- A1. An den Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration Herrn Günter Garbrecht MdL

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1 Ministerium für Gesundheit. Emanzipation. Pflege und Alter des Landes Nordrhiein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Westfalen Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration Herrn Günter Garbrecht MdL LANDTAG NORDHHE1N-VJfSTFALEN i 6. VJAHLPERiODE VORLt\GE Platz des Landtags 1 16/ Düsseldorf - A1 - Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration am ; TOP 2: Behandlungen von Kohlenmonoxid-Vergiftungen in Westfalen und, TOP 3: Aktueller Stand betreffend die Ausbildung von Sozialhelferinnen und Sozialhelfern.A~.März 2012 Sehr geehrter Herr Vorsitzender, ich habe zugesagt, dem Ausschuss die Stichworte zur Verfügung zu stellen, die ich bei meinen mündlichen Berichten zu den o.g. Tagesordnungspunkten genutzt habe. Dieser Zusage entsprechend füge ich meine vorbereitenden Unterlagen diesem Schreiben als Anlage bei. Für die Weiterleitung des Berichts an die Damen und Herren Abgeordnete wäre ich dankbar. Mit freundlichen Grüßen Barbara Steffens Horionplatz Düsseldorf Telefon Telefax barbara.steffens@mgepa.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rhelnbal1n Linien 704, 709 und 719 bis Haltestelle Landtag/Kniebrücke

2

3 Stichworte 1 Zahlen, Daten Fakten zum mündlichen Bericht der Ministerin Barbara Steffens ukohlenmonoxid-vergiftungen id im AGSI am Rededauer: 10 Minuten

4 Verschiedene,Klassifizierungen von Intoxikationen mit Kohlenmonoxid Entscheidend ist Zeitraum und intensität,.die der Patient/die Patientin dem Kohlenmonoxid ausgesetzt war. Bei Vielzahl von Vergiftungen ist die Gabe von Medikamenten, wie z.8. inhalative Kortikoide und 100% Sauerstoff schon für die primäre Behandlung ausreichend. Möglichkeit dieser Medikamentengabe und auch Gabe von 100 % Sauerstoff in. W~stfalen in jedem. Rettungswagen gegeben. Auch hier schon intensive druckkontrollierte Beatmung' (PEEP-Beatmung - PostiveEndExspiratoryPressure-Beatmung) möglich. Bei schwerer intoxikierten Personen kann Aufenthalt in einer HBO-Druckkammer neurologische Spätschäden verhindern, sofern die Behandlung innerhalb von 24 Stunden nach dem. Vergiftungsereignis erfolgt. H 80= hyperbare Oxygenierung (alternativ hyperbare Sauerstofftherapie) Grundsätzlich Indikationen für Behandlung In einer HBO- komatöse Patienten ~ Schwangere 111 Be\lVusstlosigkeit während der CO-Exposition 2

5 ~ neurologisch und/oder psychisch auffälligen Patienten und Patientinnen Fazit: Nicht jede Rauchgasintoxikation erfordert Behandlung In HBO Druckkammer. Fragen der CDU 1.) Ob und wie die Behandlung von Kohlenmonoxid... Vergiftungen in NRW derzeit sichergestellt ist, vor allem im Hinblick auf die Zunahme von 70% bei den Kohlenmonoxid Unfällen innerhalb der letzten drei Jahre 70%iger Anstieg bei den Kohlenmonoxid..:Unfällen in den letzen drei Jahren = kann von hier nicht bestätigt bzw. verifiziert werden. Im ganzen Bundesgebiet neun HBO-Kammern, in denen Patientinnen und Patienten mit einer Kohlenmonoxidvergiftung stationär und intensivmedizinisch behandelt werden könnten. In NRW mit 24stündiger Bereitschaft nur eine Kammer In Düsseldorf. Dort werden - neben der Behandlung von Rauchgasopfern Patientinnen und Patienten mit Tauchunfällen, Tinnitus oder dern iidiabetischem Fuß" hyperbar therapiert. Weitere Kammer an der Universität Aachen in Betrieb, allerdings n~cht 24 nsatzbereit 3

6 Zusätzlich In NRW: Mehrere von privaten Unternehmen betriebene teilweise kleinere ambulante Kammern. nicht 24h- einsatzbereit, nicht an ein Krankenhaus angeschlossen oder nicht vollständig intensivmedizinisch nutzbar. Für hyperbare Therapie kein ausdrücklicher Versorgungsauftrag' durch Land erforderlich. Aber Verbindung einer HBO-Kammer mit einem Krankenhaus mit Betten für Schwerbrandverletzte aus fachlichen Gesichtspunkten sinnvoll (Köln, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Hamm und Aachen). Für flächen mäßig optimale Versorgung wäre eine zweite Kammer gerade im Landesteil Westfalen von Vorteil. Gesundheitsministerium führt seit Längerem (2009!) Gespräche mit an der Einrichtung einer HBO-Kammer mit 24stündiger Bereitschaft interessierten Kliniken. Derzeit noch em ergebnisoffener Prozess, zu dem an dieser Stelle keine weitere Aussage getroffen werden kann. 4-

7 2.) Warum bis heute keine Überdruckkammer in Westfalen eingerichtet wurde, obwohl die Finanzierungskosten aus dem Sonderlonds für Krankenhäuser zu realisieren gewesen wären? Grundsätzlich: Einrichtung einer Druckkammer kann vom Land nicht vorgeschrieben werden. Initiative muss von den Krankenhäusern ausgehen, die den Versorgungsauftrag zur Behandlung von Schwerbrandverietzten übernehmen wollen. Sofern die Druckkammer der stationären Behandlung von Patientinnen und Patienten dient, kann das Krankenhaus die Landesmittel, die es im Rahmen der Förderung nach 18 ff KHGG NRW erhält, nutzen. Mittel des "SonderfondsKrankenhäuser" (Ansatz Entwurf Mio. Euro) Mittel des Sonderfonds dienen sowohl der Identifizierung von Strukturdefiziten und Qualitätschancen im ambulanten und stationären Bereich als auch einer auf dieser Analyse aufbauenden sektorübergreifenden Verbesserung der Versorgungsqualität. Grundsätzlich wäre daher ein Finanzierungsbeitrag zu den Investitionskosten auch aus diesem Topf denkbar. 5

8 Ungelöst bliebe aber nach wie vor die Frage der Betriebskosten - insbesondere für die 24h Bereitschaft, die ausdrücklich nicht aus Landesmitteln finanziert werden dürfen. Und leider ist trotz intensiver Bemühungen der aktuellen wie der der Vorgängerregierung bisher keine Einrichtung bereit, das Risiko für die Finanzierung der Betriebskosten zu tragen. 6

9 Einrichtungen mit 24 stündiger Dienstbereitschaft und intensiv-medizinischer Behandlungseinrichtungen Westfalen Düsseldorf Universitätsklinikum Düsseldorf Baden- Württemberg Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm Baden- Württemberg Stuttgart Druckkammer-Centrum-Stuttgart Bayern München Druckkammer Branddirektion München Bayern Traunstein Kreiskrankenhaus Traunstein Berlin Berlin Vivates-Klinikum Friedrichshain Hessen Wiesbaden Druckkammerzentrum Rhein-Main-Taunus GmbH Sachsen-Anhalt Halle Druckkammer Universitätsklinik Halle Schleswig Holstein Kronshagen/Kiel Schiffahrtmedizinisches Institut der Marine Einrichtungen mit 24 stündiger Dienstbereitschaft ohne intensiv-medizinischer Behandlungseinrichtungen Westfalen Minden Medicox Hyperbares Sauerstoff-Therapie-Zentrum Westfalen Münster Praxis für Hyperbarmedizin Dr. Rossbach Bayern Regensburg Institut für Überdruckmedizin

10 Einrichtungen mit beschränkter Dienstbereitschaft und intensiv-medizinischer Behandlungseinrichtungen Westfalen Aachen HBO-Zentrum Euregio Aachen Baden- Württemberg Freiburg Druckkammerzentrum Freiburg am St. Josefkrhs Baden- Württemberg Stuttgart HBO-Zentrum Stuttgart Hessen Frankfurt Druckkammerzentrum Rhein-Main-Taunus GmbH Einrichtungen mit beschränkter Dienstbereitschaft ohne intensiv-medizinische' Behandlungseinrichtungen Westfalen Bielefeld Druckkammerzentrum Bielefeld Westfalen Dorsten Getadamed Druckkammerzentrum Dorsten Westfalen Düren IHS GmbH Privatinstitut für Hyperbare Sauerstoffth. Westfalen Düsseldorf ORL-Vitalmed Sauerstoff-Therapiezentrum Westfalen St. Augustin Leistungserbringergemeinschaft HBO Köln/Bonn Westfalen Wuppertal Medicor GmbH Baden- Württemberg Heidelberg Druckkammerzentrum Heidelberg Baden Württemberg Ulm HBO Zentrum Ulm Tagesklinik Söflingen Bayern Hof Oxytrans Baromedizinisches Zentrum Hof Bayern München Hyperbares Sauerstoff-Zentrum GmbH Bayern Überlingen Helios Spital Überlingen am Bodensee Berlin Berlin DLRG Berlin e. V. Hamburg Hamburg Druckkammerzentrum Hamburg Hessen Kassel HB02 Druckkammerzentrum Kassel Niedersachsen Hannover Druckkammerzentrum Hannover Lister Krhs Niedersachsen Osnabrück H.B.O. Klinik Osnabrück Niedersachsen Soltau HBO Druckkammerzentrum Soltau Mecklenburg Vor- J?om. Herinasdorf Zentrum f. Hyperbare Sauerstofftherapie Inselklinik

11 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration am 29. Februar 2012 TOP 3: Mündlicher Bericht über den aktuellen Stand der Ausbildung von Sozialhelferinnen und Sozialhelfern

12 Zwei ~{ernaussagen ~ Sozialhelferinnen und Sozialhelfer haben nur eine zweijährige Ausbildung. Deshalb ist auch keine Anrechnung als Fachkräfte möglich. Nur dreijährige Ausbildungen führen :zur Anrechnung als Fachkraft. Fachkräfte:., dreijährige Ausbildung ist notwendig, weh 1. Versorgung wird immer komplexer 2. Zahl der Hochaltrigen nimmt zu (Multimorbidität und chronische Erkrankungen) 3. Kenntnisse nicht in 2 Jahren zu vermitteln.., deswegen auch bei WTG-Novellierung: Beibehaltung der Erfordernis einer dreijährigen Ausbildung Frage 1: Wie viele Auszubildende absolvieren derzeit die zweijährige Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialhelferin I Sozialhelfer? Schuliahr 2009/2010: 5619 (1 Jahr 3.331; 2. Jahr: 2.288) Schuliahr 2010/11: 5692 (1. Jahr 3.384;2. Jahr 2.308) Die Schulstatistik für das Schuljahr 2011/2012 liegt noch nicht vor. 2

13 Frage 2: Ist dem Ministerium bekannt, ob und wie im Rahmen der Noveilierung des Wohn= und Teilhabegesetzes an eine Einbeziehung dieses Berufsbildes in den Pflegebereich gedacht ist? WTG: ~ Berücksichtigung als Fachkraft nur möglich, wenn die Ausbildung mindestens drei Jahre dauert. Sozialhelferinnen und Sozialhelfer, (zweijährige Ausbildung) sind keine Fachkräfte ~ dennoch als Hilfskraft Einsatz im Bereich der Pflege und der sozialen Betreuung möglich: der Betreiber einer Pflege-/Eingliederungshilfeeinrichtung muss.. da~ei nur in einem Konzept darlegen, welche Tätigkeiten die. Sozialhelferinnen und Sozialhelfer ausüben und wie sie dabei von Fachkräften unterstützt und überwacht werden Aktuelles Verfahren zur Überprüfung des WTG ~ breite Partizipation keine Bedenken zu dem Erfordernis einer mindestens dreijährigen Ausbildung: daher auch keine Überlegungen, insoweit die Anforderungen für Fachkräfte Derzeit Prüfung der Entwicklung eines allgemein akzeptierten Personalbemessungssystem für Pflege und eventuell auch Berücksichtigung von Sozialhelferinnen und Sozialhelfern ~ Entwicmdung steht am Anfang. 3

14 Frage 3: Ist dem Ministerium bekannt, ob und ggf, wo die Sozialhelferinnen I Sozialheifer derzeit eine ihrer Ausbildung entsprechende Beschäftigung finden? Generell: ~ Einsatz in stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen der Familien-, Alten- und Behindertenhilfe, ~ seltener in Einrichtungen der Kinder- oder Jugendhilfe. große Unterschiede (regional und strukturell): Bandbreite reicht von.. Übernahme ganzer Klassen in Beschäftigung (Arnsberg und Kleve) bis zu., nur vereinzelte Beschäftigung und weitere Ausbildung in der Altenpflege (Castrop-Rauxel) Tendenz It. MSW:.. Seit etwa 2 Jahren gelangen mehr Absolventinnen und Absolventen in direkte Beschäftigung.. insgesamt mehr Anerkennung des Berufsbildes von potentiellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern 4

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