TUTORIUM ZU ZYKLUS III KUNST DER MODERNE

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1 TUTORIUM ZU ZYKLUS III KUNST DER MODERNE

2 TERMINE: ; 12:30-14:30 Tutorium ; 12:30-14:30 Tutorium ; 12:30-14:30 Prüfungsvorbereitung

3 AUSSTELLUNGSBESUCHE: ; 12:30-max 18:00 Ist das Biedermeier? Amerling, Waldmüller und mehr Belvedere, Unteres Belvedere, 3., Rennweg 6 (Treffpunkt HS1 - gemeinsame Anfahrt) ; 12:30-max 18:00 Inspiration Fotografie Von Makart bis Klimt Belvedere, Unteres Belvedere, 3., Rennweg 6 (Treffpunkt HS1 - gemeinsame Anfahrt)

4 AUSSTELLUNGSBESUCHE: ; 12:30-max 18:00 Seurat, Signac, Van Gogh. Wege des Pointillismus Albertina, 1., Albertinaplatz 1 (Treffpunkt HS1 - gemeinsame Anfahrt) ; 12:30-max 18:00 Fremde Götter. Faszination Afrika und Ozeanien Leopold Museum, MuseumsQuartier, 7., Museumsplatz 1 (Treffpunkt HS1 - gemeinsame Anfahrt)

5 KURZINFO ZU: IST DAS BIEDERMEIER? AMERLING, WALDMÜLLER UND MEHR Die Ausstellung widmet sich der Malerei zwischen 1830 und 1860, also der Kunst einer Zeitspanne, die noch im Biedermeier beginnt, aber weit über diese Epoche hinausreicht. Anhand einer Auswahl repräsentativer Werke soll die hervorragende Entwicklung der Malerei in diesen Jahrzehnten aufgezeigt werden, zugleich wird damit dem Publikum nahegebracht, dass sich die Kunst eigenständig herausbildete und nicht an die historische Epoche Biedermeier gebunden war. Der Beginn der Ausstellung mit der Kunst der 1830er Jahre soll das hohe Niveau der österreichischen respektive Wiener Malerei belegen. Davon ausgehend findet die künstlerische Ausformung schließlich in den 1850er-Jahren zu einem neuen Höhepunkt. Die Werke aus diesem Jahrzehnt verdichten ein letztes Mal alle maltechnischen und kompositorischen Erkenntnisse und führen die Malerei zu neuer Blüte. Die meisten Darstellungen dieser Zeit erinnern an ein letztes Aufwallen an der Schwelle zu einer neuen Stilepoche und sind demzufolge von enormer Ausdruckskraft. Die Ausstellung konzentriert sich auf die profane Malerei, also auf Themen, die das tägliche Leben spiegeln: Porträts, Landschaften, Genrebilder im weitesten Sinn. Im Zentrum der Ausstellung steht Wien, wobei vor allem Ferdinand Georg Waldmüller geehrt werden soll. Waldmüller wird vielerorts fälschlicherweise als Maler der Biedermeierzeit bezeichnet, ungeachtet dessen, dass seine bekanntesten Arbeiten in den Jahren nach 1848 entstanden sind. Eine Auswahl seiner späten Werke wird daher den Kern der Ausstellung bilden. Daneben soll anhand weniger ausgewählter Werke auf Parallelen zu oder Wechselwirkungen mit anderen europäischen Kunstmetropolen hingewiesen werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Wohnkultur bilden, speziell die Möbelproduktion, die in diesen Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Eine Auswahl von Einrichtungsgegenständen soll auf den Stilwandel vom Biedermeier zum Zweiten Rokoko hinweisen, zusätzlich soll damit ein Vergleich zwischen den ausgestellten Objekten und den in den Gemälden abgebildeten Möbeln ermöglicht werden.

6 KURZINFO ZU: INSPIRATION FOTOGRAFIE VON MAKART BIS KLIMT Die Erfindung der Fotografie 1839 löste bei Künstlern Faszination und Schrecken zugleich aus: Hatten beispielsweise Porträtmaler zu Recht Angst vor einem drastischen Rückgang ihres Geschäfts, entdeckten andere rasch die zahlreichen Möglichkeiten, die ihnen das neue Medium eröffnete. Sie benutzten es, um ihre Werke in billigen Reproduktionen unter die Leute zu bringen und auf demselben Weg Kenntnis von den neuesten Trends im internationalen Kunstgeschehen zu erlangen. Doch auch als Erinnerungsstützen oder direkte Vorlagen wurden Fotografien bald unentbehrlich. Viele Maler lernten, selbst mit der Kamera umzugehen, oder beschäftigten Berufsfotografen, die hier eine spezielle Marktnische vorfanden. Auf Reisen, im Atelier und im Kunstunterricht wurde unermüdlich fotografiert ernsthaft oder zum Spaß, was Lichtbilder hervorbrachte, die sich von den Konventionen weit entfernten. Die Ausstellung eröffnet ein Thema, das an ein Tabu rührt war es den Zeitgenossen sehr wohl bekannt gewesen, dass Maler von Hans Makart bis zu den Mitgliedern von Gustav Klimts Künstler- Kompagnie eine ausgesprochene Vorliebe für die Fotografie hatten, man sie auch in der Akademie in Wien betrieb und sammelte, redete man nach 1900 nicht mehr offen darüber. Der spielerische und kreative Umgang mit dem Medium, der bisher üblich gewesen war, ging genau zu dem Zeitpunkt verloren, als die Wiener Secession erstmals Lichtbilder als eigenständige Kunstwerke ausstellte. Maler als Fotografen und Fotosammler zu entdecken eröffnet uns einen Blick in eine bisher ungeahnte Bilderwelt.

7 KURZINFO ZU: SEURAT, SIGNAC, VAN GOGH. WEGE DES POINTILLISMUS Die streng komponierten und an Leuchtkraft und Farbintensität kaum zu überbietenden Werke des Pointillismus faszinieren bis heute. Die Albertina widmet der bahnbrechenden Kunstrichtung eine umfassende Ausstellung und zeigt, wie der Pointillismus mit präziser Ordnung, bewusst angelegten Kompositionen und intensiven Farbkontrasten von Paris und Brüssel ausgehend Europa eroberte und schließlich der Malerei der Moderne und der Abstraktion den Weg bahnte. 100 ausgewählte Werke Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen von Seurat und Signac, van Rysselberghe, Toorop, Klimt, Matisse, Picasso und Klee entführen in die wohldurchdachte Welt von Farben und Punkten.

8 KURZINFO ZU: FREMDE GÖTTER. FASZINATION AFRIKA UND OZEANIEN Von Pablo Picasso ist die Aussage überliefert, wonach er erst angesichts der afrikanischen Masken im Pariser Musée d Ethnographie erkannt habe,»um was es in der Malerei wirklich geht«. Die Exponenten der expressionistischen Künstlergruppe»Brücke«schöpften aus den Beständen der Völkerkundemuseen Inspirationen für ihre eigenen Schnitzereien und statteten ihre Ateliers als exotische Refugien aus. Oft übersahen sie jedoch bei ihrer Suche nach einem ekstatischen Naturzustand, dass auch und gerade den Objekten der Stammeskunst strenge Gestaltungsprinzipien zugrunde liegen. Die Dadaisten inszenierten sich mitunter als»wilde«maskenträger und verhöhnten den Habitus des europäischen Kulturmenschen. Für die Surrealisten waren die Kunst und die Mythen Ozeaniens Medien zur Erkundung verborgener Reiche des Unbewussten. In vielfacher Hinsicht war die Rezeption der Kunst der»naturvölker«nicht nur ein formaler Gegenentwurf zum bürgerlichen Geschmack, sondern auch Symptom der tiefen Sehnsucht nach einer Lebensreform. Als kultursoziologisches Phänomen besonderer Art wird in der Schau die Begeisterung der klassischen Moderne für»primitive«kunstformen zusätzlich durch Beispiele des postkolonialen Diskurses in der zeitgenössischen Kunst reflektiert und hinterfragt.

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