Nutzung von Informationsangeboten des BMVg und der Bundeswehr

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1 Nutzung von Informationsangeboten des BMVg und der Bundeswehr Grafikreport Januar 2016 TNS 2016

2 Inhalt Nutzung von Informationsangeboten des BMVg und der Bundeswehr 1 Internet- und Facebook-Nutzung 2 Wahrnehmung und Image der Bundeswehr 3 Einstellungen zu Sicherheitspolitik und Bundeswehr 4 Aktuelle Themen Januar 2016 Seite 1

3 Studiensteckbrief Nutzung von Informationsangeboten des BMVg und der Bundeswehr Institut Methode Face-to-Face-Befragung (CAPI ad hoc) Grundgesamtheit Bundesdeutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Stichprobe n = Erhebungszeitraum 16. November bis 9. Dezember 2015 Vorausgegangene Untersuchungen CAPI-Befragungen vom Dezember 2012, Oktober 2013, Dezember 2014; CATI-Omnibus-Befragung vom Juni 2015 Hinweis: Da die dargestellten Anteilswerte auf ganze Zahlen gerundet sind, kann es vorkommen, dass sie sich nicht zu 100% aufsummieren. Aus demselben Grund können sogenannte Top-Two-Werte (durch Addition zusammengefasste Kategorien wie: sehr zufrieden + eher zufrieden ) von der Summe der dargestellten Einzelkategorien abweichen. Bei Fragen mit mehreren möglichen Antwortoptionen können die aufaddierten Nennungen 100% überschreiten. Januar 2016 Seite 2

4 1 Internet- und Facebook-Nutzung TNS 2016

5 Internetnutzung Internet wird weiterhin besonders zur Beschaffung praktischer Informationen und zur Unterhaltung genutzt Ich nutze das Internet um mich über Praktisches für den Alltag zu informieren 60 Vergleichswerte zur Unterhaltung um mir Ratschläge zu holen um meine Freizeit/ Arbeit zu organisieren um mich über interessante Themen auszutauschen um mich über Politik zu informieren um mehr über einen Beruf/ Arbeitgeber zu erfahren gar nicht Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Frage: Wozu nutzen Sie das Internet oder nutzen Sie das Internet gar nicht? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 4

6 Internetnutzung // Onliner im Trend Informationsbeschaffung nimmt im Trendvergleich etwas zu, Unterhaltung fällt dagegen etwas ab Ich nutze das Internet zur Unterhaltung um mich über Praktisches für den Alltag zu informieren um meine Freizeit/Arbeit zu organisieren um mich über interessante Themen auszutauschen* um mir Ratschläge zu holen um mehr über einen Beruf / Arbeitgeber zu erfahren* um mich über Politik zu informieren Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Frage: Wozu nutzen Sie das Internet oder nutzen Sie das Internet gar nicht? Basis: Internetnutzer (2015) *) 2012 nicht erhoben bzw. abweichend formuliert. Januar 2016 Seite 5

7 Facebook-Nutzung // gezielt vs. nebenbei Vor allem Jüngere zählen sich zu Facebook- Dauernutzern Bei mir läuft Facebook meistens nebenbei. Sobald ich aber Nachrichten über neue Posts oder Mitteilungen meiner Kontakte erhalte, schaue ich mir diese gleich an. * (5) (4) Gruppe Facebook-Nutzer 2015 insgesamt Mittelwert 3,3 (3) 21 (Vergleichswert ,8)* 14 bis 29 Jahre 3,7 Ich rufe Facebook immer nur dann auf, wenn ich mich gezielt mit meinen Kontakten austauschen oder bestimmte Themen verfolgen will. (2) (1) bis 39 Jahre 3,5 ab 40 Jahre 2,9 *) Werte nur eingeschränkt vergleichbar mit 2014, da Skala in 2015 geändert; Skalenpunkt 5 vorher: Bei mir ist Facebook zwar häufig geöffnet, läuft aber meistens nebenbei, weil ich mich gleichzeitig mit anderen Dingen beschäftige. Angaben in Prozent. Frage: Sagen Sie mir nun bitte, welche der zwei folgenden Aussagen eher auf Sie persönlich zutrifft. Basis: 664 Facebook-Nutzer (2015) Januar 2016 Seite 6

8 Interesse an der Bundeswehr-App Jeder zehnte Internetnutzer könnte sich vorstellen, von der Bundeswehr-App Gebrauch zu machen nutze ich bereits ja, würde ich nutzen nein, würde ich nicht nutzen 78 weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Die Bundeswehr bietet eine App speziell für Smartphones und Tablets an, um über Interessantes aus der Welt der Bundeswehr zu informieren. Würden Sie diese App nutzen? Basis: Internetnutzer Januar 2016 Seite 7

9 2 Wahrnehmung und Image der Bundeswehr TNS 2016

10 Wahrnehmung der Bundeswehr // Häufigkeit Sieben von zehn geben an, die Bundeswehr mindestens einmal im Monat im Fernsehen wahrzunehmen Fernsehen Gespräche im persönlichen Umfeld Printmedien Radio Internet alltägliches Wohnumfeld öffentliche Veranstaltungen min. einmal in der Woche min. einmal im Monat seltener Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: nie, weiß nicht, keine Angabe. Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Gelegenheiten, bei denen man die Bundeswehr im Alltag sieht, etwas von ihr hört oder über sie liest. Bitte sagen Sie mir, wie häufig Sie persönlich die Bundeswehr bei diesen Gelegenheiten wahrnehmen. Basis: Befragte Januar 2016 Seite 9

11 Wahrnehmung der Bundeswehr // Häufigkeit im Trend Die Bundeswehr ist zunehmend Thema in Gesprächen mit Freunden, Verwandten oder Kollegen - ansonsten stabile Rangfolge Fernsehen Gespräche im persönlichen Umfeld Printmedien Radio Internet alltägliches Wohnumfeld öffentliche Veranstaltungen Dargestellt: Mindestens seltener als einmal im Monat wahrgenommen in Prozent. Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Gelegenheiten, bei denen man die Bundeswehr im Alltag sieht, etwas von ihr hört oder über sie liest. Bitte sagen Sie mir, wie häufig Sie persönlich die Bundeswehr bei diesen Gelegenheiten wahrnehmen. Januar 2016 Seite 10

12 Wahrnehmung der Bundeswehr // Bewertung Nur wenige nehmen die Bundeswehr negativ wahr teils/teils öffentliche Veranstaltungen alltägliches Wohnumfeld Gespräche im persönlichen Umfeld Fernsehen Radio Printmedien Internet sehr negativ eher negativ eher positiv sehr positiv Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: weiß nicht, keine Angabe. Frage: Sagen Sie mir bitte, wie Sie die Bundeswehr bei diesen Gelegenheiten wahrnehmen. Ist dies...? Basis: 630 bis Befragte, die die Bundeswehr auf die jeweilige Art schon einmal wahrgenommen haben Januar 2016 Seite 11

13 Wahrnehmung der Bundeswehr // Bewertung im Trend Die positive Resonanz bleibt stabil leichte Verbesserung bei Beiträgen im Internet öffentliche Veranstaltungen Gespräche im persönlichen Umfeld alltägliches Wohnumfeld Fernsehen Radio Printmedien Internet Dargestellt: sehr und eher positive Wahrnehmung in Prozent. Frage: Sagen Sie mir bitte, wie Sie die Bundeswehr bei diesen Gelegenheiten wahrnehmen. Ist dies...? Basis: 630 bis Befragte, die die Bundeswehr auf die jeweilige Art schon einmal wahrgenommen haben (2015) Januar 2016 Seite 12

14 Medienpräsenz der Bundeswehr Jeder Sechste empfindet die Berichterstattung als unzureichend gegenüber den Vorjahren ist dieser Anteil jedoch zurückgegangen Im Trend Dargestellt: Anteile zu wenig + eher zu wenig ; zu viel + eher zu viel (eher) zu viel (eher) zu wenig zu viel eher zu viel genau richtig eher zu wenig zu wenig weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Wird Ihrer Meinung nach in den Medien über die Bundeswehr... berichtet? Januar 2016 Seite 13

15 Wunsch nach stärkerer Berichterstattung Vor allem im Fernsehen wird mehr Berichterstattung gewünscht im Fernsehen 82 in Zeitungen und Zeitschriften 61 im Internet allgemein 35 in den sozialen Medien (z.b. Facebook, Twitter oder YouTube) 14 weiß nicht, keine Angabe, wünsche mir keine zusätzliche Berichterstattung 8 Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Frage: Wenn Sie sagen, dass zu wenig über die Bundeswehr berichtet wird: In welchen Medien wünschen Sie sich mehr Berichterstattung? Basis: 256 Befragte (Bewertung der Medienpräsenz der Bundeswehr: eher zu wenig oder zu wenig ) Januar 2016 Seite 14

16 Bundeswehr-Slogan Wir. Dienen. Deutschland. Im Trendvergleich unveränderte Bekanntheit, leichter Rückgang beim Fit Bekanntheit Passt zur Bundeswehr? ja 2015 ja 2014 ja 2013 Angaben in Prozent. Frage: Kennen Sie den Slogan "Wir. Dienen. Deutschland."? / Und passt der Slogan "Wir. Dienen. Deutschland." Ihrer Meinung nach zur Bundeswehr? Januar 2016 Seite 15

17 Image der Bundeswehr / des Soldatenberufs Bundeswehrimage ist generell gestiegen das Ansehen des Soldatenberufs am deutlichsten Trendvergleich positives Image persönliches Ansehen der Bundeswehr gesellschaftliches Ansehen der Bundeswehr Ansehen des Soldatenberufs sehr hoch eher hoch durchschnittlich eher gering sehr gering weiß nicht, k. A. Angaben in Prozent. Frage: Nun eine Frage zu Ihrem Bild von der Bundeswehr. Welches Ansehen genießt die Bundeswehr bei Ihnen persönlich? Und was meinen Sie, wie hoch ist das Ansehen der Bundeswehr in unserer Gesellschaft? Und wie beurteilen Sie, alles in allem, das Ansehen des Soldatenberufs in unserer Gesellschaft? Januar 2016 Seite 16 0

18 Haltung zu männlichen/weiblichen Bundeswehr-Bewerbern Unverändert wird auf männliche Bewerber häufiger positiv reagiert als auf weibliche, der Abstand verringert sich aber merklich Aktuelles Gesamtergebnis Im Trend Dargestellt: Anteile sehr + eher positiv sehr positiv eher positiv neutral eher negativ sehr negativ weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent Frage: Bei der Bundeswehr gibt es die Möglichkeit, sich für den freiwilligen Wehrdienst zu bewerben oder als Soldat auf Zeit zu verpflichten. Wie positiv oder negativ beurteilen Sie eine/n Mann/Frau, der/die sich freiwillig als Soldat/in für den Dienst bei der Bundeswehr bewirbt? Januar 2016 Seite 17

19 Bewertung: Ausbildung, Ausrüstung und Motivation Ausrüstung wird nach wie vor am kritischsten beurteilt, allerdings besser als noch vor einem Jahr Trendvergleich positive Beurteilung Ausbildung Motivation Ausrüstung gut eher gut eher schlecht schlecht weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Wie schätzen Sie, nach allem was Sie aktuell über die Bundeswehr wissen, die Ausbildung, die Ausrüstung und die Motivation der Soldaten ein? Januar 2016 Seite 18

20 Bewertung: Ausbildung in der Bundeswehr Die Ausbildung der Soldaten hat einen unverändert guten Ruf sowohl im Osten als auch im Westen Gesamt 37 gut eher gut eher schlecht schlecht weiß nicht, keine Angabe 47 Positive Urteile nach Region: Ost 85 Prozent 85 Prozent West 84 Prozent 86 Prozent Angaben in Prozent. Frage: Wie schätzen Sie, nach allem was Sie aktuell über die Bundeswehr wissen, die Ausbildung der Soldaten ein? Januar 2016 Seite 19

21 Bewertung: Ausbildung in der Bundeswehr Soldatenausbildung wird weiterhin auch von den Jüngeren zumeist als gut oder eher gut beurteilt, sogar etwas besser als im Vorjahr Positive Urteile nach Altersgruppe (in Prozent) Gesamt gut eher gut unter 30 Jahre eher schlecht schlecht weiß nicht, keine Angabe Gesamt Angaben in Prozent. Frage: Wie schätzen Sie, nach allem was Sie aktuell über die Bundeswehr wissen, die Ausbildung der Soldaten ein? Januar 2016 Seite 20

22 Bewertung: Ausrüstung der Bundeswehr Meinungen zur Ausstattung mit Waffen und Gerät haben sich in den alten Bundesländern verbessert gut eher gut eher schlecht schlecht weiß nicht, keine Angabe 23 Positive Urteile nach Region: Ost 70 Prozent 71 Prozent West 60 Prozent 47 Prozent Angaben in Prozent. Frage: Wie schätzen Sie, nach allem was Sie aktuell über die Bundeswehr wissen, die Ausrüstung der Soldaten mit Waffen und Geräten ein? Januar 2016 Seite 21

23 Bewertung: Motivation der Bundeswehr Sieben von zehn sind vom Einsatzwillen der Soldaten überzeugt gut eher gut eher schlecht schlecht 21 weiß nicht, keine Angabe Positive Urteile nach Region: Ost 70 Prozent 61 Prozent West 68 Prozent 63 Prozent Angaben in Prozent. Frage: Wie schätzen Sie, nach allem was Sie aktuell über die Bundeswehr wissen, die Motivation der Soldaten ein? Januar 2016 Seite 22

24 Bundeswehr-Bezug 37 Prozent berichten von Verbindungen zur Bundeswehr aktuell Zeit- oder Berufssoldat aktuell freiwillig Wehrdienst- Leistender aktuell im zivilen Bereich bei der Bundeswehr Bundeswehr-Angehörige insg. 2% Reservist früher Zeit- oder Berufssoldat gewesen 0 4 ehemalige Bundeswehr-Angehörige früher Wehrdienstleistender gewesen 23 27% Familienmitglied ist Bundeswehr-Angehörige/r 11 11% kein Bundeswehr-Bezug 63 63% Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Frage: Sind Sie zurzeit Angehöriger der Bundeswehr oder was von Folgendem trifft auf Sie zu? Januar 2016 Seite 23

25 3 Einstellungen zu Sicherheitspolitik und Bundeswehr TNS 2016

26 Interesse an politischen Themen Fast jeder Zweite zeigt politisches Interesse Aktuelles Gesamtergebnis Politisches Interesse im Trend Dargestellt: Anteile sehr + eher interessiert sehr interessiert eher interessiert teils-teils eher nicht interessiert überhaupt nicht interessiert weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Wie sehr interessieren Sie sich allgemein für politische Themen? Sind Sie daran...? Januar 2016 Seite 25

27 Mediennutzung, um sich über Politik zu informieren 1/2 Öffentlich rechtliches Fernsehen, Regionalzeitungen und der direkte Austausch über politische Themen sind am wichtigsten öffentlich-rechtliches Fernsehen Regionalzeitungen Gespräche im persönlichen Umfeld Privatfernsehen Radio Boulevardzeitungen Zeitschriften, Magazine täglich wöchentlich mindestens einmal im Monat seltener Angaben in Prozent. Frage: Es gibt ja die verschiedensten Medien, um sich zu informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Medien, um sich in Ihrem Alltag über Politik zu informieren? Wie ist das mit...? Januar 2016 Seite 26

28 Mediennutzung, um sich über Politik zu informieren 2/2 Soziale Medien spielen bei der Information über Politik nur ein untergeordnete Rolle Nachrichtensender im Fernsehen Internet im Allgemeinen überregionale Tageszeitungen Online-News Foren und Blogs Soziale Medien täglich wöchentlich mindestens einmal im Monat seltener Angaben in Prozent. Frage: Es gibt ja die verschiedensten Medien, um sich zu informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Medien, um sich in Ihrem Alltag über Politik zu informieren? Wie ist das mit...? Januar 2016 Seite 27

29 Mediennutzung, um sich über Politik zu informieren // Trend 1/2 Insgesamt ist über alle Mediengattungen hinweg ein Anstieg festzustellen öffentlich-rechtliches Fernsehen Regionalzeitungen Gespräche im persönlichen Umfeld Privatfernsehen Radio Boulevardzeitungen 56 Zeitschriften, Magazine Dargestellt: Mindestens seltener als einmal im Monat in Prozent Frage: Es gibt ja die verschiedensten Medien, um sich zu informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Medien, um sich in Ihrem Alltag über Politik zu informieren? Wie ist das mit...? Januar 2016 Seite 28

30 Mediennutzung, um sich über Politik zu informieren // Trend 2/2 Die Nutzung von Online-Angeboten zur Informationsbeschaffung über Politik nimmt weiter zu Nachrichtensender im Fernsehen 69 Internet im Allgemeinen überregionale Tageszeitungen Online-News Foren und Blogs Soziale Medien Dargestellt: Mindestens seltener als einmal im Monat in Prozent Frage: Es gibt ja die verschiedensten Medien, um sich zu informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Medien, um sich in Ihrem Alltag über Politik zu informieren? Wie ist das mit...? Januar 2016 Seite 29

31 Interesse an Sicherheits- und Verteidigungspolitik Fast jeder Zweite bekundet Interesse Aktuelles Gesamtergebnis Interesse im Trend* Dargestellt: Anteile sehr + eher interessiert sehr interessiert eher interessiert teils-teils eher nicht interessiert überhaupt nicht interessiert weiß nicht, keine Angabe *) 2012 und 2013 abweichende Item-Formulierung: Sicherheitspolitik. Angaben in Prozent. Frage: Wie sehr interessieren Sie sich für Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Januar 2016 Seite 30

32 Einstellungen zu sicherheitspolitischen EU-Maßnahmen Zustimmung zu einer gemeinsamen europäischen Armee nimmt gegenüber 2014 leicht ab Die EU sollte eine gemeinsame europäische Armee haben. Zustimmung im Trend Dargestellt: Anteile stimme voll und ganz zu + eher zu % stimme vollkommen zu stimme eher zu teils, teils lehne eher ab 34 lehne vollkommen ab weiß nicht, k. A Ringinneres: Top-Two-Werte ( stimme voll und ganz + eher zu ). Angaben in Prozent. Frage: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zur Europäischen Union zu bzw. lehnen sie ab? Januar 2016 Seite 31

33 Einstellungen zu sicherheitspolitischen EU-Maßnahmen Jeder Zweite befürwortet mehr EU-Entscheidungsbefugnisse in sicherheitspolitischen Fragen Die EU sollte angesichts aktueller Krisen wie z.b. in der Ukraine mehr Entscheidungsbefugnisse in der Sicherheitspolitik erhalten stimme voll und ganz zu % % 30 stimme eher zu teils/teils lehne eher ab lehne voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe Ringinneres: Top-Two-Werte ( stimme voll und ganz + eher zu ). Angaben in Prozent Frage: Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zur Europäischen Union zu bzw. lehnen sie ab? Januar 2016 Seite 32

34 Einstellungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik Klare Zustimmung zur deutschen NATO-Mitgliedschaft Deutschland muss auch weiterhin dem NATO- Bündnis angehören, um unsere Sicherheit zu gewährleisten Die Europäische Union sollte als eigenständiger verteidigungs- und sicherheitspolitischer Akteur auftreten. # Deutschland sollte einen hohen Einfluss auf die internationale Politik ausüben und sich international stark engagieren In internationalen Krisen ist wirtschaftliche Macht wichtiger als militärische Macht Unter bestimmten Bedingungen ist Krieg notwendig, um Gerechtigkeit zu erlangen Deutschland sollte sicherheits- und verteidigungspolitisch möglichst unabhängig sein und alleine (auch ohne NATO/EU) handeln können. Deutschland sollte sich auf die Bewältigung der eigenen Probleme konzentrieren und sich aus Krisen und Konflikten anderer möglichst heraushalten. Unsere Regierung sollte auch ohne Zustimmung des Parlaments Soldaten in Einsätze entsenden können lehne voll und ganz ab lehne eher ab stimme eher zu stimme voll und ganz zu #) NEU in 2015 Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: teils/teils, weiß nicht, keine Angabe. Frage: Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor. Bitte sagen Sie uns, inwieweit Sie ihnen zustimmen. Basis: Befragte Januar 2016 Seite 33

35 Einstellungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik // Trend Der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit in sicherheitspolitischen Fragen ist stärker geworden; Krieg wird häufiger als Ultima Ratio gesehen, um Gerechtigkeit zu erlangen Deutschland muss auch weiterhin dem NATO-Bündnis angehören, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. * In internationalen Krisen ist wirtschaftliche Macht wichtiger als militärische Macht. Deutschland sollte einen hohen Einfluss auf die int. Politik ausüben und sich int. stark engagieren. Deutschland sollte sich auf die Bewältigung der eigenen Probleme konzentrieren und sich aus Krisen und Konflikten anderer möglichst heraushalten. Unter bestimmten Bedingungen ist Krieg notwendig, um Gerechtigkeit zu erlangen. Deutschland sollte sicherheits- und verteidigungspolitisch möglichst unabhängig sein und alleine (auch ohne NATO/EU) handeln können. Unsere Regierung sollte auch ohne Zustimmung des Parlaments Soldaten in Einsätze entsenden können. Die Europäische Union sollte als eigenständiger verteidigungs- und sicherheitspolit. Akteur auftreten. # *) 2012 nicht erhoben #) NEU in 2015 Dargestellt: Top-Two-Werte ( stimme voll und ganz zu + eher zu ). Angaben in Prozent. Frage: Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor. Bitte sagen Sie uns, inwieweit Sie ihnen zustimmen. Januar 2016 Seite 34

36 Einstellung zu Aufgaben der Bundeswehr Jeweils mindestens neun von zehn befürworten die Landesverteidigung sowie Hilfseinsätze im Inland Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland im Falle eines Angriffes auf unser Land 3 93 Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen im Inland 6 90 Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen im Ausland Verteidigung des NATO-Bündnis-Gebietes bei einem Angriff auf andere NATO-Mitgliedsstaaten Beteiligung an friedenssichernden oder friedenserhaltenden Missionen, unter UNO-Mandat Beteiligung bei internationalen Kampfeinsätzen zur Friedensschaffung unter UNO-Mandat Beteiligung an internationalen Strafmaßnahmen, unter dem Mandat der Vereinten Nationen dagegen dafür Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: weiß nicht, keine Angabe. Frage: Bitte sagen Sie mir, ob Sie dafür oder dagegen sind, dass die Bundeswehr zukünftig folgende Aufgaben wahrnimmt. Basis: Befragte Januar 2016 Seite 35

37 Einstellung zu Aufgaben der Bundeswehr // Trend Beteiligung an internationalen Kampfeinsätzen und Strafmaßnahmen finden 2015 deutlich mehr Zustimmung Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen im Inland Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland im Falle eines Angriffes auf unser Land Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen im Ausland Verteidigung des NATO-Bündnis-Gebietes bei einem Angriff auf andere NATO-Mitgliedsstaaten Beteiligung an friedenssichernden oder friedenserhaltenden Missionen, unter UNO-Mandat Beteiligung bei internationalen Kampfeinsätzen zur Friedensschaffung unter UNO-Mandat Beteiligung an internationalen Strafmaßnahmen, unter dem Mandat der Vereinten Nationen* *) 2012 nicht erhoben. Dargestellt: Anteile dafür. Angaben in Prozent. Frage: Bitte sagen Sie mir, ob Sie dafür oder dagegen sind, dass die Bundeswehr zukünftig folgende Aufgaben wahrnimmt. Januar 2016 Seite 36

38 Einstellung zu Bundeswehr-Einsätzen Wichtigste Einsätze der jüngsten Vergangenheit werden mehrheitlich akzeptiert Einsätze im Rahmen internationaler Katastrophenhilfe (z.b. Südostasien) Einsätze im UN-Auftrag zur Überwachung der Einhaltung internationaler Abkommen/Verträge Beteiligung an der Bekämpfung der Ebola- Epidemie in Westafrika. # Beteiligung an den Schutztruppen der Vereinten Nationen (z.b. ISAF) Beteiligung an internationalen Friedenstruppen in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo Beteiligung an Maßnahmen gegen den internationalen Terrorismus (z.b. Horn von Afrika) Einsätze zur Absicherung politischer Entwicklung (z.b. Wahlen im Kongo) Beteiligung an friedenserzwingenden Maßnahmen (z.b. NATO-Luftschläge im Kosovo) nicht richtig richtig #) NEU in 2015 Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: weiß nicht, keine Angabe. Frage: Und wie ist es mit konkreten Einsätzen? Sagen Sie mir bitte jeweils anhand der folgenden bereits durchgeführten Einsätze der Bundeswehr, ob Sie sie im Rückblick für eine richtige Entscheidung halten oder nicht. Basis: Befragte Januar 2016 Seite 37

39 Einstellung zu Bundeswehr-Einsätzen // Trend Beteiligungen an konkreten internationalen Einsätzen werden wieder stärker befürwortet Einsätze im Rahmen internationaler Katastrophenhilfe (z.b. in Südostasien) Einsätze im UN-Auftrag zur Überwachung der Einhaltung internationaler Abkommen/Verträge Beteiligung an Maßnahmen gegen den internationalen Terrorismus (z.b. Horn von Afrika) Beteiligung an den Schutztruppen der UN (z.b. ISAF) Beteiligung an internationalen Friedenstruppen in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo Einsätze zur Absicherung politischer Entwicklung (z.b. Wahlen im Kongo) Beteiligung an friedenserzwingenden Maßnahmen (z.b. NATO-Luftschläge im Kosovo) Beteiligung an der Bekämpfung der Ebola-Epidemie In Westafrika. # #) NEU in 2015 Dargestellt: Anteile richtig. Angaben in Prozent. Frage: Und wie ist es mit konkreten Einsätzen? Sagen Sie mir bitte jeweils anhand der folgenden bereits durchgeführten Einsätze der Bundeswehr, ob Sie sie im Rückblick für eine richtige Entscheidung halten oder nicht. Januar 2016 Seite 38

40 Aussagen zum Abzug aus Afghanistan Einsatz in Afghanistan war nach Mehrheitsmeinung richtig; jeder Zweite fordert weiteres Engagement im Bereich Sicherheit Der Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung der zivilen Aufbauhilfe im Norden Afghanistans war richtig Die Bundeswehr sollte auch weiterhin einen Beitrag leisten, um die Ordnung und Sicherheit im Lande zu verbessern Der Kampfeinsatz der Bundeswehr mit unseren Partnern in Afghanistan war für die Sicherheit Deutschlands und Europas notwendig Die Bundeswehr müsste auch Kampfeinsätze gegen die Taliban durchführen, um Afghanistan zu stabilisieren Die Lebenssituation der afghanischen Bevölkerung hat sich aufgrund des internationalen militärischen und zivilen Einsatzes der letzten Jahre verbessert Die Bundeswehr sollte die gleichen Kampfaufgaben erfüllen wie die Streitkräfte anderer Staaten in Afghanistan Der Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der ISAF- Mission war erfolgreich lehne voll und ganz ab lehne eher ab stimme eher zu stimme voll und ganz zu Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: teils/teils, weiß nicht, keine Angabe. Frage: Nach dem Ende des ISAF-Einsatzes wurde 2015 eine Trainingsmission zur Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte begonnen, an der auch die Bundeswehr beteiligt ist. Inwiefern stimmen Sie den folgenden Aussagen zum bisherigen Afghanistan-Einsatz d. Bundeswehr zu? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 39

41 Kenntnis: Weiteres Afghanistan-Engagement Wissen um die anhaltende Stationierung nimmt leicht ab ja nein Angaben in Prozent. Frage: Der ISAF-Einsatz der NATO in Afghanistan wurde Ende 2014 beendet. [Einleitung neu in 2015] Ist Ihnen bekannt, dass auch nach dem Abzug der Kampftruppen noch Angehörige der Bundeswehr für 5 bis 10 Jahre in Afghanistan stationiert sein werden? Januar 2016 Seite 40

42 Afghanistan: Kenntnis vom Tanklastzug-Vorfall Das Wissen um den Vorfall hat abgenommen ja nein Angaben in Prozent. Frage: Vor etwa sechs Jahren hat die Bundeswehr nach dem Diebstahl von zwei Tanklastzügen Luftunterstützung durch die Alliierten angefordert, um die mögliche Verwendung der Tanklastzüge bei Terroranschlägen zu verhindern. Bei dem Luftangriff sind auch Menschen getötet worden, die nicht unmittelbar an dem Diebstahl beteiligt waren. Haben Sie von diesem Vorfall gehört? Januar 2016 Seite 41

43 Bewertung: Handeln des Kommandeurs Zunehmend positive Beurteilung viele erlauben sich allerdings weiterhin kein Urteil ja nein kann ich nicht beurteilen, keine Angabe Frage: Glauben Sie, dass der kommandierende deutsche Offizier verantwortlich gehandelt hat? Januar 2016 Seite 42

44 Verlängerung der Afghanistan-Mission Befürworter und Gegner eines neuen Kampfeinsatzes gibt es zu ungefähr gleichen Teilen 19 ja, die NATO sollte erneut mit Kampftruppen in Afghanistan eingreifen 42 nein, die NATO sollte nicht erneut eingreifen 39 kann ich nicht beurteilen/ keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Wie stehen Sie zu einem möglichen neuen Einsatz von Kampftruppen in Afghanistan? Sollte die NATO und damit auch Deutschland Ihrer Meinung nach erneut mit Kampftruppen in Afghanistan eingreifen, um eine Rückkehr der Taliban an die Macht zu verhindern oder nicht? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 43

45 4 Aktuelle Themen TNS 2016

46 Kenntnis: Engagement in der Flüchtlingshilfe Knapp zwei Drittel wissen um die Mitwirkung der Bundeswehr bei Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen 5 30 ja nein 64 weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Ist Ihnen bekannt, dass sich die Bundeswehr in Deutschland an der Unterbringung und Betreuung der aktuell in großer Zahl nach Deutschland kommenden Flüchtlingen im Rahmen der Amtshilfe für die Bundesländer beteiligt? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 45

47 Bewertung: Engagement in der Flüchtlingshilfe Die Befürwortung überwiegt eindeutig befürworte ich voll und ganz befürworte ich eher unentschieden 26 lehne ich eher ab lehne ich voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe 42 Angaben in Prozent Frage: Und wie bewerten Sie dieses Engagement? Befürworten Sie, dass die Bundeswehr in der Flüchtlingshilfe tätig ist, oder lehnen Sie dies ab? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 46

48 Militärisches Eingreifen der NATO in Syrien Die Mehrheit unterstützt einen NATO-Einsatz in Syrien 13 ja, die NATO sollte in Syrien militärisch eingreifen nein, die NATO sollte nicht in Syrien eingreifen kann ich nicht beurteilen, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Die Terrororganisation Islamischer Staat auch IS genannt- hat Gebiete in Syrien und Irak unter ihre Kontrolle gebracht. Gleichzeitig kämpfen syrische Rebellen gegen die bestehende Regierung des Präsidenten Assad, die ihrerseits von anderen Mächten militärisch unterstützt wird. Sollte Ihrer Meinung nach die NATO und damit auch Deutschland in diesen Gebieten militärisch eingreifen oder nicht? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 47

49 Waffenlieferung an die Kurden im Nordirak Die Befürwortung der Unterstützung für die Kurden ist zurückgegangen Meinung zur Waffenlieferung: (1) befürworte voll und ganz (2) (3) (4) (5) lehne voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Die Bundesregierung hat Waffen an die Kurden im Nordirak geliefert, damit sie sich besser gegen die Terrororganisation Islamischer Staat verteidigen können. Wie stehen Sie zu diesen Waffenlieferungen? Januar 2016 Seite 48

50 Waffenlieferung an die Kurden: Ost-/West Vergleich Ostdeutsche stehen den Waffenlieferungen etwas positiver gegenüber Meinung zur Waffenlieferung: (1) befürworte voll und ganz (2) Ost 15 West 30 (3) (4) (5) lehne voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe 29 Angaben in Prozent. Frage: Die Bundesregierung hat Waffen an die Kurden im Nordirak geliefert, damit sie sich besser gegen die Terrororganisation Islamischer Staat verteidigen können. Wie stehen Sie zu diesen Waffenlieferungen? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 49

51 Rückkehr Russlands als geopolitischer Akteur Das militärische Vorgehen Russlands wird von jedem Zweiten als Gefährdung der Sicherheit in Deutschland eingeschätzt Das militärische Vorgehen Russlands bedroht auch die Sicherheit der Bürger in Deutschland stimme voll und ganz zu stimme eher zu teils, teils lehne eher ab lehne voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe Zustimmung nach Region (Anteil stimme voll und ganz zu + stimme eher zu ) Angaben in Prozent. Ost 53 Prozent West 54 Prozent Frage: Russland verfolgt seine weltpolitischen Interessen zunehmend mit militärischen Mitteln, zuletzt in der Ukraine und Syrien. Vor allem die osteuropäischen Staaten sehen diese Entwicklung mit Sorge. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu oder lehnen sie ab? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 50

52 Rückkehr Russlands als geopolitischer Akteur Eine knappe Mehrheit spricht sich für eine verstärkte militärische Präsenz der NATO in Osteuropa aus im Osten etwas deutlicher Die NATO und damit auch Deutschland sollte auf die veränderte sicherheitspolitische Lage reagieren, z.b. durch eine stärkere militärische Präsenz in Osteuropa stimme voll und ganz zu 13 stimme eher zu teils, teils lehne eher ab lehne voll und ganz ab weiß nicht, keine Angabe Zustimmung nach Region (Anteil stimme voll und ganz zu + stimme eher zu ) Angaben in Prozent. Ost 57 Prozent West 51 Prozent Frage: Russland verfolgt seine weltpolitischen Interessen zunehmend mit militärischen Mitteln, zuletzt in der Ukraine und Syrien. Vor allem die osteuropäischen Staaten sehen diese Entwicklung mit Sorge. Inwiefern stimmen Sie folgenden Aussagen zu oder lehnen sie ab? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 51

53 Bewertung Agenda Aktiv. Attraktiv. Anders Projekt trifft weiterhin auf große Zustimmung Ablehnung ging zurück Bewertung der Agenda richtig nicht richtig kann ich nicht beurteilen keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Mit Hilfe der Agenda Aktiv. Attraktiv. Anders. will die Bundeswehr unter anderem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für ihre Soldatinnen und Soldaten verbessern. Halten Sie das für richtig oder nicht richtig? Januar 2016 Seite 52

54 Eignung der Agenda Aktiv. Attraktiv. Anders Unverändert ist eine Mehrheit der Meinung, dass das Projekt die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber steigern kann Eignung der Agenda ja nein kann ich nicht beurteilen keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Mit Hilfe der Agenda Aktiv. Attraktiv. Anders. will die Bundeswehr unter anderem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für ihre Soldatinnen und Soldaten verbessern. Halten Sie das für richtig oder nicht richtig? Januar 2016 Seite 53

55 Bekanntheit: Tag der Bundeswehr Vier von zehn haben vom Tag der Bundeswehr gehört 7 2 Dezember Juni* habe davon gehört habe nichts davon gehört weiß nicht, keine Angabe *) bundesweite CATI-Omnibus- Befragung Angaben in Prozent. Frage: Im Juni hat die Bundeswehr mit einem Tag der Bundeswehr in der ganzen Bundesrepublik ihre Kasernen für die Öffentlichkeit geöffnet. Haben Sie davon gehört? Basis: Befragte (Dezember 2015) Januar 2016 Seite 54

56 Bewertung: Tag der Bundeswehr Große Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Tage der offenen Tür der Bundeswehr befürworte ich Dezember 2015 Juni* 2015 Juni* 2015 teils/ teils, gemischte Gefühle lehne ich ab weiß nicht, keine Angabe *) bundesweite CATI-Omnibus- Befragung Angaben in Prozent. Frage: Unabhängig davon, ob Sie davon gehört haben, befürworten Sie es oder lehnen Sie es ab oder haben Sie gemischte Gefühle, dass die Bundeswehr sich durch Tage der offenen Tür präsentiert? Basis: Befragte (Dezember 2015) Januar 2016 Seite 55

57 Motive der Öffentlichkeitsarbeit von BW und BMVg Vor allem Nachwuchsgewinnung, Unterstützung der Soldaten und Aufklärung über die Bundeswehr werden als Grund gesehen Die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um Nachwuchs für den Soldatenberuf zu gewinnen. um Unterstützung für die Soldatinnen und Soldaten in der Bevölkerung zu gewinnen. um ihre Einsätze und ihre Aufgaben zu erklären um den Menschen die Angst vor der Bundeswehr zu nehmen. um der negativen Berichterstattung in der Presse zu begegnen um neue Waffen anschaffen zu können. um Verteidigungsministerin v. d. Leyen Gelegenheit zu geben, sich darzustellen um die Gesellschaft zu militarisieren um den Krieg zu verherrlichen trifft eher nicht zu trifft eher zu Angaben in Prozent. Zu 100 Prozent fehlend: kann ich nicht beurteilen, keine Angabe Frage: Was denken Sie, aus welchen Gründen betreiben die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium Öffentlichkeitsarbeit? Ich lese Ihnen jetzt einige mögliche Gründe vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob diese Ihrer Meinung nach eher zutreffen oder eher nicht zutreffen. Januar 2016 Seite 56

58 Beurteilung Verteidigungsministerin von der Leyen Jeder Zweite vergibt gute Noten sogar leichter Trend nach oben sehr gut gut teils/teils eher schlecht sehr schlecht weiß nicht, keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Seit knapp zwei Jahren ist Ursula von der Leyen nun Bundesverteidigungsministerin. Wenn Sie einmal auf ihre Arbeit zurückblicken, denken Sie, dass sie ihr Amt... ausübt? Januar 2016 Seite 57

59 Beurteilung Verteidigungsministerin: Ost-/West Vergleich Etwas positiveres Urteil in den neuen Bundesländern sehr gut gut 12 teils/teils eher schlecht 31 Ost 45 West 39 sehr schlecht weiß nicht, keine Angabe 31 Angaben in Prozent. Frage: Seit knapp zwei Jahren ist Ursula von der Leyen nun Bundesverteidigungsministerin. Wenn Sie einmal auf ihre Arbeit zurückblicken, denken Sie, dass sie ihr Amt... ausübt? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 58

60 Öffentliche Auftritte der Verteidigungsministerin Nur noch jeder Vierte sieht persönliche Motive im Vordergrund Diese Auftritte dienen vorrangig den Interessen der Bundeswehr Es geht der Ministerin vorrangig darum, ihre eigene Person in den Vordergrund zu stellen kann ich nicht beurteilen keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Verteidigungsministerin von der Leyen ist häufig in den Medien vertreten, um ihre Positionen und Vorhaben darzustellen. Was denken Sie,...? Januar 2016 Seite 59

61 Auftritte der Verteidigungsministerin: Ost-/West-Vgl. In den neuen Ländern geht man noch stärker davon aus, dass es der Ministerin vorrangig um Bundeswehr-Interessen geht Ost West 57 Diese Auftritte dienen vorrangig den Interessen der Bundeswehr Es geht der Ministerin vorrangig darum, ihre eigene Person in den Vordergrund zu stellen kann ich nicht beurteilen keine Angabe Angaben in Prozent. Frage: Verteidigungsministerin von der Leyen ist häufig in den Medien vertreten, um ihre Positionen und Vorhaben darzustellen. Was denken Sie,...? Basis: Befragte Januar 2016 Seite 60

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