Oberbodenuntersuchung. Kalkberg 1. in Köln-Buchforst. Umwelt- und Verbraucherschutzamt Willy-Brandt-Platz Köln.
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- Edwina Salzmann
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1 Gutachten Oberbodenuntersuchung Kalkberg 1 in Köln-Buchforst Auftraggeber: Stadt Köln Umwelt- und Verbraucherschutzamt Willy-Brandt-Platz Köln Projektleiter: Detlef Fröhlich Diplom-Mineraloge Stellvertreter: Norbert Macher Diplom-Geologe Unsere Datum: Ausfertigung: pdf-exemplar
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines und Veranlassung Untersuchungsablauf Unterlagen Standortbeschreibung Durchgeführte Untersuchungen Feldarbeiten Bodenansprache Analysenergebnisse der Bodenproben Empfehlungen des Gutachters...10 Anlagen Anlage-Nr. 1. Topographische Übersichtskarte im Maßstab 1 : Lageplan 2 - Darstellung der Probenahmebereiche 3. Probenahmeprotokolle Chemische Untersuchungsprotokolle
3 1. Allgemeines und Veranlassung Die Stadt Köln beabsichtigt den sogenannten Kalkberg 1 in Teilen der Bevölkerung zugänglich zu machen. Da es sich bei dem Grundstück um eine ehemalige Werksdeponie handelt, ist es erforderlich, die geplante Nutzung als Park- und Freizeitanlage durch Bodenuntersuchungen abzusichern. Die GFM-Umwelttechnik GmbH & Co. KG, Industriestraße 55 in Wesseling wurde von dem Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln mit der fachgutachterlichen Begleitung der Probenahme und der Erstellung eines Kurzgutachtens beauftragt. Hierzu sind die nutzungsbezogenen Prüfwerte der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) den Untersuchungsergebnissen gegenüberzustellen und eine gutachterliche Bewertung der geplanten Nutzung ist durchzuführen. 2. Untersuchungsablauf Folgendes Untersuchungsprogramm wurde mit dem Auftraggeber abgestimmt: Durchführung der Feldarbeiten: - Oberbodenbeprobungen für die Bodenhorizonte 0-10 cm und cm auf insgesamt 21 Teilflächen (Feld 1-11 und Feld A-J) - Herstellung von Bodenmischproben aus Einzelproben. Chemische Untersuchung der Bodenmischproben. Untersuchungsstelle war das akkreditierte Labor UCL in Köln. 4. Unterlagen Folgende Unterlagen standen bei der Erstellung des Gutachtens zur Verfügung: Topographische Übersichtskarte, TK 25, M 1 : , Blatt 5007 Köln. Lageplan M : 1: 500, Vorplanung, DÜPLAN Planende Ingenieure, Stand , vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Seite 1
4 5. Standortbeschreibung Der Kalkberg liegt auf der Grenze der Kölner Stadtteile Buchforst und Kalk, unmittelbar nördlich der Stadtautobahn B55a und südlich der Karlsruher Straße. Im Westen befinden sich Gleisanlagen der Deutschen Bahn AG und im Osten die Kalk-Mülheimer Straße. Auf der TK 25, Blatt 5007 Köln ist das Gelände unter den Mittelpunktskoordinaten: r = h = zu finden (Anlage 1). Bei dem Gelände handelt es sich um eine aufgeschüttete Halde. Der Fuß liegt bei etwa 45 m NHN und das Plateau bei rund 77 m NHN. Die Nutzungen im Umfeld bestehen im Norden aus einer unmittelbar angrenzenden Grünanlage, einem Spielplatz und einer Wohnbebauung. Im Süden befindet sich die Stadtautobahn. Im Westen sind Gleisanlagen und im Osten wiederum Wohnbebauung vorhanden. Die südlichen Flanken sind durch einen dichten Brombeerbewuchs gekennzeichnet (Siehe Abb. 1). Das Plateau besteht überwiegend aus einer Ruderalvegetation aus Gräsern, Sommerflieder, vereinzelten Sträuchern etc. Der nördliche und westliche und östliche Hang besteht aus Baumschösslingen und Hecken, die zum Plateau hin immer dichter werden (Abb. 2). Seite 2
5 Abb. 1: Südlicher Hang, Bewuchs mit Brombeerhecken. Blickrichtung Westen Abb. 2: Nördlicher Hang, Bewuchs mit Baumschösslingen und Sträuchern. Blickrichtung Nordosten Seite 3
6 Der Zugang zum Gelände ist zurzeit durch einen Pfad im Südosten des Grundstücks, etwa am Kreisverkehr der Istanbulstraße und der Kalk-Mülheimer Straße möglich. 6. Durchgeführte Untersuchungen 6.1 Feldarbeiten Die Geländearbeiten wurden durch die UCL GmbH vom bis durchgeführt. Insgesamt wurden 21 Felder beprobt; die Lage der Felder ist in der Anlage 2 dargestellt. In den Feldern wurden jeweils 25 Einzelproben mittels eines Stechzylinders in den Horizonten 0 10 cm und cm u. GOK gezogen und zu Mischproben zusammengestellt. Das Probenmaterial wurde in 750 ml Braungläser gefüllt und dem Labor UCL GmbH in Köln zur Analyse übergeben. Aufgrund der geringen Flächengröße der Teilflächen A-J wurden die Mischproben aus der Oberbodenbeprobung im Labor zu den Mischproben M 21 - M 24 vereinigt. Die Zusammensetzung der Mischproben kann der folgenden Aufstellung entnommen werden: Mischprobe 21: Aus gleichen Teilen der Felder A + C + E (Weg) in den Horizonten 0-10 und cm Mischprobe 22: Aus gleichen Teilen der Felder F + H + I (Weg) in den Horizonten 0-10 und cm Mischprobe 23: Aus gleichen Teilen der Felder B + D (Hang) in den Horizonten 0-10 und cm Mischprobe 24: Aus gleichen Teilen der Felder G + J (Hang) in den Horizonten 0-10 und cm Der Boden wurde gemäß der Bodenkundlichen Kartieranleitung begutachtet und beschrieben. Die entsprechenden Probenahmeprotokolle sind in den Anlagen 3.1 und 3.21 einzusehen. Die Prüfberichte der Proben sind diesem Bericht als Anlage 4.1 bis beigefügt. Die entnommenen Materialproben verbleiben für ein halbes Jahr im Probenarchiv des Labors und werden dann ordnungsgemäß entsorgt. Seite 4
7 6.2 Bodenansprache Auf dem Plateau und im südlichen Hang (Felder 1-8) besteht der Oberboden überwiegenden aus einem schwach sandigen Lehm (Ls2) bis stark lehmigen Sand (Sl4). Der Nordhang ist weitgehend durch einen schluffig lehmigen Sand (Slu) charakterisiert. An anthropogenen Nebenbestandteilen treten hier Bauschutt (Ziegel, Beton, Mörtel), Aschen und Schlacke sowie Müll (Glas, Kunststoff) auf. Das Bodenmaterial ist überwiegend carbonatreich mit Carbonatgehalten zwischen 10% und 25%. Der Feuchtigkeitsgrad aller Proben entsprach dem einer normalen Bodenfeuchte und variiert von trocken bis feucht. Der Humusgehalt schwankt zwischen nicht humos bis stark humos. Der Oberboden hat in Anhängigkeit der Zusammensetzung eine hellbraune, rotbraune, graubraune, hellgraue, dunkelgraue und grauschwarze Farbe. Sonstige Auffälligkeiten, insbesondere solche auf Mineralöl-Kohlenwasserstoffe und Schmieröle wurden bei keinem der knapp 500 Einstiche festgestellt. 6.3 Analysenergebnisse der Bodenproben Zur Beurteilung werden für die untersuchten Parameter folgende Orientierungs- bzw. Richtwerte herangezogen: Benzo(a)pyren, Cyanide, As, Pb, Cd, Cr, Ni, Hg, PCB: Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) vom 12. Juli Die BBodSchV ergänzt und konkretisiert die am 1. März 1999 in Kraft tretenden Anforderungen des BBodSchG. Im Anhang 2 des Gesetzes werden abhängig vom Wirkungspfad Maßnahmen-, Prüf- und Vorsorgewerte aufgelistet. Für die direkte Aufnahme von Schadstoffen werden auszugsweise folgende Prüfwerte herangezogen (Tabelle 1): Seite 5
8 Tabelle 1: Prüfwerte der BBodSchV (Auszug) Stoff Prüfwert [mg/kg TM]: Park- und Freizeitanlagen Arsen 125 Blei Cadmium 50 Chrom Nickel 350 Quecksilber 20 Benzo(a)pyren 10 Cyanide 50 PCB (6) 2 Die Analysenergebnisse werden im Folgenden in der Tabelle 2 dargestellt. Überschreitungen der Prüfwerte nach der BBodSchV für den Wirkungspfad Boden - Mensch werden durch eine Markierung hervorgehoben Seite 6
9 Tabelle 2a: Ergebnisse der chemischen Untersuchung der Bodenmischproben. Probenbezeichnung Feld 1,1/1 Feld 1,1/2 Feld 2,1/1 Feld 2,1/2 Feld 3,1/1 Feld 3,1/2 Feld 4,1/1 Feld 4,1/2 Feld 5,1/1 Feld 5,1/2 Parameter Einheit Feststoff Cyanid gesamt mg/kg < 0,05 0,053 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 As mg/kg ,1 6,4 4,4 6,9 5,3 4,3 5,2 5,6 As, resorptionsverfügbar mg/kg 8,6 n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. Blei mg/kg , Pb, resorptionsverfügbar mg/kg n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. Cd mg/kg 0,93 0,33 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 Cr gesamt mg/kg Cu mg/kg , ,5 Ni mg/kg Hg mg/kg 0,28 0,15 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 Zn mg/kg Benzo(a)pyren mg/kg 0,30 0,20 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 B[a]P, resorptionsverfügbar mg/kg n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. ΣPAK mg/kg 2,50 0,26 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 < 0,05 ΣPCB 6 mg/kg < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 Kohlenwasserstoffindex mg/kg < 50 < 50 < 50 < 50 < 50 Tabelle 2b: Ergebnisse der chemischen Untersuchung der Bodenproben. Probenbezeichnung Feld 6,1/1 Feld 6,1/2 Feld 7,1/1 Feld 7,1/2 Feld 8,1/1 Feld 8,1/2 Feld 9,1/1 Feld 9,1/2 Parameter Einheit Feststoff Cyanid gesamt mg/kg < 0,05 < 0,05 0,12 < 0,05 < 0,05 < 0,05 0,29 < 0,05 As mg/kg 6,6 6, As, resorptionsverfügbar mg/kg n.u. n.u. 6,4 12 n.u. 15,0 9,4 Blei mg/kg Pb, resorptionsverfügbar mg/kg n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u Cd mg/kg < 0,10 < 0,10 0,39 0,50 1,2 0,20 2,1 1,4 Cr gesamt mg/kg Cu mg/kg Ni mg/kg Hg mg/kg < 0,10 < 0,10 0,25 0,45 0,21 < 0,10 7,60 4,15 Zn mg/kg Benzo(a)pyren mg/kg < 0,05 < 0,05 0,05 0,06 0,20 < 0,05 1,0 0,70 B[a]P, resorptionsverfügbar mg/kg n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. n.u. ΣPAK mg/kg < 0,05 < 0,05 0,23 0,33 1,78 < 0,05 8,50 5,75 ΣPCB 6 mg/kg < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 0,047 0,028 Kohlenwasserstoffindex mg/kg < 50 < 50 < 50 < 50 n.u. = nicht untersucht Überschreitung Prüfwert BBodSchV Park- und Freizeitanlagen Wohngebiete Kinderspielflächen Seite 7
10 Tabelle 2c: Ergebnisse der chemischen Untersuchung der Bodenproben. Probenbezeichnung Feld 10,1/1 Feld 10,1/2 Feld 11,1/1 Feld 11,1/2 Parameter Einheit Feststoff Cyanid gesamt mg/kg 0,53 0,053 0,17 < 0,05 As mg/kg As, resorptionsverfügbar mg/kg Blei mg/kg Pb, resorptionsverfügbar mg/kg Cd mg/kg 3,3 2,5 1,9 1,3 Cr gesamt mg/kg Cu mg/kg Ni mg/kg Hg mg/kg 3,19 3,33 1,75 1,25 Zn mg/kg Benzo(a)pyren mg/kg 3,4 4,5 0,50 0,40 B[a]P, resorptionsverfügbar mg/kg 0,5 0,5 n.u. n.u. ΣPAK mg/kg 33,36 48,60 4,57 3,56 ΣPCB 6 mg/kg 0,605 0,278 < 0,01 < 0,01 Kohlenwasserstoffindex mg/kg 110 < 50 Tabelle 2d: Ergebnisse der chemischen Untersuchung der Bodenproben. Probenbezeichnung Parameter Einheit MP 21 (0-10 cm) MP 21 (10-35 cm) MP 22 (0-10 cm) MP 22 (10-35 cm) MP 23 (0-10 cm) MP 23 (10-35 cm) MP 24 (0-10 cm) MP 24 (10-35 cm) Feststoff Cyanid gesamt mg/kg 0,52 0,17 0,65 0,22 0,96 0,36 0,063 0,30 As mg/kg Pb mg/kg Cd mg/kg 2,9 2,0 4,4 2,3 3,3 3,1 3,4 2,8 Cr ges. mg/kg Cu mg/kg Ni mg/kg Hg mg/kg 4,30 5,05 2,44 2,89 4,11 4,86 2,24 2,05 Zn mg/kg EOX mg/kg < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 Kohlenwasserstoffindex mg/kg Benzo(a)pyren mg/kg 3,1 2,0 1,5 1,1 1,0 0,40 1,4 7,1 ΣPAK mg/kg 44,80 30,30 22,97 17,57 16,34 7,18 21,04 110,30 ΣPCB 6 mg/kg 0,059 0,105 0,063 < 0,01 < 0,01 0,033 0,131 0,071 Kohlenwasserstoffindex mg/kg n.u. = nicht untersucht Überschreitung Prüfwert BBodSchV Park- und Freizeitanlagen Wohngebiete Kinderspielflächen Seite 8
11 Die Proben vom Plateau und vom östlichen sowie vom südlichen Hang ergaben keine Belastungen, die zu einer Prüfwertüberschreitung führen. Die südliche Böschung zwischen Feld 7 und den Feldern 1, 3 und Feld 5 konnte aufgrund des dichten Bewuchses mit Gestrüpp nicht beprobt werden. Eine Nutzung für die Öffentlichkeit bzw. der Relevanz des Wirkungspfades Boden - Mensch ist daher bei Beibehaltung der Vegetation auszuschließen. Wie der Anlage 2 zu entnehmen ist, befinden sich Flächen mit Prüfwertüberschreitungen für Park- und Freizeitanlagen alle am nördlichen bzw. westlichen Hang. Die chemischen Untersuchungen der Bodenproben ergaben Überschreitungen der Prüfwerte der BBodSchV für das Nutzungsszenario Park- und Freizeitanlagen für folgende Proben bzw. Felder: Tabelle 3: Überschreitungen der Prüfwerte der BBodSchV, Nutzungsart Park- und Freizeitanlagen Feld Probe Tiefe [cm] Parameter 10 Feld 10 1/ Arsen, Blei 10 Feld 10 1/ Arsen A + C + E MP Arsen A + C + E MP Arsen F + H + I MP Arsen F + H + I MP Arsen B + D MP Arsen, Blei B + D MP Arsen, Blei G + J MP Arsen, Blei G + J MP Arsen, Blei Die Untersuchung der Resorptionsverfügbarkeit an ausgewählten Bodenproben zeigt das ca nur 25% -30% der Arsen- und 10% -25% der Bleigehalte resorptionsverfügbar sind. In den Felder 9 11 ist zudem der Prüfwert für Kinderspielflächen überschritten. Seite 9
12 Aufgrund einer am Nordhang entdeckten, oberflächennahen Bodenverunreinigung mit Schmieröl wurden sämtliche Proben im Nachgang auf Mineralölkohlenwasserstoffe untersucht. Die Konzentrationen lagen entweder unter der analytisch nachweisbaren Bestimmungsgrenze oder waren äußerst gering. Die Analytik bestätigt somit den organoleptischen Befund, dass im gesamten Untersuchungsbereich keine weiteren Schmieröle festzustellen waren. Es ist daher davon auszugehen, dass es sich um eine eng begrenzte, lokale Verunreinigung handelt. Nach Kenntnis des Unterzeichners wurde der belastete Boden zwischenzeitlich ausgekoffert und ordnungsgemäß entsorgt. Des Weiteren wurden die Mischproben MP 21 - MP 24 aus dem Horizont cm aufgrund der erhöhten Arsen- und Bleigehalte im Boden zusätzlich im S4-Eluat untersucht. In den Proben MP 23 und MP 24 wurde ein gering erhöhter Arsengehalt im Eluat festgestellt. Die übrigen Schwermetallgehalte waren im Eluat unauffällig oder lagen unterhalb der analytischen Bestimmungsgrenze. Tabelle 4: Ergebnisse der Eluatuntersuchungen Parameter Einheit MP 21 MP 22 MP 23 MP 25 As µg/l < 10 < Pb µg/l < 10 < 10 < 10 < 10 Cd µg/l < 1 < 1 < 1 < 1 Cr µg/l < 10 < 10 < 10 < 10 Cu µg/l < 10 < 10 < 10 < 10 Ni µg/l < 10 < 10 < 10 < 10 Hg µg/l < 1 < 1 < 1 < 1 Zn µg/l < Empfehlungen des Gutachters Die vorliegenden Ergebnisse geben eine aktuelle, jedoch auf die Untersuchungspunkte beschränkte Zustandsbeschreibung des Untergrunds wieder. Sämtliche Aussagen, Empfehlungen und Bewertungen basieren ausschließlich auf dem in diesem Bericht beschriebenen Erkundungsrahmen und den hierbei gewonnenen Erkenntnissen sowie den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Seite 10
13 Auf dem Plateau und am südlichen Hang wurden keine Prüfwertüberschreitungen festgestellt. Hier sind keine Einschränkungen oder Gefährdungen vorhanden. Eine Beeinträchtigung für geplante Nutzung als Park- und Freizeitanlage besteht hingegen am nördlichen und westlichen Hang des Kalkberges. Vorsorglich sollen diese belasteten Flächen unzugänglich gehalten oder gemacht werden. Dies kann zum Beispiel temporär durch eine Einfriedung und langfristig durch die Anpflanzung eines dauerhaft dichten Bewuchses z. B. mit Brombeeren (Rubus sectio Rubus), Weißdorn (Crataegus monogyna) oder ähnlichen erfolgen. Im nördlichen Bereich grenzt der Kalkberg direkt an ein Wohngebiet mit Kinderspielplatz. Wegen der Prüfwertüberschreitungen für Blei und Arsen in den Feldern 9-11 für das Nutzungsszenario Kinderspielflächen und die sehr hohen Blei- und Arsengehalte im Boden der Proben MP 21 und MP 24 sollte hier der Zugang weiterhin durch einen Zaun versperrt werden. Die Gefährdung einer Verwehung von belasteten Bodenpartikeln auf die angrenzende Wohnbebauung und auf die Kinderspielfläche ist wegen des dichten Bewuchses zu vernachlässigen. Eine Gefährdung über den inhalativen Pfad kann daher ausgeschlossen werden. Wesseling, den Detlef Fröhlich (Diplom-Mineraloge) Seite 11
14 Anlagen 1. Topographische Übersichtskarte im Maßstab 1 : Lageplan - Darstellung der Probenahmebereiche - 3. Probenahmeprotokolle 4. Chemische Untersuchungsprotokolle
15 Auftraggeber: Legende Stadt Köln Umwelt- und Verbraucherschutzamt Auftragnehmer: Untersuchungsgebiet GFM-umwelttechnik GmbH & Co. KG, Industriestraße 55, Wesseling Tel. : 02232/ , Fax: 02232/ , froehlich@gfm-umwelt.de Kurzgutachten Oberbodenuntersuchung Kalkberg 1" Übersichtskarte Ausschnitt: Deutsche Grundkarte 1:5.000 Buchheim 7046 Maßstab 1:5.000 Projekt: gezeichnet: Losem Datum: Anlage 1
16 N Feld F Feld 11 Ölfund Feld E Feld G Feld C Feld 10 Feld D Feld B Feld I Feld H Feld 9 Feld A Feld 8 Feld 6 Feld 4 Feld 2 Feld J Feld 5 Feld 3 Feld 1 Feld 7 Stadt Köln Umwelt- und Verbraucherschutzamt Projekt: Kalkberg Lageplan und Entnahmebereich Legende: Entnahmebereich Oberbodenmischproben Kartengrundlage vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt.
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