Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 41 September 2007

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1 Pfarre St. Peter & Paul 6960 Buch Ausgabe Nr. 41 September 2007

2 Liebe Pfarrgemeinde Eine alte russische Legende erzählt von zwei Mönchen, die miteinander in einem alten Buch von einem Ort am Ende der Welt gelesen haben, an dem sich Himmel und Erde berühren. Die beiden Mönche beschlossen kurzerhand, diesen Ort zu suchen und durchwanderten so die ganze Welt. Dabei bestanden sie unzählige Gefahren, erlitten viele Entbehrungen und bestanden alle Versuchungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. An diesem Ort, so haben die Mönche gelesen, gäbe es eine Tür und man brauche nur anzuklopfen und befände sich im Reich Gottes. Schließlich fanden sie was sie suchten. Sie klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle und sahen sich gegenseitig an. Da begriffen sie: Der Ort, an dem das Reich Gottes beginnt, wo sich Himmel und Erde berühren, befindet sich an der Stelle, die Gott ihnen zugewiesen hatte. Vielleicht haben jene unter uns, die in den vergangenen Wochen auf Urlaub waren, ihn lange herbeigesehnt und ihn sehr genießen konnten, eine ähnliche Erfahrung gemacht wie die beiden Mönche: Am schönsten ist es doch zuhause! Ja, unser Dorf ist wirklich schön und für seine Bewohner ein Stück Himmel auf Erden. Dazu können und sollen auch wir als christliche Gemeinde unseren Beitrag leisten. Mit Beginn des Schuljahres beginnt auch wieder ein Arbeitsjahr in der Pfarrgemeinde. Wir freuen uns, wenn jeder an seinem Ort das ihm/ ihr mögliche tut, um immer wieder ein Stück Himmel auf Erden erfahrbar zu machen. In diesem Sinn freuen wir uns auf die Begegnungen, und Ereignisse, die auf uns warten. Wir wünschen euch allen die Erfahrung: Gott ist nicht weit weg, er ist da, mitten unter uns! Pfarrer Paul Solomon und Kaplan Ronald Stefani Tel /83217 Seite 2

3 Firmung in St. Kolumban Ein großartiges Fest war die gemeinsame Firmung der Firm - kandidaten von Buch und St. Kolumban am Abend des 16. Juni 2007 in der Pfarrkirche St. Kolumban in Bregenz. Kaplan Ronald Stefani begleitete die Firmlinge bis zu ihrem großen Tag. Generalvikar Dr. Benno Elbs spendete ihnen das Sakrament der Firmung. Musikalisch umrahmt wurde dieser Festgottesdienst vom Chor der Firmlinge unter der bewährten Leitung von Hubert Sinz. Eine besondere Überraschung gelang durch den Musikverein. Trotz des Musikwettbewerbes in Bizau ließen es sich die Musikanten nicht nehmen, im Anschluß an den Festgottesdienst bei der vom Pfarrgemeinderat St. Kolumban organisierten Agape auf dem Kirchplatz mit ein paar Märschen das Fest zu verschönern. Seite 3

4 10 Jahre Pfarrnachrichten Wir freuen uns, in aller Frische das zehnjährige Jubiläum feiern zu können. Im September 1997 haben wir mit der Ausgabe Nr. 01 begonnen. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen und wir konnten im Juni dieses Jahres das vierzigste Blättle den interessierten Lesern zustellen. 11 Ausgaben hatten 12 Seiten, 16x 16 Seiten, 12x 20 Seiten und 1x 24 Seiten. In diesen zehn Jahren hat sich allerhand getan; auf 652 Seiten haben wir berichtet über: die Taufe von 70 Kindern das Fest der Erstkommunion von 77 Mädchen und Buben die Firmung von 81 jungen Pfarrangehörigen die Trauung von 27 Ehepaaren den Tod von 28 Mitmenschen die Aufnahme und den Dienst von 55 Ministranten die Sternsinger, die in neun Jahren ,00 ersungen haben 103 Ehepaare, die ab 1999 zum Fest der Ehejubilare eingeladen wurden 443 mal Gratulation zum Geburtstag für über 65-Jährige (ab Sept. 2001) Das sind nur einige statistische Zahlen. Selbstverständlich wurde z.b. auch informiert: über den Einzug von Pfarrer Paul Solomon, seine Promotion zum Doktor, seine Wahl und Bestellung zum Dekan und seine Worte als Seelsorger in jeder Ausgabe; über den Einzug unseres Kaplans Ronald Stefani und sein Wirken in unserer Pfarre; Seite 4

5 über die drei Wahlen in den Pfarrgemeinderat (1997, 2002, 2007) und die Tätigkeit dieses Gremiums sowie des Pfarrkirchenrates; über die Aktivitäten des Katholischen Bildungswerkes Buch; über die gute Zusammenarbeit zwischen Kirche, Schule und Kindergarten; über besondere Feste, wie Patrozinium, Erntedankfest, andere kirchliche Hochfeste, Besuch der Pfarre durch den Bischof; über die wertvolle Bereicherung durch die Mitwirkung vom Kirchenchor, dem Schülerchor und verschiedener anderer Vereine und Gruppen bei kirchlichen und anderen Veranstaltungen; über Gestaltung von Gottesdiensten bei besonderen Anlässen; über die Dienste von Wortgottesdienstleitern, Kommunionhelfern und Lektoren und vieler anderer Helfer; über die finanzielle Lage der Kirche durch Vorlage der jährlichen Kirchenrechnung; über die Opferbereitschaft der Pfarrangehörigen und die Unterstützung von Hilfsprojekten; über Gegebenheiten aus früheren Tagen mit Berichten aus der Pfarrchronik. Damit alles nicht zu langweilig wird, haben wir nach Platzmöglichkeit mit humorvollen Einlagen die Blättle für den Leser leicht verdaubar gemacht. Es ist für die Macher der Pfarrnachrichten von Wichtigkeit, allen Pfarrangehörigen und Lesern für das Interesse, die Mitarbeit und die finanzielle Unterstützung ein herzliches Vergelt s Gott zu sagen. Wir werden versuchen, auch in Zukunft mit weiteren Ausgaben der Pfarrnachrichten für Informationen aus der Pfarre zu sorgen. Was uns betrifft, wünschen wir damit viel Freude und eine schöne, gute Zeit. Ewald Hopfner Seite 5

6 Patrozinium St. Peter und Paul Es war wieder ein schönes Fest die Feier des Patroziniums unserer Pfarre am 1. Juli. Nachdem unsere Seelsorger Pfarrer Dr. Paul Solomon und Kaplan Mag. Ronald Stefani mit den Ministranten vom Musikverein und dem Kameradschaftsbund begleitet in die Kirche eingezogen waren, wurde als Höhepunkt der Festgottesdienst gefeiert. Alle freuten sich, dass unser Pfarrer nach seiner schweren Erkrankung wieder soweit genesen ist, um als Hauptzelebrant mit der Pfarrgemeinde diesen Gottesdienst zu feiern. Kaplan Ronald verstand es, mit eindrucksvollen Worten die Verantwortung der Pfarrgemeindemitglieder als Mannschaft im Schiff, das sich Gemeinde nennt den Gottesdienstbesuchern einzuprägen. Der Kirchenchor mit dem Leiter Otmar Eberle und die Schüler mit Hubert Sinz trugen mit ihrem Gesang wesentlich zur musikalischen Gestaltung der Feier zu Ehren der Apostelfürsten bei; ein großes Dankeschön dafür. Weitere Fotos auf der Internetseite Seite 6

7 Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst wurden die Mitglieder des Kirchenchores für ihren Einsatz zur Erbauung der Gottesdienstbesucher und zur Ehre Gottes während des ganzen Jahres von Pfarrer Paul gewürdigt und mit einem kleinen Geschenk bedacht. Den Dank brachten auch die Mitfeiernden mit großem Applaus zum Ausdruck. Nach dem Gottesdienst versammelte sich wie jedes Jahr die Bevölkerung auf dem Dorfplatz zum Kilbefest. Der Musikverein umrahmte das Fest mit schöner Blasmusik, die Ministranten sorgten sich mit verschiedenen Spielen um die kleinen Festbesucher und beim Stand des Weltladens konnte Köstliches und Nützliches eingekauft werden. Die Schüler der Volksschule boten selbst gebastelte Waren an und werden den damit erzielten Erlös armen und kranken Kindern in der Ukraine zugute kommen lassen. Die Frauenbewegung als Veranstalter sorgte wieder für das leibliche Wohl und stellt den Gewinn sozialen Projekten zur Verfügung. Vielen Dank den Frauen und allen, die zum Gelingen dieses Festtages beigetragen haben. Ergebnisse von Kirchenopfern 23./ Peterspfennig 114,00 21./ Christophorus-Opfer 518,10 04./ Caritas Kirchenopfer 739,00 Seite 7

8 Ministrantenolympiade Bereits zum fünften Mal fand am Fronleichnamstag die Ministrantenolympiade statt. Neben den obligatorischen Geschicklichkeits- und Denksportaufgaben wurde auch das Völkerballturnier verschiedener Vereine und Gruppen abgehalten. Eine besondere Herausforderung für den Organisator Andreas Eberle war das Wetter. Just zum Start der Olympiade ging ein Wolkenbruch über den Sportplatz nieder. Trotz diese r Wetterkapriolen wurde die Veranstaltung durchgezogen. Das Völkerballturnier gewann die Mannschaft Risar, die das erste Mal in dieser Zusammensetzung mitmachte. Die Siegermannschaft Risar mit Organisator Andreas Eberle (links im Bild) und PGR-Vorsitzender Ewald Hopfner (rechts) Ein besonderes Danke gilt Andreas Eberle für die zeitaufwendige Organisationsarbeit, sowie dem SV-Buch mit Obmann Erich Eberle für die tatkräftige Unterstützung. Seite 8

9 Pater Johannes Ammann 50 Jahre Priester Am Sonntag, den 8. Juli 2007 feierte Pater Johannes Ammann vom Salvatorkolleg Hörbranz in der Pfarrkirche Eichenberg das Jubiläum 50 Jahre Priester. Seit sieben Jahren ist er der Seelsorger der Pfarre Eichenberg. In großer Dankbarkeit erinnern wir uns an seinen jahrelangen Einsatz für unsere Pfarrgemeinde. Von unserem Pfarrgemeinderat haben Resi Flatz und Ewald Hopfner an dem sehr schön gestalteten Fes tgottesdienst in der Pfarrkirche Eichenberg teilgenommen. Bei der anschließenden Agape auf dem Kirchplatz haben sie dem beliebten Pater Johannes die Glückwünsche aus Buch (auch zu seinem besonderen Geburtstag er wurde am Jahre alt) überbracht. Wir wünschen P. Johannes weiterhin alles Gute, Gesundheit und den Segen Gottes, damit er noch lange im Weinberg seines Herrn zu seiner Ehre und zum Wohle der Menschen dienen kann. Seite 9

10 Passionsspiele Klostertal Vom Angebot des Pfarrgemeinderates, des Familienverbandes und des Seniorenbundes zum gemeinsamen Besuch der Passionsspiele Klostertal am Sonntag, den 12. August haben 53 Personen (großteils Bucherinnen und Bucher) Gebrauch gemacht und sie haben diesen Schritt nicht bereut. Im Gegenteil, sie waren begeistert vom Spiel selbst, von den Laienschauspielern und der eindrucksvollen Kulisse. Allen, die für das Gelingen dieses interessanten Ausfluges verantwortlich waren, ein besonderes Danke schön. Seite 10

11 Wir gratulieren zum Geburtstag Siegfried Felder Bach 75 Jahre Otmar Eberle Siedlung 74 Jahre Irmgard Stadelmann Höfling 88 Jahre Edmund Stadelmann Ebnet 70 Jahre Frieda Hopfner Egg 65 Jahre Gebhard Sinz Höfling 66 Jahre Johannes Kruijen Höfling 79 Jahre Feigl Gertrude Bach 67 Jahre Luise Braito Mohr 87 Jahre Resi Stadelmann Risar Jahre Josefina Stadelmann Bach 98 Jahre Paul Böhler Höfling 66 Jahre Pirmin Müller Mereute 72 Jahre Peter Bilgeri Heimen 68 Jahre Gertrud Arquin Heimen 78 Jahre Maria Fink Risar 65 Jahre Herta Bilgeri Heimen 68 Jahre Hans Walter Lerbscher Rohner 71 Jahre Karl Schmidinger Tobel 82 Jahre Hannelore Eberle Siedlung 68 Jahre Herzliche Gratulation und alles Gute für die Zukunft! Seite 11

12 Aus der Pfarrchronik 1897 Zwei Neupriester aus Buch Das waren noch Zeiten vor 110 Jahren -- in einem Jahr zwei Primizen in Buch: Simon Stadelmann als Weltpriester und Ludwig Böhler als Kapuzinerpater Franz Solan. Über das Leben und Wirken der beiden großen Männer unserer Pfarrei nachfolgend einen Kurzbericht. Simon Stadelmann geboren am 5. August 1874 in Buch, Bach 14 als drittes von sieben Kindern der Eltern Johann Stadelmann und Philomena geb. Flatz. Die Mutter von Philomena Sutterlüty ( ) war eine Schwester von Simon Stadelmann. Nachkommen von weiteren Geschwistern gibt es nur noch in Innsbruck. Der Vater von Simon wurde 1898 im Alter von 58 Jahren Opfer eines Verbrechens. Der Mörder schlug auf offener Straße ohne Grund mit einem Prügel so auf ihn ein, dass er an den Folgen verstarb. Simons Bruder Thimoteus ist 1925 auf dem Heimweg von der Haltestelle der Wälderbahn in der Dunkelheit über eine Felswand abgestürzt und konnte nur noch tot geborgen werden. Und Gottlieb, ein weiterer Bruder, ist 1933 im Kanal in Kennelbach ertrunken. Simon Stadelmann wurde am 29. Juni 1897 zum Priester geweiht. Die feierliche Primiz wurde am 15. Juli 1897 in der Pfarrkirche Buch gefeiert. Primizprediger war der Jesuitenpater Isidor Hopfner, ein Bucher, der 15 Jahre vorher die Priesterweihe empfangen hat. Die Triumphbögen waren so Seite 12

13 schön, dass sich viele Festteilnehmer wunderten, dass so eine kleine Gemeinde Solches zuwege bringt. Eine besondere Anekdote erzählte der 92-jährige Msrg. Jakob Fußenegger am : Beim Primizmahl für Simon Stadelmann im Gasthaus "Adler" wurde die Suppe serviert. Da wurde festgestellt, dass nur Wasser gekocht und den Gästen in die Teller geschöpft wurde war Pfarrer Simon Stadelmann bei einer Wallfahrt ins Heilige Land unter den 27 Vorarlberger und 508 österreichischen Pilgern, die mit einem Dampfer von Triest nach Jaffa fuhren. An neun Tagen wurden die bedeutendsten Stätten des Heiligen Landes besucht; für die An- und Abreise waren 16 Tage erforderlich. Der Reihe nach wirkte Simon Stadelmann als Kaplan in Doren, Lochau, Mäder und Wolfurt, dann als Pfarrer in Warth und Laterns und ab 1. August 1916 als Pfarrer von Wolfurt. Als Kaplan gründete er 1899 den katholischen Arbeiterverein Wolfurt und als später sein Kaplan Heinrich Nußbaumer 1921 an den Bau eines großen Kartellvereinshauses schritt, war Pfarrer Stadelmann mit Leib und Seele mit dabei. Bei den Vorarbeiten und beim Bau des herrlichen Kriegerdenkmales 1930 lieh er dem Denkmalkomitee als eifriges Mitglied seinen wertvollen Rat und nachhaltigste Unterstützung. Ein bleibendes Denkmal setzte er sich durch die günstige Erwerbung eines eigenen Heimes für die Barmherzigen Lehrschwestern und 1928 durch die Gründung eines Krankenpflegevereins, deren Obmann Pfarrer Stadelmann bis zu seinem Tode war. So wie zur damaligen Zeit Pfarrer und Lehrer vornehmlich Imker waren, so war auch Simon Stadelmann einer und als solcher Mitglied beim Bienenzuchtverein Wolfurt-Kennelbach- Buch. Seite 13

14 Simon Stadelmann war ein großer Verehrer des bekannten Wolfurter Malers Gebhard Flatz. Er hatte im Pfarrhaus eine ständige Ausstellung mit Gemälden von ihm und in der Wolfurter Kirche waren Fresken und Bilder des berühmten Malers. Der Nachfolger von Pfarrer Stadelmann ließ leider fast alle entfernen. Welch großer Verlust! Pfarrer Simon Stadelmann war wohl die Güte selbst: Ob er nun in der Schule, wo er immer in den oberen Klassen Unterricht gab als Katechet, ob er am Schmerzenslager eines Kranken weilte oder im Beichtstuhle saß, seine väterlich gütigen Augen, sein vertrauenerweckender Blick traf jeden und überall. Gestorben ist Pfarrer Simon Stadelmann am 9. Februar 1936 in Wolfurt. Die Gemeinde Wolfurt hat für die Dauer von vier Wochen allgemeine Trauer verfügt und sind für diese Zeit alle Unterhaltungen und Lustbarkeiten untersagt. Die unüberschaubare Menschenmenge bei der Beerdigung wurde angeführt von 62 geistlichen Mitbrüdern aus dem Welt- und Ordensklerus. Beerdigt ist Simon Stadelmann im Priestergrab auf dem Wolfurter Friedhof. Die Armen haben alles weggenommen, es ist nichts mehr da hat der Prediger an seinem Begräbnistag von der Kanzel gesagt. Und er hatte recht: Pfarrer Stadelmann ist arm gestorben! Er hat auch dann noch gegeben, wenn die Spartöpfe und Sparbüchsen der Marie, die, nebenbei erwähnt, ihm durch 26 Jahre das Hauswesen führte, bis zur letzten Stunde in selbstloser Aufopferung ihrem Herrn diente, am Ende waren. Die Pfarrköchin Maria Wörz war gebürtig aus Flies bei Landeck; sie blieb auch nach dem Tod von Pfarrer Stadelmann in Wolfurt und starb 1972 im Alter von 92 Jahren). Man kann ohne Übertreibung sagen: Pfarrer Simon Stadelmann war eine große Persönlichkeit, ein großer Sohn seiner Heimatgemeinde Buch. (Quellen: Vorarlberger Volksblatt u. Dr. Elmar Schallert im Heft der Vierteljahresschrift der Rheticus-Gesellschaft ) Seite 14

15 Pater Franz Solan Böhler Ludwig Böhler ist am 30. November 1874 als das sechste von acht Kindern der Eheleute Jakob Böhler und Anna Maria geb. Bertsch in Buch, Heimen 51, geboren. Die Eltern waren Wirtsleute vom Gasthaus Adler in Buch von 1860 bis Jakob Böhler war auch Vorsteher der Gemeinde Buch, und zwar von 1873 bis Die Geschwister von Ludwig waren: Franz Anton (verh. in Salzburg 7 Kinder), Maria (Jok Marie, ledig), Eduard Peter (Jok Edward, verh. in Alberschwende 7 Kinder), Paulina (verh. mit Johann Eiler 8 Kinder), Philomena (verh. in Egg mit dem Lehrer Josef Matt keine Kinder) sowie die im Kindesalter verstorbenen Josef und Mena. Ludwig studierte bei den Zisterzienserpatres in der Mehrerau. Am 17. Dezember 1892 trat er in den Kapuzinerorden ein und erhielt den Ordensnamen Franz Solan empfing er in Brixen die hl. Priesterweihe und hielt am 29. Juli in Buch seine Primiz. Es war also innerhalb von 14 Tagen die zweite Primiz in unserer Pfarrei. Viele Jahre wirkte er im ausgedehnten Bereich der Tiroler Kapuzinerprovinz (zu der auch Vorarlberg gehörte) als Aushilfspater, Pfarrprediger und Guardian öffnete sich ihm in Feldkirch ein reiches Arbeitsfeld: Gefängnisseelsorger und Vize-Präses des im Jahre 1911 gegründeten Seraphischen Liebeswerkes für Vorarlberg und Liechtenstein. Seite 15

16 Die Hauptaufgabe dieses Werkes bestand darin, sittlich und religiös gefährdete Kinder in Pflege zu nehmen und für eine gute Erziehung zu sorgen. Die Kinder stammten z.t. aus verwahrlosten Verhältnissen, z.t. aus unehelicher Abstammung, Waisenkinder, auch unversorgte schwer erziehbare Kinder. In jenen Jahren geriet das Seraphische Liebeswerk in schwere Bedrängnis, in eine große finanzielle Notlage. Österreichweit meldete sich bittere Not, Arbeitslosigkeit, Geldentwertung, eine Regierungskrise, schließlich die Ermordung des Bundeskanzlers Dollfuß in Wien im Jahre P. Franz Solan arbeitete rastlos, beinahe Tag und Nacht, besuchte Wohltäter, gewann Förderer und Mitarbeiter. Langsam erholte sich das Werk der Caritas aus der fast hoffnungslosen Situation. In seinem Unternehmungsgeist und frohen Optimismus war er der Retter des sozialen Provinzwerkes. Besonders erwähnenswert ist seine überaus väterliche Liebe zu den armen Kindern, ebenso seine tiefe Dankbarkeit allen Wohltätern gegenüber. Schließlich beriefen ihn die Provinzobern nach Tirol, um auch dort Helfer aus der Krise zu sein. Pater Franz Solan hat sich im Dienste des göttlichen Kinderfreundes buchstäblich aufgearbeitet. Er ist auch der Verfasser der wunderschönen Chronik des Ersten Weltkrieges unserer Gemeinde. Als Dank für dieses schöne Werk wurde Pater Franz Solan Böhler vom Kameradschaftsbund Buch 1926 zum Ehrenmitglied ernannt. Nach kurzer Krankheit rief ihn Bruder Tod am 29. Jänner 1934 in Fügen im Zillertal zur ewigen Herrlichkeit. (Quelle: P. Gaudentius Walser im St. Fidelisblatt Nr. v. August 2005) Seite 16

17 25 Jahre Bergkreuz am Schneiderkopf 1982, also vor nunmehr 25 Jahren, wurde auf unserem Haus - berg, dem Schneiderkopf, das von der Bergwacht Wolfurt errichtete Bergkreuz eingeweiht. Viele Bergwanderer kommen dort vorbei und halten inne; das tut dem Körper, dem Geist und der Seele gut. Jährlich im Herbst wird bei diesem Kreuz mit großer Teilnahme der Bevölkerung und vieler Wanderer eine Bergmesse gefeiert. Der heurige Termin ist Sonntag, 9. September, 11:00 Uhr (bei Schlechtwetter gibt es erstmals einen Ausweichtermin: Sonntag, 7. Oktober 2007). Wie jedes Jahr wird der Musikverein Buch die mus ikalische Gestaltung der Messe (die von Kaplan Ronald Stefani zelebriert wird) übernehmen, und anschließend zum gemütlichen Beisammensein beim Frühschoppen aufspielen. Um das leibliche Wohl der Besucher wird sich heuer der Kameradschaftsbund Buch kümmern. Seite 17

18 Ende der Ferien Schulanfang Eröffnungsgottesdienst Bald ist es wieder vorbei mit der schönen Ferienzeit. Auch heuer wird das neue Schuljahr 2007/2008 mit einem Gottesdienst gestartet. In unserer Pfarrkirche beginnt dieser am Montag, den 10. September um 09:00 Uhr. Wir laden alle Schüler und Kindergartenkinder mit den Lehrpersonen und Kindergartentanten, die Eltern, aber auch alle anderen Pfarrangehörigen zur Mitfeier herzlich ein. Seite 18

19 Beitrag für Pfarrrnachrichten Die Herbstausgabe unserer Pfarrnachrichten nehmen wir wieder zum Anlass, um für einen Beitrag zur Deckung der Herstellungskosten zu bitten. Wem das weitere Erscheinen dieser Informationsschrift ein Anliegen ist, der kann mit beiliegendem Zahlschein dazu helfen. Ein herzliches Vergelt s Gott für das Verständnis und die Bereitschaft zur Mithilfe. Seite 19

20 Erntedankfest Das Erntedankfest unserer Pfarre feiern wir heuer am Sonntag, den 30. September 2007 beim Pfarrgottesdienst um 08:45 Uhr in der Pfarrkirche. Danken und teilen was Du Herr uns gibst... - dem Schöpfer aller Dinge Dank sagen und daran denken, dass wir als Christen auch für die Schwestern und Brüder der ganzen Weltkirche Verantwortung tragen. In diesem Sinne sind alle Pfarrangehörigen zum feierlichen Dankgottesdienst herzlichst eingeladen. Seite 20

21 Allerheiligen Allerseelen - Seelensonntag Der Monat November ist der Zeitraum, in dem wir im besonderen der Verstorbenen gedenken und für sie beten. Zu den Gottesdiensten in unserer Pfarrkirche an den besonderen Gedenktagen laden wir Euch ganz herzlich ein: Donnerstag, Allerheiligen Samstag, Sonntag, Seelensonntag 08:15 Uhr Rosenkranz 08:45 Uhr Eucharistiefeier am Feiertag 14:00 Uhr Gedächtnisfeier in der Kirche; anschließend Gräberbesuch 19:00 bis 20:00 Uhr: Die Kirchenglocken läuten zum Gebet in den Familien 19:30 Uhr Vorabendmesse für die Verstorbenen 08:45 Uhr Hauptgottesdienst musikalisch gestaltet vom Musikverein Buch; anschließend Gedenkfeier für die gefallenen Soldaten beim Kriegerdenkmal Seite 21

22 10 Jahre Pfarrer Paul Solomon in Buch Am 7. September 1997 wurde Vikar Paul Solomon beim feierlichen Sonntagsdottesdienst als neuer Pfarrer empfangen. Die Einführung nahm der damalige Dekan Werner Witwer, Pfarrer in Kennelbach, vor. In diesen zehn Jahren hat sich unser Pfarrer als unermüdlicher und umsichtiger Seelsorger um seine Pfarrangehörigen geküm - mert und dies trotz der anderweitigen, vielen Aufgaben und Dienste in der Diözese. Wir sagen Pfarrer Paul für seinen Einsatz in unserer Pfarre und ihre Mitmenschen vielen Dank und ein großes Vergelts Gott und wünschen ihm weiterhin viel Kraft und Freude an diesem Dienst. Und uns wünschen wir, dass er noch viele, viele Jahre unser Pfarrer bleibt. Alle Pfarrangehörigen laden wir zur Jubiläumsfeier am Sonntag, 14. Oktober 2007, die mit dem feierlichen Gottesdienst um 08:45 Uhr beginnt, herzlich ein. Im Anschluß daran ergibt sich bei der Agape auf dem Dorfplatz die Möglichkeit zum Gespräch untereinander. Durch die Teilnahme können wir den wohl verdienten Dank an unseren Pfarrer zum Ausdruck bringen. Seite 22

23 Wir haben Pfarrer Paul anläßlich seines Jubiläums drei Fragen gestellt: Pfarrnachrichten: Lieb er Pfarrer Paul, wie fühlst du dich nach 10 Jahren in Buch? Pfarrer: Wie man auf dem Photo sieht. Nach 10 Jahren musste ich auch ein neues Photo auf der Internetseite einfügen. Ich fühle mich wohl hier in Buch und wenn ich jetzt wie vor 10 Jahren gefragt werden würde, ob ich die Pfarre Buch übernehmen soll, wäre meine Antwort wieder wie damals: Ja. Pfarrnachrichten: Was b eeindruckt dich in unserer Pfarre? Pfarrer: Voll Dankbarkeit habe ich das Engagement so vieler Menschen schätzen gelernt. Ich denke an die Mitglieder des Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrates, an die Leiter der Wortgottesdienste, an die Lektoren, Ministranten und die Mesner, an unseren Organisten und unseren Kirchenchor, an die verschiedenen Vereine und Gruppen, die immer wieder unsere Gottesdienste gestalten. Eine große Freude bereiten mi r immer die Schülergottesdienste und die vielen Feste, wo man spürt, dass alle, jung und alt, aktiv mittun. Ich möchte auch die gute Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde erwähnen. Allen sage ich ein herzliches Vergelt s Gott. Pfarrnachrichten: Was wünscht du dir für die nächsten 10 Jahre als Pfarrer in Buch? Pfarrer: Wie viele Jahre es noch werden, das steht nicht in unseren Händen. Der Herr der Zeit sind nicht wir, aber wir können und sollen etwas gestalten. Ich hoffe, dass es uns als Pfarrfamilie immer mehr gelingt, den Menschen von Buch ein Zuhause im Glauben anzubieten, dass wir ihnen die Erfahrung Seite 23

24 schenken, dass wir als Pfarrgemeinde mit Gott gemeinsam unterwegs sind. In ein paar Jahren dürfen wir das Jubiläum 250 Jahre Pfarre Buch feiern. Für diesen Anlass möchte ich gerne auch unser Gotteshaus vorbereiten. Nicht dass wir die Kirche vergrößern müssten, wie ich nach der ersten Beerdigung in Buch gedacht habe, sondern dass wir sie in einem neuen Licht erstrahlen lassen. Unsere Kirche liegt mir am Herzen, nicht nur die Kirche aus Stein, sondern viel mehr die Kirche aus den vielen lebendigen Steinen, die die Christen sind. Jahrtage für Verstorbene 2. Sept Gertrud Schmidinger gestorben Okt Anna Stadelmann gestorben Nov Marianne Winder gestorben 2005 Katharina Stadelmann 2004 Irma Schelling 2003 Pater Dr. Reinold Flatz 2002 Benjamin Tomasini 2002 Wir gedenken unserem Verstorbenen Alfons Stadelmann, Schwarzen und Sulzberg 94 Jahre Seite 24

25 Frauenbewegung Buch Am Sonntag, den 21.Oktober 2007 veranstaltet die Frauenbewegung Buch einen Kartoffeltag im Gemeindesaal zu Gunsten kranker Kinder in der Ukraine. In der Nordukraine im Shitomirgebiet leben 37 Kinder die an der Stoffwechselkrankheit PKU (Phenylketonurie) leiden. Obfrau Doris Steuer war mit einer Gruppe in der Ukraine und hat diese Kinder besucht. Die Kinder haben keine Möglichkeit Brot, Fleisch, Fisch, Milchprodukte und einige andere Produkte, die Eiweiß enthalten, zu essen. Eine normale geistige Entwicklung ist bei diesen Kindern möglich, wenn die Krankheit frühzeitig erkannt und richtig behandelt wird, Diese Kinder brauchen eine besondere Diät mit speziellen Nahrungsmitteln, die es in der Ukraine nicht gibt. Diese Behandlung dauert sehr lange und ist auch sehr teuer. In diesem Land wo noch Armut herrscht bedeutet das völlige Verlassenheit dieser kranken Kinder und das Risiko ist sehr groß, dass sie lebenslang behindert bleiben. Wir möchten daher einladen durch den Besuch dieser Veranstaltung diesen Menschen zu helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Im Voraus schon ein Dankeschön. Weitere Termine der Frauenbewegung 9. Oktober 2007 Wallfahrt nach Göfis, anschließend Besuch des Sunnahof Tufers 18. November 2007 Basar Ob frau Doris Steurer Zu allen Veranstaltungen werden noch zeitgerecht Einladungen an alle Haushalte versandt. Seite 25

26 Eheschließung 3. August 2007 Daniela Hopfner und Erwin Lehner in der Pfarrkirche Buch Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg. Goldene Hochzeit Am 8. Juli 1957 haben sich Irma Waldinger und Siegfried Huber in der Pfarrkirche Buch das Ja-Wort gegeben. Ihre Goldene Hochzeit feierten sie am 22. Juli 2007 in unserer Kirche mit einer von Pfarrer Franz Eberle zelebrierten Heiligen Messe. Das Redaktionsteam und die Pfarrgemeinde wünschen dem Jubelpaar noch viele schöne gemeinsame Lebensjahre. Seite 26

27 Taufen Kimberly geboren am 19. Jänner 2007 getauft am 3. Juni 2007 Eltern: Petra Leitner und Robert Harder Riccarda geboren am 22. Mai 2007 getauft am 8. Juli 2007 Eltern: Edith und Manfred Pfeifer Lara geboren am 22. Mai 2007 getauft am 8. Juli 2007 Eltern: Anita und Norbert Stadelmann Wir freuen uns, dass Kimberly, Riccarda und Lara durch die Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurde n und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren Lebensweg. Seite 27

28 Unser Pfarrer Paul Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat Buch DVR: (12035) Druck: Diöpress Feldkirch Seite 28

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