches Neues Jahr wünschen BM Herbert Grander, der Gemeinderat und die Mitarbeiter des Marktgemeindeamtes. Veranstaltungskalender Seite 42 www. fieberbrunn.tirol.gv.at

2 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s d e r G e m e i n d e Fotos: Toni Niederwieser Reckmoos Süd Neu Highlight 2006/07 Kaum einsichtig vom Tal und etwas ab vom Schuss ist das Skigebiet Fieberbrunn von jeher etwas für anspruchsvolle Genussskifahrer. Mit der neuen Skigebietserweiterung unterstreicht das Skigebiet Fieberbrunn auch sein ausgezeichnetes Image bei Freeridern, Tiefschneeliebhabern und Snowboardern. Mit der Eröffnung der neuen 8er Gondelbahn Reckmoos Süd in der Wintersaison 2006/07 wird das Skigebiet Reckmoos Hochhörndl großzügig erweitert. Eldorado für Freerider und Variantenfahrer Die neue Seilbahn erschließt traumhafte Skipisten mit einem Höhenunterschied von über 600 m in sonniger Höhenlage bis m. Für Freerider und Variantenfahrer eröffnen sich viele neue Möglichkeiten rund um Hochhörndlspitze, Mahdstein und Wildseeloder. Die neue Skipiste wird technisch beschneit und erfüllt somit einen hohen Standard einer Pistenpräparierung. Weitere Informationen Unter finden Sie alles Wissenswerte! Technische Daten Reckmoos Süd Neu Seilhöhe in der Talstation: m Seilhöhe in der Bergstation: m Höhenunterschied: 590 m Fassungsvermögen Gondel: 8 Personen Anzahl Gondeln: 53 Nennfahrgeschwindigkeit: 6 m/s Fahrzeit: 4.90 min. Förderleistung: 2200 Personen /h

3 A u s d e r G e m e i n d e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Interview mit Ehrenkanonikus Josef Stifter Ein Vierteljahrhundert lang prägte eine besondere Persönlichkeit das kirchliche und auch das dörfliche Geschehen in unserer Marktgemeinde. Pfarrer Josef Stifter initiierte in seiner Dienstzeit nicht nur die Kirchenrenovierung, sondern hinterließ viele Spuren. Grund genug um ihn in seiner jetzigen Wirkungsstätte im salzburgerischen Filzmoos zu besuchen. fieberbrunn informativ: Wenn Sie an Fieberbrunn denken - woran erinnern Sie sich gerne zurück? Pfarrer Josef Stifter: Mein erster Gedanke war: Na alt wirst du da nicht Es wurden dann aber doch 25 Jahre, 3 Monate und 22 Tage! Na ja, wenn man von seinen fast 80 Jahren 25 davon in Fieberbrunn verbringt dann kommt einem gar nicht vor, dass man mittlerweile auch schon wieder 10 Jahre weg ist. Ich habe ja auch immer wieder Kontakt zu den Fieberbrunnern, so etwa zum Niedingbauern (Fam. Bachler): zu ihnen habe ich eine besondere Beziehung, da ich dort meine 1. Hochzeit in Fieberbrunn feiern konnte, ich habe alle Kinder getauft und einige verheiratet Anfangs bin ich auch beim Anklöpfeln mit gegangen. Hier erinnere ich Pfarrer Josef Stifter im Gespräch mit Walter Astner und Silke Petautschnig. Fotos: Anita Lutzmann mich noch an Liner Steff, Bodn Steff, Obwall Greti, Kapelln Loisei, Waltl Leni mehr als 4 bis 5 Häuser haben wir dann aber nie geschafft (lacht); auch das Sternsingen war immer ein großer Erfolg. Vor allem aber durch die Kirchenrenovierung bin ich immer noch fest mit Fieberbrunn verbunden. fieberbrunn informativ: Das gibt uns das nächste Stichwort Kirchenrenovierung. Die Jüngeren werden dies vielleicht gar nicht mehr so wissen, was damals alles gemacht wurde. Pfarrer Josef Stifter: Das war eine Sache, die sich über 4 Jahre hinweg gezogen hat. Von den baulichen Erneuerungen, der Re-Barockisierung der Kirche bis hin zu den Altarbildern, die zu bekommen alles andere als leicht war! Die Werke des Kitzbüheler Barockmalers Simon Benedikt Faistenberger waren über lange Jahre in der Pfarrkirche zu bewundern, bis sie dann im Rahmen der Re-Romanisierung 1889/90 dem Restaurator Virgil Groder aus dem Pustertal, der in Mittersill begraben liegt, als Teilzahlung übergeben wurden. Von dessen Erbe gelangten die Bilder in anderen Privatbesitz. Nach langen Verhandlungen konnten der damalige Bürgermeister Alois Siorpaes und ich das Bild Krönung Mariens 1977 im Oberammergau erwerben, das Gemälde Petrus und die Kirche bekamen wir 1979 anlässlich der Markterhebung Fieberbrunns. Beide hängen heute wieder an den Seitenaltären, wo sie hin gehören. Auch die Renovierung der Kirche gestaltete sich langwierig und hat viele Nerven gekostet: die Spendenfreudigkeit der Fieberbrunner hat mir die ganze Sache aber schon leichter gemacht, denn vom Denkmalamt haben wir keinen Groschen bekommen. Zur Weißglut hat mich auch der Freskenmaler Köberl gebracht, der oft Termine zugesagt, aber nicht eingehalten hat. Zum Schluss habe ich ihn dann unter Druck setzen müssen, dass endlich einmal das Werk vollendet wird viel hätte es nicht mehr gebraucht und ich hätte ihm das Gerüst unter dem H weggezogen! Der Stukkateur hat während des Auftrages eine große Erbschaft gemacht und ist dann auf und da-... bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter. ZUR PERSON Ehrenkanonikus Josef STIFTER Geboren 8. Dezember 1927 in Steinberg/Burgenland Sohn von Maria und Wenzel Stifter Priesterweihe 18. März 1967 in Salzburg Kooperator in Bad Gastein, Tamsweg, Seekirchen Pfarrer in Fieberbrunn Ehrenkanonikus des Stiftes Seekirchen Im (Un-)Ruhestand seit 15. August 1996 Von Administrator in Going, anschließend in seiner Heimatgemeinde Steinberg Dörfl/Burgenland als Seelsorger tätig Seit Anfang November Administrator in Filzmoos

4 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s d e r G e m e i n d e Neues 4* Hotel in Fieberbrunn Es gibt einige Gerüchte rund um ein neues geplantes 4 Sterne Hotel in Fieberbrunn. Warum man in den diversen Zeitungen bis jetzt nichts Konkretes darüber gelesen hat, ist leicht erklärt. Bevor die Verträge nicht unterzeichnet sind, handelt es sich um Wünsche und nicht um Tatsachen. In letzter Zeit ist schon viel in diversen Medien über alle möglichen Hotelansiedlungen in unserer Umgebung geschrieben worden, vieles hat sich dann aber wieder verzögert oder erledigt, weil es nicht finanzierbar oder realisierbar war. Wir wollen daher von gewesen, es war eine wirklich aufreibende Zeit damals. Mit Erzbischof Karl Berg habe ich dann den 12. August 1984 als Tag der Einweihung festgelegt somit hatten die Arbeiter ein Datum, bis zu dem wirklich alles fertig sein musste (lacht). Der Erzbischof hat mir dann noch zugezwinkert und gemeint: Wahrscheinlich wird es so sein, dass ich vorne einziehe und hinten die Putzfrauen mit dem Kübel und die Handwerker hinausgehen! fieberbrunn informativ: Sie wirken jetzt seit Anfang November d. J. in Filzmoos als Seelsorger, was sind die nächsten Pläne? Pfarrer Josef Stifter: Ich habe mich schon recht gut eingelebt, denn die Leute sind wirklich sehr nett. Als Erstes habe ich ab Dezember wieder die tägliche Messfeier eingeführt, beim Sin- den umgekehrten Weg gehen und vom Projekt erst dann konkret berichten, wenn es tatsächlich gesichert ist. Richtig ist, dass uns die beiden Herren Rupert Schroll und Hans Jakob Schroll einen Wald im Bereich der Talstation Doischberg verkauft haben, der mittlerweile gerodet ist. Nur weil diese beiden Herren den Grund ausschließlich an die Gemeinde verkaufen wollten und nur weil der Kaufpreis angemessen und nicht überhöht war, hat sich die Chance für eine Hotelansiedlung eröffnet und wir konnten uns nun mittlerweile ein Jahr lang intensiv um eine Hotelansiedlung bemühen. Nach weiteren Gesprächen mit dem Grundstücksnachbarn Stefan Haselsberger konnte schließlich für einen Verkauf ein so großes Grundstück angeboten werden, dass es für einen Hotelinvestor auch interessant ist. Es wurde eine Feasibility Studie erarbeitet, mit mehreren Hotelgruppen wurden sodann Verhandlungen geführt und schließlich hat das Österr. Verkehrsbüro einen Vorstandsbeschluss über den Ankauf und die Realisierung eines 4 Sterne Hotelprojektes gefasst. Damit ist das Projekt aber gen hapert es allerdings noch etwas ich sage aber immer: Wer auf der Alm und im Wirtshaus singen kann, der kann es auch in Kirche! Angesprochen auf das Thema Pfarrfest leuchten die Augen: Ja, das habe ich mir auch schon überlegt! Tanzen und lustig sein können sie ja, das habe ich bei den letzten Hochzeitsjubiläen gesehen ich glaube, dass die burgenländischen Spezialitäten auch hier so gut ankommen würden wie in Fieberbrunn! Nach Filzmoos werde ich im Herbst nächsten Jahres wieder heim ins Burgenland gehen und auf eine so gute Ernte wie 2005 hoffen, mich um die Menschen dort zu kümmern und meine Schnapsbrennerei nicht vernachlässigen. Vielen Dank für das Gespräch! noch nicht realisiert, nun werden Verträge zwischen Errichtergesellschaft und Betreibergesellschaft ebenso vorbereitet wie die Kaufverträge, die Verträge über die Erschließung und die Finanzierung. Wir hoffen, dass wir diese Verhandlungen und Verträge bald zu einem positiven Abschluss bringen und das Projekt in der nächsten Ausgabe der fieberbrunn informativ schon vorstellen können. Besonders möchten wir uns öffentlich bei den Familien Schroll und Haselsberger für die bisherige Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Impressum: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Fieberbrunn Tel.: 05354/ Produktion: Kitzbüheler Anzeiger GmbH Im Gries 23, 6370 Kitzbühel, Projektleitung: Anita Lutzmann Tel / Redaktionsteam: Silke Petautschnig, Rosi Trixl, Barbara Trixl, Anita Lutzmann, Mag. Walter Astner Druck: Druckerei Staffner, 6380 St. Johann, Tel /63344, Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen. Pflegeheim, Kindergarten - wohin? Mittlerweile ist der Projektausschuss Pflegeheim Pillerseetal bzw. Sozialzentrum Pillerseetal seit 4 Monaten auf der Suche nach dem möglichst besten Standort für die Zukunft. In vielen Sitzungen hat der 23-köpfige Ausschuss den notwendigen Flächenbedarf ermittelt, Wünsche und Anregungen gesammelt, die Vor- und Nachteile der einzelnen möglichen 4 Standorte mit Hilfe der Fa. Senecura und der Architektengruppe Malojer erfasst und damit nun eine erste Entscheidungsgrundlage erarbeitet. Da sich aufgrund der geografischen bzw. der Eigentumsverhältnisse kein eindeutiger Standortfavorit heraus kristallisiert hat, müssen nun in einem 2. Schritt die voraussichtlichen Kosten jedes Standortes berechnet und kalkuliert werden. Dann wird es hoffentlich leichter fallen, diese für die Zukunft wichtige, aber gleichzeitig schwierige Entscheidung zu treffen. Eins ist aber jetzt schon sicher, der bestehende Standort ist für eine Erweiterung nicht geeignet und wurde als mögliche Variante für ein neues Pflegeheim Pillerseetal schon ausgeschieden. Bei der nächsten Ausgabe können wir hoffentlich schon mehr darüber berichten, welcher der noch weiteren möglichen Standorte (neben Volksschule Dorf, neben Gasthof Auwirt bzw. im Kinoareal) als zukünftiger Standort am ehesten in Frage kommt.

5 A u s d e r G e m e i n d e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Auszug aus der GR-Sitzung vom Beschlussfassungen über die Änderung der Garagen- und Stellplatzverordnung Die alte Garagen- und Stellplatzverordnung ist 15 Jahre alt und musste aufgrund der Tatsache, dass sich die Verhältnisse - insbesondere beim Verkehrsaufkommen - wesentlich geändert haben, überarbeitet werden. Es handelt sich bei der vor- liegenden Verordnung im Wesentlichen um folgende Änderungen: Wohnhäuser: ein zusätzlicher Parkplatz für Besucher bzw. Mitbewohner Betriebe: je 3 Beschäftigte ein zusätzlicher Parkplatz Fremdenzimmer: Anstelle wie bisher je 2 Fremdenzimmer wird nun je Fremdenzimmer ein eigener Parkplatz vorgeschrieben. Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die vorgelegte überarbeitete Stellplatz- und Parkplatzverordnung. Information Sämtliche Gemeindeverordnungen können Sie auf unserer Gemeindehomepage unter Marktgemeinde einsehen und downloaden. über die Gründung, Vereinbarung und Satzung des Gemeindeverbandes Rettungswesen Bezirk Kitzbühel In einer Bezirkssitzung der Bürgermeister wurde vereinbart, dass nicht jede Gemeinde mit dem Roten Kreuz und/oder dem Samariterbund verhandeln soll, sondern dass diese Verhandlungen über ein ausgewähltes Bürgermeisterteam aus einem zu gründenden Gemeindeverband in Zukunft geführt werden sollen. Der neue Gemeindeverband verhandelt mit den Einrichtungen über die zu leistenden Beitragszahlungen der Gemeinden. Der neue Beitrag für Fieberbrunn beträgt ohne NEF ca ,- p.a. und sieht eine Einsparung von ca ,- vor. Der Gemeinderat beschließt einstimmig dem zu gründenden Gemeindeverband Rettungswesen Bezirk Kitzbühel beizutreten und den hierfür vorliegenden Entwurf der Vereinbarung und Satzung anzunehmen. Grundstücksangelegenheiten Auflage und Beschlussfassung über die Änderung des Raumordnungskonzeptes und des Flächenwidmungsplanes gem. 68 TROG hinsichtlich folgender Grundstücke: a) Änderung von Freiland in eine Fläche Er- Steuerkonto ONLINE Bürgerservice rund um die Uhr Services der Marktgemeinde: Online-Formulare, Fundamt ONLINE, Sonn- und Feiertagsdienste, Gebühren und Abgaben-Info, Gemeindezeitung, Busfahrpläne weiterung S 29 Hoteldorf mit Gastronomiebetrieb auf den Grundparzellen 3781/1, 3783/3, 3783/4 und 3779 KG. Fieberbrunn b) Änderung von Freiland in eine Sonderfläche Parkplatz (Winterparkplatz des Campingplatzes) auf der Grundparzelle 3783/4 und 3781/1 KG Fieberbrunn c) Änderung von Freiland in einen Beherbergungsgroßbetrieb mit maximal 154 Zimmer bzw. 350 Betten auf den Grundparzellen 3795 und 3796 KG Fieberbrunn Einstimmige Genehmigung aller Punkte. Genehmigung eines Kaufund Tauschvertrages: Peter Höck, Am Berg und Marktgemeinde Fieberbrunn Herr Peter Höck tritt an die Marktgemeinde Fieberbrunn eine Fläche von 131 m² zur Gp. 903 ab, während die Marktgemeinde Fieberbrunn aus der Gp. 903 an Herrn Peter Höck eine Fläche von 109 m² abtritt. Weiters tritt Peter Höck eine Fläche von 107 m² und die Marktgemeinde Fieberbrunn eine Fläche von 85 m² dem öffentlichen Gut zur Straßenverbreiterung Am Berg - Lehen ab. Einstimmige Genehmigung durch den Gemeinderat. Alkoholverbot - Abänderung und Erweiterung -Verordnung Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Abänderung der bestehenden Verordnung eines Alkoholverbotes in folgenden Punkten: 1 der Verordnung: Erweiterung des Alkoholverbotes um den Bereich Dorfkrippe und Kirchweg. 2 der Verordnung: Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Verordnung bilden eine Verwaltungsübertretung und werden gem. Art. VII EGVG 1991 mit einer Geldstrafe bis zu 1.820,- bestraft.

6 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s d e r G e m e i n d e Auszug aus der GR-Sitzung vom Unterstützung der Snowfever Veranstaltung 2007 Straßenangelegenheiten Die kommende Veranstaltung soll noch besser werden, an die Aufstellung einer Besuchertribüne für ca Personen ist gedacht, auch ein riesiger Eiszapfen fürs Eisklettern soll entstehen. Für die Veranstaltung sind Kosten in der Höhe von ,- veranschlagt. Auf Antrag von Bürgermeister Herbert Grander beschließt der Gemeinderat einstimmig die Genehmigung des Zuschusses in der Höhe von ,- wie im heurigen Jahr. Genehmigung des Kaufvertrages über den Verkauf des Gst. 903, KG Fieberbrunn Aufgrund eines Tauschvertrages mit Peter Höck entstand ein Baugrundstück, das verkauft werden kann. Eine Ausschreibung dieses Verkaufes ist aufgrund einer Vorberatung im Gemeindevorstand nicht erfolgt. Es erfolgt eine einstimmige Genehmigung des Verkaufs an Herrn Johannes Fischer und des vorliegende Kaufvertrages. Kaufpreis: ,-. Marktgemeinde % Marktgemeinde Fieberbrunn 05354/ Nach neuester Rechtsansicht fallen die Nebenanlagen der Bergbahnen auch in die Zuständigkeit der Veranstaltungsbehöra) Zustimmung zur Bildung einer Öffentlichen Straßeninteressentschaft Außergrub Der Gemeinderat genehmigt einstimmig die Zustimmung zur Bildung einer Öffentlichen Straßeninteressentschaft Außergrub und die Genehmigung des 20%igen Baukostenan- Übertragung der Besorgung der Angelegenheiten der Veranstaltungspolizei hinsichtlich Nebenanlagen von Schipisten auf die Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel teiles sowie die 50%ige Erhaltungsverpflichtung nach den Bestimmungen des Tiroler Straßengesetzes. b) Genehmigung der Vermessungsurkunde GZ 24588/06 Ausweiche Hochreith Beschlussfassung Als so genannter Ersatz für die im letzten Jahr gefällte Bergulme im Dorfzentrum wurde vor kurzem beim Kreisverkehr am Bahnhofsvorplatz eine neue, kleine Resista Ulme gepflanzt. Somit hat unsere Marktgemeinde eine neue Ulme im Ortsgebiet erhalten. Resista Ulmen werden von einem Labor auf Ulmenkrankheiten geprüft und sind für alle Bodenarten und Standorte geeignet. de, die Gemeinden sollen daher beschließen, die Veranstaltungspolizeiagenden hinsichtlich der Nebenanlagen von Skipisten auf die zuständige Bezirkshauptmannschaft zu übertragen. Dies erscheint deshalb als sehr sinnvoll, weil die Bezirkshauptmannschaften in allen gewerberechtlichen Genehmigungsverfahren zuständig sind und hierfür die Fachleute zur Verfügung haben. Der Gemeinderat der Sebastian Schwaiger hat den Grund für zwei Ausweichen ins Öffentliche Gut abgetreten; die Ausweichen befinden sich an folgenden Stellen: Unmittelbar nördlich der Bahnunterführung Auf der Höhe der Ausfahrten Wall 1a - 1d Einstimmige Genehmigung dieser Vermessungsurkunde. Marktgemeinde Fieberbrunn beschließt daher einstimmig wie folgt: gemäß 19 der Tiroler Gemeindeordnung 2001 wird beschlossen, die Besorgung der Veranstaltungspolizei hinsichtlich der Nebenanlagen von Skipisten, wie Lawinensprengbahnen, Beschneiungsanlagen, Flutlichtanlagen, Betriebstankstellen und dergleichen auf die zuständige Bezirkshauptmannschaft zu übertragen. Neue Ulme für Fieberbrunn Die neue Bergulme wurde am Bahnhofvorplatz gepflanzt.

7 A u s d e n R e s s o r t s f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V erkehrsreferat Der Regiobus Pillersee zieht weite Kreise Ab 23. Dezember fährt der Regiobus Pillersee wieder im bereits gewohnten Winterfahrplan und verbindet die Orte Fieberbrunn, St. Jakob, St. Ulrich und Waidring im 30-Minuten- Takt bzw. Fieberbrunn und Hochfilzen im 60-Minuten- Takt. Neuigkeiten gibt es hingegen auf der Strecke Fieberbrunn St. Johann, weil dieser Kurs nun weiter bis nach Oberndorf (Endstation Penzingseilbahn via Bergbahnen St. Johann) geführt wird. Eine kostenlose Beförderung auf dieser Strecke S iedlungsausschuss Baubeginn der Wohnungs- und Reihenhausanlage Am Berg Nach zähen Baukostenverhandlungen mit dem erfolgt mit gültiger Bergbahnkarte und Wintersportausrüstung, ansonsten gelten die Tarife des VVT. So kostet die einfache Fahrt von Fieberbrunn nach Oberndorf z.b. 3,40 für einen Erwachsenen. Es gibt aber auch günstige Wochen- und Monatskarten, die überdies noch übertragbar sind und zur Benutzung von Postbus bzw. Bundesbahn berechtigen. Nähere Informationen bei Dödlinger Touristik unter Tel oder at (Aktuelles bzw. Regiobus). Auf der Homepage des Verkehrsverbundes Tirol können Sie außerdem noch sämtliche Verbindungen in Tirol bequem und einfach abfragen. Generalunternehmen sowie der Wohnbauförderung konnte nun endlich mit der Verwirklichung des Projektes Am Berg begonnen werden. Der offizielle Spatenstich fand Mitte Oktober statt - voraussichtlicher Einzugstermin ist im Sommer Das Wohnprojekt Am Berg konnte begonnen werden. K ulturausschuss Kultur(S)pass im PillerseeTal Nach fast einjähriger, intensiver Zusammenarbeit der Kulturvereine im Pillersee- Tal wird nun der Pillersee- Tal Kultur(S)pass verwirklicht. Der Kultur(S)pass ist ab Anfang des Jahres beim jeweiligen Kulturverein des Ortes um 20,- erhältlich und ersetzt den eigentlichen Mitgliedsbeitrag. Der Pass ist zwar auch beim Tourismusverband P i l l e r s e e - Tal erhältlich, sollte aber nach Möglichkeit beim örtlichen Kulturverein (in Fieberbrunn: Kulturbrunnen Fieberbrunn Fred Haßlwanter, Gemeindeamt) gekauft werden, weil die Einnahmen im Ort bleiben und der Verein damit seine Veranstaltungen finanziert. Mit dem Besitz des S port- & freizeitausschuss Langlaufen eine gesunde Sportart für jedermann. Verbesserung der Dandlerloipe - Europaloipe Langlaufen gehört im Winter sicher zu einer der gesündesten Sportarten, wenn es richtig betrieben wird. Probleme wie Knieoder Bänderbeschwerden sind äußerst selten, es werden fast alle Muskelpartien des Körpers gleichmäßig beansprucht und der Kreislauf wird gestärkt. Wichtig ist lediglich ein wenig Übung und keine Überbeanspruchung, es Muster So sieht der neue PillerseeTal Kultur(S)pass aus! Kultur(S)passes erhält man Vergünstigungen von mind. 20 % auf den regulären Eintritts-preis bei Veranstaltungen der Kulturvereine aller Orte im PillerseeTal. In einer weiteren Ausbaustufe will man dann auch mit anderen Veranstaltern (Heimatbühnen, Lokale) im und um das PillerseeTal zusammenarbeiten. Das Modell der Zusammenarbeit wurde heuer schon von den Kulturvereinen aus Hochfilzen und Fieberbrunn positiv umgesetzt. So wurden die jeweiligen Veranstaltungen terminlich abgesprochen, um so das Publikum gezielt zu bewerben. Ein weiterer Schritt, sich mit dem PillerseeTal zu identifizieren. zählt nicht die Schnelligkeit auf der Loipe, sondern die Gesundheit und die Bewegung in der freien Natur. Auf Vorschlag bzw. Anraten von unserem Langlaufpionier Hansjörg Baumann wurden im Herbst 2005 und 2006 Geländekorrekturen im Bereich Vormau Roanerfeld Feistenau vorgenommen. Die Verbesserungen haben bereits im vergangenen Winter großen Anklang bei den Läufern gefunden und eine stärkere Frequentierung bewirkt, weshalb heuer nochmals kleine Geländekorrekturen vorgenommen wurden, um die Attraktivität der Loipe noch mehr zu steigern.

8 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s d e n R e s s o r t s U mwelt- u. Abfallberater Mülltonnen können auch kaputt werden Wiederholt sprechen Fieberbrunner Gemeindebürger in der Gemeinde vor, dass im Zuge der Müllabfuhr deren Mülltonne gebrochen sei. Dies kann natürlich im Einzelfall möglich sein. Jedoch ist auch eine Mülltonne ein Gebrauchsgegenstand und deshalb kann die Gemeinde den Schaden nicht ersetzen. Die Mülltonne ist daher vom Eigentümer auszutauschen und zu bezahlen. Die Lebensdauer einer Mülltonne schätzt der Hersteller auf durchschnittlich 10 Jahre ein. Die meisten der Mülltonnen in Fieberbrunn sind schon älter als 15 Jahre. Bereits seit 1998 gibt es nur mehr Kunststofftonnen. Straßenbau in Fieberbrunn Nachdem der Schradlbühel und die Interessentschaftsstraße Gruberau ordentlich saniert wurden, konnte noch ein Teil des Schönauweges und die Gruberau (von der Bundesstraße in Richtung Enterpfarr) inkl. Busumkehrplatz generalsaniert werden. Speziell die Lärmsituation (keine Schlaglöcher und Unebenheiten mehr) konnte durch die Sanierungen für die Anrainer verbessert werden. Als Nachteil kann die überhöhte Geschwindigkeit durch sämtliche Verkehrsteilnehmer angesehen werden. Offensichtlich laden neue Fahrbahnen zum Schnellfahren ein. Kontrollen durch die Polizei sollen diesen Umstand wieder verbessern. Unter der Organisation des Landes konnte auch noch in aller Eile die Hofzufahrt Außergrub errichtet werden. Müllentsorgung zu den Weihnachtsfeiertagen Zu den kommenden Weihnachtsfeiertagen gibt es keine Ersatztermine bzw. längeren Öffnungszeiten. Die Montage ( und 1.1.) fallen ersatzlos aus. Weiters bitten wir Sie die Abfallstoffe bereits gut sortiert anzuliefern, um größere Wartezeiten zu vermeiden. Im Sinne einer funktionierenden Abfallentsorgung zum Wohle unserer Umwelt und unseres Ortsbildes wünschen wir allen FieberbrunnerInnen ein abfallarmes Weihnachtsfest und ein sauberes Jahr Nachfolgend ein paar Tipps, damit auch in Zukunft die Müllabfuhr so reibungslos funktioniert wie bisher: Reinigen Sie die Mülltonne regelmäßig, damit kein Restmüll an der Tonne ankleben bzw. anfrieren kann. Werfen Sie speziell in der kalten Jahreszeit keinen zu feuchten Müll in der Tonne und schon gar keinen Bioabfall, da der Die Mitarbeiter des Recyclinghofes Fieberbrunn Müllabfuhr - wichtige Tipps Müll in die Tonne einfriert und nicht herausfallen kann. Dies führt dazu, dass bei jeder Entleerung dieser angefrorene Restmüll immer vom Müllmess-System mitgemessen wird; dies kann zu einer höheren Müllabrechnung führen. Stellen Sie die Restmülltonne und die Müllsäcke immer gut sichtbar an den Straßenrand, damit diese nicht von den Müllarbeitern übersehen werden. Achten Sie aber darauf, dass die Mülltonnen und - säcke der Schneeräumung nicht im Wege sind. Werfen Sie keine Wertstoffe, wie Biomüll, Glas, Kunststoffe, Papier und Kartonagen, Blechdosen sowie auch keine Problemstoffe in die Restmülltonne. Laut Gesetzen ist eine Entsorgung über die Müllabfuhr untersagt und daher auch strafbar. Schneeräumung Winter 2006/07 Der Winter steht auch etwas verspätet vor der Tür. Wie jedes Jahr sollten wieder einige Grundvoraussetzungen durch die Weginteressentschaften geschaffen worden sein, damit eine reibungslose Schneeräumung erfolgen kann. Die Schneestangen müssen in ausreichender Anzahl und natürlich früh genug gesetzt worden sein, damit so wenige Schäden als möglich verursacht werden. Falls Schäden durch die Schneeräumung auftreten, sind diese innerhalb von 24 Stunden der jeweiligen Schneeräumfirma bzw. der Marktgemeinde Fieberbrunn zu melden. Übrigens: Kratzschäden auf neuen Fahrbahnen sind keine Schäden, die von der Marktgemeinde bzw. der Schneeräumfirma übernommen werden. Die Streudienste sollten folgende Aufzeichnungen führen: - Das Datum der Streuung - Die Uhrzeit (Beginn und Ende) der Streuung - Das Wetter vor Beginn der Streuung (Sonne, Schneefall, Regen) - Die Art der Streuung (Salz, Splitt oder gemischt) Weiters bitten wir noch um Verständnis, dass die Schneeräumfahrzeuge und Winterdienste nicht überall gleichzeitig sein können. Sie fahren nach einem festgelegten Zeit- und Routenplan und es kann immer wieder, aufgrund schwieriger Wetterbedingungen, zu Verspätungen kommen.

9 A u s d e n R e s s o r t s f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Müllabfuhrplan der Marktgemeinde Fieberbrunn 2007 Grub, Granbach, Gruberau, Enterpfarr, Alte Straße, Rosenegg, Niederlehen, Schwefelbad, Schradlbühel, Wall, Obwall, Bahnhofbichl, Mag. Helga Broschek-Weg, Am Berg, Lehen, Pillerseestraße, Schloßberg, Vornbichl, Grünbichl, Drahtzug, Lehmgrube, Gebraweg, Mittermoos, Neumoos, Pletzergraben, Weißach, Bärfeld (nur von April bis Anfang November), Reitlliftweg, Schulweg, Pavillonweg, Spielbergstraße 1-17, Dorfstraße 1-4; Dorfstraße 5-27, Dorfplatz, Spielbergstraße 18-45, Kirchweg, Lauchseeweg, Friedenau, Prama, Lindauweg, Schweinesten, Koglehen, Lindau, Schönauweg, Schönau - Pertrach, Achenpromenade, Brunnau, Reith, Walchau, Dandlerau, Trixlegg, Hochkönigstraße, Buchau, Pfaffenschwendt, Sonnseitweg, Niederfilzen, Rotache, Rotrain; ACHTUNG: Beachten Sie die geänderten Entsorgungstage anlässlich der Feiertage! Achtung! Änderung der Öffnungszeiten des Recyclinghofes zu den Feiertagen!!! Da zu den Weihnachtsfeiertagen nur jeweils am Montag geschlossen ist, gibt es keine zusätzlichen oder geänderten Öffnungszeiten!!! Altkleider und -schuhe Die Altkleidersammlung wird wie im Jahr 2006 durchgeführt. Es wird im Frühjahr und im Herbst 2007 an drei bis vier Tagen eine Altkleider- und Altschuhsammlung stattfinden. Die Termine werden rechtzeitig per Postwurf bekannt gegeben! Die Öffnungszeiten des Recyclinghofes: jeden Montag, von Uhr bis Uhr jeden Donnerstag, von Uhr bis Uhr jeden Freitag, von 9.00 Uhr bis Uhr Wir bitten um Beachtung der Hinweise und Termine! Der Bürgermeister Herbert Grander Der Abfallberater Dietmar Schnaitl

10 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s d e n R e s s o r t s 10 M eldeamt Kinderpass mit Chip Seit ist es möglich einen Kinderpass mit Chip für Kinder unter 12 Jahren zu beantragen. Für eine visumfreie Einreise in die USA wird dieser benötigt. Der Kinderpass mit Chip kostet 71,- und die Gültigkeitsdauer beträgt wie beim Kinderpass ohne Chip 2 oder 5 Jahre. Der Kinderpass ohne Chip kostet weiterhin 28,-. Für den Bürger besteht die freie Wahlmöglichkeit zwischen Kinderpass mit Chip oder ohne Chip. Fundamt Online Wussten Sie schon, dass es die Fundinformation seit 2003 Online gibt? Sie können im Internet nach verlorenen bzw. gefundenen Gegenständen suchen. Die Internetadressen der beiden größten elektronischen Fundämter lauten: und Im Marktgemeindeamt Fieberbrunn arbeiten wir mit dem Betreiber der Adresse zusammen. Das Fundamt der Marktgemeinde Fieberbrunn (Tel ) steht ihnen natürlich in gewohnter Weise für diesbezügliche Fragen gerne zur Verfügung. Im Fundbüro wurden seit Jänner 2006 folgende Fundsachen abgegeben und nicht abgeholt: 8 Fahrräder 1 Brille 2 Uhren 1 Elektronikgerät Die Fahrräder werden beim Recyclinghof aufbewahrt - wir bitten Sie, dort anzufragen. Rückblick auf die wichtigsten Vorhaben des Jahres Neuverpachtung des Lauchseebuffets 4 Neuverpachtung des Aubad-Restaurantes 4 Bau des Sportplatzes Lehmgrube 4 Baubeginn des Vereinsgebäudes Lehmgrube 4 Einführung des elektronischen Gästemeldewesens 4 Errichtung von Brandschutzabschnitten im Altenwohnheim 4 Beginn der Aufnahme eines Wasserleitungskatasters 4 Ankauf von 3 neuen Pillerseetal-Buswartehäuschen 4 Sportlerehrungen 4 Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Mag. Herbert Broschek 4 Verleihung des Ehrenringes des Pillerseetals an Dr. Herwig Pirkl 4 Baubeginn der Reihenhaus- und Wohnungsanlage Am Berg 4 Sanierung der Pestkapelle Pfaffenschwendt 4 Anschluss der Fa. VITAL an die Gemeindewasserleitung 4 Anschluss der Siedlung Enterpfarr an die Gemeindewasserleitung 4 Baubeginn einer Laufbahn und des Innenhofes der Hauptschule 4 Beitritt zum Abfallwirtschaftsverband Kitzbühel 4 Gründung eines Gemeindeverbandes Rettungswesen Bezirk Kitzbühel 4 Verbauung des Wildbaches Schwefelbad nach einem Unwetter 4 Sicherung des Hanges im Schulweg nach einem Unwetter 4 Austausch der Gemeindewasserleitung in der Siedlung Am Berg 4 Errichtung eines Kanalpumpenhauses Grießenboden Straßenbaumaßnahmen 4 Gehsteigsanierungen in der Dorfstraße 4 Neubau der Straßen Außergrub und Gruberau Sanierung der Straßen Schradlbühel, Schönauweg und Gruberau 4 Sanierung einer Brücke im Hörndlingergraben 4 Hangsicherungen in der Vormau und bei Hochreith Wirtschaft 4 Bau der Reckmoos Süd Gondelbahn 4 Erweiterung der Beschneiungsanlage Reckmoos Süd 4 Neuübernahme des Gasthofes Auwirt 4 Neuübernahme der Trafik in der Lehmgrube 4 Schließung der Geschäfte Sport-Fundgrube und Sport Olympia 4 Neuübernahme der Jausenstation Tennalm 4 Eröffnung einer Massagepraxis 4 Neuwahlen beim Tourismusverband Veranstaltungen 4 Fieberbrunner Schneenächte 4 Rosenegger Abschlepper Abende 4 Faschingsumzug 4 2 FIS Damen-Slaloms am Doischberg 4 SNOWFEVER mit Big Mountain und Church Jump 4 Int. Fussball-Altherren-Turnier 4 Durchführung einer Dorfgesundheitswoche 4 Fieberbrunner Sommernachtsfest 4 Bummelnächte 4 Bourbon Street Festival 4 Olympia Beachparty für Andreas Widhölzl 4 Country Festival 4 Ulmenversteigerung 4 Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Leader Verein 4 Bauernhimmel - Heimatverein 4 Pillerseer Sängerabend 4 Siegerehrung des Biathlon Weltcups 4 Weihnachtsmärkte

11 11 A u s d e n R e s s o r t s f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Altenwohnheim/Pflegeheim Was sollte ich wissen? Das Alter betrifft jeden und damit auch der Gedanke, wo der Lebensabend einmal verbracht wird. Sei es zu Hause bei den Angehörigen, im betreuten Wohnen oder auch im Altenwohn- bzw. Pflegeheim. Um einen groben Überblick über die Kosten und Anforderungen eines Altenheimplatzes zu geben, haben wir im Folgenden die wichtigsten Eckdaten zusammengefasst: Wie erfolgt die Anmeldung? Die Anmeldung ist im Marktgemeindeamt Fieberbrunn einzubringen. Auf einer Warteliste für das Altenwohn- und Pflegeheim werden die freien Plätze nach Einlangen des Ansuchens (mit Datum und Uhrzeit) vergeben. Sollte ein Platz dann doch nicht mehr benötigt werden, kann die ansuchende Person jederzeit zurücktreten. Sie bleibt jedoch nach wie vor in der Warteliste eingetragen. Welche Voraussetzungen für eine Aufnahme gibt es? Das Altenwohn- und Pflegeheim Fieberbrunn ist ein Verbandsheim der Gemeinden Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob i.h. und St. Ulrich a.p. Bei der Aufnahme werden Personen dieser vier Gemeinden bevorzugt behandelt. Sollte ein freier Platz vorhanden sein und kein Bedarf aus den vier Gemeinden vorliegt, wird der Platz auch an Personen aus anderen Gemeinden vergeben. Was kostet die Unterbringung? Die monatliche Heimgebühr berechnet sich aus den unterschiedlichen Pflegegeldstufen. Die Gebühr wird vom Gemeinderat beschlossen und muss von der Tiroler Landesregierung genehmigt werden. Die neuen Tarife ab waren bei Redaktionsschluss des fieberbrunn informativ noch nicht vorhanden. Da jeder Fall individuell bearbeitet wird (so kann etwa die monatliche Heimgebühr durch Pflegegeld bzw. andere Zuschüsse verringert werden - eventuelle Erhöhungsanträge auf das bestehende Pflegegeld sind mit der Pflegedienstleitung abzuklären oder auch die Art der Bezahlung durch den Klienten bzw. dessen Angehörigen) ist es nicht zielführend, hier die verschiedenen Gebührenstufen anzuführen. Informationen dazu sind jederzeit in der Marktgemeinde Fieberbrunn (Tel ) erhältlich. Die Beträge/Monat ohne Zuschüsse betragen zwischen 735,- (Altenwohnheim ohne Pflege) bis zu 2.223,- (Vollpflege) Stand: Hinweis: Für Bewohner, die nicht aus den oben genannten Verbandsgemeinden stammen, wird im ersten Jahr ein Auswärtigenzuschlag in der Höhe von 20 % der Gebühr verrechnet. Welche Vorkehrungen sind vor einer Aufnahme zu treffen? In einem gemeinsamen Gespräch mit der Pflegedienstleitung werden die ersten Informationen eingeholt. Eine Führung durch das Haus und Auskünfte über das Pflegekonzept eine Betreuung übrigens, um die uns die meisten anderen Gemeinden beneiden ergänzen dieses Gespräch. Im eigenen persönlichen Bereich sind z.b. eventuelle Wohnungsauflösungen, Abbestellung von Essen auf Rädern (Gesundheits- und Sozialsprengel von der Aufnahme ins Altenwohnheim informieren!) usw. zu regeln.

12 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v G u t e a l t e Z e i t 12 Aus der Fieberbrunner Geschichte Advent - stilles Brauchtum In den zweitausend Jahren, die seit der ersten Heiligen Nacht vergangen sind, hat die Weihnachtsfreude Millionen Menschen durchglüht und durchwärmt. Advent bedeutet Ankunft, es ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung auf die Ankunft Christi. Erstmals wurde im Gebiet um Ravenna (Italien) im 5. Jahrhundert Advent gefeiert. In Rom jedoch wurde erst im 6. Jh. von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Er setzt dabei erstmals die Zahl der Adventsonntage auf 4 fest. Die vier Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste. Adventkranz Dieser hat den Ursprung schon aus der Antike. Kranz = Siegeszeichen (Lorbeerkranz). Der mit vier Kerzen geschmückte Adventkranz soll Symbol für den Kampf des Christen gegen das Dunkle des Lebens sein. Die Kerzen weisen auf das Licht hin, das durch Christus in die Welt gebracht wurde. Erst um 1935 wurden dann die ersten häuslichen Adventkränze auch kirchlich geweiht, so wie es bis heute Brauch ist. Der 3. Adventsonntag heißt im Kirchenjahr GAUDETE (lat. gaudete = seid froh, freuet euch!) Diese Vorfreude drückt sich in der katholischen Liturgie durch das rosa Messgewand des Pfarrers und einer rosa Kerze am Adventkranz, das das Violett der anderen Adventtage ablöst, aus. Barbarazweige Die heilige Barbara, die Fremde, stammt der Legende nach aus Nikomedia, eine türkische Hafenstadt am Golf von Ismid östlich des Bosporus. Sie Die vierte Kerze am Adventkranz wird angezündet beim Hörlbauer in Hochfilzen.

13 13 G u t e a l t e Z e i t f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v war die Tochter eines reichen heidnischen Kaufmanns und wurde von ihm, weil sie sich gegen seinen Willen taufen ließ, in das Gefängnis geworfen. Auf dem Weg dorthin verfing sich ein Kirschzweig in ihrem Kleid. Diesen stellte Barbara in einen kleinen Krug, und er blühte an dem Tag auf, als die hingerichtet werden sollte. In Anlehnung an diese Legende, pflegt man noch heute den Brauch, am Barbaratag, das ist der 4. Dezember, Zweige vom Kirschbaum einzuwässern. Wenn sie am Heiligen Abend blühen, dann bringt es Glück und Segen für das kommende Jahr, besonders wenn einem Mädchen des Hauses eine Hochzeit bevorsteht. Beim Irling-Bauer wird auch heute noch nach alter Tradition vierzehn Tage vor Weihnachten s Klotzenbrot gebacken. Foto: Dietmar Schnaitl s`klotzenbrot oder Zelten : Dieser Brauch war besonders in der bäuerlichen Welt nicht wegzudenken. Jeder erwachsene Hausbewohner erhielt zu Weihnachten einen Zelten. Diese wurden von den Knechten und Mägden vierzehn Tage vor Weihnachten gebacken und mit einem Namenszettel versehen. Angeschnitten wurde er dann erst in der Hl. Nacht. Nach dem Mettengang gab es Milchsuppe und Klotzenbrot mit Schmalz. Der Scherz, das ist der Anschnitt vom Zelten, wurde von den Knechten und Mägden heruntergeschnit- ten und für die oder den Herzallerliebsten aufbewahrt und beim nächsten Tanzabend verschenkt. Dass dies nicht immer reibungslos funktionierte, zeigt nachstehendes Gedicht: s`kloutzenbrot! Guat und gschmachig muas sei! Ich zähl dar`s auf, was Guats is drein: Feigna, Kloutzn, rasse Nagei, Ziwebn, a Gstupp und Rum a Lackei; und dass ban Kloutzenbrot ois stimmt, ghörn Kümml her und Anis und Zimt! Und gengan`d Kloutzenweggn schön auf, muass überall a Modl drauf! De Dirn, de Zenz, is kluag und schlau, ihrn Weggn, den merkt sie sih genau; sie hofft, er weascht der schönest wern, sie woaß an Buam, sie hat`n gern. Er kriagt in Scherz, sie schneidt`n an und dass ihrn koans verwechseln kann, da tragt`s in Weggn sie gibt sih Müah hoamlich außi za de Küah; da find`t n neamand, ah net der Bua, in Viechbarm legt`s n, deckt `n zua. Sie geht, wia wann nix Bsunders war, in d`kuchl zruck mit`n Sechter, laar. Und d`goaß hat sih, - s is net zan Fassn in Kloutzenweggn guat schmeckn lassn!

14 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v W i r t s c h a f t s f e n s t e r 14 Fieberbrunner Wirtschaft im Schaufenster Murdock - music entertainment rückt Events ins richtige Licht Stefan Gieringer (Mi.) mit seinen MitarbeiterInnen stehend von links: Bernhard Haberl, Karim El-Behery, Bernhard Fabi. Vorne: Carmen Felderer und Markus Hauser. Foto: Anita Lutzmann Obwohl sich Stefan Gieringer mit seinem Unternehmen Murdock music entertainment über die Bezirksgrenzen hinweg ein bemerkenswertes Image aufgebaut hat und beachtliche Referenzen vorweisen kann, ist er doch als Fieberbrunner Unternehmer mitunter für den einen oder anderen eher ein Unbekannter. Die Bretter, die die Welt bedeuten, fungieren auch als Heimat des gebürtigen Jochbergers. Anfänglich als Musiker, nunmehr in seinem Business als Veranstaltungstechniker. Nach einer klassischen und ausgezeichneten Schulkarriere, absolvierte der nunmehr 39-Jährige eine Lehre als Bürokaufmann. Seine große Leidenschaft - die Musik - führte ihn schlussendlich nach Wien inskribierte er an einem amerikanischen College mit den Musikrichtungen Jazz, Pop und Rock. In dieser Zeit gründete er gemeinsam mit Studienkollegen die Band Murdock. Seine Hauptintention war nach wie vor Profimusiker zu werden. Mit einer Zusatzausbildung zum Tontechniker schuf er sich bereits damals die Rahmenbedingung für sein weiteres berufliches Wirken kehrte Stefan Wien den Rücken und zog als Musiker durchs Lande. Zwei Jahre lang absolvierte er gemeinsam mit seiner Band unzählige Auftritte bis sich 1998 privat und beruflich einiges in seinem Leben veränderte. Die American Night beim Kitzbüheler Harley-Treffen war für mich zukunftsweisend. Zum einen verlieh ich das erste Mal meine Anlage an eine Band und zweitens lernte ich meine jetzige Frau Alexandria kennen, erinnert sich Stefan gerne an die damalige Zeit zurück. Ende der 90er Jahre wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete das Unternehmen Murdock music entertainment. Im Jahre 2002 mietete sich Gieringer in Fieberbrunn ein. Zwei Jahre lang reichte die Ga- rage gegenüber Schuhhaus Hinterholzer als Lagerstätte. Bald folgte in Rosenegg das Tonstudio, bis im Jahre 2004 ins Tiere mit Herz Gebäude übersiedelt wurde. Im Zuge der Zeit wuchs das Unternehmen auch personell. Im Jahre 2005 gesellte sich ein Mitarbeiter dazu, nunmehr sind bereits fünf Angestellte, darunter ein Lehrling, und ca. 6 bis 8 Freelancer tätig. Das Hauptaufgabengebiet von Murdock music entertainment ist für den guten Ton, das richtige Licht und den Bühnenaufbau bei Events zu sorgen. Mit modernsten Ton- und Lichtanlagen sind sie ein verlässlicher Partner bei Großveranstaltungen wie Snowfever, Hahnenkamm- Rennen, Polo World Cup in Kitzbühel, uvm. Mehr als 350 Veranstaltungen pro Jahr wickelt Stefan Gieringer gemeinsam mit seinem kompetenten Team ab und plant hinkünftig gerade im Bereich Veranstaltungstechnik weiter zu investieren /52422.

15 15 A u s d e r P f a r r e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Pfarrnachrichten Weihnachtsgruß an die Pfarrgemeinde Liebe Pfarrgemeinde! Grüß Gott! Es freut mich als Pfarrer zu wissen, dass Weihnachten so viele Menschen in Gemeinschaft versammelt: um die Krippe, um den Christbaum und um die Geschenke. Es erweckt aber in mir als Pfarrer auch Mitleid, dass viele sich am Heiligen Abend einsam fühlen und die Trauer um einen lieben Menschen noch mehr als an einem anderen Abend verspüren. Viele haben an den Weihnachtsfeiertagen Stress. Aber ich empfinde es als positiven Stress, denn es ist für mich immer ein Höhepunkt in meinem jährlichen Wirken, wenn ich in der Christmette aus Lukas 2,1-20 die einzigartige Frohbotschaft verkünden darf: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren, er ist der Messias der Herr! Ja, trotz allem haben wir Grund zum Vertrauen und nicht zur Furcht. Die Welt und der Mensch sind in ihrem Ursprung gutes Werk Gottes, und Gott hat seinen Sohn gesandt, um die Welt und die Menschen aus der Störung durch die Macht des Bösen zu retten und zu erlösen. Das soll uns anspornen und Mut machen, nicht nur ein bisschen, sondern ganz uns auf Gott einzulassen im Gebet und in der Sonntagsmesse und uns nicht nur ab und zu, sondern ständig um die Nächstenliebe zu bemühen. Möge das Licht von Weihnachten uns im Neuen Jahr 2007 in unserem Leben erleuchten und unsere Herzen erwärmen. Möge die Botschaft, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist, in uns auch das Interesse für seine Kirche wecken und die Bereitschaft, uns an der Neuwahl des Pfarrgemeinderates am 18. März 2007 zu beteiligen, zu kandidieren und als Gewählte in den nächsten 5 Jahren für eine lebendige Pfarrgemeinde zu arbeiten. Ein schönes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr wünscht mit dankbaren Grüßen Euer Pfarrer Franz Hirn Gottesdienstordnung in der Weihnachtszeit Samstag, 23. Dezember: Uhr Rorateamt mit Weihe von Weihrauch, Wasser, Kreide und Kerzen Sonntag, 24. Dezember - 4. Adventsonntag - Heiliger Abend: Uhr Rorateamt mit einer Gesangsgruppe und Weihe von Weihrauch, Wasser, Salz, Kreide und Kerzen Uhr Kindermette Uhr Christmette mit Kirchenchor Montag, 25. Dezember - Christtag: Keine Frühmesse Uhr Festamt mit Kirchenchor Uhr Vorabendmesse Dienstag, 26. Dezember - Stefanitag: Uhr Frühmesse Uhr Festamt mit Weisenbläsern Sonntag, 31. Dezember - Silvester: Keine Frühmesse Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Jahresschlussmesse Montag, 01. Jänner Neujahr: Keine Frühmesse Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Festamt mit Kirchenchor Samstag, 06. Jänner Dreikönig: Uhr Frühmesse Uhr Pfarrgottesdienst Keine Abendmesse Sonntag, 07. Jänner Fest der Taufe Jesu: Uhr Frühmesse Uhr Pfarrgottesdienst Sternsingen: Wird in Fieberbrunn vom für die Weltmission und für die dritte Welt durchgeführt. Das Ergebnis kommt sinnvollen, überschaubaren, sozialen und seelsorgerlichen Hilfsprojekten in der 3. Welt zugute. Vielmals Vergelt s Gott den Sternsingern, ihren Begleitern und Spendern. Zählung der Gottesdienstteilnehmer in Fieberbrunn am 25./26. November 2006 Samstag - Vorabendmesse: 104 Teilnehmer, davon 14 Kinder Sonntag Frühmesse um 7.30 Uhr: 105 Teilnehmer, davon 9 Kinder Sonntag Pfarrgottesdienst um 10 Uhr: 305 Teilnehmer, davon 70 Kinder. Gestaltet als rhythmische Kindermesse. Das sind in der Gesamtsumme 514 Teilnehmer, davon 95 Kinder. Dies sind 14 % der Katholiken in Fieberbrunn.

16 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Kindergarten & Schule 16 KINDERGARTENPOST Kindergartenjahr 2005/06 und 2006/07 - ein Vergleich Kinderzahlen Gesamt männlich weiblich Vorschüler Kindergartenjahr 05/ Kindergartenjahr 06/ Im heurigen Jahr freuen wir uns wieder über 28 neue Kinder! Das Kindergartenteam stellt sich vor Stehend von links: Ingrid Fleckl - Dipl. Kindergartenpädagogin und Leiterin, Kathi Dersch - Kindergartenhelferin, Rosemarie Eichinger - Dipl. Kindergartenpädagogin, Lisi Steinacher - Kindergartenhelferin und Reinigungskraft, Daniela Horngacher - Dipl. Kindergartenpädagogin; Vorne: Christine Putzer-Breitmayr - Stützkraft für Integrationsgruppe; Nicht im Bild: Barbara Putzer - Reinigungskraft Das Kindergarten-Team bedankt sich bereits jetzt bei allen Eltern und Helfern für die Unterstützung und Hilfeleistungen im laufenden Kindergartenjahr! Ferien Weihnachtsferien bis , 1. Kindergartentag Semesterferien , 1. Kindergartentag

17 17 Kindergarten & Schule f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Ramba-Zamba von Herbst bis Weihnachten Erntedank Beim Erntedankfest besuchte uns Pfarrer Franz Hirn, um die Erntegaben bei einer kleinen Erntedankfeier zu weihen. Die Feier wird mit Liedern und Gebeten umrahmt. Englisch im Kindergarten wird heuer verstärkt eingebaut: Es ist nicht Ziel dieses Projektes den Kindern perfekt Englisch zu lehren, sondern vielmehr ihnen Sprachgefühl, Verständnis uns Interesse an der Englischen Sprache zu vermitteln. Um das ganze ein wenig aufzulockern, besucht uns immer ein englischer Gast in Form einer Handpuppe. Zaubereien Der Zauberer mit der roten Masche gastierte anlässlich unseres Herbstfestes im Kindergarten. Die Kinder waren von der speziell für Kinder gestalteten Zaubervorstellung sehr beeindruckt und rätseln heute noch, wie das wohl geht. Rund um Martini Alle Jahre wieder fand der traditionelle Laternenumzug mit Reiter zur Pfarrkirche statt. Bei der rhythmisch gestalteten Andacht wurden die selbstgebackenen Martinisterne an die Kinder verteilt. Wir sind sehr stolz, dass der Umzug sowie die Andacht in der Kirche immer wieder viele Besucher (Eltern, Geschwister, Omas und Opas, Verwandte, Bekannte, Freunde, etc.) anlockt. Ein besonderer Dank geht an unsere Reiterin Rosi Fleckl mit Team. Unsere Kindergartenkinder führten heuer im Altenwohnheim die Martinigeschichte auf und verteilten Martinisterne an die Bewohner. Es war ein sehr netter Vormittag. Adventkranz binden Im Kindergarten ist es Brauch, dass die Kinder für ihren Gruppenraum selber einen Adventkranz binden. Die Tannenzweige wurden uns vom Gemeindewaldaufseher Alois Blaßnigg zur Verfügung gestellt. Krippenspiel Die Vorschulkinder führten bei der Krippenausstellung ihr e i n s t u d i e r t e s Krippenspiel auf. Für die anschließende Jause wollen wir uns recht herzlich bedanken. Nikolausfeier im Tüpl Gemeinsam mit dem Kindergarten Hochfilzen waren wir zu einer Nikolausfeier im TÜPL Hochfilzen eingeladen. Bei offenem Feuer, Keksen und Tee warteten die Kinder gespannt auf den Nikolaus, der ihnen kleine Geschenke mitgebracht hatte. Musikalisch wurde die Feier von den Weisenbläsern umrahmt. Wir möchten uns bei Oberst Bieler und Vizeleutnant Messner recht herzlich für die netten Stunden bedanken.

18 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Kindergarten & Schule 18 V olksschule markt Schülerarbeiten aus dem Zeichen- und Werkunterricht der VS Markt 1. Klasse Kreise: 2. Klasse Gemeinschaftsarbeit Hände 3. Klasse Modell eines Ortes 4. Klasse Stars im Rampenlicht V olksschule Markt Hauptschüler H auptschule besuchten Recyclinghof Kürzlich besuchten die SchülerInnen der 4c Klasse der HS Fieberbrunn den Recyclinghof in der Dandlerau. Dazu nachfolgend ein paar Gedanken der Jugendlichen. Den Recyclinghof Fieberbrunn gibt es bereits seit zehn Jahren. Früher wur- SCHULPOST den in jedem Ortsteil von Fieberbrunn einzelne Sammelstellen zur Verfügung gestellt. Mit der Zeit artete dies jedoch zum Chaos aus und der Recyclinghof wurde errichtet. Barbara Valenta, 4c Der Müll soll vor dem Entsorgen nicht nur sauber sein, sondern auch richtig getrennt werden. Am Ende des Projekts hat uns der Bauhof eine Limo spendiert, damit wir gestärkt sind und gut nach Hause kommen. Meine Meinung: Ich finde es gut, dass es Leute gibt, die diese Arbeit für uns machen, sonst würden wir im Müll untergehen. Und wenn jeder ein bisschen auf seine Umwelt achtet, können wir noch lange auf dieser schönen Welt leben. Anna Islitzer, 4c Die Exkursion zum Bauhof war sehr lehrreich. Ich möchte mich auf diesem Weg beim Herrn Dietmar Schnaitl und der Gemeinde Fieberbrunn bedanken. Susanne Schwaiger, 4c Buntglas und Weißglas sind getrennt, was leider nicht immer jeder beachtet so haben wir im Weißglascontainer einen Deo- Spray entdeckt. Das Glas wird später, wenn es sortiert ist, geschmolzen, gereinigt und wiederverwertet. Margaretha Schipflinger, 4c Dietmar Schnaitl erklärte den interessierten SchülerInnen die Notwendigkeit der richtigen Mülltrennung. Foto: HS Fieberbrunn

19 19 Kindergarten & Schule f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V olksschule pfaffenschwendt Intensive Lernzeit Tag des Apfels - gesponsert vom Obst-Gartenbauverein Apfelringe wurden getrocknet - VL Martina Ortner Äpfel halbiert, geviertelt für die Jause Ein weißes Eichhörnchen - ein Albino - durften die SchülerInnen der 3./4. Stufe beim Herrn Amtsleiter beobachten. Wir sind eine lebendige Kirche Intensiver HERBST in der VS Pfaffenschwendt Weihnachtspakete für die ORA Labstation für die Schneezaunmanda Judovorführung als Motivation für Neueinsteiger Die Volksschule dient als Heimstätte für die aktiven Bäuerinnen für einen Korbflecht- und Stickkurs

20 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Jugend/Soziales 20 Der Gesundheits- und Sozialsprengel Pillersee bietet seit 1993 Essen auf Rädern an und konnte im heurigen Herbst die ste Portion ausliefern das liest sich so leicht! Wenn man diese Zahl genauer betrachtet, so kommt man auf die unwahrscheinliche Tatsache, dass man fast 30 Stunden lang unun- DIE (NOCH) KURZE BANDGESCHICHTE von Eat thé Rich (ETR) Im Frühling des letzten Jahres kamen Felix Islitzer und Tobias Schnaitl auf die Idee eine Rockband zu gründen. Das einzige Problem damals war, dass sie keinen Schlagzeuger kannten. Nach längerem Suchen fanden sie ihren Schlagzeuger Max Luchner. Bei der Suche nach einem Proberaum hatten sie ebenfalls Glück, weil im Keller von Max noch ein kleiner Raum frei war. Er ist gerade so groß, dass sie alle Platz haben. Die gecoverten Songs reichen von Nirvana über Red Hot Chili Peppers bis hin zu Smokie. Hauptprogramm sind jedoch die eigenen Songs von Felix und Tobias. Das erste Konzert am bei einer nicht öffentlichen Veranstaltung war bereits ein voller Erfolg. Am steigt das 1. öffentliche Konzert der 3 Jungs im River House um 20 Uhr. Also Termin vormerken. WIR - Max - Tobias - Felix Max Luchner, 14 Jahre, wie Mozart in Salzburg geboren, interessierte sich schon seit seinem 7. Lebensjahr für Musik. Im Vordergrund seines Interesses stand allerdings nicht die kleine Nachtmusik, sondern Hip-hop. Mit 10 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Das anfängliche geringe Interesse an der Rockmusik wandelte sich immer mehr zu einer aufflammenden Leidenschaft. Tobias Schnaitl, 14 Jahre alt, interessierte sich bereits mit 6 Jahren für Musik. Seine erste Leidenschaft war mit 4 Jahren das Spieleb der Mundharmonika (spielen konnte man das eigentlich nicht nennen). Mit 7 Jahren nahm er klassischen Gitarreunterricht. Nach 5 Jahren absolvierte er eine Übertrittsprüfung und lernte E-Gitarre. Nun würgt er auch ein wenig die Bass-Gitarre. Singen war immer schon seine große Leidenschaft. Mit 11 Jahren schrieb er seine ersten eigenen Songs. Sein ersten Musikinteresse galt den Beatles, nunmehr hört er am liebsten Metal, Punk-, oder Hardrock. Felix Islitzer, 15 Jahre alt, interessierte sich bereits mit 7 Jahren für die Musik. Mit 10 Jahren lernte er klassiche Gitarre. Nach 4 Jahren wechselte er auf E-Gitarre. Er singt leidenschaftlich gerne und mit 14 brachte er die ersten eigenen Songs zu Papier. Seine musikalischen Vorlieben sind Metal, Punk,- und Hard Rock stes Essen auf Rädern terbrochen zählen müsste, bis man bei dieser Zahl anlangt; und wenn man die Essensportionen aneinanderreihen würde, so könnte man locker eine Straße bis Wörgl oder bis Zell am See pflastern! Ein Dankeschön gilt der Küche im Altenwohnheim, vor allem Stefan Lechner und seinen Helfern, die sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um das Essen abwechslungsreich und gesund zu kochen und herzurichten. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass wir für die Anschaffung von Heilbehelfen keine Unterstützung von der Landesregierung bekommen - da sind wir nur auf Ihre Spenden angewiesen! Deshalb sind wir froh um Ihre Hilfe, zum Beispiel in Form von Kranzspenden bei Todesfällen! Ein herzlichse Dankeschön sagen wir allen, die in dieser Hinsicht an uns denken. Meist folgt jedem Dank eine Bitte, und so möchten auch wir diesen Bericht dafür nützen, um unser großes Anliegen aufzuzeigen: Der Sozialsprengel braucht noch zusätzlich FahrerInnen, die sich bereit erklären, wochenweise bei der Aktion Essen auf Rädern mitzumachen. Melden Sie sich bitte im Büro, wenn Sie Zeit und Freude am Helfen haben. Mein Hobby ist es, jenen Menschen beizustehen, die sich nicht mehr selber helfen können, - wäre das nicht eine Idee für eine besonders interessante, wertvolle und zugleich sinnvolle Freizeitbeschäftigung? Interessenten melden sich bitte unter der Tel. Nr /52580 (Büro Sprengel).

21 21 S o z i a l e s f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Kathreinball im Altenwohnheim Der Tod eines geliebten Menschen gehört zu den tiefgreifendsten Erfahrungen. Die damit verbundene seelische Erschütterung zwingt zu einer unabweisbaren Auseinandersetzung. Die Art, wie wir damit umgehen, ist sehr unterschiedlich. Dieser Prozess der Auseinandersetzung ist mühevoll, kräftezehrend und ständig von Rückschlägen bedroht; Er erfordert den ganzen Menschen: Man spricht mit Recht von Trauerarbeit. Wenn Trauerarbeit gelingt, kann der Mensch gestärkt und gereift daraus hervorgehen, weil er gelernt hat, den Tod in sein Leben zu integrieren. Im Altenwohnheim Fieberbrunn wird gerade dieses Thema seit geraumer Zeit Schon fast zur Tradition geworden ist der jährlich stattfindende Kathreinball im Altenwohnheim Fieberbrunn. Jung und Alt haben sich am Freitag, 24. November 06 im Speisesaal des Altenwohnheimes versammelt, um in gemütlicher Runde ein paar frohe und ausgelassene Stunden, bei heiterer Musik und in nettem Ambiente, zu verbringen. Das Küchenteam und das Personal des Altenwohnheimes haben sich wiederum selbst übertroffen. Dementsprechend groß war auch die Freude der Bewohner. Ebenfalls hat sich auch Getränkehandel Erwin Kogler mit einer Sachspende beteiligt. Für diesen Abend konnte die historische Formation Lindauer Schrammel gewonnen werden, welche mit ihrer urtypischen Besetzung und ihrem eigentümlichen Gesang für Begeisterung sorgte. Ist Vorbildliche Trauerarbeit recht erfolgreich von engagierten Mitarbeiterinnen aufgegriffen. Seit drei Jahren findet im November der sogenannte Angehörigenkaffee statt. Alle Angehörigen, die im aktuellen Jahr einen geliebten Verwandten verloren haben, werden zu einem Kaffeenachmittag ins Altenwohnheim geladen. Wichtig ist, dass die Verwandten, die oft jahrelang ihren Angehörigen besucht haben und tagein tagsaus im Altenwohnheim waren, wieder zurück in die Wohn- und Pflegestätte des Verstorbenen kommen, erklärt Annelies Semmelrock. Der Nachmittag beginnt mit einer Meditation, dann wird mit dem Anzünden einer Kerze an jeden einzelnen Verstorbenen gedacht. Wir sind bemüht darum eine ganz ungezwungene Atmosphäre zu schaffen. Bei Kaffee und Kuchen wird geplaudert, an die Verstorbenen gedacht und im Fotoalbum, wo jeder Verstorbene auf einer von den Angehörigen gestalteten Seite seinen Platz gefunden hat, geblättert, fährt die Diplomschwester fort und ergänzt: Heuer folgten doch gerade der Klang der Lindauer Schrammel, unseren älteren Gemeindemitbürgern noch im Ohr. Es wurde viel und gern getanzt. Auch der Hoangascht kam an diesem Abend nicht zu kurz. Alle Mitarbeiter und auch die Bewohner des Altenwohnheimes, freuen sich schon wieder auf die nächste Veranstaltung, wenn es heißt: Kathrein stellt den Tanz ein! Besonderer Dank ergeht an dieser Stelle noch einmal an alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, gleichzeitig mit der Bitte um rege ehrenamtliche Mithilfe auch im kommenden Jahr. 44 Angehörige der Einladung zum Kaffeenachmittag, das hat uns ungemein gefreut hat und motiviert weiterhin in diesem Bereich zu arbeiten. Die Mitarbeiterinnen des Altenwohnheimes Annelies Semmelrock, Andrea Kranz und Anni Trixl kümmern sich gemeinsam mit freiwilligen Helferinnen und dem Altenwohnheimteam verstärkt um die Durchführung des Angehörigenkaffee und ihnen gebührt Lob und Dank für diesen vorbildlichen Beitrag zur Bewältigung der Trauer.

22 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v S t a n d e s f ä l l e 22 Wir gratulieren!! Geboren wurden Eine Jana der Carmen Blaßnigg und dem Peter Thaler, Grünbichl Ein Andreas und ein Matthias der Elisabeth Bucher und dem Andreas Stadler, Schönau-Pertrach Ein Maximilian der Monika und dem Michael Ritsch, Am Berg Eine Lena der Silvia Hörl und dem Stefan Waltl, Schwefelbad Eine Daniela der Stana Vranjes und dem Johannes Harrasser, Lauchseew. Eine Pia der Ines und dem Toni Niederwieser, Schloßberg Eine Anne der Monika Millinger und dem Martin Stauder, Rosenegg Eine Sophia der Barbara Steiner und dem Thomas Obwaller, Gruberau Eine Eleni der Bettina Schwaiger und dem Markus Kogler, Dorfstraße Noch nie haben wir einen Augenblick sehnlicher erwartet. Noch nie haben wir einen Augenblick befreiter erlebt. Noch nie haben wir einen Augenblick tiefer geliebt. Noch nie haben wir einen Augenblick herzlicher geschenkt. Noch nie haben wir einen Augenblick ehrlicher gedankt. Wenn aus Liebe Leben wird, bekommt das Glück einen Namen. Leider ohne Foto: Eine Maria der Edna Dantas Lima und dem Peter Hauser, Walchau

23 23 S t a n d e s f ä l l e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Geheiratet haben Gerhard METTLER und Tatiana NOSACHEVA St. Ulrich am Pillersee Moskau Peter WURZENRAINER und Edna DANTAS DE LIMA Fieberbrunn Georg JOCHRIEM und Daniela MAYRL Fieberbrunn Gerhard HORNGACHER und Sandra STREIT St. Jakob in Haus Werner HUTER und Utha DANZL Hochfilzen Peter MAIERUNTEREGGER und Elisabeth REITER Fieberbrunn Thomas BACHLER und Ursula FOIDL Fieberbrunn St. Johann in Tirol Christian HOLLAUS und Klara BACHLER Innsbruck Fieberbrunn Daniel WEILER und Lore BORZ Hochfilzen Nikolai KLYMIUK und Ingeborg TEPPNER Fieberbrunn - Graz Das Fest der goldenen Hochzeit feierten im Jahr 2006 Martin und Aloisia Berauer, Gruberau Franz und Magdalena Gschnaller, Enterpfarr Rudolf und Hilda Perterer, Lehmgrube Nikolaus und Katharina Höck, Am Berg Sebastian und Ursula Hauser, Walchau Josef und Rosa Frick, Am Berg Johann und Gabriela Käfel, Grünbichl Johann und Barbara Rieder, Weissach Alfred und Frieda Huetz, Reitlliftweg Sebastian und Maria Baumann, Walchau Sebastian und Maria Foidl, Schloßberg Stefan und Anna Schwaiger, Lauchseeweg Da wir leider bis Redaktionsschluss nicht von allen Paaren ein Foto erhalten haben, werden wir die Goldenen Hochzeitspaare 2006 in der nächsten Ausgabe der fieberbrunn informativ auf einer eigenen Bilderseite veröffentlichen. Wir ersuchen deshalb noch einmal alle Paare um Weiterleitung eines Fotos an das Marktgemeindeamt. Falls es gewünscht wird, kommen wir auch gerne vorbei und machen selber eine Aufnahme. Wir gratulieren nachträglich recht herzlich zum Geburtstag: Unseren ältesten MitbürgerInnen: Singer Katharina Friedenau 27 am Jahre Mühlbacher Anna Weißach 13 am Jahre Steinacher Johann Lauchseeweg 24 am Jahre Wörgetter Rosa Kirchweg 8 am Jahre Obwaller Elisabeth Kirchweg 8 am Jahre Marcussen Marie Kirchweg 8 am Jahre Schlechta Marie Kirchweg 8 am Jahre Wurzenrainer Johann Kirchweg 8 am Jahre Klemens Magdalena Koglehen 16 am Jahre Zum 85er: Stöckl Frieda Spielbergstraße 10 am Jahre Perchtold Aloisia Rotrain 4 am Jahre Widmann Elisabeth Spielbergstraße 12 am Jahre Krausse Marianne Koglehen 21 am Jahre Schwaiger Leonhard Rotache 3 am Jahre Koidl Maria Drahtzug 8 am Jahre Fischer Christian Gruberau 15 am Jahre Wörgetter Maria Koglehen 3 am Jahre Waltl Barbara Gebraweg 13 am Jahre Zum 80er: Troger Magdalena Rosenegg 40 am Jahre Schwaiger Rosalia Schradlbühel 15 am Jahre Käfel Johann Grünbichl 7 am Jahre Friedl Maria Kirchweg 8 am Jahre Trixl Frieda Am Berg 31 am Jahre Huetz Ursula Gebraweg 32 am Jahre

24 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v S t a n d e s f ä l l e 24 Notwendige Erledigungen bei einem Sterbefall Jeder Todesfall erfordert gewisse Maßnahmen, die in einer bestimmten Reihenfolge und innerhalb eines bestimmten Zeitraumes vor und nach der Beerdigung eines Verstorbenen oder einer Verstorbenen zu treffen sind. Nachfolgend finden Sie hilfreiche und wichtige Informationen dazu. Arzt zur Vornahme der Totenbeschau benachrichtigen Sind besondere Vorkehrungen zu treffen? Welche? Versiegelung, Wertgegenstände, Beiziehung von Zeugen, usw. Pfarramt Festsetzung des Beerdigungstages! Verständigung Kirchenchor, Musikkapelle bzw. Bläsergruppe, Vorbeter Standesamt des Sterbeortes Geburtsurkunde, ev. Heiratsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Meldezettel, bei Ausländern Reisepass Gemeindeamt, Friedhofverwaltung Neue Grabstätte? Ist bereits eine Grabstätte vorhanden? Wer ist Graberhalter? Grabstätte Wenn Grabstätte vorhanden ist, muss der Steinmetz wegen der Abtragung der Grabstätte verständigt werden. Exenberger Alois, Saalfelden Tel /73337 Neumayr Stefan, St. Johann Tel /67233 od. 0699/ Widauer Andreas, Going Tel /2279 Vorreiter, Kaprun Tel /7222 Bestattungsunternehmen verständigen Überführung, Sarg, Kreuzl Treffer Helmut, St. Johann i.t. Tel / Firma Sturm, Kitzbühel Tel / Vom Bestattungsunternehmen werden die Sterbebilder und Partezettel selber angefertigt. Die Zusammenstellung des Textes erfolgt direkt mit dem Bestattungsunternehmen Partezettel Anmerkungen wegen Kranzspenden, Beileidsbezeugungen usw., Zusammenstellung des Textes - Foto, Postwurfsendung je Haushalt (Fieberbrunn ca Stk.) Sterbebilder Zusammenstellung des Textes - Foto, von ca bei großen Begräbnissen; Wer gibt die Sterbebilder aus? Kranz oder Bukett Bei Gärtnerei bestellen. Welche Aufschrift? Benachrichtigungen Welche Verwandten und Bekannten sind noch zu benachrichtigen? Vorbeter für Rosenkranz! Sargträger! Kreuzlträger! Sind Vereine zu benachrichtigen? (Musikkapelle, Feuerwehr, Schützen, Röcklgwandfrauen usw.) Totenmahl Wo? Wieviel Personen werden erwartet? Und nach dem Begräbnis Dankschreiben für Kranz-, Bukettund/oder Kirchenspenden usw. versenden. Zeitungsannoncen (Danksagung), Zusammenstellung der Sterbekosten: Totenmahl, Trauerkleidung, Grabstätte usw. - Belege aufbewahren! Kostenvoranschlag für Grabstätte bzw. Urnentafel einholen. Beantragung der Witwen-, Witwer-, Waisenpension. Wo? (Gemeinde, Arbeiterkammer, Pensionistenvertreter) Todfallsaufnahme Erfolgt bei den Notaren - Verständigung des zuständigen Notars durch das Bezirksgericht. Notar schickt eine Vorladung für die Verlassenschaftsabhandlung. Dazu ist notwendig: Testament falls vorhanden; Angaben über alle Kinder - auch außereheliche, Kinder von bereits verstorbenen Kindern, alle übrigen Testamentserben (Name, Familienstand, Alter, Beruf, Wohnadresse, bei minderjährigen Kindern auch Vormund); Angaben über Besitz, Vermögen Aktien, Bausparvertrag, Bargeld usw.; Außenstände, Schuldenstand usw.; Höhe der Todfallskosten (Belege) - auch Kosten des Grabsteines oder Kreuzes (ev. Kostenvoranschlag); Lebensversicherungen, Sterbeversicherung Zuständigkeit der Notare: für ungerade Sterbemonate Dr. Matthäus Pletzer Tel /64848 für gerade Sterbemonate Dr. Wilhelm Grander Tel /66610 Finanzamt Im Jahr des Sterbefalles: außergewöhnliche Belastungen bei der Arbeitnehmerveranlagung geltend machen (Lohnsteuerfreibetrag). Vermindertes Einkommen der Hinterbliebenen Ev. Anträge auf Rundfunk-, Telefon- und Rezeptgebührenbefreiung bei geringem Einkommen stellen. Auskunft Weitere Auskünfte erteilt das Standesamt unter Tel / Gestorben sind Elisabeth SCHWAIGER, Fieberbrunn * = Magdalena HUBER, Fieberbrunn * = Heinrich ADELMANN, Brixen i.th. * = Johann HASENAUER, Fieberbrunn * = Marianne GSCHNALLER, Fieberbrunn * = Anton LUCHNER, St. Ulrich a.p. * = Esad BAHONJIC, Fieberbrunn * = Christian WIDMOSER, St. Ulrich a.p. * = Frieda SEIBOLD, Holzkirchen * = Heidi HÖRL, Fieberbrunn * = Katharina FOIDL, St. Ulrich a.p. * = Georg RIESER, Fieberbrunn * = Anna MAINUSCH, Fieberbrunn * = Margreth WALTL, Fieberbrunn * = Hermann STREHLE, Fieberbrunn * = Johann FLECKL, Fieberbrunn * = Anna Elisabeth GSCHNALLER * = Katharina HANTICH * = Maria BRUNNER * =

25 25 R ä t s e l f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Fieberbrunner Heimaträtsel Gewinnen Sie Inmitten der Kitzbüheler Alpen erwartet Sie das best versteckte Skigebiet der Alpen. 5 Hier können Sie Warteschlangen lange suchen und ein unberührtes Winterparadies finden: mit 35 top gepflegten Pistenkilometern, jungfräulichen Tiefschneehängen für Freerider, einem aufregenden Funpark für die Lords of the Boards und ab Winter 06/2007 mit neuer 8er-Gondelbahn Reckmoos Süd! Sie sehen: Dieses Versteck hat es in sich! Tageskarten Langfinger im Him- Weinort Jahre mels- körper in Tirol (latein.) Pfarrkirche in Kitz, St. erste Betrieb Skipiste zur Koks- in Österreicstellunher- Geräusch bei Glasbruch lateinisch, span.: Sonne diebischer Vogel von großer Menge Fieberbrunner Kirchenpatron Bundestagsdiskussion gefrorenes Wasser Namensgeber der Schützenkompanie Autor von Momo Effet, Drehimpuls lateinisch: Gesetze Hauptort des Oberinntals 5 Blume der Hochalpen Kurznarkotikum Steckenpferd, Hobby weiblicher franz. Artikel Geschöpf Quellgebiet des Inns dt. Schauspieler (Eddi) Initialen d. franz. Autors Rolland 6 Papstwürde abgeleitetes Wort Teil der Bibel (Abk.) Ohrfeige (Mundart) lateinisch: Erde Ort am Lech Vorname Räikkönens chem. Zeichen für Titan 7 2 die Pole betreffend Landeshauptstadt Südtirols Stadt in Männerboot Abk.: Männer- Österreickurzname der in der Eskimos Baustil Geruchs-Johanorganeskapelle panischer Ansturm giftige Verbindung (Abk.) 8 Initialen Eastwoods Die richtige Rätsellösung der September- Ausgabe lautet: WILDSEELODER Die Gewinner sehen Sie nachfolgend! Lösung auf eine Postkarte schreiben, faxen oder mailen an die Marktgemeinde Fieberbrunn Kennwort Preisrätsel Dorfplatz 1, A-6391 Fieberbrunn Fax: / gemeinde@fieberbrunn.tirol.gv.at 1 früh. Rhein- Weinboot Gemeinde im Bezirk Kitzbühel Deckenfreskenmaler (Pfarrk.) flammendes Feuer Ort der Verdammnis Fieberbrunner Bauerndichter Erkältungserscheinung verdorben Autor v. Fieberbrunner Buch? rasch, flink früherer österr. Adelstitel jetzt, Gemein- diesem de im Bezirk Moment 3 Kitzbühel nordamerikanischer Indianer Kunststoffgewebe eine Marderart westl. Militärbündnis (Abk.) Roman von Kipling Seemannsgruß Weltbeginn französischer Frauenname Abschiedsgruß Donau- Zufluss in Bayern altjapanisches Brettspiel diplomatischer Vertreter 9 Kalb-, röm. Ziegen-Zahlo. Schafzeicheleder 950 Sage um einen Heiligen Vorname von Heyerdahl argenti nischer Staatsmann folglic (latein italienischer Artikel - Die Gewinner aus der SEPTEMBER - Ausgabe: Josef PERZL, Gruberau 27, Fieberbrunn Anna WEINDL, Hagau 133, 6233 Kramsach Andrea WÖRGÖTTER, Alte Straße 21, Fieberbrunn Elisabeth STÖCKL, Lindauweg 30, Fieberbrunn Josefa WALTL, Grub 7, Kroning, Fieberbrunn Aus allen richtigen Einsendungen werden 5 Tageskarten der Bergbahn Fieberbrunn verlost. Einsendeschluss: 26. Jänner 07. Die Gewinner dieser Preise werden in der nächsten Ausgabe von fieberbrunn informativ veröffentlicht.

26 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v PillerseeTal informiert 26 Aufbruchstimmung im Pillerseetal Der aus allen Nähten platzende Gemeindesaal in Fieberbrunn anlässlich der 2. Vollversammlung des Tourismusverbandes-Pillerseetal (TVB) spiegelte die Wertschätzung für den Tourismus in unserer Region dar. Um so mehr sehen wir als neugewählte Funktionäre dies als Vertrauen und Auftrag zugleich, die erfolgreiche, aber sehr oft von den Mitgliedern nicht gesehene erfolgreiche Arbeit unserer Vorgänger fortzusetzen. Es gilt vorab einige Grundsatzfragen zu beantworten: Wollen wir einen modernen TVB, der es als seine Hauptaufgabe sieht, der Vermarktung der Region nach Außen und die Betreuung des Gastes vor Ort, nachzukommen? Dazu ist ein Mindestmarketing-Budget von notwendig. Sind wir bereit, traditionell lieb gewonnene Einrichtungen, welche mehrfach in der Region vorhanden sind, jedoch zuwenig genutzt werden, in Frage zu stellen oder anderen Verwendungen zuzuführen? Wohin sollen unsere Anstrengungen gehen, auf den Tagesgast oder den mehrere Nächte im Pillerseetal verweilenden Gast? Sind wir bereit, die neuen Kommunikationsmedien wie Internet und zur Eigenvermarktung des einzelnen Betriebes entsprechend zu nutzen? Daraus ergeben sich für die kommenden 5 Jahre die Aufgaben für Vorstand und Aufsichtsrat: ==> Einladung an die Gemeinden, Bergbahnen und alle Mitglieder die Ziele gemeinsam mit der Geschäftsleitung zu erarbeiten. ==> Es sollen monatliche gemeinsame Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat stattfinden, wo gemeinsam ProjektE und Strategien diskutiert und Beschlüsse gefasst werden. ==> Arbeitsgruppen zu speziellen Themen mit externen Fachleuten und aus unseren Mitgliedern sollen bestmögliche Ergebnisse bringen, wobei Wünsche von den Mitgliedsbetrieben an vorderster Stelle umgesetzt werden sollen. Derzeit geplant sind Arbeitsgruppen zu den Themen: Marketing mit Internet-Plattform und Internet-Verkauf, Qualitäts-Management, Schulungen der Mitglieder. Produktentwicklung, Veranstaltungen, Infrastruktur, interne Struktur des Verbandes ==> Die Information der Mitglieder soll intensiviert werden, Informationen müssen im Internet für die Mitglieder jederzeit abrufbar sein. Der Vermieter ist das wichtigste Bindeglied zwischen TVB und Gast. ==> Im Rahmen des Qualitätsmanagement werden Schulungen in Zusammenarbeit mit dem Regio-Tech Hochfilzen für die Mitglieder angeboten. ==> Die Verwaltung muss auf das Notwendige reduziert werden, daraus eingesparte Mittel sollen dem Marketingbudget zugeführt werden. ==> Die Infrastrukturausgaben sollen hinterfragt werden und daraus eingesparte Mittel sollen dem Marketingbudget zugeführt werden. Die Budgeterstellung wurde bisher in folgender Reihenfolge durchgeführt: 1. Infrastrukturausgaben - 2. Verwaltung - 3. Marketing Zukünftig werden wir versuchen, die folgende Reihenfolge umzusetzen: 1. Marketing - 2. Verwaltung - 3. Infrastrukturausgaben Wir werden uns bemühen, die vorgenannten Punkte zügig umzusetzen, bitten jedoch um Verständnis, dass dies ein Arbeitsprogramm für die nächste Periode darstellt und wir um Nachsicht ersuchen, wenn nach einer Prioritätenliste vorgegangen wird und nicht alles auf einmal realisiert werden kann. Uns ist bewusst, dass dies ehrgeizige Ziele sind und eine Umsetzung nur dann gelingen kann, wenn wir die Unterstützung ALLER Mitglieder gewinnen können. GEMEINSAM sind wir nur dann eine MACHT, wenn wir alle an einem Strang ziehen, als Einzelkämpfer sind wir nicht in der Lage, erfolgreich am Markt bestehen zu können. Deshalb nochmals die Einladung und die Bitte an Sie, uns mit konstruktiver Mitarbeit zu unterstützen. Abschließend möchte ich Ihnen noch einen besinnlichen Advent, ein schönes Weihnachtsfest und eine erfolgreiche Wintersaison 2006/07 wünschen. Pepi Stöckl Obmann

27 27 V e r e i n e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Vereinsvorstellung: Krippenbauverein Fieberbrunn Der im Jahre 1994 gegründete Krippenbauverein Fieberbrunn zählt heute mit ca. 135 Mitgliedern zu den erfolgreichsten Vereinen der Marktgemeinde Fieberbrunn. Die Idee zur Gründung war ursprünglich die Errichtung einer Dorfkrippe, welche bereits im Jahr 1997 neben der eigentlichen Dorfkrippe gebaut wurde. Im Laufe der 12-jährigen Vereinsgeschichte entstanden durch die geschickten Hände der eifrigen Krippenbauer ca. 700 heimatliche und orientalische Krippen, die in vielen Stuben einen festen Platz haben und damit den Familien den Sinn der Weihnachtszeit anschaulich machen. Der Krippenverein ist ständig um die Weiterbildung bemüht und fördert die fachliche Ausbildung der Kursleiter. Es gibt sicher nicht viele Krippenvereine, die über 6 geprüfte Krippenbaumeister und 3 kurz vor der letzten Prüfung stehende Baumeister verfügen, die den Kursteilnehmern mit viel Idealismus und Fachkenntnis zur Seite stehen. Auch für Mitglieder, die bereits eine Krippe gebaut haben, veranstaltet der Verein Kurse, z.b. für Klosterarbeiten, Kerzen-, Krüge- und Schwammkrippen, Laternenschnitzen, weihnachtliche Dekorationen u.v.m. Ganz besonders am Herzen liegt dem Verein die Förderung der Jugendarbeit. Der immer zahlreicher werdende Besuch der Kinderkurse zeigt, dass es dem Verein gelingt, den Krippengedanken bereits in die zukünftige Generation weiter zu tragen. Darüber hinaus ist der Verein bemüht, auch einem sozialen Zweck zu dienen, indem alljährlich eine oder mehrere Spendenkrippen gebaut werden, die den Menschen, mit denen es das Schicksal nicht so gut meint, Freude bringen sollen. Ein Höhepunkt des Krippenjahres ist die alljährliche Krippenausstellung, bei der im großen Festsaal der Marktgemeinde die in den Kursen entstandenen Krippen gezeigt werden. Das stimmungsvolle Adventsingen mit Lesung hat sich ebenfalls zur Tradition entwickelt und lockt Besucher aus Nah und Fern in unsere Gemeinde. Aber was wäre ein Vereinsleben ohne gesellige Zusammenkünfte, Veranstaltungen und Ausflüge außerhalb der Krippenbauzeit: Lustige Bewerbe im Mai, mehrtätige Ausflugs- und Kulturfahrten, alle 2 Jahre ein großes Country-Fest und immer wieder neue Ideen für ein aktives Miteinander, um die Zusammengehörigkeit der Vereinsmitglieder zu fördern. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Teil des Vereines: 3 x jährlich ergeht die Informationszeitschrift Krippelernews an alle Mitglieder, es gibt unter eine Internetplattform und für die nachfolgenden Generationen eine reich bebilderte und ausführlich dokumentierte Vereinschronik sowie Videodokumentationen im Archiv. Der Ausschuss setzt sich aus 11 Mitgliedern zusammen, die in fast monatlich stattfindenden Sitzungen alle Aktivitäten planen und umsetzen. Derzeit wird an dem Projekt Erweiterung der Krippenbauwerkstätte im Bauhof gearbeitet und ein von der Gemeinde zur Verfügung gestellter Bau fertig gestellt und als Krippenbauwerkstätte adaptiert. Durch den freiwilligen Einsatz etlicher Mitglieder, die in ihrer Freizeit am Ausbau fleißig mitarbeiten, wird der Verein in der Lage sein, unseren zahlreichen Krippenbauern ab 2007 ein größeres Platzangebot zur Verfügung zu stellen. Unser Dank gilt in erster Linie der Marktgemeinde Fieberbrunn für die bisherige Unterstützung und allen Fieberbrunnern und Gästen für den Besuch unserer Veranstaltungen. Der gute Besuch einer Veranstaltung ist ein Beweis der Wertschätzung der Vereinsarbeit und ist enorm wichtig für die Motivation der aktiven Mitarbeiter.

28 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e 28 Ehrung von Kirchenchormitgliedern Am Sonntag, 12. November 2006, wurden im Rahmen eines Festgottesdienstes Kirchenchormusiker und Kirchenchorsänger seitens der Erzdiözese Salzburg für deren langjährigen unentgeltlichen Einsatz geehrt. Prälat Bernhard Sieberer, Seelsorgsamtsleiter der Erzdiözese Salzburg, hat den Festgottesdienst mit GR Pfarrer Franz Hirn gehalten und 29 Mitgliedern des Kirchenchores die Medaille von Johann Michael Haydn mit entsprechender Urkunde in Bronze für 10 Jahre, Silber für 25 Jahre und Gold für 40 Jahre, überreicht. Die Medaille in Gold erhielten: Alfred Auer für 42 Jahre Mitgliedschaft, Albin Blaßnigg für 40 Jahre, Werner Mayer (Chorleiter) für 56 Jahre, Elisabeth Mitterer für 52 Jahre, Maria Pfeil für 53 Jahre, Johann Rieder sen. für 56 Jahre und Georg Schnaitl für 40 Jahre. Die Medaille in Silber erhielten: Barbara Bahonjic für 28 Jahre Mitgliedschaft, Margarethe Bergmann für 32 Jahre, Hilde Foidl für 28 Jahre, Gabi Hasenauer Foto: Werner Hörl Die geehrten Kirchenchormusiker und -sänger mit Pfarrer Franz Hirn und Prälat Bernhard Sieberer, Seelsorgamtsleiter der Erzdiözese Salzburg. Foto: Foto Heinz d Die heimischen Vereine wünschen allen d Fieberbrunnerinnen und Fieberbrunnern Frohe Weihnachten und ein glückliches, d für 31 Jahre, Herbert Mainusch für 31 Jahre, Hannes Pfeil für 26 Jahre, Martina Schwaiger für 36 Jahre, Gerda Stöckl für 28 Jahre und Helmut Treffer für 26 Jahre. Die Medaille in Bronze erhielten: Inge Berger für 18 Jahre Mitgliedschaft, Josef Deisenberger für 22 Jahre, Georg Foidl (Kapellmeister) für 21 Jahre, Hannes Hasenauer für 10 Jahre, Alois Kögl für 13 Jahre, Alfons Lipinsky für 24 Jahre, Elisabeth Perwein für 15 Jahre, Marlene Prosser für 11 Jahre, Hans Rieder für 15 Jahre, Georg Schwaiger für 21 Jahre, Norbert Semmelrock für 17 Jahre, Reinhard Staudinger für 12 Jahre, MMag. Andrea Wieser für 12 Jahre und Manfred Wörgötter für 12 Jahre. Zum Dank für die treue Mitgliedschaft lud die politische Gemeinde alle Chormitglieder und deren Partner zum Mittagessen im Hotel Alte Post ein. Obmann Mag. Herbert Niss gratulierte allen Geehrten und wies darauf hin, dass es die Freude am Musizieren und Singen im Rahmen der Gottesdienste sowie das Pflichtbewusstsein über Jahre und Jahr- gesundes Neues Jahr! zehnte hinweg ist, das sie auszeichnet. Er bat sie, im Sinne der Chorgemeinschaft, auch künftig zur Verschönerung der Gottesdienste mitzuwirken. Bürgermeister Ing. Herbert Grander gratulierte ebenso allen Ausgezeichneten für deren langjährigen Einsatz am Kirchenchor und ersuchte sie, auch weiterhin mit demselben Engagement tätig zu sein. Er betonte außerdem, dass der Kirchenchor zu jenen Vereinen der Marktgemeinde gehört, die neben der Musikkapelle und Feuerwehr die häufigsten Ausrückungen hat.

29 29 V e r e i n e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Sängerrunde Fieberbrunn - So singt s und klingt s... Veranstaltet von der Sängerrunde Fieberbrunn fand erstmals ein Liederund Musikabend unter dem Motto So singt s und klingt s im Pillerseetal, im Festsaal der Marktgemeinde Fieberbrunn, statt. Zur Freude der Veranstalter und der Mitwirkenden konnten die Bürgermeister der Pillerseegemeinden Fieberbrunn, St. Ulrich und St. Jakob sowie ein Vertreter des Tiroler Sängerbundes, Herr Landesobmann-Stellvertreter Bernhard Sailer, begrüßt werden. Der Abend wurde ausschließlich von Chören und Musikensembles aus den Pillerseeorten gestaltet. Alle bewiesen meisterhaft, welch musikalisches Repertoire in unserer Region vorhanden ist. Es wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten - die aufmerksamen Besucher dankten dafür mit kräftigem Applaus. Fünf Chöre, die Chorgemeinschaft Hochfilzen, die Chorgemeinschaft St. Ulrich, der Kirchenchor St. Jakob, der Kirchenchor Fieberbrunn, die Sängerrunde Fieberbrunn brachten einen Querschnitt aus ihrem umfangreichen Liedgut, dies reichte von der Oper bis zum Volkslied. Für Abwechslung sorgten die instrumentalen Aufführungen der Weisenbläser der Musikkapelle Hochfilzen des Querflötentrios Be- WiFluts aus St. Ulrich, des Klarinettenquartetts der Musikkapelle Fieberbrunn, des Hornquartetts der Musikkapelle Fieberbrunn und der Hauserer Stubenmusik aus St. Jakob. Durch das Programm führte in humorvoller Weise der gebürtige Fieberbrunner Rudi Krause. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch Sänger der Chorgemeinschaft St. Ulrich und der Sängerrunde Fieberbrunn für ihre langjährige Mitgliedschaft und ihren Einsatz ausgezeichnet. Die Ehrenzeichen wurden den Geehrten vom Vertreter des Tiroler Sängerbundes und des jeweiligen Bürgermeisters überreicht. Zum Abschluss des Abends sangen alle 5 Chöre gemeinsam das Lied A ganze Weil hama iatz gsunga und gspuit, begleitet von der Hauserer Stubnmusik. Mitglieder der Sängerrunde Fieberbrunn erhielten für ihren jahrelangen Einsatz Ehrenzeichen überreicht. MC Pramau wählte Ausschuss Der Ausschuss des MC Pramau mit Obmann Peter Trixl. (Mi.) Am fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Motorradclub s MC-Pramau statt. Roman Haselsberger zog Bilanz und berichtete von den Aktivitäten, wie den Hochkogel Abfahrtslauf, Motorradausfahrten und den Besuch des MotoGP Rennen in Brünn/ CZ. Zudem wurde die neue Clubjacke präsentiert. Bei den anschließenden Neuwahlen wurde Peter Trixl zum Obmann gewählt. Schützengilde Ergebnisse vom Martini- und Hochzeitsschießen der Schützengilde Fieberbrunn Hochzeitsscheibe 1. Christina Foidl 2. Josef Schwaiger 3. Roswitha Hasenauer 10er Serie Herren 1. Josef Schwaiger 2. Rudolf Perterer 3. Roland Lindner 10er Serie Damen 1. Agnes Danzl 2. Christina Foidl 3. Rosmarie Schwaiger 10er Serie Jungschützen männlich 1. Florian Höck 2. Johannes Harasser 3. Christoph Jungl 10er Serie weiblich 1. Verena Foidl 2. Anna Islitzer 3. Eva Adelsberger 10er Serie Seniores III und Versehrte 1. Christian Pletzenauer 2. Josef Wörgötter 3. Gottfried Foidl Mannschaftswettbewerb 1. Zimmerei Foidl: Laner M./ Hauser F./ Laiminger J. 2. Schwuftis : Schwaiger B./ Kollmaier M./ Schwaiger H. 3. Weissacher : Schwaiger Rosmarie, Anton u. Josef Der Vorstand der Schützen Fieberbrunn gratuliert den Preisträgern und bedankt sich für die zahlreiche Teilnahme von 104 Schützen.

30 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e 30 Rückblick auf das Schützenjahr Die Mitglieder der Christian-Blattl - Schützenkompanie haben in diesem Jahr an folgenden Ausrückungen in geschlossener Formation teilgenommen: Bat.- Schützenfest in Ramsau/Zillertal Fronleichnam Herz-Jesu Sonntag Bat.- Schützenfest in Jochberg Bat.- Schützenfest in Bad Endorf/Chiemsee Ehrenkompanie am Hohen Frauentag in Innsbruck/Verleihung der Landesauszeichnungen 135-Jahrjubiläum des Kameradschaftsvereins in Waidring Ehrenkompanie beim Jahrgangstreffen am TÜPL Hochfilzen Heldengedenksonntag Auch sind Kameraden beim Aus- und Weiterbildungsseminar in Matrei a. Brenner (Offiziersausbildung), in Kitzbühel (Bat.-Bildungstag) und Jochberg (Bat.-Jahreshauptversammlung), bei der Schützenwallfahrt in Absam sowie als Fahnenabordnung zum Begräbnis von unseren Schützengönnern ausgerückt. Die tatkräftige Mithilfe beim Bourbon-Street-Festival (Eintritt kassieren), die Mitwirkung beim Fieberbrunner Sommernacht sowie beim Herbstfest mit Maibaumverlosung sollte auch hier nicht unerwähnt bleiben. Der Erlös aus der Tombola in der Höhe von wurde heuer an das Altenwohnheim in Fieberbrunn übergeben. Eigens für das Jubiläum 100 Jahre Gedenkstätte für Christian Blattl bei der Fieberbrunner Kirchen- Ein Hoch unserem Hauptmann Leo Trixl zum 50. Geburtstag. Foto: Martin Wimmer mauer wurde im Herbst mit großer Unterstützung des Heimatvereins eine überaus festliche Sondernummer der Kammberg- Schriften herausgegeben. Zur inneren, kameradschaftlichen Stärkung der Kompanie wurde für die Wintermonate ein gut besuchter Wintercup organisiert, der die Disziplinen Landjugend Fieberbrunn Besuch im Altenwohnheim Der Ausschuss der Landjugend Fieberbrunn hat im Namen der gesamten Jungbauernschaft dem Altenwohnheim einen Adventkalender überreicht. Es schneit aus einer Wolke mit Engeln und für jeden Tag einen besinnlichen Spruch. Bei einem gemütlichen Kaffeekränzchen mit Kuchen haben wir uns schon ein wenig auf die Advents- und Weihnachtszeit eingestimmt. Wir verbrachten einen schönen Sonntag und hoffen, dass wir viel Freude bereiten konnten. Eisstockschießen, Luftgewehr-Schießen und Kegeln zum Inhalt hatte. Auch das gemeinsame Osterschießen mit der ganzen Familie wurde wieder ein voller Erfolg. Und ein zweitägiger Schützenausflug führte uns Mitte September nach Galtür ins Tiroler Oberland. Beim alljährlichen Schützenschnurschießen am Schießstand in St. Ulrich a.p. konnte sich heuer Danzl Josef mit 134 Ringen vor Waltl Leo (132 Ringe) den Titel des Kompaniemeisters erkämpfen. Gleichzeitig wurde dort auch die Gildemeisterschaft durchgeführt. Die goldene Schützenschnur errang Josef Wieser, Silber ging an Andreas Oberhauser und die Grüne dürfen sich unsere Marketenderinnen Claudia Schwaiger und Tanja Danzl an den Schützenrock heften. Als Abschluss dieses Schützenjahres findet im Festsaal der Marktgemeinde die schon traditionelle Weihnachtsfeier statt. Zum Abschluss möchte sich der Vorstand auf diesem Wege recht herzlich bei allen Körperschaften des öffentlichen Lebens und bei allen Vereinen und Betrieben für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Die LJ Fieberbrunn schenkte mit dem selbstgebastelten Adventkalender den Bewohnern des Altenwohnheims viel Freude.

31 31 V e r e i n e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Tätigkeitsbericht der Feuerwehr Fieberbrunn SEPTEMBER bis NOVEMBER 2006 EINSÄTZE Brandalarm Flüchtlingsheim Bürglkopf Auslösung der Brandmeldeanlage Verkehrsunfall Dandlerau Unfallstelle ausleuchten, Unterstützung bei der Bergung einer verletzten Person aus der Fieberbrunner Ache, Aufräum- und Absicherungsarbeiten; Brand von Heuballen beim Hörlbauer in St. Jakob in Haus mittels Heuwehrgerät die überhitzten Heuballen abkühlen, unter Einsatz von Atemschutztrupps Bergung der verbrannten Heuballen; im Einsatz waren die Feuerwehren St. Jakob, St. Ulrich, Flecken, Hochfilzen, Fieberbrunn und das Atemschutz Fahrzeug aus St. Johann; Brandalarm Hotel Sonnwend Auslösung der Brandmeldeanlage Brandalarm Gebro Pharma Auslösung der Brandmeldeanlage Verkehrsunfall Gruberau - Ölbindemittel auftragen, Reinigungsarbeiten SONSTIGE TÄTIGKEITEN: und Hallenfest im Zeughaus Dorf mit Schauübung und Weihe des Schlauchwagens. Teilnahme mit einer Gruppe und dem Tanklöschfahrzeug bei der Bezirksausbildungsübung am Truppenübungsplatz Hochfilzen am Mithilfe beim Pfarrfest am , Ausflug nach München mit Besichtigung der Berufsfeuerwehr 3 Ausschusssitzungen, 7 Gruppenübungen, 2 Gemeinschaftsübungen; 1 Atemschutz Abschnittsübung, mehrere Personenrettungsübungen und eine Gemeinschaftsübung mit dem Roten Kreuz. Rotes Kreuz - Übung am Wiesensee Am 28. Oktober fand die Gemeinschaftsübung Bergrettung St. Ulrich am Pillersee und Rotes Kreuz statt. Josef Simair, Schulungsleiter der Bergrettung und Hauptorganisator, konnte ca. 20 Männer und Damen von beiden Organisationen begrüßen. Die Teilnehmer wurden in 3 Gruppen aufgeteilt und so hatte dann jeder 3 Stationen innerhalb von 3 Stunden zu bewältigen. 1. Reanimation in schwierigem Gelände 2. Versorgung und Bergung eines abgestürzten Radfahrers - dabei war Teamgeist gefragt, der Patient wurde von den Sanitätern erstversorgt und dann schonend durch die Bergrettung geborgen. 3. Übung von diversen Verbänden und Abseilen - von stark blutenden Wunden bis hin zu Schulterluxationen wurden alle Verletzungen versorgt und mit optimalen Verbänden versehen, beim Abseilen waren einige Sanitäter noch ängstlich, schlussendlich haben aber dann doch alle auf die Bergrettungskollegen vertraut und sich abseilen lassen. An dieser Stelle möchte sich das RK-PillerseeTal recht herzlich für die Einladung zur Übung bedanken und hofft noch auf zahlreiche, weitere gemeinsame Schulungen. Weiters bedanken wir uns bei der Bevölkerung für die vielen Spenden für unseren Flohmarkt und natürlich bei den zahlreichen Besuchern und Käufern.

32 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e 32 MK Fieberbrunn berichtet aus dem Vereinsleben Nachfolgend ein kurzer Rückblick aus dem Vereinsgeschehen im letzten Quartal des heurigen Jahres. Am 12. August hatten wir eine nicht alltägliche Ausrückung auf dem Programm, nämlich die Hochzeit unserer ehemaligen Marketenderin Marlene Payr(-Hirnschall). Wir gratulieren noch einmal recht herzlich! Maibaumversteigerung Das heurige Abschlusskonzert konnten wir im Rahmen der Maibaumversteigerung der Schützenkompanie am Sonntag, 10. September bei traumhaften Wetter bestreiten. Das gelungene Konzert fand bei den zahlreichen Zuhörern einen sehr guten Anklang und sorgte somit für einen gemütlichen Ausklang unseres Platzkonzertreigens. Cäcilienkonzert Der Höhepunkt unseres Musikantenjahres war wie jedes Jahr das Cäcilienkonzert am 18. November im Festsaal. Auch heuer konnten wir wieder zahlreiche langjährige Musikanten und Jungmusikanten ehren. Eine besondere Ehrung gab es für Johann Rieder, den Einheimischen besser bekannt als Lederer Hans. Für sage und schreibe 66 Jahren aktiver Mitgliedschaft wurde er mit dem goldenen Verdienstabzeichen des Tiroler Blasmusikverbandes ausgezeichnet. Des weiteren wurden geehrt bzw. ausgezeichnet: 15jährige Mitgliedschaft Leonhard Trixl und Alois Egger 25jährige Mitgliedschaft Werner Rienzner und Norbert Gidi Treffer 40jährige Mitgliedschaft Bernhard Gasteiger und Josef Waltl 55jährige Mitgliedschaft Johann Wimmer Grünes Verdienstabzeichen Josef Joschi Deisenberger Goldenes Verdienstabzeichen Johann Rieder vulgo Lederer Hans Besonders stolz sind wir auf unseren musikalischen Nachwuchs: Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze Andreas Lindner Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber Maria Schwaiger und Markus Kögl Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold Julia Perterer Wir wünschen allen Geehrten und Ausgezeichneten auf diesem Wege noch einmal alles Gute und noch viele gemeinsame Jahre in unserem Kreise. Die geehrten JungmusikerInnen im Bild mit Kapellmeister Georg Foidl und Obmann Stefan Rieser.

33 33 V e r e i n e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Obst- und Gartenbauverein Am wurde zum traditionellen Klotzenbrothoangascht ins Cafe Obholzer eingeladen. Gleichzeitig erfolgte die Bestellung eines neuen Vereinsausschusses. Otto Kompatscher legte nach siebenjähriger Obmanntätigkeit sein Amt zurück. Die Neuwahl ergab folgendes Ergebnis: Obmann Hans Klammer, Obmannstellvertreter Andreas Pletzenauer, Toni Hechenbichler, Schriftführer Lisi Astner, Stellvertreter Josef Hauser, Kassier Dagmar Baumann, Stellvertreter Günther Baumann, Beiräte Steffi Adelsberger, Hedi Flatscher, Josef Hauser, Presse Franz Spiegl. ein Dankeschön an den Altobmann Otto Kompatscher mit Gattin Rosi überbracht vom neuen Obmann Hans Klammer. Dem Altobmann und seiner Frau Rosi wurden Dank und Anerkennung zuteil und alles Gute für die nächsten etwas ruhigeren Aktivitäten gewünscht. Würziges Klotzenbrot mit Butter, Kastanien und dazupassendes Getränk schmeckten vorzüglich. Otto Kompatscher führte uns mit seinen ausgewählten Dia-Eindrücken durch den Jahresablauf. Obmann Hans Klammer dankte für das Vertrauen, beruft sich auf die tatkräftige Unterstützung des Ausschusses und will mit Eifer an die neue Aufgabe herangehen. Den zahlreich anwesenden Mitgliedern dankte er für ihre Treue und lud zur eifrigen Teilnahme bei den verschiedenen Aktivitäten ein. Es kann mit Sicherheit behauptet werden, dass jeder Teilnehmer davon profitiert. Einen Garten zu pflegen ist eine Lebensaufgabe, sie gern und fachgerecht auszuführen das Ziel! Wir laden die Gartenfreunde zur Mitgliedschaft bei unserem Verein herzlich ein. Der Tag des Apfels am Freitag, erfreute wieder die Volksschulkinder im Pillerseetal, wurden sie doch mit saftigen Äpfel aus Österreich von uns bedacht! Über das Jahresprogramm 2007 berichten wir in der nächsten Ausgabe und laden jetzt schon herzlich zum aktiven Mitwirken ein. Jahresrückblick ARBÖ Fieberbrunn Auch im Jahr 2006 konnte der ARBÖ Fieberbrunn-Pillersee wieder zahlreiche Aktivitäten organisieren und ohne Zwischenfälle durchführen. Am 4. April 2006 wurde ein Sicherheitstag bei der Hauptschule in Fieberbrunn veranstaltet. Zahlreiche Medienberichte zeugten von dem großen Erfolg. Wir freuen uns, dass wir den Kindern ein Stück Sicherheit vermitteln konnten! Am 2. Juli 2006 wurde ein Autoslalom im Rahmen der Tiroler Meisterschaft (Angerlechner Gedächtnislauf) durchgeführt. Bei traumhaften Wetter haben zahlreiche begeisterte Zuschauer die spannenden Rennen mitverfolgt. Schon traditionell ist das Mountainbike-Rennen auf die Lärchfilzhochalm am 9. September Auch heuer jagten Anfang September die Läufer der Bestzeit auf der anspruchsvollen Strecke nach. Am 21. und 22. Oktober 2006 führten wir in Zusammenarbeit mit Mike Jöbstl zum bereits 3. Mal ein Elektro Modellautorennen bei der permanenten Rennbahn in Hochfilzen durch. Es war eine perfekt organisierte Veranstaltung mit unglaublich vielen Fahrern. Bilder sind auf der Internetseite ersichtlich. Wir bedanken uns bei Heinz und Mike Jöbstl für die große Unterstützung und die tolle Homepage. Am 26. Oktober 2006 standen wir unseren Freunden von den Pillersee Bikern gerne zur Seite und haben bei der Abwicklung des Halbmarathons geholfen. Im Rahmen der Verkehrs- Sicherheitswochen des ARBÖ Fieberbrunn-Pillersee wurden im Herbst wieder zahlreiche Akzente gesetzt. So konnte mit dem Geschwindigkeitsmesser an diversen Orten des Pillerseetales auf die leider viel zu häufigen Geschwindigkeitsüberschreitungen hingewiesen werden. Pünktlich zum Wintereinbruch konnten beim ARBÖ Wintercheck bei der Esso- Tankstelle in Fieberbrunn sämtliche Fahrzeuge auf die Tauglichkeit in der kalten Jahreszeit überprüft werden. Es wurden mehr als 30 Überprüfungen durchgeführt! Zum Ausklang wurde am 24. November 2006 eine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen einberufen. Nachdem ein Rückblick über diverse Veranstaltungen gegeben wurde, sind wieder zahlreiche langjährige Mitglieder geehrt worden. Tiroler Schülerschimeisterschaften Alpin vom Februar 2007 Freitag, 23.02: Samstag, 24.02: Sonntag, 25.02: Programm: Uhr: 1. Durchgang Uhr: 2. Durchgang Uhr Super G Uhr: Riesenslalom

34 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e / S p o r t 34 Rückblick der Bergrettung auf das Vereinsjahr 2006 Wie jedes Jahr bildet die Jahreshauptversammlung der Ortsstelle Fieberbrunn im Spätherbst den Abschluss des Vereinsjahres sowie die Vorschau auf das bevorstehende. 50 Bergrettungsmänner (inkl. Anwärter) sind gut ausgerüstet rund um die Uhr für Einsätze jeglicher Art im Gemeindegebiet und zur Verstärkung für die benachbarten Ortsstellen, bereit. Ein sehr erfreulicher Tagesordnungspunkt bei einer Hauptversammlung ist immer wieder die Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden konnte, Lukasser Roman, Trixl Simon jun. Trixl Martin, sowie Blassnigg Gerhard. Trixl Leo konnte für 40 Jahre und Pletzenauer Sepp für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Die Tätigkeit im Vereinjahr 2006 in Kurzform: Erste Hilfe Schulung in der Rot-Kreuz- Stelle Fieberbrunn Bergung von Personen vom Hochhörndllift Informationstag für Variantenfahrer im alpinen Gelände Sucheinsatz im Bereich Gh.Gatterl Lawinenübung im Bereich der Wildalm-Platte Mitwirkung beim Faschingumzug (Ausschank im Dorfzentrum) Rettungsdienst beim ersten BIG-MOUN- TAIN contest vom Wildseeloder Sucheinsatz im Dorfbereich Frühjahrsübung - Seiltechnik Sommerübung - Seiltechnik Mitwirkung beim Sommernachtfest Bergung im Bereich Wildseeloder-Wildalm 15./ Unterstützung der Ortsstelle St. Ulrich, bei einer Suchaktion Herbstübung - Orientierung im Gelände Bergung, im Bereich Jagersteig-Assböden Lift-Bergeübung bei der neuen Bahn Reckmoos Süd Lawinenübung, Schwerpunkt war dabei die Suche mit Pieps Gerät Erste-Hilfe-Schulung - in der Rot-Kreuz - Stelle Fieberbrunn Jahreshauptversammlung Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Betreuung der Schiclub-Rennsportveranstaltungen. Bei 10 Rennen inkl. Sprungveranstaltung machen jeweils 2 Mann Rettungsdienst. Beim Tourendienst, eine langjährige und einzigartige Tätigkeit der Ortsstelle Fieberbrunn, verrichten jeweils 2 Mann von Weihnachten bis Ostern an Sonn u. Feiertagen im Schiraum von Fieberbrunn einen Rettungsdienst. Aus dieser Vielfalt der Tätigkeit der Ortsstelle ergeben sich auch diverse Ausgaben, die von der Einnahme aus dem Sommernachts-Glückstopf, Spenden der Bevölkerung, Unterstützung der Gemeinde und Tourismusverband finanziert werden können. Mit einem kräftigen Dankeschön seitens der B e r g r e t t u n g s m ä n n e r, möchten wir uns bei allen Unterstützenden bedanken. Gute Erfolge der ÖWR Fieberbrunn Bei der heurigen Vereinsmeisterschaft der Österreichischen Wasserrettungseinsatzstellen, St. Ulrich, Waidring, Going, Kitzbühel und Fieberbrunn konnte die Einsatzstelle von Fieberbrunn sehr gute Erfolge erzielen. Die Veranstaltung, organisiert von der Einsatzstelle Fieberbrunn, fand im Hallenbad statt. Unter den immerhin 127 Teilnehmern behaupteten sich die Fieberbrunner Schwimmer hervorragend und errangen gute Platzierungen. So gelang Cornelia Nieder- Erfolgreiche Fieberbrunner Wasserratten - die Schwimmer der ÖWR - Wasserrettungseinsatzstelle Fieberbrunn. moser ein erster Platz und Tanja Steinwachs ein zweiter Platz bei den Kindern I weibl. Simone Trixl ein zweiter Platz bei den Schülern II weibl. und ebenfalls ein zweiter Platz von Markus Trixl bei den Schülern II männl. Laura Mainusch konnte die Klasse Jugend I für sich entscheiden und errang den ersten Platz. Aber auch die weiteren Teilnehmer erreichten für die Einsatzstelle gute Platzierungen. Letztendlich holten die Schwimmer aus Fieberbrunn bei der Mannschaftswertung den dritten Platz.

35 35 V e r e i n e / S p o r t f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Österreichischer Alpenverein Neues aus der Sektion Fieberbrunn Ein strahlend schöner Herbst ließ die nasskalten Augusttage vergessen und das Sommerprogramm konnte fast zur Gänze ausgeführt werden. Bergtouren und Veranstaltungen: Senioren-Aktivgruppe: Hüttengaudi auf der Burgeralm, Maiklsteig-Gamskögerl-Wilderer Kanzel, Tappenkarsee- Weißgrubenkopf, Graukogel, Karstein-Lämmberbichlalm, Fotoabend. Jungmannschaft: Einklettern Tourenprogramme für die kommende Wintersaison: Senioren-Aktivgruppe: Asitz-Sausteige-Viehhofen, Wilde Krimml, Schmittenhöhe Jungmannschaft: Vor-Silvestertour, Bischof-Sonnspitz, Pyramidenspitze, Schihörndl Kinder und Jugend: Schneeschuhwandern, Vor-Silvesterrodeln, Wilde Krimml, Seilrennen, Jufenhöhe Am 6. Jänner wird das alljährliche AV-Rodelrennen von der Burgeralm durchgeführt und am 13. und 14. Jänner fahren Senioren-Aktivgruppe und Jungmannschaft zu einem Schiwochenende nach St. Moritz. Am 9. April (Ostermontag) wird das alljährliche Manfred Totschnig-Gedächtnisrennen ausgetragen und vom 14. bis 16. April findet die Frühjahrsfahrt ins Martelltal statt. Die Senioren-Aktivgruppe führt wieder an jedem ersten Montag im Monat eine Nachtschiwanderung zum Wildalpgatterl durch. in der AV-Kletterhalle wird jeden Freitag von Uhr ein Klettertraining für Kinder abgehalten. Die Senioren-Aktivgruppe unterwegs am Maiklsteig am Niederkaiser. in Arco (Picol Dain, Colodri Ost, Via Orizonti, Martino Aspetando), Monte Popena (M. Cristallo) Hexenstein (Falzarego), Olperer, Kampenwand (Überschreitung), Ausklettern am Rabenkopf; Kinder und Jugend: Teilnahme an der Jugend-Umwelt- Olympiade 2006 in Telfs (3. Preis für das Fieberbrunner Team), Kelchalm-Tristkogel, Hilschersteig-Kitzbüheler Horn, Klettern am Rabenkopf, Fotoabend mit Archivbesuch. Alle drei Gruppen beteiligten sich am Sonnwendfeuerbrennen (Platte, Wildseeloder, Buchensteinwand, sowie am Fieberbrunner Sommernachtsfest am 1. Juli. Vom 25. bis 27. August unternahm die Jungmannschaft und die Gruppe Kinder und Jugend eine Fahrt zum Gardasee. Der Herbstausflug am 23. und 24. September führte dieses Jahr in das Fassatal (Sas d Adam, Colac über Ferrata del Finanzieri, Ciampac, Col Rodella, Ferrata delle Trincee, Bindlweg). Am Samstag, 25. November wurde im Hotel Post die Jahreshauptversammlung 2006 abgehalten. Nach Berichten des Vorsitzenden, des Kassiers und der Gruppen (Senioren-Aktivgruppe, Jungmannschaft, Kinder und Jugend) fand die Neuwahl des Kassiers und des stellvertretenden Kassiers statt. Herwig Reiter und Otto Schroll wurden als Kassier bzw. Stellvertreter einstimmig angenommen. Das Archiv der Sektion im Kellergeschoß der Raiffeisenbank wird auch im kommenden Jahr mit Ausnahme der Sommermonate an jedem dritten Montag im Monat ab Uhr geöffnet sein. Der Archivreferent Otto Kompatscher, bat erneut um relevante Zeitdokumente und Bildmaterial. Am 18. Dezember fand die offizielle Eröffnung des Archivs statt. Ehrungen langjähriger Mitglieder: Für 50-jährige Mitgliedschaft: Stefan Hinterholzer, Otto Kogler, Ingrid und Hans- Werner Kraus, Rosa Lackner, Trude Much, DI Walter Sackel; Für 40-jährige Mitgliedschaft: Elisabeth Astner, Maria und Simon Brandtner, Siegfried Eberspacher, Martin Fleckl, Ing. Helmut Hinterholzer, Leopoldine und Ing. Leopold Kendler, Erwin Kogler, Peter Nagel, Toni Widmann; Für 25-jährige Mitgliedschaft: Traudl Mitterweißacher, Florian Schroll, Karin Trixl Detaillierte Programme, geplanter Veranstaltungen, Ankündigungen und Bildberichte durchgeführter Touren sind in den AV-Schaukästen ersichtlich und sind im Internet unter at/fieberbrunn abrufbar.

36 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e / S p o r t 36 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Das Tanzsportzentrum trainiert mit Andy und Kelly Kainz Es war sehr viel Verhandlungsgeschick notwendig, die zweifachen Dancing Stars Gewinner nach Fieberbrunn zu holen, erklärt Obmann Horst Felsch. Beide sind nach ihren Erfolgen auf Monate ausgebucht. Dazu kommt, dass sie auch die Österreichische Nationalmannschaft trainieren. Dennoch ist es gelungen: Andy und Kelly haben 16 Trainingsstunden im Tanzsportzentrum gehalten. Alle Paare waren begeistert und es gelang auch eine langfristige Zusammenarbeit zu vereinbaren. Die Trainingsarbeit, die beide leisten, ist wirklich sensationell. Selbst mit ganz jungen Anfängerpaaren zu trainieren, macht ihnen sichtlich viel Freude. Daher waren sich auch alle einig: Andy und Kelly sind zwar Stars, aber sonst ganz normal! Mit dem Ehepaar Kainz und der Jazzdance Trainerin Gracia Kasenbacher verfügt nun das Tanzsportzentrum PillerseeTal über Trainerpersönlichkeiten, von denen man sonst nur träumen kann. Am 29. September fand die Jahreshauptversammlung im Kulturhaus Hochfilzen mit Neuwahl des Vorstands statt. Es gab nur eine einzige personelle Änderung: Die bisherige Schriftführerin Christine Ram ersuchte aus familiären Gründen um Freistellung. Für sie wechselt Frau Bianca Jungmann aus Fieberbrunn in den Vorstand. Der neue Vorstand ist folgendermaßen besetzt: Obmann: Horst Felsch, Kassier: Sabine Dödlinger, Stellvertreter: Gundi Drunkemöller, Schriftführer: Bianca Jungmann, Stellvertreter: Gerald Haussteiner. Vakant ist derzeit der Obmann - Stellvertreter. Er wird innerhalb einer festgelegten Frist nachnominiert. Obmann Horst Felsch bedankte sich in seinem Bericht für die engagierte Zusammenarbeit der Clubmitglieder und deren persönlichem Einsatz. Der Club steht auf einer soliden, konfliktfreien Basis- Im Besonderen bedankte er sich bei Bürgermeister Dr. Sebastian Eder, dem Gemeinderat und bei Direktor Hans Aigner für die kostenlose Trainingsmöglichkeit im Turnsaal. Im Berichtsjahr wurden 17 Shows getanzt (Bummelnächte, Dorffeste in Hochfilzen und Fieberbrunn). Weiters gab es Einladungen nach St. Johann (Stars Of Tomorrow mit Zuschauern), Brixen im Thale und Going. Die Tänzer des Kassierin Sabine Dödlinger und Sportwart-Stellvertreter Ruth Unterrainer-Köck sind mit dem vergangenen Clubjahr sehr zufrieden. Clubs haben auch bei der ORF Produktion Servus Hansi Hinterseer mitgewirkt, die am in ORF 2 ausgestrahlt wurde. Die weiteren Höhepunkte des vergangenen Clubjahrs in Schlagzeilen: Das Tanzsportzentrum wird als erster ASVÖ Club Tirols mit zwei Gütesiegeln für gesunde Bewegung ausgezeichnet. Mitgliedsstärkster Tanzsportclub Tirols (200 Mitglieder, davon 150 Kinder und Jugendliche) Tanzen in der Schule werde auch du ein Dancing Star, war ein in Tirol bisher einmaliges Projekt. Horst und Heidi Felsch haben sechs Wochen lang in fünf Volksschulen des Pillerseetals insgesamt 104 Kindern Tanzsport näher gebracht. Bilder von der großen Abschlussveranstaltung am 3.5. im Festsaal Fieberbrunn erschienen in der gesamten Presse des Bezirks. Niklas (14) und Hannah (12) Köck werden Landesbeste der Junioren. Horst und Heidi Felsch gewinnen die Österr. Seniorenmeisterschaft in ihrer Klasse. Die international bekannte Musical- und Jazztänzerin Gracia Kasenbacher übernimmt ab September 2006 das Clubtraining für Showdance. Für das Lateintraining konnten die zweifachen Dancing Stars Gewinner Andy und Kelly Kainz gewonnen werden. Damit verfügt das Tanzsportzentrum über hervorragende Österr. Elitetrainer (Andy und Kelly trainieren auch die Österr. Nationalmannschaft!) Diese Trainer stehen im Club auch talentierten Kinder- und Jugendpaaren zur Verfügung. Andy und Kelly Kainz im Hause Felsch umringt von Fans aus St. Johann. Redaktionsschluss Ausgabe 01/2007: Donnerstag, 8. März 2007

37 37 V e r e i n e / S p o r t f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Nachwuchs vom Judo und Rangglverein weiter im Aufwind Der Aufwärtstrend der Nachwuchskämpfer wurde auch im Herbst bestätigt. Speziell in der Wettkampfgruppe wurde im Bereich Technik in den letzten Monaten sehr gezielt gearbeitet. Aufholbedarf gibt es sicher noch im Mentalbereich, jedoch werde man auch diese Probleme in den nächsten Monaten in den Griff bekommen, lautet die zufriedene Herbstbilanz vom Nachwuchsleiter Florian Wurzenrainer. Tirolermeistertitel für Manfred Huetz Manfred Huetz holte sich in der Altersklasse bis 10 Jahre seinen ersten Tiroler Meister-Titel im Ranggeln. Nach einigen Podestplätzen in diesem Jahr stand er am wichtigsten Tag der Saison ganz oben und krönte ein erfolgreiches Jahr mit dem Meistertitel. Int. Turnier in Strasswalchen, 3. Platz in der Mannschaftwertung Im mit 295 Startern aus 7 Nationen besetzten Feld versuchte der Nachwuchs die Teilnahme für die nächsten Turniere zu sichern. Jakob Ernst, Manfred Huetz und Hannes Eubling holten sich nicht ganz überraschend den 1. Platz, wobei Jakob sich nie länger als 40 sec. mit seinem Gegner beschäftigte und sie so zusagen von der Matte fegte. Durch die weiteren Podestplätze von Stefanie Steinacher (2), Dominik Weiskopf (2) und Anna Fuschlberger (3) holte sich der JRV Sparkasse Fieberbrunn den ersten Podestplatz bei einem int. Turnier in der Mannschaftswertung seit Holte sich den ersten Tirolermeistertitel - Manfred Huetz. Vereinsgründung. Starker Auftritt beim Int. Turnier in Reutte Nach dem erfolgreichen Auftritt in Strasswalchen versuchten sich die Nachwuchskämpfer beim Int. Turnier, 5 Nationen 190 Teilnehmer, in Reutte. Die Ausbeute ließ sich mit 2 ersten, 3 zweiten und 3 dritten Plätze wieder sehen. Mit Ernst Jakob stand ein Altbekannter ganz am obersten Stockerl. Für Dominik Pertl war es in Reutte endlich so weit, er holte sich mit einer kämpferisch tollen Leistung denn verdienten Sieg und stand nach zahlreichen Stockerlplätzen in den letzten Jahren, endlich ganz oben am Treppchen. Weitere Podestplätze gab es für Alexander Wallner (2), Dominik Weiskopf (2), Eubling Hannes (2), Stefanie Steinacher (3) Simon Taxacher (3) und Johannes Pölzl (3). Große Erfolge beim Turnier in Kufstein 445 Starter aus 7 Nationen, Jakob Ernst und Dominik Weiskopf bewiesen, dass sie ganz Großes leisten können. Angetrieben von der tollen Kulisse (nahe 1000 Zuschauer) in der Kufsteiner Arena und perfekt eingestellt vom Trainergespann, ließen die beiden Nachwuchsjudoka keinen ihrer Gegner auch nur den Funken einer Chance und siegten in überzeugender Manier. Jakob Ernst fegte seinen Gegner aus Deutschland, im Semifinale in nur 50 sec. von der Matte und im Finale hatte sein Gegner aus Ungarn, bereits nach 40 sec. das Nachsehen. Somit holte sich Jakob nicht nur den Sieg, sondern verteidigte auch seine stolze Serie, in diesem Jahr noch ungeschlagen zu sein. Gegen Dominik Weiskopf war an diesem Tag auch nicht viel zu holen und er erwies seinen Gegnern eine Lektion. Man hatte nie den Anschein, dass ihn irgendjemand die Goldmedaille streitig machen könnte und somit holte er die zweite Goldene nach Fieberbrunn.

38 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e / S p o r t 38 DFC Fieberbrunn... da fliegen wieder die Fetzen! Heuer bemerkte man sie öfter die bunten Punkte am Fieberbrunner Himmel. Gleich, ob im Wettkampffieber einer Meisterschaft oder nur, weil es mal wieder ein optimaler Thermiktag gewesen ist, die Flieger des DFC waren präsent. 35 Mitglieder zählt der DFC Fieberbrunn heute, der sich vorwiegend dem Flugsport in allen seinen Variationen widmet. Und dennoch als Fetzen sollte man unsere modernen Fluggeräte heutzutage wirklich nicht mehr bezeichnen. Als bereits im Jahre 1986 einige waghalsige Fieberbrunner unter dem damaligem Obmann Peter Dürnberger daran gingen, ihrer leidenschaftlichen Flugbegeisterung nachzugehen und nebenbei den Drachenfliegerclub gründeten, waren die damaligen Fluggeräte wirklich nur dazu gut genug, einige Meter hoch über einen Bichl so recht und schlecht ins Tal zu schweben (siehe Foto). Heute ist die Auswahl an Gleitschirmen und Hängegleitern der Hersteller aus aller Welt fast nicht mehr überschaubar, ausgereifte Technik und spezielles Schirmmaterial sowie die Aus- und Weiterbildung für den Anfänger als auch für den begeisterten Strecken- und Acropiloten werden bereits von vielen Flugschulen im ganzen EU-Bereich zu leistbaren Preisen angeboten. Am Anfang dieses Jahres fand die Jahreshauptver- sammlung mit Neuwahl im Gasthof Dandler statt. Neben dem neuen alten Obmann Markus Feller wurden Martin Wimmer als Schriftführer, Hannes Wörgötter als Kassier und Hannes Kompatscher als Pilotenvertreter neu in den Vorstand gewählt. Dabei wurde unter anderem auch die Schaffung einer Homepage beschlossen, die im Internet unter mit aktuellen Themen und vielen Informationen erreichbar ist. Als wahrer Publikumsmagnet erwies sich wieder der 3-Kampf - Staffelwettbewerb im Februar mit insgesamt 26 sportlichen Teams. Bei idealen Bedingungen konnte auch der 2.Para-Bike-Run Ende September mit 15 Staffeln abgehalten werden. Im Laufe dieser Flugsaison wurde wieder eine stark besuchte Clubmeisterschaft organisiert, wobei die Länge des Fluges sowie eine gewisse Präzision bei der Landung mit Punkten belohnt wurde. Der Sieg ging heuer übrigens an Hans Rieder (Hängegleiter), gefolgt von Patrick Fankhauser (Gleitschirm) und Gottfried Granegger (Hängegleiter). Einige unserer Piloten reisten sogar noch ins Ausland, um ihre Flugsucht zu stillen (Spanien, Italien - Castellucio, Brasilien etc.) Und schließlich kam auch das Kameradschaftliche nicht zu kurz. Sepp Unterweger feierte im Kreise seiner Fliegerkollegen seinen 70. Geburtstag, das obligatorische Fliegerbier am Landefeld fehlte niemals und sozusagen als Saisonabschluss veranstalteten wir am 22. Oktober noch einen gemütlicher Nachmittag mit Kind und Kegel im Hochseilgarten der FunConnection. Besonders im Winter herrschen manchmal außerordentlich gute und ruhige Bedingungen. Es kann also sicher angenommen werden, dass sich an einem strahlenden Wintertag wieder einige bunte Punkte am Fieberbrunner Himmel zeigen. Zum Abschluss möchte sich der Vorstand auf diesem Wege noch recht herzlich bei allen Körperschaften des öffentlichen Lebens und bei allen Vereinen und Betrieben für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Ehrung der noch aktiven Gründungsmitglieder bei der Jahreshauptversammlung. V.l.: Georg Eder, Sepp Unterweger, Hannes Kompatscher, Josef Rabanser, Gottfried Granegger und Willi Fankhauser. Foto: DFC Fieberbrunn

39 39 V e r e i n e / S p o r t f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v SK RRB Fieberbrunn Jahreshauptversammlung Obmann Christian Egger berichtete bei der Jahreshauptversammlung über das laufende Geschäftsjahr in dem neben den laufenden Veranstaltungen (Pfingstturnier, Meisterschaftsbetrieb etc.) natürlich der Sportplatzund Vereinshausbau das Vereinsjahr beherrschten. Der Rohbau wurde ja soweit fertig gestellt, sodass im Winter die Komplettierungsarbeiten begonnen werden können. Hier waren natürlich auch die Fußballer gefragt. An die 900 Arbeitsstunden wurden bis jetzt in den Bau investiert. Es ist ja für die Fußballer nicht so einfach neben 2-3-mal Training während der Woche und einem Meisterschaftsspiel am Samstagnachmittag. Als Termin für die Benützung der Anlage wird der August 2007 als reelles Ziel festgesetzt. Wilfried Etzer berichtete über die Finanzen und Günter Kogler durfte über die leider sehr schlechte sportliche Bilanz berichten. Wichtiger als die Vergangenheit ist in diesem Bereich aber die Zukunft. Günter stellte hier die Forderungen der sportlichen Leitung vor. Kurzum die Bezirksliga muss das erste Ziel sein, das es zu erreichen gilt. Erfreulicher die Bilanz im Nachwuchs. Nachwuchsleiter Kaspar Danzl konnte über zwei Herbstmeistertitel und weitere tolle Erfolge berichten. Auch abseits des Fußballs war man im Nachwuchs sehr engagiert. Teilnahmen beim Drachenfliegerdreikampf, beim Rundlauf um die Buchensteinwand und Firmenbesuche bei unseren Aktionären der Spielberg-Aktie standen auf der Tagesordnung. Abschließend bedankte sich Obmann Christian Egger noch bei allen Helferinnen und Helfern, bei der Marktgemeinde Fieberbrunn, bei allen Institutionen und bei der heimischen Wirtschaft für die gute Zusammenarbeit. Herzlichen Dank seitens der Vereinsführung und vor allem der Kampfmannschaft und des I-B Teams gilt der Firma Schuhmoden Fuschlberger. Franz-Josef und Roland Fuschlberger haben es ermöglicht, dass diese zwei Mannschaften mit Trainingsanzügen und Polo- Shirts eingekleidet werden konnten. Spielberg Jungs feiern 2 Herbstmeistertitel Stolz auf ihre Leistungen in der Herbstsaison dürfen die Jungs der U8 und der U15 Mannschaft sein. Die U8 Mannschaft gewann aus 13 Pflichtspielen 12 Spiele, das 13. Spiel endete gegen St. Johann 0:0, sodass das logische Resultat der Gewinn des Meistertitels war. Besonders wichtig ist, dass für die Kleinsten im Fußball gleich 4 Trainer (Marion Stöckl, Martin Bergmann, Hans Stocker und Günter Kogler) gewonnen werden konnten, die sich so intensiv um die technische Weiterentwicklung der ca. 20 Kinder des Jahrgangs 1999 bis 2001 kümmern können. Übrigens: Neue Kinder sind immer noch herzlich willkommen. Die Leistung in Zahlen: 13 Spiele, 37 Punkte, Tordifferenz: 35:3 Die U15 Mannschaft kann nach der Herbstsaison mit insgesamt 11 verschiedenen Torschützen und einem Torverhältnis von + 45 in 9 Spielen mit 2 Punkten Vorsprung als Herbstmeister überwintern und möchte im Frühjahr den Meistertitel unbedingt nach Fieberbrunn bzw. Hochfilzen holen. Von 9 Spielen wurden 8 gewonnen, einmal mussten sich die Jungs rund um Trainer Helmuth Perterer und Kaspar Danzl gegen Hopfgarten/Itter, den unmittelbaren Kontrahenten um den Meistertitel, geschlagen geben. Spieler von links: Maxi Bergmann, Alexander Bergmann, Niklas Unterrainer, David Foidl, Matteo Kogler, Benjamin Höck, Patrick Peugler. Im Bild fehlen die weiteren Turnierteilnehmer: Phankon Wongsuwan, Benedikt Foidl, Simon Stock Vorne v.l.: Daniel Wimmer, Manuel Feller, Dominik Friedl, Niklas Mühlbacher, Manuel Bergmann, Elias Danzl, Markus Trixl, David Kompatscher, Martin Dandler stehend v.l.: Tobias Schnaitl, Lukas Trixl, Hannes Millinger, Dominic Perterer, Maxi Pehnelt, Maxi Hell, Fabian Pletzenauer, Markus Obwaller; Nicht im Bild: Josef Hauser, Besart und Besmir Haziri

40 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v V e r e i n e / S p o r t 40 Pillerseer Doppelturnier Beim 6. Pillerseer Doppelturnier gab es wieder einen großen Andrang. 104 Teilnehmer zeigten großen Einsatz und Kampfgeist, dennoch stand im gesamten Turnierverlauf der Spaß am Spiel im Vordergrund. Die Vorjahressieger Michael Koidl und Thomas Wurzenrainer konnten ihren Titel erfolgreich verteidigen. SK RRB Fieberbrunn Pepi Stöckl nahm Abschied Im Herbst dieses Jahres hat Pepi Stöckl sein Funktionärsamt beim SK RRB Fieberbrunn offiziell zurückgelegt. Er war in fast allen Funktionen, die ein Fußballverein bietet, tätig. In seiner 40-jährigen Tätigkeit als Funktionär war er als Obmann, Obmann-Stv., Schriftführer, Sektionsleiter- Stv. und Nachwuchstrainer ein immer gewissenhafter, geradliniger und fußballnarrischer Kollege. Das Int. Altherren-Pfingstturnier, dem er jahrzehntelang als Organisator vorstand und der Aufbau und die Umsetzung des Marketingkonzeptes sind nur zwei Bestandteile, die noch immer wesentlich für eine ordentliche Vereinsstruktur verantwortlich sind. Für seine Leistungen um den Fieberbrunner Fußball wurde er im Jahre 2001 vom SK RRB Fieberbrunn mit der Auszeichnung in Gold geehrt. Die Fußballbühne verlässt er aber dennoch nicht ganz. Für die Vereine des Bezirkes Kitzbühel ist er nach wie vor als Bezirksobmannstellvertreter des Tiroler Fußballverbandes und als Bezirksobmann des ASVÖ ein ganz wichtiger Ansprechpartner. Beim letzten Meisterschaftsspiel durfte sich der Verein bei Pep und seiner Gattin Doris für die zur Verfügung gestellte Zeit und die Mühen über Jahrzehnte hinweg mit einem kleinen Geschenk bedanken. Billardclub Saustall Erfolge gleich zu Saisonbeginn Furios sind die Spieler des BC Saustall in die neue Saison gestartet. David Waltl ist in sehr guter Verfassung und konnte bereits beim ersten Jugendturnier in Lechaschau die Konkurrenz übertrumpfen. Bei den Landesmeisterschaften konnte er seine Top-Form bestätigen und holte bei den Knirpsen und in der Jugend den Landesmeistertitel. Nicht überraschend also, dass er in der Fieberbrunner Billarder mischen in Österreich mit Mit David Waltl, Lukas Baumann und Teresa Bachler haben sich drei Saustaller auch österreichweit in den Vordergrund gespielt. Auf Grund der konstanten Leistungen haben sie eine Einberufung in den österreichischen Jugendnationalkader bekommen. Unter der Leitung von Nationalkadertrainer Jörg Sandmann wurde in Wels ein mehrtägiges Training abgehalten. Auch Georg Bachler, momentan wohl in der Form seines Lebens, wurde die Ehre zuteil, eine Nominierung für die Österreichischen Meisterschaften der Allgemeinen Klasse zu erhalten. Trotz guter Leistungen gab es leider keinen Titel zu holen. SNOWFEVER 2. bis 10. März 07 Österreichischen Rangliste bei den Knirpsen auf Rang 2 liegt. Auch Bachler Teresa konnte auf sich aufmerksam machen. Bei der Tiroler Championsleague erspielte sie sich unter anderem mit einem Sieg gegen Heidi Bachler den zweiten Platz. Höhepunkt war aber auch bei Teresa der Gewinn des Landesmeistertitels bei den Mädchen. Auch hier spiegeln sich die guten Ergebnisse in einem 5. Platz der österreichischen Mädchenrangliste wider. Birgit Bachler konnte sogar einen vierten Landesmeistertitel für den Saustall erobern, sie setzte sich in der Damen-Klasse gegen starke Mitbewerberinnen durch. Georg Bachler (3. Platz Allgemein Klasse) und Franz Bachler (Vizelandesmeister Senioren) rundeten die geschlossen guten Leistungen perfekt ab. Noch vor einem Jahr war SNOWFEVER eine große Unbekannte, mittlerweile konnten sich die innovativen Winterspiele aber in vielerlei Hinsicht etablieren: Bei den sportbegeisterten Gästen und Einheimischen aus Nah und Fern, denen die spektakuläre Churchjump - Show noch gut in Erinnerung geblieben ist. Bei Athletinnen und Athleten, welche die ausgezeichneten Bedingungen und gute Organisation vor Ort schätzten und nicht zuletzt steigerte sich die Attraktivität der SNOWFEVER Winterspiele natürlich auch bei Sponsoren und Medien. Von einigen GemeindebürgerInnen zum Teil umstritten, hat sich SNOWFEVER bis weit über die Landesgrenzen hinaus einen positiven Namen gemacht. Auch die Tirol Werbung hat den Werbewert der SNOWFEVER Winterspiele erkannt und unterstützt die zweite Auflage als starker Partner. Das Schneeloch Fieberbrunn als Geheimtipp für Freerider soll heuer verstärkt medial transportiert werden, dafür zeigt sich - wie schon im vergangenen Jahr - die Produktions- und Distributionsfirma Smaragd TV verantwortlich. Über 60 Fernsehstunden weltweit sorgten letztes Jahr für einen mehr als ansprechbaren Werbewert. Die zweite SNOWFEVER Auflage verspricht aber auch viele neue Akzente. Schließlich gilt es, sich weiterzuentwickeln, zu verbessern und neue Ideen zu verwirklichen. So wird heuer z.b. dem nordischen Sektor mit dem Promi - Biathlon in Hochfilzen Rechnung getragen. Natürlich ist auch für SNOWFEVER 07 wieder die breite Unterstützung der Bevölkerung von Nöten, denn was wäre eine Veranstaltung ohne die vielen Helfer, die örtlichen Vereine und Institutionen! Altbewährtes wird also beibehalten, vieles ist aber auch neu bei SNOWFEVER, wie z.b. die Homepage, die in neuem Design erstrahlt. Also, einfach mal vorbeischauen und Infos über SNOW- FEVER 07 einholen:

41 41 B ü r g e r s e r v i c e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v Wichtige Gynäkologin Fachärzte Dr. Elke Schwaiger-Moosburger Rosenegg 60, Ordinationszeiten: nach tel. Voranmeldung Zahnärzte Dr. Joachim Gebhardt, Rosenegg Ordinationszeiten: nach tel. Voranmeldung Telefonnummern! Notrufe Feuerwehr (ohne Vorwahl) 122 Polizei (ohne Vorwahl) 133 Rettung (ohne Vorwahl) 144 Dr. Christian Willinger, Dorfstr Ordinationszeiten: Mo h; Di 9-16 h; Mi, Do, Fr 7-14 h Fußpflege / Kosmetik Tirol Camp, Lindau Renate Steger, Dorfplatz Annemarie Rainer, Mittermoos Massageinstitute Physiotherapeut Karl-Heinz Lederer, Schulweg / Tirol Camp, Lindau Johann Aigner, Spielbergstraße 0699/ Monika Groder, Niederlehen / Bernhard Obwaller, Rosenegg Ordinationszeiten: nach tel. Voranmeldung Mutterberatung Bestattungsunternehmen Gesundheits- und Sozialsprengel Pillersee im Sozialsprengelbüro Rosenegg 2 Jeden 3. Donnerstag im Monat von Uhr Bestattung Treffer 05352/62115 Filiale Fieberbrunn, Gottfried Gruber, Rosenegg Pillersee-Apotheke Tierarzt Dr. Stephan Harlander, Lehmgrube Ordinationszeiten: nach tel. Voranmeldung Apothekendienst Mag. Martin Seelos, Rosenegg 54 Mo. - Fr Uhr und Uhr Samstag 8-12 Uhr Sprengelarzt Praktische Ärzte Dr. Helmut Schwitzer, Kirchweg Ordinationszeiten: Mo - Fr: 8-12 h; Mi + Fr: h Dr. Georg Demoser, Dorfstr Ordinationszeiten: Mo - Fr: 8-12 h; Mo, Di, Do + Fr: h Dr. Rupert Ernst, Rosenegg Ordinationszeiten: Mo - Do: h; Mo + Di: h, Mi: h, Fr: h

42 f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v B ü r g e r s e r v i c e 42 Veranstaltungskalender Rockstadl im Kinoareal Perchtentag Wildseeloder Pass Perchtentag Wildseeloder Pass Fackellauf der Skischule Fieberbrunn 17 Uhr - Talstation Streuböden Abschlepper Silvesternacht 18 Uhr - Rosenegg Abschlepper Silvesterparty Uhr - Dorfplatz Neujahrsfrühschoppen Uhr - Gasthof Winklmoos Christbaumversteigerung Musikkapelle Uhr - Festsaal Seminarwochenende für alpine Sicherheit Uhr Alte Post - Theorie Seminarwochenende für alpine Sicherheit Uhr Talstation Streuböden - Praxis Uhr Pfaffenschwendter - Rennen Diaschau Panamobil - im Wohnmobil von Alaska nach Feuerland Uhr - Festsaal Betriebsrennen mit Preisverteilung im Festsaal Uhr - Doischberg Auftritt von EAT THÉ RICH (ETR) Uhr - Riverhouse Februar/März Club- und Ortsmeisterschaft Alpin Skiclub Uhr - Doischberg Vereins- und Betriebseisstockschießen Eisschützen Uhr - Eisstockbahn Hochkoglabfahrt - MC Pramau Tiroler Schülerschimeisterschaften Skiclub - Lärchfilzhochalm und Doischb. 02. bis Dezember Jänner SNOWFEVER Winterspiele Rufnummern der Gemeinde Öffnungszeiten des Marktgemeindeamtes Fieberbrunn Montag 8-12 Uhr und Uhr Dienstag - Freitag 8-12 Uhr Nachmittags nach telefonischer Vereinbarung Hier finden Sie die Telefonnummern der Abteilungen der Marktgemeinde Fieberbrunn: Bürgermeister (Sprechstunden täglich von Uhr) Amtsleiter / Abfallberater, Umwelt Bauamt Betriebsleiter / Buchhaltung Finanzverwaltung Meldeamt , 17 Sekretariat Standesamt Waldaufseher / Telefax gemeinde@fieberbrunn.tirol.gv.at Öffnungszeiten Recyclinghof Montag Uhr Donnerstag Uhr Freitag 9-12 Uhr Telefon: 05354/52005 Altenwohn und Pflegeheim Pillerseetal Pflegeheimleitung Heimleitung Bauhof Kindergarten Klärwerk Sonstige Einrichtungen Tourismusverband PillerseeTal Hallenbad Lauchsee (Sommer) Bergbahnen Fieberbrunn Rotes Kreuz, Ortsst. Fieberbrunn 56000

43 43 Veranstaltungen f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v

44 Freitag Qualifikation Big Mountain / Fieberbrunn Marokka Biathlon Dorfkriterium / Hochfilzen Dorfplatz Samstag Finale Big Mountain / Fieberbrunn Wildseeloder Sonntag Slice and Freece / Fieberbrunn Rosenegg-Abschlepper Dienstag Skishow und Open Air Disco / Fieberbrunn Talstation Mittwoch Fieberbrunner SchneeNacht / Rosenegg-Abschlepper (Rodeln, Snowtube, Nachtschilauf, uvm.) Freitag Airboardrace und Dash for Cash / Fieberbrunn Talstation Samstag Churchjump im Fieberbrunner Dorfzentrum Programm 07 Copyright by SNOWFEVER Fieberbrunn - Bernhard Pletzenauer - Stefan Steinacher - Günter Kogler - Florian Phleps - Markus Kogler - Peter Klymiuk

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