Praxiswissen Umweltmanagement. Anforderungen und Hinweise ISO 14001

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1 Praxiswissen Umweltmanagement Anforderungen und Hinweise ISO 14001

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Wesentliche Verfahrensschritte zum Aufbau und zur Einführung eines Umweltmanagementsystems (UMS) nach ISO Gründe für die Anwendung eines Umweltmanagementsystems (UMS) Wichtige Normen Entsprechungen zwischen ISO und ISO Modell des UMS nach ISO Normelemente ISO Normforderungen und Anmerkungen Weiterführende Links Literatur zur Ermittlung und Bewertung von Umweltaspekten Empfehlungen für die Umstellung auf die neue Norm Anhang 1: Ablaufschema Zertifizierung im Dreijahreszyklus Anhang 2: Ablaufschema Zertifizierungsaudit Anhang 3: Zertifikatsmuster TÜV Media GmbH 3

3 1. Einleitung Inzwischen ist es für die meisten Unternehmen selbstverständlich geworden, ihre Leistungen im Umweltschutz zu verbessern und nachzuweisen. Aktiver und wirksamer Umweltschutz erfordert nicht nur moderne Technologien, sondern auch ein wirksames Umweltmanagementsystem. Dies ist heute im Wettbewerb ein zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor. Die interessierte Öffentlichkeit achtet vermehrt auf umweltschonende Herstellung, Verwendung und Vertrieb eines Produkts bzw. auf umweltschonende unternehmerische Aktivitäten. Das vorrangige Ziel eines jeden Umweltmanagementsystems ist daher die kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes. Mit der internationalen Norm ISO bietet sich ein Instrument an, ein Umweltmanagementsystem einzuführen und damit einen zukunftsweisenden Weg in Richtung Eigenverantwortung und Selbstverpflichtung zu beschreiten. Die vorliegende Fachpublikation stellt Ihnen wesentliche Verfahrensschritte zum Aufbau und zur Einführung eines Umweltmanagementsystems (UMS) nach ISO vor, nennt viele Gründe, ein Umweltmanagementsystem einzuführen, listet wichtige Normen aus der 14000er-Normenfamilie auf, zeigt tabellarisch die Entsprechungen zwischen ISO und ISO 9001, erklärt kurz das Modell des Umweltmanagementsystems nach ISO und stellt schließlich im Hauptteil die Normenanforderungen der ISO vor, die jeweils interpretiert und mit Anmerkungen/Beispielen versehen werden. Ob Sie in das Thema Umweltmanagement erst einsteigen oder bereits Profi sind diese unkomplizierte und anschauliche Zusammenfassung der Norm mit vielen Tipps zu ihrer Auslegung und Umsetzung leistet Ihnen sicher wertvolle Unterstützung. Hinweis: Der unter Normforderung abgedruckte Text entspricht nicht immer begrifflich und in vollem Wortlaut dem Normtext. Hinweise zur ISO 14001: Cor 1:2009 Die DIN EN ISO 14001: (entspricht der internationalen Norm ISO 14001:2004) wurde 2009 hinsichtlich alter, neuer und geänderter Bezüge auf andere Normen aktualisiert. Inhaltlich wurden keine Änderungen vorgenommen. DIN EN ISO 14001:2009 wurde in Deutschland im November 2009 veröffentlicht, basierend auf EN ISO 14001:2004+AC 2009 und ISO 14001:2004+Cor 1:2009 Cor steht für Corrigendum; wurde erforderlich wg. ISO 9001:2008. Gegenüber ISO 14001:2004 erfolgten nachfolgende Korrekturen: 1. Der Verweis Übereinstimmungen zwischen ISO 14001:2004 und ISO 9001:2000 wurde in der Einleitung in Übereinstimmungen zwischen ISO 14001:2004 und ISO 9001:2008 geändert. 2. Der Titel von Anhang B wurde in Übereinstimmungen zwischen ISO 14001:2004 und ISO 9001:2008 umbenannt und die Tabellen B.1 und B.2 wurden vollständig ersetzt. TÜV Media GmbH 5

4 8 Normforderungen und Anmerkungen Hinweis: Der unter Normforderung abgedruckte Text entspricht nicht immer begrifflich und in vollem Wortlaut dem Normtext. Normforderung Die Organisation verpflichtet sich, ein Umweltmanagementsystem einzuführen, zu dokumentieren, zu verwirk lichen und aufrechtzuerhalten, das die Anforderungen der Norm erfüllt. Die oberste Leitung muss die Umweltpolitik der Organisa tion festlegen und sicherstellen, dass sie in Bezug auf Art, Umfang und Umwelteinwirkungen ihrer Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen angemessen ist, eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und Vermeidung von Umweltbelastungen enthält, eine Verpflichtung zur Einhaltung der geltenden rechtlichen Verpflichtungen und anderen Anforderungen, zu deren Einhaltung die Organisation sich bekennt, enthält, den Rahmen für die Festlegung und Bewertung von umweltbezogenen Zielsetzungen und Einzelzielen bildet, dokumentiert, umgesetzt und aufrechterhalten sowie allen Mitarbeitern und Personen, die im Auftrag der Organisation arbeiten, bekannt gegeben wird, der Öffentlichkeit zugänglich ist. Anmerkungen 1. Allgemeine Anforderung: Verpflichtung für das Umweltmanagementsystem (UMS) 2. Umweltpolitik Die Organisation hat die Freiheit und Flexibilität, ihre Rahmenbedingungen selbst festzulegen; sie kann die Norm für die gesamte Organisation oder nur für bestimmte Betriebseinheiten oder Tätigkeiten der Organisation einführen und umsetzen. Die Organisation definiert und dokumentiert den Geltungsbereich des Umweltmanagementsystems. Der Geltungsbereich muss jedoch definiert und dokumentiert sein. Dieser könnte z. B. lauten: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Werkzeugen oder Produktion und Vertrieb von Polyethylen-Folien. Organisationen können sein: produzierende Unternehmen, Teile von Unternehmen, aber auch Dienstleister, Behörden, Vereine, Körperschaften etc. Die Erarbeitung der Umweltpolitik sollte durch ein Team mit Mitgliedern aus verschiedenen Unternehmensbereichen erfolgen. Um für die Umweltpolitik einen möglichst breiten Konsens zu erreichen, ist es sinnvoll, bereits hier Umweltschutzbeauftragte des Betriebs und einen Vertreter des Betriebsrats hinzuzuziehen. Die Unternehmensleitung muss die Umweltpolitik verbindlich in Kraft setzen und sie anschließend den Mitarbeitern mitteilen sowie der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die einmal aufgestellte Umweltpolitik ist in regelmäßigen Zeitabständen zu überprüfen und ggf. anzupassen. Beispiel Umweltpolitik Umweltschutz ist einer der Kernwerte unseres Unternehmens und wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensführung. Mit der Umsetzung dieser Umweltpolitik möchten wir einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und gleichzeitig Wettbewerbsvorteile erlangen. Kontinuierliche Verbesserung Auf Basis der geltenden Umweltvorschriften, Kundenanforderungen und weiteren Vorgaben ist es unser Ziel, den betrieblichen Umweltschutz systematisch und kontinuierlich zu verbessern. Verantwortungsbewusste Mitarbeiter Wir fördern das Umweltwissen und das Umweltbewusstsein unserer Mitarbeiter durch ständige Aus- und Weiterbildung und motivieren sie zu verantwortungsvollem Handeln auch über die betrieblichen Tätigkeiten hinaus. Technische Weiterentwicklung Die Umweltauswirkungen neuer Tätigkeiten, Produkte, Technologien und Verfahren werden vor der Einführung bewertet. Die gesetzlichen Anforderungen stellen in diesem Zusammenhang zusammen mit den Kundenanforderungen ein Minimalkriterium dar. Der Einsatz umweltfreundlicher Verfahren und Technologien wird mit dem Ziel forciert, Ressourcen wie Rohstoffe, Energie und Wasser einzusparen. Geringe Umweltauswirkungen Wir ergreifen die notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung von schädlichen Umweltauswirkungen unserer Aktivitäten und Produkte. Mit Rohstoffen und Energie gehen wir sparsam um und verringern umweltbelastende Emissionen und das Abfallaufkommen auf ein Mindestmaß. In diesem Zusammenhang ergreifen wir auch umfangreiche Maßnahmen zur Unfallverhütung und Schadensbegrenzung. Überwachung und Bewertung Wir bewerten regelmäßig den Stand des Umweltschutzes in unserem Unternehmen sowie die technischen und organisatorischen Verfahren, um TÜV Media GmbH 11

5 Normforderung Anmerkungen Schwachstellen zu erkennen und entsprechende Vorbeugungs- bzw. Verbesserungsmaßnahmen zu veranlassen. Die Auswirkungen gegenwärtiger und geplanter Tätigkeiten unseres Unternehmens auf die lokale Umgebung werden regelmäßig überwacht und bewertet. 3 Planung 3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss Verfahren einführen, verwirk lichen und aufrechterhalten zur Ermittlung und Bestimmung der Umweltaspekte von Tätigkeiten, Produkten und Dienstleistungen, die überwacht werden können und auf die Einfluss genommen werden kann; dies unter Berücksichtigung geplanter oder neuer Entwicklungen sowie neuer modifizierter Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen; Dokumentation und regelmäßigen Aktualisierung der Information über Umweltaspekte und Umweltauswirkungen. Der Umfang der Umweltaspekte, die zu erfassen und zu bewerten sind, erstreckt sich nicht mehr nur auf die beeinflussbaren Aspekte, sondern auch auf die identifizierten und messbaren Aspekte. Kommunikation und Dialog Mit Kunden, Behörden und der Öffentlichkeit führen wir einen offenen Dialog über umweltrelevante Fragen in unserem Unternehmen. Wir wirken auf unsere Geschäftspartner ein, nach gleichwertigen Umweltleitlinien zu verfahren und sich aktiv für den Umweltschutz einzusetzen. Die Geschäftsleitung und alle Mitarbeiter verpflichten sich zu dieser Umweltpolitik. Es sollten die folgenden Aspekte berücksichtigt werden: Umgang mit umweltrelevanten Stoffen; Emission in die Luft; Einleitung in Gewässer, Abwässer; Abfallwirtschaft; Boden- und Gewässerschutz; Nutzung von Rohstoffen, Energien und natürlichen Ressourcen; Freisetzung von Wärme, Lärm, Erschütterung, Gerüchen, optischen Einwirkungen und andere örtliche Umweltbelange, z. B. Lage der Organisation in Schutzgebieten, Lage zur ört lichen Nachbarschaft; dabei sind neben den normalen Betriebsbedingungen auch Anfahr- und Abfahrbedingungen wie auch Störungen oder Notfälle zu betrachten; Güter und Dienstleistungen, die von der Organisation benutzt werden. Die Ermittlung von Umweltaspekten und die Ermittlung von bedeutenden Umweltauswirkungen sind ein Prozess, der in vier Schritte aufgeteilt werden kann: Auswahl der Tätigkeiten, Produktionsprozesse, Dienstleistungen; Ermittlung der Umweltaspekte (direkt überwachbar) einschließlich derjenigen (indirekte), die lediglich beeinflusst werden können, z. B. von der Organisation benutzte Güter und Dienstleistungen; produkt- und dienstleistungsbezogene Ermittlung der Umweltauswirkungen und Erstellung eines Registers; Bewertung der Umweltauswirkungen (Relevanz). Abfälle Abwasser/Wasser Branchenspezifische Umweltaspekte Bodenschutz Umweltaspekte Gewässerschutz Emissionen Lärm Notfälle Direkte Umweltaspekte Indirekte Umweltaspekte Ressourcen Umweltrelevante Stoffe Wärme, Geruch, Erschütterungen 12 TÜV Media GmbH

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