Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ"

Transkript

1 Qualifikationsverfahren 2016 Position 4 Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation und Zusammenarbeit Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Fachrichtung Behindertenbetreuung Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Praxissituation 1: Jürg Gafner Sie arbeiten als FaBe in der Aussenwohngruppe einer Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Die sechs Bewohner und Bewohnerinnen brauchen in allen Lebensbereichen wenig Betreuung. Auf dieser Aussenwohngruppe lebt auch Jürg Gafner, 29-jährig. Er hat eine leichte kognitive Beeinträchtigung und eine auffällige Fehlbildung im Kiefer-Hals-Bereich. Deshalb kann er nicht verbal kommunizieren, drückt sich aber mit einem elektronischen Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation gut aus. Jürg Gafner schreibt und liest einfache Sätze. Jürg Gafner benötigt bei den Haushaltsarbeiten in den Bereichen Aufräumen, Reinigen, Kochen und Wäschepflege Ihre Unterstützung. Sie achten darauf, dass Sie Jürg Gafner bei allen Hilfestellungen miteinbeziehen. Jürg Gafner drängt oft darauf, selbständiger zu leben. In einem Gespräch mit Ihnen als FaBe erwähnen die Eltern, dass sie von der Möglichkeit der Begleitung durch Assistenz gehört haben. Die Eltern tönen an, dass sie verunsichert seien: Einerseits würden sie ihrem Sohn gerne die Chance geben, selbständig zu wohnen, andererseits hätten sie diesbezüglich auch Ängste. Einige Monate später besichtigt Jürg Gafner mit seinen Eltern Wohnungen und bittet Sie als FaBe, ihn dabei ebenfalls zu begleiten. Sie hören im Treppenhaus der zu besichtigenden Wohnung zufälligerweise von einem anderen Mieter folgende Bemerkung: Heute, mit den Möglichkeiten der Pränataldiagnostik, würde man solches Leben wahrscheinlich verhindern. Sie erzählen den Teammitgliedern von dieser Bemerkung. Dies löst eine Grundsatzdiskussion über ethische Fragestellungen aus.

2 Praxissituation 2: Isha Pinto Isha Pinto lebt seit drei Monaten in der Wohngruppe, in der Sie als FaBe arbeiten. Sie ist 40 Jahre alt und hat eine mittlere kognitive Beeinträchtigung. Sie kann sich verbal ausdrücken und verfügt über einfache Sprache. Bis zum Eintritt in die Wohngruppe hat Isha Pinto bei ihren Eltern gelebt. Isha Pinto geht offen auf andere zu und versucht die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erhalten. Sie ist sehr viel in der Wohngruppe unterwegs und geht in die Zimmer der anderen Bewohnerinnen und Bewohner hinein, ohne anzuklopfen. Isha Pinto hat Mühe, anderen zuzuhören, andere ausreden zu lassen, andere Meinungen zuzulassen. Sie ist bestimmend, beispielsweise beim Spielen und beim Ausführen der Ämtli. Isha Pinto interessiert sich vor allem für ihre männlichen Mitbewohner und Betreuer. Sie berührt die Männer bei jeder sich bietenden Gelegenheit und verteilt gerne Küsschen. Sie trägt am liebsten Träger-Shirts, was ihr ermöglicht, vor den Männern kurzzeitig ihre Brüste zu entblössen. Ihnen fällt auf, dass mit Ausnahme der Bewohnerin Maja Sager die anderen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner gegenüber Isha Pinto eher zurückhaltend sind. Mit Maja Sager, die kognitiv ähnlich stark ist wie Isha Pinto, gibt es häufig Streit. Vor drei Tagen stürzte Isha Pinto und verletzte sich. Sie hat eine starke, schmerzhafte Prellung am rechten Knie sowie eine tiefe grossflächige Schürfwunde an der rechten Innenhand. Isha Pinto ist durch den Wundverband an der rechten Hand beim Essen eingeschränkt. Da sich Isha Pinto seit dem Sturz deutlich weniger bewegt, überlegen Sie als FaBe sich Spiele und Übungen zur Förderung und Erhaltung ihrer Beweglichkeit. Pos_4_BH_Praxissituationen_QV16 Seite 2

3 Qualifikationsverfahren 2016 Position 4 Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation und Zusammenarbeit Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Fachrichtung Behindertenbetreuung Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Zeit 60 Minuten für 2 Praxissituationen Hinweis Wird eine bestimmte Anzahl Nennungen verlangt, zählt nur die festgelegte Anzahl in der Reihenfolge der Auflistung. Bei der Bewertung der einzelnen Aufträge können ½ Punkte vergeben werden. Hilfsmittel keine Notenskala Maximale Punktezahl: Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note 1.0 Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Expertinnen/Experten: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 2017 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung EFZ BK Herausgeber:SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

4 Praxissituation 1 Auftrag 1 Jürg Gafner braucht bei der Haushaltsführung Ihre Unterstützung. Das Ziel ist seine grösstmögliche Selbstständigkeit. Sie überlegen sich, wie Sie als FaBe ihn durch konkrete Handlungen dabei unterstützen können. Wählen Sie zwei Bereiche aus und beschreiben Sie je zwei konkrete Handlungen. 4 Bereich Handlungen beschreiben Aufräumen Reinigen Kochen Wäschepflege Übertrag 4 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 2

5 Praxissituation 1 Übertrag 4 Auftrag 2 Jürg Gafner kommuniziert mehrheitlich mit einem elektronischen Kommunikationsgerät. Nichtelektronische Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation geben Jürg Gafner zusätzliche Möglichkeiten, zu kommunizieren. a) Nennen Sie vier nichtelektronische Methoden/Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation. b) Beschreiben Sie konkret, wie diese Methoden/Hilfsmittel Jürg Gafner bei der Kommunikation unterstützen können. 2 4 a) Nennung nichtelektronischer Methoden/Hilfsmittel b) Beschreibung nichtelektronischer Methoden/Hilfsmittel Übertrag 10 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 3

6 Praxissituation 1 Übertrag 10 Auftrag 3 Jürg Gafner interessiert sich für den Assistenzbeitrag, auch Assistenzbudget oder Assistenzmodell genannt, welcher eine neue Leistung der Invalidenversicherung ist. a) Kreuzen Sie an, ob die unten erwähnten Ziele des Assistenzbeitrages richtig oder falsch sind. 2 Ziele Richtig Falsch Die Selbstbestimmung von Menschen mit Beeinträchtigung soll gefördert werden. Pflegeleistungen von Angehörigen sollen finanziert werden. Heimaustritte sollen gefördert werden. Die Eigenverantwortung von Menschen mit Beeinträchtigung soll gefördert werden. b) Das Assistenzmodell würde Jürg Gafners Lebenssituation verändern, wenn er es in Anspruch nehmen würde. 3 Beschreiben Sie drei verschiedene Veränderungen. Übertrag 15 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 4

7 Praxissituation 1 Übertrag 15 Auftrag 4 Die Eltern von Jürg Gafner sind verunsichert. Dass ihr Sohn selbständig wohnen würde, löst bei ihnen Ängste aus. a) Beschreiben Sie zwei mögliche Ängste der Eltern. 2 Sie möchten, dass die Eltern von Jürg Gafner sich in ihren Ängsten ernstgenommen fühlen und doch Vertrauen in die Selbständigkeit ihres Sohnes fassen können. Die drei nachfolgenden Haltungen drücken sich im Handeln gegenüber den Eltern aus. b) Beschreiben Sie passend zu jeder Haltung je eine Handlungsmöglichkeit. 3 Haltung Handlungsmöglichkeit beschreiben Ich bin empathisch. Ich bin kongruent. Ich bin wertschätzend. Übertrag 20 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 5

8 Praxissituation 1 Übertrag 20 Auftrag 5 Mit den Mitgliedern des Teams, in dem Sie arbeiten, findet eine Grundsatzdiskussion zu ethischen Fragestellungen statt. Formulieren Sie vier ethische Fragen in Bezug auf Menschen mit Beeinträchtigungen. 4 Übertrag 24 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 6

9 Praxissituation 2 Übertrag 24 Auftrag 1 Sie als FaBe machen sich Gedanken über Isha Pintos Art, sich zu kleiden, ihre Brüste zu zeigen und Küsschen zu verteilen. a) Formulieren Sie drei fachliche Argumente dafür, Isha Pinto frei entscheiden zu lassen, sich am liebsten in Trägershirts zu kleiden. b) Formulieren Sie drei fachliche Argumente dagegen, dass Isha Pinto frei entscheiden kann, sich am liebsten in Trägershirts zu kleiden. 3 3 a) Argumente dafür formulieren b) Argumente dagegen formulieren Übertrag 30 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 7

10 Praxissituation 2 Übertrag 30 Auftrag 2 Sie als FaBe vermuten, dass Isha Pintos Eigenart, ihre Brüste zu entblössen und Küsschen zu verteilen, mit ihren sexuellen Bedürfnissen zusammenhängt. Beschreiben Sie zwei konkrete Massnahmen, wie Sie Isha Pinto im Umgang mit ihrer Sexualität begleiten können. 2 Übertrag 32 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 8

11 Praxissituation 2 Übertrag 32 Auftrag 3 Mit der Bewohnerin Maja Sager, die kognitiv ähnlich stark wie Isha Pinto ist, gibt es häufig Streit. Sie als FaBe überlegen sich, wie Sie die beiden Frauen in der Konfliktbewältigung unterstützen können. a) Erklären Sie, welchen Zweck die folgenden Haltungen/Vorgehensweisen in den Streitsituationen zwischen Isha Pinto und Maja Sager haben. 5 Vorgehensweisen/ Haltungen Zweck erklären Ich anerkenne die Notwendigkeit von Streit und Konflikten im Leben von Isha Pinto. Ich beobachte die Streitsituationen. Ich beobachte die anderen Bewohnerinnen und Bewohner. Ich überlege mir, was hinter den Streitigkeiten stecken könnte. Ich bringe die Streitsituationen zur Sprache. Übertrag 37 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 9

12 Praxissituation 2 Übertrag 37 Auftrag 3 Sie als FaBe thematisieren die Streitsituation im gemeinsamen Gespräch mit Isha Pinto und Maja Sager. b) Beschreiben Sie vier verschiedene Aspekte, die Sie bei diesem klärenden Gespräch berücksichtigen. 4 Übertrag 41 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 10

13 Praxissituation 2 Übertrag 41 Auftrag 4 Isha Pinto zeigt verschiedene Verhaltensweisen, welche ihre Integration auf der Wohngruppe erschweren. Beschreiben Sie vier unterschiedliche konkrete Handlungsmöglichkeiten, wie Sie als FaBe Isha Pinto in Bezug auf ihren Umgang mit den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern unterstützen. 4 Auftrag 5 Sie bereiten sich auf den Verbandswechsel bei Isha Pinto vor. a) Nennen Sie vier Massnahmen zur Vorbereitung des Verbandswechsels. 2 Übertrag 47 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 11

14 Praxissituation 2 Übertrag 47 Auftrag 5 Sie führen bei Isha Pinto den täglichen Verbandswechsel durch und halten die korrekte Vorgehensweise ein. b) Kreuzen Sie an, ob die genannten Reihenfolgen richtig oder falsch sind. 2 Aussagen zum Verbandswechsel A B C D E F Ich entferne vorsichtig den Verband, begutachte und entsorge diesen. Ich entsorge die gebrauchten Handschuhe. Ich reinige und/oder desinfiziere die Wunde. Ich beurteile die Wunde. Ich ziehe Handschuhe zu meinem Schutz an. Ich lege die Wundauflage mit steriler Pinzette oder mit neuem sterilem Handschuh auf die Wunde. Ich fixiere die Wundauflage mit Pflaster. Ich desinfiziere meine Hände. Reihenfolge richtig falsch F D C B A E F D A C B E A E D C B F D A C B E F Auftrag 6 Der Wundverband an der rechten Hand schränkt Isha Pinto beim Essen ein. Nennen Sie vier sinnvolle Unterstützungsmöglichkeiten. 2 Übertrag 51 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 12

15 Praxissituation 2 Übertrag 51 Auftrag 7 Sie als FaBe überlegen sich Spiele und Übungen zur Förderung und Unterstützung und Erhaltung der Beweglichkeit von Isha Pinto. Beschreiben Sie mit je zwei unterschiedlichen fachlichen Aussagen, was bei Isha Pinto gezielt gefördert und erhalten werden soll. 4 Bewegungsfördernde Spiele oder Übungen Beschreibung, was dadurch gefördert oder erhalten werden kann Bewegungsspiele Atemübungen Total 55 Pos_4_BH_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 13

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4:

Qualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 205 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position : Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2011 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle,

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2016 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 05 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit 40 Minuten

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1 Qualifikationsverfahren 04 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei jeder

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 204 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

... Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 für Übungszwecke verwendet werden!

... Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2014 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 03 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 50 Minuten

Mehr

Fachfrau Betreuung EFZ/ Fachmann Betreuung EFZ

Fachfrau Betreuung EFZ/ Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 04 Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation, Zusammenarbeit Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen; Organisation,

Mehr

Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau/ Restaurationsfachmann

Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau/ Restaurationsfachmann Serie 0 Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau/ Restaurationsfachmann Berufskenntnisse Pos. Betriebswirtschaft und Betriebsorganisation Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Hilfsmittel

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Spezifische Berufskenntnisse

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Spezifische Berufskenntnisse Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Spezifische Berufskenntnisse Position 4: Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Serie 014 Qualifikationsverfahren MontageElektrikerin EFZ MontageElektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

... Formelbuch, netzunabhängiger Taschenrechner, Zirkel, Geodreieck und Massstab.

... Formelbuch, netzunabhängiger Taschenrechner, Zirkel, Geodreieck und Massstab. Nullserie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidaten- Nummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Qualifikationsverfahren 203 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Nullserie 2011 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 2 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 201 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde

2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde 2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für

Mehr

2013 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse

2013 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse 03 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Kurzkonzept Wohnangebote

Kurzkonzept Wohnangebote Wohnangebote und Mindestanforderungen In Ergänzung zu und als Chance zur Teilablösung von den familiären Strukturen (wenn noch vorhanden) bietet die Stiftung Schloss Biberstein geschützten Wohnraum für

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektronik / Digitaltechnik

2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektronik / Digitaltechnik 2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektronik / Digitaltechnik Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 2011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative

Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Vorlage für Experten und Expertinnen

Vorlage für Experten und Expertinnen Jahrgang 2008 Allgemeine Berufsarbeiten (Teilprüfung) Pos. 3 Installations-, Wartungs- & Serviceeinstellarbeiten Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Vorlage für Experten

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Serie 008 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1 Qualifikationsverfahren 03 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei jeder

Mehr

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-

Mehr

Neue Wege zu höheren Zielen.

Neue Wege zu höheren Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.1 Regeln der Technik Serie 03 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege

Pflegeleitbild. Gedanken zur Pflege Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)

Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 04 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 0 Minuten

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Nullserie 2011 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 1 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit 60 Minuten Hinweis: Hilfsmittel: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen

Mehr

Verantwortung übernehmen für das eigene Leben

Verantwortung übernehmen für das eigene Leben Verantwortung übernehmen für das eigene Leben Die Grundgedanken der Wohngruppe Manfred wurden gemeinsam von Bewohnern und Mitarbeitern der Wohngruppe erstellt. Wir haben in einer einfachen Sprache geschrieben.

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 03 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5. Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit.

Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. Prüfungsteil 2: Schriftlich Fallbearbeitung Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. 1. Beurteilen

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn

Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,

Mehr

Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen

Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Arbeitsschema für kundenbezogene ethische Fallbesprechungen und Entscheidungen in den Sozialbereichen Persönliche Daten Name, Vorname Geburtsdatum Bereich Welche Personen sind zu beteiligen Teilnehmer/-innen

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 16 Aufgaben

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Praxiskompetenz vor Ort

Praxiskompetenz vor Ort Wenn s doch nur so einfach wär`.?! Feedback & Beurteilung zwischen Lernförderung und Leistungserwartung Mag. a Elfriede Bruckner Praxiskompetenz vor Ort Lernort Schule Praxis Lernen Praxis Definierte Idealziele

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1

Berufskenntnisse schriftlich Teil 1 Qualifikationsverfahren 2012 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 1 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit 60 Minuten Hinweis: Hilfsmittel: Die erreichbare Punktzahl

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 27 Fragen Bewertung

Mehr

2015 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen

2015 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen 05 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage diese Prüfung

Mehr

Aussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung

Aussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung Sexualität und Behinderung Veronika Holwein, Heilpädagogin / Erwachsenen- und Berufsbildnerin Wie beurteilen erwachsene Menschen mit einer Körperbehinderung heute dieses Thema? Welche Träume und Wünsche

Mehr

Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen. RAI-Supervisor/-innen Fachtagung RAI-Quiz.

Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen. RAI-Supervisor/-innen Fachtagung RAI-Quiz. QS Q-Sys AG Systeme zur Qualitäts- und Kostensteuerung im Gesundheitswesen RAI-Supervisor/-innen Fachtagung 29.10.2004 RAI-Quiz Antworten A1 Wie hiess der aus Amerika eingeflogene Referent, einer der Väter

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 2

Berufskenntnisse schriftlich Teil 2 Qualifikationsverfahren 2012 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 2 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Diakonie-Pflege Verbund Berlin Frank Gruhle Referent für Pflege und Qualitätsmanagement Nichts, was lebt, ist fertig... Heinrich Böll Start der bundesweite Entbürokratisierungstour

Mehr

Prüfungsserie 0 Pilotprüfung 2012 Qualifikationsverfahren Holzbearbeiter/ Holzbearbeiterin EBA Berufskenntnisse schriftlich Pos. 1 Holz, Wald, Branche

Prüfungsserie 0 Pilotprüfung 2012 Qualifikationsverfahren Holzbearbeiter/ Holzbearbeiterin EBA Berufskenntnisse schriftlich Pos. 1 Holz, Wald, Branche Prüfungsserie 0 Pilotprüfung 01 Qualifikationsverfahren Holzbearbeiter/ Holzbearbeiterin EBA Berufskenntnisse schriftlich Pos. 1 Holz, Wald, Branche Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit

Mehr

Vorlage für Experten und Expertinnen

Vorlage für Experten und Expertinnen Qualifikationsverfahren 014 Holzbearbeiterin/ Holzbearbeiter EBA Berufskenntnisse schriftlich Pos. Produktion Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit Bewertung Hilfsmittel 45 Minuten für 14 Fragen Die

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2006 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel 75 Minuten Schablone,

Mehr

Kandidatennummer. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt.

Kandidatennummer. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt. Serie 008 Berufskenntnisse Pos. :, Qualifikationsverfahren Restaurationsfachfrau / Restaurationsfachmann Name. Vorname. Kandidatennummer. Datum. Zeit Anzahl Aufgaben Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten 4

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Auszeichnung menschenwürdige Pflege. A Miteinander. Pflege-Selbsthilfeverband e.v. Pflege-SHV

Auszeichnung menschenwürdige Pflege. A Miteinander. Pflege-Selbsthilfeverband e.v. Pflege-SHV A Miteinander Bewertungskriterien Bewertung 1 Selbstbestimmung, s. Artikel 1 Charta 1 Die Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit hat einen deutlich sichtbaren Stellenwert. Der Umgang miteinander,

Mehr

Kindertagespflege in Bewegung

Kindertagespflege in Bewegung LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

Die gesamte Dokumentation der IPA umfasst Seiten (einfacher Zeilenabstand, Arial 11p) und beinhaltet den Beschrieb aller Aufgaben der IPA.

Die gesamte Dokumentation der IPA umfasst Seiten (einfacher Zeilenabstand, Arial 11p) und beinhaltet den Beschrieb aller Aufgaben der IPA. Beispiel 2 Ausschnitte aus Dokumentationen: Die Musterdokumentationen bestehen aus Ausschnitten zweier Dokumentationen aus dem Betagten- und dem Kinderbereich. Es ist je das Titelblatt und der Beschrieb

Mehr

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Kooperationspartner: Alter. Gesellschaft. Partizipation (AGP) Institut für angewandte Sozialforschung im Five e. V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg

Mehr

Zwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen)

Zwischenqualifikation formativ (nach Praktikumswochen) Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle

Mehr

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3.

2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3. 2007 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/3 Pos. 3.1 L Ö S U N G E N Zeit 45 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen

Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu

Mehr

Sophie Scholl Die letzten Tage

Sophie Scholl Die letzten Tage JJ - 06/07 Sophie Scholl Die letzten Tage Zusatzaufgaben zum Thema MUT / (ZIVIL)COURAGE Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz.

Mehr

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und

Mehr

Direkte Wege zu beruflichen Zielen.

Direkte Wege zu beruflichen Zielen. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 03 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Hygienemassnahmen E P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für 8 Fragen Bewertung Die maximal

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung...

«Wohnen in der Brühlgut Stiftung... «Wohnen in der Brühlgut Stiftung... B R Ü H L G U T S T I F T U N G Vielfältige Wohnformen Die Brühlgut Stiftung bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung an mehreren Standorten in Winterthur verschiedene

Mehr

Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.

Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9. Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse

2014 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse 04 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in

Mehr

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017

Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der

Mehr

Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust

Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Gliederung - Einführung - Behinderung in unterschiedlichen Ausprägungen

Mehr

AHIMSA. Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse

AHIMSA. Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse AHIMSA Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse 1 Im Land AHIMSA gibt es keine Gewalt & keine Bestrafung!

Mehr

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation

Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren

Mehr

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.

Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester. abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung

Mehr

Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth

Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth I Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth Kinder als Konfliktmanager? Peer Group Education als pädagogische Konsequenz aus einem Praxisbericht zur Streitschlichtung am Montessori-Gymnasium

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr