ZOOM. Mit viel Ehrgeiz und Talent an die Spitze. Nr. 2 Juni 2015

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1 Mit viel Ehrgeiz und Talent an die Spitze Nr. 2 Juni 2015 ZOOM Sporthilfe Nachwuchs-Preis: Das sind die Gewinner Auf dem Weg nach «Rio 2016» «Älplerchilbi» am Super10Kampf _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:13

2 Editorial Liebe Freunde der Sporthilfe «Die Erfolge unserer jungen Sporttalente machen mich unglaublich stolz» Inhalt Super10Kampf 2015 Diese Stars warten auf Sie! 3 News Das Sporthilfe-Jahr 2014 in Zahlen 4 Sporthilfe Nachwuchs-Preis So schön strahlten die Gewinner 5 Die Stars von morgen Wir haben diesen Frühling zehn hoffnungsvolle Talente kennengelernt. Und auch wenn nur zwei von ihnen die begehrte Auszeichnung als «Nachwuchsathlet/-in des Jahres» erhalten haben verdient hätten sie den Preis alle. Beeindruckend, wie sie schon in so jungen Jahren mehrere Stunden pro Tag hart trainieren, allein von Wettkampf zu Wettkampf rund um die Welt reisen und trotz hohem finanziellem Aufwand vieles auf sich nehmen. So zum Beispiel der Schwimmer Nils Liess, der über sein Leben im Wasser auf den Seiten 8-9 berichtet. «Wer hart arbeitet, wird eines Tages dafür belohnt», sagt sich Nils. Die Erfolge unserer jungen Sporttalente machen mich unglaublich stolz und zeigen auch, dass die Unterstützung der Sporthilfe an den richtigen Ort fliesst. Die Sporthilfe fungiert nicht nur als anonymer Geldgeber, sondern fördert die Talente nachhaltig und bedarfsgerecht. Umso schöner, dass unsere Stiftung neu auf die Unterstützung eines weiteren Gold-Partners zählen darf. McDonald s Schweiz setzt sich unter dem Motto «Together for Gold» gemeinsam mit uns für Nachwuchstalente ein. Über 150 Restaurants aus der ganzen Schweiz unterstützen je ein Sporttalent aus der Region mit einer Sporthilfe- Patenschaft. Eine der Patenathletinnen und -athleten ist Anna Jill Sonderegger aus Zürich, die vom McDonald s- Restaurant Zürich Letzipark finanziell und moralisch unterstützt wird. Die 10-jährige Kunstturnerin freut sich, einen so prominenten Paten an ihrer Seite zu wissen: «Es freut mich, dass sich jemand für mich interessiert.» Nicht jeder kann sich die Übernahme einer Patenschaft leisten. Sie können aber auch Gutes tun, indem Sie am Sporthilfe-Gewinnspiel 2015 teilnehmen. Mit einer Teilnahme bis Ende Juni 2015 auf haben Sie die Chance, einen von mehr als 1'100 Preisen im Gesamtwert von 180'000 Franken zu gewinnen. Ich drücke Ihnen die Daumen und danke herzlich für Ihr Engagement. Doris Rechsteiner Geschäftsführerin Skirennfahrerin Corinne Suter im Interview 6-7 Die Stars von morgen Lernen Sie den Schwimmer Nils Liess kennen! 8-9 Der Sporthilfe-Franken rollt hier. 10 Engagement Neuer Gold-Partner: McDonald s Schweiz 11 Auf Medaillenkurs Sportkletterin Alina Ring will hoch hinaus Mitgliederangebot Jetzt Freunde einladen und Geschenk erhalten! 14 Auf dem Weg nach «Rio 2016» Dank einem Sonderbeitrag nach Rio Impressum «zoom» ist das offizielle Publikationsorgan der Stiftung Schweizer Sporthilfe und geht an alle Sporthilfe-Mitglieder und -Gönner. (CHF 6. des Mitgliederbeitrages werden pro Jahr für das «zoom» verwendet.) Herausgeberin: Stiftung Schweizer Sporthilfe, Ittigen Gesamtleitung: Isabel Prinzing, zoom@sporthilfe.ch Redaktion: Joël Dürr, Isabel Prinzing, Sonja Ritter Layout und Druck: Kromer Print AG Papier: Refutura, FSC Recycled, 100% Altpapier Bilder: Keystone, offizielle Partner-Bildagentur Bild Titelseite: davidschweizer.ch Mitglieder-Sekretariat: Auflage: Erscheinungshäufigkeit: Viermal jährlich Versand: Juni 2015 Nächste Ausgabe: September 2015 Internetadresse: zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:13

3 Sporthilfe-Events Mit Schweizer Sportstars an die «Älplerchilbi» Sporthilfe Super10Kampf 2015 Motto: «Älplerchilbi» Mit: Didier Défago, Mujinga Kambundji, Ariella Kaeslin, Viktor Röthlin, Nino Schurter, Matthias Sempach, Christian Stucki und 11 weiteren Sportstars Datum: Freitag, 6. November 2015 Ort: Hallenstadion Zürich Zeit: 19 Uhr bis ca Uhr Tickets: Kühe und Käselaibe im Hallenstadion? Am Freitag, 6. November 2015, lassen 18 Sportstars Schweizer Traditionen am Sporthilfe Super10Kampf neu aufleben. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und seien auch Sie dabei, wenn Schwingerkönig Matthias Sempach oder Sprinterin Mujinga Kambundji den Schweizer Käse ins Rollen bringen. Text: Joël Dürr / Bilder: Photopress eigene Spielideen entwerfen. Welchen Herausforderungen müssen sich die Stars stellen? Treten die Super- 10Kampf-Gladiatoren zum Strohballen-Weitwurf an? Oder steigen sie gar zu den «Bösen» ins Sägemehl? Welche kreativen Ideen unsere Sporttalente so richtig ins Schwitzen bringen, erfahren Sie am Freitag, 6. November 2015, im Hallenstadion Zürich. Was erwartet die rund Zuschauerinnen und Zuschauer am Sporthilfe- Event des Jahres, dem Super10Kampf im Hallenstadion Zürich? Witzige Showeinlagen, spannende Duelle, super Stimmung und motivierte Gladiatoren. Dieses Jahr mit dabei sind unter anderem die erfolgreichen Sportstars Didier Défago (Ski alpin), Mujinga Kambundji (Leichtathletik), Ariella Kaeslin (Kunstturnen), Viktor Röthlin (Marathon), Nino Schurter (Mountainbike), Matthias Sempach (Schwingen) und Christian Stucki (Schwingen). Ihre Spielidee fordert Schweizer Sportstars Zum ersten Mal konnten Sie Teil des Spielentwicklungsteams werden und passend zum Motto «Älplerchilbi» Vergünstigte Tickets für Sporthilfe- Mitglieder Fiebern auch Sie mit unseren Sportstars mit! Als Sporthilfe-Mitglied profitieren Sie als Dankeschön für Ihre Unterstützung von bis zu vier vergünstigten Tickets. Sichern Sie sich noch heute Ihren Sitzplatz: zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:14

4 News Das Sporthilfe-Jahr 2014 in Zahlen Alessandra Keller, Daniel Yule, Patrizia Kummer und Nevin Galmarini gehören zu den rund 700 Schweizer Sporthoffnungen, die im vergangenen Jahr von der Sporthilfe unterstützt wurden. Wer sonst noch profitierte, entnehmen Sie dem Jahresbericht: jahresbericht Rund 4 Millionen Franken hat die Stiftung Schweizer Sporthilfe im Jahr 2014 in den Schweizer Sport investiert. Insgesamt profitierten rund 700 Athletinnen und Athleten aus über 50 Disziplinen von einer bedarfsgerechten, individuellen finanziellen Unterstützung. Text: Isabel Prinzing / Bilder: Keystone, Swiss-Ski, zvg Franken flossen im Jahr 2014 in Form von Förder- oder Sonderbeiträgen, Patenschaften oder Auszeichnungen an rund 700 Schweizer Athletinnen und Athleten. Die finanzielle Unterstützung entlastet sie und ihre Familien finanziell und motiviert sie, den Weg an die Weltspitze weiterzugehen zusätzliche Franken konnten im Vergleich zum Vorjahr an die Sporttalente ausbezahlt werden. Dank eines neuen Fördersystems unterstützt die Sporthilfe Athletinnen und Athleten noch bedarfsgerechter und wirkungsvoller. Statt bisher maximal Franken betragen Förderbeiträge neu bis Franken. 9 Sonderbeiträge ermöglichen Athletinnen und Athleten aus sechs Sportarten bessere Rahmenbedingungen. Vor allem im Hinblick auf die nächsten Olympischen Spiele leistet der Sporthilfe-Sonderbeitrag einen entscheidenden Beitrag für die optimale Vorbereitung. 327 Talente zählten im vergangenen Jahr auf die Unterstützung eines Sporthilfe-Paten, der ihnen den Weg an die Weltspitze ebnet, ihre Entwicklung hautnah mitverfolgt und bei Sieg oder Niederlage unterstützt. Eine von ihnen ist die Mountainbikerin Alessandra Keller: «Meine Patenschaft motiviert mich, weiterhin vollen Einsatz zu geben.» 2003 Diesen Jahrgang hat die jüngste Athletin, die im Jahr 2014 von einer Sporthilfe-Patenschaft profitiert hat Dieser stolze Betrag kam im vergangenen Jahr dank den rund Einzelspenden von Privatpersonen wie Ihnen zusammen. Damit tragen Sie als Mitglied, Leserin oder Leser des «zoom» oder als Gewinnspiel-Teilnehmerin oder -Teilnehmer einen wichtigen Teil zu Schweizer Erfolgen bei ein herzliches Dankeschön! 4 zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:17

5 Sporthilfe-Events Glamouröser Abend zu Ehren der besten Talente Ski alpin, Schwimmen und Curling in diesen Sportarten sind die frisch gekrönten Nachwuchsathletinnen und -athleten des Jahres 2014 aktiv. Corinne Suter, Nils Liess und das Junioren-Weltmeisterteam im Curling erhalten von der Sporthilfe eine wertvolle finanzielle Unterstützung in der Höhe von respektive Franken. Die nominierten und ausgezeichneten Athletinnen und Athleten wurden im April im Rahmen des Sporthilfe Nachwuchs-Preis geehrt. Für einmal nicht in Trainingsbekleidung, sondern elegant und in Begleitung ihrer Liebsten: Der Sporthilfe Nachwuchs- Preis, der im April in Horgen verliehen wurde, vereinte zehn nominierte Nachwuchstalente, Olympiasiegerinnen und Persönlichkeiten aus Sport und Wirtschaft. Text: Sonja Ritter / Bilder: Photopress Eine schöne Szene spielte sich vor den Augen der rund 150 Gäste ab, als das soeben geehrte «Nachwuchsteam des Jahres 2014» die Bühne des Landguts Bocken in Horgen betrat. Fünf junge Männer, allesamt in schwarzen Anzügen mit roten Fliegen gekleidet, bewiesen, dass sie auch abseits der Curlinghalle ein harmonisches Bild abgeben. Die Junioren-Weltmeister freuten sich über die gewonnene Auszeichnung und das Preisgeld in der Höhe von Franken. «Das wird in unsere Teamkasse fliessen. Wir möchten uns damit einen Aufenthalt in Kanada finanzieren, wo wir täglich trainieren und an zwei grossen Turnieren teilnehmen werden», erklärt Skip Yannick Schwaller. Das Team muss seine Koffer regelmässig packen, um an Wettkämpfen im Ausland teilzunehmen: Schott- land und Deutschland gehören zu den häufig besuchten Destinationen. «Das Preisgeld entlastet uns extrem», so das Team. Auszeichnungen für Corinne Suter und Nils Liess Skirennfahrerin Corinne Suter verdiente sich die Auszeichnung als «Nachwuchsathletin des Jahres» mit dem Gewinn von zwei Goldmedaillen an der Junioren-WM, Nils Liess trumpfte an der Junioren-EM auf und holte zwei Mal Silber. Die Leistungen der Nominierten wurden von den Olympiasiegerinnen Patrizia Kummer und Nicola Spirig geehrt. Auf den kommenden Seiten erfahren Sie, was die Auszeichnung den beiden Preisträgern bedeutet und wofür sie das gewonnene Geld einsetzen werden. zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:22

6 Die Stars von morgen Zwei WM-Goldmedaillen, eine schwere Knieverletzung und eine lang ersehnte Auszeichnung: Corinne Suter blickt auf eine turbulente Zeit zurück. Die 20-jährige Skirennfahrerin spricht im Interview über ihre Leidenschaft, ihre grössten Erfolge und Zukunftspläne und darüber, was ihr die Auszeichnung als «Nachwuchsathletin des Jahres 2014» bedeutet. Text: Sonja Ritter / Bilder: Keystone, Photopress Corinne Suter: «Ich gehe meinen eigenen Weg» War es schon immer dein Traum, Skirennfahrerin zu werden? Nein, überhaupt nicht. Ich habe zum Plausch mit Skifahren begonnen, wie auch mit Reiten und Leichtathletik. Mit meinen Brüdern fuhren wir häufig am Wochenende oder nach der Schule ins Skigebiet. Da ging es schon früh darum, wer am schnellsten die Piste hinabflitzte. Um dem Skiclub beizutreten, musste ich aber sogar etwas überredet werden. Aber seither will ich unbedingt Profi werden. Warum ist Skifahren für dich das Schönste? Ich liebe den Winter und bin gerne in den Bergen. Am meisten fasziniert mich, dass man verschiedene Fähigkeiten gleichzeitig abrufen muss, um zu gewinnen. Und die hohen Geschwindigkeiten bereiten mir jeweils Adrenalinschübe. An den Junioren-Weltmeisterschaften in Jasna (Slowakei) 2014 warst du gleich in zwei Disziplinen (Abfahrt und Super-G) schneller als alle anderen. Wie hat sich das angefühlt? Ich habe mich natürlich sehr gefreut und war stolz. Als ich ins Ziel gekommen war und meinen Rang gesehen hatte, wurde ich wahnsinnig nervös. Alle gratulierten mir. Doch die Anspannung wich erst von mir, als die restlichen Fahrerinnen ihren Lauf beendet hatten und ich immer noch auf dem ersten Platz lag. Nach deinen Weltmeistertiteln hast du eine Quetschung und einen Innenbandriss am Knie erlitten und die restliche Saison verpasst. Wie gehst du mit solchen Situationen um? Am Anfang war ich sehr traurig. Ich benötigte einige Tage, bis ich meine neue Situation akzeptieren konnte. Mittlerweile sehe ich auch die positiven Aspekte einer Verletzung, die nun mal leider zum Sport gehört: Man lernt den eigenen Körper besser kennen und wird auf den Boden zurückgeholt. Dem eigenen Körper kann man nichts vormachen er sagt, wann genug ist. Darauf sollte man hören. In dieser Hinsicht ist Hermann Meier mein grosses Vorbild. Unglaublich, wie er es nach einer schweren Verletzung zurück an die Spitze geschafft hat. «Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden» soll eines deiner Mottos sein. Ja, ich versuche wirklich, danach zu leben. Dieser Spruch begleitet mich nicht nur im Sport, sondern auch im restlichen Leben. Manchmal muss man 6 zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:24

7 «Zu sehen, dass wir alle ein ähnliches Ziel verfolgen, hat mich inspiriert» Corinne Suter Geburtstag 28. September 1994 Wohnort Schwyz SZ Ausbildung Hotelhandelsschule Engelberg Hobbys Reisen, Sport, Familie und Freunde treffen Grösste Erfolge Junioren-Weltmeisterin 2014 (Abfahrt und Super-G) eben auch Dinge tun, die nicht allen gefallen oder mit denen nicht alle einverstanden sind, um weiterzukommen. Ich bin sehr froh, auf ein tolles Umfeld zählen zu dürfen. Meine Familie unterstützt mich und gibt mir den entscheidenden Rückhalt. Zu meiner Mutter und meiner Tante pflege ich eine sehr enge Beziehung, sie begleiten mich übrigens auch an die Preisverleihungen. «Manchmal muss man auch Dinge tun, die nicht allen gefallen» Letztes Jahr jubelten deine Mutter und deine Tante noch nicht: Du warst bereits für den Sporthilfe Nachwuchs-Preis nominiert, die Auszeichnung wurde aber der Tennisspielerin Belinda Bencic verliehen. Dieses Jahr hast nun du triumphiert trotz erneut starken Konkurrentinnen. Was bedeutet dir dieser Sieg? Diese Auszeichnung ist für mich eine riesige Anerkennung. Sie würdigt meine unzähligen Stunden, die ich bis heute in meinen Sport investiert habe. Ich habe mich sehr über meinen Sieg gefreut. Wie hast du den Umgang mit deinen Konkurrentinnen erlebt? Ich habe den ganzen Abend sehr genossen. Es war sehr schön, mich mit den anderen Nominierten auszutauschen und mehr über ihren Alltag und ihre Sportart zu erfahren. Neben uns Schneesportlern waren ja auch eine Fechterin, eine Radfahrerin, ja sogar eine Sportschützin vertreten. Zu sehen, dass wir alle ein ähnliches Ziel verfolgen, hat mich inspiriert. Hat die Auszeichnung zu mehr Aufmerksamkeit für deine Person geführt? Im Anschluss durfte ich ein paar Interviews geben. In verschiedenen Medien wurde über die Preisverleihung berichtet, vor allem in Lokalzeitungen und regionalen TV-Sendungen wurde ich porträtiert. Es war schön, dass sich die Medien für meine Person und meine Erfolge interessiert haben. Hoffentlich wird das auch in Zukunft der Fall sein. Als «Nachwuchsathletin des Jahres» erfährst du nicht nur öffentliche Anerkennung und Aufmerksamkeit, sondern erhältst auch ein Preisgeld. Was wirst du mit den gewonnenen Franken machen? Ich werde dieses Preisgeld in ein Zusatzjahr für meine Ausbildung investieren. Bislang habe ich die Hotelhandelsschule abgeschlossen, ich möchte mich aber gerne weiterbilden und das KV nachholen. Das Geld hilft mir zudem, um meine Skikarriere weiter zu professionalisieren. Ich will mich im Weltcup etablieren können und trainiere hart, um an der Heim-WM 2017 in St. Moritz starten zu können. zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:25

8 Die Stars von morgen Mit Nils Liess gewinnt erst zum zweiten Mal überhaupt ein Schwimmer die Auszeichnung als «Nachwuchsathlet des Jahres». Der Genfer triumphierte an den Junioren-EM 2014 in seiner Paradedisziplin, dem Delfinschwimmen, und holte sowohl über 100 m als auch über 200 m die Silbermedaille. Lesen Sie im Interview, weshalb sich Nils im Wasser so wohl fühlt, wie viel seine Sportkarriere kostet und welche Schlagzeile er gerne über sich selber lesen würde. Text: Joël Dürr / Bilder: zvg, Photopress Nils Liess: «Wer hart arbeitet, wird belohnt» Dein Vater zählte zu den besten Schwimmern der DDR und ist heute im Verband engagiert, deine Mutter war mehrfache Schweizer Meisterin und leitet eine Schwimmschule, deine beiden Brüder schwimmen ebenfalls. Hättest du auch Fussballer werden können? Ja, aber da wäre ich wohl nicht so talentiert. Ich bin mit der Faszination für den Schwimmsport aufgewachsen. Bereits meine Grosseltern waren gerne im Wasser und sie haben ihre Leidenschaft von Generation zu Generation weitergegeben. Schwimmen bereitet mir grossen Spass ich liebe es, so viel Zeit im Wasser zu verbringen. Ich kann mir daher kein Leben auf dem Fussballfeld vorstellen. Du stammst aus Genf, hast deutsche Wurzeln und lebst in der Sonnenstube der Schweiz, im Tessin. Weshalb? Ich trainiere im Centro Sportivo Tenero. Da finde ich optimale Trainingsbedingungen, gutes Wetter, kurze Anfahrtswege und die idealen Voraussetzungen, um den Sport und die Ausbildung unter einen Hut zu bringen. Der Tagesablauf mit Schule und Trainings ist sehr gut koordiniert, sodass ich trotz 25 Stunden Training pro Woche auch genügend Zeit habe, mich zu erholen. Mein Bruder Alex ist zudem vor mir ins Tessin gezogen, um professioneller trainieren zu können. Nach fünf Jahren hartem Training hat er sich seinen Traum erfüllt und an den Olympischen Spielen 2012 in London teilgenommen. Das hat mich inspiriert. Du bist erst 18 Jahre alt und wohnst bereits am anderen Ende der Schweiz. Vermisst du dein Zuhause? Ich habe das Glück, dass mein Bruder und meine Freundin auch hier in Tenero trainieren. Mein Vater ist beruflich zweimal wöchentlich im Tessin so ist ein Teil meiner Familie stets in meiner Nähe. Meine Mutter begleitet mich an Anlässe, zum Beispiel war sie auch in Horgen dabei, als ich von der Sporthilfe als «Nachwuchsathlet des Jahres 2014» ausgezeichnet wurde. Es war sehr schön, dass die wichtigsten Personen aus meinem Umfeld an diesem Abend mit mir gefeiert haben. Du bist der zweite Schwimmer, der die Auszeichnung erhalten hat. Warst du überrascht? Ja, sehr! Ich war erstaunt, dass ich die nominierten Skifahrer bei der Wahl zum «Nachwuchsathleten des Jahres» hinter mir lassen konnte. Die Skifahrer geniessen zumindest in der Schweiz viel mehr Aufmerksamkeit als wir Schwimmer. Umso mehr bedeu- 8 zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:26

9 «Ich hoffe, dass ich dank dem Preisgeld meine Mutter etwas entlasten kann» Nils Liess Geburtstag Wohnort Plan-les-Ouates GE / Tenero TI Ausbildung Wirtschaftsstudent Hobbys Eishockey, Fussball Grösste Erfolge 2. Rang Junioren-EM (100 m Delfin und 200 m Delfin), 4. Rang Youth Olympic Games Nanjing 2014 tet mir dieser Sieg. Die Anerkennung für den Schweizer Schwimmsport und meine Leistungen insbesondere freut mich riesig. Es ist schön, dass wir nun endlich etwas für die harte und gute Arbeit, die wir geleistet haben, erhalten. Ich bin stolz und sehr zufrieden. Ich werde mich aber jetzt sicher nicht auf den Lorbeeren ausruhen: Die erste Etappe ist geschafft, jetzt heisst es weitermachen und den eingeschlagenen Weg weitergehen! Ist man als Schwimmer überhaupt auf finanzielle Unterstützung angewiesen? Der Schwimmsport ist, anders als auf den ersten Blick erkennbar, schon ziemlich kostspielig. Ein Anzug kostet rund 200 Euro und einer reicht pro Saison «Der Schwimmsport ist schon ziemlich kostspielig» ganz sicher nicht. Dazu addieren sich die vielen Trainingslager im Ausland, die Schulgebühren und die Trainingsaufwände. Letztes Jahr reisten wir für ein Trainingscamp sogar nach Brasilien. Als Schwimmer trainiert man zwar wie ein Vollprofi, erhält aber keine lukrativen Sponsoringverträge. Ich hoffe, dass ich mit dem Geld meine Mutter etwas entlasten kann holte Etienne Dagon die erste und letzte olympische Medaille für den Schweizer Schwimmsport. Wann, denkst du, folgt die nächste? Spätestens an den Olympischen Spielen 2020 in Tokyo. Wir, die Jahrgänge , sind eine starke Truppe. In fünf Jahren werden wir hoffentlich bereit sein, um Geschichte zu schreiben. Bis dahin ist es jedoch noch ein langer Weg, und wir brauchen weiterhin viel Freude an unserem Sport und viele harte Trainingseinheiten, wie mein Trainer sagen würde. Tokyo ist noch weit weg: Wirst du bereits an den Olympischen Spielen in Rio 2016 starten? Ich hoffe es. Ich bin noch nicht qualifiziert, aber sehr zuversichtlich: Ich weiss, dass ich die dafür benötigte Zeit erreichen kann. Eine erste Olympiateilnahme wäre etwas Grosses für mich und sicherlich eine schöne und wertvolle Erfahrung. In Tokyo möchte ich aber dann definitiv um eine Medaille schwimmen. «In fünf Jahren werden wir bereit sein, um Geschichte zu schreiben» Welche Schlagzeile würdest du gerne über dich in der Zeitung lesen? Natürlich, dass ich die zweite Olympiamedaille in der Schweizer Schwimmgeschichte geholt habe. Oder vielleicht: «Le travail se paye toujours.» Wer hart arbeitet und an seine Fähigkeiten glaubt, wird eines Tages belohnt. zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:28

10 Sporthilfe-Franken Hier rollt der Sporthilfe-Franken 9. Juli 2015 Athletissima Lausanne Background: Am 9. Juli messen sich die besten Leichtathleten zum 40. Mal an der Athletissima Lausanne im «Stade de la Pontaise». Der Anlass, welcher zur renommierten Diamond League Series gehört, bietet Sport auf absolutem Weltklasseniveau und ist mit Sicherheit eines der sportlichen Highlights diesen Sommer. Mehr: Aktion Sporthilfe-Franken: Wer online ein Ticket für die Jubiläumsausgabe der Athletissima Lausanne erwirbt, kann zusätzlich einen Franken zugunsten von Schweizer Nachwuchshoffnungen spenden, die von der Sporthilfe unterstützt werden. 25. Juli 2. August 2015 Swiss Open Gstaad Background: Vom 25. Juli bis am 2. August 2015 werden wiederum die besten Tennisspieler der Welt in der einzigartigen Atmosphäre der Bergwelt um den Sieg am Swiss Open Gstaad (ATP 250) kämpfen. Doch die kommende wird eine ganz besondere Ausgabe; kann doch das 100-Jahre-Jubiläum gefeiert werden. Mehr: Aktion Sporthilfe-Franken: Beim Kauf eines Tickets fü r das Swiss Open Gstaad unterstützen die Besucherinnen und Besucher hoffnungsvolle Schweizer Sporttalente mit einem Franken pro Ticket Juli 2015 Swatch Beach Volleyball Major Series Gstaad Major Background: Die Beach-Volleyball-Weltelite trifft sich in Gstaad und kämpft mitten in der Bergwelt des Berner Oberlands vor enthusiastischen Fans um den Sieg in der höchsten Klasse, der neuen Beach Volleyball Major Series. Eine Woche Sport auf höchstem Niveau, beste Stimmung und unvergleichliche Emotionen. Mehr: Aktion Sporthilfe-Franken: Wer ein Ticket für das Beach Volleyball Gstaad Major kauft, kann freiwillig einen zusätzlichen Sporthilfe-Franken zugunsten Schweizer Sporttalente leisten. Das ganze Jahr TanzVereinigung Schweiz Background: Tanzen ist cool und sportliche Bewegung Bewegung ist Fun! Die Plattform bietet Informationen und Dienstleistungen rund ums Tanzen. 95 Tanzarten, 1200 Lehrer, 250 Tanzschulen, Clubs und vieles mehr. Das getanzte Lebensgefühl näherzubringen ist ihr Ziel. Mehr: Aktion Sporthilfe-Franken: Aus Überzeugung unterstützt die TanzVereinigung Schweiz TVS diese Aktion. Für jede Tanzschule und jedes Passivmitglied wird jährlich der Sporthilfe- Franken überwiesen. Ein herzliches Dankeschön unseren Partnern der Aktion Sporthilfe-Franken: ATHLETISSIMA LAUSANNE, BADMINTON SWISS OPEN, BASLER VERSICHERUNG AG, BOLLIGER SCHUHE + SPORT / SHOP-24.CH, CHI DE GENÈVE, CURLINGBAHN ALLMEND AG, DATASPORT, DAVIS CUP, EM KUNSTTURNEN BERN 2016, ENGADIN SKIMARATHON, FISHERMAN'S FRIEND STRONGMANRUN, FIS SKI WELTCUP ADELBODEN, FIS SKISPRUNG WELTCUP ENGELBERG, GRAND PRIX DES VILLES SPORTIVES, HUSPO SPORTS FACTORY, INFERNO TRIATHLON, KONI HALLENBARTER NORDIC AG, LONGINES CSIO SCHWEIZ ST. GALLEN, MERCEDES-BENZ CSI ZÜRICH, MORAT - FRIBOURG, NEUE GRASSHOPPER FUSSBALL AG, PIEREN TOP PRODUCTS AG, PRAKTIKUS VERSAND AG, QUEVITA AG, SCHWEIZERISCHER TURNVERBAND, SPORT-THIEME GMBH, SWATCH BEACH VOLLEYBALL MAJOR SERIES - GSTAAD MAJOR, SWISS CYC- LING, SWISS OPEN GSTAAD, TANZVEREINIGUNG SCHWEIZ TVS 10 zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:29

11 Engagement Unterstützung, die Gold wert ist Die 10-jährige Kunstturnerin Anna Jill Sonderegger aus Zürich ist das jüngste der 154 Sporttalente, die vom neuen Gold-Partner der Sporthilfe, McDonald s Schweiz, unterstützt werden. Die Athletin ist stolz, einen prominenten Paten zu haben, und freut sich darauf, beim nächsten Besuch ihr Plakat in «ihrem» McDonald s-restaurant zu sehen. Von Aarberg bei Bern über Monte Carasso im Tessin bis mitten in die Stadt Zürich: 154 McDonald s Restaurants aus der ganzen Schweiz unterstützen je ein Nachwuchstalent aus ihrer Region mit einer Sporthilfe-Patenschaft. Der neue Gold-Partner der Sporthilfe verbessert so die Rahmenbedingungen für viele junge Sporttalente. Text: Isabel Prinzing / Bilder: zvg Dank der neuen Partnerschaft mit McDonald s Schweiz profitieren Athletinnen und Athleten aus rund 50 verschiedenen Disziplinen neu von einer Sporthilfe-Patenschaft. Die jüngste von ihnen, Anna Jill Sonderegger aus Zürich, freut sich ganz besonders über die neu erhaltene Unterstützung. «Es freut mich sehr, dass sich jemand für mich und meinen Sport interessiert und mich unterstützt. Dass es eine Firma ist, die ich kenne, ist natürlich mega», so die 10-Jährige. «Ich freue mich schon, mein Plakat im Restaurant zu sehen» Pro Woche trainiert die Kunstturnerin über 25 Stunden im regionalen Leistungszentrum Zürich. «Warum? Weil es mir einfach Spass macht, es ist cool. Das Wohnzimmer zu Hause wurde irgendwann zu klein.» Den finanziellen Beitrag von Franken wird Anna Jill für physiotherapeutische Betreuung und Sportmassagen einsetzen. Weiter deckt er einen Teil der Kosten, die für Jills Eltern und Grosseltern anfallen, wenn sie die Athletin an die vielen Wettkämpfe fahren. Demnächst will das junge Sporttalent das McDonald s-restaurant, das seine Patenschaft übernommen hat, besuchen: «Ich freue mich schon, mein Plakat im Restaurant zu sehen und das Restaurantteam kennenzulernen.» Das McDonald s Restaurant Letzipark unterstützt die Kunstturnerin nicht nur finanziell, sondern auch emotional. «Wir glauben an die Jugend, an junge Athleten und deshalb unterstützen wir gemeinsam mit unseren Lizenznehmern über 150 Nachwuchstalente durch Patenschaften der Stiftung Schweizer Sporthilfe», erklärt Harold Hunziker, Managing Director McDonald s Schweiz. «Dabei stehen ihnen unsere Restaurantteams als Fans zur Seite und bieten ihnen Plattformen, um ihre Fangemeinde weiter auszubauen.» Für Anna Jill ist die Sporthilfe-Patenschaft ein wichtiges Element im Hinblick auf ihre Zukunft: «Mein grösster Traum ist es, einmal am Swiss Cup im Hallenstadion und an Olympischen Spielen zu turnen.» zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:31

12 Auf Medaillenkurs Alina Ring, 16-jährig, besucht das Sportgymnasium in Zürich, will später Theologie studieren und ist amtierende Junioren-Europameisterin im Lead. Dass die Königsdisziplin des Sportkletterns hierzulande kaum bekannt ist, findet die ambitionierte Athletin schade. Lesen Sie hier, mit wem Alina gerne einmal die Sportart tauschen würde, was eine gute Kletterin ausmacht und welche Höhen sie in nächster Zeit erklimmen will. Text: Isabel Prinzing / Bilder: SAC, Das Sportklettern als Lebensschule Als kleines Mädchen, nur fünf Jahre alt, betrat Alina Ring zum ersten Mal eine Kletterhalle. Ferien, laue Sommernächte, Meeresbrise warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Das Klettern, sagt sie, hätte ihr so gut gefallen, dass sie bereits zwei Jahre später regelmässig in einer Gruppe trainierte. «Faszinierend an meiner Sportart ist, dass der ganze Körper beansprucht wird. Man muss viele verschiedene Fähigkeiten aufweisen, um gut zu sein.» Dazu gehören Kraft, Ausdauer, mentale Stärke, ein gutes Vorstellungsvermögen und nicht zuletzt eine Leidenschaft für schwindelerregende Höhen. Schwindelfrei und spontan «Es wär wohl schon eher ein Hindernis, wenn ich Höhenangst hätte», lacht Alina. Schwindel kennt sie nicht. Ohne festen Boden unter den Füssen, ganz auf sich selber gestellt sein, einen unbändigen Durchhaltewillen zu haben, das ist Alinas grosse Leidenschaft. Sie hat den Ehrgeiz, auch die kleinsten Bewegungen zu optimieren und ein gutes Körpergefühl. «Man muss spüren, wie die nächste Bewegung sein wird, den kommenden Bewegungsablauf antizipieren können. Und es erfordert sicherlich eine bestimmte Spontanität, weil man nie genau weiss, was kommt.» Überraschende Goldmedaille Die Routen ändern sich von Wettkampf zu Wettkampf, keine gleicht der anderen. Im Lead, der ältesten und am weitesten verbreiteten Wettkampfart, wird die maximal erreichte Höhe der etwa 20 Meter hohen Wand bewertet. Einen zweiten Anlauf gibt es nicht die Wand muss in einem Versuch erklommen werden. Zurzeit arbeite sie vor allem an Ausdauer und Kraft, will aber auch ein Verständnis für Routen und Bewegungen erlangen und Wettkampferfahrung sammeln. «Ich habe «Man muss spüren, wie die nächste Bewegung sein wird» kürzlich den Sprung von den Juniorinnen in die Elite gewagt», erzählt Alina. Auf Juniorinnenstufe hat die ehrgeizige Athletin bereits abgeräumt: Sie gewann an den Europameisterschaften eine Goldmedaille überraschend, wie sie einräumt und bestätigte ebendiese Leistung auch an den Weltmeisterschaften mit einem überzeugenden zweiten Rang. Diese Erfolge sind für 12 zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:33

13 «Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Umgang mit Druck sind Dinge, die mich das Klettern gelehrt hat» Alina Ring Geburtsdatum Wohnort Zürich Beruf Schülerin am Sportgymnasium Grösste Erfolge Junioreneuropameisterin, Vize-Juniorenweltmeisterin im Lead Alina nicht nur unvergessliche sportliche Highlights, sondern haben ihr auch etwas mediales Interesse und ein paar Einladungen beschert. Zudem erhielt sie den Nachwuchssportpreis der Stadt Zürich. Aber als Randsportart geniesse das Sportklettern nicht viel öffentliche Aufmerksamkeit. «Ich gebe meinem Mami ein paar Tipps» «Schade», findet Alina «denn in welchem Sport werden Beweglichkeit, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Spannung schon so vereint wie im Sportklettern?» Die Schülerin trainiert, geht zur Schule, spaziert mit ihrem Hund, trifft Freunde, kocht und backt «Die Sporthilfe- Patenschaft war für mich eine schöne Sache» gerne und liebt es, auch an Felsen in der Natur hochzuklettern. «Ich nehme oft mein Mami mit auf kleine Kletterausflüge. Ich gebe ihr Tipps und zeige ihr neue Techniken.» Im Gegenzug ist Alinas Mutter nicht nur grösster Fan, sondern auch bedeutender Sponsor. Umso mehr weiss die Familie die Unterstützung durch die Sporthilfe zu schätzen: erst im Rahmen einer langjährigen Sporthilfe-Patenschaft, jetzt in Form eines Förderbeitrags. «Die Sporthilfe-Patenschaft war für mich eine schöne Sache. Ich pflegte guten Kontakt zu meinem Paten, berichtete von meinen Erfolgen und Niederlagen und erhielt auch immer eine Antwort.» 12 Paar Schuhe pro Saison Aktuell erhält Alina von der Sporthilfe einen Förderbeitrag in der Höhe von Franken. Wofür braucht eine Sportkletterin überhaupt finanziellen Support? «Ich benötige pro Saison etwa 12 Paar Schuhe also Kletterschuhe, versteht sich», erzählt Alina. «Hinzu kommen die Trainingslager und Wettkämpfe im Ausland und weiteres Material. Da entstehen schon einige Kosten.» Weltmeistertitel im Visier Die Junioreneuropameisterin will in Zukunft viele Elite-Weltcups bestreiten und an den kommenden Junioren- Welt- und Europameisterschaften ihre Podestplätze verteidigen. «Langfristig strebe ich einen Weltmeistertitel in der Elite an.» Sport lehrt fürs Leben Bis dahin trainiert die Schülerin hart; ganze 20 Stunden pro Woche. «Ich bin mir sicher, dass mein Sport mich auch viele Dinge fürs Leben lehren wird», ist Alina überzeugt; zielstrebig zu sein, Durchhaltevermögen zu haben und mit Druck umzugehen, das könne man schliesslich immer brauchen. Gerne würde Alina die ehemalige Sporthilfe-Patenathletin Giulia Steingruber mal in die Kletterhalle einladen. «Ich finde sie sehr cool und ich schaue ihr so gern zu.» Im Gegenzug würde sich Alina Ring auch als Kunstturnerin versuchen und sich sicherlich auch in dieser Sportart in atemberaubender Höhe elegant zu bewegen wissen. Weitere Informationen zu Alina und rund 700 weiteren unterstützten Talenten finden Sie im Internet: zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:34

14 Geniessen sie den sommer mit tollem sound! Holen Sie jetzt als Sporthilfe-Mitglied neue Mitglieder in unser Team. Für Ihr vermitteltes Neumitglied beschenken wir Sie mit diesen Panasonic-Kopfhörern! erweiteren sie unser team! sporthilfe.ch/oneteam * solange Vorrat, Farbvarianten weiss oder pink ihr neumitglied für die sporthilfe Name/ Vorname Adresse PLZ/Ort Geburtsdatum Mindestalter für Neumitglieder ist 18 Jahre. Ihre Mitglieder-ID Schicken Sie den Talon an Sporthilfe, Talgutzentrum 27, 3063 Ittigen und wir schicken Ihnen als Dank den Panasonic-Kopfhörer, sobald das neue Mitglied den Beitrag bezahlt hat. Oder senden Sie eine mit dem Stichwort «OneTeam», Ihrer Mitglieder-ID 14 zoom 02/2015 und der Adresse des Neumitgliedes an kommunikation@sporthilfe.ch _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:36

15 Auf dem Weg nach «Rio 2016» Dank einer optimalen Vorbereitung nach Rio Die Schweizer 4x100-m-Staffel hat sich vorzeitig das Olympiaticket gesichert. Optimal unterstützt wurden Mujinga Kambundji, Marisa Lavanchy, Lea Sprunger und Fanette Humair im Rahmen der World Relays von ihrer Physiotherapeutin, die sie dank einem Sporthilfe-Sonderbeitrag in die Karibik begleiten konnte. Mitten in karibischem Ambiente ist die Staffel der Frauen an den World Relays in Nassau (Bahamas) eine gute Zeit gelaufen: Mit 43,74 Sekunden und einem achten Schlussrang qualifizierte sich das Team direkt für die nächsten Olympischen Spiele in Rio Die Sporthilfe unterstützte die Schweizerinnen mit einem Sonderbeitrag. Text: Joel Dürr / Bilder: Erwin Züger, Swiss Athletics Bereits bei der ersten sich bietenden Gelegenheit hat die Schweizer 4x 100-m-Staffel zugeschlagen und sich das Olympiaticket gesichert: «Wir sind so froh, diese Hürde bereits überwunden zu haben», erzählt Leichtathletin Mujinga Kambundji. «In den nächsten Rennen werden wir sicher befreiter und risikofreudiger laufen und hoffentlich mit schnelleren Zeiten belohnt.» Das Männerteam war ebenfalls auf den Bahamas, aber schied bereits im Vorlauf aus. Normalerweise hätten sich die beiden Teams einen Physiotherapeuten teilen müssen doch Swiss Athletics beantragte für ihre Athletinnen einen Sonderbeitrag der Stiftung Schweizer Sporthilfe. «Wir können auf die Sporthilfe zählen» Die Sonderbeiträge werden seit einem Jahr gesprochen, um ausgewählte Projekte von Athletinnen und Athleten zu unterstützen wurden neun verschiedene Sonderbeiträge gesprochen und insgesamt rund Franken investiert. Sporttalente wie Mujinga Kambundji sind sehr dankbar für diese zusätzliche Möglichkeit: «Gerade wenn der Verband keine weiteren Mittel zur Verfügung hat, können wir auf die Sporthilfe zählen.» Die zusätzliche Physiotherapeutin, die dank dem Sporthilfe-Sonderbeitrag engagiert werden konnte, stellte nicht nur die medizinische Betreuung sicher, sondern ist auch eine wichtige Vertrauensperson für das Team. Sie arbeite schon länger mit den Athletinnen zusammen und kennt deren Probleme und Wünsche. «Damit sie uns begleiten konnte, musste sie zehn Tage freinehmen», erzählt Mujinga Kambundji. «Wir konnten dank dem Sporthilfe-Sonderbeitrag ihre Reisekosten decken.» Rund um den Wettkampf habe die zusätzliche individuelle Betreuung durch die Physiotherapeutin den Athletinnen die nötige Sicherheit gegeben: «Wir wussten genau, dass wir in den besten Händen sind.» Die frühzeitig geschaffte Qualifikation für «Rio 2016» motiviert die Staffel, weiterhin möglichst gute Resultate und schnelle Zeiten zu laufen. «Es stehende spannende Meetings vor der Tür. Ausserdem findet im August die Leichtathletik-WM in Peking statt», freut sich Mujinga Kambundji. Um es an den Olympischen Spielen bis aufs Podest zu schaffen, müsse schon viel zusammenpassen: «Das Niveau ist gewaltig. Aber es ist alles möglich: Plötzlich passieren Fehler und die grossen Nationen scheiden aus.» zoom 02/ _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:39

16 Bild: Keystone Im Namen von rund 700 unterstützten Sporttalenten bedankt sich die Sporthilfe bei ihren Partnern. Nationaler Sportförderer Gold-Partner Silber-Partner Supporter ÖV-Transportpartner Habegger AG Le Musée Olympique Polar Electro Europe AG Swiss Football League Donatoren Alder + Eisenhut AG, Allco AG, Banque Bonhôte & Cie. SA, Biella Schweiz AG, Direct Mail House AG, Fuchs Design AG, InfrontRingier Sports + Entertainment AG, IVS Zeit + Sicherheit AG, Jungfraubahnen Management AG, Keller Fahnen AG, LETECH AG, Mammut Sports Group AG, Miele AG, Ochsner Hockey AG, Orgatent AG, Sanitas Troesch AG Agentur Thun, Sauser Installationen AG, Syntax Übersetzungen AG, 16 zoom Ticketcorner 02/2015 AG, V-ZUG AG _zoom-de_ _publixone_CS6.indd :19:41

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