Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik"

Transkript

1 Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik Evaluation der Modellprojekte in Bonn, Düsseldorf und Essen Bearbeitet von A. Rohde, G. Woopen 1. Auflage Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN Format (B x L): 16,5 x 23,8 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Gynäkologie, Geburtshilfe, Materno-Fetal, Hebammen Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 28 4 Ergebnisse wenn die Beraterinnen vor Ort ansprechbar sind und die Patientin dann tatsächlich auf der Station wiederholt sehen und über mehrere Tage begleiten. Dadurch entsteht naturgemäß ein Vertrauensverhältnis, was es den betroffenen Frauen später erleichtert, wieder Kontakt zu der Beraterin aufzunehmen. 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten Erster Untersuchungszeitpunkt (t1): Beratung Dokumentation Erstgespräch (Beraterinnen) Im Anschluss an ein stattgefundenes Beratungsgespräch wurden durch die Beraterin die Gesprächsinhalte, der psychische Zustand der Patientin und ihres Partners anhand eines strukturierten Dokumentationsbogens erfasst, soweit die Patientin und ihr Partner ihr Einverständnis für die Studienteilnahme gegeben hatten. Die nachfolgenden dargestellten Erhebungen beruhen auf diesem Dokumentationsbogen und somit auf den Einschätzungen der geschulten psychosozialen Beraterinnen und nicht auf Angaben der Studienteilnehmerinnen. Aktuelle Problematik (Bewertung Beraterin) Zunächst wurde erfasst, mit welcher aktuellen Problematik die Frauen/Paare in die psychosoziale Beratung kamen. Die Auswertung lässt erkennen, dass es sich bei dem ersten Beratungskontakt bei fast 21% der Studienteilnehmerinnen um eine Krisenintervention handelte, in deren Rahmen die ersten Schocksymptome nach Diagnosestellung verarbeitet und aufgefangen wurden (Tabelle 12). Bei immerhin 39% der Frauen/Paare (n=197) wurde deutlich, dass die Entscheidung zu einem Schwangerschaftsabbruch bereits vor dem Beratungsgespräch mehr oder weniger feststand. Nur bei 19% der Fälle stand die Entscheidungsfindung im Mittelpunkt des ersten Beratungsgespräches. Informationsstand über Pränataldiagnostik (Bewertung Beraterin) Das Wissen der Studienteilnehmerinnen hinsichtlich Ziel und Durchführung pränataldiagnostischer Maßnahmen schätzten die Beraterinnen folgendermaßen ein: In 368 von 482 Fällen (76,3 %) gut bis sehr gut, während bei 114 Frauen (23,7 %) die Kenntnisse über Pränataldiagnostik als gar nicht vorhanden bzw. gering eingestuft wurden (n=30 nicht beurteilbar) (Tabelle 13). Der Informationsstand zu Unterstützungs- und Therapiemöglichkeiten bei Tab. 12: Aktuelle Problematik zum Zeitpunkt des ersten Beratungsgesprächs, Angaben durch Beraterinnen (n=512)(t1) Aktuelle Problematik im Beratungsgespräch N* % Krisenintervention ,7 Entscheidung für/gegen Abbruch bereits gefällt ,5 Hilfe bei Entscheidungsfindung für/gegen Abbruch 96 18,8 Begleitung in der weiteren Schwangerschaft 45 8,8 Begleitung während des Abbruchs 42 8,2 Hilfe bei Entscheidungsfindung für/gegen PND 21 4,1 Sonstiges (z.b. Aufarbeitung alter Verluste, Beratung während Wartezeit auf PND-Ergebnis, Trauerbegleitung) * Mehrfachangaben 58 11,3

3 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 29 Tab. 13: Informationsstand der Patientinnen über Pränataldiagnostik und Therapiemöglichkeiten bei Behinderung/Erkrankung des Feten, Einschätzung durch Beraterinnen (t1) Informationsstand/Wissen über... gut/sehr gut gar nicht/wenig % %...Pränataldiagnostik 1 76,3 23,7...Therapiemöglichkeiten/Unterstützungsangebote bei Behinderung/Erkrankung 63,0 37,0 2 des Feten 1 n=482; 2 n=462 vorliegenden Behinderungen oder Krankheiten der Feten wurde etwas schlechter eingestuft: von 462 Frauen (n=50 nicht beurteilbar) wurden 291 (63,0 %) mit einem guten bis sehr guten Wissen eingestuft; 171 Studienteilnehmerinnen (37,0 %) hatten nach Einschätzung der Beraterin gar kein oder nur sehr geringes Wissen über Unterstützungs-/ Therapiemöglichkeiten (Tabelle 13). Dieses Ergebnis stimmt insofern bedenklich, als in der Regel die pränatalmedizinische und sonstige ärztliche Beratung zum Zeitpunkt der psychosozialen Beratung weitgehend abgeschlossen war. Allerdings sollte daraus nicht ohne weiteres abgeleitet werden, dass die medizinische Beratung nicht ausreichend oder ausführlich genug war. Im Gegenteil zeigen die praktischen Erfahrungen eher, dass betroffene Paare in der intensiven Zeit der Pränataldiagnostik mit Informationen fast überschüttet werden, da die Ärzte verpflichtet sind, über alle möglichen Aspekte der Prognose beim Kind aufzuklären. Den Betroffenen fällt es dann oft schwer, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und auch entsprechend zu verarbeiten. Außerdem ist in einer Reihe von Fällen davon auszugehen, dass unter dem Eindruck des akuten Schocks besonders bei unerwarteter Diagnose ohne Vorbefund die Aufnahme entsprechender Informationen unzureichend war. Dieser Zustand einer akuten Belastungsreaktion ist meist nicht kompatibel mit dem geordneten Verständnis gegebener Informationen und einem differenzierten und vielleicht auch kritischen Nachfragen. Dafür, dass solche Gründe zum von der Patientin erlebten Mangel an Informationen beitragen, spricht auch der vorerwähnte Befund, dass bei 21% der Paare das erste Beratungsgespräch der Krisenintervention diente. Gerade dieser Befund verstärkt die aus psychotherapeutischer Sicht dringende Forderung nach Einhaltung eines Zeitfensters zwischen Diagnose und Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs bzw. Einleitung der Geburt insbesondere unter dem Eindruck der praktischen Erfahrung, dass besonders psychisch sehr beeinträchtigte Patientinnen auf einen sofortigen Abbruch drängen und es durch den spürbaren Leidensdruck auch nicht selten schaffen, die Pränatalmediziner zum raschen Handeln zu bewegen. Dass dies für die weitere Bewältigung sehr ungünstig ist, kann an vielfältigen Beispielen belegt werden. Äußerer Eindruck der Patientinnen (Bewertung Beraterin) Der im ersten Beratungsgespräch von den Beraterinnen gewonnene Eindruck vom emotionalen Zustand der Studienteilnehmerinnen wurde anhand verschiedener Kategorien beurteilt (Tabelle 14). Dies ist von Bedeutung im Zusammenhang mit vorhandenen Bewältigungsstrategien.

4 30 4 Ergebnisse Tab. 14: Beurteilung der emotionalen Situation der Patientin, Einschätzung durch Beraterinnen (n=512)(t1) Emotionale Situation der Patientinnen N* % Emotionen der Situation angemessen ,0 Emotionen werden im Gespräch sichtbar ,2 Emotionen werden zurückgehalten 86 16,8 Rationaler Zugang steht im Vordergrund des Problems ,1 Patientin wirkt sprachlos 54 10,5 * Mehrfachangaben Psychische Belastung (Bewertung Beraterin) Eingeschätzt wurde durch die Beraterinnen auch die fassbare psychische Belastung der Patientinnen und ihrer anwesenden Partner. Diese wurde in der Mehrzahl der Fälle als stark bzw. sehr stark bewertet, und zwar sowohl für die betroffene Frau als auch für ihren Ehemann/Partner. Auch die geschätzte Belastung der Gesamtfamilie durch die aktuelle Lebenssituation wurde als überwiegend stark bzw. sehr stark angesehen (Tabelle 15). Tab. 15: Psychische Belastung der beratenen Frauen, der Partner und der Gesamtfamilie, beurteilt durch Beraterinnen (n=512) (t1) Psychische Belastung... gar nicht/ wenig Stark/ sehr stark % %...der beratenen Frauen 6,5 93,5...der Partner/Ehemänner 10,7 89,3...der Gesamtfamilie 25,7 74,3 Gerade dieses Ergebnis spricht dafür, regelmäßig die Partner und ggf. auch andere Familienangehörige in die Beratung mit einzubeziehen, da diese mit ihrer eigenen Befindlichkeit und Ressourcen für die betroffene Frau eine wichtige Rolle bei der Bewältigung des Gesamtgeschehens spielen. Das zeigen auch die diesbezüglichen Erhebungen in der Katamnese. Zustand der Patientin (Bewertung Beraterin) Nach dem Beratungsgespräch wurde aus Sicht der Beraterinnen der Zustand der Studienteilnehmerinnen hinsichtlich der nunmehr problematisch gewordenen Schwangerschaft beurteilt (Tabelle 16) sowie die im Beratungsgespräch sichtbar gewordene psychische Symptomatik eingeschätzt (Tabelle 17). Mit Emotional-intellektuelle Divergenzen wurde die Problematik erfasst, dass die betroffene Frau rational und gefühlsmäßig Tab. 16: Zustand der Patientinnen hinsichtlich der Entscheidung, beurteilt durch Beraterinnen (n=512)(t1) Emotionaler Zustand gar nicht/wenig stark/sehr stark % % Emotional-intellektuelle Divergenzen 48,9 51,1 Informationsbedürfnis 46,7 53,3 Ambivalenzen bzgl. Schwangerschaftsabbruch 64,4 35,6 Abwehr/aktiver Widerstand 78,2 21,8 Ambivalenzen bzgl. PND 83,6 16,4 Ablehnung der Beratung 97,8 2,2

5 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 31 Tab. 17:Deutlich werdende psychische Symptome bei den Patientinnen, beurteilt durch Beraterinnen (n=512)(t1) Psychische Symptome gar nicht/wenig stark/sehr stark % % Grübeln 28,0 72,0 Niedergeschlagenheit 23,0 77,0 Unwirklichkeitsgefühle 29,1 70,9 Erschöpfung 36,8 63,2 Angst 32,3 67,7 Ratlosigkeit 33,7 66,3 Verzweiflung 45,4 54,6 Schuldgefühle 49,2 50,8 Gefühllosigkeit 52,7 47,3 Unruhe 59,8 40,2 Stimmungsschwankungen 60,8 39,2 Konzentrationsprobleme 75,6 24,4 Interesselosigkeit 73,7 26,3 zu verschiedenen Entscheidungen hinsichtlich der Fortführung der Schwangerschaft bzw. eines Abbruchs tendierte (Unterschied Vernunft /Gefühl), was dann im Beratungsgespräch gesondert thematisiert wurde. Beratungsinhalte (Bewertung Beraterin) Am Ende eines jeden Beratungsgesprächs wurde von den Beraterinnen angegeben, welche thematischen Schwerpunkte in dem Gespräch gesetzt wurden. Dazu wurden die jeweiligen Gesprächsinhalte in dem Dokumentationsbogen für das Erstgespräch festgehalten sowie zusätzliche Informationen vermerkt. Da sich die Gestaltung der Beratungsgespräche nach dem individuellen Anliegen der Patientinnen und nach der konkreten Problemsituation richtete, fiel die thematische Schwerpunktsetzung sehr unterschiedlich aus. Welche Beratungsinhalte in den durchgeführten Gesprächen Thema waren und in welcher Häufigkeit, ist in Tabelle 18 aufgeführt. Ergebnis des Beratungsgesprächs (Bewertung Beraterin) Zum Abschluss eines jeden Beratungsgesprächs wurde von den Beraterinnen eine Beurteilung dahingehend abgegeben, inwieweit aus ihrer Sicht das Gespräch hilfreich für die Patientin/das Paar und wie zufrieden die Beraterin mit dem Ablauf des Gesprächs war. Diese Erfassung sollte dazu dienen, die Beurteilung der Beraterin mit der Beurteilung seitens der Patientin zu korrelieren und damit auch eine Art Qualitätskontrolle möglich zu machen. In 446 Fällen (89,2%) schätzte die Beraterin nach Ende des Beratungsgespräches aus ihrer Perspektive das Gespräch als hilfreich bzw. sehr hilfreich für die beratenen Frauen ein, während in 10,8% der Fälle (n=54) die Beratung als gar nicht oder wenig hilfreich angesehen wurde. Ähnlich verhält es sich mit der Zufriedenheit der Beraterinnen mit dem Ablauf der Beratungsgespräche: in 18,4% (n=92) der bis Ende Oktober 2005

6 32 4 Ergebnisse Tab. 18: Thematische Inhalte der Beratungsgespräche, geordnet nach inhaltlichen Schwerpunkten (Angaben durch Beraterinnen; n=512*)(t1) Beratungsinhalte 1. Themenbereich Pränataldiagnostik N % Bedürfnis nach weiteren medizinischen Informationen ,5 Ergebnis der Pränataldiagnostik ,1 Möglichkeit einer eingriffsbedingten Fehlgeburt 36 7,0 Auswirkung der Untersuchung auf Beziehung zum Kind 27 5,3 Fetozid ,7 Mehrlingsreduktion 45 8,8 Mögliche operative und intrauterine Behandlungsmöglichkeiten 94 18,4 2. Themenbereich Konflikte N % Antizipieren der Konfliktsituation nach path. Befund (vor PND) 55 10,7 Thema Zeitfenster ,3 Wartezeit zwischen Untersuchung und Ergebnis 74 14,5 Religiöse Aspekte ,0 Kulturelle Aspekte 64 12,5 Eigene Erfahrungen mit Behinderungen ,1 Kind einen Platz in der Familie geben ,4 3. Themenbereich Schwangerschaftsabbruch N % Schwangerschaftsabbruch ist eine Geburt ,7 Wunsch nach Kaiserschnitt 80 15,6 Lebensperspektive nach Schwangerschaftsabbruch ,9 Umgang mit Schuld ,1 Segnung des Kindes/Kontakt mit Seelsorge ,5 Abschied vom Kind ,9 Beerdigung des Kindes ,6 Trauer ,6 4. Themenbereich Austragen des Kindes N % Zukunftsperspektive mit behindertem Kind ,1 Austragen des Kindes trotz Behinderung/Krankheit ,8 Austragen des Kindes bei infauster Prognose ,4 Adoption 19 3,7 5. Themenbereich Mögliche Auswirkungen N % Auswirkungen auf Partnerschaft ,9 Auswirkungen auf familiäres Umfeld ,5 Auswirkungen auf vorhandene Kinder ,9 Auswirkungen auf soziales Umfeld ,1 Auswirkung auf berufliche Situation/Ausbildung 91 17,8 6. Themenbereich Unterstützungsangebote N % Angebote von Selbsthilfegruppen ,6 Weitere psychotherapeutische Möglichkeiten ,8 Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten 41 8,0 * Mehrfachangaben

7 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 33 durchgeführten Beratungen zeigten sich die Beraterinnen als gar nicht bis wenig zufrieden mit dem Gespräch, während in 81,6% der Fälle (n=407) die Beraterinnen zufrieden bis sehr zufrieden waren. (In 12 bzw. 13 Fällen wurden keine Angaben von den Beraterinnen gemacht, darum n=500 bzw. n=499). Diese Zahlen verdeutlichen, dass in den meisten Fällen aus Sicht der Beraterinnen ein positiver Kontakt zwischen den Patientinnen/Paaren und den Beraterinnen hergestellt werden konnte. Die Beurteilung der Gespräche aus der subjektiven Beraterinnensicht sollte zum einen dazu dienen, ihnen selber die Reflexion über das abgelaufene Gespräch zu ermöglichen, zum anderen, um eine Korrelation mit der Bewertung der Patientin herstellen zu können. Diese Auswertungen werden in der erweiterten Form des Abschlußberichts dargestellt werden Beratungsrückmeldung (Patientinnen) Nach dem ersten Beratungsgespräch erhielten die Patientinnen einen Fragebogen zur Beratungsrückmeldung, mit dem die Zufriedenheit mit der Beratung, das aktuelle psychische Befinden nach der Beratung und die Einschätzung, inwieweit die Beratung hilfreich war, erhoben wurden. In der Regel wurden diese Fragebögen von den Studienteilnehmerinnen zeitnah zu der Beratung zu Hause ausgefüllt und anonym an die Abteilung Gynäkologische Psychosomatik zurück gesandt. Leider hat die Praxis gezeigt, dass in der akuten belastenden Situation von einer Reihe von Frauen die Beratungsrückmeldung nicht ausgefüllt wurde. Zudem wurde die Beratungsrückmeldung von den Frauen, die ihr Einverständnis nur für den Erstkontakt gaben, selten zurück geschickt. Und auch aus der Gruppe der Frauen mit Beratung vor PND gaben nur 13 von 23 Frauen eine Beratungsrückmeldung ab, was wahrscheinlich auch damit zu tun hat, dass fast alle dieser Frauen nicht an der weiteren Verlaufsuntersuchung teilnahmen. Aus diesem Grund beziehen sich die nachfolgenden Berechnungen auf lediglich 303 Beratungsrückmeldungen, die bis Ende 2005 zur Auswertung vorlagen. Psychisches/körperliches Befinden seit Diagnosestellung (Bewertung Patientin) Im Durchschnitt lag das Ergebnis der pränataldiagnostischen Untersuchung beim Ausfüllen der Beratungsrückmeldung durch die Studienteilnehmerinnen 15 Tage zurück (AM=15,4; s=18,9; Min. 1, Max. 120). Aufgrund dieses Resultats kann davon ausgegangen werden, dass das Befinden zum Zeitpunkt des Ausfüllens des Rückmeldebogens stark von den Eindrücken und Belastungen der Diagnosestellung beeinflusst war. Auf die Frage, wie die Stimmung in den letzten 2-3 Tagen war, berichteten erwartungsgemäß nur die wenigsten Frauen über eine gute Stimmung, während mehr als die Hälfte der untersuchten Frauen eine schlechte bis sehr schlechte Stimmung angaben. Wie gut nachvollziehbar ist, wurde insbesondere von den Frauen, die vor PND beraten wurden, die Stimmung als sehr gut/gut bezeichnet (46%) während lediglich 7% bzw. 9% der Frauen, die während oder nach Abschluss der Pränataldiagnostik beraten wurden, ihre Stimmung als sehr gut bzw. gut bezeichneten (p<0.01, Chi-Quadrat). Zum körperlichen Befinden in den 2-3 Tagen nach der Beratung gaben jeweils fast 30 Prozent der Frauen ein gutes bis sehr gutes bzw. ein schlechtes bis sehr schlechtes körperliches Befinden an (Tabelle 19). Im Hinblick auf das körperliche Befinden ergab sich kein statistischer Zusammenhang zu dem Zeitpunkt der Beratung (vor, während oder nach PND), wie er sich hinsichtlich der Stimmung darstellte (p=0.07, Chi-Quadrat), d.h. Frauen, die vor PND beraten wurden, hatten nicht signifikant ein besseres körperliches Befinden als Frauen während oder nach PND.

8 34 4 Ergebnisse Tab. 19: Stimmung und körperliches Befinden 2-3 Tage nach der Beratung, Angaben durch Patientinnen (n=303; t1) sehr gut/gut mittelmäßig schlecht/sehr schlecht Einschätzung... % % %...der Stimmung 10,5 33,1 56,4...des körperlichen Befinden 27,6 43,1 29,3 Innerhalb der Beratungsrückmeldung hatten die Studienteilnehmerinnen die Möglichkeit, ihr psychisches Befinden genauer zu beschreiben, indem verschiedene Symptome und psychische Erscheinungsformen vorgegeben wurden und die Patientinnen angeben konnten, wie stark sie unter den einzelnen Symptomen in den letzten 7 Tagen oder falls kürzerer Zeitabstand seit PND gelitten hatten (Tabelle 20). Damit wurden akute psychische Symptome erfasst. Wie Tabelle 20 deutlich macht, litt in der Stichprobe mindestens die Hälfte aller Frauen unter einer Vielzahl von Beschwerden bzw. Symptomen. Insbesondere ein verstärktes Grübelverhalten, Niedergeschlagenheit, innere Unruhe, Verzweiflung und das Gefühl, hin-und hergerissen zu sein sind Symptome, die von vielen Studienteilnehmerinnen angegeben wurden. Dies belegt, wie stark die Diagnose einer kindlichen Fehlbildung bzw. Erkrankung und die daraus Tab. 20: Psychische Befindlichkeit, Angaben durch Patientinnen (n=303; t1) gar nicht/wenig stark/sehr stark Symptome/Beschwerden N % N % Gefühl, hin- und hergerissen zu sein 95 32, ,1 Konzentrationsprobleme , ,3 Grübeln 50 17, ,0 Ratlosigkeit , ,5 Innere Gefühllosigkeit , ,2 Innere Unruhe , ,4 Schuldgefühle , ,7 Niedergeschlagenheit 69 23, ,7 Stimmungsschwankungen , ,1 Angst/Panik , ,3 Verzweiflung , ,8 Interesselosigkeit , ,1 Erschöpfung/Energiemangel , ,7 Antriebsmangel , ,7 Schlafstörungen , ,9 Appetitlosigkeit , ,8 Unwirklichkeitsgefühle , ,6

9 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 35 resultierende Entscheidung für das Austragen des Kindes oder einen Schwangerschaftsabbruch die betroffenen Frauen belastet. Beeinflussung der Entscheidung durch Beratung (Bewertung Patientin) Mit der Beratungsrückmeldung wurde weiterhin erhoben, wie entschieden die Patientinnen zum Austragen des Kindes bzw. zum Schwangerschaftsabbruch bereits vor der Beratung gewesen waren und ob der Entschluss der Patientinnen/der Paare durch das Beratungsgespräch beeinflusst wurde. Hinsichtlich beider Fragen zeigt sich, dass zwar die Mehrzahl der Frauen bereits vor der Beratung innerlich entschieden waren, dass aber die Beratung demnach bei jeder vierten Frau Einfluss auf ihre Entscheidung hatte (siehe Abbildung 8 und 9). Daran wird deutlich, dass die psychosoziale Beratung in einem Viertel der Fälle die Entscheidung über das Austragen oder den Abbruch der Schwangerschaft tatsächlich beeinflusste, z.b. durch größere Sicherheit nach der Beratung oder auch Klärung bei vorher bestehender großer Unsicherheit oder Ambivalenz. Darüber hinaus leistet die ja bewusst ergebnisoffen konzipierte psychosoziale Beratung einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung dieser Erfahrungen und deren Integration in das weitere Leben was nicht zuletzt für die langfristige psychische Gesundheit der Frau von Bedeutung ist. Auch von den Betroffenen wurde die Beratung immer wieder als enorm unterstützend bezeichnet z.b. in den freien Kommentaren in den Erhebungsbögen zum weiteren Verlauf, z.b. weil ihnen die Reflexion mit einer neutralen Beraterin den Raum gab, ihre Entscheidung aus allen Perspektiven zu überdenken und auch alle zukünftig wichtigen Aspekte zu beleuchten. Darauf ist wahrscheinlich auch die insgesamt hohe Zufriedenheit der Patientinnen mit der psychosozialen Beratung zurückzuführen, wie Tabelle 21 zeigt. Zufriedenheit mit Beratung (Bewertung Patientin) Die Auswertung der Beratungsrückmeldungen hat gezeigt, dass die Zufriedenheit der Patientinnen mit der psychosozialen Beratung insgesamt sehr hoch war. Die Mehrzahl der befragten Frauen fand die Beratung sehr hilfreich, insbesondere, dass sie alle für sie Abb. 8: Entschiedenheit für/gegen Schwangerschaftsabbruch vor der psychosozialen Beratung (Sicht Patientinnen; n=290) (t1) Abb. 9: Beeinflussung des Entschlusses für/gegen Schwangerschaftsabbruch durch die psychosoziale Beratung (Sicht der Patientinnen; n=281)(t1)

10 36 4 Ergebnisse Tab. 21: Rückmeldungen zu den psychosozialen Beratungen durch die Patientinnen (n=303*)(t1) gar nicht/kaum mittelmäßig ziemlich/sehr N % N % N % Zufriedenheit mit Beratung 2 0,7 25 8, ,1 Von der Beraterin verstanden gefühlt 3 1,0 23 7, ,4 Einschätzung der Beratung als hilfreich 17 5, , ,7 Alle wichtigen Themen wurden angesprochen 5 1,7 17 5, ,7 * vereinzelt fehlende Angaben wichtigen Aspekte mit der Beraterin besprechen konnten (Tabelle 21). Während bei der Dokumentation des Erstgesprächs die Beraterinnen angaben, welche Themen innerhalb des Beratungsgesprächs angesprochen wurden, wurden im Rahmen der Beratungsrückmeldung die Studienteilnehmerinnen gebeten anzugeben, welche Themen, Gesprächsinhalte oder andere Aspekte ihnen am meisten geholfen hatten. Die Auszählung der Angaben lässt erkennen, dass insbesondere die Aufklärung darüber, wie der Abschied vom Kind gestaltet werden kann, das Gefühl, im Rahmen der Beratung einen neutralen Platz für die eigenen Anliegen und Probleme vorzufinden, die Möglichkeit Gefühle zu äußern und das persönliche Verständnis von Seiten der Beraterinnen die Punkte waren, die von den Betroffenen als besonders hilfreich angesehen wurden (Tabelle 22). Tab. 22: Von den Studienteilnehmerinnen als hilfreich angesehene Aspekte in der Beratung, geordnet nach inhaltlichen Themen (n=303)(t1) Hilfreiche Aspekte in der Beratung.. 1. Atmosphäre in der Beratung N % Persönliches Verständnis der Beraterin ,1 "Neutraler" Platz ,8 "Raum für Gefühle" ,6 "Raum zum Nachdenken" 40 13,2 2. Themenbereich Pränataldiagnostik N % Informationen über den Befund 73 24,1 Nachdenken über das Risiko einer Fehlgeburt durch den Eingriff 36 11,9 Aufklärung über den Schwangerschaftsabbruch ,6 3. Gezielte Unterstützung durch die Beraterin N % Hilfe bei der Entscheidungsfindung 68 22,4 Besprechung möglicher Konfliktsituationen 42 13,9 Besprechung der familiären Situation 92 30,4 Besprechung der Zukunftsperspektive ,6 Besprechung, wie der Abschied vom Kind gestaltet werden kann ,4 Angebote weiterer Unterstützungsmöglichkeiten ,6

11 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 37 Die hohe Zufriedenheit mit den Beratungsgesprächen zeigt sich auch darin, dass die Frage, ob sich die Patientinnen andere oder ergänzende Maßnahmen im Rahmen der psychosozialen Beratung gewünscht hätten, nur von 29 von insgesamt 270 Frauen (10,7%) mit ja beantwortet wurde; 241 Frauen (89,3%) hatten keine weiteren Maßnahmen vermisst. Diese Zahlen können so interpretiert werden, dass die Themen, die in den Beratungen bei Pränataldiagnostik berücksichtigt werden, den Gesprächs- und Themenbedarf der Patientinnen zu 90% abdecken. Dass die psychosoziale Beratung von den beratenen Frauen als sehr hilfreich und wichtig angesehen wurde, lässt sich auch daran ermessen, dass die Mehrheit der Studienteilnehmerinnen auch anderen Frauen in einer vergleichbaren Situation zu einer Beratung im Rahmen der Pränataldiagnostik raten würde (Abbildung 10). Interessant an diesen Aussagen ist, dass immerhin 67% der Frauen zu einer psychosozialen Beratung vor Pränataldiagnostik raten würden, obwohl die meisten von ihnen selbst eine solche nicht in Anspruch genommen haben. Dieses Ergebnis mag als Hinweis darauf gewertet werden, dass betroffene Frauen nach den gemachten Erfahrungen es für wichtig halten, sich bereits vor dem Einsatz weiterführender pränataldiagnostischer Maßnahmen Informationen über mögliche Konsequenzen und Folgewirkungen einzuholen nicht zuletzt wahrscheinlich auch deshalb, weil viele von ihnen andere Erfahrungen gemacht und sich subjektiv unzureichend informiert einer Pränataldiagnostik unterzogen haben (dies zeigen die Angaben zur Informiertheit über die Konsequenzen und Risiken der Pränataldiagnostik, Tabelle 25). Schwangerschaft und Pränataldiagnostik (Bewertung Patientin) Von den Frauen, die mit einer fetalen Anomalie oder schweren Erkrankung ihres Kindes konfrontiert wurden, würden 91,6 % (n=250) die pränataldiagnostischen Maßnahmen in der gleichen Weise noch ein- Abb. 10: Empfehlung der Beratung für andere Betroffene (n=2331, n=2332, n=2873) (t1)

12 38 4 Ergebnisse Tab. 23: Haltung der Patientinnen zur Schwangerschaft bis zur Diagnosestellung (n=285) (t1) akzeptierend neutral ablehnend N % N % N % Haltung zur Schwangerschaft bis zur Diagnosestellung ,5 17 6,0 13 4,6 Tab. 24: Innerer Kontakt zum ungeborenen Kind bis zur Diagnosestellung aus der Sicht der Patientinnen (n=289) (t1) sehr gut/gut neutral kaum Innerer Kontakt zum ungeborenen Kind bis zur Diagnosestellung N % N % N % , ,1 16 5,5 mal so durchführen lassen. Dagegen gaben 23 Frauen (8,4 %) bereits kurze Zeit nach Durchführung der Pränataldiagnostik an, sie würden entweder keine pränataldiagnostischen Maßnahmen mehr durchführen lassen oder in einer anderen Weise z.b. weil ihnen in der Zwischenzeit klar geworden ist, dass ein Schwangerschaftsabbruch für sie keine wirkliche Handlungsoption ist. 30 Frauen machten hierzu leider keine Angaben. Weiterhin zeigt sich, dass sich 116 Frauen (39,3 %) vor Durchführung der Pränataldiagnostik keine oder kaum Gedanken über eine mögliche Behinderung oder Erkrankung ihres Kindes gemacht hatten (Abbildung 11). Dies zeigt in erschreckender Weise, dass offensichtlich die Beratung vor Beginn der konkreten Pränataldiagnostik mögliche Konsequenzen und Konflikte nicht wirksam thematisiert und damit auch vor dem Hintergrund juristischer Anforderungen an Aufklärung, Beratung und wirksamer Einwilligung in eine Maßnahme unzureichend ist bzw. die Frauen nicht erreicht und dass es hier einen erheblichen Verbesserungsbedarf gibt. In Einzelfällen zeigt sich immer wieder sehr deutlich, in welche inneren Konflikte Frauen gestürzt werden, wenn sie plötzlich von einer zu erwartenden Erkrankung oder Behinderung ihres Kindes erfahren, an die sie vorher im Traum nicht gedacht haben. Und es kommt auch immer wieder vor, dass sich die Patientin oder das Paar alleine durch das Wissen um diese Erkrankung oder Behinderung und manchmal auch durch die Gesamtsituation unter Druck gesetzt fühlt, nun die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch treffen zu müssen. Das zeigt Abb. 11: Gedankliche Beschäftigung mit einer möglichen Behinderung/Erkrankung des Kindes vor Durchführung der Pränataldiagnostik (n=303) (t1)

13 4.2 Erhebungen zu den verschiedenen Untersuchungszeitpunkten 39 sich dadurch, dass zum ersten Katamnesezeitpunkt, 6-8 Wochen nach der Beratung, immerhin 30% der Studienteilnehmerinnen angaben, sich nach Mitteilung der fetalen Diagnose unter Entscheidungsdruck gesetzt gefühlt zu haben, z.b. durch Zeitdruck. Das könnte möglicherweise von vorne herein ausgeschlossen werden, wenn eine ausreichende Auseinandersetzung vor der Pränataldiagnostik stattfinden würde. Die Haltung zur Schwangerschaft bis zur Diagnosestellung wurde von der Mehrheit der Studienteilnehmerinnen als akzeptierend/sehr akzeptierend bezeichnet. 17 Frauen gaben eine neutrale und 13 Frauen eine etwas ablehnende Haltung zur Schwangerschaft bis zum Zeitpunkt der Diagnose an (Tabelle 23). Ähnlich verhält es sich mit den Angaben darüber, wie der innere Kontakt zu dem ungeborenen Kind bis zur Diagnosestellung war: die meisten Frauen berichteten über einen guten bis sehr guten inneren Kontakt zum ungeborenen Kind, 12% bezeichneten den Kontakt als neutral. 5,5% der Studienteilnehmerinnen sagten aus, dass vor der Diagnosestellung kaum ein gefühlsmäßiger Kontakt zum Kind vorhanden war (Tabelle 24). Sicher kann man davon ausgehen, dass dieser individuell empfundene Kontakt auch mit der bisherigen Dauer der Schwangerschaft zu tun hat. Gerade für eine Frau, die bis zur Diagnosestellung einen sehr guten oder guten inneren Kontakt zu ihrem Kind hat, bedeutet die Diagnosestellung meist einen ganz akuten Schock mit allen daraus resultierenden psychischen Problemen. Angaben von Frauen im klinischen Kontext machen immer wieder deutlich, dass in solchen Fällen von jetzt auf gleich der innere Kontakt zum Kind unterbrochen wird; es entsteht eine gefühlsmäßige Distanz, die wahrscheinlich für die betroffenen Frauen nötig ist, um die emotionale Belastung überhaupt aushalten zu können. Aus dieser ganz plötzlich entstehenden akuten inneren Distanzierung heraus entsteht dann von Seiten der Patientinnen nicht selten ein erheblicher Druck auf die Pränataldiagnostiker, dem diese kaum standhalten können: nämlich der Wunsch nach einem sofortigen Abbruch der Schwangerschaft aus dem Bedürfnis heraus dieses Ding in meinem Bauch, dieses Monster loszuwerden. In diesen Fällen besteht die Hoffnung, dass damit das Problem gelöst ist meist ein Trugschluss, wie sich dann hinterher in der Regel zeigt, weil die psychische Verarbeitung durch solch ein Vorgehen erschwert wird. In diesem Zusammenhang soll die klinische Erfahrung erwähnt werden, die zeigt, das es besonders für Frauen mit solchen intensiven gefühlsmäßigen Reaktionen wichtig ist, dass diesem Bedürfnis nicht sofort nachgegeben wird, sondern dass sie Gelegenheit bekommen, die ganze Situation zu reflektieren und sich gefühlsmäßig darauf einzustellen. Die Beratungsrealität zeigt, dass sich nach dieser anfänglichen Schocksituation, die Stunden bis Tage dauern kann, die Frauen schrittweise an eine Entscheidung herantasten, die dann für sie die individuell richtige ist. Auch wenn es wahrscheinlich in den meisten Fällen im Endeffekt zur gleichen Entscheidung kommt, so ist doch diese Phase der Auseinandersetzung und gefühlsmäßigen Annäherung extrem wichtig für die weitere psychische Gesundheit. Aus der Vor-Projektzeit kennen wir einige dramatische Beispiele, wo Frauen mit dieser sehr raschen Entscheidung später überhaupt nicht zurecht kamen und wo es zur Entwicklung langfristiger depressiver Reaktionen und sonstiger psychischer Probleme kam. Zufriedenheit mit ärztlicher Aufklärung vor Pränataldiagnostik (Bewertung Patientin) Dass die Beratung vor Pränataldiagnostik, die ja in der Regel durch die überweisenden Gynäkologen durchgeführt wird, aus Patientinnen-Sicht oftmals als unzureichend erlebt

14 40 4 Ergebnisse wurde, zeigte sich auch in der Beantwortung der Frage zur Zufriedenheit der Studienteilnehmerinnen mit der Aufklärung über die Risiken vorgeburtlicher Untersuchungen und über mögliche Konsequenzen (eventuell Schwangerschaftsabbruch bei schwerer Behinderung des Kindes, Tabelle 25). Es wird deutlich, dass sich lediglich die Hälfte der Studienteilnehmerinnen gut und umfassend aufgeklärt sah bezüglich möglicher Konsequenzen der Pränataldiagnostik und dass immerhin 20% der Patientinnen angaben, überhaupt nicht aufgeklärt worden zu sein. Dagegen scheint die Aufklärung über Risiken, die vor allen Dingen mit invasiven pränataldiagnostischen Maßnahmen einhergehen, etwas zufriedenstellender gewesen zu sein, wenn auch insgesamt ca. 24% der Patientinnen hierzu angaben, nicht ausreichend (15,1%) oder überhaupt nicht (8,8%) aufgeklärt worden zu sein. Zufriedenheit mit ärztlicher Aufklärung im Rahmen der Pränataldiagnostik (Bewertung Patientin) Anders sieht die Bewertung der Studienteilnehmerinnen hinsichtlich der ärztlichen Beratung während der Pränataldiagnostik aus: Die allgemeine Zufriedenheit mit der medizinischen Beratung im Rahmen der pränataldiagnostischen Maßnahmen durch die Pränatalmediziner (und oft auch ergänzende, z.b. kinderärztliche, neurochirurgische Beratung) war relativ hoch: Während nur 17 Frauen (6,0%) gar nicht bis kaum zufrieden waren, gaben 223 Frauen (78,3%) an, ziemlich bis sehr zufrieden gewesen zu sein. 45 Frauen (15,8%) bewerteten ihre Zufriedenheit mit der pränatalmedizinischen Beratung als mittelmäßig (Tabelle 26) Zweiter Untersuchungszeitpunkt (t2): 6-8 Wochen-Katamnese Unter Punkt wurde beschrieben, dass zum zweiten Untersuchungszeitpunkt 6-8 Wochen nach dem ersten Beratungsgespräch die Frauen telefonisch kontaktiert wurden und entsprechende Fragebögen zum weiteren Verlauf erhielten, wenn sie beim Beratungsgespräch ihr Einverständnis dazu gegeben hatten. Wie bereits ausgeführt, wurden im Rahmen der Katamnese I bis Ende 2005 insgesamt n=349 Frauen angerufen und Tab. 25: Zufriedenheit mit der ärztlichen Aufklärung vor PND über Risiken und mögliche Konsequenzen (Prozent in Klammern; t1) Ja, umfassend Ja, aber nicht ausreichend Nein, überhaupt nicht Aufklärung über Risiken der PND (n=284) 216 (75,8) 43 (15,4) 25 (8,8) Aufklärung über mögliche Konsequenzen der PND (n=280) 160 (57,1) 63 (22,5) 57 (20,4) Tab. 26: Zufriedenheit mit der ärztlichen Aufklärung im Rahmen der Pränataldiagnostik (Prozent in Klammern; t1) Zufriedenheit mit ärztlicher Beratung/ Aufklärung während PND gar nicht / mittelmäßig zufrieden/sehr zufrieden kaum 17 (6,0) 45 (15,8) 223 (78,3)

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

BALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek

BALANCE zur Sache. Mut zur Veränderung. Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie. Bearbeitet von Rosemarie Piontek BALANCE zur Sache Mut zur Veränderung Methoden und Möglichkeiten der Psychotherapie Bearbeitet von Rosemarie Piontek 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 240 S. Paperback ISBN 978 3 86739 038 5 Format (B x L):

Mehr

Schulungspaket ISO 9001

Schulungspaket ISO 9001 Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Experteninnenstandard Förderung der physiologischen Geburt

Experteninnenstandard Förderung der physiologischen Geburt Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) Audit-Instrument zum Experteninnenstandard Förderung der physiologischen Geburt Stand Januar 2015 Allgemeine Hinweise zum Audit-Instrument

Mehr

Kindeswohlgefährdungen Jugendämter und Schulen: Leitfaden für eine verbesserte Zusammenarbeit der Schnittstelle

Kindeswohlgefährdungen Jugendämter und Schulen: Leitfaden für eine verbesserte Zusammenarbeit der Schnittstelle Kindeswohlgefährdungen Jugendämter und Schulen: Leitfaden für eine verbesserte Zusammenarbeit der Schnittstelle Bearbeitet von Barbara Wunder 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 120 S. Paperback ISBN 978 3 95935

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

KOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen

KOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen KOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen Ein Praxishandbuch für Gruppen- und Einzelinterventionen Bearbeitet von Bettina Jenny, Philippe Goetschel, Martina Isenschmid,

Mehr

Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen Bearbeitet von Stefan Beck 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 95934

Mehr

Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation

Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 51 Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Implementierung eines Managementsystems für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit Bearbeitet

Mehr

Office 2016 für Mac Das Profibuch

Office 2016 für Mac Das Profibuch Edition SmartBooks Office 2016 für Mac Das Profibuch Mehr herausholen aus Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook Bearbeitet von Horst-Dieter Radke 1. Auflage 2015. Taschenbuch. XIV, 380 S. Paperback

Mehr

Basistraining Vektorgrafik

Basistraining Vektorgrafik Basistraining Vektorgrafik Der kreative Pfad zu besseren Grafiken Bearbeitet von Von Glitschka 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XVI, 234 S. Paperback ISBN 978 3 86490 182 9 Format (B x L): 18,5 x 24,5 cm

Mehr

Abschlussbericht Kundenmonitor. Fachbereich Familie, Jugend und Soziales Produkt Erziehungsberatung

Abschlussbericht Kundenmonitor. Fachbereich Familie, Jugend und Soziales Produkt Erziehungsberatung Abschlussbericht Kundenmonitor Fachbereich Familie, Jugend und Soziales Produkt Erziehungsberatung Stand August 2011 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung Befragungsart Zielsetzung der Befragung Zeitraum

Mehr

E-Learning in der Personalentwicklung: Untersuchung des Einsatzes und Erfolgs von E-Learning-Konzepten in Unternehmen

E-Learning in der Personalentwicklung: Untersuchung des Einsatzes und Erfolgs von E-Learning-Konzepten in Unternehmen E-Learning in der Personalentwicklung: Untersuchung des Einsatzes und Erfolgs von E-Learning-Konzepten in Unternehmen Bearbeitet von Natalie Grimm 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 88 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Datenschutzunterweisung kompakt

Datenschutzunterweisung kompakt Datenschutzunterweisung kompakt Mitarbeiter gekonnt und dauerhaft sensibilisieren Bearbeitet von Oliver Schonschek, Jochen Brandt, Harald Eul 1. Auflage 2015. CD. ISBN 978 3 8245 8092 7 Format (B x L):

Mehr

Vom Kind zur Diagnose und zurück

Vom Kind zur Diagnose und zurück Vom Kind zur Diagnose und zurück Betreuung von Frauen und Paare bei einer ungünstigen pränatalen Diagnose an der Abteilung für r im AKH Wien Mag. Anita Weichberger Klinische Psychologin PND an der Abteilung

Mehr

1. Aushändigen der Informationsschrift an die Patientin Q

1. Aushändigen der Informationsschrift an die Patientin Q 1 universitäts Prof. Dr. med. Annegret Geipel Leitung Pränatale Medizin DEGUM Stufe III Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Studienzentrale PraenaTest Frau Claudia Büthke Fon:+49 (0) 228-287 14728

Mehr

Sozialpädagogische Nachhilfe: Ein Konzept aus Elementen der Sozialen Arbeit und der Lerntherapie

Sozialpädagogische Nachhilfe: Ein Konzept aus Elementen der Sozialen Arbeit und der Lerntherapie Sozialpädagogische Nachhilfe: Ein Konzept aus Elementen der Sozialen Arbeit und der Lerntherapie Bearbeitet von Bianca Wagner 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 80 S. Paperback ISBN 978 3 95934 591 0 Format

Mehr

Die personenbedingte Kündigung wegen Krankheit

Die personenbedingte Kündigung wegen Krankheit Die personenbedingte Kündigung wegen Krankheit Bearbeitet von Eva-Maria Nott Erstauflage 2016. Taschenbuch. 104 S. Paperback ISBN 978 3 95485 338 0 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsvertrag,

Mehr

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch

Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Pflegebedürftig?! Das Angehörigenbuch Informationen, Tipps, Formulare, Checklisten Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2013. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 17 022490 2 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen

Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen Veröffentlichungen der Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens mbh 35 Die Vergütung des Versicherungsmaklers im Rahmen internationaler Entwicklungen Bearbeitet von Harald Krauß 1.,

Mehr

JavaScript kinderleicht!

JavaScript kinderleicht! JavaScript kinderleicht! Einfach programmieren lernen mit der Sprache des Web Bearbeitet von Nick Morgan 1. Auflage 2015. Taschenbuch. XX, 284 S. Paperback ISBN 978 3 86490 240 6 Format (B x L): 16,5 x

Mehr

Basler Psi-Tage 2003 (28.11.03 bis 1.12.03)

Basler Psi-Tage 2003 (28.11.03 bis 1.12.03) Forschungs- und Dokumentationszentrum für Therapieerfolge und Stiftung Coaching for Health präsentieren Binningen, 14.1.04 Resultate der Behandlungen (Geistiges Heilen): Basler Psi-Tage 2003 (28.11.03

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Punktierungen des Bösen

Punktierungen des Bösen Imago Punktierungen des Bösen Das Werk Menschen. von Bernd Fischer mit Beiträgen aus Psychoanalyse, Strafrecht, Kunstwissenschaft, Theologie und Philosophie Bearbeitet von Bernd Fischer, Ulrike Kuschel,

Mehr

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Mehrsprachigkeit 16 Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Eine Analyse auf sprachenvergleichender Basis Bearbeitet von Waltraud Timmermann 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 308 S. Paperback

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Rehabilitations - Beginn

Mehr

Product Lifecycle Management für die Praxis

Product Lifecycle Management für die Praxis Product Lifecycle Management für die Praxis Ein Leitfaden zur modularen Einführung, Umsetzung und Anwendung. Bearbeitet von Jörg Feldhusen, Boris Gebhardt 1. Auflage 2008. Buch. viii, 334 S. Hardcover

Mehr

Verwenden Sie immer wieder locker eingestreut solche Formulierungen, auch diese sorgen für eine stabilere Compliance.

Verwenden Sie immer wieder locker eingestreut solche Formulierungen, auch diese sorgen für eine stabilere Compliance. 106 6.7 Wirkung erzielen Aufbauend sprechen Satzanfänge, die aufbauend wirken, wirken aufbauend: Sie können sich darauf verlassen Es wird sich für Sie gut auswirken, wenn Sie Erheblich sicherer sind Sie,

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess

Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess Modul 5: Mediation Brücke der Verständigung im Trennungsprozess Wenn sich die Geister scheiden, die Verständigung miteinander nicht gelingt, eine Einigung unmöglich erscheint und am Ende gar teure Gerichtsverfahren

Mehr

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland

Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

regelmäßige Teilnahme an der Angehörigenund Betreuungsgruppe

regelmäßige Teilnahme an der Angehörigenund Betreuungsgruppe HALMA e.v./sabine Seipp Berliner Platz 8 97080 Würzburg www.halmawuerzburg.de sabine.seipp@halmawuerzburg.de Ausgangslage: vermehrt Anfragen von berufstätig pflegenden Ehepartnern 2006 Bedürfnisse der

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus

Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus Das Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus Standortbestimmung und Handlungsempfehlungen für die Einführung und Umsetzung Bearbeitet von Pierre Reiter 1. Auflage 2011. Taschenbuch.

Mehr

Optimieren von Requirements Management & Engineering

Optimieren von Requirements Management & Engineering Xpert.press Optimieren von Requirements Management & Engineering Mit dem HOOD Capability Model Bearbeitet von Colin Hood, Rupert Wiebel 1. Auflage 2005. Buch. xii, 245 S. Hardcover ISBN 978 3 540 21178

Mehr

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule.

Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule. Bearbeitet von Johann Reiß, Hans Erhorn, Michael Geiger, Annette Roser, Edelgard Gruber, Karin Schakib-Ekbata, Manuel Winkler, Werner Jensch 1. Auflage 2013. Buch.

Mehr

Ästhetische Chirurgie

Ästhetische Chirurgie Rat & Hilfe Ästhetische Chirurgie Bearbeitet von Birgit Wörle, Gerhard Sattler 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 146 S. Paperback ISBN 978 3 17 019669 8 Format (B x L): 14 x 20,3 cm Gewicht: 212 g Weitere

Mehr

Chefs am Limit. 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen. von Gerhard Nagel. 1. Auflage. Hanser München 2010

Chefs am Limit. 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen. von Gerhard Nagel. 1. Auflage. Hanser München 2010 Chefs am Limit 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen von Gerhard Nagel 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 42347 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung

Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung Vertrauen in außergerichtliche Streitbeilegung Fallbeispiel: Der Versicherungsombudsmann http://www.versicherungsombudsmann.de Dr. Naomi Creutzfeldt Juli 2015 Centre for Socio- Legal- Studies, Manor Road,

Mehr

Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG

Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Bearbeitet von Julian Lehmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 74 S. Paperback ISBN 978 3 95934 664 1 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht

Mehr

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden

Medizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und

Mehr

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier

Business. Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier Business Projektmanagement Grundlagen, Methoden und Techniken. Bearbeitet von Rolf Meier 2., Überarbeitete Auflage des Titels 978-3-89749-431-2 2009. Buch. 128 S. Hardcover ISBN 978 3 86936 016 4 Format

Mehr

Büroprojektentwicklung im Spannungsfeld von Transaktionskosten und stadtplanerischer Intervention

Büroprojektentwicklung im Spannungsfeld von Transaktionskosten und stadtplanerischer Intervention Büroprojektentwicklung im Spannungsfeld von Transaktionskosten und stadtplanerischer Intervention Bearbeitet von Dr. Christoph Meyer zum Alten Borgloh 1. Auflage 2013 2012. Taschenbuch. xxi, 364 S. Paperback

Mehr

Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch

Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch (Übersetzung des Calgary- Cambridge- Schemas) Allgemeine Anmerkungen zum Verständnis und zur Anwendung:

Mehr

Kranken- und Unfallversicherungen

Kranken- und Unfallversicherungen Fachwirt-Literatur Kranken- und Unfallversicherungen Fach- und Führungskompetenz für die Assekuranz. Geprüfter Fachwirt für Versicherungen und Finanzen / Geprüfte Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen

Mehr

Fragebogen zur Klientenbefragung in sozialpsychiatrischen Diensten und Einrichtungen

Fragebogen zur Klientenbefragung in sozialpsychiatrischen Diensten und Einrichtungen Fragebogen zur Klientenbefragung in sozialpsychiatrischen Diensten und Einrichtungen QUEP- Qualitätsentwicklung Psychiatrie in der Erzdiözese Freiburg Name und Adresse des Diensts/der Einrichtung: CARITASVERBAND

Mehr

IT-Outsourcing-Entscheidungen

IT-Outsourcing-Entscheidungen Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage

Mehr

Neuroenhancement revisited: Wie Antidepressiva die alltägliche Leistungsfähigkeit erhalten und verbessern

Neuroenhancement revisited: Wie Antidepressiva die alltägliche Leistungsfähigkeit erhalten und verbessern Neuroenhancement revisited: Wie Antidepressiva die alltägliche Leistungsfähigkeit erhalten und verbessern Bearbeitet von Patrick Schubert Erstauflage 2016. Taschenbuch. 120 S. Paperback ISBN 978 3 95935

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

Psychosoziale Kinderwunschberatung im Rahmen einer PID BKiD-Stellungnahme 1 (Stand: 09. Dezember 2015)

Psychosoziale Kinderwunschberatung im Rahmen einer PID BKiD-Stellungnahme 1 (Stand: 09. Dezember 2015) Psychosoziale Kinderwunschberatung im Rahmen einer PID BKiD-Stellungnahme 1 (Stand: 09. Dezember 2015) Im Dezember 2011 trat ein verändertes Präimplantationsdiagnostikgesetz (PräimpG) in Kraft, das die

Mehr

Was Demenzkranke wahrscheinlich fühlen

Was Demenzkranke wahrscheinlich fühlen Überlegungen zum vermuteten Erleben von Demenzkranken Seite 1/5 Was Demenzkranke wahrscheinlich fühlen Überlegungen zum vermuteten Erleben an Alzheimer (und anderen Demenzen) erkrankter Menschen Wir können

Mehr

Bepanthen-Kinderförderung und Universität Bielefeld veröffentlichen neue Stress-Studie:

Bepanthen-Kinderförderung und Universität Bielefeld veröffentlichen neue Stress-Studie: Presse-Information Bayer Vital GmbH Unternehmenskommunikation 51368 Leverkusen Deutschland Tel. +49 214 30-1 www.gesundheit.bayer.de Bepanthen-Kinderförderung und Universität Bielefeld veröffentlichen

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Un(v)erhofft schwanger was nun?

Un(v)erhofft schwanger was nun? Un(v)erhofft schwanger was nun? 1. 2. 3. 4. 5. 6. ICH BIN SCHWANGER UND WEIß NICHT, WAS ICH TUN SOLL!............2 WO KANN MAN MICH BZW. UNS BERATEN?.................................3 ICH HABE MICH ENTSCHIEDEN,

Mehr

Vorbemerkung zum Kölner Patientenfragebogen

Vorbemerkung zum Kölner Patientenfragebogen 5.1.4 Messung und Analyse Ziel 2 (Kernziel) 5.1.4 (2) Dok2 Vorbemerkung m er Patientenfragebogen Patientenbefragungen sind ein wichtiges Instrument im Qualitätsmanagement. Sie sind auch in der G-BA-Richtlinie

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 106 Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Bearbeitet von Sabine Brigitte Pannik 1.

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Neues Kommunales Finanzmanagement Nordrhein-Westfalen

Neues Kommunales Finanzmanagement Nordrhein-Westfalen Kommunale Schriften für Nordrhein-Westfalen Neues Kommunales Finanzmanagement Nordrhein-Westfalen Kurzkommentar Bearbeitet von Dieter Freytag, Claus Hamacher, Andi Wohland, Beatrice Dott 1. Auflage 2009.

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Sucht im Alter - Altern und Sucht

Sucht im Alter - Altern und Sucht Sucht im Alter - Altern und Sucht Grundlagen, Klinik, Verlauf und Therapie Bearbeitet von Dr. Dirk K Wolter 1. Auflage 2011. Sonstiges. 302 S. ISBN 978 3 17 020904 6 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Trennungs-Kultur und Mitarbeiterbindung

Trennungs-Kultur und Mitarbeiterbindung Personalwirtschaft Buch Trennungs-Kultur und Mitarbeiterbindung Kündigungen, Aufhebungen, Versetzungen fair und effizient gestalten Bearbeitet von Dr. Laurenz Andrzejewski, Dr. Hermann Refisch 4. Auflage

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Ambulante Pflegeberatung

Ambulante Pflegeberatung Ambulante Pflegeberatung Grundlagen und Konzepte für die Praxis Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 17 022045 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 478

Mehr

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie Hybride Distribution zur selbstregulierenden Fahrzeugallokation Bearbeitet von Dr. Thomas Ruhnau 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xviii, 232 S. Paperback

Mehr

Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt

Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt XIII Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt 1 Grundlagen der Verständigung................................................. 3 1.1 Was kommt an?

Mehr

Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen

Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen Bearbeitet von Petra Krauß 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 89952 542 7 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Schwangerschaftsabbruch mit medizinischer Indikation Änderungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz

Schwangerschaftsabbruch mit medizinischer Indikation Änderungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz Schwangerschaftsabbruch mit medizinischer Indikation Änderungen im Schwangerschaftskonfliktgesetz Die Verfahren beim Zugang zur medizinischen Indikation für den Schwangerschaftsabbruch wurden zum 1. Januar

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014

Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014 c/o mcw, Wuhrmattstrasse 28 4800 Zofingen 062 511 20 11 www.sf-mvb.ch info@sf-mvb.ch Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014 Bericht

Mehr

Liebe Teilnehmer unserer Internetstudie zu (Neben)wirkungen von Neuroleptika,

Liebe Teilnehmer unserer Internetstudie zu (Neben)wirkungen von Neuroleptika, Liebe Teilnehmer unserer Internetstudie zu (Neben)wirkungen von Neuroleptika, wie versprochen, möchten wir Ihnen eine Rückmeldung über die Studienergebnisse liefern und uns bei dieser Gelegenheit nochmals

Mehr

Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie

Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie Diplomarbeit von Dipl.-Ökonom Dan Litvan, vorgelegt am 27. August 2008, XOPA Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie A U S Z U G 6. Zusammenfassung und

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

CFO Panel Deutschland Umfrage Herbst 2014 Ergebnisse

CFO Panel Deutschland Umfrage Herbst 2014 Ergebnisse CFO Panel Deutschland Umfrage 2014 Ergebnisse CFOs wollen Kosten im Blick behalten Die konjunkturellen Aussichten sind unsicher, und in manchen Unternehmen wackeln die Prognosen. Im Arbeitsalltag hat daher

Mehr

Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes

Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes Psychische Probleme rund um die Geburt eines Kindes Prof. Dr. med. Anke Rohde Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gynäkologische Psychosomatik Universitätsfrauenklinik Bonn Frau leiden häufiger

Mehr

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

PSYCHISCHE GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit psychischen Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen Dr. phil., Dipl.-Psych. Silke Schwarz, Frauenhaus Cocon, Berlin 10.12.2015 Gliederung

Mehr

PROJEKT STATUSMEETING WEBU-UNIFR, 07.01.2015

PROJEKT STATUSMEETING WEBU-UNIFR, 07.01.2015 PROJEKT STATUSMEETING WEBU-UNIFR, 7.. AGENDA Besprechung Erkenntnisse Usability Tests Beurteilung des Prototyps durch Probanden Fazit Maxomedia AG betreffend Konzept Empfehlung weiteres Vorgehen (Phase

Mehr

Erfolgreiches Social Media Marketing

Erfolgreiches Social Media Marketing Erfolgreiches Social Media Marketing Konzepte, Maßnahmen und Praxisbeispiele Bearbeitet von Michael Ceyp, Juhn-Petter Scupin 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xv, 224 S. Paperback ISBN 978 3 658 00034 9 Format

Mehr

Gründung und Anerkennung

Gründung und Anerkennung Social Strategies 48 Gründung und Anerkennung Unternehmertum von Migrantinnen und Migranten Bearbeitet von Raphaela Hettlage 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 421 S. Paperback ISBN 978 3 0343 1156 4 Format

Mehr

Kernkompetenzen für das Psychologiestudium

Kernkompetenzen für das Psychologiestudium Kernkompetenzen für das Psychologiestudium Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten Bearbeitet von Rosita Haddad-Zubel, Philipp Wyrsch, Odilo W. Huber Neuausgabe 2009. Taschenbuch. 95 S. Paperback ISBN

Mehr

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik

Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Bearbeitet von Dr.-Ing. habil. Günter Lehder, Dr.-Ing. Reinald Skiba neu bearbeitete Auflage 2000. Taschenbuch. 456 S. Paperback ISBN 978 3 503 04145 9 Format

Mehr

Reittherapie in Neurologie und Psychotherapie

Reittherapie in Neurologie und Psychotherapie Reittherapie in Neurologie und Psychotherapie Bearbeitet von Angelika Taubert 1. Auflage 2009. Buch. 192 S. Hardcover ISBN 978 3 631 58653 2 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 360 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Ergebnisse einer Umfrage über die Trauerarbeit von Eltern und Geschwistern nach dem Tod ihres Schulkindes

Ergebnisse einer Umfrage über die Trauerarbeit von Eltern und Geschwistern nach dem Tod ihres Schulkindes Ergebnisse einer Umfrage über die Trauerarbeit von Eltern und Geschwistern nach dem Tod ihres Schulkindes Birgit Pemberger, 2009 Abdruck mit freundlicher Unterstützung des Autors! Ulm, im Frühjahr 2010

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

Gesprächsleitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG)

Gesprächsleitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG) Gesprächsleitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG) Dieser Gesprächsleitfaden enthält die vom Arbeitskreis Personalentwicklung (AK PE) erarbeiteten Fragen zur Vorbereitung auf das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Bachelorstudiengang Hebamme verkürztes Teilzeitstudium für dipl. Pflegefachpersonen Nächste Infoveranstaltungen: Donnerstag,

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. ...Inhalt. 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten... 23 Annette Tretzel

2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. ...Inhalt. 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten... 23 Annette Tretzel ...Inhalt Inhalt Verzeichnis der Autorinnen und Autoren... 11 Vorwort... 17 Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland ± Beratungsangebot und Selbstverståndnis... 21 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten......

Mehr

Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie

Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie Therapieanträge im Rahmen der GKV und PKV aus Sicht der Verhaltenstherapie Workshop der BPtK zum Patientenrechtegesetz Berlin, 27.09.2012 Bundesvorsitzender der DPtV 1 BGB 630g: Einsichtnahme in die Patientenakte

Mehr

Erfahrungen und Erwartungen zum Einsatz von E-Learning in der universitären Lehre

Erfahrungen und Erwartungen zum Einsatz von E-Learning in der universitären Lehre Erfahrungen und Erwartungen zum Einsatz von E-Learning in der universitären Lehre Ergebnisse einer Kurzumfrage unter Studierenden im Fach Politikwissenschaft Bericht: Ingo Henneberg März 2015 Albert-Ludwigs-Universität

Mehr