NIEDERSCHRIFT TAGESORDNUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NIEDERSCHRIFT TAGESORDNUNG"

Transkript

1 NIEDERSCHRIFT zur 6. Öffentlichen Gemeinderatssitzung Datum: Dienstag, Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Sitzungssaal des Marktgemeindeamtes Fieberbrunn Anwesend: Bgm. Herbert Grander, Bgm.-stv. Walter Astner, GV. Christina Brunner, GV. Michael Eppensteiner, GV. Thomas Wörgetter, GV. Manfred Fuschlberger, GR. Josef Edenhauser ab Punkt 2. Bericht der Ausschussobmänner, GR. Franz Lukschander, GR. Marianne Werlberger, GR. Bernhard Pletzenauer, Georg Bachler statt GR. Wolfgang Schwaiger, GR. Günter Treffer, GR. Stefan Valenta, Martin Dersch statt GR. Verena Sprenger, GR. Michael Wörgetter, GR. Erich Schwaiger, Günter Kogler statt GR. Herbert Ponimayer Schriftführer: Kaspar Danzl TAGESORDNUNG 1. Genehmigung der Niederschrift der 5. Öffentlichen Gemeinderatssitzung und der Niederschrift der außerordentlichen Sitzung vom Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussobmänner sowie damit verbundene Beschlüsse 3. Raumordnung - Bebauungsplanänderung Auflage und Beschlussfassung eines allgemeinen und ergänzenden Bebauungsplanes gemäß 68 TROG 2006 hinsichtlich folgender Grundstücke: Choma Stanislaw, Lehmgrube 23, 6391 Fieberbrunn: Allgemeiner Bebauungsplan Lehmgrube II im Bereich der Grundstücke Nr. 89,.512 und 88, KG Fieberbrunn gemäß 54 und 65 TROG Ergänzender Bebauungsplan Lehmgrube IIa (Auwirt) im Bereich des Grundstückes Nr. 89, KG Fieberbrunn gemäß 54 und 65 TROG Beschlussfassung Feuerwehr Tarifordnung Beschlussfassung Dienstbarkeitszusicherungsvertrag Tiwag Verkabelung Friedenau incl. Standort neuer Hochspannungsmast 6. Beschlussfassung - Übernahme eines Straßenteilstückes Gp. 342/7 in das Öffentliche Gut Stichweg Lindauweg - kostenlose Abtretung, keine Übernahme von Erhaltungsverpflichtungen 7. Beantragung eines Allgemeinen Fahrverbotes für Kraftfahrzeuge ausgenommen Anliegerverkehr im Bereich Reitlliftweg 1 (Lukasser) bis Reitlliftweg 18 (Hesse), sowie

2 Beschlussfassung von Abschrankungen des Reitlliftweges im Bereich der Objekte Reitlliftweg 18 bzw. 19 und im Bereich der Objekte Reitlliftweg 9 bzw Beschlussfassung - Hausnummernänderungen aufgrund der Abschrankungen des Reitlliftweges 9. Neufestsetzung der Gebühren, Steuern und Abgaben 10.Anträge, Anfragen und Allfälliges Vor Beginn der Sitzung werden die 3 neuen Gemeinderatsmitglieder Martin Dersch, Georg Bachler und Günter Kogler vom Bürgermeister angelobt. zu Punkt 1. Genehmigung der Niederschrift der 5. Öffentlichen Gemeinderatssitzung und der Niederschrift der außerordentlichen Sitzung vom Einstimmige Genehmigung beider Niederschriften zu Punkt 2. Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussobmänner sowie damit verbundene Beschlüsse Bericht des Bürgermeisters: Bauhofarbeiten: Fertigstellung der neuen Wasserversorgungen für Trixl, Springer und Nock wegen Abgrabung durch Bauvorhaben Sozialzentrum Arbeiten beim Eingangsbereich Turnhalle VS Dorf infolge Straßenabsenkung (Grenzmauer, Eingangstreppe, Terrasse etc.) Gemeindewasseranschluss Sozialzentrum Rohrbrüche Friedenau 2x und Rosenegg (Brunner) Wasserleitung Friedenau (Austausch Hausanschlussleitungen sowie der Schieber im Zuge der Verkabelung Tiwag und Straßensanierung Friedenau) Kreisverkehr (Bushaus, Brunnenaufstellung, Beleuchtung.) Neubedielung Brücke E- Werk Lechner - Schradlbühel Winterdienst, Schneezäune, Schneestangen Kreisverkehr: Fertigstellung und offizielle Eröffnung die Innenkreisgestaltung findet in der Bevölkerung gute Resonanz

3 Hotel Tragstätt: Bauverhandlung und Berichterstattung bei der Straßeninteressentschaft: keinerlei Probleme Bedarfsprüfung und krankenanstaltsrechtliche Genehmigung soll in einem 2-stufigen Verfahren abgewickelt werden: a) Genehmigung des Bedarfs für ambulante Operationen bzw. Behandlungen b) Genehmigung als private Krankenanstalt mit stationären Betten Mit diesem geänderten Antrag soll die Genehmigung (Bedarfsprüfungsverfahren, aufsichtsbehördliche Genehmigung der Widmung und die Finanzierung durch die Investoren) schneller möglich sein. Investoren geben ihr Geld erst frei, wenn zumindest die Bedarfsprüfung für das Ambulatorium (für tageschirurgische Eingriffe) positiv abgeschlossen ist. Vergaben Sozialzentrum: Fliesenleger Fa. Trausnitz Bodenleger Fa. Mayerhofer Schlosser Fa. MED (Pletzenauer) Maler Fa. Prader Aufgrund der Mitteilung über die höheren Kosten beim Sozialzentrum hat der Landeshauptmann in einer Sitzung am nochmals eine Bedarfszuweisung für die Marktgemeinde Fieberbrunn in Höhe von ,-- für das Jahr 2012 zugesagt. Weiters konnte ich erreichen, dass die Landesregierung schon heuer für die Erweiterung des Kinderbetreuungsangebotes aus dem dafür eigens eingerichteten Topf ,-- für den Bau des Kindergartens zur Verfügung stellt. Die Tatsache, dass heuer nicht das gesamte Budget für die Erweiterung des Kinderbetreuungsangebotes ausgeschöpft wurde, hat sich sicherlich positiv ausgewirkt. Postpartner: Die Postpartnerschaft wird die Lebenshilfe im Geschäft Spielbergstraße 27 übernehmen. Die Öffnungszeiten sind noch nicht bekannt; demnächst wird es dazu eine Besprechung geben. Ansuchen Obstbauverein Investitionen in Obstverwertungsanlage: Beschluss Planungsverband und Gemeindevorstand: Ansuchen von Vereinen für größere Investitionszuschüsse werden bis zur Ausfinanzierung des Bauvorhabens Sozialzentrum aufgeschoben. Sport und Freizeit: Pächter Aubad Restaurant verzichtet auf die Wohnung; diese wird an Steinacher Stefan und Maier Daniela als Büro vermietet und die Miete des Aubad Restaurants entsprechend reduziert. Kaufverhandlungen Köck/Bachler Dorfzentrum: knapp vor Abschluss; Details werden im GV beraten, bevor der Kaufvertrag dem GR zur Genehmigung vorgelegt wird. Heimatverein Verzicht auf einen Vereinszuschuss für 2011: der GR zeigt sich positiv überrascht vom Schreiben des Heimatvereins, in dem dieser aufgrund der bisherigen Unterstützung der Gemeinde und der guten finanziellen Lage des Vereins auf die laufende Unterstützung für 2011 verzichtet. Feuerwehr Bestandsaufnahme und Zukunftsaussichten: Die Bestandsaufnahme der Feuerwehr samt Zukunftsplänen werden den Gemeinderäten in Kopie zur Verfügung gestellt.

4 Bericht des Bauausschusses Erich Schwaiger: Themen der letzten Sitzung: Vorbesprechung Bebauungsplan Auwirt, Sozialzentrum Volksschule Dorf Vorberatung Mitfinanzierung Carportüberdachung Fam. Brunner, Reitlliftweg Verkehrsbeschränkungen, Kreisverkehr Bericht des Siedlungs- und Sozialausschusses Marianne Werlberger: Sozialsprengel: Bei der Jahreshauptversammlung des Sozialsprengels wurde über den neuen Abrechnungsmodus berichtet, der nicht ganz unproblematisch ist; derzeit wäre ein Bedarf an zusätzlichen Pflegehelferinnen vorhanden, jährlich werden zur Zeit über Pflegestunden geleistet (aktuell 118 Klienten). 13 Patienten mit einer 24-Stundenpflege werden parallel mitbetreut. Es gibt eine neue Anbieterin mit dem Firmennamen Meine Pflege, welche auch 24- Stundenpflege anbietet (Pirchmoser-Putzer Christina). Über Anregung von Günter Treffer erklärt sich Marianne Werlberger bereit, die Niederschrift der Jahreshauptversammlung des Sozialsprengels den Gemeinderäten wieder per Mail zur Verfügung zu stellen. Grundstücksvergaben: Der Siedlungsausschuss hat eine Grundstücksvergabe beim Reitlliftareal I an Hautz Martin und Masek Tanja beschlossen; die Kaufvertragsbedingungen sind wie bei den übrigen Grundstücksvergaben. Bericht des Ortsbildausschusses Manfred Fuschlberger: Das Feuerwehrhaus Pfaffenschwendt wurde rechtzeitig im November wie versprochen abgerissen. Bericht des Vereinsausschusses Walter Astner: Sommernachtsfest, Country Festival: Beim Sommernachtsfest gibt es leider eine terminliche Kollision mit dem Krippenbauverein, der eine Woche vorher das Country Fest ausrichtet. Dies ist für das Sommernachtsfest sicherlich nicht ideal. Auch wenn das Country Festival Bestandteil der Stammgästewoche ist, so sollten beide Veranstaltungen nicht unmittelbar hintereinander stattfinden; es wäre zb auch möglich und sinnvoll, die Stammgästewoche in jener Woche zu organisieren, in der das Sommernachtsfest stattfindet. Diesbezügliche Gespräche mit dem Tourismusverband sollten stattfinden, so der Vorschlag von Bernhard Pletzenauer. Sportler- und Vereinsehrungen am 12. November 2010: Die Zusammenlegung beider Ehrungen war kein Fehler; Marianne Werlberger spricht den Moderatoren ein großes Kompliment aus.

5 zu Punkt 3. Raumordnung - Bebauungsplanänderung Auflage und Beschlussfassung eines allgemeinen und ergänzenden Bebauungsplanes gemäß 68 TROG 2006 hinsichtlich folgender Grundstücke: Choma Stanislaw, Lehmgrube 23, 6391 Fieberbrunn: Allgemeiner Bebauungsplan Lehmgrube II im Bereich der Grundstücke Nr. 89,.512 und 88, KG Fieberbrunn gemäß 54 und 65 TROG Ergänzender Bebauungsplan Lehmgrube IIa (Auwirt) im Bereich des Grundstückes Nr. 89, KG Fieberbrunn gemäß 54 und 65 TROG Herbert Grander berichtet, dass beim Gasthof Auwirt die bestehenden Garagen abgetragen und an dieser Stelle ein Zubau zum Gasthof mit neuem Eingangsbereich und weiteren Zimmern geplant ist. Der Zubau soll dieselbe Höhe erreichen, wie der Bestand des Gasthofes Auwirt. Der Bebauungsplan geht davon aus, dass die neue Zufahrt zwischen den Gebäuden Auwirt und Bundesforstegebäude situiert wird. Mit Herrn Stanislaw Choma würde diesbezüglich eine Verpflichtungserklärung ausgearbeitet, die eine Abtretung des von der Marktgemeinde Fieberbrunn benötigten Grundes bei Errichtung der neuen Zufahrtsstraße jederzeit möglich macht. Die Straßenfluchtlinie wurde mit 2 Metern festgelegt; den Österreichischen Bundesforsten wurde der Bebauungsplan vorgestellt, diese sind damit einverstanden, wenn die Straßenfluchtlinie auf der gegenüberliegenden Seite ihres Grundstücks ebenfalls mit 2 Metern in Zukunft festgelegt wird, sobald eine Verlegung der Bundesstraßenausfahrt beim Reitlliftweg realisiert wird. Sodann wird noch längere Zeit darüber diskutiert, welche Zufahrts- und Abfahrtsmöglichkeiten nach Realisierung der neuen Zufahrt vom bestehenden Auwirtparkplatz noch möglich und sinnvoll sind, wobei der Großteil der Gemeinderäte die Meinung vertritt, dass eine Ausfahrt Richtung St. Johann jedenfalls generell verboten werden muss. Einstimmige Genehmigung des vorliegenden Bebauungsplanes. zu Punkt 4. Beschlussfassung Feuerwehr Tarifordnung 2010 Herbert Grander berichtet, dass diese in Anlehnung an einen Vorschlag des Landesfeuerwehrverbandes bzw. der Tiroler Landesregierung alle 5 Jahre beschlossen werden muss, der Gemeinderat genehmigt einstimmig die vorliegende Tarifordnung für die Feuerwehr. Das Entgelt, welches von der Feuerwehr mit Ausnahme für Brandfälle und Katastrophenfälle vorgeschrieben wird, kommt diversen Anschaffungen (neues Feuerwehrauto und ähnliches) zu Gute. zu Punkt 5. Beschlussfassung Dienstbarkeitszusicherungsvertrag Tiwag Verkabelung Friedenau incl. Standort neuer Hochspannungsmast Der vorliegende Dienstbarkeitsvertrag betrifft die Leitungsverlängerung von der Friedenau Richtung Grabenhäusl bis zum Lindauweg. Es erfolgt eine einstimmige Genehmigung des vorliegenden Dienstbarkeitszusicherungsvertrages.

6 zu Punkt 6. Beschlussfassung - Übernahme eines Straßenteilstückes Gp. 342/7 in das Öffentliche Gut Stichweg Lindauweg - kostenlose Abtretung, keine Übernahme von Erhaltungsverpflichtungen Herbert Grander berichtet, dass das Grundstück 342/7 im Miteigentum von 3 Personen ist, eine davon ist schon gestorben, eine andere ist pflegebedürftig im Altenwohnheim. Es soll daher dieses Teilstück über Antrag der Eigentümer bzw. Rechtsnachfolger in das Öffentliche Gut überführt werden. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, dieses Grundstück in das öffentliche Gut zu übernehmen; die Marktgemeinde Fieberbrunn übernimmt jedoch keinerlei Haftung und auch keine Verpflichtung für die Instandhaltung dieses Wegteilstückes, welches nach wie vor aufgrund des Fehlens von öffentlichem Interesse von den jeweiligen Interessenten instand zu halten ist. Dies ist schriftlich abzusichern. zu Punkt 7. Beantragung eines Allgemeinen Fahrverbotes für Kraftfahrzeuge ausgenommen Anliegerverkehr im Bereich Reitlliftweg 1 (Lukasser) bis Reitlliftweg 18 (Hesse), sowie Beschlussfassung von Abschrankungen des Reitlliftweges im Bereich der Objekte Reitlliftweg 18 bzw. 19 und im Bereich der Objekte Reitlliftweg 9 bzw. 10 Zunächst hat man sich in der Bauausschusssitzung noch nicht auf eine konkreten Lösungsvorschlag einigen können; es wurde anschließend eine Zusammenkunft sämtlicher Anrainer einberufen, die recht konstruktiv war und folgendes Ergebnis gebracht hat: Der Großteil der Anrainer will eine Schrankenlösung haben, als Standort hat man sich derzeit auf den Standort Hesse, Reitlliftweg 18 geeinigt, auch wenn eine Schrankenanlage wohl östlich des Hauses Zeich nach der neuen Einfahrt für 3 Baugrundstücke noch sinnvoller wäre. Eine Schrankenlösung westlich des Hauses Zeich ist schon aufgrund des notwendigen Umdrehens für LKW s (Müllabfuhr etc.) beim Stichweg des neuen Siedlungsareals nicht sinnvoll. Damit die neuen Siedlungseigentümer den bestehenden Weg bei Dr. Much nicht für eine Abkürzung zum Gasthof Auwirt verwenden, muss auch an dieser Stelle ein Schranken errichtet werden. Lediglich Herr Mittendrein Anton ist mit dieser Lösung nicht glücklich, es ist aber die einzige Lösung, um einen vermehrten Verkehr Richtung Gasthof Auwirt zu vermeiden und andererseits den Berechtigten weiterhin eine Zufahrt zu ermöglichen. Manfred Fuschlberger kritisiert die Tatsache, dass der Reitlliftweg durch Ablagerungen von Schnee bereits gesperrt wurde, ohne dass die entsprechenden Gemeinderatsbeschlüsse definitiv waren bzw. rechtlich in Kraft getreten sind. Weiters bemängelt Manfred Fuschlberger die allgemeine Verkehrssituation, weil gesicherte Gehwege sowohl beim Pfarrerpächter, als auch bei der VS Dorf und der neuen Reitlliftwegstraße fehlen. Herbert Grander erwidert, dass aufgrund der vereinbarten Wegabtretungsbreite entschieden werden musste, ob eine 2-spurige Fahrbahn errichtet wird oder eine 1-spurige Fahrbahn mit Gehsteig. Man hat sich letztendlich zu Gunsten einer

7 2-spurigen Fahrbahn entschieden, weil die Weganlage nicht so steil ist, dass man mit größeren Gefährdungen rechnen muss. Weiters sind im Bereich Pfarrpächter bzw. VS Dorf und Sozialzentrum derart viele Einfahrten, dass der Großteil der Gehwege ohnehin wieder mit einem schrägen Randstein ausgeführt werden hätte müssen, sodass auch hier kaum eine Verbesserung für Gehwegbenützer erreicht werden könnte, wenn man teilweise einen erhöhten Leistenstein außerhalb der Einfahrten gewählt hätte. zu Punkt 8. Beschlussfassung - Hausnummernänderungen aufgrund der Abschrankungen des Reitlliftweges Dieser Tagesordnungspunkt wird auf Antrag von Bürgermeister Herbert Grander vertagt, weil die Schrankenlösung beim Objekt Hesse derzeit nur als Probelösung angesehen wird, die im Laufe des nächsten Jahre unter Umständen nochmals geändert wird. zu Punkt 9. Neufestsetzung der Gebühren, Steuern und Abgaben Der Vorschlag des Bürgermeisters beinhaltet im Wesentlichen eine 2%ige Indexanpassung, weil auch der Verbraucherpreisindex von Oktober 2009 bis Oktober 2010 um 2,04 % gestiegen ist. Lediglich bei den Pflege- und Altenwohnheimgebühren wurde eine ca. 5%ige Steigerung berücksichtigt, um dem erhöhten Personalbedarf nach der Übersiedlung ins neue Sozialzentrum etwas vorzubeugen. Steigerung Gebühren und Abgaben brutto/ Jahr Hundesteuer 70,00 70,00 70,00 70,00 70,00 0,00% Wachhund 45,00 45,00 45,00 45,00 45,00 0,00% Wasseranschlussgebühr Wasseranschlussgeb.je m3 Baumasse 1,04 1,06 1,08 1,10 1,12 2,00% Wasserbenützungsgebühr 0,46 0,47 0,48 0,49 0,50 2,00% Wasserzählergebühr 3 m3 Wasserzähler 12,48 12,79 13,11 13,31 13,56 1,90% 7 m3 Wasserzähler 16,65 17,07 17,50 17,76 18,12 2,00% 20 m3 Wasserzähler 33,29 34,12 34,97 35,49 36,20 2,00% 30 m3 Wasserzähler 41,62 42,66 43,73 44,39 45,26 1,97% Kanalanschlussgebühr Kanalanschlussgeb.je m3 Baumasse 2,08 2,12 2,16 2,19 2,24 2,00% Klärwerksanschlussgeb. je m3 Baumasse 1,56 1,59 1,62 1,64 1,68 2,00% Kanalbenützungsgebühr 1,53 1,57 1,59 1,60 1,63 2,00% Summe Wasser- u. Kanalben.gebühr 1,99 2,04 2,07 2,10 2,14 2,00%

8 Müllgebühren Grundgebühr: pro Berechnungseinheit 35,00 36,00 36,00 36,60 37,30 1,91% Sperrmüll 48,00 50,00 50,00 50,00 50,00 0,00% Altholz 25,00 25,00 25,00 25,00 25,00 0,00% Alteisen 17,00 10,00 10,00 14,00 14,00 0,00% Autobatterien 8,00 8,00 8,00 8,00 8,00 0,00% Bauschutt 41,00 40,00 40,00 40,00 40,00 0,00% Strauchgut 4,00 4,00 4,00 4,00 4,00 0,00% Restmüll: je Liter entsorgtem Restmüll 0,089 0,091 0,091 0,092 0,094 2,00% Müllsack 70 lt. 6,20 6,35 6,35 6,42 6,55 2,00% Bioabfallgebühr: pro 10 lt. Sack 0,55 0,56 0,56 0,58 0,59 2,00% pro 15 lt. Sack 0,82 0,84 0,84 0,87 0,89 2,00% pro 110 lt. Sack 6,05 6,16 6,16 6,38 6,51 2,00% pro Liter entsorgtem Biomüll 0,055 0,056 0,056 0,058 0,06 2,00% Friedhofsgebühren Beerdigungsgebühr Grab 343,50 500,00 515,00 522,00 532,00 1,92% Beerdigungsgebühr Urnengrab 60,00 61,80 62,70 64,00 2,07% Grabgebühr 10 Jahre Einzelgrab 156,00 160,00 164,80 167,20 170,50 1,97% Grabgebühr 10 Jahre Familiengrab 218,50 224,00 230,72 234,10 238,80 2,01% Grabgebühr 10 Jahre Urnengrab, -nische 156,00 160,00 164,80 167,20 170,50 1,97% Leichenhalle 57,20 58,50 60,26 61,10 62,30 1,96% Marktgebühren je lfm. Stand 4,00 4,00 5,00 5,00 5,00 0,00% Mindestgebühr 16,00 16,00 20,00 20,00 20,00 0,00% Kindergartengebühr mtl. (10 Monate) 36,00 37,00 38,00 39,00 40,00 2,56% Altenwohnheimgebühren: Zimmer Kategorie I 750,00 770,00 797,00 830,00 872,00 5,06% Zimmer Kategorie II 684,00 701,00 725,00 755,00 793,00 5,03% Zimmer Kategorie III 517,00 530,00 548,00 570,00 599,00 5,09% Garconniere 1.382, , , , ,00 4,98% Pflegefälle - Tagsätze: Erhöhte Betreuung 1 34,80 35,90 37,60 39,70 41,70 5,04% Erhöhte Betreuung 2 38,50 39,70 41,60 43,90 46,10 5,01% Pflegestufe I 53,10 54,70 57,30 60,50 63,50 4,96% Pflegestufe II 65,30 67,30 70,50 74,40 78,10 4,97% Pflegestufe III 76,10 78,40 82,20 86,70 91,00 4,96% Die Altenwohnheimgebühren gelten für das bestehende Altenwohnheim Kirchweg 8 Die Tagsätze für Pflegefälle sind Nettogebühren zuzüglich 10 % Umsatzsteuer die Umsatzsteuer belastet die Bewohner nicht Einstimmige Genehmigung der vorliegenden Gebühren und Steuern für das Jahr 2011.

9 zu Punkt 10. Anträge, Anfragen und Allfälliges Vereinszuschüsse außerordentliche Ansuchen Franz Lukschander: regt an, ob es nicht besser wäre außerordentliche Vereinszuschüsse auch beim Vereinsausschuss vorzuberaten und nicht im Gemeindevorstand zu beschließen. Bestand Kindergarten Optionsvertrag Moßhammer Franz Lukschander: auf Anfrage wird mitgeteilt, dass der Optionsvertrag abgelaufen ist, Herr Moßhammer Anton seinen Hotelbetrieb Knappenstube verkaufen will und die Gemeinde natürlich auch bereit wäre, das Kindergartenareal an einen interessierten Knappenstube-Käufer zu verkaufen. Deshalb wurden bis dato noch keine sonstigen Verkaufsaktivitäten in die Wege geleitet. Kurve Vormau Eiserne Hand Weg Günter Treffer: verweist auf die Gefährlichkeit der sogenannten Vormaukurve, die bei einer Abtragung des benachbarten Feldes etwas entschärft werden könnte. Weihnachtsbeleuchtung Günter Treffer: liest ein Schreiben eines Gemeindebewohners vor, der die Weihnachtsbeleuchtung in der Dorfstraße scharf kritisiert; sowohl die orangenen Leuchtmittel beim Weihnachtsbaum als auch die bestehende Weihnachtsbeleuchtung entlang der Dorfstraße schildern das langweilige Dorfgeschehen in unserem Ort wieder. Zumindest der Kastanienbaum bei der Sparkasse sollte bei der Weihnachtsbeleuchtung mit berücksichtigt werden, die gesamte Weihnachtsbeleuchtung sollte ausgetauscht werden. Langlaufhütte Hotel Tragstätt Erich Schwaiger: auf Anfrage wird mitgeteilt, dass diesbezüglich Vorgespräche mit Egger Josef vom Langlaufclub Fieberbrunn stattgefunden haben und die Wünsche des Langlaufclubs im Laufe des Winters erhoben werden. Altes Kino Bernhard Pletzenauer: auf Anfrage wird mitgeteilt, dass öffentliche Konzerte auch in weiterer Folge nicht genehmigt werden; genehmigt wurde nur eine geschlossene Geburtstagsparty eines Bandmitgliedes im Kinoareal, die jedoch entgegen einer Vereinbarung mehr oder weniger als öffentliche Veranstaltung zugänglich war. Erich Schwaiger verweist darauf, dass die Dachsanierung des alten Kinogebäudes im Budget 2010 enthalten war und diese nach wie vor nicht geschehen ist. Man hat den Eindruck, dass das Kinogebäude nur so minimal instand gehalten wird, dass irgendwann ein Abbruch unausweichlich wird. Walter Astner kann sich in der derzeitigen Budgetsituation nicht vorstellen, dass das Kinogebäude in den nächsten Jahren großzügig saniert oder umgebaut wird. Auch Günter Kogler stellt sich die Frage, ob eine Investition von ,-- in die Dachsanierung noch rentabel ist, wenn der Bestand des Kinogebäudes ohnehin in Frage gestellt wird. Franz Lukschander verweist auch auf die desolate Heizungssituation im Kinogebäude. Erich Schwaiger schlägt schließlich vor, dass sich die Gemeinde und ein Ausschuss damit beschäftigen soll und sich deklarieren muss, ob das Kinogebäude in den nächsten Jahren oder ihm nächsten Jahrzehnt auf das notwendigste Ausmaß instand gehalten wird, ob größere Umbaumaßnahmen irgendwann in Frage kommen oder ob man in den nächsten Jahren mit einen Abbruch rechnen muss. Es wird auch noch ein Vergleich mit der alten Geberei in St. Johann angestellt, wobei jedoch zu beachten ist, dass die alte Geberei von einem eigenen

10 Unternehmen geführt wird und die Marktgemeinde St. Johann lediglich Zuschüsse für Veranstaltungen hierfür leistet. Daher sind die alte Gerberei und das Kinogebäude doch nur sehr schwer zu vergleichen. Manfred Fuschlberger glaubt, dass das alte Kinogebäude derzeit einfach nicht als Veranstaltungslokal taugt, dass aber Musikbands und Heimatbühne froh über die mögliche Nutzung und den derzeitigen Zustand sind und es sich sehr wohl auszahlt, das Kinogebäude im unbedingt nötigen Umfang weiterhin instand zu halten. Festsaal Marianne Werlberger: erinnert daran, dass eine Festsaalbeschilderung auf der Nordseite des Dorfzentrumsgebäudes für sinnvoll erachtet wurde und das nicht vergessen werden soll. Geschlossen und gefertigt

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - 25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

23. Sitzung des Bauausschusses der Stadt Mitterteich vom 14.06.2010

23. Sitzung des Bauausschusses der Stadt Mitterteich vom 14.06.2010 Blatt: 391 23. Sitzung des Bauausschusses vom 14.06.2010 Beginn: Ende: 16:45 Uhr 19:35 Uhr Anwesend: 1. Bürgermeister: Grillmeier, Roland Mitglieder des Bauausschusses: Bayer, Ernst Brandl, Johann Braun,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

An die Gläubiger der ALPHA Events UG

An die Gläubiger der ALPHA Events UG An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23

Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Vienna Bilingual Schooling Wien 23 am Donnerstag, 4.11.2010, 18.30 Uhr 1. Begrüßung: Frau Regina Ali, Obfrau, eröffnet die Jahreshauptversammlung

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe 7. Rauchen (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Rauchen Schreibauftrag 1 In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In Ihrer Schule wird gerade über ein generelles Rauchverbot

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1

Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1 Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1 Förderungsrichtlinien für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Sanierungsförderung Ziel

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

GEMEINDE GERERSDORF. Pol. Bez.: St. Pölten; Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT. am Dienstag, 16. November 2010

GEMEINDE GERERSDORF. Pol. Bez.: St. Pölten; Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT. am Dienstag, 16. November 2010 GEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St. Pölten; Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES in Gerersdorf Gemeindeamt. Beginn der Sitzung: 20.00 Uhr Ende der Sitzung: 21.13

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Auszug aus der HSQV-Spielordnung: 19.1 Spieltermine

Auszug aus der HSQV-Spielordnung: 19.1 Spieltermine Mit der Einführung von Azzoro ändert sich auch technisch die Abwicklung von Spielverlegungen und der Beantragung eines Heimrechttauschs etwas, ist aus unserer Sicht aber flexibler als früher gelöst und

Mehr

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014

TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung

Mehr