Gemeindeboter Kitzingen

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1 Herausgegeben von den Evang.-Luth. Kirchengemeinden Kitzingen-Stadtkirche, Kitzingen-Friedenskirche, Hohenfeld, Kaltensondheim, Sickershausen, Repperndorf und Buchbrunn. Verantwortliches Redaktionsteam: Dekan Kern, Pfarrer Ahrens, Pfarrer Koch, Pfarrer Jurkat, Pfarrerin Küppers-Jurkat, Pfarrerin Bromberger, Pfarrerin Schlinke, Pfarrer Schlinke, Uwe Wohlmeiner, Diakon Dubowy-Schleyer Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung. Druck: Weißenberger, Kitzingen März Jahrgang Evangelischer Gemeindeboter Kitzingen Kommt atmet auf! Man müsste mal ein Fenster aufmachen. Sicher kennen Sie auch dieses Bedürfnis. Gerade jetzt, im beginnenden Frühling, verspüre ich mehr denn je das Bedürfnis, die Fenster weit aufzumachen, um die stickige, verbrauchte Heizungsluft heraus- und die laue, duftende, frische Frühlingsluft hereinzulassen. Sie kennen dieses Bedürfnis nach frischer Luft vielleicht auch: Vielleicht gehören sie ja auch zu den Menschen, die nachts schlecht oder gar nicht schlafen können. Sie wälzen sich dann von einer Seite auf die andere. Sind unruhig, möglicherweise geplagt von schlechten Träumen und Gedanken. Dann kann das Durchatmen am geöffneten Fenster zuweilen Erleichterung verschaffen und zum Schlaf finden lassen. Aber nicht nur unser Körper, auch unsere Seele braucht ab und zu frische Luft, ein geöffnetes Fenster, um wieder ruhig zu werden, neue Kraft zu bekommen, um besser weiterleben zu können. Das hat wohl jede, jeder von ihnen schon einmal erlebt. Für uns Christen gibt es da verschiedene Möglichkeiten: Solch ein Fensteraufmachen der Seele kann für uns Christen z. B. das Gebet sein. Beim Beten kommt frische Luft der ewigen Welt in die Stickluft meines Herzens. Das macht es mir möglich, wieder durchzuatmen und ruhig zu werden. Wie ein Fensteraufmachen kann unsere Seele auch die Beichte empfinden, in der wir alles loswerden können, was uns beunruhigt und nachgeht, was uns den Schlaf raubt und an einem fröhlichen und zufriedenen Leben hindert. Freilich, wir können uns ablenken oder wir können Tabletten schlucken, um ruhiger zu werden. Aber Sie wissen selber, Tabletten helfen nicht immer und manchmal, wenn man sie schon zu lange genommen hat, dann helfen sie gar nicht mehr. Die beste und wirkungsvollste Möglichkeit sorgloser zu werden, die hält ein Anderer für uns bereit: Jesus Christus. Ihm unsere Sorgen und Nöte, unsere Schuld und unser Versagen anzuvertrauen, das ist der beste Weg, um unserer unruhigen Seele wieder Ruhe zu verschaffen. Er hat am Kreuz alle Schuld der Welt, also auch unsere Schuld auf sich genommen, um unserer unruhigen Seele wieder Ruhe zu verschaffen. Durch ihn ist unsere Schuld, wenn wir sie Gott anvertrauen, getilgt. Jeder, der das Fenster seiner Seele öffnet und sich an ihn wendet und ihm vertraut, dem wird Vergebung zuteil, der braucht nicht mehr an seine Schuld zu denken. Oder, um es mit einem anderen Beispiel zu sagen: Durch Jesus Christus hat Gott unsere Schuld in der Tiefe des Meeres versenkt und am Ufer dieses Meeres steht das Schild: Fischen verboten! Wer das Fenster seiner Seele aufmacht und Gott hineinschauen lässt in das Innere, der darf darauf vertrauen, dass Gott auch hineinkommt und beim Gehen das mitnimmt, was uns zu viel ist, was uns belastet und das Leben schwer macht. Wer das Fenster seiner Seele öffnet, dem kommt frischer Wind ent - gegen, der belebt, der Kraft und Energie schenkt. Wer das Fenster öffnet, bekommt wieder Kontakt zu der Fülle des Lebens, der Natur, zu anderen Menschen. Wer ab und zu seine Seele aus lüftet, der bleibt gesund, dem geht es gut. Unsere Gottesdienste, die Passionsandachten und die Beicht- und Abendmahlgottesdienste in der Karwoche bieten uns vielfältige Möglichkeiten, unsere Fenster der Seele aufmachen und Gottes guten Geist hineinströmen zu lassen. Und dann werden wir wieder durchatmen können. Entlastet und beschenkt mit allem, was wir zum Leben brauchen. Pfarrerin Nicola Küppers-Jurkat

2 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Zur Vorbereitung auf die Konfirmation besprechen wir mit unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden auch die Sprüche, die sich die Jugendlichen als Geleitworte für ihr weiteres Leben heraussuchen. Der aktuelle Monatsspruch könnte so ein Geleitwort sein: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (Joh. 13,35) Dieser Spruch löste in mancher Konfirmandengruppe einiges an Skepsis aus. Alle Menschen lieben, wie soll das gehen? Jeder hat ja eine Anzahl von Personen, die ihm sympathisch sind und mit denen er sich freundschaftlich umgibt. Dann gibt es die anderen, mit denen man in Frieden leben kann. Aber was tun mit solchen Zeitgenossen, die absolut keine Ruhe geben wollen oder keinen Frieden halten? Machen wir uns nichts vor: Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Anderen nicht gefällt. Was also tun? Meine erste Rückfrage an diesen Einwand ist die: Habe ich alles getan, um Frieden zu halten? Kann ich noch etwas dazu tun? Wenn man sieht, dass die eigenen Grenzen erreicht sind, dann hilft es ja auch nicht weiter, sich ständig ein schlechtes Gewissen zu machen. Unfrieden stiftet man dann ja nicht selbst, sondern die Krawallmacher auf der anderen Seite. Ich erlebe, dass manche Menschen tatsächlich in Konflikte hinein geschlittert sind, die sie gar nicht wollten und zu denen sie gar nichts konnten. Vielleicht müssen wir als christliche Gemeinschaft auch lernen, Streithansel und Konfliktherde auszuhalten. Letztendlich leben wir ja in einer Welt, die noch der Erlösung bedürftig ist. Wir können versuchen, einzelne paradiesische Elemente in unser Zusammenleben hinein zu bringen. Das Paradies auf Erden werden wir nicht ganz schaffen. Das soll uns nicht daran hindern, für den Frieden und die Nächstenliebe unter uns zu arbeiten. Aber es nimmt uns den Druck, für alles irgendwie schuldig sein zu müssen. Christen leben von der Vergebung. Sie gilt uns. Und wir können sie weitergeben an die, die unsere Vergebung annehmen. Uwe Bernd Ahrens Am Freitag, 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. Martin Blaufelder unser neuer Kantor Am 23. Februar wurde Martin Blaufelder als unser neuer Dekanatskantor und Kantor an der Stadtkirche eingeführt. Wir heißen ihn herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm. Innenstadt Kitzingen: ab Uhr Einführung, um 19 Uhr Gottesdienst im kath. Dekanatszentrum, anschl. Möglichkeit zum Beisammensein Friedenskirche: um 19 Uhr Gottesdienst, anschl. gemütliches Beisammensein Buchbrunn: Freitag, 14. März (!) um Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche, anschl. gemütliches Beisammensein im evang. Gemeindesaal Aufgewachsen bin ich im mittelfränkischen Wilhelmsdorf. Schon mein Großvater hätte das Talent gehabt Musik zu studieren, jedoch ist es ihm nicht vergönnt worden, da meine Großeltern Landwirtschaft betrieben. Ich stamme aus einem sehr musikalischen Elternhaus. Von meinem Vater habe ich die tiefe und sonore Stimme geerbt. Mutter, Vater und Geschwister singen alle in Wilhelmsdorfer Chören. Als ich 10 Jahre alt war überlistete mich mein Vater und wir fuhren nach Windsbach zum Eignungstest für den Knabenchor. Prompt habe ich die Aufnahmeprüfung bestanden und war somit 8 Jahre lang Sänger im Windsbacher Knabenchor. Nach der Mittleren Reife traf ich die Entscheidung auf die Berufsfachschule für Musik nach Dinkelsbühl zu gehen, um mich für ein Musikstudium fit zu machen. (Während dieser Zeit wohnte und sang ich noch im Knabenchor). Ein Jahr später studierte ich schon Gesang am Hermann Zilcher Konservatorium Würzburg, später dann an der Musikhochschule. Da ich schon mit 22 Jahren das Studium abschloss, habe ich mich entschieden nach dem Zivildienst ein zweites Studium dranzuhängen. Die Kombination Gesang und Kirchenmusik schien mir sehr interessant. Nun verschlug es mich nach Bayreuth an die Hochschule für ev. Kirchenmusik. Ich habe dort zuerst die B-Prüfung und danach die kirchenmusikalische A-Prüfung absolviert. Nach dieser Zeit hatte ich das große Glück gleich die Stelle als Dekantskantor in Uffenheim zu bekommen. (Erst 4 Monate als Projektstelle, dann ab Januar 2011 als ordentlicher Dekanatskantor.) In Uffenheim konnte ich mich wunderbar ausprobieren. Ich habe gemerkt, dass die Arbeit mit Chören mir besonders am Herzen liegt. Es wurden in den letzten 3 Jahren verschiedene Kantaten, die Schöpfung von Josef Haydn, das Weihnachtsoratorium von Bach, eine Jazz-Messe und eine moderne Uraufführung zu Gehör gebracht. Mein letztes großes Konzert in Uffenheim war das Weihnachtsoratorium, welches ein sehr großer Erfolg war. Am wohlsten fühle ich mich bei der romantischen Musik (Brahms, Mendelssohn, Schubert...), jedoch habe ich auch eine große Vorliebe für modern angehauchte Kirchenmusik (Rutter, Chilcott, Michel etc.). Mein Lieblingsinstrument ist die Stimme. (Kann man überall mitnehmen. Und mit der richtigen Technik sogar ein ganzes Orchester darstellen). Nachdem ich nun meine ersten Gottesdienste hinter mich gebracht habe, freut es mich sehr, dass ich so offenherzig begrüßt und aufgenommen wurde. Ich finde es sehr beruhigend, dass mir die Zeit gegeben wird, mich einzuarbeiten, da ich ja ein sehr schweres Erbe angetreten habe. Da ich auch Gesangslehrer bin, freut es mich sehr, auch stimmtechnisch mit den Chören zu arbeiten. Ihr Martin Blaufelder

3 Unsere neue Regionalbischöfin: Gisela Bornowski Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Umzug nach Ansbach schließt sich für mich ein Kreis: Ich bin in Ansbach zur Schule gegangen und habe im Platen- Gymnasium Abitur gemacht. Aufgewachsen bin ich in Obersulzbach, meine Eltern hatten dort die Brauerei-Gaststätte Büttner-Bräu. Ich habe in Neuendettelsau und Heidelberg Theologie studiert und von 1987 bis 1990 mein Vikariat in Gollhofen bei Uffenheim absolviert. Im Februar 1990 kam ich ins Dekanat Dinkelsbühl, nach Ober- und Untermichelbach, später bekam ich noch die Kirchengemeinde Dorfkemmathen dazu wechselte ich dann nach Bad Windsheim. Im Oktober 2013 hat mich der Berufungsausschuss unserer Landeskirche zur Regionalbischöfin im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg berufen. Wir werden in der ersten Februarwoche nach Ansbach in die Welserstraße ziehen. Wir: das sind mein Mann Steven und unsere zwei jüngeren Kinder Annika (fast 18) und Andreas (24) und ich. Unser ältester Sohn Christopher (28) ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in Berg in der Oberpfalz. Am 2. März werde ich in Würzburg eingeführt und am 9. März dann das erste Mal in Ansbach in St. Gumbertus Gottesdienst feiern. Wie Sie an meinem Lebenslauf sehen können, bin ich ein Kind des Kirchenkreises. Viele haben mir bei meiner Berufung gesagt: Du bist eine von uns!" Und so soll es bleiben: Ich bin gerne eine von Ihnen, begegne Menschen auf Augenhöhe, bin kommunikativ und zugewandt. Das Amt und unser Beruf als Pfarrer und Pfarrerinnen braucht natürlich auch eine gewisse Distanz. Nähe und Distanz in einem guten Verhältnis zu leben, ist eine der Herausforderungen dieses Amtes. Dass wir als Kirche nah an den Menschen sind, ist mir dennoch ein zentrales Anliegen. Ich will den menschenfreundlichen Gott verkündigen in Wort und Tat und auch unserer Kirche ein menschenfreundliches Gesicht geben. Ich will den Menschen sagen und zeigen: Gott geht mit euch. In allen Lebenslagen ist er da, anrufbar, begleitend, mitleidend, tröstend. Glaube hat mit unserem Leben zu tun. Hier muss er sich bewähren. Der Alltag braucht den Gottesdienst, die Arbeit, die Feier: Ich feiere sehr gerne Gottesdienste, hier kann ich Gott zweckfrei begegnen, Gemeinschaft mit anderen erleben, mich vom Wort Gottes ansprechen lassen, singen, beten, hören, und Kraft tanken. Ich werde viel unterwegs sein im Kirchenkreis, um den Menschen zu begegnen und zu erfahren, was sie umtreibt und bewegt. Bei der Fülle von Terminen wird es eine große Herausforderung sein, eine gute Balance zwischen Arbeit und freier Zeit, zwischen Beruf und Privatleben hinzubekommen und Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden. Momentan kann ich die Fülle der Aufgaben noch gar nicht überblicken, erst ganz allmählich erschließen sich die unterschiedlichen Arbeits- und Verantwortungsbereiche. Einige wichtige Themen zeichnen sich aber bereits ab: Wir werden uns weiterhin und noch intensiver mit dem Thema Kooperation beschäftigen. Sowohl das theologische Personal als auch die Finanzen werden weniger. Das bedeutet, dass wir immer neue Ideen entwickeln müssen, wie wir die vielfältige kirchliche Arbeit mit vereinten Kräften leisten können, über Gemeinde-, Pfarrei- und Dekanatsgrenzen hinweg. Wir werden uns noch stärker damit befassen, was wir tun müssen und lassen können. Gott segne unser Tun und Lassen so singen wir mit dem Lied Unsern Ausgang segne Gott. Manches werden wir aufgeben und uns an neue Strukturen wagen. Wir müssen gut hinschauen, wo sich Kooperationen anbieten und wo jede Gemeinde ihr ganz Eigenes braucht. Wichtig wird dabei sein, Altes und Bewährtes zu bewahren und Neues zu wagen, auch um Menschen anzusprechen, die mit traditionellen Formen wenig anfangen können. Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft wird uns auch zunehmend in der Kirche beschäftigen. Was können wir als Kirche und Diakonie dazu beitragen, dass ältere Menschen möglichst lange zu Hause leben können? Wie unterstützen wir Familien oder Alleinerziehende, damit sie mit den vielfältigen Anforderungen gut zurecht kommen? Wie können wir die Generationen noch mehr ins Gespräch und in Kontakt bringen? Wie kann eine Gemeinschaft gelebt werden, wo Menschen aufeinander achten und füreinander sorgen? Es gilt, den ländlichen Raum zu stärken und deutlich zu machen, dass das Leben auf dem Land lebenswert ist für Pfarrer und Pfarrerinnen, aber auch für die Menschen, die hier ihre Heimat haben. Ich will dazu helfen, dass gute Rahmenbedingungen geschaffen werden für die kirchliche Arbeit. Sei es für Pfarrer und Pfarrerinnen, für hauptamtlich Mitarbeitende, für Ehrenamtliche, für Gemeinden. Menschen sollen gut, gerne und wohlbehalten in unserer Kirche arbeiten und leben können. Das bedeutet, dass sie ihre Gaben und Fähigkeiten gut einsetzen können, wertgeschätzt und unterstützt werden, wo es nötig ist. Niemand ist perfekt, es muss nicht jeder alles können. Auch unsere Grenzen und Schwächen gehören zu uns und sind uns von Gott geschenkt, genauso wie unsere Talente. Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auf Ansbach als Wohnort, auf Begegnungen mit Ihnen, auf das neue Land, das sich auftut und in das Gott mitgeht, so wie er es immer getan hat. Herzliche Grüße Ihre Gisela Bornowski Regionalbischöfin im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg Für eine liebevolle Pflege Frühjahrssammlung 31. März April 2014 Spendenhotline: Spenden Sie 5 e oder 10 e mit Ihrem Anruf unter * * der Anfruf ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Frühjahrssammlung 2014

4 Kollekten Fastenopfer für Osteuropa Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern Diakonie Bayern Stadtkirche Telefon: / Kto-Nr , BLZ , Sparkasse Mainfranken Gottesdienste Jeden Sonntag um 8 Uhr und 9.30 Uhr Pfarrer Ahrens Diakon Dubowy-Schleyer mit Abendmahl Dekan Kern Pfarrer Oppelt Diakon Dubowy-Schleyer mit Abendmahl Uhr Pfarrer Ahrens; 9.30 Uhr Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Dekan Kern / Pfarrer Ahrens / Diakon Dubowy- Schleyer anschl. Kirchenkaffee Kinder- und Familiengottesdienst Jeden Sonntag um 11 Uhr mit Pfarrer Ahrens. Kinderkirche Zu unserem nächsten Gottesdienst der Kinderkirche laden wir wieder ein: Er findet statt am Samstag, 29. März. Dieses kurzweilige Angebot mit Liedern, einer Geschichte und viel Bewegung richtet sich vor allem an 2 5-jährige mit ihren Familien. Gestaltet wird er von einem Team mit Dekan Kern. Beginn ist um Uhr in der Stadtkirche. Kapelle Mainblick, Gottesdienst um 11 Uhr Prädikantin Sattes Diakon Dubowy-Schleyer Pfarrer Philip mit Abendmahl Pfarrer Oppelt Diakon Dubowy-Schleyer Dekan Kern Kapelle im Haus St. Elisabeth Jeden Mittwoch um Uhr Prädikantin Sattes, Pfarrer Oppelt und Diakon Dubowy-Schleyer im Wechsel. Kapelle im Frida-von-Soden-Haus Jeden Mittwoch um Uhr Prädikantin Sattes, Pfarrer Oppelt und Diakon Dubowy-Schleyer im Wechsel. Kapelle im Krankenhaus (Ebene 2) Jeden Donnerstag um 19 Uhr Predigtgottesdienst. An jedem 1. Donnerstag mit Abendmahl. Sulzfeld, Gottesdienst um 11 Uhr Pfarrer Koch mit Abendmahl Prädikantin Sattes Veranstaltungen Vorbereitungskreis Kinder- und Familiengottesdienst Mittwoch 19 Uhr im Paul-Eber-Haus (außer in den Ferien) Kindergruppe (6 11 Jahre) Jeden Donnerstag um 16 Uhr im Paul- Eber-Haus (außer in den Ferien) Jugendchor Dienstag Uhr Jugendchorprobe im Paul-Eber-Haus (außer in den Ferien) Gospelchor Montag 20 Uhr im Paul-Eber-Haus (außer in den Ferien). Interessierte sind herzlich eingeladen. Posaunenchor Dienstag 20 Uhr im Paul-Eber-Haus. Interessierte sind herzlich eingeladen. Seniornchor InTakt Nur nach Absprache mit dem Dekanatskantor. Chor Druschba Dienstag 18 Uhr Probe im Paul-Eber- Haus. Interessierte bitte bei Frau Lydia Kammerer Tel melden. Paul-Eber-Kantorei Mittwoch Uhr im Paul-Eber-Haus. Interessierte sind herzlich eingeladen. Frauentreff Am 27. März ist um Uhr Exkursion durch die Kirchen des Dekanats Kitzingen mit Herrn Dr. Hans Bauer. Am 10. April fahren wir ins Theater Chambinzky nach Würzburg zu der Komödie Table for one, einer wunderbaren Konversationskomödie mit temporeichen, pointierten Dialogen und einem dramaturgischen Kniff, der noch zusätzlich für beste Unterhaltung sorgt. Ein Stück, das sich mit Schein und Sein, der Wahrheit und ihrem Verfallsdatum auf amüsante und anrührende Weise beschäftigt. Treffpunkt für Fahrgemeinschaften ist die Shell-Tankstelle um Uhr. Kosten ca. 13, e. Verbindliche Anmeldungen bis 25. März bei Ulrike Ahrens, Telefon Frauenbund Am Mittwoch, 12. März, um Uhr im Paul-Eber-Haus: Weg vom Fenster Einblicke in den Gefängnisalltag jugendlicher Straftäter Referentin ist Frau Ursula Schneeberger. Wir laden dazu herzlich ein. Am Mittwoch, 26. März, gehen wir den Frickenhäuser Kreuzweg. Herzliche Einladung und Bitte um Anmeldung bei Frau Ilse König, Tel Feierabendkreis St. Michael Wir beschäftigen uns am 25. März mit den Monats- und Wochensprüchen Wir treffen uns um 14 Uhr im Gemeindehaus St. Michael, Schwarzacher Str. 11. Das gesamte Team freut sich auf Ihr Kommen. Seniorenkreis Paul-Eber-Haus Dem Kitzinger Dichter Engelbert Bach widmet sich der Seniorenkreis Paul- Eber-Haus am Freitag, 28. März um Uhr. Frau Vogt erzählt und liest Aus Leben und Werk eines Gewürfelten. Der Seniorenkreis Paul-Eber-Haus lädt dazu herzlich ein. Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten am 7. März In der Innenstadt Kitzingen findet der Weltgebetstag heuer im kath. Dekanatszentrum statt. Beginn ist um Uhr mit einer Einführung und einem Lichtbildvortrag über Land und Leute. Anschließend ist dort um 19 Uhr der Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einer Begegnung bei landestypischem Essen im Dekanatszentrum eingeladen. Taufen Louis Laber, Paul-Eber-Str. 25; Konstantin Mutzl, Gartenstr. 18; Laurens König, Richard-Wagner-Str. 26 Beerdigungen Thorsten Schwab, Nachtigallenweg 7, 43 Jahre; Anna Sänger, Talstraße 64, 95 Jahre; Marianne Wetzke, Rödelsee, Am Schl ossberg 11, 91 Jahre; Margarete Dohrmund, Kanzler-Stürtzel-Str. 11, 90 Jahre; Herbert Rüth, Innere Sulzfelder Str. 13, 78 Jahre; Rudolf Wirth, Hoheimer Weg 1, 80 Jahre; Rudolf Lindner, Heinrich-Fehrer-Str. 10, 88 Jahre; Heinrich Dietz, früher Marktstr. 13, 77 Jahre; Emma Trunk, Kanzler-Stürtzel-Str. 11, 93 Jahre; Fritz Geitz, Muldenweg 6, 78 Jahre

5 Hohenfeld Telefon: / Gottesdienste Jeden Sonntag um 10 Uhr Prädikantin Sattes Pfarrer Koch Diakon Dubowy-Schleyer nn Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Pfarrer Koch Prädikantin Sattes Spende für Gemeindeboten Dieser Ausgabe liegt ein Überweisungsträger für Ihre Spende für unseren Gemeindeboten bei. Für alle, die im vergangenen Jahr gespendet haben, herzlichen Dank. Mit Ihrer Spende konnte ein Drittel der Kosten abgedeckt werden. Mit Ihrer Spende helfen Sie unserer Kirchengemeinde, Sie immer möglichst aktuell über unsere Veranstaltungen in Hohenfeld und den Nachbargemeinden zu informieren. Kaltensondheim Telefon: 09321/8025 Gottesdienste Jeden Sonntag um 9 Uhr Prädikantin Sattes Pfarrer Koch Diakon Dubowy-Schleyer nn Pfarrer Ahrens Prädikantin Sattes Seniorentreff Das nächste Treffen findet statt am Donnerstag, 20. März, um Uhr im Gemeindehaus. Wir laden herzlich ein zum Singen mit Herrn Pfarrer Bausenwein. Einladung zum Weltgebetstag-Gottesdienst am 7. März um Uhr, anschl. Beisammensein im Feuerwehrhaus. Ökumenische Bibelabende Wir laden zu unseren traditionellen Bibelabenden jeweils um Uhr ins Gemeindehaus ein. 25. März: Das neue Gotteslob kennenlernen, Pfr. Schmitt; 1. April: Das Kirchenjahr aus evangelischer Sicht, Pfr. Koch. Offenes Gotteshaus In ihrer gemeinsamen Sitzung haben die evangelische und katholische Kirchenverwaltung beschlossen, unsere Kirche ab Beginn der Passionszeit von Freitag bis Sonntag auch tagsüber offen zu halten. Die Öffnungszeiten sind jeweils von ca. 10 Uhr bis 18 Uhr. Viele Gotteshäuser stehen dem Besucher auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zum Besuch und Gebet offen. Die Kirchenleitungen der evangelischen und katholischen Kirche fordern ihre Gemeinden auf, Kirchen nicht nur für den Gottesdienst zu öffnen, sondern sie als Orte gelebter Spiritualität anzusehen. Deshalb wollen wir versuchsweise unsere Kirche Besuchern auch neben den Gottesdienstzeiten öffnen. Hinzu kommt, dass Kaltensondheim auch von Radtouristen besucht wird und unsere schöne Kirche St. Andreas den Besucher zum Verweilen einladen soll. Jeder, der für sich einen Ort der Stille sucht, soll hier Gelegenheit zur persönlichen Andacht haben. Die Öffnung an den Wochenenden soll bis zum Oktober gehen, danach werden die Gremien über das weitere Vorgehen beraten. Landeskirchliche Gemeinschaft Kitzingen Gottesdienste und Bibelstunden In Kitzingen, Richthofenstraße 41 (soweit nicht anders angegeben. Nähere Infos unter 09321/ ): 1. Sonntag im Monat 18 Uhr: Gottesdienst mit paralleler Kinder- und Jungscharstunde, anschließend Kaffeetrinken (im August 18 Uhr); 3. Sonntag im Monat 11 Uhr: Gottesdienst mit paralleler Kinder- und Jungscharstunde, anschließend Mittagessen (im August um 18 Uhr); 2., 4. und 5. Sonntag im Monat 18 Uhr: Gottesdienst; 1. Dienstag im Monat 20 Uhr: Deutscher-Frauen-Missions-Gebetsbund; Mittwochs, 20 Uhr: Bibelstunde Kitzingen als Treffen der Hauskreise (nicht an schulfreien Tagen); Mittwochs, Uhr: Frauenbibelkreis (in geraden Wochen, außer in den Schulferien). Termine Hausbibelkreise auf Anfrage. Kinder- und Jugendstunden In Kitzingen, Richthofenstraße 41 (nicht an schulfreien Tagen. Nähere Infos unter 09321/ ): Montags vierzehntägig 16 Uhr: Maxi- Club (ab dem Kindergartenalter, Infos unter / ); Freitags, 9.30 Uhr: Mini-Club (Eltern mit Kleinkindern von ¾ bis 3 Jahre, nicht an schulfreien Tagen); Freitags, Uhr: Teenagerkreis (13 15 Jahre, nicht an schulfreien Tagen); Freitags, 20 Uhr: Jugendkreis (16 30 Jahre, auch in den Ferien). Buchbrunn Repperndorf Bürostunden: Dienstag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr, Frau Weinig, Tel , Fax pfarramtbuchbrunn@gmx.de Gottesdienste Uhr Gottesdienst, Repperndorf (Lektorin Herbig) Uhr Gottesdienst, Buchbrunn (Lektorin Herbig) Uhr Gottesdienst, Repperndorf (Lektor Köhler) Uhr Gottesdienst, Buchbrunn (Lektor Köhler) Uhr Ökumen. Weltgebetstagsgottesdienst Katholische Kirche, anschl. gemütliches Beisammensein im evang. Gemeindesaal Uhr Gottesdienst, Repperndorf Uhr Gottesdienst, Buchbrunn 19 Uhr Passionsandacht, Buchbrunn (Posaunenchor Buchbrunn) Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei), Buchbrunn (Pfrn. Bromberger u. KiGo-Team) 18 Uhr Passionsandacht, Repperndorf (Diakon Deindörfer) Uhr Gottesdienst, Repperndorf Uhr Gottesdienst, Buchbrunn 19 Uhr ATEMholen-Gottesdienst, Buchbrunn (ATEMholen-Team) Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Repperndorf 19 Uhr Passionsandacht, Buchbrunn (Lektor Lemke)

6 Kindergottesdienste Buchbrunn um Uhr im Evang. Gemeindesaal 16. März mit KiGo-Team Repperndorf um 10 Uhr im Gemeindehaus 16. März mit KiGo-Team Gruppen, Kreise Präparandenunterricht Mittwochs um 16 Uhr im Gemeindesaal in Buchbrunn (außer in den Ferien) Konfirmandenunterricht Mittwochs um Uhr im Gemeindesaal in Repperndorf (außer in den Ferien) Posaunenchöre Buchbrunn: montags Uhr Jungbläser: montags Uhr (nicht in den Ferien) Repperndorf: mittwochs 19 Uhr Jungbläser: mittwochs Uhr (nicht in den Ferien) Flötenunterricht und -spielkreise (nach Vereinbarung) Infos bei Karin Winkler, Tel / Buchbrunn: Freitagnachmittag (nicht in den Ferien) Repperndorf: Montagnachmittag (nicht in den Ferien) Krabbelgruppen Buchbrunn: donnerstags um 9.30 Uhr im Gemeindesaal; Kontakt: Simone Schleyer, Tel / , krabbelgruppebuchbrunn.npage.de Repperndorf: montags um Uhr (außer in den Ferien) im Gemeindehaus; Kontakt: Michaela Renner, Tel / Jugendgruppe Buchbrunn-Repperndorf Mittwoch, 12. u. 26. März, Uhr, Treffpunkt: Gemeindesaal in Buchbrunn Elternstammtisch Repperndorf Dienstag, 11. März um 20 Uhr im Gemeindehaus Bibelkreis Buchbrunn Mittwoch, 5. und 19. März und 2. April, jeweils um 20 Uhr im Gemeinderaum am Brunnen Hauskreise Termine nach Vereinbarung Tel bei Familie Krutsche Tel bei Familie Stumpf Feierabendkreise Buchbrunn: Dienstag, 4. März, Uhr Faschingsfeier Repperndorf: Dienstag, 18. März, um Uhr Altersberater ein neues Angebot, Referent: Diakon Martin Deindörfer Besondere Veranstaltungen Herzliche Einladung zum Ökumenischen Weltgebetstagsgottesdienst Freitag, 14. März (!) um Uhr in der kath. Kirche in Buchbrunn Thema: Wasserströme in der Wüste Gottesdienstordnung aus Ägypten anschl. gemütliches Beisammensein im evang. Gemeindesaal Passionsandachten nach dem Evangelisten Lukas 16. März Jesus beim Abendmahl um 19 Uhr in Buchbrunn (Posaunenchor Buchbrunn) 23. März Jesus vor Pilatus um 18 Uhr in Repperndorf (Diakon Deindörfer) 6. April Jesus am Kreuz um 19 Uhr in Buchbrunn (Lektor Lemke) Herzliche Einladung zm Familiengottesdienst mit Abendmahl unter Beteiligung des Kindergottesdienstes und der Präparanden Mit Jesus feiern bringt Freude Sonntag, 23. März 2014, Uhr in der St. Maria-Magdalena-Kirche Buchbrunn Kein Gottesdienst in Repperndorf. ATEMholen-Gottesdienst Sonntag, 30. März Uhr, St. Maria-Magdalena-Kirche in Buchbrunn; Musik: Band Ritornello Frühjahrssammlung der Diakonie vom 31. März bis 6. April 2014 Die Sammlung steht unter dem Motto: Für ein Leben in Würde auch im Alter. Bitte weisen Sie die Sammlerinnen und Sammler nicht ab. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Herzlichen Dank! Wir danken allen, die uns das Kirchgeld 2013 überwiesen haben. In Buchbrunn sind 4.545, e für die Kirchenrenovierung und die Gemeindearbeit v. a. mit Kindern und Jugendlichen zusammengekommen. In Repperndorf wurden 2.792, e für die Gemeindehausrenovierung gegeben. Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden Perlen des Glaubens Sonntag, 6. April Uhr in der St. Laurentius- Kirche in Repperndorf. Musik: Band Young Hope, Buchbrunn Kein Gottesdienst in Buchbrunn Beerdigung Emil Vinzent (90 Jahre), Würzburg, in Buchbrunn Friedenskirche Telefon: / Gottesdienste um 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein), Pfrin. Schlinke und Posaunenchor, Kollekte für Theologiestudierende im Dekanat Lektorin Dill, Kollekte f. Fastenopfer für Osteuropa Pfr. Jurkat und Gitarrengruppe, Kollekte für eigene Gemeinde Pfr. Schlinke, Kollekte für eigene Gemeinde Pfrin. Schlinke mit Vorstellung der Konfirmanden, Kollekte für Kirchl. Dienst an Frauen und Müttern Abendmahlsgottesdienst (Saft), Pfr. Schlinke, Kollekte für Diakonie Bayern Kindergottesdienst Wir treffen uns am Sonntag, 16. März und 6. April jeweils um Uhr im Gemeindesaal Gottesdienst im Wilh.-Högner-Haus Am Freitag, 28. März um 16 Uhr Veranstaltungen Frauenkreis Am Montag, 17. März: Besuch des Fastnachtsmuseums, Treffpunkt Uhr an der Bushaltestelle B8. Feierabendkreis zum Faschingsdienstag Am Dienstag, 4. März um Uhr Jugendgruppe Trifft sich nach Absprache

7 Kirchenchor Dienstags, Uhr im Gemeindesaal Ökumenisches Gebet Am Mittwoch, 26. März um 16 Uhr im Pfarrhaus St. Vinzenz Gitarrengruppe Am Mittwoch, 12. März um 20 Uhr im Gemeindesaal Posaunenchor Freitags um 20 Uhr im Gemeindesaal Spielabend Am Donnerstag, 13. März um 19 Uhr im Quartiersbüro, Böhmerwaldstr. 11 Sickershausen Bürozeiten: mittwochs 9 12 Uhr Telefon: / pfarramt.sickershausen@t-online.de Gottesdienstbeginn um Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) mit Pfrin. Ruth Schlinke Herzliche Einladung ergeht zum Weltgebetstag der Frauen. Der Gottesdienst findet am Freitag, den 7. März 2014 um 19 Uhr in der Friedenskirche statt und wird von einem Team von Frauen gestaltet. Anschließend erfolgt eine Einladung ins Gemeindehaus Gottesdienst mit Lektorin Christine Dill Gottesdienst mit Pfr. Johannes Jurkat Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Weltgebetstag Freitag, den 7. März 2014 um 19 Uhr in der Friedenskirche anschl. gemütliches Beisammensein Thema: Wasserströme in der Wüste Gottesdienstordnung aus Ägypten Beerdigungen Maria Hientz, geb. Teutsch (83); Martin Alesi (92), Johann Batroff (83) Passions-Andachten 2014 Jedes Jahr gibt die Passionszeit die Möglichkeit, gemeinsam innezuhalten. Aus dem Katalog der sieben Todsünden wählen wir vier Themen für die Wochengottesdienste in der Passionszeit. Trotz allen Wandels im Sündenverständnis und in der Einschätzung des Schweregrades der einzelnen Sünden im Lauf der Jahrhunderte bleibt die Auseinandersetzung aktuell und lohnend. Als erstes wird der Hochmut thematisiert, dann folgt das Thema Neid, drittens ist der Zorn Gegenstand der Betrachtung, dann werden wir über die Trägheit nachdenken. Wir würden uns freuen, Sie jeweils Mittwochs um 19 Uhr zu folgenden Terminen herzlich willkommen zu heißen: 19. März, Sickershausen, Thema: Hochmut 26. März, Friedenskirche, Thema: Neid 2. April, Sickershausen, Thema: Zorn 9. April, Friedenskirche, Thema: Trägheit Dienstag Gottesdienst i. Haus der Pflege mit Pfrin. Nicola Küppers-Jurkat Mittwoch Passionsandacht um 19 Uhr in der Johanneskirche Sickershausen Gottesdienst mit Pfr. Norbert Schlinke Mittwoch Passionsandacht um 19 Uhr in der Friedenskirche Gottesdienst zum Frauensonntag (siehe Kasten) mit Pfrin. Nicola Küppers-Jurkat Mittwoch Passionsandacht um 19 Uhr in der Johanneskirche Sickershausen 6. 4 Gottesdienst mit Pfr. Norbert Schlinke Veranstaltungen Posaunenchor Montag, Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch um Uhr im Gemeindehaus Frauenkreis Freitag, 7. März um 19 Uhr Weltgebetstag in der Friedenskirche! Feierabendkreis Donnerstag, 20. März um 14 Uhr im Gemeindehaus Krabbelgruppe Schlümpfe Donnerstag, ab 10 Uhr, Gemeindehaus Kirchenvorstandssitzung Mittwoch, den 19. März um Uhr im Gemeindehaus Am Dienstag, 18. März, findet um Uhr im Haus der Pflege ein Gottesdienst mit Pfrin. Nicola Küppers-Jurkat statt. Angehörige von Hausbewohnern sowie Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen diesen Gottesdienst zu besuchen und unseren Gesang und unser Gebet zu unterstützen. Konzert in der Kirche Am Sonntag, den 30. März um 18 Uhr veranstaltet die St. Martinschule ein Konzert in der Johanneskirche Sickershausen. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Frauensonntag 2014 Wer kennt sie nicht, die Namen der großen Propheten Jesaja oder Jeremia? Dass es aber auch bedeutende Prophetinnen gab, ist weitaus weniger bekannt. Zu diesen Prophetinnen zählt Hulda, die wir zum Frauensonntag Lätare in den Mittelpunkt rücken. In der Prophetin Hulda begegnen wir einer beeindruckenden Frau. Sie ist gebildet, unabhängig und scheint unbestrittene Autorität in Fragen der Schriftauslegung gehabt zu haben. Ihre Geschichte wird uns in 2. Könige 22 erzählt. Wir laden Sie ein, diese Frau zu entdecken am Sonntag Lätare, um Uhr in der Johanneskirche in Sickershausen. Frühjahrssammlung der Diakonie vom 31. März bis 6. April Auch in Sickershausen findet die Sammlung für Pflege geht uns alle an früher oder später statt. Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Liebevolle Pflege braucht unseren Beitrag! Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter Überweisungsträger liegen im Gemeindeboten bei.

8 Konfirmation 2014 HOHENFELD am 13. April 2014, 10 Uhr Pfarrer Koch Nico Balling, Im Hasenlauf 11 Christian Müller, Im Eigen 9 Rebecca Schobert, Mainstr. 54 FRIEDENSKIRCHE am 11. Mai 2014, 9.30 Uhr STADTKIRCHE am 13. April 2014, 9.30 Uhr Diakon Dubowy-Schleyer Kevin Bell, Innere Sulzfelder Str. 8 Jasmin Breitschwerdt, Peuntgraben 7, Sulzfeld Florian Dürr, Holunderweg 20 Estella Fabian, Moltkestr. 5 Tom Grasser, Steigweg 4 Daniel Gutschmidt, Florian-Geyer-Weg 42 Shantel Heard, An der Winterleite 15, Sulzfeld Patrick Josef, Leidenhof 3 Fabius Krämer, Oberer Fuchsgraben 12 Christina Rappl, Spark.-Schul-Str. 13, Sulzfeld Laura Rudolph, Äußere Sulzfelder Str. 10 Niklas Töper, Kitzinger Str. 3, Sulzfeld Stephan Weigand, Paul-Eber-Str. 7 Dekan Kern Domenic Bachmann, Richard-Wagner-Str. 8 Luca Blaimer, Sommerleite 8 Tim Braunbeck, Würzburger Str. 14 Melanie Czech, Kaltensondheimer Str. 21a Jan Dedaj, Kaiserstr. 46 Niklas Reiner, Am Wald 3, Fröhstockheim Raphael Stöckl, Kaiserstr. 40 Paula Thauer, Buchbrunner Str. 86 Pfarrer Ahrens Alexandra Amendt-Koszoru, Otto-Hahn-Str. 3 Hanna Bartholomäus, Max-Fromm-Str. 16 Stella-Magdalena Berndt, Schrannenstr. 31 Duncan Dubowy, Dietwarstr. 20, Hoheim Alma Goller, Th.-Ehemann-Str. 7 Sabrina Haase, Richthofenstr. 32b Luisa Hergert, Gartenstr. 6 Julia Klingbeil, Hindenburgring Nord 3e Manja Knott, Tiefenstockheim 18, Seinsheim Mike Knott, Tiefenstockheim 18, Seinsheim Dario Lalomia, Hirtengraben 18 Jonathan Lauß, Distelweg 11 Tobias Leidig, Drosselweg 12 Sandro Leonhardt, Obere Bachgasse 52 Judith Linsler, Panoramaweg 14 Maximilian Meier, Am Gessert 13 Jonas Metzger, An der Farbmühle 2 Nadja Möhrlein, Talstraße 67 Emilia Müller, Friedrich-Ebert-Str. 1 Alisa Nathan, Zum Oberbäumle 54 Carina Pfister, Mainbernheimer Str. 23 Hanna Scheuernstuhl, Panoramaweg 3 Ricardo Schmidt Oliveira, Schleifweg 8 Nadine Schroll, Gartenstr. 35 Lukas Simon, Flugplatzstr. 7 Johanna Schwab, Winterleitenweg 4a Maximilian Vetter, Balth.-Neumann-Str. 3 Tim Wermuth, Distelweg 14 Joshua Weißenberger, Richthofenstr. 19f Pfarrer Schlinke Annalena Bretz, Am unteren See 3 Tobias Gabriel, Texasweg 21 Marvin Geuter, Posener Str. 3 Michelle Gruschke, Karlsbader Str. 13 Nico Haßlauer, Südtoriler Str. 4 Tim Henke, Klettenberg 31 Emma Hill, Dietwarstr. 1, Hoheim Florian Klein, St.-Georg-Str. 10, Hoheim Madleen Kraus, Memellandstr. 31 Hannah Kretzler, Saarlandstr. 38 Lea Pröschel, Böhmerwaldstr. 38e Renee Rattinger, Im Tännig 16, Mainstockheim Michelle Salmen, Böhmerwaldstr. 34b Alisha Schaupp, Am Goldberg 32 Ina Semmler, Rödelbachstr. 36a Pia Seufert, Memellandstr. 33 Elisabeth Sperling, Ernst-Reuter-Str. 21 Luca Stumpf, Klettenberg 54 Justin Wagner, Böhmerwaldstr. 2 Stefan Weidlich, Am Sonnenstuhl 4, Hoheim SICKERSHAUSEN am 13. April 2014, 10 Uhr Pfarrer Jurkat Laura Borawski, Schulstraße 11a Lukas Faßmann, Hohenfelder Straße 23 Jannik Heinkel, Hohenfelder Straße 10 Amelie Kaschper, Schillingstraße 3 Ivette Klein, Hohenfelder Straße 24 Manuel Reuther, An der Sicker 18 Patricia Roder, Waldstraße 3 Lena Stang, Michelfelder Straße 3 Julia Steinberger, Waldstraße 5 Max Stinzing, Studierweg 4 Rebecca Zeh, Poststraße 3

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