Projektvorschlag als Verbundforschung

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1 Kompensationsflächenmanagement im Klimawandel Anpassungsmaßnahmen im Bremer Feuchtgrünland zum Erhalt von Ökosystemleistungen und Empfehlungen für die Eingriffsregelung Foto: K. Menke

2 Projektvorschlag als Verbundforschung Geplante Förderung durch BfN: Bundesprogramm biologische Vielfalt sowie BMBF: Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Antragstellerin und Praxispartner: Hanseatische Naturentwicklung GmbH, Projektleitung: Dipl.-Ing. Kerstin Kunze Forschungspartner: Leibniz-Universität Hannover, Institut für Umweltplanung (IUP) (Prof. Dr. Christina von Haaren, Prof. Dr. Michael Reich) Vorgesehene Laufzeit: 6 Jahre ( )

3 Zu meiner Person Dipl.-Ing. Kerstin Kunze Qualifikation Studium der Landschafts- und Freiraumplanung, Universität Hannover Landschaftsarchitektin Prokuristin, Projektleiterin Arbeitsschwerpunkte Projektentwicklung Fachliche, organisatorische und finanzielle Steuerung von Förderprojekten (DBU, ELER), z. B. Integriertes Erfassungsprogramm Bremen (IEP), Schutzgebietsmanagement Erarbeitung von Pflege-, Entwicklungs- und Managementplänen Stadteigene GmbH Bremens, Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Petra Schäffer Gründungsziel: Zentrale Bündelung der Aufgaben zur Pflege und Unterhaltung von Kompensationsflächen und Schutzgebieten in Bremen, Liegenschaftsverwaltung Verpflichtung: Vergabe von Planungs- und Geländearbeiten an Dritte Finanzierung: Aufträge öffentlicher und privater Vorhabenträger, Naturschutzbehörde, Fördermittel Verwalterin des sog. Unterhaltungsfonds Naturschutz Bremen Hanseatische Naturentwicklung GmbH, Konsul-Smidt-Straße 8p, Bremen

4 Naturschutzmanagement auf ha in Bremen (rund 1/3 der Landesfläche) Bremerhaven ha Kompensationsflächen ha Schutzgebiete 683 ha Grabenräumgebiete o. KF u. SG ha Flora-Fauna-Untersuchungen Bremen ha Liegenschaftsmanagement Pflege und Unterhaltung Schutzgebiets-Infrastruktur

5 Bremens Feuchtgrünlandring eine 900 Jahre alte Kulturlandschaft Charakteristische Landschaftsmerkamale Weitläufiges, offenes Feuchtgrünland mit typischer Beet-Grüppen-Struktur Dichtes Grabennetz aus Fleeten und Grünlandgräben zur Be- und Entwässerung Foto: Mirage Foto: Mirage

6 Extensive Weide- und Wiesennutzung U. Handke

7 Feuchtgrünland - Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten Wiesenflockenblume Sumpf-Platterbse Bekassine Großer Brachvogel Kiebitz Fotos: K. Hobrecht, W. Kundel, A.Schoppenhorst, K. Handke, K. Menke Uferschnepfe U. Handke Trauben-Trespe Großer Klappertopf Goldhahnenfuß

8 Grünlandgräben artenreiche Lebensadern 880 km allein in den Schutzgebieten mit naturverträglicher Grabenunterhaltung W. Kundel

9 Rückzugsräume für einzigartige und sensible Lebensgemeinschaften Wasserfeder Schwanenblume Krebsschere Fieberklee Grüne Mosaikjungfer Fotos: K. Hobrecht, K. Kunze, M. Hein, F. Brüning

10 Schlüsselfaktoren der Biodiversität im Feuchtgrünlandring extensive Landwirtschaft stabiler Wasserhaushalt A. Schoppenhorst

11 Kompensation gemäß Eingriffsregelung nach 13ff BNatSchG Finanzierung in Bremen 15 Jahre Finanzierung Vorhabenträger, inkl. 10 Jahre Erfolgskontrollen dauerhaft durch Stadtgemeinde aber Mittel im Unterhaltungsfonds Naturschutz sind knapp Typische Ziele Anlage von Rastpoldern extensive Grünlandnutzung Feuchtgrünland Förderung von Wiesenlimikolen artenreiche Grünlandgräben

12 Klimawandel - neue Bedrohung für Kompensationsziele Direkte Parameter Anstieg des Meeresspiegels und Tidehochwassers Anstieg des Windstaus in der Weser und damit Anstieg von Häufigkeit und Länge der Sturmflutwassersstände Zunahme der Jahresmitteltemperatur Veränderungen der Niederschläge, insbesondere Extemwetterereignisse (Quellen: SCHUCHARDT & WITTIG 2012; SCHUCHARDT et al. 2010, WOTH & STORCH 2008) Wirkungen phänologische Verführung des Vor- und Erstfrühlings früherer Brutbeginn bei Wiesenvögeln Einwanderung von Arten aus Südeuropa Frühjahrstrockenheit mit Einschränkung der Wasserverfügbarkeit in Wachstums- und Fortpflanzungsperiode Veränderungen der Schließzeiten der Sperrwerke Intensivierung der landwirtschaftliche Nutzung (Quellen: HANDKE 2010, WOTH & STORCH 2008)

13 Praxis- und Forschungsfragen Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die wertgebenden Arten und Lebensgemeinschaften der Kompensationsflächen? Können die Entwicklungsziele auch im Klimawandel dauerhaft gesichert werden? Wie soll mit nicht erreichbaren Zielen umgegangen werden? Kiebitz-Trupp Welche (Anpassungs-)Maßnahmen sind im Management nötig, um die Wirkungen des Klimawandels zu mildern? Welche Monitorings sind erforderlich? Kann die Eingriffsregelung erweitert werden, um die neuen Aspekte des Klimawandels zu berücksichtigen? Wie kann das Konzept der Ökosystemleistungen und ihre Monetarisierung einbezogen und für die Praxis nutzbar gemacht werden? Kuckucks- Lichtnelke Artenreiche Wiese Wie muss mit vorhandenen Unsicherheiten zu den Wirkungen des Klimawandels und des Kompensationserfolges umgegangen werden? Können diese Unsicherheiten in die Finanzierung der Kompensationsmaßnahmen einfließen? Fotos: B. Olbrich, A.Schoppenhorst

14 Ziele des geplanten Vorhabens Erprobung modellhafter Anpassungsmaßnahmen zur Ableitung von Empfehlungen für die Pflege bestehender Kompensationsflächen. Entwicklung eines auf den Klimawandel ausgerichteten proaktiven und adaptiven Kompensationsflächenmanagements. Ableitung methodischer Hinweise und Kriterien für die Ausgestaltung klimaplastischer Maßnahmen in der Eingriffsregelung. Einbeziehung des Konzeptes der Ökosystemleistungen und ihre Monetarisierung als Basis zur Kommunikation des Wertes der biologischen Vielfalt und als Grundlage zur Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle für Kompensationsmaßnahmen

15 Forschungskonzept und Vorgehen Foto: S. Haake Praxisteil Teil A: K. Kunze, h a n e g Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen Wiss. Begleitforschu ung Foto: Umweltbundesamt Foto: K. Hobrecht Teil B: Prof. Dr. M. Reich, IUP LUH Wissenschaftliche Feldforschung zur Effizienzkontrolle Teil C: Prof. Dr. Chr. v. Haaren, IUP LUH Prof. Dr. U. Grote, IUW LUH Eingriffsregelung, klimawandelbedingte Anforderungen und Finanzierung

16 Forschungskonzept und Vorgehen Teil A: Praxisteil Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen zur Stabilisierung des Wasserhaushaltes im Grünland (z. B. Grünlandpolder) zur Förderung ausbreitungsschwacher Pflanzen (z. B. Mahdgutübertragungen) zur Sicherung permanenter Wasserstände in Kleingewässern Einbindung der lokalen Akteure bei der Ausgestaltung und Umsetzung der Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit zur Kommunikation des Klimawandels und den Wert der biologischen Vielfalt Modifizierung der Anpassungsmaßnahmen sowie Ableitung eines anpassungsfähigen Managements im Klimawandel für die Praxis Foto: K. Kunze Foto: S. Haake

17 Projektgebiet

18 Forschungskonzept und Vorgehen Teil B: Wissenschaftliche Feldforschung Wirkungs- und Referenzforschung zu den umgesetzten Anpassungsmaßnahmen (Bodenfeuchte, Stocherfähigkeit etc.) (=> Teil A) Rückkopplung zur Optimierung der Anpassungsmaßnahmen (=> Teil A) Konkretisierung der Klimawandelfolgen, Erarbeitung von Entwicklungsszenarien und Bewertung der Veränderungen der für die Ökosystemleistungen relevanten Umweltfaktoren (=> Teil A, Teil C) Identifizierung von Bedingungen unter denen Maßnahmen voraussichtlich kaum, unsicher oder ineffizient greifen (=> Teil C) Foto: K. Hobrecht Foto: K. Hobrecht

19 Forschungskonzept und Vorgehen Teil C: Eingriffsregelung und klimawandelbedingte Anforderungen Entwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung klimawandelbedingter Unsicherheiten in der Kompensation Einbeziehung des Konzeptes der Ökosystemleistungen und deren Monetarisierung bei der Kostenermittlung und Finanzierung von Kompensationsmaßnahmen Modellhafte Anwendung des Ökosystemleistungsansatzes für neue Formen der transparenten Kommunikation mit Vorhabenträgern Ableitung von Kriterien zur effizienten Wahl geeigneter Kompensationsmaßnahmen unter den Bedingungen des Klimawandels Foto: K. Kunze

20 Erwartete Ergebnisse des geplanten Vorhabens Die Umsetzung beispielhafter Anpassungsmaßnahmen erfolgt proaktiv und unter Unsicherheit. Die Folgen des Klimawandels für Feuchtbiotope werden über 5 Jahre durch Feldstudien untersucht. Die unsicheren Folgen des Klimawandels werden erstmals mit der Eingriffsregelung und in einem konkreten Gebiet modellhaft mit dem Konzept der Ökosystemdienstleistungen verbunden. Die Monetarisierung von Ökosystemleistungen zur Entwicklung von Finanzierungsmodellen unter Berücksichtigung von Unsicherheit beim Maßnahmenerfolg wird erstmals praktisch erprobt. Kriterien für die Auswahl von klimaplastischen Maßnahmen werden entwickelt und Empfehlungen für ein vorsorgendes, adaptives Kompensationsflächenmanagement abgeleitet und angewendet. Forschungsergebnisse werden zum Schutz der biologischen Vielfalt für die Praxis nutzbar gemacht.

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: K. Menke

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