Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr geehrten Damen und Herren,

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1 Es gilt das gesprochene Wort Bericht der Geschäftsführung, Erster Direktor Thomas Keck, anlässlich der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen am in Ennepetal Sehr geehrter Herr Vorsitzender, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich referiere zu unserem Verwaltungsbericht für das Jahr 2012, der heute zusammen mit dem Forschungsbericht des Vereins zur Förderung der Rehabilitationsforschung e.v. Norderney ausgehändigt wurde. In meinem Bericht werde ich zunächst auf die Arbeits- und Ausbildungssituation eingehen. Danach werde ich Ausführungen zu den Ergebnissen der im Jahre 2012 in unserem Hause durchgeführten Beschäftigtenbefragung und zu den Forschungsaktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Westfalen im Rehabilitationsbereich machen. In unseren Leistungsabteilungen war die Arbeitssituation von einer leicht sinkenden Anzahl von Rentenanträgen sowie einer leicht steigenden Anzahl von Anträgen auf medizinische Rehabilitationsleistungen gekennzeichnet. Insgesamt gingen im letzten Jahr Rentenanträge bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen ein. Die Rentenanträge sind im Vergleich zum Jahre 2011 um Anträge zu-

2 2 rückgegangen und liegen ungefähr auf dem Niveau des Jahres Trotz des Rückgangs der Rentenanträge im letzten Jahr rechnen wir aufgrund der demografischen Entwicklung und eines zunehmenden Versichertenbestandes weiterhin mit einer Zunahme der Rentenanträge. Die demografische Entwicklung wird auch bei den Anträgen auf medizinische Rehabilitationsleistungen deutlich. Im Jahr 2012 haben unsere Versicherten insgesamt Anträge auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation gestellt. Dies ist eine Antragssteigerung um 1,8 % gegenüber dem Jahr Die bereits seit dem Jahre 2006 zu beobachtende Tendenz bezüglich einer Zunahme von Anträgen auf medizinische Rehabilitationsleistungen setzt sich fort. Ob sich dieses sehr hohe Niveau in den nächsten Jahren weiter steigern wird, bleibt abzuwarten. Als Folge des demografischen Wandels ist zu verzeichnen, dass verstärkt auch über 60jährige Versicherte Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in Anspruch nehmen. Im letzten Jahr haben wir Versicherten im Alter zwischen 60 und 64 Jahren eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme bewilligt. Dies ist eine Steigerung von 154 % gegenüber dem Jahr Im Jahr 2005 wurden für diesen

3 3 Personenkreis nur Leistungen zur medizinischen Rehabilitation bewilligt. Ursache für diese Entwicklung dürfte die deutlich höhere Erwerbsquote älterer Versicherter sein. Gegenüber dem Jahr 2005 ist die Erwerbsquote der älteren Arbeitnehmer von 60 bis 64 Jahren laut Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung von 28 % auf 44 % im Jahr 2011 gestiegen. Neben der Antragssachbearbeitung umfasst die Arbeit im Bereich Rente im großen Umfang auch die Bestandspflege. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen zahlt jährlich Renten aus. Dieses sind 9,4 % aller Renten der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung. Neben den Rentenzahlungen im Inland zahlt die Deutsche Rentenversicherung Renten an Versicherte in 101 Staaten. So gehen Rentenzahlungen z. B. nach Brasilien, Namibia oder den Philippinen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Auskunft und Beratung. Für die Auskunft und Beratung unserer Versicherten stehen insgesamt neun Auskunfts- und Beratungsstellen und ein Kunden-Service-Center zur Verfügung. Die Auskunfts- und Beratungsstellen befinden sich in Bielefeld, Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Hagen, Paderborn, Recklinghausen, Siegen und in Münster. In diesen Stellen werden alle Fragen zur Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge beantwortet, unabhängig davon,

4 4 welcher Rentenversicherungsträger das Versicherungskonto führt. Insgesamt haben Versicherte sich persönlich beraten lassen. Zusätzlich zu der Auskunft und Beratung in den Auskunfts- und Beratungsstellen bietet die Deutsche Rentenversicherung Westfalen eine telefonische Beratung durch ein Kunden-Service-Center an Versicherte wurden im letzten Jahr durch das Kunden-Service-Center telefonisch beraten. Neben der Auskunft und Beratung unserer Versicherten berät die Deutsche Rentenversicherung Westfalen auch die Arbeitgeber im Rahmen von Betriebsprüfungen. Im letzten Jahr wurden insgesamt Betriebsprüfungen durchgeführt. Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen überprüft entsprechend dem gesetzlichen Auftrag alle vier Jahre die ihr zur Prüfung zugewiesenen Betriebe. Bei diesen Prüfungen ergaben sich Beitragsnachforderungen in allen Zweigen der Sozialversicherung in Höhe von Euro. Zurzeit plant der Gesetzgeber der Rentenversicherung aufzuerlegen, im Rahmen der Betriebsprüfung die Abführung der Künstlersozialabgabe in den Betrieben mit zu überprüfen. Dieses ist nach Ansicht der Rentenversicherung eine erhebliche Mehrbelastung, da nicht nur die Personalbuchführung eines Betriebes, sondern auch die Finanzbuchhaltung geprüft werden müsste. Für die Deutsche Rentenversicherung Westfalen würde dieses im Betriebsprüfdienst eine erhebliche Mehrarbeit bedeuten.

5 5 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Abteilung für Rehabilitation war im Jahr 2012 die Zunahme der Anträge auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beachtenswert. Im Jahr 2012 sind die Anträge um 5,1 % gegenüber dem Jahr 2011 auf nunmehr Anträge auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gestiegen. Darüber hinaus setzte sich im Jahr 2012 der Anstieg von Anträgen auf eine Rehabilitationsmaßnahme, die sich unmittelbar an einen stationären Krankenhausaufenthalt anschließt, eine sogenannte Anschlussrehabilitation, fort. Im Jahre 2012 wurden insgesamt Anträge auf eine Anschlussrehabilitation gestellt. Dieses waren 2,8 % mehr Anträge als im Jahr Die Gründe für den seit Jahren zu beobachtendenden Antragsanstieg im Bereich der Anschlussrehabilitation sind vielfältig. Aufgrund der verbesserten Operationstechniken werden mehr Operationen durchgeführt. Darüber hinaus ist sicher auch der höhere Anteil älterer Arbeitnehmer mitursächlich. Insgesamt haben sich die Ausgaben für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation um 8,6 % auf 147,609 Millionen Euro erhöht. Die DRV Westfalen hat insgesamt 308,823 Mio. für Reha-Leistungen im Jahr 2012 ausgege-

6 6 ben. Damit haben wir unser Budget überschritten, da die Nachfrage höher war. Dies gilt es weiter zu beobachten und entsprechend anzupassen. Sehr geehrte Damen und Herren, die Leistungen für unsere Versicherten und Arbeitgeber sind in dem Umfang und der Qualität nur mit qualifizierten und engagierten Mitarbeitern möglich. Am waren bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen Beschäftigte in der Hauptverwaltung und 777 Beschäftigte in den fünf eigenen Rehabilitationskliniken beschäftigt. Dass die Mitarbeiter eine besondere Beziehung zur Deutschen Rentenversicherung Westfalen haben, sieht man auch an der bedeutenden Anzahl von Dienstjubiläen, die im Jahr 2012 begangen wurden. So haben 64 Mitarbeiter ein 40-jähriges Dienstjubiläum und 53 Mitarbeiter ein 25- jähriges Dienstjubiläum feiern können. Eine solche Loyalität kann sich sehen lassen. Im Jahr 2012 haben wir in unserem Hause von unserem Referat Controlling und Organisation eine Beschäftigtenbefragung trägerindividuell durchgeführt. An dieser als Vollerhebung konzipierten Befragung haben 1175 Mitarbeiter teilgenommen, dieses war eine Beteiligung von 52,9 %. Diese Beteiligungsquote ist als sehr positiv zu werten, da bei frei-

7 7 willigen Befragungen in der Regel mit einer geringeren Beteiligung als in Höhe von 50 % zu rechnen ist. Aus allen in der Beschäftigtenbefragung abgegebenen Antworten wurde ein Commitment-Index gebildet. Commitment heißt wörtlich übersetzt Bindung und bezeichnet die innere Einstellung eines Menschen zu einer Organisation. Ein hoher Commintmet-Index sagt aus, dass der durchschnittliche Beschäftigte hochgradig engagiert tätig ist, sich mit dem Unternehmen und seinen Zielen identifiziert und keine Abwanderungsneigung in sich trägt. Der Commitment-Index im Rahmen der durchgeführten Beschäftigtenbefragung liegt bei einem Wert von 67,6. Mit diesem Wert liegt die Deutsche Rentenversicherung Westfalen in der absoluten Spitzengruppe in der gesamten Deutschen Rentenversicherung. Die Beschäftigten der Deutschen Rentenversicherung identifizieren sich in hohem Maße mit ihrem Arbeitgeber und ihrer Arbeit. Dieses kommt insbesondere unseren Versicherten und Arbeitgebern zugute. Sehr geehrte Damen und Herren, im zweiten Teil des Berichtes der Geschäftsführung möchte ich auf die Forschungsförderung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen im Bereich der Rehabilitation eingehen.

8 8 Sie haben alle den Forschungsbericht 2012 des Vereins zur Förderung der Rehabilitationsforschung e.v. Norderney vorliegen. Der Verein für Rehabilitationsforschung hat es sich zur Aufgabe gemacht, praxis- und kliniknahe Rehabilitationsforschung zu fördern. Er wird im wesentlichen von der Deutschen Rentenversicherung Westfalen getragen. Mit diesem Forschungsbericht soll Ihnen eine Übersicht ü- ber die aktuell abgeschlossenen und die noch laufenden Forschungsprojekte im Bereich der Rehabilitation gegeben werden. Die Forschung des Vereins zur Förderung der Rehabilitationsforschung wird durchgeführt durch das Institut für Rehabilitationsforschung mit seinen sechs Abteilungen. Die Rehabilitationsforschung dient dazu, die rehabilitativen Versorgungsstrukturen zu verbessern. Im Jahre 2012 lag der Schwerpunkt der Forschung auf drei Bereichen und zwar der Nachsorge bzw. der Nachbetreuung der Rehabilitanden zur Verstetigung des Rehabilitationserfolges, auf psychosomatischen Aspekten und auf dem Bereich Arbeitswelt. Im Bereich der Nachsorge ging es vor allem darum, die Angebote der Deutschen Rentenversicherung Westfalen in den Bereichen Orthopädie und Psychosomatik zu evaluieren. Mit dem Forschungsprojekt zur Evaluation des orthopädischen Nachsorgekonzepts wurde z.b. nachgewiesen, dass die orthopädische Rehabilitations-Nachsorge gut von den Rehabilitanden angenommen wird und vor allem die beson-

9 9 deren Merkmale wie die ortsnahe Versorgung positiv bewertet werden. Forschung hilft aber auch, noch bestehendes Entwicklungspotential und Schwachstellen aufzudecken. So sind im Bereich der Psychosomatischen Rehabilitationsnachsorge auf Basis der Forschungsergebnisse bereits Veranstaltungen zur besseren Information der beteiligten Akteure durchgeführt worden. Für den Bereich der Arbeitswelt möchte ich das Forschungsprojekt Betsi erwähnen, welches zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und der Deutschen Rentenversicherung Bund unter anderem in den Abteilungen in Bad Rothenfelde und hier in Ennepetal, in der Klinik Königsfeld, durchgeführt wurde. Ziel des Forschungsprojekts war die Einführung einer berufsbegleitenden Präventionsleistung und deren Evaluation. Die Präventionsleistung Betsi wurde in vier Kliniken im Rahmen es Forschungsprojektes implementiert. Die Evaluationsergebnisse haben den Erfolg dieser neuen Leistung dokumentiert. Bei den Teilnehmern an dem Präventionsprogramm wurde eine nachhaltige Reduzierung gesundheitlicher Risikofaktoren und der Aufbau von gesunderen Verhaltensweisen festgestellt. Mittlerweile ist das Betsi-Programm offiziell als Präventionsleistung in der Rentenversicherung anerkannt und wird von allen Rentenversicherungsträgern bundesweit angeboten. Zum Forschungsbereich zählt auch die wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung von RehaFuturReal im prakti-

10 10 schen Alltag der Reha-Berater im Beratungsbezirk Dortmund. Hierzu konnte eine Kooperationsabsprache mit der RWTH Aachen erzielt werden. Ziel ist neue Beratungsstrukturen zu dokumentieren, die Abläufe zu optimieren und die Expertise der Berater in den gesamten Entwicklungsprozess optimal einzubinden. Insgesamt fördert die Deutschen Rentenversicherung Westfalen über den VFR Norderney und die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften, hier zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung Rheinland und der Knappschaft- Bahn-See, momentan 21 Projekte in den unterschiedlichsten Themenbereichen mit Bezug zur Rehabilitation. Abschließend lassen Sie mich noch darauf hinweisen, dass die Rehabilitationsforschung eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der Rehabilitation und insbesondere für die Weiterentwicklung unserer eigenen Rehabilitationskliniken ist. Dank der Verzahnung von Praxis und Theorie haben die Rehabilitationskliniken der Deutschen Rentenversicherung Westfalen für andere Rehabilitationskliniken Vorbildcharakter. Dieses ist nur möglich, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll dahinterstehen und dieses auch fördern. Dafür möchte ich mich im Namen der Geschäftsführung bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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