Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen

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1 Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen 10-tägiges Seminar (Grundkurs) für Fachleute, Pflege- und Adoptiveltern mit Irmela Wiemann Kursleitung Irmela Wiemann, Diplom-Psychologin, Mitarbeiterin Kinder-, Jugend-, und Elternberatung der Stadt Frankfurt a. M., Fachbuchautorin, Seminarleiterin Kurstermine 1. Seminarwoche: März 2007 Fernblick, Haus der Versöhnung, Teufen AR Kurssekretariat, Infos und Anmeldungen Schweizerische Fachstelle für Adoption Hofwiesenstrasse 3, Postfach Zürich Telefon Fax oder 2. Seminarwoche: November 2007 Fernblick, Haus der Versöhnung, Teufen AR Kosten Kurskosten: Fr (zahlbar in 2 Raten, 1. Rate bis , 2. Rate bis ) Übernachtung und Verpflegung pro Kurswoche: Fr bis 419. Dieser Kurs wird zusammen mit der Schweizerischen Fachstelle für Adoption (SFA) durchgeführt. Juni 2006

2 Warum Biografiearbeit? Biografiearbeit ist eine wirkungsvolle Methode, Kindern und Jugendlichen bei der Rekonstruktion ihrer Vergangenheit zu helfen. Das Erarbeiten der Biografie gibt den Kindern zumindest symbolisch ihre Geschichte, ihr Land, frühere Lebensorte, verlorene Familienmitglieder oder Vorfahren zurück. Kinder lernen, Klarheit über sich selbst, ihre früheren und ihre aktuellen Lebenszusammenhänge zu gewinnen. Die Reifung und Weiterentwicklung wird gefördert, weil sie sich und andere besser verstehen. Kinder und Jugendliche können sich als komplette, wertvolle Menschen wahrnehmen. Biografiearbeit hilft Kindern und Jugendlichen dabei, ihre aktuelle Lebenssituation besser einzuordnen und anzunehmen. Für welche Kinder ist Biografiearbeit geeignet? Biografiearbeit eignet sich für Kinder in neu zusammen gesetzten Familien, Kinder bei Trennung und Scheidung der Eltern sowie für Kinder von Alleinerziehenden. Vor allem aber ist sie geeignet für Kinder und Jugendliche, die von Migration, Fremdplatzierung in Pflege- oder Adoptivfamilien oder in Heime betroffen sind oder die Trauer und Verlust verarbeiten müssen. Darüber hinaus eignet sie sich für Kinder von physisch oder psychisch kranken Eltern, für Kinder von drogen- oder alkoholabhängigen Eltern, Kinder von Eltern, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Aber sie ist auch für alle anderen Kinder und Jugendlichen geeignet, denn in jedem Leben gibt es besondere Ereignisse (Geburt von Geschwistern, Kindergarten- und Schulbeginn, Urlaube, Wohnortwechsel, Tod in der Verwandtschaft, Krankenhausaufenthalte, Festtage, etc.). Auch gibt es für jedes Kind Fragen der Identitätsklärung: Wem in meiner Familie sehe ich ähnlich? Von wem habe ich welche Eigenschaften «geerbt»? Von wem habe ich bestimmte Gewohnheiten übernommen? Worin unterscheide ich mich von anderen? Auch Fragen zur Geschlechtsrollenidentität (Mädchen sein, Junge sein) sind Thema in der Biografiearbeit. Kursschwerpunkte Wichtig bei der Biografiearbeit ist zum einen der Prozess: das Erarbeiten, Zusammentragen und Besprechen bestimmter Ereignisse mit einem nahestehenden Erwachsenen. Zum anderen soll ein konkretes Ergebnis, das immer wieder angefasst und angeschaut werden kann, eine Dokumentation, ein Produkt entstehen: ein Lebensbuch, ein Lebensbrief, ein Schnellhefter mit Urkunden, Fotos, gemalten Bildern, ein Videoband, eine Hörkassette, Grafiken, Zeittafeln, Chroniken, ein Genogramm, Landkarten u.v.a.m. Gesprochene Worte gehen wieder verloren, werden umgedeutet oder vergessen. Deshalb ist die Dokumentation so bedeutsam. Die Lebensbeschreibung befasst sich zudem mit den wichtigen Menschen des Lebens: Vater, Mutter, Geschwister, Halbgeschwister, die aus anderen Partnerschaften der Elternteile hervorgegangen sind, Großeltern, Tanten und Onkel, wichtige soziale Beziehungen z.b. im Kindergarten, frühere Schulen, Freundinnen und Freunde, Lehrerinnen und Lehrer. Von grossem Gewicht sind auch das Land, dessen Kultur, der Wohnort, die Straßen früherer Wohnungen etc. Biografiearbeit hat immer auch die aktuelle, gegenwärtige Beschreibung des Kindes und seine Erlebnisse und Erfah- 2

3 rungen zum Inhalt: sein Aussehen, seine Vorlieben, seine Stärken und Schwächen, seine Hobbies, Gesundheit und Krankheit, Einschlafen und Aufwachen, ein Tag oder eine Woche im aktuellen Leben, Thema sind auch die Gefühle des Kindes: Worüber bist du besonders froh? Worüber ärgerst du dich? Gegen Ende des Lebensbuches werden auch Aspekte der Zukunft angeschaut: Was wird aus mir? Wie möchte ich einmal leben? Entscheidend ist die innere Haltung des Erwachsenen, der mit dem Kind arbeitet. Wir werden neben den konkreten Techniken immer wieder auch an einer konstruktiven Einstellung arbeiten, einer Einstellung, die von Verstehen, Einfühlung in das Kind und Toleranz gegenüber der Situation seiner Familie geprägt ist. In den beiden Kurswochen werden zunächst Techniken vermittelt, Übungen vorgestellt und es wird an den inneren Haltungen gearbeitet. Der Schwierigkeitsgrad wird aufsteigend sein. Wir beginnen mit Methoden der Biografiearbeit für alle Kinder und Jugendlichen. In der zweiten Kurswoche werden besonders schwierige Lebenssituationen Hauptthema sein. Vermittlung eines umfassenden Repertoires von Techniken und Methoden der Biografiearbeit Sammeln von Daten und Fakten, Recherchieren Zusammenarbeit mit Angehörigen der Kinder und Jugendlichen Rahmen, Umfang und Dauer der Biografiearbeit Dosierungen, niedrigschwellige Angebote, Gesprächsführung Was muss in der Arbeit beachtet werden? (Erarbeitung und Einübung einer konstruktiven inneren Haltung auch bei besonders schweren Hintergründen.) Kontakt- und Beziehungsebene zum Kind Das Erarbeiten eines Lebensbuches (Life-story-book) Vorlesegeschichten, Bilderbücher, Lebensbrief, Lebenslauf Aufbewahrung, Vertraulichkeit Umgang mit besonders schweren, heiklen und tabuisierten Themen: z.b. Drogenabhängigkeit der Eltern, Gefängnis, Suizid etc. Umgang mit besonders schmerzlichen Erfahrungen: Gewalt, sexueller Missbrauch, Misshandlungen in der Vorgeschichte des jungen Menschen Erarbeitung einer konstruktiven inneren Haltung und Einüben der Fähigkeit, über diese Themen zu sprechen Wenn Informationen fehlen. Mit Lücken in der Vergangenheit umgehen (unbekannte Väter, verschwundene Elternteile) Kursschwerpunkte Vermittlung von fachlichem Hintergrundwissen Arbeit in Kleingruppen Übungen, Ausfüllen von Arbeitsmaterialien zur eigenen Biografie Rollenspiele und Skulpturarbeit Bearbeitung von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden Üben konkreter Handlungsschritte Hausarbeiten Die Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Kurs soll genutzt werden, konkrete Erfahrungen in der Biografiearbeit zu sammeln. Zum einen werden 3

4 Hausaufgaben und Übungen für die eigene Rekonstruktion der Vergangenheit der Teilnehmenden angeregt. Zum anderen soll mit mindestens einem Kind oder Jugendlichen praktisch gearbeitet werden. Es können Praxisgruppen gebildet werden, die sich einmal im Monat treffen und sich gegenseitig beraten und unterstützen. Im zweiten Kurs gibt es Raum und Gelegenheit, inzwischen entstandene offene Fragen, konkrete Erfahrungen, Schwierigkeiten einzubringen und abzuklären. Vertiefungskurs als weitere Perspektive Voraussichtlich im Jahr 2008 wird ein Fortsetzungs- und Vertiefungskurs zur Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen angeboten. Hier können inzwischen gemachte Erfahrungen ausgewertet und bearbeitet werden. Schwerpunkt wird in erster Linie der Umgang mit besonders schmerzlichen Themen und der Umgang mit Tabus und Geheimnissen in der Biografiearbeit sein. Die Teilnehmenden können konkrete Beispiele einbringen und geeignete Schritte erarbeiten. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende Sozialer Institutionen im Kinder- und Jugendbereich und an alle, die mit Kindern und Jugendlichen leben und arbeiten: Sozialpädagoginnen in Heimen, Begleiterinnen von Pflegeeltern, Begleiterinnen von Adoptiveltern, Fachkräfte in Jugendämtern, die mit Scheidungskindern, Flüchtlingskindern und anderen Gruppierungen arbeiten, auch TherapeutInnen, sowie an (professionelle) Pflege- und Adoptiveltern. Zur Referentin Irmela Wiemann, Diplom-Psychologin, Familientherapeutin, langjährige Mitarbeiterin in der Kinder-Jugend-Eltern- Beratung. Spezialisierung auf Beratung und Therapie von Pflege-, Adoptiv-, und Herkunftsfamilien, Fortbildungsveranstaltungen für Fachkräfte in Adoptionsund Pflegekinderdiensten, sozialen Diensten und Fachkräfte in der Heimerziehung. Institutions- und Praxisberatung. Autorin verschiedener Fachbücher und Artikel. Weitere Informationen über die Kursleiterin finden Sie unter: Die Veranstalter dieses Seminars Der Verein tipiti (vormals VHPG) betreut seit 1975 Pflegekinder in heilpädagogischen Grossfamilien und fördert Kinder in Kleingruppenschulen. Das Angebot von Betreuungssituationen wurde erweitert durch begleitete Pflegefamilien. Seit 1998 werden Pflegeeltern in einer 30-tägigen Ausbildung für ihre Arbeit vorbereitet und unterstützt. tipiti bietet auch zusätzliche Weiterbildungskurse an. Leiter der Aus- und Weiterbildung für Pflegeeltern ist: Heinz Münger, Steinegg 26, CH 9042 Speicher Tel Weitere Infos über tipiti und seine (Weiterbildungs-) Angebote finden Sie unter: 4

5 Die Schweizerische Fachstelle für Adoption (SFA) wurde 1997 nach einem Zusammenschluss zweier etablierter Adoptionsberatungsstellen gegründet. Seit 2003 ist die SFA ein gemeinnütziger Verein mit folgendem Dienstleistungsangebot: Informations- und Dokumentationsstelle für Privatpersonen und Behörden, welche sich über Fragen im Zusammenhang mit dem Thema Adoption orientieren möchten Vorbereitungskurse für adoptionswillige Paare Abklärungs- und Vorbereitungsstelle für Adoptivelternkadidaten Vermittlung von Adoptiveltern an Vormünder, welche für die Platzierung in der Schweiz zur Adoption frei gegebener Kinder zuständig sind Unterstützung bei der Herkunftsforschung gemäss ZGB 268c Kursangebote für Adoptiveltern (in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Pflegekinderaktion) Gruppengrösse 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kursort Im Fernblick, Haus der Versöhnung, 9053 Teufen AR Das Haus liegt an einem ruhigen, sonnigen Südhang mit wunderbarem Blick auf den Alpstein. Teufen ist in 10 Minuten von St. Gallen aus erreichbar. Die Zimmer sind einfach aber gemütlich. Anmeldung und Information Schweizerische Fachstelle für Adoption Hofwiesenstr. 3, Postfach Zürich Anmeldefrist Ende November Der Kursplatz wird nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt, wir bitten um frühzeitige Anmeldung. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Ein Vorgespräch mit der Kursorganisation oder der Kursbegleitung ist nach Eingang des Anmeldeblattes möglich. Da die Methoden der Biographiearbeit direkt erlebt werden, gibt es im Kurs einen Selbsterfahrungsanteil. Ein Rücktritt bis hat keine Kostenfolge. Bei einem Rücktritt später als 90 Tage vor Kursbeginn sind 50% der gesamten Kurskosten von Fr und 20% der Pensionskosten zu bezahlen, bei einem Rücktritt später als 60 Tage 50% der gesamten Kurskosten von Fr und 40% der Pensionskosten, ausser es wird ein Ersatzteilnehmer gestellt. Bei Rücktritt innerhalb eines Monats vor Kursbeginn sind die gesamten Kurskosten und Pensionskosten zu bezahlen, ausser es wird ein Ersatzteilnehmer gestellt. Wir empfehlen, eine Annulationsversicherung abzuschliessen, z.b. bei Elvia. Literaturempfehlungen Tony Ryan, Roger Walker: Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen, Beltz, ab 2. Auflage 2003 Irmela Wiemann: Wie viel Wahrheit braucht mein Kind? 3. Auflage 2006 Weitere Literaturangaben finden Sie unter: 5

6 Anmeldung Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen Daten: Kosten: 1. Kurswoche: Mittwoch , Uhr bis Sonntag , Uhr 2. Kurswoche: Mittwoch , Uhr bis Sonntag , Uhr Fr zahlbar in zwei Raten (1. Rate zahlbar bis , 2. Rate bis ) Unterkunft und Verpflegung ca. Fr bis Fr pro Kurswoche, je nach Zimmer Wenn Sie aus Kostengründen nicht teilnehmen können, nehmen Sie mit uns Verbindung auf. Zimmerwunsch 1-er Zimmer Fr Doppelzimmer Fr Ich wünsche vegetarisches Essen Ich möchte am Vortag anreisen (Fr. 48. bis Fr. 55. je nach Zimmer) Ich wünsche ein Zimmer zusammen mit: (Zimmerwünsche werden entsprechend dem Eingang der Anmeldung berücksichtigt) Ich komme mit dem Auto und nehme gerne jemanden aus der Umgebung mit Bitte zweite Seite ebenfalls ausfüllen! 6

7 Persönliche Angaben Name: Vorname: Adresse: Telefon: Beruf: Funktion: Ich bin (professionelle) Pflegemutter/vater Ich bin Adoptivmutter/vater Meine Motivation für den Kursbesuch: Ich anerkenne die Anmelde- und Rücktrittsbedingungen. Ort/Datum: Unterschrift: Anmeldung senden an: Schweizerische Fachstelle für Adoption Hofwiesenstr. 3, Postfach 340, 8042 Zürich 7

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