Handlungsanweisungen für den erweiterten Probebetrieb des Digitalfunks im Kreis Lippe für den Bereich der npol-gefahrenabwehr
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- Edwina Lenz
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1 Kreis Lippe. Der Landrat Regiebetrieb Bevölkerungsschutz Blomberger Weg 60. D Lemgo fon Ansprechpartner Sebastian Krug fon fax ISSI An- u n d R ü c k f r a g e n b i t t e a n d a s F u n k t i o n s p o s t f a c h d i g i t a l f u n k r e i s - l i p p e. d e Digitalfunk: erweiterter Probebetrieb / Nutzerbeteiligung Handlungsanweisungen für den erweiterten Probebetrieb des Digitalfunks im Kreis Lippe für den Bereich der npol-gefahrenabwehr Version 1.0 November
2 Inhalt 1. Allgemeines S Abkürzungen S Zielgruppe, Geltungsbereich und Geltungsdauer S Organisationsstruktur / Kommunikationsbeziehungen S Tetra-Endgeräte S Bedienung S Betriebsarten S Erweiterter Probebetrieb (epb) S Ziele des epb S Maßnahmen im epb S Übungen S Rückmeldung zu den (Landes-)Übungen/Meldung Funklöcher S Anwendung Gateway &Repeater-Modus S Gateway-Modus S Repeater-Modus S Betriebsgruppen & Erreichbarkeit der Leitstelle S Gruppennutzung S kommunale Gruppe S Kreis-Gruppen S Landes- und Bundesgruppen S DMO-Gruppen S Rückmeldungen/Verbesserungsvorschläge S Allgemeines Die Handlungsanweisung für den Probebetrieb bestimmt die Vorgehensweise aller nicht-polizeilichen (npol) Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Kreis Lippe. Die Handlungsanweisung ist unter Abstimmung aller BOS in OWL erstellt worden und ist bindend für alle npol-bos im Bereich des Kreises Lippe. Sie wird bei Bedarf -aufgrund von Vorgaben übergeordneter Stellen oder Erfahrungen aus dem epb entsprechend aktualisiert. 2
3 1.1 Abkürzungen Abkürzung ASt NRW BDBOS CCD NRW DMO DXT FMS FRT GAN 0 GAN 1 GAN 2 GAN 3 GAN 4 GAN GSSI HRT ISSI IuK-Gruppe KPB LZPD MRT OPTA SDS SiKa TETRA TMO TTB VSt Bedeutung Autorisierte Stelle des Landes NRW (beim LZPD) Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) (dazu gehören u.a. Polizei, Feuerwehren, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen, THW, Zoll, Verfassungsschutz etc.) Control-Center-Digitalfunk des Landes NRW (24h, beim LZPD) Direktbetrieb (Direct Mode Operation) Vermittlungsstelle (Digital Exchange for TETRA) Funk-Melde-System (Status) Ortsfestes Feststationsfunkgerät (Fixed Radio Terminal) Grundversorgung in Fahrzeugfunkgeräten Handsprechfunkversorgung (Versorgung mit HRT) außerhalb von Gebäuden in Siedlungsflächen ab einer Größe von m2, Trageweise in Kopfhöhe Versorgung mit HRT außerhalb von Gebäuden, Trageweise am Gürtel bzw. an der Schutzausstattung Versorgung mit HRT innerhalb von Gebäuden, Trageweise in Kopfhöhe Versorgung mit HRT innerhalb von Gebäuden, Trageweise am Gürtel bzw. an der Schutzausstattung Funkstandard (Gruppe Anforderungen an das Netz) Group Short Subscriber Identity (Nummer einer Gespächsgruppe) Handsprechfunkgerät (Handheld Radio Terminal) Individual Short Subscriber Identity (Adresse eines Endgerätes (vergleichbar einer Telefonnumer) Informations- und Kommunikations-Gruppe des Kreises Kreispolizeibehörde Landesamt für Zentrale polizeiliche Dienste NRW Fahrzeugfunkgerät (Mobile Radio Terminal) Operativ Taktische Adresse Short Data Service (vergleichbar mit SMS) BOS Sicherheitskarte Offener Standard nachdem unser Digitalfunk-Netz betrieben wird (Terrestrial Trunked Radio) Netzbetrieb (Trunked Mode Operation) Taktisch-Technische Betriebsstelle (in der Regel Leitstelle) Vorhaltende Stelle (Kreisebene) 1.2 Zielgruppe, Geltungsbereich und Geltungsdauer Diese Handlungsanweisung richtet sich an alle nicht-polizeilichen (npol) BOS des Kreises Lippe. Der Geltungszeitraum beginnt mit dem erweiterten Probebetrieb/Nutzerbeteiligung am und endet spätestens mit dem Inkrafttreten des Betriebshandbuchs Digitalfunk für den Kreis Lippe. Allgemeine Regelwerke für den Sprechfunkdienst (z.b: DV 810.3, Betriebshandbuch Digitalfunk des Landes NRW) behalten weiterhin ihre Gültigkeit. 3
4 1.3 Organisationsstruktur / Kommunikationsbeziehungen Autorisierte Stelle (ASt) bzw. Control-Center-Digitalfunk (CCD) beim LZPD NRW (24 h) Taktisch-Technische Betriebsstelle (TTB) Feuerschutz- und Rettungsleitstelle Kreis Lippe leitstelle@kreis-lippe.de Vorhaltende Stelle (VSt.) des Kreises Lippe (npol) während der normalen Dienstzeit: digitalfunk@kreis-lippe.de nur in dringenden Fällen Digitalfunkbeauftragter/Funkwart innerhalb der eigenen Organisation Endnutzer 2. Tetra-Endgeräte 2.1 Bedienung Bedienungskarten für die verschiedenen Geräte und Softwarestände sind unter abrufbar bzw. werden dort nach und nach online gestellt. Ebenso sind dort auch die Bedienungsanleitungen der Gerätehersteller (soweit verfügbar bzw. Erlaubnis zur Veröffentlichung im Internet vorliegt) abrufbar. 4
5 2.2 Betriebsarten TMO: Trunked Mode Operation (Netzmodus) Der TMO-Modus (Netzmodus) ist vergleichbar mit dem früheren analogen Relaisstellenbetrieb. Die Funkgespräche werden über die Infrastruktur des Digitalfunknetzes an die einzelnen Basisstationen weiterverteilt und in den vorgesehenen Bereichen ausgestrahlt. DMO: Direct Mode Operation (Direktmodus) Der DMO-Modus (Direktmodus) ist vergleichbar mit dem früheren analogen 2m Einsatzstellenfunk. Die Funkgespräche werden direkt von Funkgerät zu Funkgerät übermittelt. Es erfolgt hierbei kein Zugriff auf die Netzinfrastruktur. DMO-Repeater Der Modus DMO-Repeater kann mit der Funktion einer analogen 2m Relaisstelle gleichgesetzt werden. Mittels eines DMO-Repeaters ist es möglich, eine größere Fläche zu versorgen bzw. die Reichweite zu erhöhen (z. B. eine räumlich größer ausgedehnte Einsatzstelle). oder TMO/DMO-Gateway Mittels eines TMO/DMO-Gateway ist es möglich, eine TMO und eine DMO-Gruppe zu koppeln. Dies bedeutet, dass z. B. Funkgespräche aus der DMO-Gruppe auch in der TMO-Gruppe ausgesendet werden (und umgekehrt). oder 3. Erweiterter Probetrieb (epb) 3.1 Ziele des epb Im Verlauf des epb sollen die flächendeckende Funkversorgung sowie die Leistungsfähigkeit des neuen digitalen Funknetzes getestet werden. Hierbei werden alle BOS im Kreis Lippe beteiligt. 5
6 3.2 Maßnahmen im epb Während des erweiterten Probebetriebs wird der 4m-Analogfunk im Tagesgeschäft weiterhin eingesetzt. Die Nutzer sollen sich durch Funkübungen mit der Technik vertraut machen und durch die Übungen die Funktionalität des Funknetzes nachweisen. Dieses bedeutet im Einzelnen: Für Übungen: Übungen sollten im Rahmen der eigenen Möglichkeiten vorrangig digital durchgeführt werden. Für den Einsatzstellen-Funk sind entsprechend DMO-Gruppen (vgl. OWL-DMO-Startgruppen) zu verwenden, ebenso steht im TMO-Bereich die jeweilige Gruppe LIP_{Kommune} zur Verfügung. (Für die HiOrgs: LIP_HiOrg). Vor Übungsbeginn sollte jeweils eine entsprechende Frei-Abfrage durchgeführt werden. Für Brandsicherheitswachen/Sanitätsdienste: Sollten, wie auch Übungen, möglichst digital abgewickelt werden. Dabei sind die jeweiligen Gegebenheiten zu beachten (TMO-Versorgung gegeben?) und entsprechende Maßnahmen vorzubereiten, falls eine digitale Kommunikation nicht möglich ist. Im Zweifelsfall ist auf die Rückfallebene Analogfunk auszuweichen. Für Einsätze, bei denen keine Gefahr für Leib und Leben gegeben ist: Ist eine entsprechende Ausstattung bei der betreffenden Einheit vorhanden, dann sollte nach Möglichkeit ebenfalls der Einsatz digital abgearbeitet werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass als Backup der analoge Funk entsprechend vorgehalten wird. Im Problemfall oder bei unerwarteten Störungen oder Unsicherheiten in der Bedienung etc. ist sofort auf den Analogfunk zu wechseln, wenn sonst das Einsatzziel dadurch nicht erreicht werden könnte, oder eine Gefahr für die eingesetzten Kräfte entsteht. Sollten an einer Einsatzstelle beide Funksysteme (analog & digital) zum Einsatz kommen, dann ist jeweils ein Führungsfahrzeug einzusetzen, das eine entsprechende Kommunikation zur Leitstelle sicherstellt. (Vergleich hierzu auch 3.6 Betriebsgruppen & Erreichbarkeit LTS.) Für Einsätze, bei denen Gefahr für Leib und Leben gegeben ist: Auch hier ist eine digitale Abarbeitung möglich, jedoch ist hier im Besonderen darauf zu achten, dass weder das Leib und Leben Dritter noch der eigenen Einsatzkräfte durch den Einsatz des Digitalfunk gefährdet wird. Insbesondere ist sicherzustellen, dass die eingesetzten Kräfte über ausreichende Erfahrungen in der Bedienung der Geräte (z.b. durch entsprechende Einweisungen & Übungen) erlangt haben. 3.3 Übungen Wie bereits vorher mitgeteilt, ist die Nutzung des Digitalfunk entsprechend vorher anzumelden (Ausnahme: Einsätze, diese können natürlich erst nachträglich gemeldet werden.) Die Anmeldung erfolgt online über > Login. Dort ist eine entsprechende Online- Liste hinterlegt, in der die Daten entsprechend einzutragen sind. Die Zugangsdaten sind entsprechend verteilt worden. (Bei Problemen bitte an die VSt wenden.) Wichtig: Der Kreis hat entsprechende Meldefristen gegenüber dem Land (6 Wochen vorher), das Land wiederum gegenüber dem Bund. Daher gilt: Jeder planbare Einsatz des Digitalfunks sollte auch so früh wie möglich gegenüber dem Kreis mittels der Online-Liste gemeldet werden.(einsätze entsprechend zügig nachgemeldet werden). Auch kleinere Unterweisungen oder auch Übungen sind in der Liste zum Nachweis einzutragen. Bei größeren Übungen ist die 6 Wochen Frist in jedem Fall zwingend einzuhalten nur dann besteht die Möglichkeit, auch entsprechende Protokoll-Dateien vom Land zu bekommen. 6
7 3.4 Rückmeldung zu den (Landes-)Übungen/Meldung von Funklöchern Die Rückmeldebögen sind entsprechend gesammelt auf elektronischem Wege dem Kreis zu übersenden: oder per Fax: Zusätzlich sind die Ergebnisse aus der Landesübung 1.1 oder aus weiteren Übungen, die die Funkversorgung betreffen auch elektronisch in ein GIS (Kartenwerk) einzutragen. Dabei dürfen Ergebnisse ausschließlich in das GeoPortal des Kreises Lippe unter der Adresse eingetragen werden! Ergebnisse aus den Messungen sind als Verschlußsache-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) zu behandeln und dementsprechend nicht an andere Stelle im Internet zu kommunizieren (z.b. google maps, bing, oder auch in Foren, oder bei Facebook, Twitter & Co.). Zugangsdaten zum Geoportal sind ebenfalls über die Adresse > Login abzurufen. (Bei Problemen/Fragen bitte an die VSt wenden.) 3.5 Anwendung Gateway & Repeater-Modus Gateway-Modus Der Betrieb eines MRT als Gateway macht nur in sehr wenigen taktischen Situationen Sinn, daher sollte dieser Modus nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Grundsätzlich ist es untersagt, den kompletten Einsatzstellenfunk (DMO) auf die normalen Betriebsgruppen (TMO) zu leiten (z.b. die DMO-Gruppe 301F auf die TMO-Gruppe LIP_Fw). Zu Test- und Übungszwecken (z.b. Landes-Übung 7.1) kann die DMO-Startgruppe auf die kommunale TMO- Gruppe LIP_{Kommune} geleitet werden. Diese Vorgehensweise ist grundsätzlich nur bis zum Ende des epb zulässig und ist vorher in die Anmelde-Liste (siehe 3.3) einzutragen. (Bei Übungsart ist entweder Landes-Übung 7.1 oder ein G für Gateway anzugeben. ) (Hinweis, insb. Rettungsdienst: Externe Taster für ein Gateway sind z.zt. noch deaktiviert, das Gateway kann aber über das Menü des Funkgerätes geschaltet werden.) Längere Schaltung (i.d.r. über 2 Stunden Dauer) bedarf der vorherigen Abstimmung Repeater-Modus Da durch den Betrieb von Digitalfunkgeräten im Repeater-Modus die allgemeine Betriebssicherheit gefährdet werden könnte, sollte auch dieser Betriebsmodus nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. MRT s sollten grundsätzlich nicht in den Repeater-Modus geschaltet werden. Falls der Bedarf dennoch bestehen sollte, dann ist der Einsatz vorher mit der VSt. (in ad-hoc Lagen mit der TTB) abzustimmen. HRT s können innerhalb von Gebäuden in den Repeater-Modus geschaltet werden, der Einsatz außerhalb von Gebäuden ist vorher mit der VSt. (in ad-hoc Lagen mit der TTB) abzustimmen. Der Betrieb über kopftrageweise hinaus (z.b. Drehleiter, Kirchturm) Bedarf der vorherigen Genehmigung durch die VSt. Längere Schaltungen (i.d.r. über 2 Stunden Dauer) Bedarf der vorherigen Abstimmung. 7
8 3.6 Betriebsgruppen & Erreichbarkeit der Feuerschutz- und Rettungsleitstelle Grundsätzlich ist die Leitstelle wie bisher auch- über 4m-Analogfunk (Kanal 458 G/U) zu erreichen. Sollte aus technischen oder organisatorischen Gründen die Leitstelle digital nicht zu erreichen sein, steht wie gewohnt der analoge Weg zur Verfügung. Bei Störungen und in Zweifelsfällen ist der analoge Weg zu nutzen. Im Rahmen von Einsätzen sollte die Leitstelle insbesondere in den ersten Tagen- zunächst analog angesprochen werden. Im Rahmen der Möglichkeiten (betrieblich/organisatorisch) ist dann kurz zu vereinbaren, ob im konkreten Fall dann weiterhin analog oder auch digital weiter gefunkt wird. Insbesondere bei Einsätzen, bei der keine Gefahr für Leib und Leben besteht (z.b. Kleineinsätze, Ölspuren etc.) ist nach Möglichkeit dem Digitalfunk Vorzug zu geben soweit die eingesetzte Einheit auch entsprechend ausgerüstet ist und die Leitstelle in der momentanen Situation dazu in der Lage ist. Folgende Gruppen sind ab dem mit Dienstbeginn der Tagesschicht ständig zu erreichen: Gruppe LIP_FW LIP_RD LIP_BOS LIP_Anruf Nutzer Die Feuerwehren des Kreises Lippe, die Fahrzeuge des FAZ etc., Einheiten des THW s (im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr) Regel-Rettungsdienst des Kreises Lippe, HiOrg s Kann von allen BOS-Teilnehmer geschaltet werden, findet aber nur in besonderen Lagen Anwendung (z.b. bei erhöhtem Koordinierungsbedarf mit der POL etc.) Anmeldung fremder Fahrzeuge / Einheiten Der FMS-Status wird wie bisher- ausschließlich analog über 458 G/U gegeben. Der Einsatzleitrechner akzeptiert z.zt. keine digitalen Stati und protokolliert diese auch nicht. (Im Rahmen der Landes-Übungen wird der Status hier zwar protokolliert, jedoch nicht in den Einsatzleitrechner übergeben.) 3.7 Gruppennutzung Grundsätzlich ist die Gruppenauswahl von der jeweilige Einsatzsituation abhängig zu machen, dabei sollte nach Möglichkeit immer die Lösung gewählt werden, die am wenigsten Ressourcen belastet und für den Einsatzzweck noch ausreicht (Kommunale Gruppe vor Kreisgruppe vor Landesgruppe vor Bundesgruppe) kommunale Gruppe Jeder Kommune ist eine eigene Gruppe zugeordnet. Diese kann ohne Anmeldung o.ä. entsprechend genutzt werden. Bei größeren Einsätzen oder auch Flächenlagen (Starkregen) sollte diese Gruppe vorranging als Führungsgruppe benutzt werden (da sich die Leitstelle bei Bedarf auch im Einzelfall mit aufschalten kann), sofern nicht eine DMO-Gruppe genutzt wird Kreis-Gruppen Neben den 16 kommunalen Gruppen stehen die folgenden Kreis-Gruppen zur Verfügung: Ständig abgehört werden (vgl. 3.6): LIP_Anruf LIP_BOS LIP_FW LIP_RD 8
9 Die folgenden Gruppen können nach entsprechender Zuweisung durch die VSt. bzw. TTB genutzt werden: LIP-RD-Son (für planbare Lagen) LIP_KatS LIP_HiORG LIP_LIP Die folgende Gruppe kann bis zu einer Dauer von 2 Stunden ohne Anmeldung genutzt werden, vorher ist eine Frei-Abfrage in der Gruppe durchzuführen: LIP_WerkFeu Landes- und Bundes-Gruppen Die Nutzung dieser Gruppen bedürfen in der Regel einer vorherigen Genehmigung der entsprechenden Stellen. Diese Genehmigungen können ausschließlich über die VSt. bzw. TTB eingeholt werden. Beratung hierzu gibt gerne die VSt. Ausnahme bilden nur die folgenden Gruppen, die jeweils bis zu einer Dauer von 2 Stunden genutzt werden dürfen, sofern eine Frei-Abfrage erfolgte. Bei Beginn der Nutzung ist die TTB (via LIP_FW bzw. LIP_RD) zu informieren. Landesgruppen: NRW RTZ LIP 16 NRW RTZ LIP 17 NRW RTZ LIP 18 NRW RTZ LIP 19 NRW RTZ LIP 20 NRW RTZ LIP 21 NRW RTZ LIP 22 Bundesgruppen: TBZ_***_BOS bevorzugt Kreis Gütersloh, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Stadt Bielefeld, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Kreis Herford, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Kreis Minden-Lübbecke, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Kreis Lippe, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Kreis Paderborn, bis zu 2h genehmigungsfrei, bevorzugt Kreis Höxter, bis zu 2h genehmigungsfrei, bis 2h genehmigungsfrei, danach Genehmigung via VSt. bzw. TTB einholen lassen. Eine ausführliche Übersicht über die Landes- bzw. Bundesgruppen folgt zu einem späteren Zeitpunkt bzw. können z.b. den Lehrunterlagen des IdF NRW entnommen werden DMO Gruppen Die Einteilung der DMO-Startgruppen kann der OWL-weiten Einteilung entnommen werden: Wird mehr als die eigene DMO-Gruppe benötigt, kann jeweils die numerisch nächst-höhere Gruppe aus seinem Bereich genutzt werden. Dabei sollte nach Möglichkeit eine kurze Frei-Abfrage erfolgen. Grundsätzlich sind erst die Gruppen zu nutzen, für die auch eine entsprechende bevorrechtigte Nutzung besteht. (F=Feuerwehr, K=Katastrophenschutz, R=Rettungsdienst etc.). 301F 306F 401K 402K 601R 602R Dabei ist zu beachten, dass die Gruppe 303F im Kreis Lippe keiner Kommune zugeordnet, sondern für größere Schadenslagen etc. frei bleiben sollte. 9
10 Sollte ein Bedarf damit immer noch nicht zu decken sein, dann können im Einzelfall auch die folgenden z.b.v.- Gruppen im Kreis Lippe ohne weitere Zuweisung genutzt werden. Auch hierbei ist eine Frei-Abfrage durchzuführen: 210, 211, 212, 213 z.b.v. Die übrigen z.b.v.-gruppen dürfen nur nach einer Zuweisung durch die VSt.bzw. TTB genutzt werden. Sollte entgegen der eigenen Planung- eine entsprechende Gruppe bereits in Benutzung sein, dann ist es in der Regel sinnvoll, einen entsprechenden Ersatz zu wählen (und nicht mit dem aktuellen Nutzer rumzudiskutieren..) Die TTB kann im Zweifelsfall im Rahmen ihrer Aufsicht entsprechende funk-technische Weisungen erteilen, die dann zu befolgen sind. (Anm.: Nach Ende des epb werden sich die Benennung und auch die Anzahl der DMO-Gruppen nochmals verändern, Details hierzu folgen dann.) 4.0 Rückmeldungen / Verbesserungsvorschläge Wie Eingangs erwähnt, ist der Probebetrieb dazu da, Erfahrungen zu sammeln. Daher sind wir neben den Rückmeldungen zu den Landes-Übungen auch ganz besonders auf Eure Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge angewiesen. Wir möchten daher alle Nutzer im Bereich der npol-gefahrenabwehr des Kreises Lippe dazu auffordern, die Einführung des Digitalfunks fair und kritisch zu begleiten. Jeder konstruktive Vorschlag ist dabei ausdrücklich erwünscht, eine Mail an digitalfunk@kreis-lippe.de genügt. Jede Rückmeldung wird gelesen, ausgewertet und bewertet - Wir können allerdings nicht garantieren, dass auch jeder Vorschlag kurz- oder auch langfristig umgesetzt werden kann (sei es wegen Vorgaben des Landes oder aus anderen technischen/organisatorischen Gründen). Dieses soll Dich aber nicht davon abhalten, Vorschläge zu machen. Bitte hab auch ein wenig Nachsicht, wenn Du nicht auf jede Mail sofort eine Antwort erhälst, sie wird aber entsprechend bearbeitet. 10
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