ZKS- ÜBERTRITTSANGEBOT
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- Lena Färber
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2 ZKS- ÜBERTRITTSANGEBOT Unserem Übertrittsangebot liegen die Konzepte der Zeit- Kind- Schule- Primar- und Sekundarstufe zugrunde. Alle darin enthaltenen Punkte treffen auch auf das Übertrittsangebot zu. Idealerweise lesen Sie darin, bevor Sie sich mit dem hier beschriebenen Kurzkonzept befassen. Sie finden beide auf unserer Website... Das Übertrittsangebot ist speziell für Kinder ab der 5. oder 6. Klasse und ab der 3. Sek. konzipiert. Der Besuch dauert 1- Schuljahre und endet mit dem Übertritt an eine private oder öffentliche Oberstufe (Sek. oder Gymnasium) oder mit dem Beginn einer Berufslehre. WARUM? Für einige Kinder und kommt ein Übertrittsverfahren für eine weiterführende Schule oder eine Berufslehre zu früh. Viele Buben, Mädchen oder Teenager sind aus verschiedenen Gründen noch nicht bereit dazu (Alter, Entwicklungsstand, Lernstand, Widerstände, Ängste, ungenutztes Potential, Sicherheitsbedürfnis usw.) Trotzdem sind nicht zuletzt auch die Noten, welche sie in dieser Zeit schreiben, wegweisend für ihre weitere schulische oder berufliche Zukunft. Es ist für ein Kind der Primarstufe an der öffentlichen Schule nur in Ausnahmefällen möglich, sich innerhalb des Übertrittverfahrens ein zusätzliches Jahr Zeit zu nehmen. Und für sind grundsätzlich drei Sekundarschuljahre vorgesehen.
3 Wenn Kinder, und ihre Eltern innerhalb des Übertrittverfahrens verunsichert sind oder noch etwas Zeit brauchen, um eine passende Lösung zu finden, dann ist das ZKS- Übertrittsangebot das Richtige für sie. Bei uns werden sie beraten und eng begleitet durch die Zeit des Übertritts geführt. Wenn dies auf ihr Kind zutrifft... - Es braucht noch Zeit, um sich zu entwickeln, zu reifen und sein schulisches Potenzial zu entfalten. - Es braucht noch Zeit, um herauszufinden, wie es nach dem Abschluss der Primar oder Sek weitergehen soll. - Es erfüllt die Anforderungen für den angestrebten Übertritt an eine Sek mit den Niveaus A, B oder C, an ein Gymnasium oder für eine Berufslehre noch nicht. - Es wurde während des Übertrittverfahrens an der vorgängigen Schule zu wenig unterstützt und braucht jetzt eine individuelle Begleitung (auf Primarstufe in den alle 3-6 Wochen stattfindenden Schulgesprächen, auf der Sek zusätzlich im Lehrstellencoaching).... bieten wir folgendes an: - Professionelle, individuelle Begleitung und Beratung der Eltern und des Kindes innerhalb des kantonalen Übertrittverfahrens der Primar (Sek oder Gymnasium) - Professionelle, individuelle Begleitung und Beratung der Eltern des n innerhalb des kantonalen Übertrittverfahrens der Sek und des Lehrstellencoachings (Gymnasium, Berufslehre oder andere weiterführende Angebote) 3
4 - Die Möglichkeit für die Schülerin oder den Schüler, sein schulisches Wissen nach kantonalem Lehrplan zu vertiefen und zu erweitern - Ein auf das Kind und den Teenager abgestimmtes Stoffangebot mit Fokus auf die übertrittsrelevanten Fächer Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen (Infos zum weiteren Stoffangebot siehe Konzept Primar & Sek) oder die Anforderungen der bevorstehenden Berufslehre - Überprüfung der Entwicklung des Kindes im Übertrittsangebot im 3- Wochen- (Primar) oder 6- Wochen- Rhythmus (Sek) in Schulgesprächen und im Lehrstellencoaching - Abschluss des offiziellen Übertrittverfahrens mit den Eltern und dem Kind durch die ZKS per Ende Schuljahr unter Einbezug der kantonalen Formulare (Sek oder Gymnasium) - Auf Wunsch der Eltern eine schulische Potentialanalyse nach 9 Schulwochen an der ZKS VARIANTEN: Primar: Das Übertrittsverfahren beginnt an der öffentlichen Schule mit dem Start des 5. Schuljahres. Die erzeugten Noten der 5. Klasse fliessen in den 1.Teil des Verfahrens, die der 6. Klasse in den.teil ein. Sek: Das Übertrittsverfahren für den späteren Besuch eines Gymnasiums beginnt an der öffentlichen Schule mit dem Start der. Sek. Die erzeugten Noten der. Sek fliessen in den 1.Teil des Verfahrens, die der 3. Sek in den.teil ein (Ausnahme - > Übertritt an ein Kurzzeitgymnasium nach Sek- Schuljahren). Für den Übertritt in eine Berufslehre sind die Zeugnisse der. Sek (1. und. Semester) und der 3. Sek (1. Semester) relevant. 4
5 Primar: Je nach aktuellem Lern- und Entwicklungsstand des Kindes, bietet die ZKS folgende, flexible Einstiegsvarianten an: Typus: Beschreibung: Zielsetzung: Dauer: Sek: ZKS das 4. ZKS das 5. ZKS das 5. ZKS das 6. neu ins Übertrittver- fahren in den. Teil des Über- trittverfahrens nochmals neu ins Über- trittverfahren nochmals in den. Teil des Übertritt- verfahrens Schuljahre 1 Schuljahr Schuljahre Übertrittsunterlagen der Vorgängerschule: Existieren noch nicht Werden Sind irrelevant 1 Schuljahr Werden Je nach aktuellem Lern- und Entwicklungsstand des n, bietet die ZKS folgende, flexible Einstiegsvarianten an: Typus: Beschreibung: Zielsetzung: Dauer: 3 ZKS das 8. bereitet sich gezielt auf das Gymnasium vor. 1 Schuljahr Übertrittsunterlagen der Vorgängerschule: Werden 5
6 3+ ZKS das 9. Schuljahr und hat noch keine Anschlusslösung. bereitet sich gezielt auf das Gymnasium oder die Berufslehre vor. 1 Schuljahr Werden ZIELSETZUNG: Das Ziel am Ende des Übertrittverfahrens ist für das Kind, den n, die Eltern und die Zeit- Kind- Schule dann erreicht, wenn bei allen Klarheit darüber herrscht, welche weiterführende Schule oder Berufslehre in Bezug auf den Lern- und Entwicklungsstand des Kindes optimal ist. SCHULZEITEN UND KOSTEN: Die Schulzeiten sind identisch mit denen der Primar- oder Sekundarstufe (siehe Konzepte auf der Website). Die Ferienzeiten richten sich nach denen der öffentlichen Schule. In Ausnahmefällen orientiert die ZKS die Eltern zu Beginn des Schuljahres. Das Schulgeld beträgt für die Primar: - monatlich 15 Fr. - jährliche Infrastruktur- und Materialgebühr von 1500 Fr. für die Sek: - monatlich 015 Fr. - jährliche Infrastruktur- und Materialgebühr von 1750 Fr. Nicht inbegriffen im Schulgeld sind Verpflegungskosten, persönliches Schulmaterial und Beiträge für Schulreisen und Lager. 6
7 In jedem Kind steckt ein König! 7
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