08:30 10:30 Uhr I/ 2015 umwelt service salzburg Beratertreffen. 11:00 15:00 Uhr Beraterschulung: Photovoltaik Workshop

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1 08:30 10:30 Uhr I/ 2015 umwelt service salzburg Beratertreffen 11:00 15:00 Uhr Beraterschulung: Photovoltaik Workshop Penthouse A, WIFI Salzburg 28. April 2015

2 Programm I/2015 Beratertreffen umwelt service salzburg interne Themen Verein & Teamerweiterung Rückblick Anmeldungen 2015 Förderabwicklung & MDB Veranstaltungen & Termine Neuigkeiten Förderungen: UFI + KLUP Vier Wege zur 75%-Förderung von umwelt service salzburg BeraterIn am Wort

3 Programm Beraterschulung Photovoltaik 11:00 bis 12:30 Uhr - Georg WALLNER Vorstellung PV Förderaktion Land Salzburg: Dr. Christina Bauer Aufgabenstellung umwelt service salzburg unabhängige, spezifische und produktneutrale Beratung Gesamtenergiesituation des Unternehmens Abschätzung Eigenverbrauchsquote Bericht umwelt service salzburg für Förderantrag Eintragung MDB 13:00 bis 15:00 Uhr Wolfgang HIRNER Simulation von Photovoltaik Anlagen, Praxisbeispiel Jahreszeitliche Erträge einer PV Anlage, Praxisbeispiele Anpassung der Erträge an Eigenverbrauch, Praxisbeispiele Optimierung von PV Anlagen, Praxisbeispiele Wechselrichter, Praxisbeispiele Technische Neuerungen

2015: ALLES bleibt NEU Verein umwelt service salzburg Vereinsregisterauszug: seit 02.12.2014 -> Nr.

4 2015: ALLES bleibt NEU Verein umwelt service salzburg Vereinsregisterauszug: seit > Nr. ZVR-Zahl Struktur: GF SaWo; Vorstand; Mitgliederversammlung Beraterverträge laufende Rahmenverträge (Berater / Land) -> Verein umwelt service salzburg. Rechte & Pflichten aus Vertragsverhältnis unverändert. neue Rahmenverträge: Berater / Verein umwelt service salzburg. Finanzabwicklung / Auszahlungen Team-Erweiterung seit Thomas Brandhuber, DI -> Module: Energie Betriebliche Mobilität Umweltzeichen Umweltmanagement

5 RÜCKBLICK: Beratungen 2014 Stand Jahresende BERATUNGEN Beratungen aus 2013 übernommen: Neuanmeldungen davon bezahlt / abgeschlossen 311!! 315 => 183 ins Jahr 2015 übernommen Beratungsanmeldungen Beratungsabschlüsse kumuliert

6 RÜCKBLICK: Entwicklung der Beratungszahlen Energie Ressourcen Mobilität Umwelt (UZ, UMS, NHM) Klimabündnis

7 RÜCKBLICK: CO 2 Einsparungen in t/a Salzburger Faktoren CO2 Einsparungen neue Falktoren [t/a] : Sbg. Faktor: t CO 2 UFI Faktor: t CO Tausend Liter Öl 10 Mio. kwh Strom 1,2 Mio. m³ Gas Liter Diesel Liter Benzin 41 Tonnen Restmüll

8 2015 Anmeldungen Beratungsanmeldungen Stand 27. April angemeldet 36 abgeschlossen abgeschlossen & gefördert 2013: 315 Beratungen 2014: 311 Beratungen BUDGET für Beratungen vorhanden! 50 0

Interne Themen Beratungsabwicklung Folie 01 ZUERST Anmeldung, DANN Beratung -> KEINE Zeiterfassung vor der Anmeldung de-minimis -> Achtung bei Anmeldung durch Berater *Bei der gewährten Förderung

9 Interne Themen Beratungsabwicklung Folie 01 ZUERST Anmeldung, DANN Beratung -> KEINE Zeiterfassung vor der Anmeldung de-minimis -> Achtung bei Anmeldung durch Berater *Bei der gewährten Förderung handelt es sich um De-minimis -Behilfen gemäß Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis -Beihilfen (Amtsblatt Nr. L352/1 vom 24. Dezember 2013). Die Vorgaben der Deminimis -VO sind vom Förderwerber einzuhalten: Der Gesamtbetrag der Förderungen, den der Förderungswerber in dem betreffenden Steuerjahr sowie in den zwei vorangegangenen Steuerjahren erhalten hat, darf den Höchstbetrag von ,-- bzw. im Bereich des Straßentransportsektors ,- nicht überschreiten. Wird dieser De-minimis - Schwellenwert überschritten, kann es zu einer Rückforderung der Förderung kommen. Bericht: Vermerk auf Titelblatt: gefördert von Honorarnoten-Vorlagen: Datum, Zeit/Anteil Förderberatung Jahresabschluss 2015 RE-Datum spät ALLERLETZTE Buchung

10 Interne Themen Heiteres aus der MDB Folie 02 Plausibilitätsprüfung bei jeder Beratung! Qualität der Eintragungen extrem wichtig! umweltrelevante Investitionskosten Angabe: Gesamt Energieverbrauch, mit und ohne Mobilität 100%ige Stromeinsparungen + Mehrungen durch Mobilität ist nicht möglich? Photovoltaik Erträge/Einsparungen eintragen Gleiche Maßnahmen 2 mal eintragen Empfohlene vs. geplante Maßnahmen er:check durchgeführt wir haben Produkte (ECT..) Zweitmaliges anfordern Protokolle generell (PV Check) Produktangaben im Bericht?

11 Interne Themen neue Module Folie 03 EEffG BasisCheck Basis-Informationen EEffG, EN Überblick Anleitungen Unterstützung Welche Hausaufgaben sind zu machen?? -> Anleitung zur Verbrauchserhebung Anleitung, welche Bereiche auditiert werden müssen (10% Regel) Vor- und Nachteile für Entscheidungsfindung Energieaudit und/od Energie- bzw. Umweltmanagementsystem Aufzeigen / Darstellen von potentiellen Bereichen für Spezialberatungen (ECD, ECP, ECT + MMB) Umfang: 16 Stunden zu 50% -> Handout liegt auf Begrenzung Spezialberatungen pro Jahr: pro Unternehmen 1 Beratung in allen Modulen, aber an maximal 3 Standorten.

12 Interne Themen neue Module Folie 04 Photovoltaik Check -> ab 11:00 Uhr

13 Interne Themen neue Module Folie 05 Betriebliche Mobilität gesplittet Fuhrparkanalyse für Betriebe (5 + 30) Mitarbeitermobilität im Betrieb (5 + 30)

14 umwelt service salzburg gala 2015 Mehrwert Umweltschutz. Taten statt warten der Weg zum Ziel.

15 Projekte & Termine Unternehmerfrühstück Seenland, 07:30 Uhr Beratungsnachmittag e5 Gemeinde Taxenbach Auftakt für Schwerpunkt Tischlereien Übergabe des umwelt baum salzburg vor WIFI Salzburg im Anschluss VA Energie- und Umweltmanagement WKS, Plenarsaal bis Ende August: Energie Kurzberatungs-Aktion Lungau Termine für klimaaktiv Herbst-Schulungen stehen noch nicht fest

16 20 Jahre sattler energie consulting gmbh Herzliche Glückwünsche!!

17 Neuigkeiten Förderungen KPC & KLUP Folie 01 Förderübersicht Energieerzeugung, Energiesparen Umweltfreundliches Heizen: max. 30%; Holzheizung, FW bis 400kW, Solarthermie bis 100m²; Betriebe; BMLFUW; bis Photovoltaik 2015: max. 35% (275 /kw peak ); bis 5kW peak ; Betriebe, Gemeinden, Private; KLIEN; seit , beschränkte Budgetmittel: 15,9Mio (17Mio )! Thermische Gebäudesanierung: max. 30% + Systembonus; Gebäude >20Jahre; Betriebe; BMLFUW; seit bis Ausschöpfung der Budgetmittel! Mustersanierung 2015: max %, Thermische Gebäudesanierung und Erneuerbare/Energieeffizienz; KLIEN; Gebäude vor ; bis

18 Neuigkeiten Förderungen KPC & KLUP Folie 02 Förderübersicht Verkehr und Mobilität Sanierung Fahrradparken: max. 30% Betriebe und max. 50% Gebietskörperschaften, BMLFUW; bis PKW mit altern. Antrieben-Sonderaktion: 1000 (wenn Fuhrparkanalyse!); max. 2 Fahrzeuge; KMUs; KLUP; bis PKW mit CNG Antrieb: 500 ; max. 2 Fahrzeuge; Private, KMUs, öffentl.hand, gem.vereine; KLUP; bis Kaufvertrag vor PKW mit Hybrid Antrieb: 500 (HEV) und 1000 (PHEV); max. 2 Fahrzeuge; Private, KMUs, öffentl.hand, gem.vereine; KLUP; bis Kaufvertrag vor Förderungsoffensive Fahrzeuge mit altern.antrieben: max. 30% Betriebe und max. 50% Gebietskörperschaften; 4000 (mehrspurige E-Fahrzeuge) und 500 /1000 (Erdgas/Biogas); max. 10 Fahrzeuge; BMLFUW; mit KLUP kombinierbar!

19 Neuigkeiten Förderungen KPC & KLUP Folie 03 Förderübersicht ausgelaufen Förderung von Elektromobilität: KLUP; ausgelaufen seit Energie Effizienz Scheck: KLIEN; ausgelaufen seit Modellregion Elektromobilität: KLIEN; ausgelaufen seit

20 4 Wege zur 75% Förderung generell: 50% - alle Module 1 x Jahr - an max. 3 Standorten Umwelt-Bonus: 75% - alle Module 1 x Jahr - an max. 3 Standorten Klimabündnis Salzburg Umweltzeichen EMAS Salzburg 2050

21 BeraterInnen am Wort wir bitten um Eure Anliegen

22 Vielen Dank für Euer Engagement!!

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NEUERUNGEN IN DER FÖRDERUNG VON UMWELTPROJEKTEN planning Day 2015 DI Angelika Müller 12. Juni 2015 Inhalt A. Änderungen in Rechtsgrundlagen B. Energieeffizienzgesetz C. Überblick Förderungsbereiche für