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1 aktuell 01 Die Mieterzeitung der Wohnungsgesellschaft Apolda mbh Seite 2: Neue Idee vom jungen Wohnen Seite 3: Neujahrsempfang der WGA Seite 4: Blumenmotive von Monet Seite 5: Feierliche Einweihung des Wohnparks am Brühl Seite 6: Fahrt mit dem Toskana-Truck Seite 7: Sommerfest im Appartementhaus Seite 8: Unsere neuen WGA Babys

2 Aktuell Bitte vormerken: Am tanzen wir wieder in den Mai! Wir laden Sie recht herzlich dazu ein. Nähere Informationen dazu geben wir in unserer nächsten Ausgabe bekannt. Wichtige Telefonnummern Utenbacher Straße 1 eine neue Idee vom jungen Wohnen /Info Frau Arendt Frau Lenzer Büro: Herr Fiebig Büro: Handy: Frau Hertwig Büro: Handy: Frau Israel Büro: (im Appartementhaus) Herr Löser Büro: Handy: Frau Müller Büro: Frau Weber Büro: Handy: IGA-Haustechnik Herr Bornschein Handy: Heizung/Sanitär Firma Penciak Büro: Handy: (in Havariefällen außerhalb der Arbeitszeit) Elektrik Firma ELGO Büro: Handy: (in Havariefällen außerhalb der Arbeitszeit) Foto: Thüringer Allgemeine Die WGA stellt die leer stehende Immobilie Utenbacher Straße 1 für ein interessantes Projekt zur Verfügung: Unter der Überschrift Eine neue Idee vom jungen Wohnen beschäftigen sich zwei Schülergruppen des Gymnasiums Bergschule im Rahmen ihrer Seminarfacharbeit (übergreifend von der 11. zur 12. Klasse) mit den zwei selbst gewählten Themen: Vermarktung und Finanzierung sowie Ein kreatives Gehäuse für einen kreativen Geist. Die Seminarfacharbeit fließt in die Benotung des Abschluss-Zeugnisses ein und die WGA sowie das Ingenieurbüro SB Projekt unterstützen die zwei Gruppen bei der Vertiefung dieser Themen. Wir leisten Hilfestellung bei inhaltlichen Schwerpunkten, ermöglichen aber auch den Schülerinnen Besuche der Bau-Fachhochschule in Erfurt und vermitteln Gespräche mit Bankern und Immobilienmaklern. Die WGA beteiligt sich erstmals an einem solchen Projekt, um neue Ideen aufzunehmen, jedoch auch jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich an der Entwicklung ihrer Heimatstadt zu beteiligen. Ziel unserer Gesellschaft ist es, ein wertvolles Konzept zur Umgestaltung der Immobilie Utenbacher Straße 1 zu erhalten mit der Option, dies auch in die Realität umzusetzen. Herausgeber: Wohnungsgesellschaft Apolda mbh Gerichtsweg Apolda Redaktion: Elfi Zimmermann, Christoph Ciesla Redaktionsschluss: 10. Januar 2013 Auflage: Exemplare Konzeption: Wohnungsgesellschaft Apolda mbh Gestaltung & Satz: Leography.com creative studio Fotos: Wohnungsgesellschaft Apolda mbh, H. Lorenz, Thüringer Allgemeine 2

3 Aktuell Fotos: Helmut Lorenz Unser Neujahrsempfang 2013 Die Igel-Gruppe der KITA Nordknirpse eröffnete mit einem heiteren Programm den diesjährigen, erstmals gemeinsamen Neujahrsempfang der Stadt Apolda und unserer WGA im Hotel am Schloß. Wir freuten uns über viele Gäste, unter anderen konnten wir die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, den Thüringer Bauminister Christian Carius, den CDU-Fraktionschef Mike Mohring und den Landrat Hans-Helmut Münchberg begrüßen. Es gab viele Neuigkeiten: Zum Beispiel wird aller Voraussicht nach die Geschäftsstelle der Internationalen Bauausstellung Thüringen (IBA) ihren Sitz in Apolda haben. Außerdem kann der Bau der Dreifelderhalle in Apolda mit Städtebaumitteln gefördert werden; der Spatenstich ist für 2014 anvisiert. Die Ministerpräsidentin betonte in ihrer Ansprache das gemeinschaftliche Miteinander der Generationen und lobte das Engagement des Nachbarschaftshilfevereins. Unser Bürgermeister verschaffte den Anwesenden einen Überblick über die geleisteten Vorhaben des vergangen Jahres und dankte allen Mitstreitern für ihre Unterstützung. Herr Rost begrüßte in seiner Rede besonders die geladenen Mieter und Wohnungseigentümer und ging in seiner Rede auf das fertig gestellte und voll vermietete Projekt Wohnpark am Brühl ein. Er berichtete über die Investitionen im Wohnungsbestand und die damit verbundene Vergabe von Aufträgen an ortsansässige und regionale Firmen. Zu guter Letzt informierte Herr Rost über unseren Mieterball Tanz in den Mai - der traditionell am 30. April stattfindet - dieses Jahr mit Showband und unserem Superstar Ute Freudenberg. 3

4 Blumenmotive von Monet in der Alexanderstraße Foto: Helmut Lorenz Christoph Hodgson und Prof. Reinhold Fäth Den meisten Apoldaern ist die blumige Fassadenbemalung an der Kreuzung Alexanderstraße/Reuschelstraße mittlerweile vertraut. Ob als Blickfang für vorbeilaufende Passanten oder als willkommene Abwechslung für die im Ampelverkehr wartenden Autofahrer - die Kunstwerke des deutsch-amerikanischen Künstlers Christoph Hodgson sorgen für interessierte Blicke. Der in Apolda wohnhafte Professor Reinhold Fäth, welcher auch im hiesigen Kunstverein Avantgarde Mitglied ist, fungierte als Motivator für die Umsetzung dieser Kunstrichtung in Apolda. Die Idee brachte er von einem Besuch in Philadephia mit; dort hat sich die originelle Form der Fassadenmalerei bereits etabliert. Die WGA, der Wirtschaftsförderverein, die Sparkasse Mittelthüringen und der Kunstverein Avantgarde hatten im März eine Rahmenvereinbarung zur finanziellen Absicherung des Projektes abgeschlossen und am 9. Juli wurde die kunstvolle Fassadenmalerei eingeweiht. Da die Reaktionen aus der Apoldaer Bevölkerung wie auch aus der WGA- Mieterschaft durchweg positiv ausfielen, überlegen wir nun, die Zusammenarbeit mit Christoph Hodgson zu intensivieren und einen weiteren Monet in Auftrag zu geben. Dieses Mal soll bedeutsamen Apoldaer Persönlichkeiten auf einem dreidimensional aufgezeichneten Balkon ein Andenken geschaffen werden. Inwieweit und Präsentation am 9. Juli 2012 wann das Projekt fortgesetzt werden soll, entscheidet sich in naher Zukunft. Auch im Hinblick auf die Landesgartenschau soll diese Art der Gestaltung dazu beitragen, das Stadtbild frischer und bunter erscheinen zu lassen. 4

5 Aktuell Neuer Azubi in der WGA Am begann wieder ein neuer Azubi seine Lehrzeit bei der WGA. Herr Niko Schweizer kommt aus Gieckau und absolvierte seinen Realschul-Abschluss an der Sekundarschule Alexander von Humboldt in Naumburg. Er wurde über unsere Anzeige im Suchportal der Arbeitsagentur auf uns aufmerksam und betrachtet seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann als eine gute Grundlage für einen weiteren kaufmännischen Berufsweg. Also dann - viel Erfolg! Feierliche Einweihung des Wohnparks am Brühl Fotos: Helmut Lorenz Zahlreiche Gäste zur Einweihung Am 17. September 2012 konnten wir anstoßen! Denn an diesem Tag wurde in Anwesenheit des Thüringer Bauministers, Herrn Christian Carius, das neue Wohnquartier Wohnpark am Brühl feierlich eingeweiht. Bei sonnigem Wetter hatten sich viele Gäste eingefunden, um gemeinsam mit uns die Fertigstellung dieses Projektes zu feiern. Herr Rost drückte seinen Dank für die Bereitstellung des günstigen Baudarlehens durch den Freistaat aus. Er zog ein kleines Resümee, angefangen vom Startschuss am 1. Februar 2011 bis hin zur Zusammenarbeit mit den zum Teil hier ansässigen Firmen sowie Handwerksbetrieben aus der Thüringer Region. Drei solitäre Wohnhäuser mit 54 überwiegend barrierefreien und zum Teil rollstuhlgerechten Wohnungen entstanden auf dem Gelände der ehemaligen Großküche. Der Bedarf dafür ist groß, denn in kürzester Zeit waren alle Wohnungen vermietet. Als Bauherrin legten wir höchste Aufmerksamkeit auf die Nachhaltigkeit des neuen Wohnquartiers. Die Heizungsanlage ist mit Luft-Wärmepumpen hochmodern und Solarthermie-Anlagen auf den Dächern sorgen für die Warmwasseraufbereitung (Umwandlung von Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie). Dies und auch die Ausstattung jeder Wohnung mit Funkzählern wird sich nicht zuletzt positiv in der Betriebskostenabrechnung unserer Mieter niederschlagen. Alle Wohnungen werden über mindestens zwei Seiten natürlich belichtet und belüftet und verfügen über eine Loggia als geschützten privaten Außenraum - mitten in der Stadt. Die großzügigen Höfe sorgen mit viel Licht und Luft für eine gute Wohnqualität und die mittlerweile fertiggestellten Stellplätze bilden noch das i-tüpfelchen. Der Obstgarten (die Apfelbäume sind bereits gepflanzt) lädt spätestens im Sommer mit seiner Rasenfläche zum gemütlichen Aufenthalt ein. Sören Rost begrüßt die Gäste Mieterbetreuerin Diana Serfling (links) Bauminister Christian Carius und Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand 5

6 Verabschiedung unseres Prokuristen Am 1. November 2012 verabschiedeten wir unseren Arbeitskollegen Stephan Deckert in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. 19 Jahre war er in unserem Unternehmen als Hauptbuchhalter und Prokurist tätig. Er verlässt uns jedoch nicht so ganz, denn er wird weiterhin zeitweise in unserem Tochterunternehmen IGA beschäftigt sein. Wir bedanken uns noch einmal für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alle Gute! Gewinnspiel S C H N B L L J C R K N H R H G L C D K L W S T F L Z M N S G R D M D L P S F L C K N T M T Z T T N B L G R P L T L M W L K N Winter-Wetter-Wörter F R S T Fahrt mit dem Toskana-Truck in den bunten Herbstwald in unserer heimatlichen Umgebung Ein netter Brief von Herrn Karl-Heinz Fürstenberg Bitte setzen Sie die fehlenden Vokale (a, e, i, o, u, ü) ein, um die vollständigen Wörter zu erhalten. Schicken Sie Ihre Antwortkarte bitte bis zum 15. Februar 2013 an die WGA. Gewinnberechtigt sind nur Mieter und Wohnungseigentümer der WGA und es wird nur eine Zuschrift pro Haushalt gewertet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte schreiben Sie auf Ihre Lösungskarte, von welchem Geschäft Sie sich einen Gutschein als Gewinn wünschen; wir würden dies gern berücksichtigen. Auflösung unseres Preisrätels Die Zahlwörter, nach denen wir fragten, lauten elf, eins und vier. Die ersten fünf Einsender erhielten ein handsigniertes Exemplar des Buches Luthers Kreuzfahrt von Felix Leibrock. Den drei nachstehenden Gewinnern überreichten unsere Mieterbetreuer gern einen Gutschein in Höhe von 25,00 Euro: Elfriede Dickmann Rudolf-Breitscheid-Straße 18 Anke Hermann Herrmannstraße 16 Christa und Gottfried Irmscher Christian-Zimmermann-Straße 8 Die Ausflügler mit unserer Praktikantin Lisa Fischer Frau Elfriede Günther Am 24. Oktober starteten wir in erwartungsvoller Stimmung pünktlich Uhr mit dem Toskana-Truck am Appartementhaus. In gemächlicher Fahrt ging es über Nauendorf und Flurstedt nach Niedertrebra. In den zwei Wagen erklang leichte CD- Musik und ab und zu die Stimme des Fahrzeugführers, der in angenehmer Weise Sehenswertes und geschichtliche Hintergründe über die Gegenden, die wir durchfuhren, per Funk erläuterte. Die nicht sehr schnelle Fahrt ließ uns die Landschaft und ihre Dörfer eindrucksvoller und schöner erscheinen. In Eberstedt waren es u. a. das Hüttendorf und die Mühle, auf die sich unsere Aufmerksamkeit besonders richtete. Über den Ilmweg ging die Fahrt nach Bad Sulza. Überall war zu erkennen, dass unser nicht alltägliches Fahrzeug besonderes Interesse erweckte. Über Großheringen erreichten wir schließlich unser Ziel: Kleinheringen, wo uns auf dem Gutshof Sonnekalb eine gemütliche Kaffeetafel mit hausgemachtem Pflaumen-, Apfel-,Sahne- und Streuselkuchen erwartete. Hier hatten wir auch die Gelegenheit, das Museum zu besuchen, in dem das dörfliche Leben der Vergangenheit vorgestellt wird. Die unterschiedlichen Geräte, ihre Weiterentwicklung und die schwere Arbeit der ländlichen Bevölkerung werden hier deutlich nahegebracht. Nach angenehmer Bewirtung ging die Fahrt über die Rudelsburg und durch den eindrucksvoll bunten Herbstwald wieder heimwärts nach Apolda. Für die 27 Senioren war die Fahrt ein großes Erlebnis - unser Dank gilt dem Nachbarschaftshilfe Apolda e.v. für dieses Geschenk. Herzlichen Glückwunsch! 6

7 Nachbarschaftshilfe Apolda e.v. Sommerfest im Appartementhaus 2012 Brief von Frau Lisa Höfling Angenehmes Verweilen bei schönem Wetter Ein Jahr war wieder mal vorbei. So verlebten am die Bewohner vom Appartementhaus ihr alljährliches Sommerfest bei strahlendem Sonnenschein im großen Hof des Gebäudes. Schöne Tische und Stühle mit Sitzauflagen und Sonnenschirme waren gestellt. Sogar stand auf jedem Tisch eine kleine Vase mit bunten Blumen. Alle vom Haus, die noch in der Lage waren, hatten sich ein Plätzchen gesucht oder wurden von Frau Helga, die ja beim Nachbarschaftshilfe-Verein im Haus angestellt ist, mit dem Rollator gebracht. Grob überschlagen waren ca. 85 Bewohner zum Fest gekommen. Herr Rost, der Leiter der WGA sowie in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender des Nachbarschaftshilfe-Vereins, begrüßte mit herzlichen Worten alle Anwesenden. Herr Bürgermeister Eisenbrand fand lobende Worte für unser Haus sowie über unsere Stadt Apolda, die sich, wie er sagte, laufend verschönert. Die stellvertretende Vereinsvorsitzende Frau Weber sowie Frau Mittermeier wurden ebenso wie unser Musikus Herr Bach, der mit wunderschöner Musik durch den Nachmittag führte, ganz herzlich begrüßt. Ab 13 Uhr brannte der Rost. Die beiden M + M -Hausmeister bewiesen ihr Können und hatten alles bestens bestanden. Getränke aller Sorten wurden gereicht. Die Mitarbeiter der WGA hatten für den Nachmittag ihren Arbeitsplatz vom Büro zu uns als Service getauscht. Tolle Mitarbeiter - Großes Dankeschön von uns allen! Frau Israel, unsere Mieterbetreuerin, hatte die Übersicht und vergaß auch nicht, den Bewohnern, die nicht mit in den Hof konnten, eine Rostbratwurst zu bringen. Gegen 15 Uhr kam die von Herrn Rost angekündigte Überraschung - es gab Eis für alle! Aber es gab noch eine Überraschung: Unser Mitbewohner Herr Fürstenberg, der uns zu jeder Veranstaltung mit Gedichten und Musikstücken erfreut, hatte auch für s Sommerfest ein schönes selbst verfasstes Gedicht und natürlich erfreute er uns alle mit einer Serenade auf der Mundharmonika. Mit 91 Jahren eine Superleistung, die mit viel Beifall gewürdigt wurde. Ein schöner Nachmittag - Großes Dankeschön. Am Schluss war das Sparschwein vom Nachbarschaftshilfe-Verein mit 150 EURO gefüllt. Herr Fürstenberg trägt sein Gedicht vor ein Tänzchen wagen 7

8 Nachwuchs Unsere neuen WGA Babys Emilia Schmidt geb Larissa Zimmer geb Jannik Rother geb Zoé Michelle Ullrich geb Jennifer Näkel geb Möchten Sie Ihr Baby hier lachen sehen? Einfach Bild abgeben und Gutschein mitnehmen! 8

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