Sparkasse Saarbrücken. Umwelterklärung der Sparkasse Saarbrücken
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- Liane Hase
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1 Sparkasse Saarbrücken Umwelterklärung der Sparkasse Saarbrücken
2 EMAS Umwelterklärung Seite 2 Inhalt: Seite 1 Vorwort 3 2 Unternehmen Geschäftstätigkeiten Standort 5 3 Umweltpolitik 6 4 Umweltmanagementsystem Allgemeines funktionsorientiertes Organigramm Organisation des Umweltmanagementsystems Ablauf 9 5 Direkte und indirekte Umweltaspekte 10 der Sparkasse Saarbrücken 5.1 Direkte Umweltauswirkungen (wesentlich) Indirekte Umweltauswirkungen (wesentlich) 12/13 6 Umweltleistung (Kernindikatoren) Umweltkennzahlen 13/14/ Kernindikatoren 15 Erläuterung zu ausgewählten Kennzahlen Energie Verkehr Beschaffung Papier Wasser 17 7 Umweltprogramm 18/19 Erklärung des Umweltgutachters 20 Impressum 21
3 EMAS Umwelterklärung Seite 3 1 Vorwort Seit Gründung der Sparkasse Saarbrücken orientiert sich die Geschäftspolitik des Unternehmens an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen in der Region. Kontinuität, Beständigkeit sowie die regionale Verantwortung war in der Vergangenheit und ist in der Zukunft mehr denn je ein prägendes Element unserer Unternehmensführung und bedarf im Interesse unserer Kunden und Mitarbeiter einer zukunftsorientierten, an den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen orientierten Weiterentwicklung. Ziel ist es, neben ökonomischen Kriterien auch ökologische und soziale Aspekte in unsere langfristig ausgerichtete Geschäftspolitik und in das tägliche Handeln zu integrieren. Aus diesem Grund wurde die strategische Ausrichtung der Sparkasse Saarbrücken um das Element der Nachhaltigkeit erweitert und in der Unternehmensstruktur fest verankert. Das allgemein wachsende gesellschaftliche Umweltbewusstsein motiviert auch uns, unser Unternehmen möglichst ressourcen- und umweltschonend zu führen. Bereits in der Vergangenheit wurden viele Projekte und Maßnahmen mit ökologischem Charakter unterstützt und durchgeführt. Um die vielfältigen Aktivitäten der Sparkasse Saarbrücken zugunsten unserer Kunden, Mitarbeiter, der Gesellschaft und besonders der Umwelt besser zu steuern, haben wir entschieden, ein Umweltmanagementsystem nach den Vorgaben der EMAS-Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 einzuführen und die Hauptstelle Neumarkt nach EMAS zu zertifizieren. Dieses nachhaltige Instrument ermöglicht es uns, den betrieblichen Umweltschutz sowie die vom Unternehmen generierten Umweltauswirkungen freiwillig, eigenverantwortlich und kontinuierlich zu verbessern. Saarbrücken, den 07. November 2013 Hans-Werner Sander Uwe Kuntz Uwe Johmann Frank Saar
4 EMAS Umwelterklärung Seite 4 2 Unternehmen 2.1 Gemessen an der Kundenanzahl ist die Sparkasse Saarbrücken mit Abstand das größte Kreditinstitut der Region. Das Geschäftsgebiet umfasst die Landeshauptstadt Saarbrücken und den Regionalverband Saarbrücken mit den Städten Friedrichsthal, Püttlingen, Sulzbach und Völklingen sowie den Gemeinden Großrosseln, Heusweiler, Kleinblittersdorf, Quierschied und Riegelsberg. Die Sparkasse Saarbrücken in ihrer heutigen Form entstand im Jahr 1984 aus dem Zusammenschluss der 1858 gegründeten Kreissparkasse Saarbrücken und der 1909 gegründeten Stadtsparkasse Saarbrücken. Seit Gründung der Sparkassen orientiert sich die Geschäftspolitik des Unternehmens an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen in der Region. Geschäftstätigkeiten Derzeit ist die Sparkasse Saarbrücken mit einer Bilanzsumme von über 6,3 Milliarden Euro, Privatgirokonten und mehr als Geschäftsgirokonten nicht nur die größte der sieben saarländischen Sparkassen, sondern auch der führende Finanzdienstleister in der Region. Das Leistungsspektrum umfasst alle Geschäftsfelder, die der Kunde von einem modernen Kreditinstitut erwartet. Die Tätigkeiten am Hauptsitz der Sparkasse Saarbrücken umfassen die Kundenbetreuung und -beratung, die Abwicklung von banküblichen Marktfolge- und Verwaltungsarbeiten sowie die Nutzung moderner Kommunikationsmöglichkeiten. Als regionales Kreditinstitut übernimmt die Sparkasse Saarbrücken, weit über ihr originäres Geschäft als Finanzdienstleister hinaus, Verantwortung in und für die Region. Ob als Sponsor bei sportlichen, kulturellen, sozialen oder ökologischen Veranstaltungen und Aktionen oder durch Spenden an gemeinnützige Initiativen die Sparkasse Saarbrücken engagiert sich auf vielen Ebenen und fördert das gesellschaftliche Leben in der Landeshauptstadt und dem Regionalverband.
5 EMAS Umwelterklärung Seite Standort Der Standort unseres Hauptstellengebäudes befindet sich am Neumarkt 17 in Saarbrücken. Das Gebäude ist in unmittelbarer Nähe zur Saar gelegen und grenzt an die Eisenbahn-, Hohenzollern-, Gutenbergstraße sowie an den Neumarkt. Die Hauptstelle der Sparkasse Saarbrücken ist mit Verkehrsmitteln des öffentlichen innerstädtischen Personennahverkehrs gut zu erreichen. Das Gebiet in dem der Standort verortet ist, ist als Mischgebiet ausgewiesen. Darüber hinaus liegt die Hauptstelle in keinem Wasserschutzgebiet. Das angrenzende Kundenparkhaus in der Hohenzollernstraße 9 gehört nicht zum EMAS bezogenen Standort. Die bebaute Grundfläche des Hauptstellengebäudes beläuft sich auf ca m 2. Die Grundstücksgröße beträgt ca m 2. Der Gebäudekomplex, der über sieben Etagen und ein Kellergeschoss verfügt, wird über Fernwärme geheizt. Neben mehreren Beratungseinheiten, Büroräumen, einem Mitarbeitercasino und einer Garage mit Waschplatz, der mit einem wasserrechtlich genehmigten Schlammfang ausgerüstet ist, sind im Hauptstellengebäude auch technische Anlagen untergebracht. Zu den technischen Einrichtungen am Standort zählen ein Blockheizkraftwerk, Kältegeräte und Lüftungsanlagen sowie IT-Infrastruktur/Server. Das Hauptstellengebäude setzt sich aus dem Altbau aus dem Jahr 1900, dem Gebäudeteil aus dem Jahr 1930, dem Bereich aus dem Jahr 1957 und dem Neubau aus dem Jahr 1990 zusammen. Die Tätigkeiten am Hauptsitz der Sparkasse Saarbrücken umfassen die Kundenbetreuung und -beratung, die Abwicklung von banküblichen Marktfolge- und Verwaltungsarbeiten sowie die Nutzung moderner Kommunikationsmöglichkeiten. Darüber hinaus werden technische und handwerkliche Tätigkeiten vor Ort ausgeführt.
6 EMAS Umwelterklärung Seite 6 3 Umweltpolitik Unternehmen, welche auf eine lange Geschichte und Tradition verweisen können, haben die Verantwortung, sich im Sinne ihrer Kunden, Mitarbeiter und der gesamten Region zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Um dieser Verpflichtung zu entsprechen, hat der Vorstand der Sparkasse Saarbrücken die strategische Ausrichtung des Unternehmens um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweitert und strukturell in der Unternehmensstrategie fest verankert. Ein Bestandteil dieser Ausrichtung ist die unternehmenseigene Umweltpolitik. Über die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Auflagen zum Umweltschutz hinaus, ist die Sparkasse Saarbrücken bemüht den Umweltschutz aktiv und langfristig weiterzuentwickeln, um so Umweltbelastungen zu verringern oder gänzlich zu vermeiden. Wir als Sparkasse Saarbrücken verpflichten uns zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und Vorschriften sowie zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Umweltleistungen. Unsere Geschäftstätigkeit gestalten wir so umweltverträglich wie möglich: Wir haben uns einen schonenden Umgang mit Ressourcen vorgenommen. Es ist unser Ziel hochwertige Produkte anzubieten, die den Ansprüchen unserer Kunden an Sicherheit, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Komfort in gleicher Weise gerecht werden sowie den Aspekt der Umweltverträglichkeit beinhalten. Dazu gehören für uns die kontinuierliche Reduktion von Energie- und Wasserbedarf, von Treibhausgasemissionen, sowie der allgemeine schonende Umgang mit Ressourcen. Wir setzen geeignete öko-effiziente Technologien in allen Unternehmensbereichen ein und prüfen fortlaufend in wirtschaftlich vertretbarem Rahmen weitere Optimierungen. Außerdem sind wir bestrebt, den Abfall unseres Unternehmens weiter zu reduzieren und umweltverträgliche Entsorgungsmöglichkeiten zu nutzen. Bei der Beschaffung und dem Einkauf ist es unser Anliegen, vermehrt ökologische Produkte einzusetzen, welche nachhaltig zur Schonung der Umwelt beitragen. Wir fördern das Umweltbewusstsein unserer Mitarbeiter durch Anregungen und Informationen, etwa durch das Intranet oder den Newsletter Nachhaltigkeit. Wir eröffnen unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen konstruktiv an dem Prozess und der Umsetzung der Leitlinien zu beteiligen. Ökologische Auswirkungen aufgrund unserer Geschäftstätigkeit bilanzieren wir systematisch, um die Effektivität ressourcenschonender Maßnahmen zu evaluieren. Unsere Zielvorstellungen werden regelmäßig überwacht um ggf. geeignete Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
7 EMAS Umwelterklärung Seite 7 4 Umwelt-Management-System 4.1 Allgemeines funktionsorientiertes Organigramm
8 EMAS Umwelterklärung Seite Organisation des Umweltmanagementsystems Er organisiert und koordiniert die operativen Tätigkeiten in Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems. Außerdem ist er für die Erstellung, die Pflege und Weiterentwicklung des Umweltmanagementhandbuches und Dokumentation der jährlichen Umweltbilanz zuständig. Dem Vorstand der Sparkasse Saarbrücken obliegt die Gesamtverantwortung für die Einführung und Aufrechterhaltung von EMAS und die Festlegung der Umweltpolitik. Er bestellt den Umweltmanagementbeauftragten und bewertet regelmäßig die fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des Umweltmanagementsystems. Der EMAS-Umweltmanagementbeauftragte (UMB) ist gegenüber dem Vorstand verantwortlich für den Erhalt und Ausbau des Umweltmanagementsystems. Er berichtet in regelmäßigen Abständen über die Umweltleistung des Unternehmens. Das EMAS-Projekt-Team unterstützt den EMAS-Umweltmanagementbeauftragten bei der Durchführung und stellt die Integration aller Bereiche der Sparkasse Saarbrücken in das Umweltmanagementsystem sicher. Das Team setzt sich aus dem Umweltmanagementbeauftragten, Vertretern aus dem Bereich Bauorganisation, Arbeitsschutz und Verwaltung zusammen. Des Weiteren können für bestimmte Problematiken bzw. je nach Anlass themenbezogene Arbeitsgruppen zusammengestellt werden, deren Besetzung individuell und temporär gestaltet wird. Hier werden Maßnahmen konzipiert und besprochen sowie Ergebnisse geprüft.
9 EMAS Umwelterklärung Seite Ablauf Kernelement der EMAS-Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlamentes ist der Aufbau und die Implementierung eines Managementsystems, welches Unternehmen in die Lage versetzt eigene Umweltziele und Maßnahmen zu entwickeln und deren Umsetzung unter fortlaufender Kontrolle sicherzustellen. Ein EMAS-Umweltmanagementsystem setzt sich aus einer Reihe von verschiedenen Bausteinen zusammen. Von zentraler Bedeutung ist die im Jahr 2013 stattgefundene, betriebsinterne Umweltprüfung. Hierzu wurden alle relevanten gesetzlichen und behördlichen Umweltvorschriften sowie die direkten und indirekten Umweltaspekte, resultierend aus den jeweiligen Tätigkeiten am Unternehmensstandort, unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte, erfasst und analysiert. Alle abgeleiteten Umweltaspekte wurden nach festgelegten Kriterien bewertet und gemäß ihrer Ausprägung in wesentliche und unwesentliche Umweltaspekte unterschieden. Die Ergebnisse dieser ersten Bestandsaufnahme (Umweltprüfung) bilden den Ausgangspunkt für die Aufstellung eines Umweltprogramms, in welchem Ziele und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Umweltleistung definiert und dokumentiert sind. Zur Orientierung für alle Mitarbeiter wurde ein Umweltmanagementhandbuch konzipiert. Dort werden alle grundsätzlichen aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen zum Umweltschutz des Unternehmens festgelegt. Es enthält Hinweise auf ergänzende Unterlagen und Dokumente. Das Umweltmanagementhandbuch ist die zentrale Dokumentation zur Beurteilung des Umweltmanagementsystems für interne Stellen und dient gleichzeitig der Darstellung gegenüber Dritten. Um eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Umweltauswirkungen zu gewährleisten, bedarf es einer regelmäßigen Überprüfung bzw. Evaluation der Ergebnisse und Bestandsdaten. Aus diesem Grund wird spätestens alle drei Jahre eine umfassende Selbstevaluation durchgeführt. In der EMAS-Verordnung wird dieses Vorgehen als Umweltbetriebsprüfung bezeichnet. Um die fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des Umweltmanagements sicherzustellen, legt die EMAS-Verordnung verbindlich fest, dass das Umweltmanagementsystem durch den Vorstand in festgelegten Abständen bewertet wird (Management-Review). Hierbei wird das Umweltmanagement selbst auf Umsetzungsstand, Funktionsfähigkeit und Optimierungspotenzial überprüft. Als Konsequenz aus der Bewertung werden angemessene Umweltziele festgelegt, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess fortzusetzen.
10 EMAS Umwelterklärung Seite 10 5 Direkte und indirekte Umweltaspekte Unter dem Begriff Umweltaspekte sind Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens zu verstehen, welche Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Unmittelbar mit den Umweltaspekten verbunden sind die Umweltauswirkungen bzw. die Reaktionen der Umwelt auf bestimmtes Verhalten oder Tätigkeiten. Grundsätzlich unterscheidet man die Umweltaspekte entsprechend ihrer Wirkungsweise in direkte und indirekte Auswirkungen. Bei direkten Umweltauswirkungen handelt es sich beispielsweise um Emissionen, Abfallaufkommen oder Messgrößen wie den jährlichen Strom- und Wasserverbrauch. Sie entstehen als unmittelbare Folge der Tätigkeiten des Unternehmens am Standort und können regelmäßig überwacht bzw. kontrolliert werden. Indirekte Umweltauswirkungen hingegen entstehen mittelbar durch die Tätigkeiten des Unternehmens, ohne dass die Verantwortlichen vollständige Kontrolle darüber haben. Indirekte Umweltaspekte entstehen z. B. durch Verkehr oder den Einkauf von Produkten. Nicht immer ist es exakt möglich trennscharf in direkte und indirekte Umweltaspekte zu unterscheiden. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang vielmehr, dass alle wesentlichen Umweltauswirkungen des Unternehmens erfasst, bilanziert und bewertet werden. Die Bewertung der Umweltaspekte erfolgt mit Hilfe eines Analyseverfahrens. Hierbei werden die Daten anhand vorgegebener Kriterien in drei Bewertungsklassen eingeteilt, die stellvertretend für eine hohe, mittlere oder geringe Ausprägung der jeweiligen Umweltaspekte stehen.
11 EMAS Umwelterklärung Seite Direkte Umweltauswirkungen (wesentlich)
12 EMAS Umwelterklärung Seite Indirekte Umweltauswirkungen (wesentlich) Kundenverkehr Treibstoff (Benzin, Diesel, Gas) Treibhausemissionen durch Verbrennungsabgase Gefahrstoff-VO
13 EMAS Umwelterklärung Seite Indirekte Umweltauswirkungen (wesentlich) Fortsetzung Immer mehr Anleger investieren in Umweltprojekte oder in Fonds die neben ökonomischen Kriterien insbesondere auch ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigen. Auch bei der Sparkasse Saarbrücken sind solche nachhaltigen Anlagenformen möglich. Zusätzlich hat unsere Sparkasse zusammen mit anderen Partnern einen eigenständigen offenen Investmentfonds aufgelegt. Das Zukunftsportfolio Nachhaltigkeit ist ein europäisch ausgerichteter Publikumsfonds, der anhand von Nachhaltigkeitskriterien in verschiedene Vermögensklassen investieren kann. Hierbei können zur Renditeoptimierung bis zu 30 % in Aktien beigemischt werden. Anlageziel ist es, einen langfristigen Vermögenszuwachs bei einer optimalen Risikostreuung zu erreichen. 6. Umweltleistung (Kernindikatoren) Dabei spielen das Risikomanagement und das solide Mischungsverhältnis der einzelnen Anlageklassen eine zentrale Rolle. Entscheidend ist, dass die Auswahl der für den Fonds getätigten Anlagen Nachhaltigkeitskriterien unterliegt. Denn die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Faktoren bei der Auswahl ist doppelt sinnvoll: Zum einen können potenzielle Risiken, die beispielsweise aus unethischen Geschäftspraktiken oder regulatorischen Eingriffen hervorgehen, erkannt und entsprechend reduziert werden. Zum anderen schärft der Fokus auf Nachhaltigkeit die Perspektive für Zukunftsthemen wie erneuerbare Energien, Wasser, Gesundheit und Wissen. Die indirekten Umweltauswirkungen dieser Anlagemöglichkeiten sind mit zu berücksichtigen. Die Umweltleistung lässt sich anhand von Kernindikatoren darstellen. Diese Darstellung ermöglicht, bedingt durch eine jährliche Aktualisierung, einen Vergleich zu den vorangegangenen Jahren sowie zwischen verschiedenen Organisationen. 6.1 Umweltkennzahlen
14 EMAS Umwelterklärung Seite Direkte Umweltauswirkungen (wesentlich) Fortsetzung
15 EMAS Umwelterklärung Seite Direkte Umweltauswirkungen (wesentlich) Fortsetzung 6.2 Kernindikatoren Kernindikatoren (KI) Einheit 2012 KI 1 Bereich Energieeffizienz % 6,1 Verbrauch an erneuerbaren Energien (Strom, Wärme, Gas BHKW) KI 2 Bereich Energieeffizienz MWh / MA 13,8 Energieverbrauch (Strom, Wärme, Gas BHKW, Kraftstoffe) KI 3 Bereich Emissionen t / MA 2,0 Treibhausgase (Gas BHKW, Kraftstoffe) KI 4 Bereich Emissionen kg / MA 0,9 Luftschadstoffe (Gas BHKW, Kraftstoffe) KI 5 Bereich Wasser m³ / MA 15,98 Wasserverbrauch KI 6 Bereich Materialeffizienz t / MA 0,036 Papierverbrauch KI 7 Bereich Abfall t / MA 0,407 Abfallaufkommen gesamt Gefährliche Abfälle kg / MA 2,31 KI 8 Biologische Vielfalt m² / MA 9,0 m² bebaute Fläche
16 EMAS Umwelterklärung Seite 16 Erläuterungen zu ausgewählten Kennzahlen 6.3 Energie Besorgniserregende Klimaprognosen und nunmehr auch der beschlossene Atomausstieg erfordern eine sichere, kostenverträgliche und CO 2 -reduzierende Energieversorgung. Dies ist langfristig nur möglich, wenn neben dem Ausbau erneuerbarer Energien der bestehende Energieverbrauch generell reduziert und die Steigerung der Energieeffizienz konsequent vorangetrieben wird. Bereits im Jahr 2009 hat die Sparkasse Saarbrücken in der Hauptstelle ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 140 kwh elektrischer Leistung und 212 kwh thermischer Leistung installiert. Der Wirkungsgrad für das Jahr 2012 beträgt 85,07 %. Mit dem BHKW werden jährlich etwas mehr als MWh Strom zur Eigennutzung produziert. Die entstehende Abwärme wird vorrangig zur Versorgung der Kaltwasser-Klimaanlagen genutzt. Hierbei wird die Abwärme über eine Absorber-Kältemaschine in Kälte umgewandelt. In Monaten in denen wenig bis keine Kälte benötigt wird, wird die Abwärme in den eigenen Heizkreislauf eingespeist. Durch die Optimierung der Beleuchtungsanlagen am Standort wird die Steigerung der Energieeffizienz weiter vorangetrieben. In diesem Fall werden dimmbare effiziente LED-Langfeldleuchten in Verbindung mit einer intelligenten Lichtsteuerung installiert. Die Steuerung der LED-Beleuchtung berücksichtigt das einfallende Außenlicht bzw. Tageslicht und passt die Lichtstärke oder die Beleuchtung den jeweiligen äußeren Umständen an. Der hohe Jahresverbrauch an Heizenergie und Strom lässt sich auf die umfangreiche IT-Infrastruktur und Gebäudetechnik (Lüftungen und Kälteanlagen) am Standort zurückführen. In diesem Bereich ist auch zukünftig weiteres Potenzial für Optimierungen vorhanden.
17 EMAS Umwelterklärung Seite Verkehr Nicht nur im Bereich Energie ist die Sparkasse Saarbrücken bestrebt sich nachhaltig weiterzuentwickeln. Die Fahrzeugflotte wurde 2012 um ein Elektrofahrzeug erweitert, welches für Kurzstrecken im innerstädtischen Verkehr unseres Geschäftsgebiet eingesetzt wird. Zukünftige Beschaffung wird sich hiernach orientieren. 6.5 Beschaffung Beim Einkauf bzw. der Beschaffung von Gütern und Verbrauchsmaterialien gilt es den Aspekt der Umweltverträglichkeit mit zu berücksichtigen. So wird beispielsweise beim Einkauf von Strom auf dessen Herkunft geachtet. Der bezogene Energiemix der Sparkasse Saarbrücken beinhaltet keinen Atomstrom. Bei der Zusammensetzung werden ausschließlich erneuerbare Energiequellen und Strom aus heimischer Energiegewinnung (Kraftwerkstrom aus Kohle und Gas) berücksichtigt. 6.6 Papier Um den Papierverbrauch am Standort zu senken, wurde 2012 der Duplexdruck als Standardeinstellung an den Kopier- und Druckgeräten systematisch von der IT-Abteilung eingeführt. Des Weiteren wird im kommenden Jahr der Einsatz von Recyclingpapier geprüft. Testläufe sind vorgesehen, um bereichsbedingt recyceltes Papier einzusetzen. Bereits durch vorangegangene Maßnahmen, wie etwa die Sensibilisierung der Mitarbeiter für den schonenden Umgang mit Ressourcen, konnte der Gesamtpapierverbrauch aus dem Jahr 2010 um 7,5% reduziert werden. 6.7 Wasser Der Wasserverbrauch 2012 war gegenüber dem Vorjahr stark erhöht. Bei der Ursachenforschung konnte festgestellt werden, dass der Mehrverbrauch mit dem Rückkühlwerk der Kälteanlage zusammenhängt. Durch eine defekte Besprühungsdüse konnte keine ausreichende Kühlung erfolgen. Die Düsen der Besprühung am Rückkühlwerk wurden daraufhin erneuert, die Besprühungsintervalle optimiert und so eine zukünftig optimale Kühlung gewährleistet.
18 EMAS Umwelterklärung Seite 18 7 Umweltprogramm Im Rahmen des Umweltprogramms werden konkrete und soweit möglich quantifizierbare Einzelziele und Maßnahmen festgeschrieben. Diese Ziele werden regelmäßig überprüft und ggf. im Sinne einer Zieloptimierung korrigiert, um eine Zielerreichung bzw. Verbesserung der Umweltleistung zu gewährleisten.
19 EMAS Umwelterklärung Seite 19 7 Umweltprogramm Fortsetzung Saarbrücken, den 07. November 2013
20 EMAS Umwelterklärung Seite 20 ERKLÄRUNG DES UMWELTGUTACHTERS ZU DEN BEGUTACHTUNGS- UND VALIDIERUNGSTÄTIGKEITEN Der Unterzeichnete, Michael Hub, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0086, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich (NACE-Code) 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen bestätigt, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der der Organisation Sparkasse Saarbrücken Liegenschaft: Am Neumarkt 17, Saarbrücken angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Frankfurt am Main, Michael Hub, Umweltgutachter DAU-Zulassungsnummer: DE-V-0086 Umweltgutachter Telefon +49 (0) Zugelassen von der DAU Deutsche Michael Hub Telefax +49 (0) Akkreditierungs- und Zulassungsgesellschaft Niedwiesenstraße 11a für Umweltgutachter mbh, Bonn D Frankfurt am Main web DAU-Zulassungs-Nr.: DE-V-0086
21 EMAS Umwelterklärung Seite 21 Impressum Herausgeber: Sparkasse Saarbrücken Neumarkt Saarbrücken Telefon: +49 (0)681 / Telefax: +49 (0)681 / service@sk-sb.de Internet: Bankleitzahl: Sitz der Sparkasse: Saarbrücken Handelsregister: Saarbrücken, A 8590 Verantwortlich: Sven Hüther Umweltmanagementbeauftragter Sparkasse Saarbrücken Neumarkt Saarbrücken Telefon: +49(0)681 / Telefax: +49(0)681 / sven.huether@spk-sb.de Gestaltung: Helmut Scheuer Bildrechte Seite 2, 3, 11: Fotolia Bildrechte Seite 5, 8: Becker & Bredel sonstige Bildrechte: Helmut Scheuer
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