200 Jahre Ostermarkt Mutterstadt

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1 200 Jahre Ostermarkt Mutterstadt Mit großem Anklang fand am Ostermontag die Feierlichkeit anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Mutterstadter Ostermarktes statt. Gegen 11 Uhr fuhr Bürgermeister Hans- Dieter Schneider, zusammen mit dem Vorsitzenden des Historischen Vereins Lutz Bauer, Serge Debuisson als Napoleon verkleidet und dem Signalbläser Klaus Magin von der Blaskapelle Mutterstadt in einer Kutsche auf dem Vorplatz des Palatinums ein. Die offizielle Eröffnung wurde wegen des schlechten Wetters kurzfristig in den großen Saal des Palatinums verlegt, der von den Besuchern gut besucht war.

2 Bürgermeister Schneider freute sich über die - trotz Aprilwetter - so zahlreichen Gäste zum Jubiläum des Ostermarktes und wagte einen Rückblick auf die Entstehung des Ostermarktes. Besonders freute er sich über die französischen Gäste aus der Mutterstadter Partnerstadt Oignies, die es sich nicht haben nehmen lassen, dieses Jubiläum deutsch-französischer Historie aktiv mit zu gestalten. Bereits 1785 war Mutterstadt mit über 1700 Einwohnern einer der bevölkerungsreichsten Orte der Vorderpfalz, weshalb ein Jahrmarkt begründet wurde. Dieser bot ein breites Angebot an Vieh, Eisenwaren, landwirtschaftlichen Produkten und Textilien und war ein voller Erfolg. So fasste 1811 der Gemeinderat den Beschluss, einen zweitägigen Ostermarkt einzurichten, was jedoch zuvor von der französischen Regierung genehmigt werden musste, da 1801 die linksrheinischen Gebiete offiziell Frankreich zugesprochen worden waren. Nach Prüfung des Mutterstadter Gesuchs, mit dem Ziel Handel und Industrie der Gemeinde ohne Nachteile für die Märkte der Umgebung zu beleben und auszuweiten, wurde empfohlen ihm statt zu geben. So wurde am 6. Februar 1812 im kaiserlichen Palast in den Tuilerien von Kaiser Napoleon persönlich die Genehmigung für den Mutterstadter Ostermarkt, allerdings nur für jeweils einen Tag, unterzeichnet. Für den Ostermarkt zugelassen waren Krämerwaren aller Art sowie Viehhandel. Die Original-Genehmigungsurkunde des Ostermarktes wurde auf Französisch von Serge Debuisson aus der Mutterstadter Partnergemeinde Oignies, der als Napoleon auftrat, verlesen. Die Verlesung in deutscher Sprache übernahm der Vorsitzende des Historischen Vereins Mutterstadt Lutz Bauer. Die Blaskapelle Mutterstadt sorgte für die musikalische Untermalung der Festlichkeiten. Die 14 Tänzerinnen und Tänzer der Volkstanzgruppe des Historischen Vereins tanzten - die Damen in langen Roben, die Männer in Frack und Zylinder - drei elegante Tänze. Darunter auch ein Tanz zur Musik Beethovens, die er für Napoleon geschrieben hatte. Nachdem sich Hans-Dieter Schneider bei allen Mitwirkenden bedankt hatte, gab es eine Ökumenische Andacht, durchgeführt vom protestantischen Pfarrer Schipper und der Pastoralreferentin Frau Ferner sowie Pfarrer Röder aus Rödersheim. Dabei ging es natürlich um die Ostergeschichte, wofür die Begegnung Maria von Magdalas mit Jesus aus Johannes 20 vorgelesen wurde. So wenig, wie Maria den Auferstandenen festhalten konnte, können wir ihn nicht sehen. Wir brauchen Zeichen und Symbole, die uns dabei helfen. So zählt beispielsweise nicht nur der Osterhase, die Henne und der Hahn zu den Ostersymbolen, sondern auch das Osterlamm. Vor dem Auszug der Israeliten aus Ägypten wurde das Blut eines Lammes an die Türpfosten gestrichen, so dass der Engel des

3 Herrn vorbei ging und niemand getötet wurde. So befreite das Blut des Lammes vom Tod. Jesus wird im Neuen Testament als Lamm Gottes bezeichnet, welches unsere Sünde trug und uns so vom Tod befreit. Auch die Osterglocke als Symbol wurde angesprochen. Die tote Zwiebel wird im Herbst in die Erde gelegt, wie auch der tote Jesus in das Grab gelegt wurde. Im Frühjahr erblühen die Osterglocken zum Leben, so wie Jesus am dritten Tage wieder zum Leben auferstand. historische Gegenstände wie zum Beispiel ein Faschinenmesser der kaiserlichen Garde von 1804 oder ein Kavallerie- Karabiner mit Bajonett aus dem Jahr Auf einem Plakat konnte man sich über die Entstehung einer Zigarre informieren und original Wickelformen in verschiedenen Formaten und andere Utensilien zur Tabakproduktion begutachten. Nach der Andacht konnte man im Foyer sowie auf dem Vorplatz des Palatinums in die napoleonische Zeit eintauchen. Hier gab es Akten von Genehmigungsverfahren des Ostermarktes zu begutachten sowie historische Kleidungsstücke aus Mutterstadt, wie zum Beispiel Strümpfe, Hauben, Hemden und Blusen aus dem 19. Jahrhundert. Auch ein historisches Wohnzimmer war zu bewundern sowie weitere Außerdem konnte man Anja Meister am Spinnrad und Karin Marnet beim Klöppeln zuschauen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Palatinum- Restaurant-Team servierte Spanferkel und bei den Landfrauen gab es Pfälzer Leberwurstbrot, Griebenschmalzbrot und wer es lieber süß mochte, feine Waffeln mit Sahne.

4 Wer gestärkt war, konnte die Marktstände mit Unikatschmuck aus Edelsteinen und Filz, feinste Drechsler- und Töpferarbeiten begutachten, die Gelegenheit nutzen, sich mit Honig oder mit Kirschkern- oder Lavendelkissen auszustatten oder dem Bürstenbinder aus Ramberg bei seiner Arbeit zuschauen. Nicht nur eine Fahrt mit einer historischen Kutsche, gefahren von Herrn und Frau Stegeli, versetzte einen in die Gründungszeit des Ostermarktes, sondern auch die historischen landwirtschaftlichen Geräte aus der Sammlung von Adolf Wörner und Fritz Morlock. Darunter waren ein Leiterwagen, Pferdegeschirr und Holzpflüge handgezogen aus dem 19. Jahrhundert. Gegen 14 Uhr versammelte sich eine Menschenmenge um Metallbaumeister und Hufschmied Peter Bauer und das Pferd vom Leuchtfeuerhof Ruchheim, um dem Meister und seinem Team bei dem Beschlag der Hufe zuzuschauen und gespannt seinen Erklärungen zu lauschen. Ein paar Meter weiter trotzte die Boule-Spielgemeinschaft Noo draa dem kalten Wetter und hatte Boule-Spiele organisiert, bei der jeder mitmachen durfte.

5 Im großen Saal des Palatinums konnte man sich Was der Bauer Haferkorn auf seinem Feld erlebte in drei Episoden mit den fundus- Marionetten-Dresden anschauen. Gegenüber auf dem Messplatz war außerdem von Samstag, 7. April, bis Dienstag, 10. April, wieder ein Vergnügungspark aufgebaut. Während die Kleinen ihre Runden auf dem Kinderkarussell oder in den Fliegern drehten, zog es die Jugendlichen mehr zu den Auto- Scootern. Der Musik-Lift Twister erlaubte seinen Besuchern während der Fahrt einen schönen Ausblick über Mutterstadt. Seine Treffsicherheit konnte man an den Schießständen unter Beweis stellen. Der Crêpes- Stand und das Schlemmer-Häusel, an dem man sich eine leckere Bratwurst schmecken lassen konnte, fehlten nicht und auch der Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Lebkuchenherzen zog seine Käufer an. Wer nicht dort war, hat etwas verpasst! (Amtsblatt vom 19. April 2012) (Text und Bilder: Gerd Deffner)

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