Studienseminar Koblenz. WebQuest. Schwierigkeiten bei der Recherche im Internet

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 120 WebQuest Michaela Braun Schwierigkeiten bei der Recherche im Internet Probleme des Mediums Informationsfülle und damit verbundene Schwierigkeiten bei der Recherche (Suchbegriffe, Langwierigkeit, Ziellosigkeit ungeeignete Seiten) Probleme der Schüler Kompetenzunterschiede z.t. Unkonzentriertheit ( Ausflüge auf andere Seiten) z.t. Nichtbeachtung von Aufgabenstellung und Zeitrahmen Probleme der Auswertung bloßes copy&paste häufig nur Überfliegen der Texte / Oberflächlichkeit Umgang mit den Rechercheergebnissen Bewertung der Schülerleistung 1

2 Empfehlungen zur Arbeit mit Internet-Projekten Inhaltliche und zeitliche Strukturierung "deadlines" für einzelne Abschnitte festlegen, feste Termine für die entsprechenden mails etc.; Arbeit in Kleingruppen Zeitplateaus zur Verständigung über den Fortgang der Arbeit abschließende Präsentation und Zusammenfassung es ist günstig, als Ziel für die Schüler ein Produkt zu haben (Broschüre, Wandzeitung...); banal, aber wichtig: alle ein- und ausgehenden Texte als copies beim Lehrer zusammenfassen; Delegierung technischer Aufgaben an begabte Schüler Webquest : Möglichkeit der didaktischen Einbettung (Web = Netz; Quest = Suche, Nachforschung) entwickelt 1995 an der San Diego States University (Bernie Dodge) Weiterentwicklung Ende der 90er Jahre am Züricher Pestalozzianum (Moser) 2

3 Webquest: Definition WebQuests sind auf Fragen basierende Rechercheprojekte, bei denen Teile oder alle Informationen aus Internetangeboten stammen. Die Fragen sind an das Niveau der Lerngruppe angepasst und werden durch eine fest vorgegebene Struktur unterstützt. nach: Ablauf Die Webquest-Methode beinhaltet 6 Schritte 1. Einführung in das Thema 2. Aufgabenstellung 3. Arbeitsprozess 4. Ressourcenangaben 5. Ergebnispräsentation 6. Evaluation / Bewertung Beispiel 3

4 1. Einführung Motivation durch einen ansprechenden Text Hinführung zum Thema Ziel der Untersuchungen (Problemlösung, Produkterstellung, Formulierung eines Standpunktes...) 2. Aufgabenstellungen Konkrete Aufträge, die bereits das Vorgehen strukturieren unterschiedliche, den Interessen der Schüler angepasste Aufgaben Treffen und Festhalten von Arbeitsvereinbarungen (Arbeitsform, Aufgabenverteilung, Zeitrahmen...) 4

5 3. Arbeitsprozess Rahmen für das methodische Vorgehen der Gruppen wird festgelegt einzelne Arbeitsschritte werden aufgeführt und erläutert Zeitrahmen für die einzelnen Arbeitsschritte wird abgesteckt 4. Ressourcenangaben Sichtung des Materials vorab durch den Lehrer adäquate Webadressen, Bücher, Lexika, Filme... werden vom Lehrer aufgelistet, geordnet und evtl. kommentiert zeichnet sich durch Handlungs-, Problemund Prozessorientierung aus 5

6 5. Präsentation Zentraler Bestandteil konventionelle Darstellung (Plakat, Folie, Referat...) Publikation im Internet Weiterverwendung durch andere Lerngruppen (Moser: Lernspirale ) 6. Evaluation/Bewertung Erfolgt aufgrund vorher bekanntgegebener Kriterien Einsatz eines Bewertungsschemas Einbeziehung der Mitschüler Selbstevaluation (Tagebuch, Fragebogen...) Probleme: Einzel- und Gruppenleistung?, Prozess und Produkt?, Motivation u. Können? 6

7 Mögliche Einsatzfelder Projektunterricht fächerübergreifender / fächerverbindender Unterricht komplexe Themen über einen längeren Zeitraum Vorteile Verbindung klassischer und neuer Informationsmedien Handlungsorientierung, Eigenständigkeit Förderung von Methoden- und Sozialkompetenz Motivationssteigerung geringerer Hardwarebedarf als bei reinen Internetstunden 7

8 Nachteile Organisatorischer Aufwand / technische Rahmenbedingungen hoher Vorbereitungsaufwand (Materialbeschaffung) geringe Verlässlichkeit von Webadressen hohe Anforderungen an Selbstständigkeit und Organisation der Schüler (Heranführung nötig!) 8

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