und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus 6, 19-21)

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1 September 2015 Erntedank Im Herbst feiern wir wieder Erntedank und so wie jedes Jahr halten wir einen Moment inne und nehmen wahr, was wir haben, was wir ernten, was wir brauchen und sagen dafür danke. Im MatthäusEvangelium gibt es eine Passage über das Schätzesammeln und Sorgen, da sagt Jesus: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus 6, 19-21) ke, die Windungen der Äste im Holz, das Beruhigende einer vertrauten Stimme, das Aufregende beim Neu-Kennenlernen. Ich glaube, Kinder sind gute Schätzesammler. Egal, wo meine Kinder hingehen, auf einen Spielplatz, eine Wiese oder in einen Wald sie kommen wieder mit Steinen, Holzstückchen, Ästen, Schätzen. Sie sehen deren Beson derheiten, sie nehmen sie mit, sie zeigen sie gerne und sie sehen, was man daraus machen kann. In dem schönen Kinderbuch Frederick geht es um eine kleine Feldmaus, die anders als alle anderen keine Nüsse sammelt, sondern Farben und Klänge und Erinnerungen. Und als es dann im Winter richtig kalt wird und alle Vorräte aufgebraucht sind, ist es Frederick, der die anderen mit seinen Worten und Erzählungen wärmen kann. Wir Erwachsenen haben diesen Blick für das Besondere oft verlernt und sind glaube ich eher gut im Sorgen, haben wir genug, reicht uns das, was wir haben, wieviel müssen wir dafür tun? Ich glaube, am Erntedankfest sind wir alle dazu eingeladen, einfach mal wieder mit Kinderaugen all die Schätze sehen, die um uns sind, das Langsamgehen einer Schnec- Das sind auch solche Schätze im Himmel, die wir verschenken können. Wenn wir einen anderen Menschen trösten oder ihm Mut machen. Wenn wir in Ruhe zuhören oder jemanden aufmuntern. Das sind die Schätze im Himmel, die uns niemand stehlen kann, denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Gutes Sammeln und Teilen wünsche ich Ihnen, Ihre Pfarrerin Annika Marte Unsere neue Pfarrerin: Annika Marte Ich heiße Annika Marte und werde ab September als Pfarrerin für den Bezirk I in Kirdorf arbeiten und leben. Gemeinsam mit meinem Mann und unseren zwei Kindern freuen wir uns sehr, in das schöne Haus neben der Kirche einzuziehen. Bisher haben wir im Frankfurter Norden gewohnt und ich habe in der Dornbuschgemeinde gearbeitet. Dort hat mir vor al- In diesem Heft: Ein neues Parament S. 2 Neuer Dekanatsreferent S. 3 Ehrenamtliche Vormünder gesucht S. 5 Das nächste MM erscheint zum Advent und soll ab im Büro für die Austräger/innen bereit liegen. lem die Konfirmandenarbeit und das Gestalten von Tauf- und Familiengottesdiensten viel Freude gemacht. Nach meinem Theologiestudium in Marburg, Heidelberg und Buenos Aires habe ich es immer wieder als große Herausforderung und Freude erlebt, Gottesdienste zu feiern, die für Menschen verschiedener Generationen lebendig sind. Nun sind wir gespannt, das Leben und die Menschen in Kirdorf rund um die Kirche und im Ort kennenzulernen und ich freue mich auf viele gemeinsame Erlebnisse, Ihre Pfarrerin Annika Marte Pfarrerin Marte wird im Gottesdienst am Sonntag, 4. Oktober, um Uhr in der Gedächtniskirche eingeführt. Anschließend sind alle herzlich zu einem Empfang in die Unterkirche eingeladen. (Fotos auf dieser Seite: Annika Marte [oben]; Leif Conrad [unten])

2 2 Ein neues Parament ziert die Kanzel und den Kirchraum Ein Parament was ist das denn? Paramente sind eigentlich alle in der Kirche verwendeten Textilien. Das heißt, sowohl Gewänder der Geistlichen wie auch Stoffe im Kirchenraum. Für die Textilien im Kirchenraum benutzt man auch das Wort Antependium. Es kommt aus dem Lateinischen (ante vor und pendere hängen ). es handelt sich also um Stoffe, die vor etwas hängen, und zwar normalerweise vor dem Altar und vor der Kanzel bzw. vom Altar und von der Kanzel herab. In unserer Kirche gibt es allerdings keinen Altarbehang, damit man nämlich den Altar aus dem 18. Jhd. er stammt ja aus der Bad Homburger Schlosskirche in seiner vollen Schönheit sieht, inklusive des Fußes. So bleibt bei uns als Antependium noch das Kanzeltuch. Hier wurde nun also ein neues in Grün angeschafft, ermöglicht durch Spenden und Basarerlöse. Dieses Kanzeltuch wurde ausgewählt von einer Arbeitsgruppe der Gemeinde, die es dem Kirchenvorstand vorgeschlagen hat. Beraten wurden wir dabei vom zuständigen Architekten, Knut Faust, und von der Künstlerin selbst, Marie-Luise Frey, die für die Textilwerkstatt/Paramentenwerkstatt am Elisabethenstift in Darmstadt arbeitet. Am Entwurf gefiel dem Ausschuss, dass er durch die hellen Farben im Kontrast zum Braun der Kanzel einen optischen Akzent setzt. Auf der anderen Seite passt er aber auch zum Kirchenraum: Die vorgegebene liturgische Farbe Grün findet sich in unserer Kirche in sehr vielen Tönen. Das herabhängende Element, das Mitteltuch, nimmt das auf und schimmert daher in verschiedenen Grüntönen von hell nach dunkel (bzw. umgekehrt). Die weitere Farbe Gold harmoniert aufs Beste mit der goldenen Schrift und dem Gold in den Bildern über den Durchgängen zur Taufkapelle und passt außerdem gut zum Braun der Kanzel. Die rechteckige Form der goldenen Elemente nimmt ebenfalls die Form der Bilder über den Durchgängen auf, findet sich aber zum Beispiel auch in den Kassetten der Kanzel. Paramente in der Farbe Grün hängen in den sog. ungeprägten Zeiten: In der Epiphanias- und Vorfastenzeit zwischen dem 6. Januar und Aschermittwoch (außer am letzten Sonntag nach Epiphanias) sowie in der Zeit nach Trinitatis (Sonntag nach Pfingsten) bis zum Ende des Kirchenjahres. Mit der Farbe Grün verbindet sich dabei z.b. die aufgehende Saat, Fruchtbarkeit, Wachstum, Reife, Hoffnung. Hier noch die kunsthandwerklichen Details: Das Kanzeltuch ist zweiteilig eigentlich aber dreiteilig. Es gibt ein Grundtuch, das aber aus zwei Teilen besteht: Das Hintergrundtuch - reines Leinen in Kette und Schuss; dazu Metallfäden im Schuss; Handgewebe. Und vorne ein transparentes Tuch mit Handstickerei in Gold. Dazwischen dann ein Mitteltuch in der liturgischen Farbe Grün; Material: Leinen in Kette; Seide in Schuss; Handgewebe. Dieses Mitteltuch kann man theoretisch auch wechseln, also zu den anderen Zeiten des Kirchenjahres die anderen passenden Farben einfügen. Diese Mitteltücher wurden aber nicht beauftragt, zumal wir ja auch neue Paramente in den Farben weiß, rot und lila/violett besitzen. Jörg Marwitz, Pfarrer (Text & Foto) 500 Jahre Reformation Veranstaltungen zum Jubiläum Hier wiederum eine Auswahl aus den vielen Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum (ohne Gewähr, Änderungen möglich). Im Internet finden sich mehr Veranstaltungen unter (wird ständig aktualisiert). Beachten Sie bitte außerdem die nächsten Gemeindebriefe sowie Veröffentlichungen in der Tagespresse etc. Musik: Dominikanerkloster Frankfurt, Uhr: Konzert Tehillim Psalmen (Bettina Strübel, Interreligiöser Chor Frankfurt) Kath. Christ-König-Kirche Hattersheim-Okriftel/ Alsbach-Hähnlein/ Bingen: Musical Wenn Engel lachen... Die Liebesgeschichte(n) der Katharina von Bora Ausstellungen: bis Selig ist, der da liest... - Bibeln aus 8 Jahrhunderten in Zwickau bis Georg Spalatin - Freiheit und Glaube in Altenburg bis Deutschlands Auge und Ohr. Nürnberg als Medienzentrum der Reformationszeit im Stadtmuseum Fembohaus, Nürnberg bis Cranach City und Pop up Cranach in Wittenberg bis Jan Hus - Mut zu denken, Mut zu glauben, Mut zu sterben in Konstanz bis Kunst Religion Politik. Bilder und ihre Funktionen im Wandel in Coburg bis Luthers Meisterwerk (Inkunabeln, Drucke, Autographen) im Bibelhaus Frankfurt, Metzlerstraße bis Schrei nach Gerechtigkeit - Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Mainz bis Am achten Tag schuf Gott die Cloud - Die Reformation als Medienereignis in Text und Bild im Gutenberg-Museum Mainz Außerdem findet am und das Reformationsfestival des Dekanates Bergstraße in Bensheim statt. Jörg Marwitz, Pfarrer

3 3 Keinen draußen stehen lassen Dr. Tobias Krohmer ist der neue Dekanatsreferent für gesellschaftliche Verantwortung Einen neuen Referenten für gesellschaftliche Verantwortung hat die Evangelische Kirche im Hochtaunus mit Dr. Tobias Krohmer gefunden. Der 40-Jährige folgt auf Dr. Felix Blaser, der bis zum Ende des letzten Jahres diese Position bekleidete. Der im schwäbischen Winnenden geborene Doktor der Philosophie hat in Tübingen und Frankfurt am Main Philosophie, Anglistik und Rhetorik studiert. Mit sozialen Fragen und Themen kennt er sich gut aus: Die letzten zehn Jahre arbeitete Krohmer als Schuldnerberater. Zuvor war er als ehrenamtlicher Bewährungshelfer tätig. Hier habe ich Straffällige bei der schulischen Qualifikation und der Alphabetisierung unterstützt. Darüber hinaus war er Mitorganisator von Begegnungsgottesdiensten für Asylsuchende und während des Studiums Mitarbeiter in zwei Pflegeheimen und einer integrativen Kindereinrichtung. Mein Selbstverständnis als evangelischer Christ gründet wesentlich in der sozialethischen Dimension des Evangeliums, erläutert Krohmer sein soziales Engagement. Dieses Selbstverständnis als Christ prägte mich in meiner Arbeit mit Menschen, die sich aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit, fremder Abstammung, Alter oder anderen Herausforderungen des Lebens gesellschaftlich ins Abseits gedrängt sahen, so der neue Referent für Gesellschaftliche Verantwortung weiter. Soziales Engagement hat in Krohmers Familie außerdem Tradition: Beide Eltern sind Sozialpädagogen. Sein Vater leitete viele Jahre ein diakonisches Kinderdorf. Gelebtes Christentum ist in meiner Familie wichtig, betont der Wahl-Frankfurter. In der Nachfolge Jesu zu leben bedeutet für mich, keinen Menschen draußen stehen zu lassen, und zwar in dem Sinne, dass wir für die Inklusion und gesellschaft- liche Teilhabe aller Menschen entschlossen eintreten. In seinem neuen Arbeitsfeld möchte er die vorgefundenen Schwerpunkte Flüchtlingsund Tafelarbeit weiterführen. Darüber hinaus liegt ihm die Förderung der Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben besonders am Herzen. Die derzeitige demografische Entwicklung macht familiäre Ersatzstrukturen immer notwendiger, stellt Krohmer fest. Immer mehr Menschen werden immer älter und haben entweder keine Kinder oder diese wohnen sehr weit weg. Damit diese Älteren nicht sozial isoliert werden, brauchen wir neue Formen gesellschaftlicher Integration. Seine Expertise in der Schuldnerberatung verhalf Krohmer zu mehreren Auftritten in der Hessenschau und bei der Sendung Beckmann (ARD). Auch bei einer Reportage des NDR kam er als Fachmann zu Wort. Tobias Krohmer wohnt mit seinem Lebensgefährten in Frankfurt, mag Kino und die Oper, spielt gerne Klavier und legt viele Strecken mit seinem Fahrrad zurück. Jens-Markus Meier, Pressereferent des Dekanates Konfirmationsjubiläen 2016 Im Jahr 2016 können die Konfirmand/inn/en von 1966 Goldene und die von 1956 Diamantene Konfirmation feiern, und zwar in einem Gottesdienst mit Abendmahl am 20. März um Uhr. Wer eines dieser schönen Jubiläen feierlich begehen möchte, kann sich gerne mit Pfarrerin Hentschel, Tel , in Verbindung setzen. Auch wer nicht in der Gedächtniskirche konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen. Lieselotte Hentschel, Pfarrerin Neuer Kirchenvorstand Die erste Sitzung des neu gewählten Kirchenvorstandes hat zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses des Gemeindebriefes noch nicht stattgefunden. Neben der Wahl einer/eines Vorsitzenden steht die Besetzung der wichtigsten Ausschüsse im Mittelpunkt der Beratungen. Wer sich darüber informieren möchte, schaue bitte auf die Homepage. Jörg Marwitz, Pfarrer Heißer Bücherflohmarkt Der diesjährige Bücherflohmarkt (Foto: Dieter Dannhof) fand an einem heißen Wochenende vom 18. bis statt. Bei über 30 C Außentemperatur lud die Unterkirche wieder zum Schmökern, Klönen und Bücherkaufen ein. Erstmalig konnten die Käufer an zwei Tagen Lektüre erwerben. Mit tatkräftiger Unterstützung der Pfadfinder konnte das Flohmarktteam wieder ein breites Angebot von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur anbieten. Besonders erfreulich: Neue Mitstreiter wurden gewonnen so konnte sich nun auch ein Vorbereitungsteam für den nächsten Flohmarkt bilden. Der Erlös des diesjährigen Bücherflohmarktes in Höhe von 465,20 kommt der Arbeit unserer Kirchengemeinde zu Gute. Allen Bücherspendern, Käufern und Helfern herzlichen Dank!

4 4 Der Himmel geht über allen auf Unsere Kirche kam in die Stadt! Fotos Stadtkirchentag: Peter Pataky (l.o.); Jörg Marwitz Bastelangebote der KiTa Kleine Strolche - das sangen Mitglieder unseres Chores unter Leitung von Karin Giel als Flashmob vor unserem Stand auf der Ständemeile anlässlich des Ökumenischen Stadtkirchentages. Gute Stimmung am Stand der KiTa am Bonhoeffer-Haus Dem Erwachsenenstand gegenüber war tails, Planschbecken zum Füße abkühlen und finden. Hier wurden Bastelarbeiten für Kinder angeboten. Auch den BesucherInnen und uns ging dabei der Himmel auf, einmal durch die strahlende Sonne, aber auch durch Gespräche und Begegnungen. Beeindruckend fanden viele den stilisierten Freiluftkirchenraum, auch geeignet zum Innehalten zwischen dem Einkaufsprogramm und zum Abkühlen bei großer Hitze. der Stand unserer Jugendarbeit platziert mit leckeren alkoholfreien Cockplaudern. Am Waisenhausplatz konnten Besucher unsere beiden KiTas Insgesamt war es eine gute Gelegenheit, sich über unsere Bad Homburger Gemeinden und deren Aktivitäten in entspannter Atmosphäre zu informieren, auch wenn der bis dahin heißeste Tag viele Menschen verständlicher Weise davon abschreckte, die Innenstadt aufzusuchen. Margret Richling, Mitglied im Kirchenvorstand/Öffentlichkeitsarbeit Sportlich aktiv Zum wiederholten Male nahmen wir am Hockeyturnier der Bad Homburger Kindertagesstätten teil. Die beiden Mannschaften der KiTa am Bonhoeffer-Haus, die Flinken Geparden und die Flitzenden Leoparden (beide Teams im Vordergrund), hatten viel Spaß dabei. (Auf dem Foto von Natascha Schollenberger außerdem u.a.: hinten 2. v. links die stellv. KiTaLeiterin Doina Kraus-Büchsel, 2. v. rechts Pfr. Jörg Marwitz.)

5 5 Ehrenamtliche Vormünder gesucht Auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge brauchen Hilfe Die Zahlen sind erschreckend: Kinder in Deutschland leben in Heimen oder Wohngruppen ohne Eltern, die die elterliche Sorge für sie ausüben können. Und die Zahlen steigen rasant, insbesondere durch die vielen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Diese Not will der Deutsche Kinderschutzbund KV Hochtaunus e.v. (DKSB) lindern. Vielleicht auch mit Ihrer Hilfe! Bislang stehen 80% dieser Kinder und Jugendlichen unter einer sogenannten Amtsvormundschaft durch das Jugendamt. Und das, obwohl die ehrenamtliche Vormundschaft per Gesetz bevorzugt wird. Doch leider gibt es nicht genügend ehrenamtliche Vormünder in Deutschland. Dies will der DKSB ändern und sucht daher engagierte Bürgerinnen und Bürger, die eine ehrenamtliche Vormundschaft für Minderjährige übernehmen wollen. Der DKSB schult sie für diese anspruchsvolle Aufgabe und begleitet sie anschließend dauerhaft auf fachlicher Ebene. Denn die Erfahrung zeigt: Ein ehrenamtlicher Vormund kann wesentlich mehr Zeit aufwenden als ein Amtsvormund, welcher bis zu 50 Mündel betreut und bei diesem Höchstsatz lediglich drei Stunden pro Kind im Monat zur Verfügung hat. Gerade bei unbegleiteten Flüchtlingen hilft eine 1:1 -Betreuung durch einen ehrenamtlichen Vormund essentiell auch für die Integration. Ohne Zweifel: Es handelt sich hierbei um ein ganz besonderes Ehrenamt. Gilt es doch, Kindern und Jugendlichen zu helfen, die sonst niemanden in der eigenen Familie haben, der sich um sie kümmern kann. Es ist eine Aufgabe, die ein hohes Maß an ei- gener Verantwortung, Entscheidungsmöglichkeiten und Erfüllung bietet. Und sie macht gerade diese Kinder und Jugendlichen glücklich und stark für die Zukunft. Nähere Informationen erhalten Sie unter Selbstverständlich stehen wir Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung unter oder telefonisch unter 06172/ Kristina Odak, DKSB Hochtaunus Abschiedsgottesdienst mit Beisetzung frühverstorbener Kinder am 13. November Der Tod von Kindern, auch der frühe Tod während der Schwangerschaft, ist für viele Eltern nur sehr schwer zu begreifen und zu bewältigen. Selten finden sich Möglichkeiten, der Trauer angemessenen Ausdruck zu verleihen. Doch Trauer kann heilende Kräfte freisetzen. Katholische und evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger aus Bad Homburg gestalten deshalb in Zusammenarbeit mit der Initiative Regenbogen Glücklose Schwangerschaft e.v. seit einigen Jahren einen Abschiedsgottesdienst für frühverstorbene Kinder. Der nächste Gottesdienst findet statt am Freitag, 13. November, um Uhr auf dem Waldfriedhof Bad Homburg (Friedberger Str., Trauerhalle). Eingeladen sind alle Eltern, die ein Kind verloren haben, und alle Angehörigen und Freunde, die mit ihnen trauern. Der Gottesdienst wird geleitet von Pfarrerin Helgard Kündiger und Pastoralreferent Martin Ross. Jens-Markus Meier, Pressereferent Ev. Dekanat Hochtaunus Kleine Strolche engagieren sich für die Umwelt In unserer Kita Kleine Strolche werden Umweltbewusstsein und Sauberkeit großgeschrieben: Im Rahmen der Aktionswoche Sauberhaftes Hessen sammelten 16 fleißige Vorschulkinder achtlos weggeworfene Abfälle rund um den Kirdorfer Weberpfad auf. Mit viel Freude und Eifer konnten mehrere Müllsäcke gefüllt werden, die im Anschluss durch den Betriebshof der Stadt Bad Homburg fachgerecht entsorgt wurden. Dieser stellte den Kindern für die Sammelaktion sowohl die Müllsäcke wie auch Handschuhe und Greifzangen zur Verfügung. Das traurige Resultat der vielen gefüllten Müllsäcke machte die Kinder nachdenklich. Hinterher waren sie sich einig: Wir halten unsere Umwelt weiterhin sauber! Und ein Kind ergänzte: Aber die Erwachsenen müssen das auch! Ja, nicht nur die Kinder - wir alle können etwas für den Umweltschutz tun jeder in seinem Umfeld. Christiane Jäger, stellv. Leiterin Stiftungsrat besetzt Nachdem zuletzt der Stiftungsvorstand unserer Stiftung Zukunft gestalten durch den Stiftungsrat wieder berufen worden war, kam nun der Stiftungsrat selbst an die Reihe, da sein Mandat nach fünf Jahren ausgelaufen ist. Der Kirchenvorstand hat nun für die neue Amtszeit des Stiftungsrates zunächst drei Personen berufen: Die ehemaligen Kirchenvorsteher Ulrich Gross und Eckehard Kruse sowie als einen der Pfarrstelleninhaber Pfr. Jörg Marwitz. Alle drei gehörten auch schon bisher dem Stiftungsrat an. Damit ist, wie beim Vorstand auch, Kontinuität gewährleistet. L. Hentschel, Pfarrerin und stellv. Vorsitzende des Kirchenvorstands

6 6 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste Gedächtniskirche: 8.30 Uhr Frühgottesdienst (am 2. Sonntag im Monat: , 8.11., ) Uhr Hauptgottesdienst Abendmahlfeier: i.d.r. am 3. Sonntag im Monat: , ; am mit Einzelkelchen und Saft Termine für Taufen: Bitte mit den Pfarrer/inne/n absprechen (Telefonnummern auf der letzten Seite). Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst: 27.9., Besondere Gottesdienste: Sonntag, 20.9., Uhr Gottesdienst zum 100. Todestag des Kirchenstifters Johann Georg Dippel; Sonntag, 27.9., Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest; Sonntag 4.10., Uhr Einführung der neuen Pfarrerin Annika Marte (anschl. Empfang); Sonntag, , Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor; Mittwoch, , Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag; Sonntag, , Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die Verstorbenen; Samstag, , Uhr, Musikalische Vesper zum Advent; Sonntag, , Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit dem Posaunenchor Taizé-Andacht Sonntag, 1.11., Uhr, Kirche Familiengottesdienst Sonntag, 27.9., Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Kindergottesdienst Gemeindehaus Gartenfeld, Brüningstr. 29: sonntags, Uhr, 14-tägig (außer Schulferien) Krabbelgottesdienst (für Kinder von 1½ bis 4 Jahren) Sonntag, , Uhr in der Gedächtniskirche Zu den Kinder- und Krabbelgottesdiensten sind Eltern und Geschwister mit eingeladen! Initiative Trauernde Eltern Bad Homburg einmal monatlich mittwochs von bis ca Uhr im Gemeindehaus Gartenfeld (Brüningstraße 29); Informationen bei Elisabeth Frenzel, Tel / Für ältere Gemeindeglieder Ökumenischer Seniorenclub Treff Patoralreferent Martin Ross stellt sich vor und spricht über den hiesigen pastoralen Raum der katholischen Kirchengemeinden Halbtagsausflug Ein Filmnachmittag mit Herrn Karl Heinz Otto Pfarrer Hessel (Usingen Merzhausen) spricht zum Thema: Loslassen macht frei Altes hinter sich lassen und Neues anfangen Waldemar Wehrheim spricht über die Welt des Rudolf Ditz : Der fidele Nassauer und seine Mundartgedichte Die Stalingradmadonna - Bild und Hoffnung der Mitmenschlichkeit (Vortrag von und mit Barbara Riemann) Weihnachtsfeier 14-tägig mittwochs um Uhr im Bonhoeffer-Haus Kontakt: Ursula Langkamm, Tel ; Linda Stiel

7 7 Spielkreise Unterkirche: Dienstag, Uhr Ltg.: Genilda Spivak, Tel Freitag, Uhr Ltg.: Genilda Spivak, Tel Informationen zu den Spielkreisen bei Pfr. Jörg Marwitz, Tel Kinder- und Jugendarbeit Sunrise Café dienstags bis Uhr (nur an Schultagen) im Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150 Informationen: Pfr. Jörg Marwitz, Tel Sozialpädagogische Lernhilfe des Vereins JuKS montags bis donnerstags Uhr (nur an Schultagen) im Sunrise-Café/Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150 Leitung und Informationen: Jutta Deußer-Kawohl, Tel VCP Stamm Hohenburg Pfadfinder im Turm der Gedächtniskirche Eisbären - dienstags bis für Kinder der Jahrgänge 2003 und 2004 Leitung: Martin Feisel, Tel ; Katrin Hönig Neue Gruppe - donnerstags bis für Kinder der Jahrgänge 2005 und 2006 Leitung: Konrad Gross, Dominic Broweleit, Mira Reinhardt Waldbären - freitags bis für Kinder der Jahrgänge 2000 bis 2002 Leitung: Jannis Hansa, Tel ; Christoph Weisbrich, Tel Erdbären - freitags bis (Jg bis 1996) Leitung: Carina Bub, Tel. 0176/ ; Alexander Schmidt Stammesleitung: Christoph Weisbrich (c.weisbrich@yahoo.de), Christina Richter (richter.christina@ rocketmail.com) CVJM (Christlicher Verein junger Menschen e. V.) TEN SING - kreativ-musikalische Jugendarbeit für Jugendliche ab 13 Jahren mittwochs Uhr, Gluckensteinweg 50 - Kontakt: Caro Mahnicke, caroline.mahnicke@gmx.de Infos zum CVJM allgemein: Bernhard Zahn; Tel. 0173/ ; bernhard.zahn@em.uni-frankfurt.de Angebote für Spätaussiedler und Menschen mit Migrationshintergrund Russisch mit Spaß für Kinder von 6 bis 10: Samstag, bzw Uhr Kursleitung: Elena Tychina, Tel Wir sprechen deutsch - Sprachkurs für Erwachsene (Fortgeschrittene): Mittwoch, Uhr Kursleitung: Tamara Taranjenko Diese Kurse finden im Raum Oberste Gärten 53 (Durchgang/ Hausmeisterwohnung ) statt. Integrationskurs mit Alphabetisierung für Menschen mit Migrationshintergrund Dienstag/Mittwoch/Donnerstag vormittags (an Schultagen) im Bonhoeffer-Haus Informationen und Anmeldung nur über den IB (Internationaler Bund), Tel / integrationsbuero-oberursel@internationaler-bund.de Kirchenmusik Chor: Dienstag, Uhr Kinderchor: Donnerstag, Uhr für Kinder von 4 bis 6 Jahren Donnerstag, Uhr für Kinder vom 1. bis 4. Schuljahr All diese Chorproben finden in der Unterkirche statt. Leitung: Kantorin Karin Giel, Tel Posaunenchor: Freitag, Uhr Chorstunde (Unterkirche der Gedächtniskirche) Informationen: E. Weber, Tel

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9 Kirchenmusik in der Gedächtniskirche Sonntag, , Uhr Konzert Mehrstimmiges vom Mittelmeer und mehr Musik des Mittelmeerraums aus dem 16. Jahrhundert Ensemble LaliCante Ute Überreiter (Gesang, Nyckelharpa, Flöten) Bettina Kühn (Gesang, Gemshorn, Rahmentrommel) Katharina Schmitt (Gesang, Diskantgambe, Flöten) Wolfgang Überreiter (Gitarre, Saz, Gesang) Samstag, , Uhr Konzert Vokalmusik aus dem Venedig des 16. bis 18. Jahrhunderts Werke u.a. von Andrea und Giovanni Gabrieli, Antonio Vivaldi, Hans Leo Hassler, Antonio Lotti und Claudio Monteverdi Vokalensemble ContraPunkt Samstag, , Uhr Musikalische Adventsvesper Werke von Mendelssohn Bartholdy und Herzogenberg Vokalsolisten Chor der Gedächtniskirche - Instrumentalensemble Leitung: Karin Giel Liturgin: Pfarrerin Annika Marte Der Eintritt zu all diesen Veranstaltungen ist frei. Spenden werden gerne entgegen genommen. Taizé-A ndacht in der G edächtniskirche Besondere Veranstaltungen Sonntag, 1.11., U hr Evangelische Kirche im Hessenpark Andachten zu Erntedank Samstag, 3.10., Uhr: Dekan M. Tönges- Braungart; Musik: Carola Annett Rahn Sonntag, 4.10., Uhr: Pfarrerin Beatrice Fontanive; Musik: Carola Annett Rahn Gartenfeldfest Freitag, 18. September, Uhr rund um Ladenzentrum, Kirche, Kita und Stadtteilzentrum Erntedankfest Sonntag, 27. September 2015, Uhr Familiengottesdienst in der Kirche 9. Herbst-Markt Der Koffermarkt Marmeladen & Honig Gesticktes & Gestricktes Postkarten & Papierengel Aquarelle & Fensterbilder Schlüsselanhänger & Handpuppen und vieles anderes Gebasteltes Sie werden verwöhnt mit Suppen sowie Kaffee und Kuchen! Sonntag, 8. November Uhr, Unterkirche Buß- und Bettag Mittwoch, 18. November Uhr Gottesdienst in der Kirche Adventsbasar der Sozialarbeit: Sachspenden erbeten! Für den Adventsbasar der Sozialarbeit (am Samstag, 5. Dezember 2015) bitten wir herzlich um Kleider- und Spielzeugspenden. Sie werden bis zum immer mittwochs vormittags im Bonhoeffer-Haus angenommen. Infos: Nicole Gopon-Bender, Tel

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11 Freud und Leid in der Gemeinde Pfarrbezirk III 11 In der Zeit vom bis können einen "runden Geburtstag" feiern: Pfarrbezirk I Wenn keine namentliche Nennung erfolgen soll, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung an das Gemeindebüro! Pfarrbezirk II

12 Klaus Schudt Malermeister MALER- LACKIER- TAPEZIERARBEITEN BODENBELÄGE Feld für Postversand Saalburgstraße 23 Tel. ( ) Bad Homburg v. d. Höhe Fax (0 6172) Fachbetrieb seit mehr als 50 Jahren Mitglied der Maler - Innung Bad Homburg Erscheinungsweise: 4x jährlich Auflage: Exemplare Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Ev. Gedächtniskirchengemeinde, Gluckensteinweg 50, Bad Homburg - Redaktion: Jörg Marwitz (V.i.S.d.P.) Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Soll bei den Geburtstagen keine namentliche Nennung erfolgen, bitte rechtzeitig dem Gemeindebüro mitteilen. Der Gemeindebrief im Internet unter: Spenden herzlich erbeten: Kollektenkasse der Ev. Gedächtniskirchengemeinde; Taunus-Sparkasse IBAN DE , BIC HELADEF1TSK - Bitte Verwendungszweck angeben! Gemeindebüro: Gluckensteinweg 50 Tel , Fax Silvia Henrizi, Birgit Pataky Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr Uhr gemeindebuero@gedaechtniskirche-hg.de Vorsitzender des Kirchenvorstandes: N.N. Pfarramt I: Pfarrerin Annika Marte An der Gedächtniskirche 1, Tel pfrin.marte@gedaechtniskirche-hg.de Pfarramt II: Pfarrer Jörg Marwitz Gluckensteinweg 150, Tel , pfr.marwitz@gedaechtniskirche-hg.de Pfarramt III: Pfarrerin Lieselotte Hentschel Brüningstr. 29, Tel pfrin.hentschel@gedaechtniskirche-hg.de Redaktion Homepage: Sabine Gaßmann Hausmeister: Michael Narkus Sozialarbeit: Nicole Gopon-Bender Tel ; Sprechzeit: Mittwoch, Uhr und n. V.; Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150 Kirchenmusikerin: Karin Giel, Telefon karin.giel@gedaechtniskirche-hg.de Jugendarbeit: Tim Vollrath-Kühne KiTa Kleine Strolche, Gluckensteinweg 50 Ltg.: Petra Dippel, Tel kitai@gedaechtniskirche-hg.de KiTa am Bonhoeffer-Haus, Gluckensteinweg 150 Ltg.: Anna Kölbel, Tel kita-bonhoefferhaus@gedaechtniskirche-hg.de Stiftung Zukunft gestalten: Wolfgang Herder Tel ; h.w.herder@googl .com Krankenhausseelsorge: Pfr.in Helgard Kündiger, Tel ; Pfr.in Margit Bonnet, Tel Kur-/Rehaseelsorge: Pfr.in Beatrice Fontanive, Tel. 0160/ Bad Homburger Hospiz-Dienst, Tel Im Haus der Kirche, Heuchelheimer Str. 20: - Ev. Dekanat Hochtaunus, Tel Ökum. Sozialstation, Tel Diakonisches Werk, Tel Telefonseelsorge (kostenfrei): Wir sind Kooperationspartner im

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