Das Kursbuch Schuldenprävention im Kontext der Präventionsaktivitäten in der Schuldnerberatung

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1 Das Kursbuch Schuldenprävention im Kontext der Präventionsaktivitäten in der Schuldnerberatung Referat anlässlich der Fachtagung Finanzielle Alphabetisierung Strategien der dgh für neue Bildungskonzepte und gesellschaftliche Bündnisse der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. (dgh) am 23. September 2004 in Potsdam Situation in der Schuldnerberatung Wie bekannt, nimmt die Überschuldung privater Haushalte immer alarmierendere Formen an. Die Kapazitäten der Schuldnerberatungsstellen sind ausgereizt. Der Zahl von drei Millionen überschuldeten Haushalten stehen derzeit knapp Beratungsstellen bei den Wohlfahrts- und Verbraucherverbänden gegenüber. Die Zahl und die personelle Ausstattung von Schuldnerberatungsstellen ist seit Jahren völlig unzureichend. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hat festgestellt, dass nur eine Minderheit der überschuldeten Haushalte (10 15 %) beraten werden kann. Neben der misslichen Situation für Betroffene, die sich auf lange Wartezeiten (bis zu einem halben Jahr) einlassen müssen, führt diese Situation vielfach dazu, dass die Menschen sich in ihrer Verzweiflung an kommerzielle Anbieter wenden, die sie - oftmals mit wenig hilfreichen Gegenleistungen - sozialschädlich ausnutzen und zusätzlich zum Teil erheblich finanziell schädigen. (Die Aktionswoche 2003 der AG SBV hat sich unter dem Thema Geschäfte mit der Armut ausführlich mit dieser Problematik beschäftigt.) Entwicklung der Präventionsarbeit Schon früh haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schuldnerberatung erkannt, dass es nicht damit getan sein kann, ein Beratungsangebot für Menschen vorzuhalten, die bereits im Schuldenturm gefangen sind und erlöst werden wollen. Ebenso wichtig erschien es ihnen das Kind vor dem Sturz in den (Schulden-)Brunnen zu bewahren. Hinzu kam die Erkenntnis, dass gerade Jugendliche und junge Erwachsene in immer stärkerem Maße von Ver- und Überschuldung betroffen und belastet sind. In einem Vorwort für eine erste Schuldenpräventionskampagne des Deutschen Caritasverbandes im April 1995 schrieb der damalige Präsident Helmut Puschmann zu dieser Situation, in der sich junge Menschen befinden: Der Einstieg ins Berufsleben und der richtige Umgang mit dem ersten Verdienst, die Gründung einer Familie, eines gemeinsamen Haushaltes und das erforderliche Augenmaß bei den dafür notwendigen Investitionen, das sind Situationen in denen es sich zeigt, ob man mit Geld umgehen kann oder eben nicht. Gelernt haben es viele nicht, wo auch - in einer Gesellschaft, in der scheinbar alles käuflich, der Besitz von bestimmten Markenartikeln zum Statussymbol geworden ist, wo man mit Finanzierungsangeboten umworben wird, als lebe man im finanziellen Schlaraffenland? Das Erwachen in der Realität einer fast erdrückenden Schuldenlast mit all ihren psychischen und sozialen Problemen ist zumeist bitter. Für junge Menschen kann es eine schwere, lähmende Hypothek für ihr weiteres Leben sein. Ich denke, diese Äußerungen machen deutlich, welche umfassende Zielsetzung unter der Bezeichnung Prävention in der Schuldnerberatung von Anfang an verfolgt wurde Es sollte zum einen durch entsprechende Information gerade bei jungen Menschen ein Einstieg in die Schuldenspirale verhindert werden, zum anderen sollte durch konkrete Bildung ein verbraucherbewusster und verantwortlicher Umgang mit Geld und Finanzdienstleistungen gefördert werden. In den letzten 10 Jahren hat es im Arbeitsfeld der Schuldnerberatung eine Vielzahl von Aktivitäten in diesem Sinne gegeben. Vielfach wurde und wird dieses Engagement zusätzlich

2 2 zum Arbeitsauftrag Beratung geleistet. Es wurden bundesweit hervorragende Materialien entwickelt. Bei einigen (wenigen) Projekten die mit öffentlicher Finanzierung unterstützt wurden, konnten umfassendere Arbeitshilfen erstellen werden. Hier sei u.a. genannt das Projekt Kids und Knete in Aachen, in dem Materialien für die Zielgruppe der 6- bis 12-Jährigen entwickelt wurden, der Schuldenkoffer, der durch Mitarbeiter/innen des Verein Schuldnerhilfe Essen für Fachkräfte in Schule und Jugendhilfe zusammengestellt wurde oder das vielleicht bekannte Handy-Booklet, eine Initiative der LAG SB/InsO Berlin. Auch in verschiedenen Bundesländern (Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Schleswig- Holstein) wurden und werden mit finanzieller Unterstützung der dortigen Landesregierungen Projekte im Bereich Schuldenprävention initiiert. Die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) hat sich in zwei bundesweit durchgeführten Aktionswochen dieser Thematik besonders gewidmet. im Jahre 2002 unter dem Thema Verführt + Gekauft = Verschuldet und in diesem Jahr unter dem Thema Knete Kohle Kröten Wir reden über Geld redet mit! Bundesweit wurde durch vielfältige Aktionen und Veranstaltungen der Schuldner- und Verbraucherberatungsstellen für diese Themen öffentliches Interesse geweckt. (Nähere Informationen unter und ) Zahlreiche Autoren aus Wissenschaft und Forschung haben sich in den letzten Jahren verstärkt mit der Thematik Jugendliche, Geld und Schulden beschäftigt und zum Teil umfangreiche wissenschaftliche Studien vorgelegt. Eine Reihe von Studenten der Fachhochschulen für Sozialarbeit/Sozialpädagogik haben sich in ihren Diplomarbeiten mit dem Thema Schuldenprävention beschäftigt. (Nähere Hinweise finden sich in der Literaturliste im Kursbuch) Die verstärkten Aktivitäten bei einer Vielzahl von Verbänden und Organisationen zeigen deutlich an, dass das Thema Schuldenprävention inzwischen einen höheren Stellenwert in der gesellschaftlichen Diskussion einnimmt. So macht die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft nicht nur mit dieser Veranstaltung, sondern mit zahlreichen Aktivitäten in den letzten Jahren deutlich, dass auch sie sich diesem Problem stellt und bereit ist, konkrete Maßnahmen zur Überwindung oder zumindest zur Eindämmung negativer Entwicklungen zu ergreifen. Weiterhin hat das Armutspräventionsprogramm der Bundesregierung in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Projekten explizit das Ziel verfolgt, Defizite an wirtschaftlicher Bildung und deren Folgen durch präventive Maßnahmen in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu begegnen. Die Schuldnerberatung begrüßt diese Aktivitäten ausdrücklich, haben Ihre Mitarbeiter/innen doch in den letzten Jahren erkannt, dass sie alleine auf diesem Feld nicht bestehen können vor allem sind sie personell überfordert (siehe oben). Auch die Sparkassen und einige Bankenverbände sind seit vielen Jahren im Bereich der finanziellen Bildung tätig. Sie konzentrieren sich dabei vor allem auf die Voraussetzungen des Finanzdienstleistungsgebrauches, der Haushaltführung und dem Umgang mit Geld. In den letzten Monaten haben weitere Banken verstärkt Aktivitäten entwickelt und dabei die Verbraucherperspektive für ihr Bankangebot entdeckt. Kanon der finanziellen Allgemeinbildung (bei der Commerzbank), und Fit für die Wirtschaft (Citibank). Nicht immer gelingt es dabei, sich auf dem schmalen Grad zwischen einer nur als Bildung verpackten Kollektivwerbung, der Einsparung von Beratungskosten und der Legitimation von Anbieterverhalten durch Abrichtung junger Verbraucherinnen und Verbraucher auf bestehende teilweise auch unsinnige Praktiken und Produkte einerseits und einer Bildung, die die Menschen befähigt den finanziellen Aspekt ihres Lebens - insbesondere in Bezug auf die Nutzung von Bank- und Versicherungsleistungen - besser zu meistern (Prof. Dr. Udo Reifner am 12. Juli 2004 auf der Homepage des Institutes für Finanzdienstleistungen in Hamburg zu bewegen. Reifner warnt davor, großen wirtschaftlichen Interessensgruppen unbesehen die Schulen und Lehrpläne zu öffnen.

3 3 So gibt es derzeit unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen bei einer Vielzahl von Trägern, die manchmal unkoordiniert sind sich gegenseitig Konkurrenz mach en. Darüber hinaus sind viele interessante Materialien und Arbeitshilfen nicht bekannt. Auch die häufig nicht klaren Begriffe und Bezeichnungen in diesen Zusammenhängen wie: Schuldenprävention, finanzielle Allgemeinbildung/Alphabetisierung oder Finanzkompetenz sorgen für Verwirrung und Unverständnis. Auf dem Hintergrund dieser Situation entstand bei Verantwortlichen in der Schuldnerberatung die Erkenntnis, dass es notwendig und sinnvoll sein könnte, hier im Rahmen eines Projektes für eine Koordinierung, Vernetzung und auch Klarstellung zu sorgen. Präventionsprojekt Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Finanzierung eines zweijährigen Projektes übernommen. Unter dem Leitthema Vermeidung von Überschuldung Netzwerk Schuldenprävention wird unter Federführung des SKM - Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland e.v. seit Mitte November 2002 neben der Entwicklung eines Kursbuches Schuldenprävention auch eine Initiative zum Aufbau eines Netzwerkes gefördert. Im Rahmen dieses Projektes ist eine Unterrichtshilfe für die Sekundarstufen I und II entwickelt worden. Darüber hinaus sollen Qualitätsmerkmale für die Präventionsarbeit zusammengestellt werden. Gestatten Sie mir, Ihnen nachfolgend - neben den Informationen zum Kursbuch - auch etwas zu den Projektmodulen Netzwerk und Unterrichtshilfe zu sagen. Kursbuch Schuldenprävention Gleich zu Beginn des Projektes wurden erste Überlegungen zum Aufbau eines Kursbuches zur Schuldenprävention angestellt. Um eine nachhaltige Aktualität, einen möglichst hohen Beachtungsgrad bei anderen Multiplikatoren und eine große Nutzerfreundlichkeit zu erzielen, wurde die Veröffentlichung des Kursbuchs in Form einer Internetplattform gewählt (die Adresse haben Sie in Ihrer Tagungsmappe gefunden: Ziel des Internetportals Kursbuch Schuldenprävention ist es vor allem, einen Überblick über bestehende Projekte und Aktivitäten im Bereich der Schuldenprävention zu geben. Hierzu haben alle interessierten Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen die Möglichkeit, ihr Projekt einzustellen und vorzustellen. Die Verlinkung zu den Projekten und Stellen, die bereits über einen eigenen Internetauftritt verfügen, ermöglicht den Besuchern der Kursbuchseite auch Materialien aus dem Netz herunterzuladen und so auf die Entwicklung von eigenen Materialien für die Schuldenprävention zu verzichten. Damit können eigene Zeit- und Personalressourcen eingespart werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auf Veranstaltungen und Tagungen zu diesem Themenkomplex hinzuweisen und somit Interessierte aufmerksam zu machen. Ergänzt wird der Internetauftritt durch die Sparte Studien / Analysen, die es den interessierten Nutzern/innen ermöglicht, sämtliche bekannte Arbeiten in diesem Bereich zu sichten bzw. herunter zu laden. Eine umfangreiche Literaturliste rundet das Angebot ab und bietet die Möglichkeit, mit Links auf andere, dem Themenkomplex nahe stehende Internetseiten zu gelangen. Um bereits vor dem offiziellen Start des Internetauftritts (Oktober 2003) regelmäßig Kontakt zu den Experten aus dem Bereich der Schuldenprävention aufzubauen, wurde zunächst ein Adressenverteiler eingerichtet und ab Mai 2003 mit der regelmäßigen Versendung des Newsletter Schuldenprävention begonnen. Das Newsletter auch über die Seite Kursbuch Schuldenprävention im Internet abrufbar enthält aktuelle nationale, wie auch internationale Informationen über Aktivitäten, Entwicklungen und Projekte aus dem Bereich Schuldenprävention. Im Jahr 2003 sind sechs Ausgaben erschienen, in diesem Jahr bis heute 12 Ausgaben.

4 4 In 2003 wurde die Internetseite auch vom Bundesbildungsserver und von den Länderbildungsservern als Link eingetragen, um so zur weiteren Verbreitung der Seite - auch außerhalb der Schuldnerberatungsszene - beizutragen. Parallel dazu fand während der gesamten Zeit eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit für das Kursbuch statt. Inzwischen findet man die Kursbuch-Adresse z.b. bei Google unter dem Stichwort Schuldenprävention an vorderster Stelle. Das große Interesse an dieser Internetseite zeigt auch die Statistik des Providers, die für August diesen Jahres insgesamt rund Nennungen festgestellt hat. Ich möchte die Gelegenheit dieser Veranstaltung nutzen und Sie dazu aufrufen, Ihre Aktivitäten, Veranstaltungen, Projekte ebenfalls im Kursbuch bekannt zu machen, um somit dem Wunsch des wirklich bundesweiten Überblicks über bestehende Projekte und Aktivitäten im Bereich der Schuldenprävention näher zu kommen. Wollen Sie in den Verteiler des Newsletter aufgenommen werden, so tragen Sie sich bitte in die ausliegende Liste ein. Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz Von Beginn an wurde in dem Projekt neben dem Aufbau des Kursbuches auch der Aufbau eines Netzwerkes Schuldenprävention vorangetrieben. Zur Erreichung dieses Zieles wurde der Kontakt zu den Experten im Bereich der Schuldenprävention gesucht. So fand dann im Dezember 2003 mit eingeladenen Experten ein Workshop statt, der sich mit der Frage nach Aufbau und Zielen eines Netzwerkes Schuldenprävention beschäftigte. Die Ergebnisse des Workshops lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ausgehend von den Erkenntnissen dass 1. mangelnde Finanzkompetenz bei Konsumenten eine nutzbringende Beteiligung am Wirtschaftsleben verhindert, 2. im Ergebnis damit häufig Einkommens- und Vermögensverluste und im Extremfall eine wirtschaftliche und soziale Ausgrenzung verbunden sind, 3. Bildung, die Kompetenzen zum Umgang mit Geld und wirtschaftlichen Ressourcen vermittelt, die die persönlichen und wirtschaftlichen Folgen von Ver- und Überschuldung deutlich macht und Menschen in allen Altersstufen und Bildungseinrichtungen zu Konsum- und Finanzmanagement befähigt, ein Anliegen verschiedener, gesellschaftlich relevanter Akteure ist, die in diesen Bereichen engagiert sind, ist es ein verfolgenswertes Ziel, diese Akteure in ein flächendeckendes, dauerhaftes und qualitätssicherndes Netzwerk einzubinden. Die Beteiligten haben einen Vorschlag für eine Präambel für das Netzwerk formuliert. Sie lautet: Mit dem Wissen um ungleiche Verteilung von Chancen in der Gesellschaft, Abhängigkeiten aufgrund von Schulden sowie fehlender Kenntnisse im Umgang mit Geld, streben wir ein flächendeckendes, dauerhaftes und qualitatives Netz zur Schuldenprävention an. Durch die Bündelung von Ressourcen unterstützt das Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz mittels Aufklärung, Verbraucherschutz und finanzieller Allgemeinbildung die Verbraucher dabei, das Wirtschaftssystem selbstbestimmt, eigenverantwortlich und fair zu nutzen. Im Netzwerk sollen sich Fachkräfte von Vereinen und Institutionen zusammen finden, die Finanzkompetenz sowohl vor Ort als auch überregional und auf politischer Ebene fördern wollen. Die erste Vollversammlung des Netzwerkes soll Anfang 2005 stattfinden, in der dann über die Festlegung der Strukturen, der Aufgaben und über die Besetzung eines zukünftigen Lenkungskreises entschieden werden soll. Derzeit sind uns bekannte maßgebliche Gruppen, Organisationen und Verbände bezüglich einer Gründungsmitgliedschaft angeschrieben worden. (32 Personen und Verbände haben bisher Ihre Bereitschaft erklärt) Natürlich besteht der Wunsch der Initiatoren, weitere Mitglieder zu gewinnen. Es wird hierzu in geeigneter Form Informiert.

5 5 Die offizielle Gründung des Netzwerkes findet am Nachmittag des 7. November 2004 in Berlin statt. Im Anschluss an die Gründung findet dann am 8. November die Auftaktveranstaltung des Netzwerks mit dem Titel Finanzkompetenz zwischen Verbraucherschutz, Aufklärung und finanzieller Allgemeinbildung eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Gruppen in Berlin statt. Für diese Veranstaltung haben wir im übrigen alle gesellschaftlichen Gruppierungen und Organisationen aus Politik, Gewerkschaft, Jugendverbänden usw. aufgerufen, uns ihre Einschätzung zum Stellenwert von Finanzkompetenz in unserer Gesellschaft mitzuteilen. Im Rahmen dieser Tagung soll dann unter Einbeziehung dieser Statements eine Berliner Erklärung verabschiedet werden, die dem Ziel dient, aktiv den Aufbau des bundesweiten Präventionsnetzwerkes Finanzkompetenz zu unterstützen. Unterrichtshilfe Finanzkompetenz Im Rahmen eines Gesprächsforums der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) mit Vertretern der Finanz-, Wohn- und Kreditwirtschaft, der Versicherungen und des Handels, wurde unter anderem beschlossen, ein gemeinsames Präventionsprojekt für Schüler und Jugendliche zu entwickeln. Ausgehend von einer Sichtung der vorhandenen Materialien der Bankenverbände und der Versicherungswirtschaft hat Frau Professor Dr. Schlegel-Matthies ein pädagogisches Gesamtkonzept einer Arbeitshilfe für schulischen Unterricht zur Schuldenprävention (für die Sekundarstufen I und II) vorgelegt, welches insgesamt folgende sieben Module enthält: 1. Meine Finanzen im Griff Budgetplanung muss das sein? 2. Führerschein und eigenes Auto Freiheit und Abenteuer 3. Auszug von Zuhause Endlich eine eigene Wohnung 4. Wohnungseinrichtung Möbel wie aus dem Katalog 5. Schulden durch Handy? Wir nicht! 6. Und später geht s mir richtig gut?! Vorsorgen für den Ruhestand 7. Schuldenspirale Im Rahmen dieses Projektes hat Frau Professor Dr. Schlegel-Matthies dieses Konzept nun zu einer umfassenden Unterrichtshilfe weiter entwickelt. Diese Arbeitshilfe, so Frau Schlegel Mathies in Ihrem Vorwort, hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen die Vermittlung sozialer Handlungskompetenz und einen reflektierten Umgang mit Geld sowie die Fähigkeit zur Risikoabschätzung und zur mittel- bis langfristigen Planung - zumindest im Ansatz - näher zu bringen. Sie sollen in Gegenwart und Zukunft ihre Konsumwünsche als kompetente und kritische Nutzer auch der Angebote der Kreditwirtschaft erfüllen können. Zielgruppe der Arbeitshilfe für den Unterricht sind Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren aller Schulformen. Wenn alles so klappt wie geplant, soll diese Arbeitshilfe im Oktober unter der Internetadresse: veröffentlicht werden. Gestatten Sie mir zum Schluss meines Beitrages einen Ausblick - verbunden mit zwei Wünschen 1. Dass die durch das Präventionsprojekt angestoßene Entwicklung zur Vernetzung, gegenseitiger Information und fachlichem Austausch weiter voran getrieben werden kann. 2. Dass alle maßgeblichen gesellschaftlichen Gruppierungen/Verbände sich ihrer Mitverantwortung bewusst werden und bereit sind, konkrete Beiträge zu leisten. Hierzu gehört ausdrücklich auch die notwendige finanzielle Unterstützung für Projekte und Maßnahmen, die dem Ziel der Förderung der finanziellen Kompetenz der jungen Menschen dienen. Marius Stark Köln/Potsdam den 23. September 2004

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