Vorgeplante überörtliche Hilfe im Regierungsbezirk Münster

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1 Vorgeplante überörtliche Hilfe im Regierungsbezirk Münster Bereitschaft 5: Stadt Münster / Kreis Warendorf Stand

2 Einleitung Bei außergewöhnlichen Schadensereignissen wird immer wieder eine große Anzahl feuerwehrtechnischer Einheiten benötigt. Wenn zur Gefahrenabwehr die örtlichen Einheiten nicht mehr in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, werden sie in der Regel von Kräften aus benachbarten Kommunen unterstützt (gegenseitige Hilfe 39 BHKG). Jederzeit können aber auch dermaßen außergewöhnliche Ereignisse eintreten, bei denen zur Abwehr der Gefahr auch diese zusätzlichen Kräfte quantitativ nicht ausreichen (insbesondere bei Großeinsatzlagen oder Katastrophen), da anderenfalls in den benachbarten Gebietskörperschaften ein Grundschutz nicht mehr sichergestellt werden kann. Um der zuständigen Einsatzleitung in diesen Fällen dennoch weitere Einheiten zur Verfügung stellen zu können, wurde in Nordrhein Westfalen auf Bezirksebene das Konzept der vorgeplanten überörtlichen Hilfe im Feuerschutz entwickelt. Dieses Konzept ermöglicht den Kommunen sich gegenseitig schnell, koordiniert und landesweit vergleichbar mit einer großen Anzahl an Kräften unterstützen zu können, ohne den Grundschutz im eigenen Verantwortungsbereich zu gefährden

3 Einleitung Das vorliegende Konzept beschreibt das System der vorgeplanten überörtlichen Hilfe mit seiner operativ-taktischen Einheit Bezirksbereitschaft, die interkommunal zusammengestellt werden. Ob und welche kommunalen Einheiten in dem System mitwirken, obliegt der Bezirksregierung im Einvernehmen mit den Kommunen und Kreisen bzw. kreisfreien Städten in ihrem Zuständigkeitsbereich. Die Bezirksbereitschaften werden nur im Bedarfsfall und in Abhängigkeit von der eigenen Gefahrenabwehrlage zusammengezogen, um mit Größenordnungen oberhalb der taktischen Ebene >Zug< in größerem Umfang organisiert unterstützen zu können. Sie sollen nicht nur innerhalb des eigenen Bezirks, sondern auch bezirksübergreifend und außerhalb Nordrhein Westfalens eingesetzt werden können. Daher sind sie so vorzuplanen, dass die Bezirksbereitschaften autark einsetzbar sind. Die hier getroffenen Festlegungen sind als fester Rahmen zu verstehen, der einerseits genügend Raum für die Detailplanungen und die Umsetzung lässt, andererseits aber hinreichend genau die Bestimmung des taktischen Einsatzwertes für die Einsatzplanung landesweit festlegt

4 Einleitung Die Führung der Einheiten erfolgt nach der Feuerwehr Dienstvorschrift (FwDV), hier insbesondere nach der FwDV 100 >Führung und Leitung im Einsatz< Die in diesem Konzept genannten Qualifikationen sind Mindestqualifikationen und entsprechen den Definitionen in der FwDV 2 >Ausbildung in der freiwilligen Feuerwehr<. Die Logistik kann bis zur Einführung eines eigenständigen Logistikkonzeptes konzeptkonform aufgestellt werden

5 Gesetzliche Regelung im BHKG Aufgaben der Gemeinden nach dem BHKG 3 Absatz 1 Für den Brandschutz und die Hilfeleistung unterhalten Gemeinden den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehren als gemeindliche Einrichtungen. Sie sind im Katastrophenschutz und bei der Umsetzung der von den für Inneres zuständigen Ministerium ergangenen Vorgaben zur landesweiten Hilfe unter Federführung des Kreises zur Mitwirkung verpflichtet und gemeinsam mit dem Kreis für die Warnung der Bevölkerung verantwortlich

6 Begriffe und Definitionen Bezirksabteilung: Eine Bezirksabteilung (Verband II) besteht aus der Bezirksabteilungsführung und bis zu fünf Bezirksbereitschaften. Sie wird aus kommunalen Einheiten einer oder mehrerer Kreise und kreisfreie Städte auf Bezirksebene zusammengestellt. Bezirksbereitschaft: Eine Bezirksbereitschaft (Verband I) besteht aus der Bezirksbereitschaftsführung und bis zu fünf Zügen. Sie wird aus kommunalen Einheiten von Kreisen und kreisfreien Städten zusammengestellt. Die Bezirksregierungen legen fest, welche Kreise und kreisfreien Städte gemeinsame Bezirksbereitschaften stellen. Bereitstellungsraum: Der Bereitstellungsraum ist die Sammelbezeichnung für Orte, an denen Einsatzkräfte und Einsatzmittel für den unmittelbaren Einsatz oder vorsorglich gesammelt werden, gegliedert und bereitgestellt oder in Reserve gehalten werden

7 Begriffe und Definitionen Rückwärtige Führungsunterstützung: Die Rückwärtige Führungsunterstützung leistet Führungsunterstützung für die Bezirksabteilungsführung und ggf. Bezirksbereitschaftsführung. Sie ist angegliedert an die Bezirksabteilungsleitstelle (BF Münster) bzw. die Bezirksbereitschaftsleitstelle (Leitstelle Kreis Warendorf). Sammelpunkt: Der Sammelpunkt ist ein vorgeplanter Platz im Bereich einer entsendenden Gebietskörperschaft, an dem sich zunächst die einzelnen kommunalen Einheiten vor ihrem Weitermarsch in den Sammelraum zusammengeführt werden. (Siehe vorgeplante Sammelpunkte). Der Sammelpunkt wird wie ein Bereitstellungsraum geführt

8 Begriffe und Definitionen Sammelraum: Der Sammelraum ist eine festgelegte Stelle im Bereich des entsendenden Bezirks, in dem die Bezirksabteilung oder Bereitschaft zusammengestellt und zum Abmarsch in das Schadensgebiet bereitgehalten wird. (Siehe vorgeplante Sammelräume, Telgte, Oelde, Drensteinfurt, Münster). Der Sammelraum wird wie ein Bereitstellungsraum geführt. Vorauskommando: Das Vorauskommando ist ein Teil der Bezirksabteilungs- bzw. Bezirksbereitschaftsführung. Es verlegt noch vor der übrigen Bezirksabteilung oder Bezirksbereitschaft zur örtlichen Einsatzleitung, um bereits vor dem Eintreffen der alarmierten oder auf dem Marsch befindlichen Einheiten (vorbereitende) Maßnahmen einleiten zu können

9 Begriffe und Definitionen Einsatzarten: Es werden zwei Einsatzarten unterschieden; Einsatzart a: Einsätze ohne Vorlauf und ohne Übernachtung Gesamteinsatzdauer von max. 24 Stunden, inkl. einer angemessenen Erholungszeit nach dem Einsatz. Einsatzart b: Einsätze mit Vorlauf und mit Übernachtung Gesamteinsatzdauer von in der Regel maximal drei Tagen für eine einzelne Einsatzkraft Einsatzraum: Der Einsatzraum ist das einer taktischen Einheit zugewiesene Gebiet, in dem diese tätig wird

10 Einsatz Einsatz bis 24 Stunden (Einsatzart a) Bei Einsätzen mit einer Einsatzdauer bis zu 24 Stunden (Einsatzart a) soll eine Bezirksbereitschaft schnellstmöglich nach Alarmierung durch die Bezirksbereitschaftsleitstelle marschbereit sein. (Vorlaufzeit 2 Stunden) Einsatzart von mehr als 24 Stunden (Einsatzart b) Bein Einsätzen mit mehr als 24 Stunden Einsatzdauer (Einsatzart b) soll eine Bezirksbereitschaft innerhalb von 12 Stunden nach Alarmierung durch die Bezirksbereitschaftsleitstelle marschbereit sein. (Vorlaufzeit 12 Stunden)

11 Abteilungsübersicht

12 Einsatz Einsatz der vorgeplanten überörtlichen Hilfe Die Bezirksbereitschaft ist die kleinste taktische Einheit, die im Raum der vorgeplanten überörtlichen Hilfe angefordert werden kann. Werden zwei oder mehr Bezirksbereitschaften aus einem Bezirk von einer Einsatzleitung angefordert, wird die Bezirksabteilungsführung grundsätzlich mit alarmiert. Die Einheiten kommen dann als Bezirksabteilung zum Einsatz. Rückwärtig Führungsunterstützung: (Bezirksbereitschaft) Diese besteht mindestens aus einem Verbandsführer als Leiter. Über die genaue personelle Zusammensetzung und Umfang der notwendigen Vorplanungen entscheidet lageabhängig die Kreisverwaltung mit den in der Bezirksbereitschaft eingebundenen Kommunen sowie die Bezirksabteilungsleitstelle. Die Rückwärtige Führungsunterstützung ist spätestens zum Zeitpunkt der Entscheidung zur Alarmierung einer Bezirksbereitschaft einzurichten. Sie kann bereits zur Vorbereitung eines möglichen Einsatzes der Bezirksbereitschaft gebildet werden

13 Einsatz Die Aufgaben der Rückwärtigen Führungsunterstützung sind: - Planungsarbeiten für den Einsatz in der Mobilisierungsphase - Führungsunterstützung für die eingesetzten Einheiten (z.b. Ablöseplan, und Logistikunterstützung sowie Kräfterückführung) - Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen Kräften vor Ort und den entsendenden Standorten - Übernahme des Informationsmanagements zwischen allen Beteiligten - Unterstützende Pressearbeit

14 Einsatz Einsatz des Vorauskommandos Das Vorauskommando nimmt bei Eintreffen im Einsatzraum Kontakt mit der Einsatzleitung auf. Dabei sind unter anderem folgende Abstimmungen notwendig: - Einsatzraum inklusive Grenzen und Nachbarabschnitte - Geplante Einsatzdauer - Bereitschaftsräume - Unterbringung - Führungsorganisation - Kommunikationswege und organisation - Logistikschnittstellen - Klärung der Anforderungswege - Verpflegung im Einsatz - Versorgung Betriebsmittel / Verbrauchsgüter - Anforderung Spezialtechnik geräte - Rettungsdienstliche Absicherung

15 Einsatz Sammeln der Kräfte Nach ihrer Alarmierung verlegen die Teileinheiten der vorgeplanten überörtlichen Hilfe über Sammelpunkte in die Sammelräume der Bezirksbereitschaften. Verlegen der vorgeplanten überörtlichen Hilfe Aus dem Sammelraum wird der Verband durch die Bezirksbereitschaftsführung in einen Bereitstellungsraum der örtlichen Einsatzleitung geführt. Dieses erfolgt ggf. in Marschpaketen, die nicht größer als 30 Fahrzeuge sind, damit die zulässige Belastung nach StVO 35 (2) Ziffer 1 nicht überschritten wird. Einsatz Über den geschlossenen oder getrennten Einsatz der Bezirksbereitschaft entscheidet die örtlich zuständige Einsatzleitung aufgrund taktischen Erfordernissen des Einsatzes. Der geschlossene Einsatz der Bezirksbereitschaft ist zu bevorzugen

16 Einsatz Rückverlegung der vorgeplanten überörtlichen Hilfe Die Bezirksbereitschaft wird durch die örtlich zuständige Einsatzleitung aus dem Einsatz entlassen. Sie wird in der Regel zunächst in einem Sammelraum im Schadensgebiet zusammengeführt, bevor sie ggf. nach einer Versorgung und Ruhephase- in den Heimatbezirk zurückverlegt

17 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Gliederung der Bezirksbereitschaftsführung (Führungsstufe C gemäß FwDV 100) Die Bezirksbereitschaftsführung besteht aus: - Bezirksbereitschaftsführer - Führungsgruppe - Führungsunterstützungsstaffel - Vorauskommando der Bezirksbereitschaft Personal der Bezirksbereitschaftsführung Die Bezirksbereitschaftsführung wird mit kommunalen und entsprechend qualifizierten Kräften aus den mitwirkenden Kreisen und kreisfreien Städten der Bezirksbereitschaft besetzt. Dazu müssen ausreichend große Personalgruppen gebildet werden, damit auch bei länger andauernden Einsätzen die Führungsfähigkeit der Bezirksbereitschaft durch Schichtwechsel oder bei Nichtverfügbarkeit einzelner Kräfte sichergestellt werden kann

18 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Die Bezirksbereitschaftsführung setzt sich aus folgenden Personal zusammen: Abweichungen von der Sollbesetzung dürfen den Einsatzwert nicht minimieren: Bereitschaftsführer: 1 Verbandsführer als Bereitschaftsführer mit der Qualifikation Einführung in die Stabsarbeit Einsatzart A: Einsatzart B: Bereitschaftsführer KBM Bereitschaftsführer aus dem Führungsgruppe: - 1 Führungsassistent mit der Qualifikation Einführung in die Stabsarbeit - Führungsassistenten mit der Qualifikation Einführung in die Stabsarbeit als Sachgebietsleiter in den Sachgebieten S1 bis S 4 der FwDV Nur im Bedarfsfall (Einsatz ohne Abteilungsführung) 1 Führungsassistent mit der Mindestqualifikation Zugführer als Sachgebietsleiter im Sachgebiet S 5 der FwDV

19 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften - 2 Führungsgehilfen möglichst mit der Qualifikation Gruppenführer als Lagekartenführer und Einsatztagebuchführer - Der Führungsgruppe sind auf Anforderung je nach Lage und Einsatzauftrag weitere Fachberater und Verbindungsbeamte durch die örtliche Einsatzleitung beizustellen, mindestens jedoch : 1 Verbindungsperson zur örtlichen Einsatzleitung Bei entsprechender Anforderung können Fachberater auch aus den mitwirkenden Kommunen der Bezirksbereitschaft gestellt werden. Führungsunterstützung - 2 Gruppenführer als Führungsunterstützung (auch als Krad- oder Quadmelder) - 6 Fernmelder, Funker und Fahrer, davon 1 Gruppenführer

20 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Anzahl Funktion Stärke 1 Bezirksbereitschaftsführer 1 Verbandsführer z.b.v. 1 1 Sachgebietsleiter S Sachgebietsleiter S Sachgebietsleiter S Sachgebietsleiter S 4 1 VFü ZFü GrF ü (1) Sachgebietsleiter S 5 (1) 1 Sachgebietsleiter S Lagekartenführer 1 1 TrFü u. TrM

21 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Anzahl Funktion Stärke 1 Einsatztagebuchführ. 1 VFü ZFü GrFü TrFü u. TrM 6 Fernmelder, Fahrer Quad- Kradmelder 2 Summe 6 1 (1) (18)

22 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Vorauskommando der Bezirksbereitschaft Bei dem Einsatz einer einzelnen Bezirksbereitschaft ohne Bezirksabteilungsführung ist durch die Bezirksbereitschaft ein Vorauskommando zu stellen. Die Stärke und Zusammensetzung ist in Analogie zu den Vorgaben des Vorauskommandos Team 1 der Bezirksabteilungsführung sicherzustellen: (Das Vorauskommando kann ggf. als Marscherkunder für Abteilungsführung eingesetzt werden). Anzahl Funktion Stärke 1 Führer Vorauskommando 1 Erkunder 1 VFü ZFü GrFü TrFü u. TrM 1 Fahrer und Funker 1 Summe

23 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Geräte der Bezirksbereitschaftsführung: - 1 x Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) oder vergleichbar - 1 x Einheit zum technischen Betrieb des ELW 2 oder des vergleichbar mitgeführten Führungsmittel (z.b. GW Funk; Fernmeldeeinheit) - 1 x Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) zugleich Fahrzeug der Marscherkundung - 1 x Kommandowagen (KdoW) möglichst geländefähig zugleich Fahrzeug des Vorauskommando - 1 x Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) - ggf. 2 x Kräder oder Quads Die Anzahl von sieben Fahrzeugen darf nicht überschritten werden

24 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Löschzüge der Bezirksbereitschaft Eine Bezirksbereitschaft besteht aus vier Löschzügen (Standardzüge) Aufgaben der Löschzüge Die Aufgaben der Löschzüge umfassen im Wesentlichen: - Auftragsübernahme von der übergeordneten Führung - Planung des technisch-taktischen Einsatzes des Löschzuges - Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr - Aufbau einer Einsatzstruktur im eigenen Aufgabenbereich Sofern ein getrennter Einsatz erfolgt, kommen folgende Aufgaben hinzu: - Eingliederung des Zuges in die Einsatzstruktur der anfordernden Gebietskörperschaft - Verbindungsaufnahme mit der übergeordneten Führung - Auftragsübernahme von der örtlichen Einsatz(abschnitts)leitung

25 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Aufbau der Löschzüge Der Löschzug gliedert sich in folgende Teilkomponenten: - Zugführer - Führungstrupp - 2 Löschgruppen Personal der Löschzüge Ein Löschzug der Bezirksbereitschaft hat eine Mannschaftstärke von 1/3/18/22. Um die Möglichkeit zu erhalten, in einem Einsatz fest eingebundene Fahrzeuge am Einsatzort belassen zu können, ist Personal erforderlich, welches bei fremder Nutzung am Fahrzeug verbleibt. Daher sind abweichend von den Funktionen der FwDV 3 einzuplanen: 2 Fahrzeugmaschinisten für Löschfahrzeuge

26 Aufbau und Gliederung der Bezirksbereitschaften Geräte der Löschzüge: - 1 x Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) - 1 x Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) - 1 x Löschgruppenfahrzeug des Katastrophenschutz bzw. Löschgruppenfahrzeug (LF 20 KatS bzw. LF 10 oder LF 20) - 1 x Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) Ergänzung der Löschzüge Wasserförderung - Ergänzung um ein Tanklöschfahrzeug (TLF 2000 oder einen Schlauchwagen SW KatS) je Löschzug - Bereitschaft MS / WAF entsprechend 2 TLF und 2 SW für die 4 Züge Hochwasser - Je ein Gerätewagen Logistik (GW L) mit Hochwasserbeladung

27 Grundstruktur I. + K. - Gruppe BR Münster Abteilungsführung BR MS I. + K. - Gruppe Abteilungsführung Bereitschaft BOR + BOT Bereitschaft COE + GE Bereitschaft RE Bereitschaft ST Bereitschaft WAF + MS 1. Zug 2. Zug 3. Zug 4. Zug Zug Logistik 1. Zug 2. Zug 3. Zug 4. Zug Zug Logistik 1. Zug 2. Zug 3. Zug 4. Zug Zug Logistik 1. Zug 2. Zug 3. Zug 4. Zug Zug Logistik 1. Zug 2. Zug 3. Zug 4. Zug Zug Logistik Erweiterung Pro Zug (1 4) um 1 x TLF / SW o. 1 x GW L Erweiterung Pro Zug (1 4) um 1 x TLF / SW o. 1 x GW L Erweiterung Pro Zug (1 4) um 1 x TLF / SW o. 1 x GW L Erweiterung Pro Zug (1 4) um 1 x TLF / SW o. 1 x GW L Erweiterung Pro Zug (1 4) um 1 x TLF / SW o. 1 x GW L

28 Abteilungsführung (Führungsstufe D gemäß FwDV 100) EINSATZLEITUNG KdoW (MS) ELW 1 (MS) MTW (MS) MTW (MS) 2 x Quad (MS) EINSATZLEITUNG FEUERWEHR ELW 2 (MS) IuK Gruppe BR (MS) Bereitschaft BOR + BOT Bereitschaft COE + GE Bereitschaft RE Bereitschaft ST Bereitschaft WAF + MS

29 Aufbau Abteilungsführung Technische Ausstattung KdoW ELW 1 ELW 2 MTW MTW GW-L 2 x Quad Personelle Besetzung Abteilungsführer incl. Vorauskommando S1 S2 S3 S4 S5 S6 8 Verbandsführer 2 Zugführer 5 Gruppenführer 5 Truppführer / Truppmänner

30 Abteilungsführung Kräfteansatz (Fm (SB)) KdoW (MS) EINSATZLEITUNG ELW 1 (MS) EINSATZLEITUNG FEUERWEHR ELW 2 (MS) MTW (MS) MTW (MS) IuK Gruppe BR MS Gesamt 20 incl. Vorauskommando

31 Aufbau Bereitschaft 5 Bereitschaftsführung Warendorf FEUERWEHR RETTUNGSDIENST EINSATZLEITUNG KdoW (Kreis WAF) ELW 2 (Kreis WAF) ELW 1 (Kreis WAF) MTF (FF Warendorf) GW-Funk (Kreis WAF) Quad s (Kreis WAF) RTW (MS) 1. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF20 MTF (WRF) (SNH) (OST) (OST) EINSATZLEITUNG 2. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF KatS MTF (ENN) (OEL) (SAS) (OEL) 3. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF10 MTF (BEC) (AHL) (WDL) (WDL) 4. Zug Münster ELW 1 HLF 20 LF16-TS MTF (MS) (MS) (MS) (MS) EINSATZLEITUNG EINSATZLEITUNG EINSATZLEITUNG

32 Aufbau Bereitschaftsführung (Führungsstufe C gemäß FwDV 100) Technische Ausstattung KdoW ELW 1 ELW 2 MTW Personelle Besetzung GW - Funk RTW* 2 x Quad Bereitschaftsführer S 1 S 2 S 3 S 4 (S 5) S 6 6 Verbandsführer 1 + (1) Zugführer 5 Gruppenführer 5 Truppführer / Truppmänner 2 Notfall- Rettungssanitäter* * Absprache BF Münster / Kreisbrandmeister Warendorf

33 Bereitschaftsführung Kräfteansatz (Fm (SB)) KdoW EINSATZLEITUNG ELW 1 ELW 2 MTW GW Funk FEUERWEHR RETTUNGSDIENST RTW Gesamt 19 (20) incl. Vorauskommando

34 Aufbau Bereitschaft 5 Logistikzug (Vorerst) ELW 1 RW1 GW - L (MS) (MS) (MS) 3 x BtKombi + BtAnh EE NRW + AB - Betreuung I + Ergänzung der Löschzüge Wasserförderung: je Zug max. ein zusätzliches Fahrzeug Zug 1 TLF 2000 (WAF) oder Zug 2 TLF 2000 (BEC) Zug 3 TLF 2000 (AHL) Zug 4 TLF 2000 (MS) Zug 1 SW 2000 (SNH) Zug 2 SW 2000 (ENN) Zug 3 SW 2000 (WRF) Zug 4 SW 2000 (MS) Hochwasserlagen: je Zug max. ein zusätzlicher GW L mit Hochwasserbeladung Zug 1 GW L (OEL) Zug 2 GW L (BEC) Zug 3 GW L (AHL) Zug 4 GW L (MS)

35 Aufgaben der Logistikzüge der Bezirksbereitschaften - Eigenständige Verpflegung und Versorgung der Einsatzkräfte der Bezirksbereitschaft und der Abteilungsführung bis zu 24 Stunden mit den mitgeführten Verpflegungsgütern (Einsatzart a). - Eigenständige Verpflegung und Versorgung der Einsatzkräfte mit zugeführten bzw. im Auftrag beschafften Versorgungsgütern bei Einsätzen mit einer längeren Dauer als 24 h inklusive der Zubereitung von Warmverpflegung (Einsatzart b) - Unterbringung in einer geeigneten baulichen Anlage, die vom Anfordernden bereitzustellen ist - Aufbau der mitgeführten Betten und Bettmaterial (AB Betreuung I) - Flexible lageabhängige Nachforderung durch die Bezirksbereitschaftsführung oder Bezirksabteilungsführung nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter bei mehrtägigen Einsätzen

36 Aufgaben der Logistikzüge der Bezirksbereitschaften - Kurzfristige Reparatur von ausfallenden Geräten und Fahrzeugen mit eigenen Mitteln bei kleinen Reparaturen - Notwendige Wartung der eingesetzten Geräte und Fahrzeuge mit eigenen Mitteln zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit - Übernahme von Transportaufgaben auf Weisung der Bezirksbereitschatsführung - Einbindung in die Versorgungsstruktur bei lang andauernden Einsätzen - Versorgung mit mitgeführten Betriebsmitteln (Einsatzart a) bzw. in Absprache mit dem Anfordernden (Einsatzart b) - Stromversorgung für Einsatzkräfte in der Ruhezeit

37 Aufbau Zug Technische Ausstattung ELW 1 / HLF 20 / LF 20 / MTF + evtl. max.1 Sonderfahrzeug Personelle Besetzung Zugführer Führungstrupp 2 Löschgruppen

38 Aufbau Bereitschaft 5 Sammelpunkte für die einzelnen Züge Bereitschaftsführung Warendorf Sammelpunkt: nach Angabe FEUERWEHR EINSATZLEITUNG RETTUNGSDIENST KdoW ELW 2 ELW 1 MTF GW-Funk Quad s RTW 1. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF20 Sammelpunkt nach Angabe 2. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF KatS ) 3. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF10 Sammelpunkt nach Angabe Sammelpunkt nach Angabe 4. Zug Warendorf ELW 1 HLF 20 LF KatS Sammelpunkt Münster Feuerwache

39 Kräfteansatz Abteilungsführung (statistisch) Kräfteansatz in Fm (SB) Bezirksabteilungsführer 1 Leiter des Stabes 1 S1 1 S2 1 S3 1 S4 1 S5 1 S6 1 Sichter 1 Lagekartenführer 1 Einsatztagebuchführer 1 Erkunder Fernmelder Quadmelder 2 5 (2) Gesamt 18 (20)

40 Kräfteansatz Bereitschaft 5 (statistisch) Kräfteansatz in Fm (SB) Bereitschaftsführung 19 (20) 1. Zug Zug Zug Zug 22 Zug Logistik 28 Gesamt 135 (136)

41 Fahrzeugansatz Abteilungsführung und Bereitschaft 5 Fahrzeugansatz in Fm (SB) Abteilungsführung 6 (8) Bereitschaftsführung 6 (8) 1. Zug 4 (5) 2. Zug 4 (5) 3. Zug 4 (5) 4. Zug 4 (5) Zug Logistik 6 (7) Gesamt 38 (43)

42 Bereitschaftsstufen Bereitschaftsstufe Allgemeiner Dienstbetrieb Bereitschaftsstufe 0 Bereitschaftsstufe 1 Bereitschaftsstufe 2 Land NRW/MIK NRW/betroffene BezReg Meldekopf MIK NRW Meldekopf nichtpol. Gefahrenabwehr der BezReg / Rufbereitschaft Dezernat 22 Alarmierungsleitstelle Koordinierung und Weiterleitung von Informationen über die Meldeköpfe der betroffenen BezReg/des Landes an MIK NRW andere Bez/Reg Ständige Erreichbarkeit eines Ansprechpartners Koordinierung und Weiterleitung von Informationen ggf. auch mit GMLZ* *Gemeinsames Meldeund Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) Ständige Erreichbarkeit eines Ansprechpartners Koordinierung und Weiterleitung von Informationen ggf. auch mit GMLZ Örtliche zuständige Bezirksregierung Meldekopf nichtpol. Gefahrenabwehr der BezReg / Rufbereitschaft Dezernat 22 Alarmierungsleitstelle im Regelbetrieb Dezernat 22 steuert diese Information an die Alarmierungsleitstelle Einrichten und Betreiben einer rückwärtigen Führungs-unterstützung bei der zuständigen Alarmierungsleitstelle Ggf. Gestellung eines Vertreters der BezReg in die Rückwärtige Führungsunterstützung Konkretisierung der Einsatzplanung Sicherstellen einer ständigen Abmarschbereitschaft des Vorauskommandos Durchführung erster Einsatzplanungen einschl. der Festlegung der anzufordernden Einheiten Vorabinformation der Bereitschaftsleitstelle über eine mögliche Anforderung

43 Bereitschaftsstufen Bereitschaftsstufe Allgemeiner Dienstbetrieb Bereitschaftsstufe 0 Bereitschaftsstufe 1 Bereitschaftsstufe 2 Bezirksbereitschaften Keine besonderen Maßnahmen außerhalb der Dienstzeit Bereitschaftsleitstellen im Regelbetrieb Alarmierungsleitstelle steuert diese Information an die KBM / Ltr. BF (kreisfreie Städte) ovia* *o.v.i.a.. oder Vertreter im Amt. Bereitschaftsleitstellen informieren die beteiligten KBM / Ltr. BF (kreisfreie Städte oder ovia KBM / Ltr BF (kreisfreie Städte) informieren die Bereitschaftsführungen Bereitschaftsführungen informieren Ihre Einheitsführer Entsendung eines Vertreters der Bereitschaftsverbände in die rückwärtige Führungsunterstützung Rückmeldung der technischen / personellen Verfügbarkeit an die Rückwärtige Führungsunterstützung Bereitschaftsführungen stellen dauerhafte telefonische Erreichbarkeit sicher und melden diese an die rückwärtige Führungsunterstützung Einheiten vor Ort Keine besonderen Maßnahmen Keine besonderen Maßnahmen Einheiten überprüfen technische und personelle Verfügbarkeit Zugführungen stellen dauerhafte telefonische Erreichbarkeit sicher und melden diese an die Bereitschaftsführungen Abschließende Personalplanung und Rückmeldung an die Bereitschaftsführung Herstellen der Marschbereitschaft für einen Abmarsch vom Standort

44 Musterablaufplan und Alarmierung der Abteilung Anforderung durch IM / BR an die Leitstelle Feuerwehr Münster Leitstelle Münster alarmiert die Abteilungsführung und die Bereitschaftsführungsleitstellen. Jede betroffene Bereitschaftsführungsleitstelle veranlasst die folgenden Maßnahmen: Voralarm bei einer sich abzeichnenden Lage an die Leiter der Feuerwehren, nach Absprache mit dem KBM Alarmierung der unterstellten Einheiten der Bereitschaft bzw. telefonische Alarmierung der Einsatzkräfte durch den Leiter der Feuerwehr zu den für die einzelnen Züge vorgeplanten Sammelpunkten Sicherstellung der Formation der Bereitschaft am vorgegebenen Sammelraum, der durch den KBM festgelegt wird Information der Leitstelle Feuerwehr Münster bei Ausrücken der Bereitschaft Meldung an die Leitstelle Feuerwehr Münster bei außerplanmäßigen Vorkommnissen

45 Alarmierung und Aufgaben der Leitstelle Leitstelle Feuerwehr Münster alarmiert die ggf. betroffenen Bereitschaftsführungsleitstellen mit den folgenden Mindestinformationen: Stichwort: Überörtliche Hilfe größeren Umfangs (bereits bei Voralarm) Bereitstellungsraum am 1. Durchlaufpunkt (bereits bei Voralarm) Angeforderter 5. Zug der Bereitschaften (bereits bei Voralarm) Eintreffdatum und Eintreffzeit am Bereitstellungsraum / 1. Durchlaufpunkt Unterstellungsverhältnis der Einheiten Hinweis auf Kommunikationsmöglichkeiten mit der Abteilungsführung

46 Sammelraum für die gesamte Bereitschaft Sammelraum Telgte / ggf. Bereitstellungsraum Feuerwache Alverskirchener Str Telgte lraum / eitstellungsraum r, FW 1 g 25 ünster Sammelraum Oe ggf. Bereitstellun Feuerwache Wiedenbrücker S Oelde Sammelraum Drensteinfurt / ggf. Bereitstellungsraum Feuerwache Konrad Adenauer Str Drensteinfurt

47 Marschfolge (z.b. im Bezirk) Marschfolge wird durch die Abteilungsführung bekannt gegeben!

48 Marschfolge (z.b. außerhalb des Bezirks) Marschfolge wird durch die Abteilungsführung bekannt gegeben!

49 Kommunikation Wichtig: Zuweisung von Funkkanälen und Funkrufnamen (außer der festgelegten) ausschließlich durch die Bereitschafts- bzw. Abteilungsführung (S 6) Kommunikation Der Einsatz der vorgeplanten überörtlichen Hilfe erfordert eine eigene Führungs- und Kommunikationskonzeption, die den zügigen und reibungslosen Übergang aus den Gefahrenabwehrstrukturen der entsendenden Kommunen in die Einsatzstrukturen der anfordernden Kommune ermöglicht. Die Vorplanungen umfassen auch die Berücksichtigung des Anforderns von Rufgruppen bei der Autorisierten Stelle, ggf. das Einschränken von Rufgruppenzonen und ggf. das Berücksichtigen von Programmierungen während des Marsches und vor Ort

50 Kommunikation Kommunikation Diese Vorplanungen obliegen nicht nur den Kreisen und kreisfreien Städten, sondern auch den zuständigen Landesbehörden. Bei den Vorplanungen für den Einsatz sind die folgenden vier Phasen zu berücksichtigen 1. Zusammenziehung der vorgeplanten überörtlichen Hilfe im Sammelraum 2. Marsch der vorgeplanten überörtlichen Hilfe in den Bereitstellungsraum 3. Einsatz der vorgeplanten überörtlichen Hilfe 4. Rückmarsch der vorgeplanten überörtlichen Hilfe in den Heimatbezirk und die Heimatkommunen

51 Kommunikation Kommunikation Die hier beschriebene Kommunikation geht davon aus, dass die komplette Kommunikation im Digitalfunk BOS abgewickelt wird- Sollten (Teil)Einheiten noch keine Digitalfunkausstattung haben, so entscheidet der Bezirksbereitschaftsführer über eine Änderung der Kommunikationswege oder über die temporäre Ausstattung von Fahrzeugen mit digitalen Endgeräten. Es müssen alle Fahrzeuge über dieselben Kommunikationswege erreichbar sein. Sollte eine Bezirksbereitschaft oder einzelne Löschzüge im Analogfunk arbeiten, so ändern sich lediglich die Bezeichnungen und die technische Art der Kommunikationswege; die grundsätzlichen Überlegungen bleiben erhalten. Zur Vermeidung des Einschleppens von zusätzlichen Netzlasten ist darauf zu achten, dass die eigenen Rufgruppen ab dem Zeitpunkt des Abmarsches des Verbandes aus dem Sammelraum nicht mehr verwendet werden

52 Kommunikation Kommunikation bis zum Sammelraum Nach der Alarmierung und auf dem Weg zum Sammelraum unterstehen die eingesetzten Fahrzeuge der örtlich zuständigen einheitlichen Leitstelle für den Brandschutz, die Hilfeleistung, den Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Die Kommunikation erfolgt über die Wege, die der Altagskommunikation entsprechen (z.b. WAF_Fw). Im Sammelraum entscheidet der Bezirksbereitschaftsführer darüber, welche Fahrzeuge welche Rufgruppen schalten. Für den Marsch ist in allen Fahrzeugen die DMO-Rufgruppe Marschkanal zu schalten. Eine TMO Rufgruppe ist als Marschgruppe aus folgenden Gründen nicht geeignet. - ggf. eingeschränkte Rufgruppengebiete - Erzeugen von Netzlasten in den Gebietskörperschaften bei der Durchreise - Permanenter, unnötiger Zellwechsel, der eine zusätzliche Netzlast erzeugt

53 Kommunikation Kommunikation bis zum Bereitstellungsraum Ab dem Abmarsch des Verbandes aus dem Sammelraum hält ausschließlich der Bezirksbereitschaftsführer Kontakt mit der aufnehmenden und der abgebenden Stelle. Daher ist es wichtig, dass bereits im Einsatzbefehl die Kommunikationsplanung enthalten ist. Dabei ist zu unterscheiden, ob es sich um einen Einsatz in NRW handelt oder außerhalb NRW. Innerhalb NRW können alle landesweit verfügbaren Rufgruppen genutzt werden. Es bieten sich hier vor allem die Anrufgruppen oder die Rufgruppen der Bezirksregierungen an. Bei Einsätzen außerhalb NRW haben die Bezirksregierungen, die Bezirksabteilungsleitstellen oder die Bezirksbereitschaftsleitstellen Sorge dafür zu tragen, dass über die Autorisierte Stelle rechtzeitig TBZ-Rufgruppen angefordert werden

54 Kommunikation Kommunikation bis zum Bereitstellungsraum Die entsendende Stelle kann sein: - Bezirksregierung - Alarmierungsleitstelle - Abteilungsführung Die anfordernde Stelle kann, sofern nicht anders beschrieben, innerhalb NRW über die Anrufgruppe und außerhalb NRW über eine zugewiesene TBZ Rufgruppe erfolgen. Bei einem Marsch außerhalb von NRW sind die Rufgruppen durch bundesweit verfügbare TBZ Rufgruppen zu substituieren. Die Anforderung der TBZ Rufgruppen erfolgt über die marschierende Bezirksbereitschaft zuständige Bezirksregierung in Abstimmung mit der anfordernden Stelle

55 Kommunikation Kommunikation bis zum Bereitstellungsraum Mit Ankunft im Bereitstellungsraum unterstellt sich die Bezirksbereitschaft der Einsatz- leitung. Die einsatzbezogene Kommunikation folgt ab dort ausschließlich über die vorgesehenen Kommunikationswege der Einsatzleitung. Mögliche organisatorische Informationen, die mit der abgebenden Stelle auszutauschen sind, erfolgen zur Ressourcenschonung, nicht über den Digitalfunk BOS

56 Kommunikation Kommunikation im Einsatz Die Grundüberlegung geht davon aus, dass jede taktische Einheit Gruppe zur Erfüllung ihrer Aufgaben eine Rufgruppe benötigt. Zudem benötigt jede taktische Einheit Zug eine Rufgruppe zur Kommunikation der Gruppenführer mit dem Zugführer. Die Bezirksbereitschaft benötigt wiederum eine Rufgruppe zur Kommunikation der Zugführer mir der Führung des Verbandes

57 Kommunikation Kommunikation im Einsatz Wie die Bezirksbereitschaftsführung an der Einsatzleitung angebunden ist, ergibt sich aus den Kommunikationsplanungen der Einsatzleitung. Bereitschaftsführung TMO 1 Zug 1 Zug 2 Zug 3 Zug 4 Logistik TMO 2 TMO 3 TMO 4 TMO 5 Gr. 1.1 Gr. 1.2 Gr. 2.1 Gr. 2.2 Gr. 3.1 Gr. 3.2 Gr. 4.1 Gr. 4.2 TMO 6 TMO 7 TMO 8 TMO 9 DMO 1 DMO 2 DMO 3 DMO 4 Daraus ergibt sich, dass insgesamt 13 Rufgruppen (z.b. 9 TMO und 4 DMO) für eine Bezirksbereitschaft benötigt werden

58 Kommunikation Kommunikation auf dem Rückmarsch Für den Rückmarsch gelten dieselben Grundsätze wie für den Marsch zur Einsatzstelle. Nach Abstimmung mit der entlassenden Einsatzleitung kann auf den Kommunikationsweg zur Einsatzleitung verzichtet werden, da die Einheit bereits aus dem Einsatz entlassen ist

59 Kommunikation Funkrufnamen Die Bezirksbereitschaft muss in ihrer Funktion eindeutig erkennbar sein. Dazu werden die allgemeinen Rufnamen Florian Bezirk Münster Nummer Fahrzeuge Ergänzung verwendet. Die Bezirksbereitschaftsführung bekommt bei der Aufstellung durch die Bezirksregierung eine Nummer zugewiesen. Die möglichen Nummern ergeben sich aus der untenstehenden Tabelle. Die Fahrzeuge werden, wie bei allen Funkrufnamen, in der Klartextbezeichnung des Fahrzeuges angesprochen. Die Ergänzung ist für Unterscheidung von Fahrzeugen mit ansonsten gleicher Bezeichnung vorgesehen

60 Kommunikation Funkrufnamen Beispiele: Das erste LF20KatS im zweiten Zug der fünften Bezirksbereitschaft im Regierungsbezirk Münster hat den Funkrufnamen: Florian Bezirk Münster 52 LF20 KatS 1 Der ELW 2 der Bezirksbereitschaftsführung der fünften Bereitschaft im Regierungsbezirk Münster hat den Funkrufnamen Florian Bezirk Münster 50 ELW 2 Eine Änderung der Operativ-taktischen Adresse (OPTA) ist für das Führungsfahrzeug, das mit Stellen außerhalb der Bezirksbereitschaft sprechen muss, sinnvoll. Bei den anderen Fahrzeugen obliegt es der Bezirksbereitschaftsführung, dies zu entscheiden

61 Kommunikation Allgemeine Übersicht der Nummerierung Einheit Untergliederung Nummer 1. Bezirksbereitschaft Führung 10 1.Zug 11 2.Zug 12 3.Zug 13 4.Zug 14 Logistik

62 Kommunikation Einheit Untergliederung Nummer 2. Bezirksbereitschaft Führung 20 1.Zug 21 2.Zug 22 3.Zug 23 4.Zug 24 Logistik

63 Kommunikation Einheit Untergliederung Nummer 3. Bezirksbereitschaft Führung 30 1.Zug 31 2.Zug 32 3.Zug 33 4.Zug 34 Logistik

64 Kommunikation Einheit Untergliederung Nummer 3. Bezirksbereitschaft Führung 30 1.Zug 31 2.Zug 32 3.Zug 33 4.Zug 34 Logistik

65 Kommunikation Einheit Untergliederung Nummer 4. Bezirksbereitschaft Führung 40 1.Zug 41 2.Zug 42 3.Zug 43 4.Zug 44 Logistik

66 Kommunikation Einheit Untergliederung Nummer 5. Bezirksbereitschaft Führung 50 1.Zug 51 2.Zug 52 3.Zug 53 4.Zug 54 Logistik

67 Verbandsfahrten Fahrten im Verband müssen grundsätzlich nach STVO 27 und 35 erfolgen. Hieraus resultieren folgende zu beachtende Auflagen und Anforderungen: Verbände müssen für die übrigen Verkehrsteilnehmer als solche zu erkennen sein ( 27 (3) STVO). Geschlossene Verbände werden wie ein Einzelfahrzeug behandelt ( 27 (3) STVO). Der Führer des Verbandes hat dafür zu sorgen, dass die für geschlossene Verbände geltenden Vorschriften beachtet werden ( 35 (2) STVO). Bei einer Gesamtgröße von mehr als 30 Kraftfahrzeugen im geschlossenen Verband ( 27 STVO) ist eine Genehmigung, auch zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben, erforderlich ( 35 (2) STVO)

68 Verbandsfahrten Bei der Annahme das im Rahmen der vorgeplanten überörtlichen Hilfeleistung die Bereitschaftsgröße eine Gesamtzahl von 30 Kraftfahrzeugen in einem Verband nicht überschreitet und die Anforderung zur Bewältigung Hoheitlicher Aufgaben erfolgt, werden folgende Festlegungen getroffen: Anfahrt zur Einsatzstelle zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben: Der Verband (STVO), Die Abteilungsführung, bzw. Die Bereitschaft gilt als ein Fahrzeug und nimmt Sonder-/ Wegerechte in Anspruch. Alle Kraftfahrzeuge innerhalb des Verbandes fahren mit Abblendlicht, Blaulicht und bei Bedarf mit Einsatzhorn. Das letzte KFZ erhält auf der Rückseite ein Warnschild mit der Aufschrift Achtung Kolonne

69 Verbandsfahrten Rückfahrt zum Heimatstandort: Der Verband gilt als ein Fahrzeug (ohne Sonderrechte) und muss dementsprechend einheitlich gekennzeichnet sein. Alle Kraftfahrzeuge innerhalb des Verbandes fahren mit Abblendlicht und Blaulicht. Das letzte KFZ erhält auf der Rückseite ein Warnschild mit der Aufschrift Achtung Kolonne

70 Verbandsfahrten Grundsätzlich müssen folgende Geschwindigkeiten / Abstände eingehalten werden: Richtgeschwindigkeit (km/h) Abstand (m) zwischen den Fahrzeugen Innerhalb geschlossener Ortschaften Außerhalb geschlossener Ortschaften Bundesautobahnen

71 Versorgung Bei Einsätzen ohne Vorlauf und Übernachtung: Es wird eine Versorgung nachgeführt. Bei Einsätzen mit Vorlauf und Übernachtung: Die Versorgung ist zwingend erforder- lich bei planbar längerfristigen Einsätzen und wird ggf. nachgeführt. Einheit: Logistikzug der Bereitschaft 5 inkl. Versorgungszug FF Roxel / DRK Kreis- verband Warendorf + AB Betreuung I (FF Oelde) Vorhaltung: Im Bedarfsfall werden die notwendigen Versorgungsgüter (Lebensmittel/Getränke) vorgehalten. Ersatzteile für Fahrzeuge etc. für die Bereitschaft 5 auf der Fw 1 Feuerwehr Münster

72 Darstellung der Versorgung mit Kraftstoff (Betriebsmittel) Die Versorgung mit Kraftstoff während der Anfahrt erfolgt an den vom Vorauskommando ausgewählten Großtankstellen über Tankkarten, die von der Bereitschaftsführung vorgehalten werden. Die Versorgung mit Kraftstoff im Schadensgebiet erfolgt durch den Logistik Zug mittels Tankcontainer. Die Versorgung mit Ersatzteilen (Keilriemen, Reifenfüllmittel, etc.) inkl. Instandsetzung erfolgt ebenfalls durch den Logistik Zug. NOTFALLTANK

73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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