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1 Nr. 2 / Juni 2015 InfoRetica Mitarbeiterzeitung der Rhätischen Bahn Periodico della Ferrovia retica Periodica da la Viafier retica Interview «Wir gehen den Bündner Weg» Vertriebssystem SwissPass Einer für alles Rollmaterial Albula- Gliederzüge

2 Inhalt 10 Impressum Herausgeber: Geschäftsleitung der Rhätischen Bahn, 7002 Chur; Redaktion: Simon Rageth (sr), Sandra Beeli (sb), sandra. Manuela Gallati (mg), manuela. Karin Bächer (kb), Frontbild: «Eröffnung Infoarena Albulatunnel», Fo to graf Erik Süsskind; Nächster Redaktionsschluss: 10. August 2015; Auflage: 3200 Exemplare, 4-farbig; Abonnement: Inland: CHF 50.00, Ausland: CHF 60.00; by RhB: Weiterverwendung und Nachdruck erwünscht, jedoch nur unter Quellen an gabe; Gedruckt auf chlorfrei gebleich tem Papier. Info 6 Novitads aus der Direktion Die Zukunft gestalten wir! Il futuro è nelle nostre mani! Christian Florin 8 Auf einen Blick Infoarena Albulatunnel Andy Mettler 10 Interview «Wir gehen den Bündner Weg» Simon Rageth 12 Vertriebssystem SwissPass Einer für alles Martin Casanova 14 Rollmaterial Albula-Gliederzüge Was lange währt, wird gut David Wiegratz 16 Rollmaterial Entwicklung des Crashpuffers AGZ David Wiegratz 18 Rollmaterial 13 Universalsteuerwagen Bit David Wiegratz Die Autoren dieser Ausgabe rot: RhB Mitarbeitende inklusive Pensionäre grau: externe Autoren Karin Bächer Sandra Beeli Enrico Bernasconi Gian Brüngger 19 Immobilien Energieeffizienz in den Werkstätten Roland Pethö 20 Rollmaterial Mit kleinen Schritten dem Ziel entgegen Reto Jäger 21 Qualität 10 Jahre QS-System Remo Schatz 22 Interview Gesunder Ehrgeiz fördert Appetit auf mehr Karin Bächer 24 Albulatunnel Infoarena Albulatunnel und Baustellenführungen Karin Bächer 25 Mitarbeiterumfrage Wer ist icommit? Simon Rageth 26 Wir stellen vor IT Support die Effizienz erhöht Giachem Schucan Martin Casanova Christian Florin Ladina Gredig Reto Jäger Andreas Jenny Die InfoRetica erscheint 4-Mal jährlich und ist eine Zeitschrift von Mitarbeitenden für Mitarbeitende. Berichte mit Bilder sind also immer willkommen und können in deutsch, romanisch oder italienisch verfasst werden.

3 Wir stellen vor Nicht alltäglicher Alltag im Railservice Marion Schur 29 Weiterbildung Lautsprecherdurchsagen Wie machen es die Profis? Jakob Salutt 30 Weiterbildung Besuch unter Freunden bei der BDWM Jakob Salutt 31 Interview Austausch-Zugbegleiter im Gespräch Andreas Jenny 32 Veranstaltung EXPO 2015 di Milano Enrico Bernasconi 33 Angebote Franken für historic RhB Ladina Gredig 34 Angebote Zug um Zug zum Swissalpine Marathon Sandra Beeli 35 BGM Über Stock und Stein mit Silvio Bundi Karin Bächer 36 Ausbildung Jobmarkt 2015 Samuel Komposch 37 Damals, vor 30 Jahren RhB-Nachrichten 2 / Juli 1985 Redaktion 38 Die Medienbahn Magazin «Bahn-Extra», Deutschland Redaktion 40 Historischer Moment Der Sanitätszug der RhB Gian Brüngger 42 Bahnmuseum Sonderausstellung «Bergün eine Fahrt voller Gefahren!» Roman Sommer Retica 43 Zahl des Quartals Redaktion 44 Das zweite Quartal Neues in Kürze Redaktion 46 Kundenrückmeldung Was unsere Kunden bewegt Redaktion 47 Kundenrückmeldung Gastkommentar Stephan Kenneweg-Kamp 48 Nachgefragt Deine spontane Meinung Ljubisav Petrovic Astrid Schmid 49 Veranstaltung Pensioniertenanlass Astrid Schmid 50 Personalchronik Bewegendes im zweiten Quartal Redaktion Stephan Kenneweg Samuel Komposch Roland Pethö Simon Rageth Jakob Salutt Remo Schatz Astrid Schmid Giachem Schucan Marion Schur Roman Sommer David Wiegratz

4 Editorial Editoriale Von Manuela Gallati, Marketing-Kommunikation und E-Business Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachdem wir im vergangenen Jahr anlässlich des 125-jährigen Jubiläums die bewegte Geschichte der RhB in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt haben, wird sich in den kommenden Jahren vieles um Erneuerung drehen. Werfen wir doch mal einen Blick in die Glaskugel: Bis im Jahr 2021 wird die Rhätische Bahn sechs siebenteilige Albula-Gliederzüge, insgesamt 19 neue Steuerwagen und 27 vierteilige Triebzüge anschaffen. Mit den bereits in Betrieb stehenden ALLEGRA- Triebzügen und den laufenden Refits wird praktisch das gesamte Rollmaterial erneuert. Mit dem Neubau des Albulatunnels der grössten Baustelle der RhB wird bis voraussichtlich 2022 ein Mammut-Projekt umgesetzt. Und das Verwaltungsgebäude in Chur wird nach dem Umbau, wie zahlreiche Bahnhöfe überall im Kanton Graubünden, in neuem Glanz erscheinen. All diese Projekte tragen zu einer unübersehbaren Aufwertung des Erscheinungsbildes der RhB bei. Aber nicht nur im Grossen, wie bei den oben erwähnten Projekten, auch im Kleinen trägt Erneuerung zum fortschrittlichen Image des Unternehmens bei. Bleibt aufmerksam und reflektiert auch mal etablierte Muster. Denn nicht immer ist die naheliegende Lösung die beste denkt an den Kreisvia dukt in Brusio, ein Paradebeispiel für kreative Lösungsfindung. Denkt im Kreis, in Kurven, in Geraden und tragt zur stetigen Erneuerung der RhB bei. Di Manuela Gallati, Marketing-Kommunikation und E-Business Care collaboratrici, cari collaboratori Dopo aver puntato i riflettori sull emozionante storia della FR in occasione del 125 Giubileo festeggiato lo scorso anno, negli anni a venire l attenzione sarà ripetutamente rivolta al rinnovo. Interroghiamo brevemente la sfera di cristallo: entro il 2021 la Ferrovia retica si doterà di sei treni articolati Albula a sette carrozze, 19 nuove carrozze pilota in totale e 27 elettrotreni a quattro vagoni. Grazie agli elettrotreni ALLEGRA già in circolazione e agli interventi correnti di refit sarà rinnovato praticamente l intero parco veicoli. Con la costruzione del nuovo tunnel dell Albula il maggior cantiere della FR verosimilmente entro il 2022 verrà portato a termine un progetto mastodontico. Non dimentichiamo il palazzo amministrativo di Coira, che al pari di molte altre stazioni disseminate in tutto il Canton Grigioni, dopo i lavori di ristrutturazione risplenderà in una nuova veste. Tutti questi progetti concorrono in maniera vistosa a rivalutare l immagine della FR. Tuttavia, non bisogna soffermarsi soltanto sui progetti dalle dimensioni imponenti, come quelli appena esposti, ma rivalutare anche il proprio orticello, dove il rinnovo contribuisce a mettere in risalto il carattere avanzato della nostra azienda. Siate dunque ricettivi e riconsiderate anche gli schemi che vi sembrano assodati. Non sempre la soluzione più comoda è anche la migliore. Pensate al viadotto elicoidale di Brusio, un fantastico esempio di soluzione creativa. Riflettete in tondo, seguite percorsi ondulati e rettilinei, e date il vostro apporto al continuo rinnovo della FR. 4

5 Info InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info Foto von Willy Hartmann, Lokführer 5

6 Novitads aus der Direktion Die Zukunft gestalten wir! Il futuro è nelle nostre mani! Von Christian Florin, Leiter Infrastruktur, Stv. des Direktors Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Moment ist es nicht einfach zu prognostizieren, was uns die Zukunft alles bringt. Einige dunkle Wolken hängen am Himmel und machen unsicher, wohin die Reise geht. Der starke Franken hat in der ganzen Schweiz zu einer grossen Verunsicherung geführt und einige Unternehmungen haben ihre Prognosen markant zurückgefahren und warten ab, wie sich die Situation weiterentwickelt. In solchen Zeiten vergisst man nur zu oft, sich auf seine Stärken zu konzentrieren und davon hat die RhB doch einige. Wir haben das Glück, dass wir mit der RhB ein tolles und bekanntes Produkt haben, das grosse Beliebtheit bei Jung und Alt geniesst. Gibt es etwas schöneres, als die einmalige Landschaft auf der Berninalinie zu geniessen, durch unseren Grand Canyon die einmalige Ruinaulta zu fahren oder die einzigartige Strecke durch das Albulatal zu durchqueren? Erst wenn man diese oder auch alle anderen Strecken der RhB wieder einmal gefahren ist, wird einem so richtig bewusst, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, in einem Unternehmen und in einer Umgebung zu arbeiten, welche so viele, schöne Facetten aufweist. In Gesprächen mit unseren Gästen wird mir immer wieder bewusst, dass die RhB mit ihrer Geschichte und ihrer roten Farbe einmalig ist. Damit sind zwar die eingangs erwähnten, dunklen Wolken noch lange nicht vertrieben, aber wir alle haben eine gute Ausgangslage dafür, dass wir unsere Zukunft trotz den anstehenden Herausforderungen erfolgreich gestalten können. Es gilt nun gemeinsam dafür zu sorgen, dass möglichst viele Fahrgäste mit uns reisen und uns weiterempfehlen. Dafür braucht es den Einsatz von uns allen und im Moment vielleicht auch ein wenig mehr. Ich bin überzeugt, dass wir so Ende Jahr auf ein gutes und erfolgreiches Jahr zurückblicken dürfen. Ich danke Euch allen für den grossen Einsatz für unser einmaliges Unternehmen und dafür, dass Ihr unseren Kunden Tag für Tag ein einmaliges Erlebnis bietet. 6

7 Di Christian Florin, Dirigente Infrastruttura, vicedirettore Gentili collaboratrici, stimati collaboratori AI momento non è facile fare pronostici su cosa ci riserva il futuro. Alcune dense nubi oscurano l orizzonte e gettano ombre di incertezza sul percorso da seguire. L apprezzamento del franco ha provocato insicurezza in tutto il Paese e non poche imprese hanno corretto al ribasso le rispettive previsioni adottando una politica attendista, che consenta di osservare l andamento della situazione. In circostanze simili ci si dimentica sin troppo spesso di concentrarsi sui propri punti di forza, e la FR ne vanta parecchi. Con la nostra ferrovia abbiamo la fortuna di possedere un prodotto di punta che gode di grande notorietà ed è molto in voga sia tra i giovani che i più maturi. Cosa c è di più appagante che gustarsi il paesaggio mozzafiato lungo la linea del Bernina, percorrere il nostro «grand canyon» Ruinaulta o attraversare l ineguagliabile tratta della valle dell Albula? Solo dopo aver ripercorso questi o anche tutti gli altri itinerari della FR ci si rende veramente conto di quanta fortuna abbiamo lavorando in un impresa e in un territorio così ricco di splendore. Nei colloqui con i nostri passeggeri capisco ogni volta quanto sia unica la FR, con la sua storia e il suo inconfondibile color rosso. Certo queste parole non bastano a dipanare le dense nubi a cui accennavo poc anzi, ma ci confortano nella convinzione di poter far leva su una solida base per affrontare con successo le sfide future. Ora dobbiamo unire le forze per acquisire un numero possibilmente elevato di clienti, che dopo aver viaggiato con noi ci raccomanderanno ad altri. Ci serve l impegno di tutti, e al momento forse anche qualcosa di più. Sono persuaso che così facendo, a fine anno, potremo ripensare con orgoglio ai traguardi raggiunti. Vi ringrazio sentitamente per il grande impegno e la dedizione che dimostrate all azienda consentendo alla nostra clientela, giorno dopo giorno, di vivere esperienze indimenticabili. Herzliche Grüsse Cordiali saluti InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info 7

8 Auf einen Blick Infoarena Albulatunnel Fotos von Andy Mettler, swiss-image.ch und Erik Süsskind 8

9 InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info 9

10 Interview «Wir gehen den Bündner Weg» Es ist eine wegweisende Entscheidung, die der Verwaltungsrat im Frühjahr 2015 getroffen hat. Zur Diskussion stand die Frage, auf welchen Wegen und mit welchen Mitteln die RhB ihre Kunden künftig am besten bedient am Schalter in der Fläche, via Touchscreens und durch die Zugbegleiter/innen unterwegs? Oder gar nur noch online und mobile? Vertriebschef Piotr Caviezel erläutert im Interview die Hintergründe der neuen Distributionsstrategie Interview von Simon Rageth, Unternehmenskommunikation Die SBB haben in den letzten Wochen angekündigt, dass der klassische Verkauf von Tickets am Schalter ein Auslaufmodell sei. Sie setzen deshalb voll auf Mobile Services. Wie verhält sich die RhB in diesem Umfeld? Wir gehen nicht so radikal wie die SBB vor, denn Graubünden ist nicht die Restschweiz. Die SBB mit einem grossen Pendleranteil auf den Hauptstrecken beobachten einen massiven Trend hin zum Kauf von Mobiletickets, weg vom klassischen Billettverkauf am Schalter oder an den Automaten. Wir bei der RhB wollen demgegenüber dank einer Neustrukturierung des bedienten Verkaufs unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten im Tourismuskanton Graubünden die Distributionskosten senken, ohne dass dadurch Flächenabdeckung oder Umsatz negativ beeinflusst werden. Was heisst das konkret für den bedienten Verkauf? Wir halten am Netz von eigenen Filialen mit RhB-Personal fest. Allerdings reduzieren wir bis Ende 2019 teilweise deren Besetzung und passen die Öffnungszeiten saisonal an. Wir setzen fortan auf fünf Regionalzentren und zwölf Filialen mit eigenem Personal und rund sieben «Klein-Filialen», welche von Dritten betrieben werden. Welche Einsparungen bringen diese Massnahmen im Endeffekt? Es geht nicht primär um Einsparungen: Zentral ist und bleibt, dass wir flächendeckend die Kundenbetreuung garantieren. Bei den Kosten können wir mit dieser Variante bis in fünf Jahren rund CHF 1,8 Mio. pro Jahr einsparen. Werden denn jetzt einfach mehr Aufgaben auf die Zugbegleiter überwälzt? Bereits heute decken die Zugbegleiter 90 Prozent aller Kundenkontakte ab. In der Tat werden sie auch künftig das «Gesicht» der RhB sein, und die Wichtigkeit des mobilen Verkaufs auf dem Zug wird als persönliche Dienstleistung zunehmen. Das heisst, du glaubst auch weiterhin an den menschlichen Kontakt, die direkte Begegnung im Verkauf? Absolut. In Zukunft gewinnt die Kundenbetreuung im Zug sogar deutlich an Bedeutung, davon bin ich überzeugt. Wir werden deshalb die Aufgaben der Zugbegleiter/innen noch verstärkter auf die Gäste ausrichten, sprich der/die Zugbegleiter/in wird mehr und mehr zum Botschafter und Gast- Im Gegensatz zur SBB: Die RhB basiert noch sehr stark auf dem bedienten Verkauf. Der Trend zu Automaten und Mobile sowie Online ist aber unverkennbar. Tendenz sinkend: 2013 erfolgten lediglich 10 Prozent der persönlichen Kundenkontakte ( ) im bedienten Verkauf. 10

11 geber. Er oder sie unterstützt den Reisenden beim Reiseerlebnis und hilft mit, die Kundenerwartungen zu übertreffen. Auch kann er/sie rasch reagieren, wenn es um Fragen oder Reaktionen bei Störungen oder Fragen in Bezug auf Sicherheit geht. Welche Prognosen machst du für die selbstbedienten Verkäufe an den Automaten? Letztere sind bekanntlich in die Jahre gekommen und müssten bald ersetzt werden Wir haben diesbezüglich einen Grundsatzentscheid gefällt: Die heutige Automatenflotte soll so spät wie möglich und so klein wie möglich erneuert werden je nachdem, wie sich bis 2020 die Mobile- und Online-Kanäle entwickelt haben. Generell müssen wir fortan noch viel innovativer bei den Online- und Mobile-Lösungen werden. Das ist, was unsere Kunden erwarten ein breites Sortiment, Top-Information, überall, zu jeder Zeit verfügbar. Macht die RhB hier technologisch gemeinsame Sache mit den SBB und anderen? Die RhB wird hier sicherlich für die Produkte des Direkten Verkehrs (DV) auf öv-lösungen setzen, die sie mit anderen Partnern wie der SBB entwickelt oder fertig beschafft. Für RhB-Nischen zum Beispiel unser Reservationssystem für die Expresszüge oder Pauschalangebote über den Webshop oder B2B-Anbindungen für Absatzmittler etc. werden wir aber natürlich auch eigene Lösungen betreiben. Stand eine komplette Abschaffung des Schalterverkaufs je zur Diskussion? Nein, das ist keine Lösung für uns. Obwohl man klar sehen muss, dass der Anteil der Kunden, die den bedienten Verkauf der RhB nutzen, laufend abnimmt. Zudem muss man wissen, dass der klassische bediente Verkauf in der heutigen Form verhältnismässig teuer ist. 80 Prozent der gesamten Distributionskosten entfallen auf diese Form des Verkaufs. Oder anders gesagt: Beim bedienten Verkauf von Einzelfahrausweisen gehen rund 5 von 10 Umsatz-Franken pro Billett für die Distribution weg. Was passiert mit dem Schalterverkauf in Chur und Landquart, wo man gemeinsam mit der SBB unterwegs ist? Diese zwei Schlüsselzentren werden weiterhin gemeinsam und durch die SBB betrieben. Sie sind also von der Neustrukturierung nicht betroffen. Die Zusammenarbeit ist gut eingespielt und kostenseitig für die RhB durchaus attraktiv. Piotr Caviezel im Gespräch mit Simon Rageth. Kommt es nun zu Entlassungen beim Verkaufspersonal an den Bahnhöfen? Nein wir gehen aktuell davon aus, dass wir sämtliche Veränderungen über die reguläre Fluktuation abfangen können dies mit einem Zeithorizont von fünf Jahren. Wie sich die Situation längerfristig entwickelt, das kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht sagen. Wenn sich dramatische Verschiebungen zum Mobile-/Online-Verkauf ergeben, müssen wir die Lage mit den bedienten Verkaufsstellen in der Fläche nochmals beurteilen. Was unternimmt die RhB für die Betreuung ihrer Kunden aus dem internationalen Tour Operator-Geschäft und am Telefon? Der gut etablierte Railservice bleibt im gleichen Ausmass bestehen, das heisst, er ist 365 Tage von 7 bis 19 Uhr als qualitativ hochstehende Kundenanlaufstelle im Einsatz. Denn klar ist, dass auch künftig Kunden und Tour Operators das Bedürfnis haben werden, ihre Buchungen per Telefon oder zu tätigen. Wir gehen sogar davon aus, dass die Nachfrage nach Support für die selbstbedienten Kanäle parallel zu deren Wachstum noch zunehmen wird. InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info Zahlen und Fakten Es sind interessante Zahlen, welche die Analyse der Umsätze aus den Verkäufen an Bahnhöfen, im Zug, an den Automaten sowie neu online und mobile ergab. Wussten Sie zum Beispiel, dass die RhB rund CHF 12,7 Mio. für den bedienten und unbedienten Verkauf aufwendet, um rund CHF 63 Mio. CHF Umsatz zu erzielen. 80 Prozent der direkten Distributionskosten von CHF 12,7 Mio. im bedienten Verkauf anfallen. fürs Ausstellen von Einzelfahrausweisen der Distributionskostensatz in einzelnen Verkaufsstellen bis zu 70 % beträgt. die RhB CHF 50 Mio. Umsatz an bedienten Bahnhöfen (ohne Billettautomaten) erzielt lediglich 10 Prozent der Kundenkontakte ( ) im bedienten Verkauf erfolgten. die RhB-Zugbegleiter jährlich 5,7 Mio. Kundenkontakte haben was rund 90 Prozent aller persönlichen Kundenkontakte ausmacht. der Railservice im Jahr 2014 CHF 5,9 Mio. Umsatz erwirtschaftete (siehe Seite 28). die aktuelle Automatenflotte 2007/08 für CHF 6,5 Mio. beschafft wurde. 11

12 Vertriebssystem SwissPass Einer für alles Alles auf einer Karte. Alles auf einer Karte. Seit dem 1. Juni sind bereits bis Kunden mit einem roten SwissPass statt wie gewohnt mit dem blauen GA unterwegs. Ab dem 1. August werden dann sämtliche GA und Halbtax-Abonnements auf einem SwissPass ausgegeben, und bis 2018 wird der SwissPass die blauen GA und Halbtax-Abonnements komplett ablösen. Von Martin Casanova, Marketing-Kommunikation und E-Business 5. Was ändert sich für die Kundinnen 6. Datenschutz. Kontrolliert wird der SwissPass elektronisch. Denn auf dem und Kunden? SwissPass werden nur noch das Foto, die Personalien sowie die Kundinnen die SwissPass-Nummer und Kunden auf einen Blick: aufgedruckt. Das hat den Vorteil, Die wichtigsten Änderungen für Mit der Einführung des SwissPass müssen die Kundinnen und Kunden beim Kauf eines GA dass oder Halbtax die Karte einmalig mehrere einen Vertrag Jahre gültig bleibt und nicht ausgetauscht werden muss. Und da bereits heute mehr als 60 Pro- unterzeichnen. Das Halbtax und das GA verlängern sich automatisch. Die Kundinnen und Kunden werden zent im ihr Vorfeld GA schriftlich oder auf Halbtax die Verlängerung aufmerksam gemacht. nahtlos erneuern, werden die Verträge künftig automatisch verlängert. Der Kunde kann am Eine Kündigung der Abonnemente ist online, am Schalter oder per Telefon möglich. Schalter, per Post, online oder per Telefon künden oder bereits beim Kauf am Schalter eine Laufzeitbeschränkung ver- Auf dem SwissPass ist nicht ersichtlich, welche Leistung die Kundin oder der Kunde besitzt. Die Leistung ist nicht mehr wie bis anhin auf der Karte aufgedruckt. langen. Die Leistung wird elektronisch vom jeweiligen Transportanbieter kontrolliert. Der SwissPass ist nicht nur Träger für das GA und Halbtax, Damit eine Kontrolle des SwissPass sondern erfolgen kann, auch muss der die Fahrgast Türe der roten Mobility-Autos öffnen kann und sich den mit Zugang dem SwissPass auf auf mehr als 1 zu 100 entziehen. Velos in 20 Städten die Karte dem Kontrollpersonal aushändigen. Jede Kundin und jeder Kunde swisspass.ch registrieren. Über ihr Kundenkonto auf swisspass.ch von PubliBike gewähren. Die Partnerdienste werden laufend bleiben die Kundinnen und Kunden informiert, können die Gül tigkeit ihrer Abonnemente einsehen, erweitert Rechnungen bezahlen, und ergänzt; Partnerdienste ab Winter 2015/16 können bereits aktivieren und die eigenen Daten verwalten. Skipässe von verschiedenen Schweizer Skidestinationen auf die Karte geladen werden. Der SwissPass ist somit der Schlüssel für einen einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) der Schweiz: Der erste Schritt zur hürdenfreien Mobilität. Nach der Lancierung im Sommer 2015 wird die Integration des BüGA per Ende 2016 anvisiert; Das Thema Datenschutz ist zentral und beim SwissPass gewährleistet: Auf dem SwissPass sind keine Kundendaten oder Leistungen gespeichert, sondern nur eine technische Kennnummer. Niemand kann den SwissPass orten, ein Bewegungsprofi l erstellen oder herausfi nden, wo sich die Person aufhält. Unberechtigte Personen haben keinen Zugriff auf die Kundendaten. Eine Datenbekanntgabe an Dritte erfolgt nur im Rahmen der Leistungserbringung (z. B. Produktion der Karte) und wenn keine gesetzliche oder vertragliche Geheimhaltungspfl icht dies verbietet. Die Daten werden zu Marktforschungszwecken ausgewertet und helfen den Transportunternehmen, das Angebot laufend den Kundenbedürfnissen anzupassen sowie das Sortiment zu erweitern. Die Daten werden unter Einhaltung des Schweizer Datenschutzgesetzes auch für Marketingzwecke verwendet. Die Kundinnen und Kunden haben jedoch jederzeit die Möglichkeit, den Transportunternehmen die Erlaubnis zur personalisierten Datenbearbeitung zu Marketingzwecken 7. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum SwissPass. Warum lanciert der ÖV Schweiz den SwissPass? Mit dem Swiss Pass soll den Kundinnen und Kunden das Leben vereinfacht werden, zusätzliche Dienste zur Verfügung gestellt und eine einfache Abodatenverwaltung ermöglicht werden. Mehr als die Hälfte der GA- und Halbtax-Kundinnen und -Kunden verlängern ihr Abo jährlich nahtlos. Dank dem SwissPass müssen sie nun nicht mehr an eine Abo- die Pocketflyer_440x255_SwissPass_dt_ indd FVP-Fahrausweise werden nach aktueller 2 Planung frühestens 2017 auf dem SwissPass ausgegeben. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet dies, dass in Zukunft mit einer einzigen Karte fast alle Transportangebote Verlängerung denken und bleiben so immer mobil. des ÖV der Schweiz genutzt werden können. Durch die Partnerdienste können ÖV-Kundinnen und Kunden mit der gleichen Karte von weiteren Angeboten der Mobilitätskette profitieren. Wann erhält man den SwissPass? Der Übergang von der alten blauen Karte zum SwissPass ist fl iessend. Bis mindestens 2018 sind noch blaue Abonnemente im Umlauf. Zur Risikominimierung und Qualitätssicherung wird der SwissPass stufenweise eingeführt. Wie bisher werden alle Kundinnen und Kunden vor Ablauf ihrer Abos vorgängig benach richtigt. Ab Mai 2015 werden alle Kundinnen und Kunden, welche ihr Abon nement ab August 2015 erneuern, über den SwissPass informiert. Der Bezug erfolgt ab Mitte Juni 2015 an allen Verkaufsstellen und -kanälen. Offi ziell gültig ist das Sortiment mit Welche Vorteile bietet der dem SwissPass? ab 1. August Schweizweiter Standard Mit dem SwissPass schafft der ÖV einen schweizweiten diensten, kostet der SwissPass CHF 10.. Standard für die elektronische Abbildung und Kontrolle der Fahrausweise. In Zukunft sollen sämtliche Abos und Billette von Schweizer Transportunternehmen (TU) auf dem Swiss- Pass aktivierbar sein. Diese werden von sämtlichen TU mit dem gleichen System kontrolliert. Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit Mit dem SwissPass wird auch der Vertrieb effizienter und Wie viel kostet der SwissPass? Der SwissPass ist Teil des Angebots und wird nicht zusätzlich in Rechnung gestellt (analog zu heute beim GA und Halbtax). Ohne ÖV-Leistung, nur zur Nutzung von Partner- Wie ist die Abgrenzung zum Swiss Travel Pass von Swiss Travel System? Der SwissPass ist völlig anders positioniert als der Pass für ausländische Reisende in der Schweiz. Um eine Verwechslung vorzubeugen, wurde dieser bereits umbenannt zu Swiss Travel Pass. Prozess der automatischen Erneuerung. Automatische Verlängerung. Automatische Verlängerung. Automatische Verlängerung. Automatische Verlängerung. Automatische Verlängerung. Rechnung Rechnung bezahlen Rechnung bezahlen Rechnung bezahlen Rechnung bezahlen bezahlen Abo kündigen Abo kündigen Abo kündigen Abo kündigen Abo kündigen Kündigungsprozess. Kündigungsprozess. Kündigungsprozess. Kündigungsprozess. Kündigungsprozess. Abo kaufen Abo kaufen Abo kaufen Abo kaufen Abo kaufen Abo auf dem SwissPass Abo auf dem Abo erhalten SwissPass auf dem SwissPass Abo erhalten auf dem erhalten Abo SwissPass auf dem SwissPass erhalten erhalten Abo nutzen Abo nutzen Abo nutzen Abo nutzen Abo nutzen Rechnung mit Hinweis Rechnung zum mit Rechnung Kündigungstermin Kündigungs- zum mit Hinweis zum mit Hinweis Rechnung Kündigungstermin Rechnung Hinweis termin zum mit Hinweis Kündigungstermin zum Kündigungstermin Erinnerung an möglichen Erinnerung an Erinnerung Kündigungstermin, Kündigungs- wenn an möglichen an möglichen Erinnerung Kündigungstermin, Erinnerung möglichen abonniert termin, wenn an möglichen Kündigungstermin, wenn abonniert wenn abonniert Kündigungstermin, abonniert wenn abonniert Kündigung Kündigung Kündigung Kündigung Kündigung Schlussrechnung Schlussrechnung Schlussrechnung Schlussrechnung Schlussrechnung Kündigungsbestätigung Kündigungsbestätigung Kündigungsbestätigung Kündigungsbestätigung Kündigungsbestätigung Erinnerung an Erinnerung letzten Erinnerung Gültigkeitstag an letzten an Erinnerung Gültigkeitstag letzten Gültigkeitstag Erinnerung an letzten an Gültigkeitstag letzten Gültigkeitstag 1 12

13 dienste integriert. Stetige Erweiterung der Partnerdienste Die auf dem SwissPass integrierten Partnerdienste werden laufend erweitert, um den Kundinnen und Kunden einen immer grösseren Mehrwert bieten zu können. Die Partnerdienste zu Beginn unterstützen die Mobilitätskette. Nach der Einführung wird das Thema Freizeit mit den Skipässen verstärkt. Der Datenschutz spielt eine zentrale Rolle Der Datenschutz ist gewährleistet. Es sind keine Personendaten und Leistungen auf dem Chip gespeichert; es kann kein Bewegungsprofi l erstellt werden. um zu überprüfen, ob die Kundin oder der Kunde für den Leistungsbezug des Produkts berechtigt ist. Das Kontrollpersonal überprüft im Zug oder Bus beispielsweise die Gültigkeit der Abos, indem er den SwissPass mit seinem Gerät einliest. Dabei wird eine Verbindung zur Datenbank hergestellt, in welcher das Abonnement gespeichert ist. Auf dem Kontrollgerät sieht das Kontrollpersonal dann den Namen der Kundin oder des Kunden sowie die Art und Gültigkeit des Abonnements. damit kostengünstiger und ökologischer. Auf dem Swiss Pass sind das Foto, die Personalien sowie die Swiss Pass-Nummer aufgedruckt. Das hat den Vorteil, dass die Karte mehrere Jahre gültig bleibt und nicht ausgetauscht werden muss, wenn die Kundinnen und Kunden z. B. vom GA zum Halbtax wechseln. Bequeme Online-Verwaltung Unter können sich Kundinnen und Kunden einfach online registrieren. Das ermöglicht eine bequeme Abo-Verwaltung von zuhause oder unterwegs. Zudem erhalten die Reisenden hier Informationen über die Angebote der Partner und können ausstehende oder bereits bezahlte Rechnungen einsehen. Es gilt ein einziges Login für alle Dienstleistungen. Karte mit Komfort Auf dem SwissPass werden neben sämtlichen ÖV-Fahrausweisen (vom GA bis zum Verbundabo) auch Partnerdienste integriert. Stetige Erweiterung der Partnerdienste Die auf dem SwissPass integrierten Partnerdienste werden laufend erweitert, um den Kundinnen und Kunden einen immer grösseren Mehrwert bieten zu können. Die Partnerdienste zu Beginn unterstützen die Mobilitätskette. Nach der Einführung wird das Thema Freizeit mit den Skipässen verstärkt. Wie funktioniert der SwissPass? Der SwissPass ist mit zwei RFID-Chips ausgestattet. Diese Technik wird bereits heute bei Skipässen verwendet. Auf einem der RFID-Chips ist eine technische Kartennummer gespeichert. Diese Nummer kann vom Anbieter ausgelesen werden, Was ändert sich für die Kundinnen und Kunden? Mit der Einführung des SwissPass müssen die Kundinnen und Kunden beim Kauf eines GAs oder Halbtax einmalig einen Vertrag unterzeichnen. Das Halbtax und das GA verlängern sich automatisch. Die Kundinnen und Kunden werden im Vorfeld schriftlich auf die Verlängerung aufmerksam gemacht. Eine Kündigung der Abonnemente ist online, am Schalter oder per Telefon möglich. Auf dem SwissPass ist nicht ersichtlich, welche Leistung die Kundin oder der Kunde besitzt. Die Leistung ist nicht mehr wie bis anhin auf der Karte aufgedruckt. Die Leistung wird elektronisch vom jeweiligen Transportanbieter kontrolliert. Damit eine Kontrolle des SwissPass erfolgen kann, muss der Fahrgast die Karte dem Kontrollpersonal aushändigen. Jede Kundin und jeder Kunde kann sich mit dem Swiss- Pass auf swisspass.ch registrieren. Über ihr Kundenkonto auf swisspass.ch bleiben die Kundinnen und Kunden informiert, können die Gültigkeit ihrer Abonnemente einsehen, Rechnungen bezahlen, Partnerdienste aktivieren und die eigenen Daten verwalten. InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info GraubündenCard In Graubünden setzen die Verbunde engadin mobil bzw. die Tarifgemeinschaft Davos / Klosters und Trans- Reno bereits seit Längerem auf die RFID-Technologie. So können sowohl Verbundabos als auch Einzelbillette auf ChipCards geladen werden. Die ChipCards entsprechen aber nicht dem schweizweiten Standard für die elektronische Abbildung und Kon trolle der Fahrausweise, welche für den SwissPass angewendet wird. Für die elektronische Kontrolle wird demzufolge der ELAZ (elektronischer Assistent Zugpersonal) mit einem speziellen Lesegerät aufgerüstet, damit sowohl die Kontrolle des SwissPass als auch die Kontrolle der ChipCards mit einem einzigen Gerät möglich wird. Das für die Kontrolle der ChipCards noch im Einsatz stehende ZPG II (Zugper sonalgerät) wird dann definitiv abgelöst. 13

14 Rollmaterial Albula-Gliederzüge Was lange währt, wird gut Fotomontage siebenteiliger AGZ auf Landwasserviadukt; Quelle: RhB/Nose. Der letzte Bericht in einer InfoRetica über die Albula-Gliederzüge, kurz AGZ, datiert vom Frühling 2012 (IR Nr. 2/2012). Er handelte von den vorgesehenen Schiebebetrieb der AGZ und die dafür notwendigen Berechnungen, Sicherheitsnachweise und Verifikationsmessfahrten. Der erste Bericht über das AGZ-Projekt erschien unter dem Titel «Flottenkonzept Etappe III» in der InfoRetica Nr. 1/2011 und informierte über Konzepte, Layoute sowie Beschaffung und technische Merkmale der AGZ. Seither sind drei sehr inten sive Projektjahre wie im Flug vergangen. Von David Wiegratz, Rollmaterial Engineering Nachdem im Februar 2009 der Verwaltungsrat die Ausarbeitung eines Vorprojektes genehmigte, wurden sieben AGZ 2010 ausgeschrieben und anschliessend an Stadler Rail vergeben. Es folgte auch aufgrund der Strategie 2020 eine Anpassung des Auftrages, um die AGZ verpendeln zu können. Nach zahlreichen Messfahrten des AGZ-Schiebebetriebes auf der Albulastrecke und dem Erhalt des entsprechenden Sicherheitsnachweises, wurde die Bestellung auf sechs Kompositionen plus Steuerwagen (Ait) und 13 Universalsteuerwagen (Bit) angepasst (siehe Bericht auf Seite 18). Verpendelung der AGZ Der Sicherheitsnachweis für den AGZ-Schiebebetrieb wurde mit den Verifikationsmessfahrten im April 2012 erbracht und Ende Oktober 2012 vom BAV genehmigt. Die Resultate zeigen, dass ein verpendelter AGZ-Betrieb unter folgenden Bedingungen erfolgen kann: Schieberichtung nur St. Moritz Chur Steigung maximal 35 Schiebelast maximal 300 t (entspricht zulässiger Anhängelast der Ge 4/4 III) Schiebekraft maximal 200 kn Mindestgewicht geschobener Wagen 16 t AGZ-Komposition ABi

15 Abnahme Rohkasten Bi am durch die RhB bei Stadler Altenrhein. Geometrische Abmessungen nicht schlechter als EW II. Keine Zweiachser. Alle Pufferplatten der RhB-Mittenpufferkupplung müssen mit Nylatronplatten ausgerüstet sein. Alternativ können die Wagen auch kurzgekuppelt oder mit automatischer Kupplung ausgerüstet sein. Nachweis der strukturellen Druckfestigkeit der Wagenkasten für den Schiebebetrieb von allen Wagentypen, welche mit dem AGZ als Zusatzwagen geschoben werden sollen. Anpassung diverser Vorschriften und Reglemente. Zulassung durch das BAV für die AGZ-Verpendelung. Anpassungen am AGZ für die Verpendelung Die Verpendelung der Albula-Gliederzüge, zusammen mit dem Einreihen und Mitführen von zusätzlichen Anhängewagen in den AGZ führte zu Anpassungen im Projekt, welche im Oktober 2013 vom Verwaltungsrat genehmigt wurden: Umfangreiche Studien, Sicherheitsnachweise und Messfahrten. Reduktion von 7 auf 6 AGZ-Kompositionen. Beschaffung von 6 Steuerwagen Ait 578 für die Verpendelung. Umbau des kleinen Erstklass-Fahrgastabteils des A 571 zu einem AB 572 (Fahrgastabteil zweiter Klasse). Notwendige Anpassung im Sitzplatzangebot der zweiten Klasse aufgrund der Beschaffung Steuerwagen erster Klasse. Entwicklung eines RhB-Crashpuffers zur Erfüllung der Vorgaben der «Crashnorm» DIN EN Anforderungen an die Kollisionssicherheit von Schienenfahrzeugkästen. Berücksichtigung der erwähnten Crashnorm bei der Auslegung der Führerstandsfront der Steuerwagen (Verstärkung der A-Säulen, Anpassungen am Bahnräumer, Crashpuffer). Vorbereitung des bestehenden Rollmaterials (EW II-EW IV, DS, WR, Pano GEX, Pano BEX, Ge 4/4 III) für die Verpendelung (Nachweis Druckfestigkeit Wagenkasten, Montage Nylatron - platten, Einbau der Mehrzugsteuerung, Bremsanpassungen). Ein verpendelter AGZ hat die folgenden veränderten Kenndaten: Siebenteiliger AGZ (inklusive Steuerwagen) Länge über Puffer: 131,25 m Tara / Brutto des AGZ inklusive Steuerwagen: 170 t / 194 t Sitzplätze 1. Klasse: 90 Sitzplätze 2. Klasse: 217 Klappsitze: 13 Rollstuhlplätze: 4 1 rollstuhlgängiges Universal-WC im Zweitklass-Niederflurbereich des Bi rollstuhlgängiges Universal-WC im Erstklass-Niederflurbereich des Ait 578 Zweiflügelige Einstiegstüren mit einer lichten Weite von mm (ausser im Niederflurbereich, dort beträgt die lichte Weite aus statischen Gründen mm). Angepasstes Layout im Familien- und Freizeitwagen B 577 mit integrierter Kinderspielecke im Motiv «Clà Ferrovia». Projektstand AGZ Die umfangreiche und sehr intensive Konzeptphase wurde anfangs April 2015 abgeschlossen. Die Konstruktionsphase bei Stadler Altenrhein läuft unter Hochdruck. Ausserdem ist vor einigen Wochen die Konzept- und Engineeringphase der AGZ-Steuerwagen angelaufen. Seit November 2014 befinden sich die AGZ in der Bauphase. Der Stand sieht wie folgt aus: Abnahme erster Rohkasten (Bi 57601) Ende Die FAI (First Article Inspection: Erstmusterprüfung) diverser Komponenten ist erfolgt (BUR, Einstiegstüren, Schiebetritte, Elektrotafel, KIS). 6 Rohkasten sind abgenommen (1. AGZ-Komposition, ohne Steuerwagen). 4 Wagenkasten befinden sich in der Endmontage. Bis Ende 2016, also pünktlich zur Ski WM 2017 in St. Moritz, sind gemäss Plan vier AGZ dem Betrieb übergeben. Diese allerdings noch ohne Steuerwagen, welche erst im Anschluss an die AGZ gefertigt und gemäss heutigem Stand im Herbst 2017 ausgeliefert werden. Ausnahme ist der vorgezogene erste Ait 57801, welcher für die AGZ-Verpendelung im Herbst 2016 für Inbetriebnahme und Versuche zur Verfügung stehen wird. Die wichtigsten Meilensteine sehen wie folgt aus: Anfangs Juli 2015 Beginn statische Inbetriebnahme vom 1. AGZ-Wagenglied Mitte November 2015 Werkabnahme vom 1. AGZ (6-teilig, ohne Steuerwagen) Ende November 2015 Beginn dynamische Inbetriebsetzung der 1. AGZ-Komposition bei der RhB Ende Januar 2016 Beginn Typentests mit 1. AGZ Mitte April 2016 Beginn Betriebserprobung vom 1. AGZ Ende Juli 2016 Betriebsübergabe von AGZ 1 Ende 2016 Sommer 2017 Ende AGZ sind dem Betrieb übergeben Alle 6 AGZ sind dem Betrieb übergeben 6 Steuerwagen Ait 578 sind verpendelt mit dem AGZ im Einsatz InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info Bi B B B AB A Ait End-Gliedwagen 2. Klasse Fotoabteil / Niederflur Gliedwagen 2. Klasse Gliedwagen 2. Klasse Gliedwagen 2. Klasse Familienabteil Spielecke Gliedwagen 1. und 2.Klasse End-Gliedwagen 1. Klasse Niederflur Steuerwagen 1.Klasse 15

16 Rollmaterial Entwicklung des Crashpuffers AGZ Im Zusammenhang mit der Beschaffung der Albula-Gliederzüge entwickelte die RhB seit Herbst 2013 zusammen mit der polnischen Firma Axtone einen RhB-Crashpuffer. Die Zulassung durch das BAV ist im Gang. Von David Wiegratz, Rollmaterial Engineering Für die Verpendelung der Albula-Gliederzüge (AGZ) werden sechs Steuerwagen Ait 578 bei Stadler Altenrhein beschafft. Zudem wurden 13 Universalsteuerwagen Bit 528 zur Bildung von Zusatzmodulen und zur Verpendelung der übrigen Stammnetzlinien ebenfalls bei Stadler bestellt. Die beiden Steuerwagentypen sind nebst der Fahrgastausrüstung für die erste respektive die zweite Klasse praktisch identisch. Sie sind eine Synthese eines AGZ-Gliedwagens und einem STZ-Steuerwagen. Für diese neuen Fahrzeuge ist erstmals für die RhB die Einhaltung der Crash-Norm (EN 15227) gefordert. In dieser Norm sind die Anforderungen an das Deformationsverhalten von Führerständen und Personenabteilen von Schienenfahrzeugen beschrieben. Front-Komponenten Ait 578 des Crashkonzepts. Quelle: 3D-Modell Stadler Crashkonzept AGZ In mehreren Schritten wurde in Abstimmung mit dem Bundesamt für Verkehr das folgende Crashkonzept entwickelt: Erfüllung der Crashszenarien und Akzeptanzkriterien der Fahrzeugkategorie C-III der EN Durchführung einer Risikoanalyse der Bahnübergänge und Kollisions-Ereignismeldungen Nutzung üblicher, energieabsorbierender Kurzkuppelstangen innerhalb des AGZ Massnahmen am Steuerwagen (Verstärkung Führerstand, Bahnräumer, Schienenräumer, Crashpuffer) Entwicklung und Integration eines neuen energieabsorbierenden RhB-Crashpuffers an den Enden des AGZ und des Steuerwagens. Entwicklung des Crashpuffers Die Berechnungen von Stadler für den AGZ zeigten, dass der heutige Hülsenpuffer der RhB-Standard-Zug-Stossvorrichtung bei einer AGZ-Masse von etwa 250 Tonnen bei einer Kollisionsgeschwindigkeit von ca. 7 km/h seine Grenze erreicht hat. Das BAV fordert für Neufahrzeuge aber eine wesentlich höhere Kollisionsgeschwindigkeitsaufnahme. Nach EN muss diese bei 25 km/h liegen. Da bei den Mittenpuffern die gesamte Energie auf einem sehr beschränkten Weg aufgenommen werden muss und da keine seitlichen Energieabsorptionselemente zur Verfügung stehen, kann eine so hohe Kollisionsgeschwindigkeit mit einer Mittenpufferkupplung nicht erreicht werden. Nach diversen Besprechungen und Abstimmungen zwischen BAV, RhB und Stadler war das BAV schliesslich mit der Entwicklung eines crashertüchtigten RhB-Hülsenpuffers für eine Kollisionsgeschwindigkeit von ca. 10 km/h einverstanden. Ab Herbst 2013 erfolgte die Entwicklung des RhB-Crashpuffers zusammen mit der polnischen Firma Axtone. Der Crashpuffer der Firma Axtone beruht auf dem Prinzip der Energievernichtung mit Hilfe eines Zerspanungsvorganges. Nach einer Entwicklungszeit von nur sechs Monaten und vielen intensiven, in oft recht holprigem Englisch durchgeführten Konstruktions-Reviews, konnte der neue RhB-Crashpuffer zur Vorfertigung freigegeben werden. Dynamische Versuche mit RhB-Crashpuffer. Auszug aus Hochgeschwindigkeits-Aufnahmesequenz mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 15,7 km/h Dauer der Sequenz vom Aufprall bis Ende 320 ms. 16

17 3D-CAD-Crash-Simulation von Axtone RhB-Crashpuffers mit Blick ins Puffer-Innenleben. InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info Er hat folgende Merkmale: Geometrische und funktionale Kompatibilität mit der vorhandenen RhB-Standard-Zug-Stossvorrichtung. Im Notfall kann der Crashpuffer durch eine normale RhB-Zug-Stossvorrichtung ersetzt werden Energieaufnahme im Crashfall durch «hobelnden» Zerspanungsvorgang von acht Schneidmessern im Hülsenumfang und Eintauchen des Hülsenpuffers in den Zwischenbock Angepasster Zwischenbock zur Aufnahme des eintauchenden Hülsenpuffers mit gekröpften Balanciers für Zughaken und Zugstange / Schraubenkupplung Betriebliche Federcharakteristik entsprechend den heutigen Hülsenpuffer Zulässige Kollisionsgeschwindigkeit: 15 km/h Reversierbarer Betriebshub (Zug / Druck): 60 mm Reversierbare betriebliche Kraft (Zug / Druck): 250 kn Deformationshub (Crash): 350 mm Auslösekraft (Crash): kn Durchschnittliche Deformationskraft (Crash): 800 kn Energieaufnahme (Crash): 280 kj Zulassung und Einbau des neuen RhB-Crashpuffers Im August 2014 fanden bei TÜV-SÜD in Görlitz die dynamischen Testversuche mit drei Crashpuffern statt. Mit einer Kollisionsgeschwindigkeit von 15 km/h konnten die berechneten Pufferkräfte und -wege erfolgreich verifiziert und mit einer Hochgeschwindigkeitskamera-Aufzeichnung visualisiert werden. Die definitive Zulassung des BAV für den neuen RhB-Crashpuffer für die AGZ ist Teil des AGZ-Zulassungsprozesses, welcher zurzeit im Gange ist. Nach Absprache mit dem BAV müssen die neuen RhB-Crashpuffer bei künftigen Fahrzeugbeschaffungen, ausser bei Kurzkupplungen oder automatischen Kupplungen, durchgängig verwendet werden. Für die laufende Beschaffungen heisst das, dass der neue Crashpuffer bei den AGZ, den AGZ-Steuerwagen Ait 578, den Universalsteuerwagen Bit 528 und den neuen Turmwagen eingebaut wird. Bestehende Fahrzeuge müssen nicht nachgerüstet werden, da die Kasten - struktur in den meisten Fällen für die Aufnahme der Crashenergie nicht ausgelegt ist. 17

18 Rollmaterial 13 Universalsteuerwagen Bit Die Strategie 2020 der RhB mit den wesentlichen Bestandteilen Flotten- und Produktionskonzept beinhaltet auch die Beschaffung von sogenannten Universalsteuerwagen, den Bit Von David Wiegratz, Rollmaterial Engineering Im Rahmen der Strategie 2020 werden auch Universalsteuerwagen beschafft, mit welchen netzweit die Modulbildung und Verpendelung umgesetzt werden soll. Sie bilden eines der wesentlichen Elemente der Produktivitätssteigerung und der Erfüllung des Behindertengleichstellungsgesetzes. Die Beschaffung von 13 Universalsteuerwagen Bit 528 bei Stadler Rail auf Basis der AGZ-Steuerwagen Ait 578 wurde im Oktober 2013 vom Verwaltungsrat genehmigt. Da die Universalsteuerwagen Bit 528 praktisch baugleich mit den AGZ-Steuerwagen sind, profitiert die RhB vom Skaleneffekt beim Lieferanten. Die Steuerwagen Bit 528 werden im Regelfall in Pendelzügen mit Personenwagen der älteren Generation (EW I EW IV) zusammen mit den Streckenlokomotiven Ge 4/4 II eingesetzt. Langfristig geplant ist auch die Nutzung am Albula als verpendelte Verstärkungsmodule mit den Ge 4/4 III. Die Auslieferung erfolgt im Anschluss an die AGZ und AGZ-Steuerwagen Ait 578 ab Ende 2017 bis zum Sommer Die wichtigsten technischen Kenndaten sind: Ausführung analog AGZ-Steuerwagen Ait 578, aber mit Zweitklassbestuhlung 32 Sitzplätze 2. Klasse (inklusive 2 Rollstuhlplätze) Durchsicht durch Führerstand analog AGZ-Ait (und STZ-ZTZ), auch für Zweitklass-Fahrgäste Ausrüstung mit automatischer Fahrgastzählung und Videoüberwachung Niederflurbereich mit rollstuhlgängigem WC Dual-Bremsausrüstung Tara / Brutto: 31 t / 37 t 18

19 Immobilien Energieeffizienz in den Werkstätten Die Energieeffizienz in den Werkstätten der RhB wurde erheblich verbessert. Dies ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell lukrativ. Ein Beispiel für «mit Wenig Viel erreicht». Von Roland Pethö, Projektleiter Gestützt auf das Kantonale Energiegesetz (BEG) sowie die entsprechende Kantonale Energieverordnung (BEV), sind Grossverbraucher mit einem jährlichen Elektrizitätsverbrauch von mehr als 0,5 GWh verpflichtet, ihren Energieverbrauch zu analysieren und zumutbare Massnahmen zur Verbrauchsreduktion umzusetzen. Bei der RhB sind folgende Standorte durch das Amt für Energie und Verkehr Graubünden (AEV) als Grossverbraucher deklariert worden: Werkstätten Landquart 2,35 GWh/a Betriebswerkstätte (BW) Samedan 918 MWh/a Verladebahnhof Klosters Selfranga 590 MWh/a Die Zielsetzung für diese Objekte wurde auf eine Reduktion von 15 Prozent des Energieverbrauches aus dem Jahr 2012 in den darauffolgenden drei Jahren definiert. Ende Februar 2014 wurde der Projektkredit für die Analyse und die Umsetzung der Effizienzmassnahmen freigegeben. Die Analyse von allen drei Standorten wurde durch das Energiedienstleistungsunternehmen FE Energieingenieur aus Malix umgesetzt. In einer ersten Phase wurde eine Potenzialanalyse durchgeführt und eine Massnahmenliste für jeden Standort erstellt. Im Dezember 2014 erfolgte die schriftliche Eingabe der geplanten Massnahmen an das Amt für Energie und Verkehr Graubünden. Im Fokus der Analysen und Beratungen durch Herrn Feurer standen überraschenderweise nicht nur kostenintensive Investitionen an Gebäuden und Anlagen, sondern auch relativ einfach umzusetzende Massnahmen wie z. B. die Veränderung einzelner Parameter bei Heizungsreglern oder die Ausserbetriebsetzung einzelner Anlagenteile. Beispiel Betriebswerkstätte Samedan Die Optimierung der Parameter an der elektrischen Grundwasser Wärmepumpe in der Betriebswerkstätte Samedan ab November 2014 war sichtlich erfolgreich (siehe auch Grafik). Für den Vergleich wurde das Jahr 2011 verwendet, weil die Aussentemperaturen ähnlich dem Jahr 2014 waren. Die Wärmepumpe in Samedan ist das ganze Jahr über in Betrieb. In Zahlen ausgedrückt: Reduktion Leistungsspitzen: 120 kw x 7,50 CHF / kw = 900 CHF / Monat Energieeinsparung: 20 MWh x 0,14 CHF / kwh = 2800 CHF / Monat Einsparungen in dieser Grössenordnung sind insbesondere während der Heizperiode möglich. Die Umsetzung solcher Optimierungen sind sehr lohnend, bedingt aber entsprechende Anlagen- und Fachkenntnisse. Eine vernetzte Zusammenarbeit zwischen Planer, Betreiber, Nutzer und Instandhalter ist ebenfalls erforderlich. Ob solche Massnahmen auch langfristig anhaltend sind, hängt aber auch vom Verständnis und Willen jedes Einzelnen von uns ab. Das Sparen von Energie ist ein Thema, welches uns auch in der Betriebselektrik zunehmend beschäftigt. Dieses Jahr werden neben Lüftungsanlagen, Heizungsunterverteilungen, Warmwasser-Boilern auch weitere Beleuchtungsanlagen energieoptimiert. Das Energiesparen im Allgemeinen bezieht sich natürlich nicht alleine auf die Elektroenergie, sondern beispielsweise auch auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe, Druckluft und Trinkwasser. Die RhB geht mit dem GEVAG-Fernwärme-Anschluss der Heizzentrale Landquart sicherlich in die richtige Richtung und es eröffnet neue, ökologisch sinnvolle Möglichkeiten der Energienutzung bei Neu- und Umbauten auf dem Werksareal Landquart. InfoRetica Nr. 2 / 2015 Info Schön zu sehen ist die Effizienz - steigerung ab November

20 Rollmaterial Mit kleinen Schritten dem Ziel entgegen Im Rahmen des Projektes «Clever» wird im Bereich Rollmaterial konstant nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht, mit dem Ziel Effizienz und Effektivität im Arbeitsalltag zu steigern. Ein Zwischenbericht. Von Reto Jäger, Kaizen-Coach «Das Gute mit Hilfe von ausgewählten Erfolgsbausteinen und durch aktiven Einbezug aller Mitarbeitenden systematisch und konsequent verbessern!», so lautet die von der Kaizen-Philosophie abgeleitete Mission des im Geschäftsbereich Rollmaterial unter dem Namen «Clever» laufenden Verbesserungsprozesses. Mitarbeitende sind die Experten an ihrem Arbeitsplatz. Durch gezieltes und systematisches Einsetzen der Clever-Philosophie, erkennen sie Verbesserungschancen und erarbeiten mit viel Enthusiasmus Lösungsvorschläge. Lokmontage Die Demontage- und Montagearbeiten der Bremseinheiten werden durch eine ungünstige Gewichtsverteilung erschwert. Dies führt zu erhöhtem Zeitaufwand und unnötiger körperlicher Belastung. Durch die Konstruktion einer als Lastaufnahmemittel und Demontage- / Montagehilfe geeignete Vorrichtung, konnten die Mitarbeitenden der Lokmontage nicht nur eine grosse Zeitersparnis erzielen, sondern auch die körperliche Belastung reduzieren. Wicklerei Die Lagerung und die Entnahme von verschiedenen Kupferprofilen gestaltete sich bisher als aufwändig und unübersichtlich und musste immer mit einem Stapler vorgenommen werden. Mit viel Engagement erarbeiteten die Mitarbeitenden der Wicklerei eine Konstruktion, welche eine einfache Lagerung und Abrollung ermöglicht. Betriebswerkstätte Poschiavo Bis vor kurzem befand sich das für einen Neuanstrich benötigte Werkzeug in einem Werkzeugschrank. Dies führte zu längeren Laufwegen und somit zur Zeitverschwendung. Dieser Problematik wollten die Mitarbeitenden der Malerei mit der Anwendung der 5S-Elemente entgegenwirken. Aus vorhandenem Material realisierten sie einen Werkzeugwagen, in welchen alle für einen Neuanstrich benötigten Werkzeuge integriert sind und der an den jeweiligen Arbeitsort mitgenommen werden kann. Wartung / Erneuerung In den Bereichen Wartung und Erneuerungen wurden verschiedene Massnahmen zum Thema Arbeitssicherheit von den Mitarbeitenden realisiert. Vom klassischen 5S-Gedanken, über die Sicherstellung der Qualität bis hin zur Verbesserung der Effizienz ist dabei alles vertreten. Die realisierten Lösungen erleichtern nicht nur die tägliche Arbeit und schaffen Zeit und Motivation, sondern verbessern auch die Sicherheit unserer Mitarbeitenden. links: Montagevorrichtung für Bremseinheiten ZTZ. mitte: Lagerung Kupferprofile. rechts: Optimierung Werkzeugwagen für den Neuanstrich. 20

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