Gott hat alles in der Hand (PP Start mit F5) Folie 1: Priorität

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1 (PP Start mit F5) Folie 1: Priorität (Schriftsprache) Wer hatte schon einmal einen raum, der stark aufwühlte oder beschäftigte? Hand hoch Kann jeden reffen. Vor über 2'500 Jahren traf es den damals mächtigsten Herrscher der Welt. Daniel 2,1-3 peter hauser 3 I Gott in der Ohnmacht Priorität geben Folie 2: Gott in der Ohnmacht Priorität geben Nebukadnezar fühlte sich ausgeliefert. Seine Ohnmacht trieb ihn um. Welche Prioritäten setzt er in dieser Situation? Er will wissen, was es auf sich hat und zugleich seine Position stärken. Er war ja noch am Anfang seiner Königskarriere. In seinem 2. Regierungsjahr (ohne Jahr der Krönung). Die erste Zeit nach der Krönung war meist geprägt davon, die Macht zu festigen > Eroberungsfeldzug hronbesteigungsjahr: Sich gegen aussen Respekt verschaffen und Einnahmen generieren > Angriff auf Jerusalem und Deportation von ausenden nach Babylon. Die ersten zwei Regierungsjahre: Seine Macht gegen innen festigen. Problem: Gilde der Berater. Für alle Entscheide und Massnahmen wurden die Götter befragt. Schattenregierung mit grossem Einfluss (Wahrsager und Sterndeuter) Seine erste Priorität in seiner Ohnmacht: Macht festigen. Seinen Einfluss ausdehnen. Unliebsame Gegner loswerden. Darum wollte er alles wissen. Nicht nur den raum. Sonder auch die Deutung. Berater: Es geht nicht! Nebukadnezar: Dann sterbt ihr alle V5+6 peter hauser 4

2 Wahrsager und Astrologen erklären ihren bankrott: V10-11 Genau das wäre doch ihr Job!! Ihre: Prioritäten: Schadensbegrenzung, Stellung behalten, Haut retten, Verantwortung abschieben. Nebukadnezar gibt sich unnachgiebig und erteilt den Befehl alle umzubringen V12 Dieses Urteil betrifft auch Daniel und seine Weggefährten V13 Wie reagiere ich, wenn ich mich ausgeliefert fühle? Wie der König? Wie die Auguren? Wut, Kampf, Resignation, Sorgen? Was ist die Priorität von Daniel in seiner Ohnmacht? Will nicht nur die eigene Haut retten sondern sucht im Vertrauen auf Gott einen Weg. Unglaublich mutig! V14-18 Er pokert sehr hoch!! Er vertraut auf Gott, der allein noch eine Chance geben kann. Gleich wie im Kapitel 1 (letzter Sonntag) - Bittet um Zeitaufschub - Möchte eine Chance bekommen - Gibt sich ganz in Gottes Hand peter hauser 5 II Gott würfelt nicht Folie 3: Gott würfelt nicht Der Ausgang der Geschichte ist ein happy end. Das verleitet einem schnell dazu die ragweite der Situation zu unterschätzen Blenden wir etwas zurück bei Daniel. Blenden dazu wir etwas zurück im eigenen Leben. Denkt zurück an das Schulhaus der Oberstufe ( Schuljahr). Noch ein Bild im Kopf vom Schulhaus? Noch in Erinnerung wie der Pausenplatz ausgesehen hat? Erinnerung an einen Lehrer oder eine Lehrerin? Noch bekannt, wie du in die Schule gingst? Dein Zimmer? Lebensträume noch in Erinnerung geblieben? Stell dir vor du kommst an einem ag zur Schule. Es scheint alles normal. Doch die Schule wurde geschlossen. Auf dem Pausenhof steht Militär und verhaftet dich. Du wirst abtransportiert. Du bist eine Woche im Lastwagen unterwegs und landest im nirgendwo, weit über km von zu Hause. Du hast keine Ahnung ob deine Eltern und deine Geschwister noch leben. Du wirst in ein Internat gesteckt. Nach einigen Wochen erfährst du, dass dein Leben vorgezeichnet ist: Du wirst lebenslang ein Sklave sein. Du wirst dein ganzes Leben in der Fremde verbringen und Fremden dienen. Du wirst nie ein freies und selbstbestimmtes Leben führen können. peter hauser 6

3 Jetzt bist du schon bald drei Jahre im Internat. Du bist so um die 20 Jahre alt. Du hast dir eine kleine Stellung erarbeitet. Eines schönen ages klopft es an deiner ür. Du machst auf. Ein Kommandant sagt dir ins Gesicht: Du bist soeben zum od verurteil worden. Ohne Schuld. Ohne Verfahren. Wer würde da nicht in Panik verfallen? Wer würde nicht verstehen, wenn du sagen würdest: Das Glück, das Leben ist wie ein Würfelspiel. Und wenn du bis dahin an Gott geglaubt hast würdest du Fragen: Das ist so ungerecht! Würfelt Gott auch? Wer hatte noch nie den Eindruck, dass es im Leben zu geht, wie in einem Würfelspiel? Würfeln und den Zahlen entsprechende Aussagen machen (gut oder schlecht). Daniel ist ein Vorbild speziell für die Jungen. Ein Vorbild dafür, wie ich auch im falschen Film die richtigen Prioritäten haben kann! Kurz: Vertrauen:. Ich bin in seiner Hand! Nicht Zufall und Willkür regiert diese Welt. Es gibt kein blindes Schicksal, trotz vielen offenen Fragen. Das Leben ist kein Würfelspiel, auch wenn es so aussehen mag. Gott würfelt nicht! Daniel macht dies deutlich durch seine Aussage, nachdem Gott ihm den raum enthüllt hat V20-22 Diese Aussagen betreffen ja nicht nur das Schicksal der Welt, sondern auch sein eigenes. peter hauser 7 Das macht Gott deutlich durch den raum und die Deutung. V29 Nebukadnezar wollte wissen, was später aus allem wird. raum vom Standbild als raum der Weltgeschichte im Zeitraffer. (Gold, Silber, Bronze, Eisen, on und Eisen). Gott bringt die Steine der Geschichte ins Rollen! Gott und sein Plan stehen über allen Fragen und Wirren dieser Zeit! Gott ist der bestimmende Faktor! Gottes Reich hat Priorität, weil es am Ende Priorität haben wird! Gott hat einen Plan: Für die Weltgeschichte / Für mein Umfeld / Für mich persönlich Gott würfelt nicht, auch wenn es aus meiner Sicht so aussieht! Priorität: Ich sehe mich ganz in Gottes Hand! Ich gebe mich ganz in Gottes Hand! Alle Lebensbereiche! Das ist Nachfolge! peter hauser 8

4 Wer sich für ein Leben mit und für Jesus Christus entscheidet, kann sich ganz in Gottes Hand sehen. Befreiung! Wertschätzung! Matthäus 6,25-27 Entscheidung, Erfüllung, Glaube für und zum guten Hirten. Das heisst nicht: Der Weg ist immer einfach Der Weg kann sehr schwierig sein! > Daniel und viele Personen in der Bibel und Geschichte. Er hat versprochen zu sorgen! Mt 10,29-31 Alle Haare sind gezählt > bezogen auf eine schwierige Situation! Ich bin in Gottes Hand! peter hauser 9 III Leben retten hat Priorität Folie 4: Leben retten hat Priorität In der Beziehung zu Gott war Daniels Priorität: Ich sehe mich ganz in Gottes Hand! Ich gebe mich ganz in Gottes Hand! Im Bezug auf die Menschen um ihn herum:priorität hatte ihre Leben zu retten! Freunde: V18 Speziell: Galt auch die unliebsamen Gegner! Das war die Gelegenheit alle loszuwerden!! > Nebukadnezar Was war Daniels erste Priorität nach der Enthüllung des raumes? V24 Seine Priorität war nicht Macht oder Rache. Segen und Rettung war seine Priorität. Leben retten hatte für Daniel Priorität! Leben retten hatte und hat für Jesus Priorität! peter hauser 10

5 Wie sieht das bei mir aus? Ist mir auch wichtig, was Gott wichtig ist? Hat es Priorität? Mt 6,33+34 > Jesus verknüpft das Sorgen von Gott mit meiner Priorität Herausforderung: Man kann im Glauben viel über Priorität sagen. Aber eigentlich sprechen wir immer von Wünschen oder Sehnsüchten. Nicht von Priorität. Was ist der Unterschied zwischen einem Wunsch und einer Priorität? Ein Wunsch wird zur Priorität, wenn etwas passiert > Wunsch: Kurzer Rasen ohne Unkraut Daniel hatte keine Chance und er nutzte sie! Sein Wunsch wurde zur Priorität Glücklicherweise müssen wir nicht unter odesdrohung räume deuten! Wir leben in Freiheit und dürfen Menschen einladen. - Osterbrunch > Wunsch > Priorität - Jubililäum (Game-night, Samstag, Sonntag) > Wunsch > Priorität - LiFe Seminar > Wunsch > Priorität Es wird kein Mensch kommen, wenn der Wunsch nicht zur persönlichen Priorität wird. Bevor Daniel die Chance nutzen konnte hatte Beten Priorität. War nicht ein Wunsch! Beginnen wir auch dort! V18 Möglichkeit heute aus einem Wunsch eine Priorität zu machen: Fischernetzgebetskarte ausfüllen (für Jubiläum und LiFe Seminar) peter hauser 11 Folie 5: Was ist mein Punkt? Hinweis auf Heft (Foyer) Wo fühle ich mich ohnmächtig und ausgeliefert? Wo habe ich Gottes Plan aus den Augen verloren? Bin ich bereit, mich ganz in Gottes Hand zu geben? Welcher Wunsch wird Priorität? Mein nächster Schritt? Merkvers: Psalm 31,16a «Was die Zeit auch bringen mag, es liegt in deiner Hand.» Konkret: Gebetsdienst nach dem Gottesdienst Gebetskarte ausfüllen (! Folie 6 nicht einblenden!) peter hauser 12

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