VERLEGELEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE
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- Klemens Vogel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Hausabfluss VERLEGELEITFADEN ENTWÄSSERUNGSROHRLEITUNGEN FÜR GEBÄUDE Ausgabe Österreich
2 Inhalt 1. Vorwort Normative Grundlagen Sicherung gegen Auseinandergleiten Dichtheitsprüfung Schellenbefestigung Horizontale Leitungen Einbau von Reduktionen Fremdeinspülung... 8 Anschlussleitungen mit Höhenunterschied in die Fallleitung Fallstrangeinbindung... 9 Einbindung auf gleicher Höhe (Doppelabzweig)... 9 Einbindung auf unterschiedlicher Höhe Fallstränge Ermittlung der Höhe der Fallleitung Fallleitungen bis 10 m Höhe Der Einsatz von 87,5 Bögen ist lt. Norm nicht zulässig Fallleitungen m Höhe Fallleitungen über 33 m Höhe Mehrfach verzogene Fallleitungen (Terrassenhäuser) Regenwasserleitungen Lüftungsleitungen Belüftungsventile Reinigungsöffnungen Reinigungsrohre mit kleiner Öffnung Reinigungsrohre mit großer Öffnung Schallschutz Verkaufsaußendienst Haustechnik Österreich Isometrie Haftungsausschluss: Die in diesem Verlegeleitfaden enthaltenen Informationen sollen Ihnen helfen, unsere Erzeugnisse normgerecht einzusetzen. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. POLOPLAST kann für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendwelche Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise ist POLOPLAST dankbar. 2. POLOPLAST
3 1. Vorwort Die aktuelle Normensituation stellt aufgrund ihres Umfangs eine Herausforderung dar. Vor allem für die Monteure vor Ort ist die Übersicht schwierig. Oft sind die Regelwerke bzw. die Zeit für deren Studium auf der Baustelle nicht verfügbar. POLOPLAST hat diesen Umstand erkannt und stellt Ihnen mit diesem Leitfaden ein handliches Nachschlagewerk zur Verfügung. Sie finden darin die wichtigsten Richtlinien rund um die Verlegung von Abwasserleitungen. Auf planungsrelevante Punkte ist dabei aus Gründen der Zweckdienlichkeit bewusst verzichtet worden. Diese Unterlage stellt daher keinen Anspruch auf die vollständige Wiedergabe der Norm dar. Für konkretere Fragen oder Sonderfälle finden Sie in den Normenunterlagen und dem technischen Handbuch von POLOPLAST weiterführende Richtlinien und Beispiele. Nutzen Sie diesen Leitfaden zur Erleichterung Ihrer täglichen Arbeit. Bei offenen Fragen können Sie sich auch gerne an Ihren zuständigen POLOPLAST-Vertreter wenden. Angenehmes Verlegen wünscht Ihnen Ihr POLOPLAST-Haustechnikteam POLOPLAST. 3
4 2. Normative Grundlagen Folgende Regelwerke und Unterlagen sind die Grundlage dieses Leitfadens: ÖNORM EN bis 5: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden ÖNORM B2501: Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke ÖNORM EN 1610:1998 Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und kanälen (Pkt Prüfung mit Luft) 3. Sicherung gegen Auseinandergleiten Rohrleitungen mit Steckverbindungen müssen gegen auseinandergleiten gesichert werden, wenn: planmäßig Innendruck herrscht (z.b. bei Hebeanlagen) durch Rückstau ein Druck über 0,5 bar auftreten kann. Dies tritt bei Fallleitungen auf, die bis zu einer Höhe von 5 m keinen Abgang haben. POLO-KAL NG Rohre werden mit Hilfe der eigens dafür entwickelten Verbindungskralle POLO-ASV gegen auseinandergleiten gesichert. Typische Anwendungen: Rückstausichere Regenfallleitungen bis 20 m Höhe Unterdruckdachentwässerungen Druckleitung von Hebeanlagen DN 32 bis DN 90 Sammelleitungen im Bereich von Umlenkungen Sicherung von Rohrendverschlüssen 4. POLOPLAST
5 4. Dichtheitsprüfung Für Abwasserleitungen innerhalb des Gebäudes wird lt. ÖNORM B2501 keine grundsätzliche Dichtheitsprüfung vorgeschrieben. Soll eine Dichtheitsprüfung dennoch durchgeführt werde, z.b. auf Wunsch des Architekten oder Haustechnikplaners oder aus situationsbedingter Notwendigkeit, wird auf die ÖNORM EN 1610:1998, Abschnitt 13.2, Tabelle 3, Prüfverfahren LC und ÖNORM B 2503 verwiesen. Vorgehen nach ÖNORM EN 1610:1998: Prüfung mit Luft Geeignete luftdichte Verschlüsse verwenden Anfangsdruck von 110 mbar wird 5 Minuten lang gehalten Danach darf der Druckabfall nach 3 Minuten (DN Minuten) maximal 15 mbar betragen Grundleitungen sind generell unmittelbar nach Fertigstellung gemäß ÖNORM B 2503, Pkt auf Dichtheit zu prüfen. POLOPLAST. 5
6 5. Schellenbefestigung Das Rohrsystem ist sinngemäß nach Norm so zu befestigen, dass seitliches Ausweichen und axiales Ausschieben verhindert wird. Bezüglich Stützweiten wird in der Norm auf Herstellerangaben verwiesen. POLOPLAST gibt für POLO-KAL NG folgende maximalen Abstände vor: Gleitschelle D max DN Waagrechte Leitungsführung D max (15 x DN) Schellenabstand Senkrechte Leitungsführung D max 32 0,5 m 1,50 m 40 0,6 m 1,50 m 50 0,75 m 1,50 m 75 1,10 m 2,00 m 90 1,35 m 2,00 m 110 1,65 m 2,00 m 125 1,85 m 2,00 m 160 2,40 m 2,00 m 200 3,00 m 2,00 m 250 3,00 m 2,00 m Festschelle unter Muffe D max = 15xDN Pro Geschoß sind eine Fest- und eine Gleitschelle zu setzen. Die Festschelle ist idealerweise unter der Muffe zu positionieren und stützt so den Rohrstrang. Die Gleitschelle sitzt am glatten Rohr und ermöglicht so die Längenausdehnung. Berücksichtigung der Längenausdehnung (LAK): Pro Geschoß das Rohr 1 cm aus der Muffe zurückziehen Pro 10 m waagrechte Leitung Rohr 1 cm aus der Muffe zu rückziehen Einsatz von Langmuffen nicht erforderlich Bei Einsatz von handelsüblichen Stahlschellen mit Gummieinlage: Gleitschelle soll nur leichten Kontakt zum Rohr haben Festschelle nicht ganz festziehen Voll angezogene Schellen erhöhen die Körperschallübertragung enorm! 6. POLOPLAST
7 6. Horizontale Leitungen Je Leitungstyp und Dimension ist ein Mindestgefälle einzuhalten: Einzel- und Sammelanschlussleitung Sammel- und Grundleitungen für Regen-, Schmutz- und Mischwasser: DN DN 200 DN cm/m 1 cm/m 0,8 cm/m Das maximale Gefälle darf lt. ÖNORM B2501 höchstens 5 cm/m betragen. Richtungsänderungen von Sammel- oder Grundleitungen dürfen nur mit Bögen kleiner oder gleich 45 ausgeführt werden. Sammel-/Grundleitung, Ansicht von oben Sammel-/Grundleitung, Ansicht von oben In Sammel- und Grundlleitungen dürfen nur Abzweige kleiner oder gleich 45 eingebaut werden. Doppelabzweige sind nicht erlaubt. Sammel-/Grundleitung, Ansicht von oben Sammel-/Grundleitung, Ansicht von oben Fall- und Sammelleitungen dürfen nur im Winkel von 45 in Grundleitungen eingebunden werden. Der Abzweig muss dabei 15 bis 45 aufgedreht sein. Gleiches gilt für Sammelleitungen, jedoch kann bei Abwässern mit geringen Feststoffanteilen (Küche- Bad-Regenwasser) die Einführung der Fallleitung mittels eines bis zur lotrechten aufgedrehten 45 -Abzweiges erfolgen Sammel-/Grundleitung, Ansicht von vorne Sammelleitung mit lotrechter Einführung der Fallleitung, Ansicht von der Seite POLOPLAST. 7
8 7. Einbau von Reduktionen Bei Änderung von Nennweiten mit exzentrischen Reduktionen wird zwischen den Arten der Leitung unterschieden: Anschlussleitungen Sammelleitungen Grundleitungen Einbau scheitelgleich Vorteile: Bessere Luftführung Geringere hydraulische Beeinträchtigungen durch Lufteinschlüsse (Reduziert Geräuschentwicklung) Verhindert Einspülen in den kleineren Durchmesser Einbau sohlegleich Vorteile: Bessere Inspizierbarkeit Kontinuierliches Gefälle ist ideal für den Transport von Feststoffen 8. Fremdeinspülung Grundsätzlich sind alle Arten von Entwässerungsrohren so zu verlegen, dass die Rückspülung von Abwasser vermieden wird. Die Norm gibt daher eine Reihe von Maßnahmen vor, um Fremdeinspülungen zu verhindern. Anschlussleitungen mit Höhenunterschied in die Fallleitung Der Höhenunterschied (h) zwischen Wasserspiegel im Siphon und Unterkante des Anschlusses in den Fallstrang muss mindestens der Anschlussdimension (DN) entsprechen: 8. POLOPLAST
9 9. Fallstrangeinbindung Einbindung auf gleicher Höhe (Doppelabzweig) Gleichartige Entwässerungsgegenstände, ausgenommen WC Nur WCs Verschiedenartige Entwässerungsgegenstände (z.b. WC + Waschtisch) Doppelabzweig 180 Doppelabzweig mit maximal 135 Doppelabzweig mit maximal Beispiel mit POLO-KAL NG: Beispiel mit POLO-KAL NG: Beispiel mit POLO-KAL NG: Doppelabzweig DN 110/110/87,5 Eckdoppelabzweig DN 110/110/110/87,5 Eckdoppelabzweig DN 110/110/50/87,5 Einbindung auf unterschiedlicher Höhe Die größere Anschlussleitung ist unterhalb der kleineren Anschlussleitung in den Fallstrang einzubinden. Wird die größere Anschlussleitung oberhalb der kleineren Anschlussleitung eingebunden, ist ein Abstand von mindestens 25 cm einzuhalten. POLOPLAST. 9
10 10. Fallstränge Schmutzwasserfallleitungen sind ohne Nennweitenänderung und möglichst geradlinig durch die Geschoße bis über Dach zu führen. Lt. ÖNORM B2501 sind Verzüge in der Achse des Fallstrangs entsprechend nachfolgenden Richtlinien für Umlenkung von Fallin Sammelleitung auszuführen. POLOPLAST empfiehlt Richtungsänderungen von Fallleitungen bis zu 1m mit Bögen kleiner oder gleich 30 (max. 45 ) auszuführen. Grundsätzlich sind Verzüge zu vermeiden, da diese deutlich höhere Fließgeräusche verursachen. Anschlüsse an Fallleitungen sind ausschließlich mit 87,5 -Abzweigen auszuführen. Ermittlung der Höhe der Fallleitung Die Höhe der Fallleitung wird von der höchsten Sammelanschlussleitung bis zur entsprechenden Einmündung gerechnet. 1) Hauptentlüftung 2) Höchste Sammelanschlussleitung 10. POLOPLAST
11 Fallleitungen bis 10 m Höhe Die Umlenkung in die liegende Leitung ist lt. Norm mit zwei Bögen (z.b. 2 x 45 ) auszuführen. Der Einsatz von 87,5 Bögen ist lt. Norm nicht zulässig. Fallleitungen m Höhe Bei Fallleitungen von m Höhe gelten folgende Regeln: Zwischen zulauf- und ablaufseitigen Bögen ist ein gerades Rohrstück von 25 cm Länge einzubauen. 2 m vor Übergang von Fallleitung in liegende Leitung keine Einbindung. Der Verzug muss 1 m vor bzw. nach den Übergängen in die Fallleitung frei von Anschlüssen sein: POLOPLAST. 11
12 Ist der Verzug kürzer als 2 m, wird eine Umgehungsleitung verwendet. In diese Umgehungsleitung werden die Anschlüsse angeschlossen. Die Einmündung der Umgehungsleitung in die Fallleitung ist in einem Winkel von 45 bis 67,5 auszuführen. POLOPLAST bietet dafür einen speziell entwickelten Umlüftungsbogen an. Die Dimension der Umgehungsleitung wird in der gleichen Dimension wie der Fallstrang ausgeführt, jedoch maximal DN 100. z.b. POLO-KAL NG Umlüftungsbogen sh. Seite POLOPLAST
13 Fallleitungen über 33 m Höhe Für Fallleitungsverzüge und bei Übergang in eine liegende Leitung gelten folgende Regeln: Es ist grundsätzlich eine Umgehungsleitung vorzusehen. Die Dimension der Umgehungsleitung wird in der gleichen Dimension wie der Fallstrang ausgeführt, jedoch maximal DN 100. Beim Übergang ist immer ein gerades Rohrstück von 25 cm einzubauen. Der Fallstrang ist 2 m vor, die Sammelleitung 1,5 m nach dem Übergang anschlussfrei zu halten. Wenn der Verzug kürzer als 2 m ist, ist die Umgehung mindestens 1 m unterhalb des Verzuges einzubinden. z.b. POLO-KAL NG Umlüftungsbogen sh. Seite 13 POLO-KAL NG Umlüftungsbogen zur einfachen Einbindung von Umlüftungsleitungen DN 110 / 135 Art.Nr POLOPLAST. 13
14 Mehrfach verzogene Fallleitungen (Terrassenhäuser) Mehrfach verzogene Fallleitungen, z. B. in Terrassenhäusern, sind mit einer parallel zur Fallleitung geführten Nebenlüftung auszuführen. Die Entwässerungsgegenstände sind möglichst an liegende Leitungen anzuschließen. z.b. POLO-KAL NG Umlüftungsbogen sh. Seite POLOPLAST
15 11. Regenwasserleitungen Innenliegende Fallleitungen für Regenwasser müssen generell gegen Auseinandergleiten gesichert werden (siehe Kap. 3, Seite 4). Innenliegende Regenwasserleitungen müssen gegen Schwitzwasserbildung gedämmt werden, soweit die Temperaturen im Gebäude und die Luftfeuchtigkeit dies erfordern. Für Unterdruckdachentwässerung gelten besondere Auslegungs- und Verarbeitungshinweise. Unsere POLOPLAST-Projektbetreuer beraten Sie diesbezüglich gerne: Ing. Heimo Schwarz +43 (0) 664 / schwarz.heimo@poloplast.com Christoph Tilzer +43 (0) 664 / tilzer.christoph@poloplast.com Patrick Stadlbauer +43 (0) 664 / Stadlbauer.patrick@poloplast.com POLOPLAST. 15
16 12. Lüftungsleitungen Anwendungsgrenzen: Unbelüftete Einzel- / Sammelanschlussleitung Belüftete Einzel- / Sammelanschlussleitung max. 4 m Länge max. 10 m Länge Grundsätzlich gilt für Lüftungsleitungen: Möglichst geradlinig und lotrecht führen. Die Hauptlüftung muss mindestens denselben Querschnitt wie die Fallleitung haben. Die Leitung muss über Dach geführt werden. Belüftungsventile sind nur in Ausnahmesituationen erlaubt (siehe Seite 17). Waagrechte Verzüge mit Gefälle von 1 cm/m verlegen. Umlenkungen mit Bögen von 45 bis 67,5 ausführen. Die Verbindung mit anderen Be- und Entlüftungsleitungen (z.b. Raumentlüftung) ist nicht zulässig. Keine Unterbrechung (z.b. durch Geruchsverschlüsse) zulässig. Mindestabstände des Lüftungsaustrittes von Fenstern und Türen beachten: Bei der Positionierung des Lüftungsaustritts auf etwaige Ansaugstellen von Lüftungs-, Kälte- und Klimaanlagen sowie die Hauptwindrichtung achten. 16. POLOPLAST
17 Lüftungsleitung mindestens 30 cm über das Dach herausführen. Nur Dunsthüte und Abdeckungen verwenden, die den vollen Lüftungsquerschnitt beibehalten. Nur knickfesten, flexiblen Anschluss zwischen Fallstrang und Endrohr mit maximal 1 m Länge verwenden. Zusammenführung von Lüftungsleitungen: o Einmündungen von Lüftungsleitungen von 45 bis 67,5 o Dimensionierung und maximale Länge beachten (siehe ÖNORM B 2501:2015, Pkt ) Belüftungsventile Dürfen nur in Ausnahmesituationen eingesetzt werden: Nur bei Entwässerungsanlagen mit dem Hauptlüftungssystem zur Belüftung von Einzel- und Sammelanschlussleitungen und die Möglichkeit einer Umlüftung nicht gegeben ist. Bemessung nach ÖNORM EN , Abschnitt 6.4.3, Tabelle 10. Belüftungsventile müssen pren entsprechen. Kein Einsatz von Belüftungsventilen: o o in rückstaugefährdeten Bereichen zur Belüftung von Hebeanlagen Funktionsprinzip Hutterer+Lechner POLOPLAST. 17
18 13. Reinigungsöffnungen Anordnung von Reinigungsöffnungen: In Fallleitungen oberhalb des höchsten Abzweigers. Ausnahme: Wenn die Fallleitung nicht höher als 10 m ist oder der eine Putzmöglichkeit vom Dach aus gegeben ist. unmittelbar am Übergang der Fallleitung in eine liegende Leitung in die Sammelbzw. Grundleitung. Dies ist auch notwendig, wenn ein Reinigungsrohr in der Fallleitung vorhanden ist. In Sammel- und Grundleitungen bei jeder Richtungsänderung sowie in der Nähe der Grundstücksgrenze und in der Nähe des Aufstandsbogens. In maximal 5m Abstand von der Einmündung waagrechter Leitungen in Sammeloder Grundleitungen. In Sammel- und Grundleitungen bis DN 200 mindestens alle 20 m, bei größeren Dimensionen maximal 100 x DN. Diese Abstände können außerhalb des Gebäudes verdoppelt werden. Keine Reinigungsöffnungen in Räumen, in denen Lebensmittel oder Pharmazeutika gelagert oder verarbeitet werden. Keine Reinigungsöffnungen in Räumen mit Niederspannungsanlagen. Räume mit Reinigungsöffnungen müssen leicht zugänglich sein. Gegebenenfalls sind Kontroll- oder Einstiegsschächte vorzusehen. Freiraum bei Leitungen in Deckennähe von mindestens 60 cm (Deckenunterkante Oberkante Putzdeckel). Falls dies nicht möglich ist, kann das Putzstück bis zu 60 gedreht werden. 18. POLOPLAST
19 Reinigungsrohre mit kleiner Öffnung für Fallleitungen und Anschluss- und Sammelanschlussleitungen 10m oder kürzer Diese müssen den Mindestabmessungen lt. ÖNORM B2501, Pkt entsprechen. POLOPLAST bietet für diesen Anwendungsfall folgende Produkte: POLO-KAL NG Reinigungsrohr PKRE POLO-EHP control Reinigungsrohre mit großer Öffnung für Sammelleitungen, Grundleitungen und Anschluss- und Sammelanschlussleitungen länger als 10m Diese müssen den Mindestvoraussetzungen lt. ÖNORM B2501, Pkt entsprechen: Keine Querschnittsverengung der Abwasserleitung Mindestabmessung der Putzöffnung lt Dauerhaft dicht bei 0,5 bar Überdruck Verschluss muss auch nach jahrelangem Gebrauch funktionsfähig sein POLOPLAST bietet für diesen Anwendungsfall folgendes Produkt: POLO-EHP control mit rechteckiger Öffnung Normkonforme Deckelgröße nach EN und ÖNORM B2501. ohne Werkzeuge einfach zu öffnen frei von metallischen Verschraubungen Hohe Innendruckdichtheit bis zu 1,5 bar Druckentlastung beim Öffnen Keine Querschnittsverengung POLOPLAST. 19
20 14. Schallschutz Lt. EN und ÖNORM B2501:2015 ist das Geräuschverhalten einer Entwässerungsanlage in Verbindung mit dem Bauwerk bei der Planung und Installation zu berücksichtigen. Der Mindestschallschutz ist in der ÖNORM B geregelt: Kurzzeitiges, schwankendes Geräusch aus haustechnische Anlagen (z.b. WC-Spülung) o.g. Geräusche, wenn erhöhter Schallschutz vereinbart ist 30 db(a) 25 db(a) Bei der Installation empfiehlt POLOPLAST diesbezüglich: Werden Deckenöffnungen nachträglich vergossen, Rohr zur Schallentkoppelung mit 4 mm PE-Folie ummanteln. Leitungsführung durch schutzbedürftige Räume (z.b. Schlafräume) vermeiden. Falls doch notwendig, schallgedämmte Decke oder mit Dämmung ausgefüllte Einhausung der Leitung vorsehen. Leitungen, die in Mauerwerk eingeputzt werden, schallentkoppelt isolieren. Leitungen, die einbetoniert werden vollflächig und lückenlos mit Dämmstoff (z.b. PE-Isolierschlauch) ummanteln. Schellen mit Gummieinlage oder POLO-CLIP HS verwenden. Vermeidung von Schallbrücken während und nach der Installation (z.b. Entfernen von Mörtelresten zwischen Rohr und Mauer) POLO-CLIP HS Schalldämmende Schelle für DN Mit Gewinde M 8: Art Mit Gewinde M 10: Art POLOPLAST
21 15. Verkaufsaußendienst Haustechnik Österreich Hubert Riedler +43 (0) 664 / riedler.hubert@poloplast.com Robert Zlesak +43 (0) 664 / Zlesak.roberg@poloplast.com Werner Teufel +43 (0) 664 / teufel.werner@poloplast.com Werner Trost + 43 (0) 664 / trost.werner@poloplast.com Christoph Tilzer +43 (0) 664 / Tilzer.christoph@poloplast.com Wolfgang Mischitz +43 (0) 664 / mischitz.wolfgang@poloplast.com Gebiet: - Oberösterreich Gebiet: - Burgenland - Wien - Niederösterreich Süd Gebiet: - Wien - Niederösterreich Nord Gebiet: - Wien - Niederösterreich Gebiet: - Steiermark Gebiet: - Kärnten - Osttirol Ing. Peter Oparian +43 (0) 664 / oparian.peter@poloplast.com Gebiet: - Vorarlberg - Tirol West Peter Priewasser +43 (0) 664 / priewasser.peter@poloplast.com Gebiet: - Salzburg - Tirol Ost POLOPLAST. 21
22 16. Isometrie 22. POLOPLAST
23 POLOPLAST. 23
24 4/04.15/2.000_DE POLOPLAST GmbH & Co KG 4060 Leonding. Österreich Poloplast-Straße 1 T +43(0) F +43(0) office@poloplast.com POLOPLAST
TECHNISCHE INFORMATION
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