Lehren und Lernen mit dem Internet

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 120 Lehren und Lernen mit dem Internet Medien tragen zu Bildung soviel bei, wie ein Lieferwagen, der Nahrungsmittel liefert, zu unserer Ernährung beiträgt. (Richard Clark) 1

2 Das Medium wird in der Praxis nicht selten auf eine Chiffre für (scheinbare) didaktische Innovationen reduziert, mit der positive Assoziationen verbunden werden. Tatsächlich werden in manchen aktuellen Projekten neue Medien eingesetzt: Die Nutzung des neuen Mediums darf im Umkehrschluss jedoch nicht gleichgesetzt werden mit der Realisierung einer bestimmten Methode oder gar eines pädagogischen Ansatzes. In gleicher Weise macht z.b. die Beschaffung von Montessori-Materialien eine Schule noch nicht zur Montessori-Schule. (Michael Kerres) Begründungen des Internet Einsatzes Behauptung 1: Das Lernen im Internet ermöglicht multimediale Angebote, die verschiedene Sinneskanäle verbinden und damit ganzheitliches Lernen ermöglichen. Behauptung 2: Das Lernen im Internet ist gegenüber konventionellen Medien und konventionellem Unterricht motivierender. Behauptung 3: Das Lernen mit dem Internet ermöglicht neue Methoden des Lehrens und Lernens. Behauptung 4: Das Lernen im Internet ermöglicht eine Senkung der Kosten bzw. Steigerung des Kosten- Nutzen-Verhältnisses von Bildungsausgaben. 2

3 Begründungen des Internet Einsatzes Behauptung 5: Mit dem Internet können neue Zielgruppen und neue Lernsituationen angesprochen werden. Behauptung 6: Das Internet ermöglicht als Element eines erweiterten Bildungsangebotes eine höhere Flexibilität für Bildungsanbieter und -nachfrager. Behauptung 7: Das Internet ist eine Plattform, um Information verteilen zu können und gleichzeitig Kommunikation zwischen Lernenden und Betreuenden zu organisieren. Zusammenfassung Zusammengefasst heißt dies: Die potenziellen Nutzer müssen in einem neuen Angebot deutliche Vorzüge wahrnehmen. Nur weil ein neues Medium angeboten wird, ist für die meisten Lernende kein Anreiz gegeben. Der Vorzug muss in der mediendidaktischen Konzeption sichtbar werden, d.h. wie das Medium didaktisch aufbereitet und angeboten wird. Dies bedeutet auch die potenziellen Adressaten nicht zu überfordern und den Lerngewohnheiten der Zielgruppe zu entsprechen. Wenn also z. B. ein neues Medium genutzt wird, sollte man bei den Lehrmethoden von der die Zielgruppe nicht ebenfalls neue Wege fordern. (Michael Kerres) 3

4 Schlussfolgerung Das Internet verhindert Bildung ebenso wie es Bildung ermöglicht. Es zwingt in jedem Fall dazu, über Bildung neu nachzudenken. Bildung - Didaktik - Unterricht Bildung bietet eine Ordnung des Wissens an Didaktik begründet diese Ordnung des Wissens und macht sie lehr- und lernbar Unterricht organisiert diese Ordnung im aktuellen Tun und macht sie nach außen sichtbar Unterricht erzeugt also Struktur, Kohärenz und Aufmerksamkeit 4

5 Das Internet Das Internet zerstört Struktur: Alle Informationsseiten sind gleich; alle Informationen haben scheinbar den gleichen Rang und die gleiche Wertigkeit. Es gibt keinen autorisierten Strukturierer (Lehrplan) Das Internet zerstört Kohärenz: Die Masse und Beliebigkeit von Informationen und ihre wahllose Verknüpfung verhindert die Darstellung komplexerer, in sich schlüssiger Sachverhalte. Das Internet zerstört Aufmerksamkeit: Die Vielfalt möglicher Verzweigungen verlockt den Lernenden, ständig auf andere Seiten zu springen. Statt einem konzentrierten Bearbeiten systematisch aufbereiteter Materialien verführt das Internet zum vagabundierenden Browsen. Didaktische Aufgabe beim Lehren und Lernen mit dem Internet Unterricht mit dem Internet muss das Chaos des Internetangebots für einen Moment ordnen, muss partielle und temporäre Struktur in Segmente hineinbringen Die Didaktik ist die ordnende Kraft dahinter, die Strukturierungen konzipiert und legitimiert 5

6 Drei Thesen 1. These: Die Nutzung des Internet im schulischen Kontext kann nur auf der Grundlage eines didaktischen, genauer mediendidaktischen Konzeptes sinnvoll in die Aufgaben der Schule integriert werden. 2. These: Das Internet vereinfacht den Unterricht nicht, sondern erschwert ihn. 3. These: Je häufiger das Internet für schulische Zwecke verwendet wird, desto eher unterliegt es den medialen Abnutzungserscheinungen. 6

7 Konsequenzen 1. Das Internet wird nur dann auf Akzeptanz stoßen, wenn sein "Mehrwert" gegenüber traditionellen Medien und Verfahren in Lehrund Lernprozessen klar erkennbar ist. 2. Das Internet sollte im Unterricht immer nur partiell und selektiv eingesetzt werden, und zwar dann, wenn Unterrichtsgegenstände auf der Tagesordnung stehen, für deren Bearbeitung das Internet besondere Erfolgsaussichten verspricht. Nicht alles und jedes eignet sich für das Internet. Konsequenzen 3. Das Internet muss eingebunden in variable methodische Arrangements werden. Dazu gehören auch und vor allem projektartige Verfahren, in denen ein kooperativer Arbeitsprozess auf ein klar definiertes Produkt ausgerichtet ist. 4. Schüler werden das Internet auch dann in unterrichtlichen Lernsituationen schätzen, wenn sie durch selbstständiges Arbeiten Erfolgserlebnisse für sich verbuchen können. 7

8 Konsequenzen 5. Der Lehrer hat eine partiell veränderte Rolle beim Lehren mit dem Internet; er ist nicht mehr alleiniger Mittler zwischen Unterrichtsgegenstand und Schülern, sondern schafft Freiräume für entdeckendes Lernen mit unterstützender Beratung. 6. Die didaktische Nutzung des Internet kann zwar im Unterricht nur exemplarisch erfolgen, aber sie muss etwa durch ergänzende Aufgaben in der Hausarbeit kontinuierlich eingeübt und erweitert werden. Internet bei der Unterrichtsvorbereitung Sachinformationen (Lexika, Datenbanken, wissenschaftliche Publikationen, Bilder) Didaktisch aufbereitete Unterrichtsmaterialien und Entwürfe (Arbeitsblätter, online- Experimente, Videosequenzen,...) Authentische Veröffentlichungen und Selbstdarstellungen (z.b. Religionsgemeinschaften, Parteien, Verbände, Institute,...) Aktuelle Stellungnahmen und Meinungen im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs und bei kontroversen Problemen Aktuelle Meldungen aus Presseorganen 8

9 Funktionen des Internet beim Lehren und Lernen Internet als Informationsquelle Experimentier-, Rätsel- und Entscheidungsspielbörse Unterrichtsgegenstand Publikationsforum Arbeitswerkzeug Kommunikationsraum 9

10 Recherchearten 1. Sachrecherche: Unter Sachrecherche verstehe ich die Klärung einer einfachen Sachfrage, die auf der Ebene lexikalischen Wissens liegt. Beispiel: Luther und der Schwan: Holzschnitt Beispiel: Arbeitsblatt zu Hugenotten (Mertin) 2. Problemrecherche: Eine Problemrecherche bezieht sich auf ein Einzelproblem, das fachlich kontrovers interpretiert oder diskutiert werden kann. Beispiel: Franz Alt, Feindesliebe mit Arbeitsblatt 3. Themenrecherche: Eine Themenrecherche untersucht einen komplexeren Gegenstandsbereich, der etwa im Rahmen einer Unterrichtssequenz oder reihe behandelt wird. Mertin gibt in seinem Buch "Internet im Religionsunterricht" eine Vielzahl von Beispielen für Themenrecherchen. Gestufte Recherchekompetenzen 1. Gelenkte Recherche: Der Lehrer gibt einzelne Quellen vor, die unter bestimmten Fragestellungen bearbeitet werden. Die Schüler erhalten erweiterte Linklisten, die sie in z.b. Partnerarbeit bearbeiten. Anhand einiger Beispiele werden sie mit der Funktionsweise und der Ergiebigkeit einer Suchmaschine vertraut gemacht. 2. Gelenkte freie Recherche Der Lehrer gibt durch Hyperlinks Einstiegshilfen, Ausgangspunkte und Anregungen für eine weitergehende Recherche. Er bietet ergänzende Fachinformationen und/oder wichtige Stichwörter 3. Freie Informationsbeschaffung: Der Lehrer ist als Berater und Unterstützer verfügbar. Ein gemeinsam verabredetes Thema wird auf unterschiedlichen Wegen recherchiert. Auch arbeitsteilige Vorgehensweise ist erwünscht. 10

11 Didaktische Probleme bei der Internetrecherche In welchem thematischen Kontext ist eine Internet-Recherche überhaupt sinnvoll und ergiebig? Welche didaktische Funktion nimmt eine Internet-Recherche in welcher Phase einer Unterrichtsreihe wahr? Welche Lehrziele inhaltlicher und methodischer Art verfolge ich mit einer Internet-Recherche, welche Ziele ganz anderer Art verfolgen ggf. die Schüler? Auf welche technischen Fähigkeiten der Schüler kann ich zurückgreifen? Welche sachlichen Kenntnisse kann ich voraussetzen? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten etwa textanalytischer Art sind unbedingt notwendig, um Rechercheergebnisse sachgemäß sortieren und bewerten zu können? Welche sachlichen und strategischen Aufgabenstellungen sind für die Durchführung der Recherche ergiebig, wo liegen möglicherweise Stolpersteine und Lernschwierigkeiten? Didaktische Probleme bei der Internetrecherche Welche Hilfen und unterstützenden Maßnahmen sind nötig und können verhindern, dass sich Schüler hoffnungslos im Datendickicht verirren? Müssen gezielte Linkhinweise bereit gestellt werden? Sollten Materialien aus dem Netz für den Fall des Scheiterns der Recherche vorher vorbereitet werden? Welche produktiven und kontraproduktiven Schüleraktivitäten können antizipiert werden? Wie können Schüler bei der Recherche produktiv zusammen arbeiten? Entscheidend wichtig: Wie können Rechercheergebnisse gebündelt, reduziert, dokumentiert und ausgewertet werden? Wie können Rechercheergebnisse in die Thematik der Reihe eingebracht werden? Wie viel Zeit steht für den gesamten Prozess zur Verfügung? Wie kann ich garantieren, dass der Aufwand in einem vernünftigen Verhältnis zum Erfolg steht? 11

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