Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen
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- Frieder Winkler
- vor 7 Jahren
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1 Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen 10-tägiges Seminar (Grundkurs) mit Irmela Wiemann Biografiearbeit Zielgruppe Seminarleitung Biografiearbeit ist eine wirkungsvolle und strukturierte Methode, Kindern und Jugendlichen bei der Rekonstruktion ihrer Vergangenheit zu helfen. Das Erarbeiten der Biografie gibt den Kindern zumindest symbolisch ihre Geschichte, ihr Land, frühere Lebensorte, verlorene Familienmitglieder oder Vorfahren zurück. Kinder lernen, Klarheit über sich selbst, ihre früheren und ihre aktuellen Lebenszusammenhänge zu gewinnen. Biografiearbeit hilft, so manches innere Chaos zu ordnen. Sie beantwortet schmerzliche Fragen und ordnet das Gefühlsdurcheinander. Biografiearbeit kann schwierige Lebensereignisse nicht mildern. Sie kann aber als Arbeits-Methode dem Kind und dem Erwachsenen das Gespräch darüber erleichtern und die Bewältigung unterstützen. Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende Sozialer Institutionen im Kinderund Jugendbereich (SozialpädagogInnen in Heimen; Fachkräfte in Jugendämtern, die mit Scheidungskindern, Flüchtlingskindern arbeiten; TherapeutInnen) sowie an BegleiterInnen von Pflege- oder Adoptiveltern und an (professionelle) Pflege- und Adoptiveltern. Irmela Wiemann, Diplom-Psychologin, Mitarbeiterin Kinder-, Jugend-, und Elternberatung der Stadt Frankfurt a. M., Fachbuchautorin, Seminarleiterin Dauer 10 Seminartage vom 24. September 2008 bis 12. September 2009 in 3 Teilen à 4, 3 und 3 Tagen Ort Herzberg, Haus für Bildung und Begegnung, 5025 Asp ob Aarau Kosten Seminarkosten: Fr Unterkunft und Verpflegung: Fr bis Fr je nach Zimmer Kontakt Schweizerische Fachstelle für Adoption, Hofwiesenstrasse 3, Postfach 340, CH-8042 Zürich Telefon , Fax info@adoption.ch, Anmeldefrist 31. Mai 2008
2 Für welche Kinder ist Biografiearbeit geeignet? Besonders hilfreich ist Biografiearbeit für Kinder und Jugendliche, die von einschneidenden Lebensereignissen betroffen sind wie Verlust von Bezugspersonen, Migration, Fremdplatzierung in eine Pflege- oder Adoptivfamilien oder in ein Heim. Darüber hinaus eignet sie sich für Kinder, die in belasteten Familienverhältnissen aufwachsen, deren Eltern physisch oder psychisch krank sind, Drogen- oder Alkoholprobleme haben oder mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Biografiearbeit eignet sich aber auch für alle anderen Kinder. Denn in jedem Leben gibt es besondere Ereignisse: Geburt von Geschwistern, Wohnortswechsel, Schulbeginn, Trennungsund Scheidungskonflikte der Eltern, Tod in der Verwandtschaft, Krankenhausaufenthalte, etc. Auch gibt es für jedes Kind Fragen der Identitätsklärung: Wem in meiner Familie sehe ich ähnlich? Von wem habe ich welche Eigenschaften «geerbt»? Von wem habe ich bestimmte Gewohnheiten übernommen? Worin unterscheide ich mich von anderen? Auch Fragen zur Geschlechtsrollenidentität Mädchen sein, Junge sein sind Themen in der Biografiearbeit. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit Die innere Haltung des Erwachsenen, der mit dem Kind arbeitet, ist entscheidend in der Biografiearbeit. Wir werden neben den konkreten Techniken immer wieder an einer konstruktiven Einstellung arbeiten, die von Verstehen, Einfühlung in das Kind und Toleranz gegenüber der Situation seiner Familie geprägt ist. Wichtig in der Praxis der Biografiearbeit ist zum einen der Prozess: das Erarbeiten, Zusammentragen und Besprechen bestimmter Ereignisse mit einem nahestehenden Erwachsenen. Zum anderen ein konkretes Ergebnis, das immer wieder angefasst und angeschaut werden kann. Eine Dokumentation, ein Produkt soll entstehen: ein Lebensbuch, ein Schnellhefter mit Urkunden, Fotos, gemalten Bildern, ein Lebensbrief, ein Videoband, eine Hörkassette, Grafiken, Zeittafeln, Chroniken, ein Genogramm, Landkarten u.v.a.m. Gesprochene Worte gehen wieder verloren, werden umgedeutet oder vergessen. Deshalb ist die Dokumentation so bedeutsam. Die Lebensbeschreibung befasst sich zudem mit den wichtigen Menschen des Lebens: Vater, Mutter, Geschwister, Halbgeschwister, die aus anderen Partnerschaften der Eltern hervorgegangen sind, Großeltern, Tanten und Onkel, wichtige soziale Beziehungen z.b. im Kindergarten, frühere Schulen, Freundinnen und Freunde, Lehrerinnen und Lehrer. Von grossem Gewicht sind auch das Land, dessen Kultur, der Wohnort, die Straßen früherer Wohnungen etc. Biografiearbeit hat immer auch die aktuelle, gegenwärtige Beschreibung des Kindes und seine Erlebnisse und Erfahrungen zum Inhalt: sein Aussehen, seine Vorlieben, seine Stärken und Schwächen, seine Hobbys, Gesundheit und Krankheit, Einschlafen und Aufwachen, ein Tag oder eine Woche im aktuellen Leben, Thema sind auch die Gefühle des Kindes: Worüber bist du besonders froh? Worüber ärgerst du dich? Gegen Ende des Lebensbuches werden auch Aspekte der Zukunft angeschaut: Was wird aus mir? Wie möchte ich einmal leben?
3 Seminarinhalte In den drei Kursblöcken werden Techniken der Biografiearbeit vermittelt und Übungen vorgestellt. Und es wird an den inneren Haltungen der Seminarteilnehmenden gearbeitet. Während im ersten Teil Methoden der Biografiearbeit für alle Kinder und Jugendlichen vorgestellt werden, bilden im zweiten und dritten Teil besonders schwierige Lebenssituationen den Seminarschwerpunkt. Vermittlung eines umfassenden Repertoires von Techniken und Methoden der Biografiearbeit Sammeln von Daten und Fakten, recherchieren Zusammenarbeit mit Angehörigen der Kinder und Jugendlichen Rahmen, Umfang und Dauer der Biografiearbeit Dosierungen, niederschwellige Angebote, Gesprächsführung Was muss in der Arbeit beachtet werden? Erarbeitung einer konstruktiven inneren Haltung auch bei besonders schweren Lebensgeschichten und Einübung der Fähigkeit, über diese Themen zu sprechen Kontakt- und Beziehungsebene zum Kind Das Erarbeiten eines Lebensbuches (Life story book) Vorlesegeschichten, Bilderbücher, Lebensbrief, Lebenslauf Aufbewahrung, Vertraulichkeit Umgang mit besonders schweren, heiklen und tabuisierten Themen: z.b. Drogenabhängigkeit der Eltern, Gefängnis, Suizid etc. Umgang mit besonders schmerzlichen Erfahrungen: Gewalt, sexueller Missbrauch, Misshandlungen in der Vorgeschichte des jungen Menschen Wenn Informationen fehlen. Mit Lücken in der Vergangenheit umgehen (unbekannte Väter, verschwundene Elternteile) Methodik Vermittlung von fachlichem Hintergrundwissen Arbeit in Kleingruppen Übungen zur eigenen Biografie Rollenspiele und Skulpturarbeit Bearbeitung von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden Üben konkreter Handlungsschritte Hausarbeiten Die Zeit zwischen dem ersten und den weiteren Kursteilen soll genutzt werden, konkrete Erfahrungen in der Biografiearbeit zu sammeln. Zum einen werden Hausaufgaben und Übungen für die eigene Rekonstruktion der Vergangenheit der Teilnehmenden angeregt. Zum anderen soll mit mindestens einem Kind oder Jugendlichen praktisch gearbeitet werden. Es können Praxisgruppen gebildet werden, die sich einmal im Monat treffen, sich gegenseitig beraten und unterstützen. Im zweiten und dritten Teil gibt es Raum und Gelegenheit, inzwischen entstandene Fragen, konkrete Erfahrungen und Schwierigkeiten einzubringen und zu klären.
4 Vertiefungskurs als weitere Perspektive Sollte das Anliegen der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer nach Vertiefung der Biografiearbeit bestehen, wird ein Fortsetzungs- und Vertiefungskurs zur Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen angeboten. Hier können inzwischen gemachte Erfahrungen ausgewertet und bearbeitet werden. Schwerpunkt wird in erster Linie der Umgang mit besonders schmerzlichen Themen und der Umgang mit Tabus und Geheimnissen in der Biografiearbeit sein. Die Teilnehmenden können konkrete Beispiele einbringen und geeignete Schritte erarbeiten. Literatur Birgit Lattschar, Irmela Wiemann: Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit. Juventa: Weinheim, 2007 Tony Ryan, Roger Walker: Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen, Juventa: Weinheim, ab 2. Auflage 2003 Irmela Wiemann: Wie viel Wahrheit braucht mein Kind? Rowohlt: Reinbeck, 3. Auflage, 2006 Zur Referentin Irmela Wiemann, Diplom-Psychologin, Familientherapeutin, langjährige Mitarbeiterin in der Kinder- Jugend-Eltern-Beratung. Spezialisierung auf Beratung und Therapie von Pflege-, Adoptiv- und Herkunftsfamilien. Fortbildungsveranstaltungen für Fachkräfte in Adoptions- und Pflegekinderdiensten, sozialen Diensten und Fachkräfte in der Heimerziehung. Institutions- und Praxisberatung. Autorin verschiedener Fachbücher und Artikel. Weitere Informationen unter Die Veranstalter dieses Seminars Der Verein tipiti (vormals VHPG) begleitet seit 1975 Pflegekinder, früher in heilpädagogischen Grossfamilien, heute in begleiteten Pflegefamilien. In fünf Kleingruppenschulen werden Kinder gezielt gefördert. Bildung für Pflegeeltern ist ein weiteres Angebot. Schwerpunkt ist dabei der Ausbildungskurs für die qualifizierte Erziehung von Pflegekindern. Tipiti Bildung für Pflegeeltern: Franziska Frohofer, , Weitere Infos über tipiti und seine (Weiterbildungs-) Angebote finden Sie unter: Die Schweizerische Fachstelle für Adoption (SFA) wurde 1997 nach einem Zusammenschluss zweier etablierter Adoptionsberatungsstellen gegründet. Seit 2003 ist die SFA ein gemeinnütziger Verein mit folgendem Dienstleistungsangebot: Informations- und Dokumentationsstelle für Privatpersonen und Behörden Vorbereitungskurse für adoptionswillige Paare und Kursangebote für Adoptiveltern Abklärungs- und Vorbereitungsstelle für Adoptivelternkadidaten Vermittlung von Adoptiveltern an Vormünder, welche für die Platzierung in der Schweiz zur Adoption frei gegebener Kinder zuständig sind Unterstützung bei der Herkunftsforschung gemäss ZGB 268c Weitere Informationen zum Angebot der SFA finden Sie unter:
5 Termine 1. Teil: Sept (4 Tage) 2. Teil: März 2009 (3 Tage) 3. Teil: Sept (3 Tage) Seminarzeiten 1. Tag: Uhr , Begrüssungskaffee: bzw. 3.Tag: und , 2. Abend: Letzter Tag: Uhr Gruppe Ort 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Herzberg, Haus für Bildung und Begegnung, 5025 Asp ob Aarau Tel Das Haus liegt an einem ruhigen und sonnigen Südhang mit wunderbarer Aussicht Kosten Seminarkosten: Fr , zahlbar in 3 Raten jeweils 1 Monat vor Kursbeginn Unterkunft und Verpflegung: Fr bis Fr je nach Zimmer (Es ist möglich, nur die Mahlzeiten einzunehmen.) Anmeldung Schweizerische Fachstelle für Adoption, Hofwiesenstr. 3, Postfach 340, 8042 Zürich oder an info@adoption.ch Anmeldefrist: 31. Mai 2008 Der Kursplatz wird nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt, wir bitten um frühzeitige Anmeldung. Ein Vorgespräch mit der Kursverantwortlichen ist nach Eingang des Anmeldeblattes möglich. Da die Methoden der Biografiearbeit direkt erlebt werden, gibt es im Kurs einen Selbsterfahrungsanteil. Das Kleingedruckte Ein Rücktritt bis hat keine Kostenfolge. Bei einem späteren Rücktritt sind 50% der gesamten Kurskosten von Fr zu bezahlen. Bei Rücktritt innerhalb eines Monats vor Kursbeginn sind die gesamten Kurskosten zu bezahlen, ausser es wird ein Ersatzteilnehmer gestellt. Die Rücktrittsbedingungen für die Verpflegung und Übernachtung sind unter einsehbar. Wir empfehlen, eine Annulationsversicherung abzuschliessen, z.b. bei ELVIA.
6 Anmeldung zum Biografieseminar vom bis Personalien Vorname Name Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon privat Ich bin: _ Pflegemutter/vater _ Adoptivmutter/vater _ Fachperson Arbeitgeber/-in Institution Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon Funktion Korrespondenzadresse: _ Privatadresse _ Geschäftsadresse Rechnungsadresse: _ Privatadresse _ Geschäftsadresse Anmeldung Herzberg _ Einzelzimmer _ Doppelzimmer _ nur Mahlzeiten Preise: Fr bis Fr je nach Zimmer Zimmerwünsche werden nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt. Bitte beiliegendes Anmeldeformular für Herzberg ebenfalls ausfüllen und ebenfalls an die Schweizerische Fachstelle für Adoption senden. Die Teilnehmenden begleichen Verpflegung und Unterkunft direkt mit dem Seminarhotel. Datum: Unterschrift: Bitte senden an: Schweizerische Fachstelle für Adoption, Hofwiesenstr. 3, Postfach 340, CH-8042 Zürich
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