IT-Unterstützung von Verwaltungsprozessen
|
|
- Werner Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Unterstützung von Verwaltungsprozessen Was leisten integrierte Campus Management Systeme? Welche organisatorischen Voraussetzungen müssen für den Einsatz dieser IT-Systeme geschaffen werden? Kai Wülbern Leiter Studenten Service Zentrum
2 Inhalt 1. Motivation 2. Systemintegration 3. Standardisierung 4. Prozessoptimierung 5. Leistungsumfang 2
3 Dramatische Veränderung der Rahmenbedingungen: Hochschulen im Umbruch! Bologna-Prozess Bachelor-/Masterstudiengänge Studienbegleitende Prüfungen Modularisierung Akkreditierung Interdisziplinäre Forschung und Lehre Internationalisierung und steigende Mobilität der Studierenden Profilbildung und Wettbewerb der Universitäten Studienbeiträge Steigende Studierendenzahlen (Bayern: doppelter Abiturjahrgang 2011) Hochschulspezifische Auswahlverfahren 3
4 Studentischer Lebenszyklus (student life cycle) Campus Management: alle relevanten Geschäftsprozesse im Rahmen des studentischen Lebenszyklus (universitäre Kernprozesse) 4
5 TU München: IT-Einsatz im Bereich Studium und Lehre (vor 2008) X Alumni-DB mytum HISZUL X X Filemaker DB X X X X wird abgelöst durch TUMonline Word SysLab X HISPOS FlexNow X POS-TUM mytum clix X UnivIS mytum MoveIn HISSOS X X papierbasiert online X 5
6 Unsere Vision Ein integriertes Campus Management System, das alle relevanten Prozesse im studentischen Lebenszyklus operativ unterstützt Interoperabilität mit der vorhandenen IT-Infrastruktur Effiziente und nutzergerechte Online-Services für alle Hochschulangehörigen Was sollte ein CMS leisten? 6
7 1. Motivation 2. Systemintegration 3. Standardisierung 4. Prozessoptimierung 5. Leistungsumfang 7
8 Typische Systemlandschaft an einer Hochschule Fakultäten Studentenkanzlei Prüfungsamt Lehrveranstaltungen Studiengang Prüfungsordnung Modul Organisation Personal Räume Organisationsabt. Studierende Studiengang Prüfungsordnung Organisation Personal Personalabt. Liegenschaftsabt. Prüfungen Studiengang Prüfungsordnung Modul Organisation Personal Räume Organisation Personal Räume 8
9 Systemintegration Fakultäten Studentenkanzlei Prüfungsamt Kopplung Kopplung Lehrveranstaltungen Modul Studierende Studiengang Prüfungen Prüfungsordnung Organisationsabt. Personalabt. Liegenschaftsabt. Organisation Personal Räume 9
10 Integriertes Campus Management System (CMS) Prüfungsamt Studentenkanzlei Fakultäten Schnittstellen zum hochschulübergreifenden Datenaustausch? CMS Studierende Studiengang Prüfungsordnung Modul Lehrveranstaltung Prüfung Schnittstelle Studierende Modul Lehrveranstaltung Prüfung... Andere Hochschule Organisationsabt. Personalabt. Liegenschaftsabt. Technisch möglich! Es fehlen die hierfür erforderlichen Standardformate! Organisation Personal Räume 10
11 Vorteile und Konsequenzen des CMS-Einsatzes Konsistente Datenhaltung ohne Redundanzen Umsetzung des Student Life Cycles als durchgängigen bereichsübergreifenden Prozess Effizienzsteigerung durch Prozessautomatisierung (System-) Akkreditierung! Verbesserte Möglichkeiten zur Nutzereinbindung -> Steigerung Datenqualität Prozessanpassung (Chance!) Ist-Analyse Standardisierung Sollprozess-Modellierung Implementierung Ein CMS sorgt für Transparenz auf allen Ebenen und entlastet die Lehrenden! Optimierung der Organisationsstruktur Klare Verantwortlichkeiten Professionalisierung im Personalbereich Nachhaltigkeit 11
12 1. Motivation 2. Systemintegration 3. Standardisierung 4. Prozessoptimierung 5. Leistungsumfang 12
13 ( ) Qualitätsstandard Prüfungsverwaltung FACHAUSSCHUSS PRÜFUNGSVERWALTUNG (FAPV) Prüfungsverwaltung als einheitlicher, bereichsübergreifender und kundenorientierter Prozess Qualitätsstandard Prüfungsverwaltung (QSPV) Stand: Verabschiedet von der EHL am 20. April 2005 Systemunabhängige Spezifikation IT-Unterstützung Prof. Uwe Baumgarten Dr. Edmund Cmiel Dr. Bernd Finkbein Dr. Christian Kredler Dr. Dietmar Pfeiler Dr. Thomas Wagner Dr. Kai Wülbern Organisation Prozesse IT-Unterstützung Prüfungsordnung 13
14 Organisationsstruktur Bereich Studienmanagement Stand 2010 (nach Projekt ) Studenten Service Zentrum (SSZ) Prüfungen Studienberatung Organisation Immatrikulation Infobüro Optimierung Koordination Steuerung von Geschäftsprozessen Zentrale versus dezentrale Organisation: ein CMS sollte beide Ansätze unterstützen! IT Studienmanager Zentrale S&L (QM) Fakultäten Studienberatung Studentenservice Zulassung Immatrikulation Beiträge und Gebühren Prüfungsverwaltung SPO-Modellierung Qualitätsmanagement Studienfachberatung Sprechstunden Studentenservice Praktikantenamt AR BV SP WI Studiensekretariat Eignungsfeststellung Prüfungsverwaltung Prüfungsplanung Stundenplanung SPO-Modellierung 14
15 Eckpunktepapier Bolognaprozess Einheitliche Rahmenvorgaben für BA/MA- Studiengänge an der TUM Grundlage für die APSO (Allgemeine Prüfungs- und Studienordnung) Technische Universität München TUM Sitzung des Senats Fassung vom Beschluss der EHL Umsetzung des Bolognaprozesses an der Technischen Universität München Ausgangslage Einheitliche Studienstruktur Einheitliches Modularisierungskonzept Aufbau eines Moduls Modulbelegung Modulprüfung Modulhandbuch Im Jahre 1999 wurde auf der Konferenz der europäischen Bildungsminister in Bologna die Schaffung eines europaweit gültigen zweistufigen Studiensystems vereinbart. Neben der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sieht dieses System eine durchgängige Modularisierung der Studiengänge und die Einführung eines einheitlichen Punktesystems (ECTS-Modell) vor. Die Konferenz europäischer Bildungsminister am 19. September 2003 in Berlin hat die Beschlüsse von Bologna bestätigt und für deren Umsetzung in den einzelnen Ländern eine Frist bis zum Jahre 2010 festgelegt. Damit wurde der Umsetzungsdruck für die Hochschulen erhöht. Die Beschlüsse von Bologna wurden in Deutschland inzwischen von verschiedenen nationalen Einrichtungen wie der Kultusministerkonferenz (KMK), der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) oder dem Akkreditierungsrat in Rahmenvorgaben umgesetzt. Da diese Vorgaben relativ großen Interpretationsspielraum bieten, entstanden und entstehen an den Hochschulen sehr unterschiedliche Studienmodelle. Die vormals recht übersichtliche Landschaft mit definierten Schnittstellen zwischen Studienmodellen und Institutionen wurde dadurch von Grund auf umgestaltet und eher ins Gegenteil verkehrt. Eines der wichtigsten Ziele des Bologna-Prozesses, nämlich die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes, wurde bisher nicht erreicht. Andererseits bietet der Bologna-Prozess große Möglichkeiten, denn um Kompatibilität und Kombinierbarkeit der Studienfächer im Rahmen zweistufiger Studiengänge zu gewährleisten, sind einheitliche Vorgaben für die gesamte Universität unumgänglich. Nur wenn ein universitätsweit geltender Rahmen eingehalten wird, haben die Studierenden die Chance, die vielfältigen Studienangebote einer Hochschule ihren individuellen Interessen gemäß auszuwählen und zusammenzustellen. Situation an der Technischen Universität München Vereinfachung von Regularien: Studienfortschrittskontrolle Die Technische Universität München hat seit der Reform des Bayerischen Hochschulgesetzes 1998 konsequent in allen grundständigen Studiengängen neben den herkömmlichen Diplomstudiengängen ein konsekutives Studiensystem installiert. In einer 15
16 Studienfortschrittskontrolle Sem. Cr Studierende müssen pro Semester eine Mindestanzahl von Credits einbringen Unbegrenzte Wiederholungsmöglichkeit von Prüfungen Vereinfachte Regulatorien bessere Verständlichkeit einfachere administrative Umsetzung Regelfall Beratung (Auflagen) Beratung Auflagen Exmatrikulation 16
17 1. Motivation 2. Systemintegration 3. Standardisierung 4. Prozessoptimierung 5. Leistungsumfang 17
18 Prozessoptimierung: Stellgrößen Ressourcen Kundenservice Prozess Rechtlicher Rahmen Organisation IT-Unterstützung 18
19 Methodik Prozessdokumentation Dokumentation muss für alle Beteiligten verständlich sein Werkzeuge: Powerpoint und Visio Einfaches Flussdiagramm (ggfs. Swim-Lanes) Studienplatz annehmen! Ist-Analyse Stabsstelle QM / Fachausschuss Interviews mit den Sachbearbeitern / Fachleuten (iterativ) Modellierung der Soll-Prozesse Fachausschuss Diskussion mit Stakeholdern in diversen Workshops Optimierung mit Augenmaß Standardisierbarkeit? Steuerbarkeit (handlungsfähige Prozessverantwortung)? Organisatorische Rahmenbedingungen? Antrag ausdrucken, unterschreiben, mit Unterlagen an TUM! falls fast track:! Überprüfung HZB u. EFV/NC-Angaben! Gebühren und Beiträge bezahlen! Immatrikulation! 19
20 Prozesskoordination 20
21 Beispiel Bewerbungsprozess 21
22 Beispiel Bewerbungsprozess: Optimierungsziele Organisatorische Ziele Schnelles und attraktives Zulassungsverfahren (Vorgabe Hochschulleitung) Vereinfachung und Standardisierung des Geschäftsprozesses Bereichsübergreifende Prozessintegration Plattform für hochschulweite Kollaboration beim Bewerbungsmanagement Automatisierung von Massenprozessen Verzicht auf Papier Verbesserter Service für die Bewerber Vermeidung von Warteschlangen (Vorgabe Hochschulleitung) Integration des Bewerbers in den Geschäftsprozess (Prozesstransparenz) Professionalisierung des Supports Verbesserung der Situation der Mitarbeiter Reduzierung der Arbeitsbelastung Verbesserung der Arbeitsbedingungen (räumlich/technisch) 22
23 Beispiel Bewerbungsprozess: Erfolgsfaktoren Einheitliche Standards und Prozesse Mustersatzung für Eignungsfeststellungsverfahren Standardisierter, kunden- und serviceorientierter Bewerbungs- und Zulassungsprozess Klare Zuständigkeit und Verantwortlichkeit Umfassende Organisationsanpassung (Vorprojekt BZI) Arbeitsbereich Organisation im Studenten-Service-Zentrum (2,5 MA) Temporäre Organisationseinheit zur Unterlagenbearbeitung (Zeitarbeitskräfte) Veränderung in der Leitung des Immatrikulationsamtes Front-/Backofficestruktur im Immatrikulationsamt, Ausgliederung Beitragsmanagement Einrichtung Service-Desk (Trouble-Ticket-System) Optimale IT-Unterstützung Online-Assistent führt Bewerber durch Bewerbungsvorgang Fast track für zügige Zulassung Prozesstransparenz für alle Beteiligten Dezentraler Zugriff auf Bewerbungsdaten und Statistik 23
24 1. Motivation 2. Systemintegration 3. Standardisierung 4. Prozessoptimierung 5. Leistungsumfang 24
25 Was leisten moderne Campus Management Systeme? Bewerbungsmanagement Zulassungsverfahren Immatrikulation / Rückmeldung / Exmatrikulation Beitrags- und Gebührenmanagement Modulmanagement (zentral/dezentral) Lehrveranstaltungsmanagement (zentrale/dezentral) Lehrveranstaltungsplanung Prüfungsverwaltung Prüfungsplanung Ressourcenverwaltung (Personen, Räume,..) Verwaltung der Organisationsstruktur Dokumentenmanagement CMS unterstützt bei Akkreditierung (Modulbeschreibung, Modulhandbuch,...) Sicherstellung der Studierbarkeit: CMS liefert Planungsdaten. Planung meist mit eigenem Planungstool elearning... 25
26 Folien mit Bezug auf die gestellten Fragen
27 IT-gestützte Prüfungsverwaltung Rechtliche gesicherte ITgestützte Prüfungsverwaltung? Ausdruck CMS: Speichern und Anzeigen ENB Information Dokumentation Anmeldung Abmeldung Rücktritt Vorläufige Note Gültige Note Gültige Note Dokument Prozess-Output Prüfungsanmeldung Prüfungs- rücktritt/- abmeldung Notenverbuchung Notenfreigabe Notenänderung Semesterbescheid Prozess Student Prüfer StuSek StuSek Student Prüfer Beauftragter StuSek StuSek StuSek PrAmt PrAusschuss PrAusschuss Akteure Revisionssicherheit Datensicherheit Archivierung der digitalen Studentenakte 27
28 Abbildung von Modulen im CMS (Beispiel TUM) Modul (Modulverantwortlicher) Stabil und langlebig Spezifikation übergeordneter Lernziele, Kompetenzen etc. Ein Modul, eine Prüfung Modul inkl. Wiederholung kann/muss innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden Lehrveranstaltung (Dozent) Dynamisch anpassbar Kein Bestandteil der SPO Eigene Beschreibung möglich Pflegeleichte SPO (Studienmanager) Einfache Modulliste ModulID, Bezeichnung, Umfang, Prüfungsart und -dauer Nur Pflichtmodule auflisten Vorlesung Übung Praktikum Projekt Lehrveranstaltungen Modul Modulprüfung MidTerm Hausaufgabe Leistungsnachweise Wie bildet man Modul / LV / PR geschickt ab, so dass die stattfindenden Änderungsprozesse ohne großen Aufwand bewältigt werden können? Berücksichtigung von Veränderungen im CMS (Modellierer) SPO-Versionierung Modulversionierung Modulgültigkeit 28
Einführung eines integrierten Campusmanagement-Systems an der TU München
Erfahrungsbericht Projekt CM@TUM Einführung eines integrierten Campusmanagement-Systems an der TU München Kai Wülbern CIO wuelbern@tum.de Campusmanagement Idee Beendigung Konzept Anpassung Antrag Studienprogramm
MehrHochschulübergreifende Geschäftsprozesse Herausforderung für Organisation und Technik
Hochschulübergreifende Geschäftsprozesse Herausforderung für Organisation und Technik Kai Wülbern Vizepräsident und CIO wuelbern@tum.de 1. Fallbeispiel Kooperationsstudiengang 2. Campus Management an der
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrCampus Management an der Technischen Universität München
Campus Management an der Technischen Universität München Campus Management im Kontext der IT-Strategie der TUM Projekt CM@TUM Erfahrungen und Konsequenzen IT-Strategie IT ist von strategischer Bedeutung
MehrSystemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt?
Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs QM und PM 19.02.08 www.che-consult.de Agenda 1. Wie kam es zur Systemakkreditierung? 2. Kriterien
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,
Mehr15. November 2013 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite
Nr. 47/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 555 15. November 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrLearning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop
Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrLSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät
LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen
Mehr21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt
Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik
MehrEinführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014
Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS
MehrEinzug in den Europäischen Hochschulraum oder Wie komme ich nach Bologna?
Einzug in den Europäischen Hochschulraum oder Wie komme ich nach Bologna? Renate Wiesner und Dr. Susanne Meyer Renate Wiesner und Dr. Susanne Meyer - Workshop Januar 2004 1 ! Weshalb Bologna Inhalt! Wie
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Weiterbildungskurs Management-Wissen an der Hochschule Augsburg vom 16. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für den Weiterbildungskurs Management-Wissen an der Hochschule Augsburg vom 16. Juli 2013 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61 Abs. 2 des
MehrRichtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrAuswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW
Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Mai 2011 1 Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrSpezielles Studienangebot Informatik und Wirtschaftsinformatik
Spezielles Studienangebot Informatik und Wirtschaftsinformatik Dr. Korbinian Herrmann Fakultät für Informatik Koordinator Studienbeginn 2011 Agenda Abgabe Abiturzeugnisse Immatrikulation Studienplan: Spezielles
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrWegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwands (Workload)
Wegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwands (Workload) Version 1, Stand September 2010 Hochschulreferat Studium und Lehre/September 2010 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrNr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrFlexibilisierung der Studienzeiten und Teilzeitstudium
Flexibilisierung der Studienzeiten und Teilzeitstudium, Ausgangslage und Handlungsbedarf Ziele Konzepte Umsetzung Workshop: Kritische Punkte bei der Umsetzung Ausgangslage und Handlungsbedarf Sozialerhebung
MehrBewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld
Bewerbung für den Master-Studiengang Psychologie an der Universität Bielefeld 1 Was erwartet Sie heute? Allgemeine Informationen Formales zum Zugang zum Masterstudium Formales zur Zulassung zum Masterstudium
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014
Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Christian Leineweber, M.A. Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Übersicht meiner Präsentation I Struktur des Studiengangs II Regelungen zu den Studienphasen III Organisation
MehrGEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick
Delegierte des BR für Programm GEVER Bund GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Kontext 1. Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (1998, Anpassung 2006) 2.
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrAufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:
Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrProzessoptimierungen im Campusmanagement und Einführung von HISinOne. Silke Cordes
Prozessoptimierungen im Campusmanagement und Einführung von HISinOne Silke Cordes Inhalte Aufgabenstellung und Ziele des Projektes Projektorganisation und -struktur Beteiligung der Fakultäten, Lehrenden
MehrInformationsveranstaltung für Bachelor Studierende der Fakultät Maschinenwesen
Informationsveranstaltung für Bachelor Studierende der Fakultät Maschinenwesen zum Übergang Bachelor- -> Master-Studium 29.05.2015 Bachelor-Prüfungsbüro, Arno Buchner Inhalt der Veranstaltung Details zum
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOBWS/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOBWS/Ba Redaktion: Urschriftenstelle
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrStud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.
STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR STUDIERENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP begleitet
MehrNr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management
MehrTechnische Universität München. 7. SSZ-InfoForum. am 11. November 2015
Technische Universität München 7. SSZ-InfoForum am 11. November 2015 Struktur des HRSL und SSZ Studenten Service Zentrum (SSZ) Hochschulreferat Studium und Lehre (HRSL) Gesamtverantwortung: Geschäftsführender
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrInformationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie
Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit
MehrNeue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen
Neue Medien und Telekommunikation im Bildungswesen (Hochschulbereich) Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen in telematisch und multimedial unterstützten Studiengängen
MehrBewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg
Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bitte beachten Sie den Leitfaden zum Ausfüllen des Bewerbungsbogens. Persönliche Daten Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort,
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrBedienungsanleitung zur Online-Prüfungsanmeldung für Studierende
Bedienungsanleitung zur Online-Prüfungsanmeldung für Studierende Inhaltsverzeichnis 1. Teilnehmerkreis der Online-Anmeldung 01 2. Startseite 01 3. Login 02 4. Funktionen wählen 03 5. Prüfungsverwaltung
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrProf. Dr. Johann Janssen
Hochschuladäquate Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements Prof. Dr. Johann Janssen 11. März 2015 Kriterien für die Systemakkreditierung: 6.2 Hochschulinterne Steuerung in Studium und
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrHerzlich Willkommen im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg
Herzlich Willkommen im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre der Universität Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de (UHH-Baumann_20100603_0022) Seite 1 Tagesordnung 1. Allgemeines 1.1. Der Fachbereich Betriebswirtschaftslehre
MehrWie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?
Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so
MehrTermin: 14. September 2009 Universität Konstanz
33. Konstanz-Seminar der Studienberater/innen der Hochschulen des Landes Baden-Württemberg: Entwicklung der Studienberatung für 2012ff. Herausforderungen und Potentiale Termin: 14. September 2009 Ort:
MehrInformationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)
Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrProzesse und Kulturen Wie passt das Runde in das Eckige?
Prozesse und Kulturen Wie passt das Runde in das Eckige? Der Einfluss von realer Prüfungsordnungsmodellierung mittels integriertem Campus-Management-System auf den Lehrbetrieb und die Rückwirkungen aus
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dipl. Päd. Patrycja Psyk Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrPraxiserfahrungen mit der. gestuften Lehrerausbildung. Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH. Vortrag am 16. Juni 2006 in Bochum
Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung Judith Grützmacher und Reiner Reissert, HIS GmbH Vortrag am 16. Juni 2006 in Bochum Gliederung Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Übersicht zu Stundenplänen bei erlassenen Praxis- und Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen Auslandsaufenthalt
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrSoftware zur Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen in modularisierten Studiengängen
Software zur Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen in modularisierten Studiengängen Das VSPL-System der Ruhr-Universität Bochum 26. März 2004 Martina Rothacker Das VSPL-System der Ruhr-Universität
MehrAufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München. Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München
Aufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München Die TU München Rahmendaten Einzige technische Universität
MehrOrdnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12.
16/2013 Seite 6 Ordnung zu den Sprachkursen des Zentrums für HochschulBildung (zhb) / Bereich Fremdsprachen der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund von 2 Absatz 4 und des 59 Absatz
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Volkswirtschaftslehre (Eignungsfeststellungsordnung) Vorläufige, vom Fakultätsrat
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrBusiness Process Management. AristaFlow GmbH Ulm
Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrNeue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master
Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der
MehrForum 3: Organisation der Zentralen Dienste Studienangelegenheiten und Prüfungsangelegenheiten an der Fakultät für Maschinenwesen
Forum 3: Organisation der Zentralen Dienste Studienangelegenheiten und Prüfungsangelegenheiten an der Fakultät für Maschinenwesen 7. SSZ-InfoForum Wintersemester 2015/16 Dr. Ingrid Mayershofer Dr. Edda
MehrElectures-Portal. Vorstellung und Empfehlungen. 2008-10-31 Christoph Hermann - Universität Freiburg - Institut für Informatik 1
Electures-Portal Vorstellung und Empfehlungen 1 Überblick Gründe für ein neues Electures-Portal Vorhandene Infrastruktur an der Universität Das neue Electures-Portal Rollen und Rechte Empfehlungen 2 Probleme
Mehr