Bürgerbeteiligung: Finanzierungs- und Beteiligungsmöglichkeit, von der alle profitieren

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1 Bürgerbeteiligung: Finanzierungs- und Beteiligungsmöglichkeit, von der alle profitieren Solothurn, 14. November 2013 Hans Poser, Finadvice

2 Agenda 1 Einführung 2 Instrumente 3 Herausforderungen 4 Anwendungsbeispiele 2

3 Agenda 1 Einführung 2 Instrumente 3 Herausforderungen 4 Anwendungsbeispiele 3

4 Was ist eine Bürgerbeteiligung? Bürgerbeteiligung als Instrument für Mitwirkung und Einflussnahme Kontrolle Rendite Projekt Bürger Mitwirkung Kapital 5

5 Warum eine Bürgerbeteiligung? Anforderungen aus Sicht Versorger oder Projektentwickler Nichtmonetäre Vorteile Image-Pflege Kundenbindung Partizipation Marketing Bürgerbeteiligung Monetäre Vorteile Einsparung Bankmarge Alternative Finanzierungsquelle Regionale Wertschöpfung Akzeptanz Finanzierungsalternative Zusätzlich / optional: Stromlieferung, Preissicherung, Risiko- und Chancenteilung 6 Quelle: Angelehnt an:

6 Warum eine Bürgerbeteiligung? Anforderungen aus Sicht der Bürger und Investoren Nichtmonetäre Vorteile Mitsprache und Einflussnahme Emotionale Bindung an Projekt Förderung der erneuerbaren Energien Bürgerbeteiligung Monetäre Vorteile Rendite und Wertsteigerung Langfristige Geldanlage Sicherheit der Anlage Teilweise steuerliche Motivation (Vorsicht!) Akzeptanz Anlagealternative Zusätzlich / optional: Strombezugsrecht, Preissicherung, Risiko- und Chancenteilung 7

7 Bürgerbeteiligung kann zur Risikoteilung beitragen Alte Strom-Welt Aktuelle Strom-Welt Back to the Roots? EVU liefert Strom zu Cost-plus Kunde wählt den Versorger opportunistisch nach Preis EVU liefert Kraftwerksergebnis EVU Kunde EVU x Kunde EVU y EVU Kunde Kunde muss Preis bezahlen Kunde bezahlt Kraftwerk 8

8 Agenda 1 Einführung 2 Instrumente 3 Herausforderungen 4 Anwendungsbeispiele 9

9 Bürgerbeteiligung mit Fremdkapital, Eigenkapital oder Übertragung Überblick über Bürgerbeteiligungsformen Bürgerbeteiligung Fremdkapital Eigenkapital Übertragung Direktes Darlehen Sparbrief Anleihen Partiarisches Darlehen Stille Bet. Genussrecht Aktien Sale-Leaseback Genossenschaften Strom- Bezugsrecht 10

10 Grosse Unterschiede zwischen Bürgerbeteiligungsmodellen Ausgestaltung Fremdkapital Eigenkapital Übertragung (Strombezugsvertrag) Akzeptanz Finanzierungsalternative Kundenbindung Aufmerksamkeit Risikoteilung - + +/- Bankenvorbehalt +/- + +/- Prospektpflicht +/

11 Agenda 1 Einführung 2 Instrumente 3 Herausforderungen 4 Anwendungsbeispiele 12

12 Bankenvorbehalt und Prospektpflicht Nur Banken (und Anstalten des öffentlichen Rechts) dürfen gewerbsmässig Publikumseinlagen entgegennehmen Ausnahmen Bankenvorbehalt Gelder, die eine Gegenleistung erbringen Einleger bei Vereinen, Stiftungen oder Genossenschaften, die nicht im Finanzbereich tätig sind, sondern einen ideellen Zweck verfolgen Anleihensobligationen und andere vereinheitlichte und massenweise ausgegebene Rechte mit gleicher Funktion, wenn ein Prospekt erstellt wurde Bürgerbeteiligung Öffentliche Angebote von Beteiligungen an Unternehmen unterliegen der Prospektpflicht Ziele Anlegerschutz Garantie Werbung Haftungsbeschränkung für Emittent Ausnahmen Prospektpflicht Bei «qualifizierten Anlegern» Bei nicht-öffentlichen Angeboten Kontaktierung über Banken und professionelle Vermögensverwalter 13

13 Herausforderungen für Marketing und Finanzen Marketing Auswahl des passenden Modells Kommunikation Identifikation der Anleger Transparent Fair und offen für alle Bürger Umsetzbarkeit Timing Umfang Finanziell Orientierung an Sparbriefen Strukturierungskosten planen und tief halten Planung Vorstellung Marketing Zeichnung Anlageverwaltung Vorausschauende Planung Ausstiegsmöglichkeiten der Bürger 14

14 Agenda 1 Einführung 2 Instrumente 3 Herausforderungen 4 Anwendungsbeispiele 15

15 Erhöhung der Akzeptanz eines Projektes erfordert geeignete Instrumente 16 Bürgerbeteiligung an einer Stromleitung: Vorgehen Tennet in Schleswig-Holstein Neubau einer 150 Kilometer langen, 380kV-Stromleitung 40 Mio. Euro privates Kapital, u.a. durch Bürgerbeteiligung, max. 15 Prozent der Gesamtkosten Angebotene Verzinsung um die 3% (Planungsphase) bis 5% (ab Bauanfang) Private Anleger können Wertpapiere durch eine Mindestbeteiligung von Euro erwerben Kleinanleger, die nur wenige Wertpapiere erwerben wollen, und Bürger, die unmittelbar vom Bau der Höchstspannungsleitung betroffen sind, werden bevorzugt Die Zeichnungsfrist wurde vom 30. August 2013 auf den 30. September 2013 verlängert 100 von angeschriebenen Haushalten haben sich beteiligt Ministerpräsident [Schleswig-Holstein] Torsten Albig (SPD): Eine finanzielle Beteiligung von Bürgern an Netzen ist eine klasse Idee. Kritiker: Der Bürger würde sich [ ] mit dem Kauf der Bürgeranleihe nicht an der Leitung beteiligen, sondern [ ] TenneT lediglich einen Kredit gewähren. Im Falle einer Insolvenz [ ] würden die Bürger aber als Letzte in der Schlange der Gläubiger stehen E&M powernews [ es] gehe Tennet nicht in erster Linie darum, Kapital einzuwerben, [ Lex Hartman aus der Geschäftsführung des Netzbetreibers:] Wir wollen, dass Bürger, die direkt von dem Leitungsprojekt betroffen sind, sich an dieser Investition beteiligen und davon profitieren können. Dahinter steht die Hoffnung, Widerstände gegen den Neubau der Stromtrassen zu verringern.

16 Image-Pflege und Kundenbindung mit Photovoltaik-Bürgerbeteiligung Lokale Entwicklung von PV-Projekten Beteiligung der Kunden und Betroffenen mittels Darlehen Grundverzinsung, ertragsabhängige Verzinsung und/oder Rabatt auf PV-Strom Beispiel Stadtwerke Münster Genussrechte bei verschiedenen PV-Anlagen SWM möchten Prospektpflicht vermeiden, um Haftungsrisiken zu reduzieren Max EUR (Summe) Stückelung: bis EUR Bürgerbeteiligung Photovoltaik Seit 2008 waren alle Projekte innerhalb weniger Tage gezeichnet Quelle: Stadtwerke Münster 17 Management Circle Seminar, Dr. Hennig Müller-Tengelmann, SW Münster

17 Umweltsparbrief ermöglicht Bürgerbeteiligung an Windpark Windkraftanlagen in Geilenkirchen Drei mal RE-Power MM92 mit je 2,05 MW Leistung Windertrag für ca Durchschnittshaushalte Errichtung in Oktober 2013, Inbetriebnahme November 2013 Investitionsvolumen von ca. 10 MEUR Entwickler sind NEW Re (Gesellschaft für regenerative Energien des NEW-Konzerns) und Projektentwickler BMR Bürgerbeteiligung durch Sparbrief Kreissparkasse Heinsberg hat gemeinsam mit den Errichtern einen Umweltsparbrief aufgelegt Die Emission der zwei Tranchen hat im August 2013 angefangen: Volumen von 720 TEUR mit fünfjähriger Laufzeit und 2,5% jährlichen Verzinsung wurde bereits zur Hälfte platziert Volumen von 360 TEUR mit einer Laufzeit von zehn Jahren und Verzinsung von 3% Stückelung von bis EUR Bürgerbeteiligung an 6 MW Windpark REpower-mm92 / Pressebild: REpower Die Emission wurde prioritär in den Ortschaften in direkter Nähe des Anlagenstandorts angeboten 18

18 Energiegenossenschaften sind ein gutes Instrument, um Akzeptanz und Verständnis für die Energiewende bei der Bürgerschaft zu erhöhen Energiegenossenschaften erleben derzeit einen regen Zulauf Motivation: Interesse vor allem in ländlichen Gebieten. Bürger wollen mit eigenem Geld an der Energiewende mitwirken und regionale Wertschöpfung unterstützen. Die Renditen stehen dabei nicht im Vordergrund In 2012 wurden 150 Energiegenossenschaften gegründet, Steigerung um 1/3 des Gesamtbestandes Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich auf davon sind Privatpersonen Insgesamt wurden 426 M Eigenkapital eingesammelt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von ca. 1-2 Mrd. Nur 40% der Genossenschaften zahlten 2012 eine Dividende Die Rendite lag durchschnittlich bei 3,99% auf das eingelegte Geld, im Höchstfall bei 7% Vertriebskooperation mit Stadtwerken als Option 30% der Genossenschaften arbeiten mit Stadtwerken bereits zusammen, 40% halten eine Zusammenarbeit für wünschenswert Aufgrund geänderter Gesetzeslage im Bereich der Direktvermarktung sind viele Genossenschaften bereit, Partnerschaften mit Stadtwerken einzugehen, um den selbsterzeugtem Strom regional zu vermarkten Stadtwerke können umweltfreundlichen Strom aus Bürgerkraftwerken in ihr Portfolio zur Vermarktung aufnehmen Bioenergiedorf Jühnde eg Gesamtes Dorf, Landwirte und Wärmeabnehmer, aber auch die Gemeinde und Kirche sind Mitglied der Genossenschaft. Die Genossenschaft wurde 2004 gegründet 19 Energie & Management, 1. September 2013

19 Vorstellung der Finadvice

20 Finadvice ist spezialisiert auf M&A-Beratung in der Versorgungswirtschaft Fokus auf M&A-Beratung Finadvice kann auf über 15 Jahre Erfahrung im M&A-Geschäft zurückblicken Verständnis der technischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, strategischen und politischen Einflussfaktoren und Werttreiber Bewertungen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu einer Vielzahl von strategischen und finanziellen Investoren Projektmanagement von M&A-Prozessen Due-Diligence-Durchführung für Käufer und Verkäufer Vertragsverhandlungen Fokus auf die Versorgungswirtschaft Überwiegende Mehrzahl unserer Projekte betrifft Unternehmen der Versorgungswirtschaft Verständnis der technischen, ökonomischen und politischen Zusammenhänge Expertise für regulierte und freie Märkte Kenntnisse der Marktteilnehmer,ihrer Bedürfnisse Spezialkenntnisse wie Kraftwerkseinsatzoptimierung Branchentypische Vertragsstrukturen Preisgleitklauseln und -prognosen Energiewirtschaftliches Risikomanagement Akzeptanzmanagement M&A-Beratung M&A-Beratung Finadvice Finadvice Versorgungswirtschaft Versorgungswirtschaft 21

21 Finadvice ist an 9 Standorten in Europa und Indien vertreten Indien Zürich Linz/Wien Madurai Praha Warszawa Bucuresti Frankfurt/Main Leipzig Partnerbüro Finadvice wurde 1998 als unabhängiges Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt M&A im Infrastrukturbereich von ehemaligen Hitschfeld Mitarbeitern einer Schweizer Investmentbank gegründet Seit der Gründung hat Finadvice über 250 Projekte mit einem Transaktionsvolumen von über 45 Mrd. Euro bearbeitet, davon circa 80 Projekte mit einem Volumen von insgesamt mehr als 7 Mrd. Euro erfolgreich abgeschlossen Circa 40 Mitarbeiter aus 11 Nationen und 9 Muttersprachen 22

22 Beispielhafte Kunden aus der Versorgungswirtschaft Kunden (Auswahl) Schweiz & Liechtenstein Deutschland Österreich Frankreich & Belgien CEE 23

23 Kontaktinformationen Hans Poser Geschäftsführer und Aktionär der Finadvice Zürich Herr Poser ist einer der Gründer der Finadvice mit langjähriger Bewertungserfahrung in Deutschland, Schweiz und Frankreich. Seine Know-how-Schwerpunkte liegen in der Energiewirtschaft. Vor Finadvice war er bei UBS Chefprokurist für M&A bei Versorgern. Zuvor war er bei BCG Projektleiter für europäische Energieunternehmen. FAA Financial Advisory AG Soodstrasse 55 CH-8134 Adliswil Phone Fax Mobile Skype hansposer Herr Poser ist Diplom-Ingenieur der TU Berlin und hat ein DESCAF (ähnlich MBA) der Toulouse Business School. Seine Kunden sind vor allem schweizerische, deutsche und französische Versorgungsunternehmen sowie internationale Finanzinvestoren. Herr Poser ist Mitglied des Beirats von Yielco. 24

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