Milchbarometer 17. Aussendung endgültige Ergebnisse Quotenausnützung im abgelaufenen Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 (1. April

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1 Agrar Markt Austria / Der Vorstand für den GB I Agrarmarkt Austria Dresdner Straße 70 Postfach Wien Telefon (01) Telefax (01) Alexander.Roth@ama.gv.at Internet ÖNORM EN ISO 9001 REG.NR. 1537/0 Sachbearbeiter/in Ihr Zeichen Aktenzeichen Datum DVR: Alexander Roth/DI Janos Vas -- I/3/Roth/Vas (Bitte bei Rückfragen angeben) Wien, am 24. Juni 2005 Milchbarometer 17. Aussendung endgültige Ergebnisse Quotenausnützung im abgelaufenen Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 (1. April März 2005) Die Agrarmarkt Austria (AMA) ist verpflichtet, den Zuweisungsprozentsatz der endgültigen saldierten Überlieferung des abgelaufenen Zwölf-Monatszeitraumes bis 15. Juni 2005 an die Abnehmer (Bearbeitungs- und Verarbeitungsbetriebe) mitzuteilen. Der Zuweisungsprozentsatz beträgt für den Zwölf-Monatszeitraum (ZMZ) 2004/2005 ( 1. April März 2005 ) demnach 69,4487 % und wurde am Dienstag dem 14. Juni 2005 verlautbart. Die konkreten Berechnungen ergeben folgendes Bild: A. Berechnung der Zusatzabgabe auf der Ebene Nationale Garantiemenge im Vergleich zur Summe fettkorrigierter Anlieferung Einzelstaatliche Referenzmenge für Lieferungen Umwandlung von D-Quote temporär verfügbare einzelstaatliche Referenzmenge Anlieferungen an die Abnehmer Fettkorrektur der Anlieferung der Milchlieferanten Summe fettkorrigierte Anlieferung t t t t t t Milchbarometer Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 Seite 1 von 5

2 die saldierte Überlieferung beträgt demnach t Somit ergibt sich eine Zusatzabgabe in der Höhe von insgesamt 12,09 Mio. ( t Milch multipliziert mit 33,27 /100 kg). B. Berechnung der Zusatzabgabe auf der Ebene für den Einzellieferanten Die Tonnen Quotenüberschreitung ergibt für den Einzellieferanten als Konsequenz folgende Zahlungspflicht: Die tatsächliche Zahlungspflicht für den Einzellieferanten ergibt sich erst aufgrund des Zuweisungsprozentsatzes. a. )Berechnung des Zuweisungsprozentsatzes : Summe der einzelbetrieblichen Überlieferungen beträgt: Summe der einzelbetrieblichen Unterlieferungen beträgt: t t Die Abnehmer haben insgesamt Lieferanten abgerechnet, davon waren Überlieferer und Unterlieferer. Gemäß Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft ist die Unterlieferung unter Berücksichtigung der nationalen Reserve jenen Landwirten zuzuteilen, die ihre Anlieferungsreferenzmenge überliefert haben. Im weiteren hat die AMA bei der Festsetzung des Zuweisungsprozentsatzes jene Differenzen zu berücksichtigen, die sich aus nachträglichen Berichtigungen der Vorjahre ergeben. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben ergibt sich die Summe der einzelbetrieblichen Unterlieferungen mit Tonnen, wobei die nationale Reserve mit Tonnen in die Berechnung eingesetzt wurde ( t plus t ). Für die Errechnung des Zuweisungsprozentsatzes ist das Verhältnis der einzelbetrieblichen Unterlieferungen zu den einzelbetrieblichen Überlieferungen entscheidend, wobei hier mit den berichtigten Werten, die sich aus nachträglichen Berichtigungen der Vorjahre ergeben, gerechnet wird t t = 69,4487 % Der Zuweisungsprozentsatz beträgt demnach 69,4487 % b. ) Berechnung des Kehrwertes des Zuweisungsprozentsatzes Der Kehrwert des Zuweisungsprozentsatzes beträgt 30,5513% Das bedeutet, dass der einzelne Landwirt für 30,5513 % seiner überlieferten Milchmenge Zusatzabgabe zu entrichten hat, für 69,4487 % aber nicht, weil diese Menge von den Unterlieferern abgedeckt wurde. c. ) Berechnung der Zusatzabgabe für die Überlieferer Milchbarometer Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 Seite 2 von 5

3 Die Zusatzabgabe beläuft sich auf 33,27/100 kg überlieferter Milch. Die durchschnittliche Belastung an Zusatzabgabe beträgt somit überlieferte Milch (auf 2 Dezimalstellen gerundet). 10,16/100 kg In der Milchgeldabrechnung wird nach der folgenden Rechnung vorgegangen: Beispiel mit Kilogramm Überlieferung : 1. Die Überlieferung beträgt im ZMZ 2004/2005: kg 2. Errechnung der Zuweisungsmenge ungerundet: kg x 69,4487 % = 6.944,87 kg 3. Errechnung der Zuweisungsmenge gerundet (Rundung auf ganze kg Kilogramm): 4. Errechnung der zusatzabgabepflichtigen Menge: kg Errechnung der Zusatzabgabe: kg x 33,27 Cent/kg = Zusatzabgabe: 1.016,3985 ergibt gerundet als Zahllast: 1.016,40 Überblick über die wichtigsten Kennzahlen in den vergangenen Zwölf-Monats-Zeiträumen Die Entwicklung der Unterlieferungen (inkl. nationale Reserve) in den vergangenen Zwölf- Monatszeiträumen 1995/ Tonnen 1996/ Tonnen 1997/ Tonnen 1998/ Tonnen 1999/ Tonnen 2000/ Tonnen 2001/ Tonnen 2002/ Tonnen 2003/ Tonnen 2004/ Tonnen Die Unterlieferungen lagen in den vergangenen Zwölf-Monatszeiträumen stetig Milchbarometer Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 Seite 3 von 5

4 Die Entwicklung des durchschnittlichen Fettgehaltes der Anlieferungsmilch in den vergangenen Zwölf-Monatszeiträumen 1995/ / / / / / / / / /2005 4,095 % 4,089 % 4,130 % 4,142 % 4,140 % 4,135 % 4,173 % 4,192 % 4,201 % 4,221 % Der repräsentative nationale Durchschnitt des Fettgehaltes der Garantiemenge beträgt 4,03 %, wie auf Grund der Beitrittsakte im Artikel 11 in der Verordnung ( EWG ) Nr. 3950/92 des Rates festgelegt wurde. Im Anhang II der Verordnung ( EG ) Nr. 1788/2003 des Rates wurde für alle Mitgliedstaaten der Referenzfettgehalt (g/kg) zusammenfassend dargestellt. Hierbei wurde mit 40,30 g/kg der gültige Wert für Österreich fortgeschrieben. Nach Artikel 10 Absatz 1 der Verordnung ( EG ) Nr. 595/2004 der Kommission ist bei einer positiven Abweichung die gelieferte Menge Milch um 0,18 % je 0,1 g zusätzlichen Fettgehaltes pro Kilogramm Milch zu erhöhen. Die Möglichkeit einer Toleranzabweichung von 0,1 g Fettgehalt wurde vorhin ausführlich beschrieben, beeinflusst aber die Aussage dieser Tabelle nur marginal. Aus der Tabelle ist demnach ersichtlich, dass der durchschnittliche Fettgehalt der Anlieferungsmilch von Jahr zu Jahr steigt und dadurch bei der Zusatzabgabenberechnung stetig eine höhere Fettkorrektur in die vorgegebene Mengenkomponente umgerechnet werden muss. Im abgelaufenen Zwölf-Monatszeitraum ist das erste mal die Situation eingetreten, dass die Zahlung für die Überlieferung ausschließlich auf Grund der Fettkorrektur erfolgte. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass die Gesamtanlieferung mit Tonnen um Tonnen unter der einzelstaatlichen Referenzmenge für Lieferungen im Ausmaß von Tonnen lag. Entwicklung der Summe der geleisteten Zusatzabgabe in den vergangenen Zwölf-Monats- Zeiträumen 1995/ / / / / / / / / /2005 keine Zusatzabgabe angefallen keine Zusatzabgabe angefallen ATS 170, ,09 ATS 517, ,23 EUR 6, ,69 EUR 35, ,80 EUR 34, ,28 EUR 35, ,92 EUR 31, ,34 EUR 12, ,08* *Anmerkung : Stand der Berechnung ist der 15. Juni 2005, marginale Abweichungen auf Grund von späteren Korrekturen sind von diesem noch Betrag möglich. Milchbarometer Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 Seite 4 von 5

5 Die Agrarmarkt Austria wird in der nächsten Woche über die aktuelle Anlieferungsentwicklung für den laufenden Zwölf-Monatszeitraum 2005/2006 berichten und das erste Milchbarometer dazu erstellen. Der Vorstand für den GB I Dipl.Ing. Weihs Milchbarometer Zwölf-Monatszeitraum 2004/2005 Seite 5 von 5

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