STANDARDS FÜR DIE BEURTEILUNG

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1 Glossar Arbeitsbegriffe STANDARDS FÜR DIE BEURTEILUNG Begriff Definition Kompetenznachweis (-katalog) Eine Möglichkeit für die Fachkräfte/PraxisanleiterInnen zeitnah ihre Eindrücke und Erfahrungen (Fremdbeurteilung) in der Arbeit mit den Auszubildenden während des Praktikums aufzuzeichnen. Die Auszubildenden führen parallel den Kompetenznachweis auf Basis ihrer Tagesberichte und beurteilen damit ihre eigene gesamthafte Leistung (Evaluierungsbogen). Tätigkeitsliste (Kindergartenpädagogik) Eine Liste aller Aufgabenstellungen, die ein/e Auszubildende/r in der Praxisphase ausüben soll, die den Fortschritt des/r Auszubildenden darstellt. Tagesbericht (Kranken- und Altenpflege) Eine Liste aller täglich durchgeführten Tätigkeiten unter Anleitung, die ein/e Auszubildende/r in der Praxisphase ausgeübt hat. 360 Sichtweise Involvierung aller beteiligten Personen. Nicht zu verwechseln mit 360 Feedback, da dies nicht in allen Bereichen angewendet werden kann. Standard Eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist auch angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat (Wikipedia). VORHANDENSEIN UND FÜHREN EINES KOMPETENZNACHWEISES (-KATALOGES) Zielsetzung: Dient der möglichst lückenlosen Erfassung der von den Auszubildenden erworbenen Kompetenzen (auf Basis der durchgeführten Tätigkeiten, Eindrücke, Erfahrungen und Geschehnisse) sowohl durch die begleitenden Fachkräfte (Fremdbewertung), als auch durch die Auszubildenden selbst (Selbstbewertung). Vorgehen: Für jeden Auszubildenden ist ein Nachweis (Formular) hinsichtlich ihres individuellen Kompetenzerwerbs zu führen, der dazu dient, all jene Dinge zu dokumentieren, die durch den Tagesbericht/ die Tätigkeitsliste nicht abgedeckt werden können und der die Möglichkeit bietet, die zeitliche Abfolge im Erwerb der Kompetenzen darzustellen. Üblicher Weise ist ein hausweite einheitlicher Standard (vorstrukturiertes Formular) für diesen Kompetenznachweis zu schaffen (auch übergreifend bei mehreren Standorten des gleichen Trägers). Diese Dokumentation hat zeitnah und in dem benötigten Ausmaß zu erfolgen, sowohl von der 1

2 betreuenden Fachkraft bzw. PraxisanleiterIn (Fremdbewertung) als auch von den Auszubildenden selbst (Selbstbewertung). Sie ist nur für jene Fachkräfte zugänglich, die im unmittelbaren Kontakt mit der/dem jeweiligen Auszubildende/n stehen. Jegliche Inhalte sind vertraulich zu behandeln und nach Abschluss des Praktikums so aufzubewahren, dass sie von unbefugten Personen nicht eingesehen werden können. VORHANDENSEIN UND FÜHREN EINES TAGESBERICHTS/ EINER TÄTIGKEITENLISTE Zielsetzung: Eine Liste aller täglich durchgeführten Tätigkeiten unter Anleitung, die ein/e Auszubildende/r in der Praxisphase ausgeübt hat. Dient einerseits der Erfassung der Tätigkeiten und andererseits der Fortschrittskontrolle der Auszubildenden. Ansatz: Es gilt, eine einheitliche Liste mit allen Tätigkeiten zu erstellen, die die Auszubildenden in ihren Praktika ausüben sollten. Zu jeder Tätigkeit ist es möglich durch Ankreuzen eines Kontrollkästchens den Fortschritt der Auszubildenden zu dokumentieren. Dafür ist eine Ordinalskala einzusetzen, die sinngemäß zumindest folgende Elemente umfasst: gesehen, unter Anleitung ausgeführt, selbständig ausgeführt. Die Auszubildenden führen den Tagesbericht/die Tätigkeitenliste mit sich, um eine zeitnahe und vollständige Dokumentation zu ermöglichen., Altenbetreuung, Kindergartenpädagogik VERTRAUENSLEHRPERSON Zielsetzung: Dient den Auszubildenden als zusätzliche seelische Unterstützung während ihrer Ausbildung. Vorgehen: Bei der Vertrauenslehrperson handelt es sich um eine Person, die den Auszubildenden speziell nach den einzelnen Praktika zur Verfügung steht. Sie ist in den Schulbetrieb involviert, steht aber mit den Auszubildenden, für die sie zuständig ist, in keinerlei Lehrverhältnis. Dadurch wird ein höheres Level an Integrität und Vertrauen erreicht, das durch eine Lehrperson mit Lehrverhältnis zu ihrer/m Auszubildenden oder durch eine Fachkraft/PraxisanleiterIn nicht in derselben Weise erreicht werden kann. In einem direkten Lehrverhältnis ist das Thema Leistung zu zentral und dadurch mögliche Versagensängste zu groß. Fundstelle: Kindergartenpädagogik ANGELEITETE BERUFSREFLEXION Zielsetzung: Die Auszubildenden sollen davor bewahrt werden, einen durch realitätsferne, persönliche Vorstellungen hervorgerufenen Berufswunsch zu verfolgen, der für sie nicht zu jener persönlichen Zufriedenheit führen wird, die sie sich von ihrem Beruf erwarten. Persönliche Unzufriedenheit/mangelnde Erfülltheit und/oder Überforderung wirken sich negativ auf die Arbeit mit den KlientInnen aus. Vorgehen: Nach jedem Praktikum wird in einem persönlichen Gespräch mit einer Vertrauenslehrperson über das Praktikum reflektiert. Dabei sollen die Erwartungen vor dem Praktikum mit den Erfahrungen während des Praktikums verglichen werden. Die Vertrauenslehrperson leitet die Auszubildenden dabei an, sich bewusst zu werden, ob der angestrebte Beruf ihren Erwartungen entspricht. 2

3 Es gilt, bei den Auszubildenden ein realistisches Berufsbild herzustellen. Dabei wird mit den Auszubildenden besprochen, dass eine etwaige Änderung des Berufswunsches (und damit eine vorzeitige Beendigung der Ausbildung) kein Scheitern darstellen würde, sondern vielmehr einen wichtigen Schritt in ihrer persönlichen Entwicklung. Fundstelle : Kindergartenpädagogik FEEDBACKRUNDEN Zielsetzung: Dienen den Auszubildenden als Orientierung, wo sie stehen und wie sie gesehen werden Vorgehen: Zumindest zur Mitte und zum Ende jedes Praktikums werden Feedbackrunden abgehalten. Sie dienen dazu, den Auszubildenden mitzuteilen, wie ihr Verhalten von den Fachkräften/PraxisanleiterInnen erlebt wird. Weiters dienen Sie dazu, zu rekapitulieren, was bisher passiert ist, welche Ziele erreicht wurden und welche Ziele man sich für die Zukunft setzen möchte. Für die Feedbackrunden werden Termine vereinbart und ausreichend Zeit eingeräumt. Es werden anhand des Kompetenznachweises (- kataloge), der Tätigkeitenlisten/Tagesberichte, Erfahrungsliste sowohl die Fremdeinschätzung als auch die Selbsteinschätzung der Auszubildenden besprochen. An der Feedbackrunde nehmen teil: die/der Auszubildende die hauptverantwortliche Person für die Beurteilung und (optional) die Fachkräfte/Lehrkräfte (Einbindung zur Abfrage deren Einschätzung) Die Fremdeinschätzung, die den Auszubildenden im Zuge dieses Gesprächs mitgeteilt wird, besteht aus den Meinungen aller beteiligten Personen (siehe 360 Sichtweise bei der Beurteilung)., Altenbetreuung, Kindergartenpädagogik Anm.: Feedback auch unter den Auszubildenden unter Anleitung anbieten 360 SICHTWEISE BEI DER BEURTEILUNG Zielsetzung: Zur Erreichung einer objektiveren Beurteilung sind alle Beteiligten (Lehrkraft, Fachkraft, PraxisanleiterIn, Auszubildende) einzubinden. Mögliche persönliche Differenzen oder Antipathien werden so abgefangen. Vorgehen: Die PraxisanleiterIn holt die Sichtweisen (Fremdbeurteilung) der anderen (im Vorfeld oder in der Feedbackrunde) ein. Vorteilhaft wäre auch die Sichtweise der PatientInnen/Kinder/SeniorInnen zu berücksichtigen. Die Selbstbeurteilung der Auszubildenden vervollständigt die 360 Sichtweise. Fundstelle: Kindergartenpädagogiok, Gesundeits- und Krankenpflege, Altenpflege- und betreuung SELBSTEINSCHÄTZUNG IM AUSTAUSCH MIT ANDEREN AUSZUBILDENDEN Zielsetzung: Mit der Selbsteinschätzung soll die Fähigkeit zur Reflexion über das eigene Verhalten in Praxissituationen gestärkt werden. Ermöglicht den Auszubildenden, ihre Stärken und Schwächen besser zu erkennen und sich außerdem auf das Beurteilungsgespräch vorzubereiten. Vorgehen: Alle Auszubildenden schätzen ihre Leistung zunächst mithilfe eines Evaluationsbogens als Teil des Kompetenznachweises (-katalogs) ein. Als nächster Schritt können sie sich in Kleingruppen über Ihre Erfahrungen und Eindrücke austauschen. Es besteht die Möglichkeit, Erfahrungen zu diskutieren und so ein objektiveres Bild über das eigene Verhalten zu erlangen. Im Anschluss an diesen Gedankenaustausch haben die Auszubildenden Zeit, ihre Selbsteinschätzung nochmals zu überarbeiten. Fundstelle: Kindergartenpädagogik 3

4 VERANTWORTLICHE PERSON FÜR DIE BEURTEILUNG Zielsetzung: Klare Regelungen und eindeutige Verantwortlichkeiten für die Beurteilung. Sorgt für eine klare Zielsetzung und gibt eine starke Orientierungshilfe für die Auszubildenden. Vorgehen: Im Vorfeld muss die verantwortliche Person für die Beurteilung den Auszubildenden bekannt sein. Diese Person verantwortet den gesamten Prozess der Beurteilung und führt die Ergebnisse der Selbst- und Fremdbeurteilung zusammen. Außerdem führt sie die Feedbackgespräche mit den Auszubildenden., Kindergartenpädagogik WECHSELSEITIGE BEURTEILUNG Zielsetzung: Aus Fairnessgründen ist auch eine Beurteilung der beurteilenden Personen durch die Auszubildenden anzustreben. Damit können die beurteilenden Personen frühzeitig mögliche Schwachstellen (wie Subjektivität, Voreingenommenheit, etc.) in der eigenen Beurteilung wahrnehmen. Vorgehen: Das Feedback der Auszubildenden über die PraxisanleiterInnen wird mittels eines anonymisierten Evaluierungsbogens mindestens ein Mal im Schuljahr durchgeführt. Dabei werden diverse Kompetenzen der PraxisanleiterInnen beurteilt (Führungskompetenz, Sachwissen, soziale Kompetenz, Aktualität des Wissensstands, didaktische Kompetenz). Das Ergebnis wird der Fachkraft/PraxisanleiterIn zeitgerecht zur Verfügung gestellt und an übergeordneter Stelle archiviert um eine negative Entwicklung in der Ausbildung erkennen zu können. Im regulären Beurteilungsgespräch am Ende jedes Praktikums hat die Abfrage des Feedbacks der Auszubildenden ein fixer Bestandteil zu sein. Bei persönlichen Differenzen muss der/die Auszubildende das Recht besitzen, die Vertrauenslehrperson zum Gespräch beiziehen zu können. ZUSATZAUSBILDUNG FÜR BEURTEILERINNEN Zielsetzung: Die für die Beurteilung verantwortliche Person hat durch eine Zusatzausbildung das Wissen zu erwerben, das sie benötigt, um die Beurteilung objektiv, zeitnah, transparent und konstruktiv durchführen zu können. Vorgehen: Jede Person, die eine Beurteilung durchführt, sollte fachliche, methodische und didaktische Kompetenzen in folgenden Bereichen besitzen: Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung; Planung, Gestaltung und Strukturierung von Anleitungs- und Schulungssituationen Berufskunde (Entwicklungen der Berufskunde/der Ausbildung, Ziele der praktischen Ausbildung/Praxiskatalog/Beurteilungsbogen, Rechtliche Aspekt zur Ausbildung, Stellenbeschreibung der Kontaktperson für Praxisanleitung Kommunikation und Interaktion (Kommunikationsmodell/Typologie, Gesprächsführung anhand verschiedener Kommunikationsmodelle zu den Themen Erst-, Zwischen- und Endgespräche, Beurteilungsgespräche, Feedback, Konfliktgespräche Wahrnehmungs- und Lernpsychologie DOKUMENTATION Zielsetzung: Die in den Praktika gesammelten Erfahrungen sollen bei der weiteren Ausbildung berücksichtigt werden, indem mögliche Wissenslücken entdeckt und mangelhaft ausgebildete Kompetenzen besonders gefördert werden. 4

5 Vorgehen: Die Dokumentation aller Erfahrungen, Erlebnisse, Tätigkeiten und Eindrücke während des Praktikums erfolgt transparent, vertraulich und zeitnahe, und wird auch so an die Bildungseinrichtung weitergegeben. Als Dokumentation zählen: Kompetenznachweis, Tätigkeitenliste, Tagesbericht, Beurteilungsbogen, Gesprächsprotokolle, Tonband- und Videoaufnahmen. Fundstelle: Kindergartenpädagogik, Gesundheits- und Krankenpflege, Altenbetreuung und -pflege FINANZIELLE ANREIZE Zielsetzung: Da die Arbeit mit den Auszubildenden einen zusätzlichen Aufwand darstellt, muss es dafür finanzielle Anreize geben, damit die nötige Sorgfalt gewährleistet werden kann. Ansatz: Es ist sicherzustellen, dass die Bewertung der Auszubildenden und die gesamte Praxisanleitung entgeltlich erfolgen und einen fixen Bestandteil der Arbeitszeit darstellen. Gleichzeitig sind entsprechende Personalschlüssel zu definieren, die dazu beitragen, dass die Praxisanleitung mit der entsprechenden Sorgfalt (Qualität) und in einem leistbaren Umfang (Quantität) neben den Hauptaufgaben der PraxisanleiterInnen wahrgenommen wird. KOMMUNIKATION: Zielsetzung: Dient der optimalen, an die Bedürfnisse der Auszubildenden und der beteiligten Organisationen angepassten Gestaltung der Ausbildung. Vorgehen: Mindestens zweimal pro Halbjahr gibt es einen Qualitätszirkel mit VertreterInnen und Vertretern der Bildungseinrichtung und, der Partnerorganisation und der Auszubildenden, mit dem Ziel, angewandte Methoden zu reflektieren und auf Vorkommnisse angepasst adäquat reagieren zu können. : das ist eine Regel aus dem Qualitätsmanagement in Pflegeberufen in Krankenhäusern. ANGELEITETES PRAKTIKUM Zielsetzung: Dient zur Überprüfung der erworbenen beruflichen Kompetenzen der Auszubildenden in einer Testumgebung. Die Auszubildenden haben die Möglichkeit, unter Anleitung und Beobachtung - und somit befreit vom Arbeitsdruck, der in regulären Berufssituationen herrscht - Gelerntes in die Praxis umzusetzen. Tätigkeiten können so objektiver bewertet werden, da die Aufgaben stressfreier, daher sorgfältiger und besser durchdacht ausgeführt werden. Vorgehen: Eine Lehrperson arbeitet mit einer/m Auszubildenden zu zweit für mehrere Stunden als Team. Das angeleitete Praktikum steht für Rückfragen und Verbesserung der Fertigkeiten zur Verfügung. Das angeleitete Praktikum wird von der Lehrkraft verbal bewertet und zu Vergleichszwecken mit den anderen Rückmeldungen aus der Praxis herangezogen. Es stellt keine alleinige Bewertungsgrundlage dar. Weichen die Ergebnisse des angeleiteten Praktikums von den anderen Rückmeldungen ab, ist eine kommissionelle Bewertung in Form einer gemeinsamen Besprechung aller an der Bewertung beteiligten Personen vorzunehmen. 5

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