Studienseminar Koblenz. Wahlmodul 135. Methoden-Werkzeuge.
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- Detlef Kohl
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 135 Methoden-Werkzeuge
2 Zwei Aphorismen Wer nur einen Hammer hat, für den ist jedes Problem wie ein Nagel. Wer einen ganzen Werkzeugkasten hat, für den ist jedes Problem einzigartig.
3 Gliederung 1. Methoden-Werkzeug: Aushandeln 2. Methoden-Werkzeug: Schaufensterbummel 3. Partnerarbeiten 1 und 2: Methoden-Werkzeuge und Standardsituationen des Lernens 4. Referat: Methoden-Werkzeuge im Unterricht 5. Plenum: Erfahrungsaustausch über Methoden- Werkzeuge 6. Referat: Weitere Beispiele und Literatur
4 Aushandeln 1. Einzelarbeit: Definieren Sie den Begriff Methoden-Werkzeuge 2. Partnerarbeit: Handeln Sie mit Ihrem Partner eine gemeinsame Definition aus 3. Viergruppe: Handeln Sie in der Vierergruppe eine gemeinsame Definition aus 4. Achtergruppe:.
5 Methoden-Werkzeuge Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen
6 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Lernmaterialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
7 Kompetenzbereiche Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Anforderungsbereiche I II III einfache Sachverhalte wiedergeben Sachverhalte eines abgegrenzten Gebietes anwenden Wissen problembezogen erarbeiten, einordnen, nutzen und werten einfache Fachmethoden beschreiben und nutzen Fachmethoden anwenden Fachmethoden problembezogen auswählen und anwenden einfache Sachverhalten in vorgegebenen Formen darstellen Kommunikationsformen situationsgerecht auswählen und einsetzen Kommunikationsf ormen situationsgerecht anwenden einfache Bezüge angeben einfache Bezüge herstellen und Bewertungsansätz e wiedergeben Bezüge herstellen und Sachverhalte bewerten
8 Was sind Kompetenzen? Referenzdefinition von Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen (d. h. absichts- und willensbezogenen) und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.
9 Was sind Kompetenzen? Kompetenz schließt die Performanz mit ein Kompetenz = Wissen + Können + Handeln Kompetenz = handelnder Umgang mit Wissen Kompetenzen werden im Handeln gelernt und gezeigt Kompetenzorientierung im Unterricht steht und fällt mit den Methoden-Werkzeugen/ Lernmaterialien
10 Das Eisbergmodell durch Handeln sichtbare Kompetenzen
11 Profile von Lernern in Wissen und (Sprach)Handeln Wissen (incl. Fach-, Methoden-, Strategiewissen) hoch umfangreich komplex abstrakt C D niedrig gering einfach gegenständlich A wenig erprobend unsicher begrenzt unbewusst B viel planvoll sicher vielfältig bewusst (Sprach)Handeln
12 Profile von Lernern in Wissen und (Sprach)Handeln A sprachschwach, geringes Fachwissen, denkt sehr gegenständlich, unstrukturiert. In Aufgabenstellungen handelt er unsicher, unbewusst, in einem nur begrenzten Rahmen. Sprachlich drückt er sich nur rudimentär aus. B wie A, handelt aber viel und vielfältig, findet praktische Lösungen und ist sich seines situativen Gespürs im Handeln bewusst. C umfangreiches, komplexes Fachwissen und abstrakte Denkvorgänge fallen leicht. In den Aufgabenstellungen handelt er wie A im engen vorgegebenen Rahmen und nutzt Wissen nicht in anderen Kontexten, totes Buchwissen. Sprachlich hält er sich zurück, spricht und schreibt, kurz, knapp, einfache geübte Sprachmuster. D wie C beim Wissen, wie B beim handeln Sprachlich wagt er etwas, verfügt er über einen umfangreichen Wortschatz, erprobt sich immer wieder.
13 Profile von Lernern in Wissen und (Sprach)Handeln Schüler A ist sprachschwach und hat ein geringes Fachwissen, denkt sehr gegenständlich und unstrukturiert. In Aufgabenstellungen handelt er unsicher, unbewusst und in einem nur begrenzten Rahmen. Sprachlich kann er sich nur rudimentär ausdrücken. Schüler B ist wie Schüler A sprachschwach und hat ein geringes Fachwissen, denkt auch sehr gegenständlich und unstrukturiert, handelt aber viel und vielfältig, findet praktische Lösungen und ist sich seines situativen Gespürs im Handeln bewusst. Schüler C verfügt über ein umfangreiches, komplexes Fachwissen und abstrakte Denkvorgänge fallen im leicht. In den Aufgabenstellungen handelt er wie Schüler A in einem engen vorgegebenen Rahmen und nutzt sein Wissen nicht in anderen Kontexten. Sein Wissen bleibt ein totes Buchwissen. Sprachlich hält er sich zurück, und wenn er spricht und schreibt, dann kurz, knapp und er greift auf bekannte einfache geübte Sprachmuster zurück. Schüler D verfügt wie Schüler C über ein umfangreiches und komplexes Fachwissen, über ein ausgeprägtes Methodenwissen und abstrakte Denkvorgänge fallen im leicht. Wie Schüler B handelt er viel und vielfältig, geht planmäßig vor, findet Lösungen und ist sich seines strategischen Handelns bewusst. Sprachlich wagt er etwas, verfügt er über einen umfangreichen Wortschatz, erprobt sich immer wieder, auch unter Sprachfehlern, in neuen Verbalisierungen.
14 Aufgaben mit gestuften Hilfen Das Ölfleckexperiment
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19 Gestufte Lernhilfen Hilfe Stärke 4: Arbeitsblatt mit Filmleisten und Formulierungshilfen Hilfe Stärke 3: Arbeitsblatt mit Filmleisten ohne Formulierungshilfen Hilfe Stärke 2: Arbeitsblatt mit reduzierten Filmleisten ohne Formulierungshilfen Hilfe Stärke 1: keine Hilfen
20 Methoden-Werkzeuge Standardsituationen Einsatz Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen. Standardsituationen des Fachlernens sind Lernsituationen, die jeder Lerner regelmäßig und in fast jeder Unterrichtsstunde bewältigen muss.
21 Standardsituationen des Fachlernens Standardsituationen des Fachlernens sind Lernsituationen, die jeder Lerner regelmäßig und fast in jeder Unterrichtsstunde bewältigen muss. Standardsituationen sind Handlungssituationen, in denen der Lerner Kompetenzen erwirbt oder zeigt, dass er sie hat.
22 Sprachliche Standardsituationen im Fachunterricht 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, äußern 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schriftlich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen Sprachkompetenz = sprachhandelnder Umgang mit Wissen
23 Sprachliche Standardsituationen im Fachunterricht 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen Wissen (Tabelle, sprachlich Diagramm, darstellen Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Wissenserwerb Vorstellungen, Ideen, sprachlich äußern begleiten 6. Informationen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Wissen Probleme mit andern lösen und sprachlich mündlich oder schriftlich verhandeln verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Text- Fachtext und verfassen Sprachkompetenzen ausbauen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen Sprachkompetenz = sprachhandelnder Umgang mit Wissen
24 Standardsituationen im Fachunterricht 1. Neue Begriffe lernen 2. Auf Ideen kommen 3. Informationen auswerten 4. Erkenntnisquellen nutzen 5. Ordnung hineinbringen 6. Fachmethoden anwenden 7. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 8. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 9. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 10. Sachverhalte präsentieren und strukturiert vortragen 11. Hypothesen, Vorstellungen, Wissen kommunizieren Ideen, Fragen verbalisieren 12. Sachverhalte erklären und erläutern 13. Fachliche Probleme mündlich oder schriftlich verbalisieren 14. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 15. Wissen reflektieren 16. Bezüge herstellen 17. Sachverhalte bewerten Wissen bewerten 18. Über das Fach reflektieren Wissen erwerben / Erkenntnisse gewinnen
25 Wozu brauche ich Methoden- Werkzeuge? Ziel Werkzeug Ziel Werkzeug
26 Wozu brauche ich Methoden- Werkzeuge? Zum Aufhängen eines Bildes (Ziel) schlage ich einen Nagel (Inhalt) mit einem Hammer (Werkzeug) in die Wand Zur Beschreibung (Ziel) eines Experimentes (Inhalt) brauchen die Schüler z.b. eine Bildfolge (Werkzeug) Ziel Inhalt Werkzeug Ziel Inhalt Werkzeug
27 Methoden-Werkzeuge Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen
28 1 Wortliste 2 Wort- geländer 3 Sprech- blasen 4 Lückentext 5 Wortfeld 6 Textpuzzle 7 Bild- sequenz 8 Filmleiste 9 Fehler- suche 10 Lernplakat 11 Mindmap 12 Ideennetz 13 Block- diagramm 14 Satzmuster 15 Frage- muster 16 Bilder- geschichte 17 Worträtsel 18 Struktur- diagramm 19 Fluss- diagramm 20 Zuordnung 21 Thesentopf
29 22 Dialog 23 Abgestufte Lernhilfen 24 Archive 25 Heißer Stuhl 26 Domino 27 Memory 28 Würfelspiel 29 Partner- kärtchen 30 Kettenquiz 31 Zwei aus Drei 32 Stille Post 33 Begriffsnetz 34 Karten- abfrage 35 Lehrer- karussell 36 Kärtchen- tisch 37 Schau- fenster- bummel 38 Kugel- lager 39 Experten- kongress 40 Aushandeln
30 Methoden-Werkzeuge und Kompetenzentwicklung Welchen Beitrag liefern Methoden- Werkzeuge zur Kompetenzentwicklung? Gibt es spezifische Methoden-Werkzeuge für bestimmte Kompetenzen? Welche Methoden-Werkzeuge leisten bei bestimmten Standardsituationen gute Dienste?
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33 . des Stückguts wurde. ohne Container / traditionell gelöscht / verladen Von t Stückgut wurden t mit Containern gelöscht / transportiert. des Stückguts wurde. mit Containern gelöscht / transportiert
34 Abgestufte Lernhilfen
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36 1 Wortliste 2 Wort- geländer 3 Sprech- blasen 4 Lückentext 5 Wortfeld 6 Textpuzzle 7 Bild- sequenz 8 Filmleiste 9 Fehler- suche 10 Lernplakat 11 Mindmap 12 Ideennetz 13 Block- diagramm 14 Satzmuster 15 Frage- muster 16 Bilder- geschichte 17 Worträtsel 18 Struktur- diagramm 19 Fluss- diagramm 20 Zuordnung 21 Thesentopf
37 22 Dialog 23 Abgestufte Lernhilfen 24 Archive 25 Heißer Stuhl 26 Domino 27 Memory 28 Würfelspiel 29 Partner- kärtchen 30 Kettenquiz 31 Zwei aus Drei 32 Stille Post 33 Begriffsnetz 34 Karten- abfrage 35 Lehrer- karussell 36 Kärtchen- tisch 37 Schau- fenster- bummel 38 Kugel- lager 39 Experten- kongress 40 Aushandeln
38 Schaufensterbummel Machen Sie einen Schaufensterbummel durch die auf dem Tisch ausgebreiteten Methoden-Werkzeuge offener 40 eindeutige Lösungen schüleraktiver 1 eng Arbeitsblattcharakter variantenreicher kommunikativer kreativer kleinschrittig anleitend abarbeitend vom Lehrer vorbereitet
39 Standardsituationen des fachlichen und sprachlichen Lernens Standardsituationen des Lernens sind Lernsituationen, die jeder Schüler regelmäßig und fast in jeder Unterrichtsstunde bewältigen muss. Sachverhalte beschreiben und erklären Neue Sachverhalte lernen Über Sachverhalte reden Sachverhalte strukturieren Sachverhalte präsentieren Sachverhalte und Sprache einüben
40 Partnerarbeit 1. Einigen Sie sich auf eine Standardsituation und suchen Sie im Schaufenster dafür geeignete Methoden-Werkzeuge aus. Begründen Sie Ihre Auswahl. 2. Nehmen Sie das Methoden-Werkzeug, das vor Ihnen liegt und begründen Sie für welche Standardsituationen es geeignet ist. 3. Überlegen Sie, ob es in der vergangenen Woche eine sinnvolle Möglichkeit zum Einsatz des Werkzeuges gegeben hätte.
41 Partnerarbeit 1 Sachverhalte beschreiben und erklären Neue Sachverhalte lernen Über Sachverhalte reden Sachverhalte strukturieren Sachverhalte präsentieren Sachverhalte und Sprache einüben Einigen Sie sich auf eine Standardsituation und suchen Sie im Schaufenster dafür geeignete Methoden-Werkzeuge aus. Begründen Sie Ihre Auswahl.
42 Partnerarbeit 1 Sach- verhalte beschreiben und erklären Neue Sach- verhalte lernen Über Sach- verhalte reden Sach- verhalte präsen- tieren Sach- verhalte struk- turieren Sach- verhalte und Sprache einüben Struktur- diagramm Filmleiste Satzmuster Mindmap... Ideennetz Bilder- geschichte Dialoge Abgestufte Lernhilfen Archive Frage- muster Thesentopf Karten- abfrage Aushandeln Begriffs- netz Schau- fenster Mindmap Begriffs- netz Lernplakat Mindmap Kärtchen- tisch Wortliste Wortfeld Sprech- blasen Worträtsel Stille Post
43 Partnerarbeit 2 Sachverhalte beschreiben und erklären Neue Sachverhalte lernen Über Sachverhalte reden Sachverhalte strukturieren Sachverhalte präsentieren Sachverhalte und Sprache einüben Nehmen Sie das Methoden-Werkzeug, das vor Ihnen liegt und begründen Sie, für welche Standardsituationen es geeignet ist. Überlegen Sie, ob es in der vergangenen Woche eine sinnvolle Möglichkeit zum Einsatz des Werkzeuges gegeben hätte.
44 1 Wortliste 3 Sprech- blasen 4 Lückentext 6 Textpuzzle 7 Bild- sequenz 8 Filmleiste 9 Fehler- suche 10 Lernplakat 12 Ideennetz 13 Block- diagramm 14 Satzmuster 15 Frage- muster 16 Bilder- geschichte 17 Worträtsel 18 Struktur- diagramm 19 Fluss- diagramm 20 Zuordnung 21 Thesentopf 11 Mindmap 2 Wort- geländer 5 Wortfeld
45 22 Dialog 23 Abgestufte Lernhilfen 24 Archive 25 Heißer Stuhl 26 Domino 27 Memory 28 Würfelspiel 29 Partner- kärtchen 30 Kettenquiz 31 Zwei aus Drei 32 Stille Post 33 Begriffsnetz 34 Karten- abfrage 35 Lehrer- karussell 36 Kärtchen- tisch 37 Schau- fenster- bummel 38 Kugel- lager 39 Experten- kongress 40 Aushandeln
46 Wozu brauche ich Methoden- Werkzeuge? Ziel Werkzeug Ziel Werkzeug
47 Wozu brauche ich Methoden- Werkzeuge? Inhalt Zum Aufhängen eines Bildes (Ziel) schlage ich einen Nagel (Inhalt) mit einem Hammer (Werkzeug) in die Wand Werkzeug Ziel Zur Beschreibung (Ziel) einer Personenkonstellation (Inhalt) in Emilia Galotti brauchen die Schüler z.b. ein Begriffsnetz (Werkzeug) Inhalt Werkzeug Emilia Odoardo Fürst Frau Emilia Ziel Fürst Frau Odoardo
48 Wozu brauche ich Methoden- Werkzeuge? Zum Aufhängen eines Bildes (Ziel) schlage ich einen Nagel (Inhalt) mit einem Hammer (Werkzeug) in die Wand Zur Beschreibung (Ziel) eines Experimentes (Inhalt) brauchen die Schüler z.b. eine Bildfolge (Werkzeug) Ziel Inhalt Werkzeug Ziel Inhalt Werkzeug
49 Gibt es Universalwerkzeuge? Werkzeuge (z.b. Schweizer Messer), die alles können, können i.d.r. nichts richtig gut. Methoden-Werkzeuge sind nicht auf eine Methode hin ausgerichtet. Sie sind weitgehend inhaltsunabhängig. Bestimmte Methoden-Werkzeuge bieten sich in bestimmten Situationen geradezu an, andere sind ausgeschlossen.
50 Was muss ich beachten, wenn ich ein Werkzeug einsetze? Wer ein Werkzeug einsetzt muss fragen: Was will ich erreichen? Wozu brauche ich dieses Werkzeug? Welche Vorerfahrungen haben die Schüler mit dem Werkzeug? Passt das Werkzeug auf die Situation? Stimmt das Anforderungsniveau? Ist es zeitökonomisch?
51 Gibt es Risiken und Nebenwirkungen? Methoden-Werkzeuge können methodische Stolpersteine, z.b. unangemessene Arbeitsaufträge, Materialengpässe enthalten lösen keine fachdidaktischen Probleme haben u.u. einen hohen Zeitverbrauch bergen die Gefahr einer inhaltlosen Methodenschulung
52 gegenständliche Darstellung bildliche Darstellung Abstraktion sprachliche Darstellung symbolische Darstellung mathematische Darstellung mathematische Sprache Symbolsprache Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache nonverbale Sprache
53 Materialbox Aufgaben (in Viergruppen): 1. Tragt euer Vorwissen über Natrium, Chlor und Kochsalz zusammen. 2. Mit den Materialien in der Materialbox könnt ihr Kochsalz herstellen. Entwerft einen möglichen Experimentierweg 3. Stellt euren Experimentierweg dar, z.b. als Filmleiste, Bildfolge, Ablaufdiagramm, Versuchsanleitung... Schreibt eure Begründungen in Denkblasen dazu. 4. Notiert Fragen, die ihr an den Lehrer stellen wollt.
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55 Die entspannende Seite der Methoden-Werkzeuge
56 1 Wortliste Ma Bio Ek Phy Ch Ge
57 2 Wortgeländer Ma Bio Ek Phy Ch Ge
58 3 Sprechblasen Ma Bio Ek Phy Ch Ge
59 4 Lückentext Ma Bio Ek Phy Ch Ge
60 5 Wortfeld Ma Bio Ek Phy Ch Ge
61 6 Textpuzzle Ma Bio Ek Phy Ch Ge
62 7 Bildsequenz Ma Bio Ek Phy Ch Ge
63 8 Filmleiste Ma Bio Ek Phy Ch Ge
64 9 Fehlersuche Ma Bio Ek Phy Ch Ge
65 10 Lernplakat Ma Bio Ek Phy Ch Ge
66 11 Mindmap Ma Bio Ek Phy Ch Ge
67 12 Ideennetz Ma Bio Ek Phy Ch Ge
68 13 Blockdiagramm Ma Bio Ek Phy Ch Ge
69 14 Satzmuster Ma Bio Ek Phy Ch Ge
70 15 Fragemuster Ma Bio Ek Phy Ch Ge
71 16 Bildergeschichte Ma Bio Ek Phy Ch Ge
72 17 Worträtsel Ma Bio Ek Phy Ch Ge
73 18 Strukturdiagramm Ma Bio Ek Phy Ch Ge
74 19 Flussdiagramm Ma Bio Ek Phy Ch Ge
75 20 Zuordnung Ma Bio Ek Phy Ch Ge
76 21 Thesentopf Ma Bio Ek Phy Ch Ge
77 22 Dialog Ma Bio Ek Phy Ch Ge
78 23 Abgestufte Lernhilfen Ma Bio Ek Phy Ch Ge
79 24 Archive Ma Bio Ek Phy Ch Ge
80 25 Heißer Stuhl Ma Bio Ek Phy Ch Ge
81 26 Domino Ma Bio Ek Phy Ch Ge
82 27 Memory Ma Bio Ek Phy Ch Ge
83 28 Würfelspiel Ma Bio Ek Phy Ch Ge
84 29 Partnerkärtchen Ma Bio Ek Phy Ch Ge
85 30 Kettenquiz Ma Bio Ek Phy Ch Ge
86 31 Zwei aus Drei Ma Bio Ek Phy Ch Ge
87 32 Stille Post Ma Bio Ek Phy Ch Ge
88 33 Begriffsnetz Ma Bio Ek Phy Ch Ge
89 34 Kartenabfrage Ma Bio Ek Phy Ch Ge
90 35 Lehrerkarussell Ma Bio Ek Phy Ch Ge
91 36 Kärtchentisch Ma Bio Ek Phy Ch Ge
92 37 Schaufensterbummel Ma Bio Ek Phy Ch Ge
93 38 Kugellager Ma Bio Ek Phy Ch Ge
94 39 Expertenkongress Ma Bio Ek Phy Ch Ge
95 40 Aushandeln Ma Bio Ek Phy Ch Ge
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