Evangelischer Gemeindebrief

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1 Evangelischer Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Eggenfelden für Juli, August, September 2011 Wir sind jetzt auch mal weg..

2 In dieser Ausgabe finden Sie Seite Seite "Wir sind jetzt auch mal weg" bis 9 Abschied , 21 Konfirmation Kinderseite Rückblick bis12 Gebetsanliegen Besondere Veranstaltungen.. 14, 15 Alles Gute zum Geburtstag. 24 bis 26 Besonderer Gottesdienst , 17 Aus den Kirchenbüchern.. 27 Informationen... 18, 19 Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am 26. August Bitte geben Sie Ihren Beitrag/Bericht bis zu diesem Termin im Pfarramt ab. Wir sind für Sie da Pfarrstelle I: Amtsführung Pfarrer Jochen Pickel, Landshuter Str. 52, Eggenfelden Telefon: Fax: pickel.wh@t-online.de Pfarramtsbüro: Gerlinde Ellböck, Landshuter Straße 52, Eggenfelden Telefon: Fax: , pfarramt.eggenfelden@elkb.de - Internet: Bürostunden: Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Pfarrstelle II: Zurzeit nicht besetzt. Vertrauensmann: Günther Schindler, Stiftsstraße 9, Eggenfelden - Telefon: Mesnerin: Crista Bögendörfer, Schönauer Str. 3, Eggenfelden - Telefon: Redaktion des Gemeindebriefes: Monika Luschtinetz, Sonnenstr. 26, Hebertsfelden - Telefon: Kontonummer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde: VR-Bank Rottal-Inn eg, BLZ , Konto-Nr Diakonisches Werk Pfarrkirchen e.v.: Christangerheime, Geschäftsführer Thorsten Kilwing, Telefon: Landshuter Str. 50, Eggenfelden, Pflegedienstleitung Christian Reif, Telefon: Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA): Judith Hartinger, Außenstelle Eggenfelden (mittwochs von 8.00 bis Uhr) Landshuter Str. 52, Eggenfelden, Telefon: , Fax: V.i.S.d.P.: Gemeindebriefteam, vertreten durch Pfarrer Jochen Pickel. Alle Daten sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt. Eine Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. Druck: Offsetdruckerei Leonhart, Industriesiedlung 1, Gangkofen. - Auflage: ca Stück

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt noch das Gedicht von Eichendorff, das mit den Zeilen beginnt: "Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt. Wobei diese "weite Welt noch überschaubar war zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es noch keine Möglichkeit, extrem billig zu reisen, keine Möglichkeit, innerhalb eines Tages von einem Kontinent zum anderen zu gelangen. So geht es auch bei Eichendorff weiter mit den Worten: "dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Keine Rede vom fernen Meer, von unbekannten Naturschönheiten, nein, die vertraute Natur ist es, die einen die Sorgen des Alltags vergessen lässt. Von der nahen und der weiten Welt sollen Sie in diesem unseren Gemeindebrief lesen aber auch von den Reisen, die schon in der Vergangenheit in sehr weite Ferne gingen, die beschwerlich und gefährlich waren. Wir wollen von Pilgerfahrten, wie dem Jakobsweg schreiben von Reisen, bei denen der Weg das Ziel ist, aber auch davon, wo den Reisenden am Ziel ein Gefühl der ganz besonderen Art erwartet. Aber es gibt noch andere Reisen. Es gibt die Reise, die ich unternehme, ohne meine Heimat zu verlassen, so wie es Tagore ( ) beschreibt: "Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe. Ich denke an die Entscheidung, wenn zwei Menschen einen gemeinsamen Lebensweg beschreiten wollen. Ich denke an das Abenteuer, wenn Eltern den Entwicklungsweg ihres Kindes begleiten. Ich denke an die Reise in das Innere von Menschen, mit denen wir uns vertraut machen wollen und auch an die Reise, wenn wir unser eigenes Ich erforschen, uns selbst kennenlernen wollen. Ergänzen Sie, was Ihnen noch als weitere Reisen und Wege einfällt! Und schön wäre es, wenn Sie am Schluss mit der letzten Strophe des Eichendorff- Gedichtes übereinstimmen könnten: "Den lieben Gott lass ich nun walten, Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt." In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit

4 Wir sind jetzt auch mal weg.. Nix wie weg! Raus aus dem Alltag. Mal was ganz anderes tun. Hauptsache weg! Urlaub soll schließlich die schönste Zeit des Jahres sein. Entsprechend hoch sind die Erwartungen und umso größer ist die Enttäuschung, wenn sich die einwöchige Luxuskreuzfahrt - übrigens ein echtes Schnäppchen (Innenkabine für 365 Euro) - als die stressige Massenabfertigung für die 3500 Passagiere inklusive der unvermeidlichen Kegelklubs aus NRW herausstellt. Dann doch lieber meditatives Wandern wie Hape Kerkeling auf dem Jakobsweg mit Sonnenbrand und Fußblasen als Zugabe. Man sieht also, die Vorstellungen, wie man Urlaub am besten verbringt, gehen weit auseinander. Der eine findet sein Glück beim Kneippen in Bad Wörishofen, der andere braucht den Kick bei der Safari in Afrika, für die einen ist die Nordseeinsel das Höchste, die anderen träumen von Mauritius. Allen gemeinsam ist, dass man reist, um das Alltägliche hinter sich zu lassen und Neues zu erfahren. Daneben soll der Urlaub für alles, was im Alltagstrott zu kurz gekommen ist, herhalten. Zeit für Familie, Hobbies, Sport, Entspannung und Vergnügen - und das alles hineingezwängt in 14 Tage Sommerferien - so etwas nennt man dann Urlaubsstress und tritt enttäuscht die Heimreise an, wenn die ersehnte Erholung ausgeblieben ist. Zuhause angekommen fragt man sich, was wieder einmal schiefgelaufen ist. Denn eines hat man vergessen: wie weit wir auch fahren, wir nehmen immer unsere Sorgen und Nöte mit. Wer nur die äußeren Umstände verändert, vergisst, sich um das Wohl seines Innenlebens, seiner Seele zu kümmern. Viel Ballast schleppt er da mit sich herum, der gehört werden möchte, wie der Wangerooger Inselpfarrer Kurt Weigel schreibt: "Aufgestaute Fragen nach dem, was sich in der letzten Zeit und in der Gegenwart ereignet hat und dem, wie es weitergehen soll. Die Sehnsucht nach Zeit und Freizeit für sich und für andere. Höhen und Tiefen, Abstand und Nähe. Die Sehnsucht nach einem ganz anderen Leben, für eine begrenzte Zeit auf begrenztem Raum. Und tief in sich kann man Sonne und Sturm, Traurigkeit und Fröhlichkeit, Glauben und Zweifel begegnen. Man muss nur in sich hineinhören und seiner Seele Redezeit gönnen. In diesem Sinne wünscht Ihnen und Ihrer Seele einen schönen Urlaub Jan-Michael Rieken

5 Wir sind jetzt auch mal weg.. Wallfahrt Wir mussten im Gemeindebriefteam zugeben, dass wir eigentlich im Begriff waren, wie der Blinde von der Farbe zu reden. Da wir Ihnen das nicht zumuten dürfen, haben wir uns ein bisschen Nachhilfe bei unserem kundigen katholischen Beistand Rudolf Hofmann geholt: "Unter einer Wallfahrt versteht man eine religiös motivierte Reise, die über große Entfernungen gehen kann und vom "Peregrinus (Pilger), dem "Wallenden (= in die Ferne Reisenden) große Anstrengungen verlangt. Sie ist in allen Weltreligionen verbreitet. Im indischen Kulturraum sind es meist Reisen zu heiligen Flüssen (z. B. Ganges) oder Bergen (z. B. Kailash) oder zu Orten, die für einen Erlösungsweg wichtig waren, wie etwa Bodh Gaya, wo der Buddha Erleuchtung fand. Für Muslime gehört die Wallfahrt nach Mekka zu den fünf Hauptpflichten, die jeder Muslim erfüllen sollte. Ersatzweise ist es aber möglich etwa Gräber von Propheten zu besuchen oder eine Spende zu machen. Das Judentum kannte immer schon Wallfahrten an bestimmten Festzeiten zu heiligen Orten. Auch Jesu Familie nahm an einer Pilgerfahrt nach Jerusalem teil (Lk 2,41). In der Bibel findet man mit den Psalmen 120 bis 134 Wallfahrtslieder und auch heute sind noch Wallfahrten zur Klagemauer oder zu Gräbern bedeutender Rabbiner üblich. Auch die frühen Christen glaubten, dass sich das Göttliche an bestimmten Orten manifestiert und wirkmächtig erfahrbar ist. Aus dem Altertum sind Pilgerberichte wie die "Peregrinatio Aetheriae, die Reise einer französischen Nonne ins Heilige Land, überliefert, und die Pilgerfahrt der Kaisermutter Helena zu den Stätten, an denen Jesus wirkte, ist in der Literatur vielfach bezeugt. Helena, die Mutter Konstantins des Großen, brachte viele Reliquien, z. B. Teile des Kreuzes Jesu, nach Rom. Sie sollten es den Gläubigen ermöglichen, die Heilsereignisse der Bibel vor konkreten Zeugnissen nachzuvollziehen. So ersetzte die Pilgerreise nach Rom die oft nicht mehr mögliche Reise ins muslimisch gewordene Heilige Land. Nicht die großen Werke der Kunst, sondern die "heilige Stiege neben dem Lateran, das Schweißtuch der Veronika oder die Heilige Lanze im Petersdom oder Nägel und Kreuzesinschrift in Santa Croce waren die bevorzugten Ziele von Romreisen im Mittelalter. Ab dem 9. Jahrhundert gewann der Jakobsweg nach Santiago de Compostela an Bedeutung. Auch kürzere Routen wie die Wallfahrt nach Altötting oder die kürzlich wieder belebte Wallfahrt auf der "Via nova von Metten bzw. von Tschechien

6 Wir sind jetzt auch mal weg.. aus zum Wolfgangsee haben eine lange Tradition. Dass nicht nur religiöse Impulse eine Rolle spielen, zeigen Büchertitel wie "Die Kirchen und der Wirt. Es gab auch Kritik am Wallfahrtswesen. Theologen wie Augustinus mahnen, die Beachtung von Äußerlichkeiten nicht zu überschätzen und betonen die Notwendigkeit der inneren Einstellung - der Nachfolge Christi und der Nachahmung von Glaubenszeugen. Luther und die Reformatoren lehnen Wallfahrten als "Schwindel und Aberglauben ab und sehen die einzig wirkliche Wallfahrt im Lesen der Heiligen Schrift (RGG, 4. Aufl., 8. Band, 1284). Im protestantisch geprägten Raum kamen die Wallfahrten damit zum Erliegen. Auf katholischer Seite wurden einige zu Recht kritisierte Auswirkungen von Wallfahrten durch das Konzil von Trient unterbunden. In der jüngeren Vergangenheit spielten Pilgerreisen eine große Rolle als Form der Glaubensbezeugung gegenüber unchristlichen Regierungen wie Nationalsozialismus oder - vor allem in Polen - Kommunismus. Johannes Paul II stärkte das Pilgerwesen besonders. Heute tritt der konfessionelle Gegensatz n der Beurteilung von Wallfahrten eher in den in den Hintergrund und man trifft auch evangelische Christen auf Pilgerwegen. Dabei wird in der Gegenwart auch stärker die Möglichkeit der persönlichen Erfahrung einer Wallfahrt betont, das gemeinsame Erleben von religiösen Erfahrungen, aber auch von Hitze, Regen, Blasen, das Angewiesen sein aufeinander und auch das Abtauchen aus dem Alltag, wie es bei Hape Kerkeling beschrieben ist. Es ist eine gewaltige Erfahrung des Wissens, dass vor Gott alle gleich sind, wenn der Staatspräsident neben dem Unbekannten, der Millionär neben dem Besitzlosen geht, steht, betet. Im Islam tragen bei der Reise nach Mekka auch alle die gleiche schlichte weiße Kleidung. Natürlich kann man sich heute durch Beförderungsmittel und Buchungsmöglichkeiten vieles erleichtern. Ob der Gewinn für die Seele der gleiche ist wie bei der Fußwallfahrt, muss jeder selbst ausprobieren. Dagmar Herrmann

7 Wir sind jetzt auch mal weg.. Treten und Beten mit dem Rad nach Santiago de Compostela Erfahrungen einer Pilgerreise Als begeisterter Radfahrer hatte ich schon seit langem den Wunsch, einmal eine richtig große Radreise zu machen. Gleichzeitig verspürte ich in den vergangenen Jahren immer mehr die Sehnsucht, mich einmal für eine längere Zeit, losgelöst vom Alltag, intensiv mit meinem Glauben und meinem Leben zu beschäftigen. Die Zusammenführung dieser Gedanken ergab den Plan, im Sommer 2007 in vier Wochen mit dem Rad von meinem Zuhause in Schillingsfürst auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela zu fahren. So spontan und unbefangen wie diese Idee zunächst entstand, so anstrengend und schwierig war der Weg bis zur Realisierung neun Monate später, da doch viele Fragen und Zweifel entstanden waren. Bin ich wirklich bereit, vier Wochen lang mein Leben auf Radfahren, Essen, Trinken und Schlafen zu reduzieren, um Zeit zu haben, mich mit meinem Glauben und mit meinem Leben zu beschäftigen? Bin ich bereit auf ein komfortables Bett zu verzichten und stattdessen in einfachen Pilgerunterkünften oder im mitgeführten Zelt zu übernachten? Was kann alles passieren und kann ich es gegenüber meiner Frau und meinen vier Töchtern rechtfertigen mich ohne Not in Gefahr zu begeben? Was ist, wenn ich krank werde? Bin ich als "Endvierziger eigentlich noch in der Lage täglich 100 km zu fahren? Nicht gerade ermutigend waren die sorgenvollen Fragen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis zu den Unwägbarkeiten dieser Reise, die meine Zweifel und meine Verunsicherung verstärkten. Nur der bedingungslose Zuspruch meiner Frau und meiner Kinder, die meine großen Zweifel aber auch meine tiefe Sehnsucht nach dieser Reise kannten, gaben mir letztendlich die Sicherheit, dass es das Richtige ist, aufzubrechen. Der von mir ausgewählte Weg lief über Ulm an den Bodensee, weiter auf dem schweizerischen Jakobsweg von Rorschach über Zürichsee, Vierwaldstätter See, Tuner See, an den Genfer See. Von dort aus auf dem französischen Jakobsweg, der Via Gebennensis südlich an Lyon vorbei nach Le Puy und dann weiter auf der Via Podiensis nach St. Jean Pied de Port. Dieser Ort ist dann der Ausgangspunkt des spanischen Jakobsweges, des Camino Francés, über Pamplona, Burgos und León

8 Wir sind jetzt auch mal weg.. nach Santiago de Composite. Schon bald nach Beginn der Reise konnte ich alle Selbstzweifel und Alltagssorgen hinter mir lassen und mich am Radfahren und der Natur erfreuen, in der Gewissheit, das Richtige getan zu haben. Das tägliche Radfahren verschaffte mir Raum und Zeit für Geist und Seele um mich in diesen einsamen Stunden mit meinem Glauben und meinem Leben aus-einander zu setzen. Wenn ich dann müde und abgekämpft am Rande des Weges, auf einer Bank, einem Brunnen oder unter einem schattigen Baum eine Rast einlegte, so wurde mir die besondere Inspiration dieses Weges bewusst und ich dachte an die vielen Pilger vor mir, die sich aus den unterschiedlichsten Beweggründen auch auf diesen Weg gemacht und die vielleicht auch genau an dieser Stelle eine Pause eingelegt hatten. Neben den vielen Orten mit Zeugnissen des christlichen Glaubens sind mir vor allem aber die Begegnungen und Gespräche mit anderen Pilgern, deren Schicksal und deren Motivation für die Reise in nachhaltiger Erinnerung geblieben. Allerdings ist eine solche Reise nicht nur von Hochgefühlen geprägt und so sorgten die vielen Berge, schlechtes Wetter und starker Gegenwind dafür, dass ich das alte Pilgersprichwort, dass der Jakobs- weg die Seele und den Körper läutert, sehr deutlich zu spüren bekam. So wurde mir sehr schnell bewusst, dass eine solche Reise mit ihren Höhen und Tiefen, mit endorphinen Glücksgefühlen und physischen und psychischen Tälern auch eine Reflexion für den Lebens- und Glaubensweg ist. Auch in unserem Leben und im Glauben gibt es Höhen und Tiefen die es zu bewältigen gilt. Nicht immer befinden wir uns in unserem Leben auf der Sonnenseite, sondern müssen auch durch tiefe Täler gehen. Wichtig dabei ist jedoch, den Lebensmut nicht zu verlieren, aus den Krisen zu lernen und als wichtige Erfahrungen für das weitere Leben zu begreifen. Auch wenn die Fahrt vom Tal bis zur Passhöhe oft mühsam und anstrengend ist, so ist das Ziel stets lohnenswert. Auch im Glauben gibt es Gipfelmomente und Talerfahrungen. So gibt es Zeiten in denen der Glaube fest und unerschütterlich erscheint und dann auch wieder Phasen, in denen unser Vertrauen auf Gott in starke Zweifel gezogen wird. In besonders wertvoller Erinnerung bleibt

9 Wir sind jetzt auch mal weg.. mir ein Erlebnis in der kastilischen Hochebene, der Meseta in Spanien: Es ist ein heißer Tag und mein anvisiertes Tagesziel liegt noch 50 km entfernt. Mit aller Kraft kämpfe ich gegen den stürmischen Wind, der mir aus Westen entgegen bläst. Nach geraumer Zeit, als sich meine Kräfte und mein Mut schon dem Ende neigen, sehe ich wenige hundert Meter vor mir ebenfalls einen Radfahrer. Ich mobilisiere die letzten Kräfte um an ihn heranzufahren, damit wir uns gegenseitig unterstützen können, aber trotz aller Anstrengung gelingt es mir nicht. Frustriert und erschöpft setze ich mich an den Wegrand. Doch dann beginne ich zu beten und danke Gott für alles was ich hier erleben darf. Ich danke auch für die Erfahrung mit diesem starken Gegenwind. Denn ich erkenne eine Situation in meinem Leben, gegen die ich auch mit aller Kraft ankämpfe, ohne dem Ziel näher zu kommen. Wenn der Gegenwind zu stark ist, ist es häufig besser, eine Pause einzulegen, sich mit der Situation abzufinden, in der Gewissheit, dass der Wind sich auch wieder drehen wird. So geistig gestärkt, fahre ich weiter. Aber ich kämpfe nicht mehr gegen den Wind, sondern nehme ihn an und fahre entsprechend langsam. Nach wenigen Minuten sehe ich den Radfahrer wieder vor mir, wie er soeben am Wegrand seine Pause beendet und unmittelbar vor mir wieder auf die Straße fährt. Wir freunden uns schnell an, führen gute Gespräche und fahren gemeinsam die nächsten Stunden bis zu unserem Tagesziel, ohne dem Wind noch große Bedeutung beizumessen. Als ich nach vier Wochen glücklich und voller Eindrücke zurückkehrte, wurde ich oft gefragt: "Und, was hat sich geändert. Wenn ich dann zur Antwort gab, dass ich dies so kurzfristig nach der Rückkehr noch nicht sagen kann, blickte ich häufig in verständnislose Augen in denen zu lesen war, "na dann hat es sich wohl auch nicht gelohnt. Erst Wochen, Monate später spüre ich die Wirkungen und Erfahrungen dieser Reise: meine Beziehung zu Gott hat sich vertieft und verfestigt; Gott ist an die zentrale Stelle in meinem Leben gerückt; aus dieser neuen Zentralität heraus, lassen sich die Dinge des Lebens (Beruf, Familie, Beziehungen) im Vertrauen auf Gott und im Gebet leichter gestalten. Nicht das Erreichen des Ziels war wichtig, sondern es war wichtig sich auf den Weg zu machen. Gerald Bär

10 Konfirmation Konfirmation 2011 Am 15. Mai 2011 wurden in zwei festlichen Gottesdiensten 17 junge Menschen konfirmiert. Damit schloss sich eine fast einjährige Vorbereitungszeit ab und die Jugendlichen gehören vollständig mit allen Rechten und Pflichten zur Kirchengemeinde dazu. Wir begrüßen sie an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich! Für zahlreiche Jugendliche beginnt die Konfirmandenzeit ganz neu. Sie sind in das entsprechende Alter gekommen und werden 2012 ihr 14. Lebensjahr vollenden. Deshalb sind sie auch schon benachrichtigt und eingeladen worden, sich zur Konfirmation anzumelden. Wer dazu in Frage kommt und versehentlich keine solche Einladung zur Anmeldung bekommen hat, der sei hiermit herzlich dazu eingeladen. Bitte setzen Sie sich mit dem Pfarramt ( ; Landshuter Str. 52, Eggenfelden) in Verbindung. Dabei lassen sich auch verschiedene offene Fragen noch klären. Ein paar grundsätzliche Daten und Termine rund um die neu beginnende Konfirmandenzeit (und hier hat sich auf dem Anschreiben ein kleiner Fehler eingeschlichen!): Erster Konfirmandenunterricht: Freitag, 15. Juli 2011, von Uhr im Gemeindesaal unserer Kirche am Konfirmation 2012 Franziskanerplatz 8 in Eggenfelden. Elternabend: Freitag, 15. Juli 2011, um Uhr im Gemeindesaal. Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden: Sonntag, 17. Juli 2011 um 9.30 Uhr (der Gottesdienst findet wegen der Renovierungsarbeiten in der Klosterkirche statt!). In der Folge treffen wir uns zu den Unterrichtseinheiten nach den Sommerferien abwechselnd am Freitag von bis Uhr, am Samstag von 9.30 bis Uhr. Außerdem werden wir zwei Wochenenden in Rammelsbach (bei Ortenburg) verbringen: 28. bis 30. Oktober 2011 und 20. bis 22. April Die Konfirmation selbst findet dann am 6. Mai 2012 in unserer Kirche in Eggenfelden statt. Pfarrer Jochen Pickel

11 Rückblick Maifest Zum Maifest traf man sich trotz vorübergehend kühlerer Witterung im Hof der Kirche zu Köstlichkeiten, Kuchen, frischen Waffeln, Eiskaffee und Gegrilltem. Höhepunkt war ein gemeinsames Mitsing-Konzert am Abend, bei dem sich der Posaunenchor mit der Jugendband abwechselte und altbekannte sowie modernere, neue Lieder vorstellte. Eine Veranstaltung, die auf große Begeisterung stieß und n deren Rahmen die langjährige Bläserin und Lektorin der Gemeinde, Ute Steinthaler, verabschiedet werden musste, weil sie zusammen mit ihrem Mann und der Familie ein neues Zuhause im Oberfränkischen Coburg gefunden hat. Mit großem Dank, viel Wehmut und einer innigen Umarmung wünschte Pfarrer Jochen Pickel ihr im Namen der ganzen Kirchengemeinde alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen auf dem Weg in der neuen Heimat. Nur ungern lässt man sie ziehen. Am darauffolgenden Sonntag gestaltete dann die Jugend zusammen mit der Jugendband "OneWay und unter Anleitung von Susanne Pickel wie schon einmal den Gottesdienst und brachte mit einem thematischen Theaterstück und der jugendlichen Musik Schwung und neue Impulse in die Gemeinde. Wie schon beim Mitsing-Konzert, so freut man sich auch beim jugendgestalteten Gottesdienst auf eine baldige Neuauflage. Vielleicht, so hofft man, zieht das dann auch wieder ein jüngeres Publikum in den Gottesdienst. Beim Maifest konnte ein Ertrag von rund 700 EURO erzielt werden. Herzlichen Dank. Jochen Pickel

12 Rückblick 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden "Da wird auch dein Herz sein.... Massenlager hatten wir "gebucht welches wir nach gut sechs Stunden Fahrt ca. 60 km östlich von Dresden in Bautzen erreichten. Wir wurden mit einer Freundlichkeit empfangen, die sich in den nächsten Tagen als typisch für die gastgebenden Sachsen und Sorben des Kirchentags herausstellte. Rasch mit dem Zug nach Dresden zum Abend der Begeg- nung: schauen, schnuppern, futtern... um dann bei hereinbrechender Dunkelheit an den Ufern der Elbe mit über hunderttausend Menschen Lichter zu entzünden und dem Fließen unzähliger Schwimmkerzen auf der Elbe zuzuschauen welch Lichtermeer! Das Programm: über Veranstaltungen - vom Seminar mit 20 bis zum Großkonzert im Stadion mit Teilnehmer/innen - bot die Qual der Wahl. Oder auch die Qual der Zahl, wenn die gewünschte Veranstaltung überfüllt war. "Wut und Mut, "Mystik und Widerstand, "Christus in einer Welt der Gewalt, "Reise zum Herzen der Tora (Bibliologarbeit), Religion und Technik (seit es Blitzableiter gibt, braucht es kein Gebet mehr!), Diskussionen zwischen dem Wiesenhofchef und Hähnchenzüchtern aus Ghana und Nigeria... sind nur einige der Veranstaltungen, die wir wahrnehmen konnten, wobei wir uns dank des herrlichen Wetters auch einfach mal so durch Dresden treiben ließen. Unser Abschluss in Dresden bildete eine Andacht in der Kreuzkirche mit Pfarrer Führer von der Nikolai-Kirche (Leipzig 1989): Ge-/Bedenken der Macht des Volkes anlässlich aktueller Brennpunkte wie Straßenkinder (gibt es auch in Leipzig), Folter, moderner Sklavenhandel kombiniert mit sexueller Gewalt. Wenn viele Menschen ein Ziel haben und es couragiert verfolgen, kann es Veränderung geben dies umschreibt unser Fazit dieses Kirchentages. Nach der Besichtigung des Simultandoms in Bautzen (Katholische und Evangelische seit der Reformation unter einem Dach) und Gedanken an das dortige Stasi- Gefängnis machten wir uns am Sonntag auf den Heimweg. Auf Wiedersehen 2013 in Hamburg. Dr. Angela Lenhard Dr. Karl-Heinz Hirschmann

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14 Besondere Veranstaltungen Ökumenisches Pfarrfest 2011 Am 31. Juli 2011 findet das ökumenische Pfarrfest auf dem Kirchplatz in Eggenfelden statt. Herzliche Einladung an die ganze Kirchengemeinde! Wie gewohnt, wird wieder den ganzen Tag für gute Unterhaltung, Speis und Trank gesorgt sein. Viele Info-Stände, darunter auch der Arbeitskreis Albergue und der Eine-Welt-Verkauf, werden sich präsentieren, für Kinder ist ein Programm mit Glücksrad, Kinderschminken und u.a. auch einer Hüpfburg geboten. Und alle können natürlich Lose kaufen und ihr Glück ausprobieren. Es warten attraktive Preise. Ökumenisches Pfarrfest 2009 Um Uhr nimmt das Fest mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus seinen Auftakt. Thema wird dieses Jahr sein: Der Sonntag ein Geschenk des Himmels! Ökumenisches Pfarrfest 2009 Bereits am Vorabend, Samstag, den 30. Juli, trifft sich die gesamte Jugend der Gemeinden ab Uhr bis ca Uhr zum auf dem Kirchplatz! "Jugendpfarrfest Natürlich werden auch wieder viele Helferinnen und Helfer gebraucht. Am Sonntag ab 6.00 Uhr startet der Aufbau auf dem Kirchplatz! Für Kuchen- und Salatspenden liegen in der Kirche Listen auf mit der Bitte, sich einzutragen und etwas beizusteuern. Vielen Dank!!! Dann bleibt uns nur noch, uns auf dem gemeinsamen Fest bei hoffentlich schönem Wetter zu begegnen! Jochen Pickel

15 Gottesdienste Eggenfelden, Reformations-Gedächtnis-Kirche, Franziskanerplatz Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Pfarrer Pickel Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor und Pfarrer Gellichsheimer Sonntag nach Trinitatis - Klosterkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, Taufe und Vorstellung der neuen Konfirmanden und Pfarrer Pickel 9.30 Uhr MINI-Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis - Klosterkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Schindler Sonntag nach Trinitatis Uhr Festgottesdienst zum gemeinsamen Pfarrfest in der katholischen Kirche mit Pfarrer Pickel und Pfarrer Dirscherl In den Sommerferien Gottesdienstbeginn um 9.00 Uhr! Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Prädikantin Schindler Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Gellichsheimer Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Prädikantin Schindler Sonntag nach Trinitatis Berggottesdienst (siehe Artikel) Ab wieder regulärer Gottesdienstbeginn um 9.30 Uhr Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Sonntag nach Trinitatis - Aula in der Realschule Uhr Gottesdienst mit Bläsern und Pfarrer Pickel (Grenzland-Posaunentag) Sonntag nach Trinitatis - Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl und Pfarrer Pickel

16 Gottesdienste Christanger-Heim Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Caritas-Altenheim Im Zusammenhang mit Wohnstift Pater Weiß Heilig-Geist-Spital Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Rink Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Wohnstift Pater-Weiß Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Rink Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Pickel Bitte haben Sie für evtl. kurzfristige Änderungen an diesem Predigtplan Verständnis.

17 Besondere Gottesdienste / Veranstaltungen Besondere Gottesdienste 17. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Vorstellung der neuen Konfirmanden - siehe Seite 10 im Gemeindebrief für Juli, August, September Sept. Berggottesdienst - siehe Seiten 16/17 im Gemeindebrief Juli, August, September 2011 Besondere Veranstaltungen 31. Juli ab Uhr Ökumenisches Pfarrfest - siehe Seite 14 im Gemeindebrief für Juli, August, September /25. Grenzland-Posaunentag Sept. - siehe Seite 15 im Gemeindebrief für Juli, August, September 2011 Gebetsanliegen 24. Juli Uhr Gemeinsames Gebet 25. Sept Uhr Gemeinsames Gebet - siehe Seite 23 im Gemeindebrief für Juli, August, September 2011

18 Sie sind eingeladen Gemütliche Runde für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde jeden 1. Montag im Monat um Uhr. Jeden 3. Montag "Spielrunde um Uhr, jeweils im Gemeindezentrum. Kontakt: Sonja Junker, Tel.: Posaunenchor: Probe jede Woche am Donnerstag von bis Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Wolfgang Gerstenberger, Tel.: Kirchenchor: Probe jede Woche am Mittwoch um Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Karin Köberl, Tel.: Arbeitskreis "Albergue : Unterstützung der Arbeit der Albergue Martim Lutero in Vitòria, Brasilien. Kontakt: Sabine Schindler, Tel.: Kegeltreff: Regelmäßig alle vier Wochen donnerstags um Uhr im Gasthaus Freilinger in Hirschhorn. Nächste Termine: 21.7., und Kontakt: Sabine Schindler, Tel.: Gemeindebriefteam: Das Team trifft sich einmal im Monat. Wenn Sie Spaß haben am Gestalten des Gemeindebriefes, sind Sie bei uns richtig. Wir sind immer froh, wenn jemand neu zu unserem Kreis stößt. Näheres bei Dagmar Herrmann, Tel.: Ökumen. Aktionskreis "Eine Welt : Verkauf von Waren aus Entwicklungsländern jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst, sowie auf Anfrage. Kontakt: Kirsten Dietrich, Tel.: , Edith Reichenwallner, Tel.: Senioren-Mittagstisch: Jeden 4. Dienstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus. Unkostenbeitrag 2,50 Euro. Anmeldung bei Frau Ellböck im Pfarrbüro bis spätestens Freitag vorher. Nächste Termine: und (im August Sommerpause). Offener Treff: Einmal monatlich (Donnerstag) im Gemeindehaus. Die nächsten Termine bitte im Pfarramt erfragen. Kontakt: Judith Hartinger (Diakon. Werk), Tel.: Jugendgruppe (ab 14 Jahren): ForTeens: Jeweils Freitag ab Uhr. Kontakt: Susanne Pickel, Tel.: Besuchsdienstkreis: Nächstes Treffen am um Uhr im Gemeindezentrum. Kontakt: Pfarrer Jochen Pickel, Tel.:

19 Besondere Veranstaltungen Grenzlandposaunentag in Eggenfelden Vom 24. bis 25. September 2011 erwartet unsere Kirchengemeinde ca. 80 bis 100 Bläserinnen und Bläser aus dem gesamten Dekanat Passau, den umliegenden Regionen und aus Österreich. Während der Samstag vor allem mit Proben ausgefüllt sein wird und sich die Bläser in Chorgruppen auf die Seniorenheime und das Krankenhaus verteilen um dort am Nachmittag zur Freude der Menschen aufzuspielen, wird der Sonntag ganz im Zeichen des gemeinsam mit der großen Bläserschar gestalteten Gottesdienstes zum Thema "Einen Engel brauch ich jetzt stehen. Nach dem Gottesdienst, zu dem die ganze Gemeinde sehr herzlich eingeladen ist und der wegen der großen Zahl an Musikern in der Aula der Realschule in Eggenfelden stattfindet, wird es auf dem Stadtplatz noch ein Standkonzert mit den vereinigten Bläsern aus dem Grenzland geben. Das ergibt sicherlich einen wunderbaren Klang und eine herrliche Kulisse. Es wäre sehr schön, wenn Sie alle mit dabei sein könnten und damit auch die Leistung und das Engagement der Bläserinnen und Bläser unterstützen, die vielfach überall im Land die Gottesdienste gestalten und Menschen mit ihrer Musik eine Freude und Gott ein Lob bereiten. Hier zum genauen Programm: Samstag, 24. September, Uhr Standmusik: - im Kreiskrankenhaus in der Simonsöder Allee, - im Christanger-Seniorenwohnheim, Landshuter Straße 50, - im Wohnstift Pater-Weiß, Pater-Viktritius-Weiß-Straße 64, - im Caritas-Seniorenwohnheim, Pater-Viktritius-Weiß-Straße 60 - in der Spitalkirche, Öttinger Straße 3. Sonntag, 25. September, Uhr Gottesdienst (in der Aula der Realschule) mit viel Musik zum Thema: "Einen Engel brauch ich jetzt anschließend: Standkonzert auf dem Stadtplatz Weil viele Bläser von weit herkommen, suchen diese auch eine Übernachtungsmöglichkeit. Neben den Pensionen und Hotels wäre es hilfreich, wenn uns einige private Unterkünfte zur Verfügung stünden. Wenn sich jemand entschließen kann, einen oder mehrere Bläserinnen oder Bläser für eine Nacht aufzunehmen, der möge sich bitte im Pfarramt (Telefon ) melden. Vielen Dank!!! Jochen Pickel

20 Besonderer Gottesdienst Berggottesdienst am 11. September 2011 Blick auf die Staffn-Alm Wir laden auch heuer wieder alle Bergfreunde unserer Kirchengemeinde ein, gemeinsam einen hoffentlich sonnigen Tag auf leichten Bergwegen in Gottes freier Natur zu verbringen. Am Nachmittag feiern wir mit Pfarrer Jochen Pickel eine Bergandacht auf der Staffn-Alm (Nähe Bergstation des Sesselliftes) - eventuell unter Mitwirkung unseres Posaunenchors. Abfahrt mit dem DOBLER-Bus um 7.30 Uhr vom Busparkplatz, Öttinger Straße. Die Fahrt führt nach Marquartstein-Niedernfels zur Talstation der Hochplattenbahn. Nun mit dem Doppelsessellift oder zu Fuß (1 Stunde) zur Staffn-Alm (1.045 m). Von hier gibt es je nach Neigung verschiedene Möglichkeiten sich Bewegung zu verschaffen: Wanderung rund um den Klein- und Großstaffen ca. 1 Stunde - Höhenunterschied ca. 150 m - leichteste Wanderung, auch für kleinere Kinder geeignet. Wanderung auf den Friedensrath, m - ca. 2,5 Stunden insgesamt für trittsichere und schwindelfreie Bergwanderer, jedoch insgesamt unschwierig Wanderung auf die Hochplatte, m ca. 3 Stunden insgesamt im Gipfelbereich Trittsicherheit notwendig, insgesamt jedoch leicht. Wanderung bis zur Plattenhochalm, m (ohne Gipfelaufstieg Hochplatte) - insgesamt ca. 2,5 Stunden leicht

21 Besonderer Gottesdienst Für alle Bergwanderungen gilt: Entsprechende Wanderausrüstung, gutes Schuhwerk und Regenbekleidung sowie Brotzeit und ausreichend Getränke für unterwegs mitnehmen. Die Bergandacht beginnt um Uhr. Anschließend evtl. Talfahrt mit der Sesselbahn oder Abstieg zu Fuß in ca. 45 Minuten. Rückfahrt mit dem Bus erfolgt um Uhr, in Eggenfelden sind wir gegen Uhr. Bus-Fahrpreis: Bergbahn: Erwachsene: Kinder bis 16 Jahre: Berg- und Talfahrt: Bergfahrt: Talfahrt: 15,00 5,00 8,00 5,00 4,00 Auskünfte und verbindliche Anmeldung: im Pfarramt (Tel ) oder bei Tourenleiter Gunter Häck (Tel ). Übrigens: Wir fahren auch, wenn s Wetter nicht optimal sein sollte wir werden uns dann darauf einstellen. Evtl. erzielte Überschüsse aus dieser Unternehmung verwenden wir für unsere Kirchenrenovierung.

22 Informationen Renovierung unserer Kirche Nach einem langen, aber auch notwendigen Vorlauf beginnen nun die Hauptarbeiten an unserer Kirche und den Gemeinderäumen. Deshalb ist in den kommenden Wochen und Monaten mit Einschränkungen zu rechnen. Sie haben hoffentlich Verständnis dafür und freuen sich ebenso wie ich schon auf die Fertigstellung und die neuen Räume und Möglichkeiten. Die Gottesdienste am 17. Juli und 24. Juli finden in der Klosterkirche zur gewohnten Zeit um 9.30 Uhr statt. Gleiches gilt auch für Taufen und Trauerfeiern im Zeitraum vom 11. Juli bis mindestens 6. August. Ein herzlicher Dank gilt dem Kloster, das uns freundlicherweise als Gäste in dieser Zeit aufnimmt. Wir wünschen und beten, dass die Arbeiten ohne Unglück und Schaden vonstattengehen. Pfarrer Jochen Pickel Gesucht Liebe Gemeinde, unsere Lektorin Ute Steinthaler ist aus unserer Gemeinde weggezogen und hat sich im Raum Coburg ein neues Zuhause gesucht. Damit hinterlässt sie eine Lücke, die wir versuchen, wieder zu schließen. Um auch in den Gottesdiensten und der Verkündigung einerseits Entlastung für den Pfarrer, andererseits Abwechslung und Bereicherung für die Gemeinde zu erreichen, suchen wir jemanden, der den Dienst des Lektors, der Lektorin nach vorangehender Ausbildung in unserer Gemeinde und gelegentlich auch in den umliegenden Gemeinden versehen möchte. Die Kosten der Ausbildung übernimmt die Kirchengemeinde. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie selbst sich bei Pfarrer Pickel oder dem Kirchenvorstand melden oder uns Vorschläge machen können, wen wir aus Ihrer Sicht einmal persönlich darauf ansprechen können. Gerne können wir uns dazu auch zu einem unverbindlichen, informellen Gespräch treffen. Bitte überlegen Sie mit! Mit herzlichem Gruß und Dank, Ihr Pfarrer Jochen Pickel

23 Informationen Neuer Dekan Nachdem Dekanin Dr. Edda Weise zum 1. September 2011 das Dekanat Passau, das sie seit 2004 geleitet hat, verlässt und Dekanin in Würzburg wird, hat sich als Nachfolger Dekan Dr. Wolfgang Bub angekündigt. Der geborene Mittelfranke war bereits Pfarrer in Regensburg St. Matthäus, Dekan im Dekanatsbezirk Neumarkt/ Opf. und für kurze Zeit Rektor der Rummelsberger. Nun kommt er zu uns ins Dekanat. Wir sind sehr froh und glücklich, ihn zusammen mit seiner Frau und den beiden erwachsenen Töchtern begrüßen zu können und wünschen ihm an dieser Stelle schon ein gutes Eingewöhnen und ein segensreiches Wirken mit und unter uns. Die Einführung als Dekan und Pfarrer von Passau St. Matthäus findet am 2. Oktober 2011 um Uhr in Passau statt. Neuer Landesbischof Unsere Landeskirche bekommt ab 1. November 2011 einen neuen Landesbischof: Heinrich Bedford-Strohm. Mehr zum neuen Bischof und der Bischofswahl finden Sie auch im Internet unter www/ueber_uns/heinrich-bedford-strom.php Persönliches: Geboren am 30. März1960 in Memmingen als 4. von 5 Kindern von Pfarrer Albert und Barbara Strohm (ehemals Dekan in Passau). Seine Kinder- und Schulzeit verbrachte er in Buxach /Allgäu sowie in Coburg. Seit 25 Jahren ist er verheiratet mit der Psychotherapeutin Deborah Bedford-Strohm aus Boston/USA und hat mit ihr drei Kinder. Freizeitaktivitäten: vor allem Zeit mit der Familie, dazu Fußball, Geigenspiel, Tanzen, Natur. Gemeindepraxis: : bayerischer Gastvikar in der evangelischen Kirchengemeinde Heddesheim (Baden) : Pfarrer z.a. bzw. Pfarrer an der Moritzkirche in Coburg. Schwerpunkte: Seelsorge und Gottesdienst, Gemeindebrief und Öffentlichkeitsarbeit, Runder Tisch sozialer Verantwortung. Näheres zu Lebenslauf, Aktivitäten und Präsenz in Presse, Funk und Fernsehen auf Auch ihm wünschen wir an dieser Stelle alles Gute und ein segensreiches Wirken.

24 Abschied Dekanin Dr. Edda Weise verlässt unser Dekanat Liebe Gemeindeglieder im Dekanat Passau, mit dem Monat Juli endet mein Dienst in der Gemeinde Passau Sankt Matthäus und im Dekanat Passau. Meine Familie und ich ziehen nach Würzburg, wo ich zum 1. September 2011 die Stelle als Dekanin antreten werde. Ich muss mich also von Ihnen allen in den Kirchengemeinden des Dekanats, im Diakonischen Werk Passau e.v., in der Evangelischen Realschule Ortenburg und in der Gesamtverwaltungsstelle verabschieden. Es hat meiner Familie und mir in Niederbayern sehr gut gefallen. Wenn ich an die Zeit mit Ihnen zurückdenke, fällt mir ein Wort aus dem 16. Psalm ein: "Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land. Die siebeneinhalb Jahre im Dekanat und in Passau waren eine Zeit vielfältiger Erfahrungen und reichen Lebens. Ich konnte in den Kirchengemeinden und Einrichtungen des Dekanats viele Menschen kennenlernen, ihr Leben ein Stück begleiten, etwas von ihrer Geschichte erfahren. Das hat mir viel Freude bereitet. Gerne habe ich Gemeinden besucht, mit Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern gesprochen, Gottesdienste gehalten, an Jubiläen, Einführungen und Verabschiedungen teilgenommen. Im Zuge vieler Begegnungen und Besuche konnte ich die Entwicklungen und Veränderungen in den Kirchengemeinden begleiten und mit großem Respekt die engagierte Arbeit so vieler Ehrenamtlicher in unserer Region wahrnehmen. Ich erinnere mich an viele gute Diskussionen und Prozesse der Meinungsbildung. Durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit wurden auch schwierige Situationen wie der neue innerkirchliche Finanzausgleich und die Landesstellenplanung 2010 bewältigt. Mein besonderer Dank gilt hier der Dekanatssynode und dem Dekanatsausschuss. In vielerlei Zusammenhängen durfte ich die evangelische Kirche, ihre Einrichtungen und Dienste, in der Öffentlichkeit vertreten und habe das sehr gerne getan. Es war mir eine große Freude, die Arbeit der Diakonie, der Evangelischen Erziehungsstiftung Ortenburg sowie der Gesamtverwaltungsstelle für die Gemeinden in den Dekanaten Passau und Cham zu begleiten und zu fördern. Pfarrerinnen und Pfarrer tragen gemeinsam mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum kirchlichen, diakonischen und schulischen Leben im Dekanat Passau bei. Bei Ihnen allen bedanke ich mich herzlich für all ihren vielfältigen Einsatz und ihr Engagement. Ich danke Gott für die Jahre in Passau und für Sie alle, mit denen ich diese Zeit verbringen konnte. Allen Gemeinden des Dekanats, der Diakonie, Schule und Verwaltung wünsche ich für die Zukunft Gottes segensreiche Begleitung und seinen guten Geist. Ich grüße Sie in der Verbundenheit des Glaubens. Dr. Edda Weise

25 Abschied Abschied gangenen Jahren ein wie "Lied der bunten Vögel, "Frederik zu Erntedank, der Kinderbibeltag "Wüstenzauber (Foto), Kinderbibelwoche "Komm, ich zeig dir meinen biblischen Baum, Kigos zu "Unser täglich Brot, "Sorge dich Wir - Angelika, Angela und Jenny - verabschieden uns, da wir uns nach jeweils sechs, fünf und drei Jahren Kindergottesdienst-Arbeit zuwenden. Die abwechslungsreichen Kigo-Arbeiten - egal ob der klassische Kigo, Familiengottesdienst, ökumenische Kinderbibelwoche, evangelischer Kinderbibeltag oder der jetzt neu aufgebaute Mini- Gottesdienst - haben uns viel Spaß gemacht. Wir blicken zurück und jeder von uns fallen unzählige Highlights aus den ver- nicht, "Kindersteinkirche, "Mit Jesus unterwegs und, und, und... Wir danken allen Kindern und Eltern der Minis für die schöne Zeit und hoffen, dass die Kigo-Arbeit lebendig weiter geht. Eure Angelika Bach Dr. Angela Lenhard Jenny Pawletzki

26 Kinderseite Hallo Kinder, zunächst einmal die Auflösung des Rätsels im letzten Gemeindebrief: Ameise Marienkäfer Milbe Maulwurf Blattlaus und Regenwurm waren auf der Gartenmauer versteckt. Bald ist es wieder soweit, dass es Äpfel aus dem eigenen Garten gibt. Ich möchte Euch erzählen, wie der Apfel zu uns kam: Es ist kaum zu glauben, aber es gab Zeiten, da hatten unsere fernen Vorfahren keinen blassen Dunst davon, was ein Apfel ist. Der Apfelbaum war hierzulande eher sehr selten. Die wilden Vorläufer unseres Apfels entstanden vermutlich aus einer Kreuzung von Holzapfel und Zwergapfel. Die Griechen brachten den Apfel von ihren Eroberungszügen aus Persien mit. Von Griechenland gelangte das Früchtchen dann nach Italien und von dort brachten die Römer auf ihren Feldzügen die ersten Äpfel zu uns. Besonders in den Klöstern und den Klostergärten wurden die Obstbäume mit ihren leckeren Früchten gern gepflanzt. Heute gibt es den Apfel weltweit in mehr als Sorten. Jeder von uns verputzt durchschnittlich im Jahr 30 Kilo. Dass Äpfel so gesund sind, liegt an den vielen Vitaminen und Mineralstoffen, von denen sich die meisten direkt unter der Apfelschale befinden. Zu herrschaftlichen Ehren kam der Apfel im Mittelalter. Neben Zepter und Krone gehörte er nämlich zu den Zeichen der Macht der Regierenden. Wer kennt nicht den Reichsapfel? Diese vornehme Nachbildung des Apfels soll die Weltkugel darstellen. Mit einem Kreuz versehen, steht dieser für die Verbindung von Macht und christlichem Glauben. Wir wünschen Euch schöne Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Dorothea Kellner

27 Gebetsanliegen Wir danken Gott für schöne und ermutigende Feste und Begegnungen in den letzten Wochen und Monaten. motivierte und interessierte Jugendliche, die sich aktiv in unserer Gemeinde einbringen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die viel Zeit, Kraft und Liebe investieren. Wir bitten Gott um Schutz und Bewahrung derer, die sich in den Sommermonaten auf die Reise machen. dass sich die politische Lage in den Krisengebieten dieser Welt stabilisiert, Krieg und Terror ein Ende nehmen und Menschen aus dem Flüchtlingselend heraus kommen. dass wir in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen gute Gemeinschaft, Stärkung unseres Glaubens und die heilende und tröstende Gegenwart Gottes erfahren können. Liebe Gemeindemitglieder, all diese und viele andere Anliegen bringen wir gemeinsam bei unseren Gebetstreffen am jeweils letzten Sonntag im Monat in der Kirche vor Gott. Das geschieht ganz unkompliziert, ohne eine feste Form, einfach so, wie es einem in den Sinn oder auf die Lippen kommt, laut ausgesprochen oder leise für sich gebetet. Herzliche Einladung, einfach einmal vorbeikommen und ausprobieren! Sonntag, 24. Juli Sonntag, 25. September, - jeweils ab Uhr (ca. eine halbe Stunde) Pfarrer Jochen Pickel

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