INHALT. Vorwort 4 Zu diesem Buch 7

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2 2 INHALT Vorwort 4 Zu diesem Buch 7 Skorpione in der Natur 10 Kulturgeschichte, Volksmedizin und Terraristik 12 Stammesgeschichte 13 Körperbau und Lebensweise 14 Fortpflanzung 23 Skorpione und ihr Gift 28 Haltung im Terrarium 32 Der richtige Behälter für Skorpione 32 Umgang mit Skorpionen 39 Fütterung 40 Gesunderhaltung 41 Woher bekommt man Skorpione? 42

3 3 Artenbeschreibungen 44 Familie Bothriuridae (Simon,1880) 44 Familie Buthidae (C.L.Koch,1837) 46 Gattung Androctonus (Ehrenberg,1828) 47 Gattung Centruroides (Marx,1890) 55 Gattung Hottentotta (Birula,1908) 63 Gattung Parabuthus (Pocock,1890) 75 Gattung Tityus (C.L. Koch) 79 Familie Chactidae (Pocock,1893) 83 Familie Chaerilidae (Pocock,1893) 84 Familie Diplocentridae (Karsch,1880) 84 Familie Euscorpiidae (Laurie,1896) 86 Familie Heteroscorpionidae (Kraepelin,1905) 89 Familie Ischnuridae (Simon,1879) 89 Familie Iuridae (Thorell,1876) 94 Familie Microcharmidae (Lourenço,1996) 99 Familie Pseudochactidae (Gromov,1998) 99 Familie Scorpionidae (Latreille,1802) 99 Gattung Heterometrus (Ehrenberg,1828) 99 Gattung Opistophthalmus (C.L.Koch,1837) 105 Familie Scorpiopidae (Latreille, 1802) 112 Familie Superstitioniidae (Stahnke,1940) 112 Familie Troglotayosicidae (Lourenço,1998) 113 Familie Vaejovidae (Thorell,1876) 113 Gattung Vaejovis (C.L. Koch,1836) 115 Serviceseiten 118 Literatur 118 Adressen und Internet 120 Bildquellen 120 Register 121 Danksagung 125 Haftungsausschluss 125 Impressum 125

4 10 SKORPIONE IN DER NATUR Wie alle Lebewesen, so haben auch die Skorpione ihren Sinn im Kreislauf der Natur. Ähnlich wie Spinnen und viele andere Tiere dämmen sie vor allem eines ein: das gewaltigste tierische Vorkommen auf Erden: Heerscharen von Insekten, deren Gesamtgewicht das aller anderen Tiergruppen übertrifft. Dazu hat die Evolution sie gut gerüstet. Skorpione besitzen zwei kräftige Zangen, einen giftigen Stachel und eine Panzerung mit nur so wenigen Schwachstellen, wie für die Beweglichkeit nötig sind. Dennoch sind Skorpione in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet sowohl auf der Gewinner-, als auch der Verliererseite des Lebens zu finden, denn sie werden ihrerseits von den verschiedensten Tieren gefressen. Reptilien, Amphibien, Vögel und Säugetiere wie Erdmännchen, Igel oder Affen lassen sich die Mahlzeit durch ihr Gift nicht verderben. Erdmännchen und Igel sind gegen das Gift weitestgehend immun, andere Tiere, wie etliche Affen beispielsweise, entfernen gezielt den Stachel, bevor sie einen Skorpion verspeisen. Skorpione werden auch zur Beute von ihresgleichen und anderen Arthropoden wie Spinnen und Hundertfüßern oder Insekten wie Gottesanbeterinnen und Raubwanzen. Zu den größten, natürlichen Katastrophen für viele Tiere, so auch ganze Skorpionpopulationen, gehören Überschwemmungen, Brände und allzu lange Dürreperioden. Gebiete, die auf derlei Weise verloren gingen, können dank Rechte Seite: Ein giftiger Stachel am Schwanzende, das beeindruckende Markenzeichen der Skorpione. Schwarzer Dickschwanzskorpion (Androctonus crassicauda) wird von Ernte ameisen attackiert, Katar.

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6 12 Skorpione in der Natur der hohen Nachkommenschaft der Skorpione allerdings recht schnell wieder von ihnen besiedelt werden. In vielen Fällen ist der Mensch die schlimmste Bedrohung. Durch die rasante Ausdehnung der Städte, Rodung von Wäldern oder Abbrennen der Strauchvegetation geht auch diesen Tieren natürlicher Lebensraum verloren. Pestidizide in der Landwirtschaft töten, wenn nicht den Skorpion selbst, so zumindest seine Beute. Atomtests, in Wüstengebieten durchgeführt, haben vielen Tierarten das Leben gekostet. Skorpione, Ameisen und Schaben waren die einzigen Tiere, die anschließend dort lebend gefunden wurden. Ob diese Resistenz Strahlungen gegenüber Segen oder Fluch ist, bleibt dahingestellt. Heute kommt der übermäßige Handel hinzu, sei es, weil Skorpione in manchen Ländern zur normalen Küche und Medizin gehören oder, weil sie als Terrarientiere spektakulär und deshalb begehrt sind. Daher sollten an der Haltung von Skorpionen Interessierte hauptsächlich Nachzuchten erwerben, vor allem bei entsprechend gefährdeten Arten, und sich an die gesetzlichen Regelungen und Vorschriften halten (siehe Seite 43). In Kulturgeschichte, Volksmedizin und Terraristik In vielen alten, zumeist untergegangenen oder geheimen Kulturen findet sich der Skorpion als Wesen mit besonderen, gefährlichen oder magischen Kräften wieder. So etwa bei etlichen Indianern, den alten Ägyptern oder Griechen. Er galt als Todbringer, Fruchtbarkeits- oder Schutzsymbol. In den nordischen Breitengraden vertrat einst Schlange oder Adler den Platz des hier unbekannten Skorpions. Nicht zuletzt war schon zu babylonischen Zeiten eine Gestirnanordnung in Form eines Skorpions als Sternzeichen bekannt. In vielen Ländern wie Griechenland oder dem Iran werden Skorpione in der Naturmedizin genutzt. Indem sie lebend in Alkohol eingelegt werden, bereitet man dort eine Tinktur. Im Falle eines Stiches durch die gleiche Art wird dann die Einstichstelle damit bestrichen, was eine homöopathische Heilwirkung haben soll. In Westafrika werden Pandinus-Arten ebenso wie auch Cha mäleons getrocknet auf Märkten als Fetische für Voodoo-Zauber verkauft. Asiatische Kräuterdoktoren garen die Tiere, wobei ihr Verzehr gegen Rheuma und Migräne helfen soll, das Gift zerfällt dabei aufgrund der Hitze beim Kochen (Der Tagesspiegel, ). In vielen dieser Länder, beispielsweise in Vietnam werden Abertausende Vertreter der Heterometrus-Arten zum Verzehr eingefangen, wobei der Bedarf inzwischen weit über dem Angebot liegt. So kommt es auch hier eher auf einen ehrgeizigen Zuchtversuch an, als billige Importe zu fördern. Als Gifttiere von wachsender terraristischer Bedeutung finden sich heute Skorpione in fast jedem Zoofachhandel, wobei der Reiz in der artgerechten Haltung und vielleicht auch Zucht liegen sollte. Sicherlich gibt es die unterschiedlichsten Beweggründe, sich einen Skorpion als Terrarienpflegling auszusuchen.

7 Stammesgeschichte 13 Das einzigartige Äußere, aber auch die Mystik, die die Skorpione umgibt, sind die wohl häufigsten. Womöglich begeistert man sich durch Fernseh- oder Zeitschriftenberichte, dem Besuch eines Aquariums oder Exotariums auch für diese Tiere. Auch die Lebenserwartung von Skorpionen wird hier für den Terrarianer interessant, da vielen Menschen zum Beispiel Gottesanbeterinnen zu kurz, aber manche Vogelspinnen oder Reptilien wiederum zu langlebig sind. Als eindeutiger Nachteil bei der Pflege von Skorpionen wäre die Nachtaktivität zu nennen, die sogar durch künstliches Licht sofort unterbrochen wird. Große Vorteile hingegen sind der geringe Pflegeaufwand und eher niedrige Platzbedarf sowie Geruch- und Geräuschlosigkeit. Wichtig Völlig falsche Anschaffungsgründe sind Nervenkitzel und Sensationslust! Die gesetzlichen Bestimmungen bei der Anschaffung sind selbstverständlich zu berücksichtigen (Seite 43). Stammesgeschichte Der Ursprung der Skorpione liegt im Meer. Ob sie von meeresbewohnenden Seeskorpionen (Eurypterida) oder möglicherweise auch den Pfeilschwänzen (Xiphusura) abstammen, ist nicht eindeutig geklärt. Die ersten landbesiedelnden Formen der Skorpione kamen etwa vor 430 bis 390 Millionen Jahren vor, besaßen aufgrund ihrer halbamphibischen Lebensweise allerdings noch Kiemen. Diese entwickelten im Laufe der Evolution zu den typischen, sogenannten Buchlungen der heute auf der Erde lebenden Skorpione. Sie gehören wie Krustentiere und Insekten zu dem artenreichsten Tierstamm überhaupt, den Gliederfüßern oder Arthropoden. Reich ANIMALIA Tiere Stamm ARTHROPODA Gliederfüßer Überklasse CHELICERATA Kieferklauenträger Klasse ARACHNIDA Spinnentiere Linnaeus (1758) fasste fünf Skorpionarten erstmals als Gattung Scorpio zusammen. Skorpion heißt übersetzt der Grabende, vermutlich weil zuerst grabende Arten entdeckt wurden. Wissenschaftlich reformierte Koch (1850) die Skorpione als Ordnung SCORPIONES, obwohl Latreille sie 1810 schon so benannt hatte. Danach wurden viele weitere Skorpionarten entdeckt und es haben immer wieder neue Revisionen der Familien, Gattungen und Arten stattgefunden. Zurzeit unterscheidet man 13 unterschiedene Familien der bekannten Skorpione, nach Fet et al., 2000:

8 14 Skorpione in der Natur Bothriuridae Simon, 1880 Buthidae C.L. Koch, 1837 Caraboctonidae Kraepelin, 1905 Chactidae Pocock, 1893 Chaerilidae Pocock, 1893 Euscorpiidae Laurie, 1896 Hemiscorpiidae Pocock, 1893 Iuridae Thorell, 1876 Microcharmidae Lourenço, 1996 Pseudochactidae Gromov, 1998 Scorpionidae Latreille, 1802 Superstitioniidae Stahnke, 1940 Vaejovidae Thorell, 1876 Unterarten werden im wissenschaftlichen Stammbaum üblicherweise wie folgt dargestellt: Ordnung Familie Gattung Art Unterart SCORPIONES (Skorpione) 13 Familien z. B. SCORPIONIDAE Scorpio maurus fuscus Körperbau und Lebensweise Skorpione sind die ursprünglichste Ordnung innerhalb der Arachniden. Die Klasse der Arachnida (Spinnentiere im eigentlichen Sinne) zeichnet ein zweigeteilter Körper aus. Hierbei unterscheidet man in Prosoma (Vorderleib) und Opisthosoma (Hinterleib), wobei sich das Opisthosoma in manchen Ordnungen noch in Mesosoma (mittlerer Hinterleib) und Metasoma (abschließender Hinterleib) unterteilen lässt. Das Metasoma wird bei Skorpionen auch Telson genannt. Im Gegensatz dazu besitzt die Klasse der Insecta (Insekten) einen dreigliedrigen Körperbau, der aus Caput (Kopf), Thorax (Brust) und Abdomen (Hinterleib) besteht. An dem Kopf besitzen Insekten außerdem ein paar Antennen oder Fühler. Auch die Anzahl sowie der unterschiedliche Aufbau der Extremitäten unterscheidet diese beiden Klassen: So besitzen die Spinnentiere vier Laufbeinpaare, die Insekten hingegen nur drei. Bei den Arachniden entspringen sie dem Prosoma, bei den Insekten dem Thorax. Des Weiteren besitzen Spinnentiere ein zusätzliches Beinglied, die Patella (Knie). Hinzu kommt noch, dass ihr Tarsus (Fuß) sich in Basitarsus und Tarsus differenzieren lässt. Spinnentiere besitzen außerdem ein Paar Pedipalpen (Kiefertaster), die im Falle der Skorpione die sogenannten Scheren bilden. Hierbei handelt es sich um zu Mundwerkzeugen umgewandelte Extremitäten.

9 Serviceseiten 121 Register Abdomen 14 Abwehrstich 28, 31 Aculeus 7, 16 Adult 23 Aggression 24 Akarizid 42 Akentrobuthus leleupi 99 Aktivität 32 Alacran tartarus 112 Allergiker 30 Alter 9 Ananteris 18, 56 Androctonus 4, 5, 10, 15, 18, 21, 23, 25, 29, 30, 33, 47 ff., 63 amoreuxi 47 australis 4, 29, 33, 47, 48, 49, 50 bicolour 50, 51 crassicauda 10, 21, 47, 51, 52, 53 Ansitzjäger 19, 35 Antennen 14 Anuroctonus 24, 94 phaiodactylus 94 Anus 37 Arachnida 13, 14 Artbeschreibung 7, 44 ff. Artbestimmung 44 Artenschutzstatus 43 Arthropoda 13, 18, 19 Aufzuchtbehälter 27 Augen 16 Ausscheidungen 37 Außenskelett 19 Austrocknung s. Dehydration Babycurus jacksoni 46, 74 Basitarsus 14, 15, 17 Behälter 32 Belisarius xambeui 113 Bepflanzung 36 Beuteortung 16 Beutesucher 19 Beutetiere 9,19, 40 Beweglicher Finger 16 Bodengrund 8, 24, 36 f. Bodensubstrat 8 Bothriuridae 14, 44 ff. Bothriurus 5, 18, 44, 46 bonariensis 46 chacoemsis 46 Broteochactas 18 Brotheas 83 Brotheochactas spec. 83 Buchlungen 13, 44, 71 Buthacus 50, 53, 54, 70 leptochelys 53, 54 Buthidae 9, 14,16, 19, 20,29, 41, 46 ff. Buthus 5, 47, 54, 55 occitanus 47, 54 f. Calchas nordmanni 94 Caput 14 Caraboctonidae 14 Caraboctonus 18, 94 keyserlingi 94 Centruroides 5, 18, 19, 23, 24, 26, 37, 47, 55 ff. bicolor 23, 56 chiapaensis 61 excilicauda 57, 58 gracilis 18, 47, 55, 58, 59, 61 insulanus 19 limpidus 57 margaritatus 24, 26, 56, 58, 59, 60, 61 nigrimanus 61 noxius 57 Centruroides spec. 61, 62, 63 suffusus 57 vittatus 57 Chactas 83 Chactidae 14, 83 Chaerilidae 14, 84 Chaerilus 24, 84 celebensis 84 Chelicerata 13 Chelizeren 16, 19 Chersonesometrus 99 Coxa 16 Cuticula 19, 20 Dehydration 19 f., 27, 35, 86 Diplocentrus whitei 84 Drohen 66, 106 Ecdysis s. Häutung Ecdyson s. Häutungshormon Einstichstelle 28, 30 Einzelhaltung 38 Erstbeschreiber 7 Erstfutter 9, 27 Ertrinken 71, 105 Eurypterida 13 Euscorpiidae 14, 86 ff., 112 Euscorpius 8, 14, 30, 86 ff. carpathicus 87 flavicaudis 88 italicus 87, 88, 89 Evolution 10, 13 Exoskelett 19 Exuvie 20 Färbung 21 Feinde 10 Femur 16 Fortpflanzungsterrarium 24 f. Fressen 21 Fresshaut 27 Fresshäutung 27 Frost 8 Futter 8 -insekten 40 -spektrum 40 Fütterung 40

10 122 Serviceseiten Gefährliche Tiere 43 Geschlechtsdimorphismus 59, 62, 64 Geschlechtsöffnung, s. Operculum genitale Geschlechtsreif 27 Geschlechtsunterschiede 23 ff., 59, 62, 64, 80, 106 Gift 9, 28 ff. -blase 24 -notruf 29 -sekret 28 -stachel 10, 19 -zusammensetzung 44 Gigantometrus 99 Gliederfüßer 13 Graben 15 Grosphus 24 Gruppenhaltung 38 Haariger Skorpion 95 Hadogenes 5, 15, 17, 21, 23, 25, 30, 39, 90 f., 92 f., 99 bicolor 90 paucidens 15, 92 f. troglodytes 17, 22, 25, 90 ff., 99 Hadruroides 94, 96 f. charcasus 96 f. Hadrurus 29, 94, 116 arizonensis 94, 95 f. spadix 95 f. Halter 30 Haltung 7 f., 12, 42, artgerechte 12 Haltungsbedingungen 22 -bewilligung 42 -temperaturen 38 -verbot 43 Hämotoxin 28 Handel 5 Händler 42 Häutung 19 Häutungsablauf 20 -hormon 20 -zyklus 21 Heizquelle 38 Heizung 35 Hemiscorpiidae 14 Hemiscorpius leptrurus 29 Heterometrus 5, 16, 18 f., 21, 24, 26, 31, 99 ff. indus 100 f. laoticus 26 laoticus 99 f., 101, 103, 105, 111 longimanus 99, 102, 103 scaber 99 spinifer 99, 102 xanthopus 104, 105 Heteromorphus cyaneus (Pseudonym) 99 Heteroscorpion 89 Höhle 15, 18 Höhlenbewohner 36 Hörhaare s. Trichobothrien Hottentotta 18, 21, 23 f., 46, 63 ff., 111 franzwerneri gentili 18, 63 hottentotta 46, 65, 66, 79 jayakari 67, 68 judaicus 63 trilineatus 68, 69 Immunität 25 Insecta 14 Insekten 13 Intersegmentalhaut 20, 91, 101 Iomaches politus 26 Isometrus 18, 23, 46, 56 maculatus 46, 56 Iuridae 14, 94 ff. Iurus 19, 21, 23, 94, 97, 98 dufoureius 19, 94, 97, 98 Jagging 48, 93 Javanimetrus 99 Jungfernzeugung s. Parthenogenese Jungtier 9, 26, 32, 40 -entwicklung 27 Kammorgan 25 Kammzähne 23 f. Kampf 25 Kannibalismus 9, 27, 91, 102, 115 Kieferklauenträger 13 Kiefertaster 14 Kletterfähigkeit 15, 34, 36

11 Serviceseiten 123 Klimabedingungen 36 Klimazonen 8 Krankheiten 41 Lähmung 28 Lateralaugen 16 Lauerjäger 19 Lebendfutter 40 Lebenserwartung 9 Lebensraum 8 Lebensraumzerstörung 12 Lebensweise 8 Leiurus 4, 18, 29, 47, 69, 70 f. quinquestriatus 4, 29, 69, 70 f. Licht 35 Liochelys australasiae 26 Luftfeuchtigkeit 32, 35, 42 Lychas 18, 24, 37, 46, 71 f. mucronatus 46, 71 f. Mandibularfinger s. Scherenfinger Männchen 9, 23 Medianaugen 16 Mesobuthus 5, 47, 72 f. martensii 72 f. tamulus 73 Mesosoma 14, 16, 20, 23 Metasoma 7, 14, 16, 23 Microcharmidae 14, 98 f. Microcharmus 98 Milbenbefall 42, 78 Mundwerkzeuge 14, 25 Mykose 41 f. Notfallplan 29 Nymphe 22, 26 Odonturus dentatus 73, 74 f. Operculum genitale 25 Opistacanthus 5, 18, 90, 93 f. asper 93 Opisthosoma 14 Opistophthalmus 16, 18, 20 f., 24, 31, 41, 99, 105, 106 f. bohemi 105 glabrifrons 106, 107 wahlbergii 18 Paarung 23 ff. Paarungsbereitschaft 24, 44 -partner 26 -spiel 25 -stich 25, 91, 93, 108 -tanz 23 ff. Palpenfinger s. Scherenfinger Pandinus 5, 18, 19, 21, 23, 31, 99 f., 107 ff. cavimanus 105, 107 f., 111 dictator 110 gambiensis 110 imperator 31, 107, 109, 110 f. Panzerung 10 Parabuthus 5, 18, 26, 30, 47, 75 ff. granulatus 75 mosambicensis 18, 75 transvaalicus 26, 75, 76 f. Parasiten 42 Parthenogenese 65, 79 Paruoctonus 113, 116 measensis 113 Patella 14, 16 Pektinen s. Kämme 78 Pedipalpen 14 Pflegearbeiten 31, 37, 39 Pilzbefall f. Pinzette 26, 34, 39 Praetarsus 16 Prosoma 7, 14, 16 Pseudochactas ovchinnikovi 99 Pseudochactidae 14, 99 Putzen 19 Regeneration von Extremitäten 19 Regenwaldterrarium 36 f. Reifehäutung 22 f. Reinigungsarbeiten 37 Rhopalurus 18, 23 f., 42, 77 ff. junceus 18, 23, 42, 77 ff. Sachkunde 42 Samenpaket s. Spermatophore Nachtaktivität 13 Nachzucht 7, 9, 12 -verbot 43 Nebenaugen 16 Nebo 21, 29, 84, 85 f. hierichonticus 29, 85 f. Neoprotobuthus intermedius 99 Neurotoxin 28

12 124 Serviceseiten Scheren 14 -finger 24, 55 -form 31 -hände 23 Schlupf 26 Schocklage 29 Schutzstatus 5 Scorpio 14, 31, 99, 111 f. maurus 14, 31, 111 f. Scorpiones 13 Scorpionidae 14, 99 ff. Scorpiops 86 Seitenhaut s. Intersegmental - haut Serradigitus 113, 114, 116 Sinneshaare, s. Trichobothrien Skorpionterrarium 32 Smeringurus 16 f., 113 ff. measensis 16 f., 113, 114 f. Sotanochactas Elliott 112 Spaltsinnesorgan 17, 23 Spermatophore 23, 25 Spezies (spec.) 44 Spinnentiere 13 Srilankametrus 99 Staunässe 38 Stich 18, 25 Stridulieren 75, 78, 105 Subaculearer Dorn, s. Tuberkulus, subaculearer 7, 16, 56, 74, 85 Subspezies (ssp.) 44 Substrathöhe 35 Superstitioniidae 14, 112 f. Systematik 44 Tanz 25 Tarsus 14 f., 17 Telson 7, 14, 16 Temperatur 8, 27 -unterschiede 42 Terrariengröße 34 -haltung 7, 32 -technik 35 Teuthraustes 83 Thorax 14 Tibia 16 Tityus 5, 18, 37, 47, 55 f., 79 ff. falconensis 80 f. serrulatus 79 Trächtig 38 Transportbox 35 Trichobothrien 16 Trinkgefäß 8 Trinkmöglichkeit 24 Trinknapf 27 Trinkwasser 39 Trochanter 16 Trockenphase 24 Troglotayosicus vachoni 113 Tuberkulus, subakulearer 7 Typhlochactas rhodesi 112 Unbeweglicher Finger 16 Unterschlupfmöglichkeit 8 Urlaubsversorgung 39 Urodacus 29, 89 yaschenkoi 89 Uroplectes 22, 24, 41 planimanus 22, 24 vittatus 27 Vaejovidae 14, 113 ff. Vaejovis 5, 113 ff., 116 coahuilae 115, 116 Vegetationszone 8 Verbreitungsgebiet 7 Verdauen 28 Vergesellschaftung 24 Vergiftungserscheinungen 28 ff. Verhaltensweise 7 Verteidigung 28 Vorschriften zur Haltung 12 Wachstum 19, 22 Wärme 35 -quelle 35 Waschen 18 f. Wasser 8 -gefäß 36 -haushalt 8, 18, 27 Weibchen 9, 23 Wildfang 7, 38, 48 Winter 8 -phase 19 -ruhe 22, 38 Wüstenterrarium 36 Xiphusura 13 Zabius 6, 24, 26, 46, 81, 82 fuscus 6, 26, 46, 81, 82 Zucht 7 f. Züchter 30, 42 Zwischenhaut, s. Intersegmentalhaut

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