Klimaschutz Mittwoch, 19. August 2015, Uhr Innsbruck, Eduard-Wallnöfer-Platz 3 Landhaus, Großer Festsaal
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- Irmgard Gärtner
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1 Einladung zum 15. Tiroler Gemeindeforum Klimaschutz Mittwoch, 19. August 2015, Uhr Innsbruck, Eduard-Wallnöfer-Platz 3 Landhaus, Großer Festsaal Tagung_Deckblatt_2015.indd :21
2 15. Tiroler Gemeindeforum Klimaschutz Mittwoch, 19. August 2015, Uhr Landhaus, Großer Saal Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Die Veranstaltung wird unterstützt von der Abteilung Umweltschutz des Landes Tirol. Klimabündnis Tirol, Anichstraße 34, 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / , Fax-DW: 20 tirol@klimabuendnis.at tirol.klimabuendnis.at Finde uns auf Facebook: facebook.com/klimabuendnis.tirol
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4 Inhaltsverzeichnis Nachhaltigkeit, Wachstum, Klimaschutz: Ganz schön kompliziert Fred Luks, Leiter des Kompetenzzentrums für Nachhaltigkeit, WU Wien Energieeffizienzgesetz: Auswirkungen für Gemeinden Eduard Wallnöfer, Rechtsanwalt, AWZ Rechtsanwälte GmbH Innenentwicklung Krummnußbaum: Neue Mitte Neue Identität Thomas Waldhans, Umwelt-Gemeinderat, Gemeinde Krummnußbaum E-Carsharing in Osttirol René Schader, Projektmanager Klima-Energie-Modellregion, Regionalmanagement Osttirol Green Events Tirol 2015: Veranstaltungen, die nachhaltig begeistern! Manuela Schweigkofler, Geschäftsführung, Haus der Begegnung Gemeinschaftsgarten Kemater Gartl VBgm Klaus Gritsch, Gemeinde Kematen Theresa Spörr, Stv. Obfrau des Kemater Gartl Klimaschutz und Regenwald: Was geht uns das an? Johann Kandler, Klimabündnis Österreich Vom Verhalten zur Haltung: Probier amol Karin Feurstein, Projektleiterin, Energieinstitut Vorarlberg Wolfgang Seidel, Kommunikation, Energieinstitut Vorarlberg
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6 Nachhaltigkeit, Wachstum, Klimaschutz: Ganz schön kompliziert Fred Luks, Leiter des Kompetenzzentrums für Nachhaltigkeit, WU Wien Fred Luks hat in Hamburg und Honolulu Volkswirtschaftslehre studiert. Er beschäftigt sich seit langem in Forschung, Lehre und Management mit Nachhaltigkeit. Luks hat zu diesem Themenbereich zahlreiche Publikationen vorgelegt, unter anderem die Bücher Die Zukunft des Wachstums, Endlich im Endlichen und Öko-Populismus. Er war mehrere Jahre Vorsitzender der Vereinigung für Ökologische Ökonomie. Zu seinen beruflichen Stationen gehören die Leitung eines interdisziplinären Forschungsprojekts, eine Gastprofessur an der Universität Hamburg und die Tätigkeit als Nachhaltigkeitsmanager eines großen Unternehmens. Zurzeit arbeitet er als Leiter des Kompetenzzentrums für Nachhaltigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien. Auszug Publikationen: Öko-Populismus (2014) Warum einfache "Lösungen", Unwissen und Meinungsterror unsere Zukunft bedrohen Die Zukunft des Wachstums (2013) Theoriegeschichte, Nachhaltigkeit und die Perspektiven einer neuen Wirtschaft Theorien der Nachhaltigkeit und die Nachhaltigkeit von Theorien (2012) Für Alternativen zum Mainstream und gegen einfache Lösungen Irgendwas ist immer (2012) Zur Politik des Aufschubs Lost in Transformation? (2011) Weltrettungs-ABC nach Fukushima
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8 Auswirkungen auf Gemeinden (1) Klimabündnis Tirol 15. Tiroler Gemeindeforum - Klimaschutz , Landhaus, Großer Festsaal Energieeffizienzgesetz: Auswirkungen auf Gemeinden RA MMag. Dr. Eduard Wallnöfer Altenweisl Wallnöfer Watschinger Zimmermann Rechtsanwälte GmbH Fallmerayerstraße 8/DG, 6020 Innsbruck kanzlei@ra-awz.at Gemeindeanlagen als Energielieferanten Energielieferant = Jede natürliche oder juristische Person oder eingetragene Personengesellschaft, die [ ] Energie entgeltlich an Endverbraucher in Österreich abgibt. Dies gilt auch für in ausgegliederten Rechtsträgern befindliche Gemeindeanlagen zur Versorgung der Bevölkerung: Nachweis von jährlichen Energieeffizienzmaßnahmen (- 0,6%); 1 4 Energieeffizienzgesetz - Allgemeines Grundlagen Umsetzung der Energieeffizienz-RL 2012/27/EG durch das Bundes-Energieeffizenzgesetz ( EEffG, 2014); mit vollumfänglich in Kraft getreten. Ziele 20% Energieeffizienzverbesserung bis 2020; Schaffung von Bewusstsein für die Notwendigkeit des effizienten Einsatzes von Energie. 2 Auswirkungen auf Gemeinden (2) Strategische Maßnahmen ( 5 Abs 1 Z 17 EEffG) Anreize für Marktteilnehmer Erbringung/Ankauf von derartigen Energiedienstleistungen und Ergreifung von energieeffizienzverbessernden Maßnahmen; können auch von Gemeinden gesetzt werden; allerdings noch keine konkreten Vorschläge über Ausgestaltung (denkbar: Informationskampagnen; gebührenrechtliche Anreize, etc.). 5 Energieeffizienzgesetz - Allgemeines Inhalt Energieeffizienz- und Energieeinsparungsmaßnahmen (Auszug): Große Unternehmen: Regelmäßiges Energieaudit ODER Implementierung Energiemanagementsystem; Energielieferanten (Absetzung > 25 GWh): Nachweis von Energieeinsparungen in Höhe von 0,6 % der im Vorjahr an Endkunden abgesetzten Energie. Besondere Verpflichtungen des Bundes (Energieeffizienzmaßnahmen). 3 Auswirkungen auf Gemeinden (3) Vorbildfunktion des öffentlichen Sektors EEffG: Unmittelbar verpflichteter Öffentlicher Sektor ist nur der Bund! Keine gesetzliche Verpflichtung von Gemeinden zur Setzung von Maßnahmen bzw zur Wahrnehmung der Vorbildfunktion auf Grundlage des EEffG. Einbindung der Gemeinden kann aber durch den Bund oder durch die Länder in ihrem jeweiligen Wirkungskreis erfolgen (denkbar zb Bauordnung; Landes- Energieeffizienzgesetze, Förderungsregime, ua). 6
9 Handlungsnotwendigkeiten / Ausblick Was müssen die Gemeinden tun? (Noch) kein obligatorischer Handlungsbedarf für die Gemeinden (zb Energieeffizienzmaßnahmen bei der Gemeinde-Straßenbeleuchtung oder thermische Maßnahmen bei gemeindeeigenen Gebäuden). Künftige Einbindung der Gemeinden durch Bund / Länder zur Erreichung der Energieeffizienzziele für den öffentlichen Sektor ist denkbar (vgl auch NÖ Energieeffizienzgesetz). 7 Handlungsnotwendigkeiten / Ausblick BEACHTE: Tendenzen zur Miteinbeziehung der Gemeinden durch Bund oder Länder? Vornahme einer Kostenschätzung von potenziellen Beiträgen von Gemeinden zur Erreichung der Energieeffizienzziele. Gemeinden können über strategische Maßnahmen ihren individuellen Beitrag zur Energieeffizienzsteigerung leisten. 8 Vielen Dank! RA MMag.Dr. Eduard Wallnöfer e.wallnoefer@ra-awz.at AWZ Rechtsanwälte GmbH Fallmerayerstraße 8/DG 6020 Innsbruck Tel: 0512 /
10 Neue Mitte Neue Identität Umsetzungsprozess Raumordnungsprogramm neu Bgm Mag Bernhard Kerndler URG DI Thomas Waldhans Ingenieurbüro DI Thomas Waldhans 3375 Krummnußbaum Chronologischer Ablauf 2002 Dorf-& Stadterneuerung Thema Nuss Seit 2003 Nußfest : Musik Unterhaltung und Kulinarik (1. Samstag im Oktober, ) 2004 Klimabündnisgemeinde mit Arbeitskreis 2007 Jugendstudie 2011 Bodenbündnislehrgang mit 4 Teilnehmern 2012 Bürgerbeteiligung Vision Raumordnungsprogramm NEU 19. August 2015 DI Thomas Waldhans 4 Inhalt Nussfest Einleitung, chronologische Entwicklung Energieausweis für Siedlungen Details Bevölkerungsentwicklung <> Potentialflächen Erste Erfolge Wichtige Faktoren / Zusammenfassung 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 5 Krummnußbaum Lage 3 x 50 Einladungen Bürgerbeteiligung Gesamtfläche 1006,71 ha Dauersiedlungsraum 593,72 ha 58,98% Flächeninanspruchnahme 128,3 ha 21,61% davon Bauu. Verkehrsflächen 117,29 ha 19,8% VersiegelteFlächen 38,01 ha 6,4% 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 6
11 Präsentation Entwicklungskonzept Eingabemasken Energieausweis 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 10 Energieausweis für Siedlungen Bewertet wird: Flächenverbrauch in m² / Wohneinheit Kosten für die infrastrukturelle Erschließung (Straßen, Kanal, Wasser, Beleuchtung) Freiraumqualität mit Grünflächen, Lärmquellen,.. Anbindungan Ortszentrum, Schule, Nahversorgung, Freizeiteinrichtungen Lage und Bebauung, Südausrichtung, Verschattung Ergebnis des Energieausweises für Siedlungen 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 11 Basisdaten Energieausweis Flächen für Siedlungserweiterung Raumordnungsprogramm 2003 Vergleich der Ergebnisse E2 E3 E4 E1 Bahnhofstraße Gänsspitz Ost Annastift West Diedersdorf Bruttofläche ha 2,87 2,81 3,78 1,14 Wohneinheiten WE / ha 8,71 9,25 7,93 10,52 Lage der Infrastruktureinrichtungen Erschließung je WE / Jahr CO 2 Verkehr / WE / Jahr Qualität Lage, Bebauung 689,24 537, ,18 538,58 0,04 t 0,02 t 0,34 t 0,55 t 2,74 3,6 3,6 3,12 Klassifizierung C C E D Tabelle 2: Zusammenfassung der Ergebnisse für die 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 12
12 Umsetzung der Empfehlungen Flächen / Zuzugspotential Ges. Potentialfläche n Primäre Potentialflächen Interessierte Grundstückseigentümer 2012 Bruttobauland ha 13,37 8,02 2,58 4,4 Abzgl. Frei und Verkehrsflächen 2015 ha 3,35 2,02 0,64 1,0 Nettobauland ha 10,02 6,05 1,94 3,4 Szenario EFH EW Szenario RH EW Raumordnungsprogramm Raumordnungsprogramm Szenario Mischform (EHF, RH, MFH) EW August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 16 Bevölkerungsentwicklung Beispiel für die Dynamik Trends Einwohnerzuwachs ÖROK Prognose Bezirk auf Gemeinde umgelegt Lineare Fortschreibung 97 Lineare Fortschreibung + 30 % 106 Lineare Fortschreibung + 50 % 113 Potentialflächen im Konzept 2012 Diese wurden in der Umwidmung nicht berücksichtigt, da eine Ablehnung vorlag. Bebauungsentwurf Beginn Umsetzung in 2015! 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 17 Flächenreserven 2012 Neue Mitte Bezugsachsen für Zentrum Entwurf Neue Mitte Nahversorger mit ca. 300 m² Rathaus, Gemeindeverwaltung? Kaffeehaus Arztpraxis (?) Geschäftslokale für Frisör und andere örtliche Firmen Ausstellungs- bzw. Schulungsraum für ein örtliches Industrieunternehmen Wohnmöglichkeit Junges Wohnen und betreutes Wohnen 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 18
13 Eröffnung Nahversorger im Bauhof 19. August 2015 DI Thomas Waldhans August 2015 DI Thomas Waldhans 22 Erste Erfolge in der Umsetzung Unterstützung in der ersten Phase durch das Land NÖ, Abt. Raumordnung, Projekt Innen- vor Außenentwicklung. Mehr interessierte Grundstückeigentümer - mehr verfügbares, zentrumnahes Bauland innerhalb von 2 Jahren! Eine doppeltso hohe Neubautätigkeit in 2014 und 2015 als im Durchschnitt der letzten Jahre. Mehr Einnahmen aus Aufschließungsgebühren ohne Mehrosten für neue Infrastruktur! Grundstücke für die Neue Mitte sind angekauft Die Diözese ist bereit, über die Umgestaltung Kirchenplatz zu einer Begegnungszone Neue Mitte zu verhandeln 19. August 2015 DI Thomas Waldhans 20 Wichtige Faktoren - Zusammenfassung Offene Gesprächskultur in der Gemeinde Identität der Bürger mit der Gemeinde über das Thema Nuss Sachlichere Diskussion des Raumordnungsprogrammsdurch den Energieausweis für Siedlungen Die Gemeinde hat das Potential in der Innenentwicklung erkannt und setzt diese auch um 19. August 2015 DI Thomas Waldhans 21
14 FLUGS 4 ein E-Car zum Teilen E-CARSHARING IN OSTTIROL RENÉ SCHADER REGIONSMANAGEMENT OSTTIROL Klimaschutz 5 E-Carsharing by e-tirol? Energie-ImPulse Osttirol ( 3 Mobilität im ländlichen Raum Mobilität in der Region sicherstellen leistbare Mobilität ermöglichen regionale Wertschöpfung erzeugen Klima schützen 6 Nutzen statt Besitzen E-Carsharing Ein geteiltes Auto automatisierte Buchung
15 7 Kosten 10 FLUGS in Osttirol Teilen der Kosten für Mobilität Kostendeckender Betrieb keine Gewinnorientierung! viele Autos ein Schlüssel! FLUGS Mitgliedschaft: 10 / Monat Nutzung: 2 / h 0,2 / km 8 Jetzt teilen! 11 Klimaschutz geht auch FLUGS! 2 1 / 2 Monate FLUGS in Lienz km!! > 20 Mitglieder kostendeckender Betrieb Danke! René Schader Regionsmanagement Osttirol Amlacherstraße Lienz r.schader@rmo.at 9 Mobilitätskonzept E-Carsharing ergänzt öffentlichen Verkehr Zentral bereitgestellte E-Cars sollen das Zweitauto ersetzen Energie dazu stammt aus erneuerbaren Energiequellen aus der Region
16 Wir setzen Qualitätsstandards Rennweg 12, 6020 Innsbruck Gesellschaftspolitisches Bildungshaus mit inhaltlichen Schwerpunkten in Veranstaltungen jährlich rund Menschen KIRCHE, ARBEIT und Wirtschaft THEOLOGIE GESELLSCHAFTPOLITIK und ETHIK INTERKULTURELLER und INTER- RELIGIÖSER DIALOG SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG Maßnahmen für den Klimaschutz: CO² neutral im Bereich Strom und Heizen und Warm-Wasseraufbereitung. Mobilitätsmaßnahmen: Aktion Autofasten, Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, Gratisfahrscheine bei der Anreise mit IVB, überdachter Parkplatz für Fahrräder. In Planung: Stadtleihrad gemeinsam mit der Kulturbäckerei Seminarzentrum Hotel Restaurant 12 Seminarräume, Standortvorteil 17 Einzelzimmer, 4 davon behindertengerecht Bio zertifiziert, regionale und fair gehandelte Produkte Regional-fair-biologisch - Optimale Frische, mehr Reife, weniger Transportbelastung. - Unterstützt die regionale Wirtschaft und die Kleinbauern. - Verantwortung für Menschen, Tiere und Umwelt. - Gentechnikfrei und keine Chemie. - Durchgehende Kontrolle. - Nachhaltig leben.
17 Soziale Verantwortung Wir bilden Lehrlinge mit besonderen Bedürfnissen aus. 2 MitarbeiterInnen sind begünstigt behinderte Menschen. Wirtschaftlichkeit 2 Gästezufriedenheit- und Gesundheit Nachhaltigkeit Bewusstseinsbildung Marketing Positionierung von Kirche Müllvermeidung Müll vermeiden - Müll trennen, macht weniger Müll - Einkauf in Großgebinde - Mehrwegverpackungen z.b. Kisten - Up-cycling: Gemüse, Papier, Plane Welche Dinge schmeiße ich täglich weg? Aus welchem Material sind diese Dinge? Gibt es dazu eine umweltfreundlichere Alternative? Hätte ich manches davon noch weiter verwenden können? Habe ich alles davon wirklich gebraucht, oder hätte ich auf manche Dinge von vorneherein verzichten können? Habe ich alle Dinge richtig entsorgt? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Putz und Stingl oder die Bäuerin und die Köchin
18 Interessantes über den Garten Kemater Gartl Präsentiert von Theresa Spörr Entstehung Bürgerbeteiligungsprojekt Postwurf 1. Treffen Finanzierung/ Sponsoren Grundstück/ ARGE Kemater Gartl Pachtvertrag Eröffnungsfeier im Juni Kerngruppe Homepage Vom Plan bis zur Ernte Anbaufläche von m² Aktuell 27 Mitglieder/innen Bio-anbau Regelmäßige Gartentreffen Wochen- u. Jahresaufgaben Eigenes Tomatenhaus & Bohnentippi Reichlich Ernte
19 Gardening is cheaperthana therapy and you get tomatoes
20 Ganzheitliche Nachhaltigkeit KLIMASCHUTZ & REGENWALD Was geht uns das an? Johann Kandler Optimale Anpassung an das Ökosystem und seine Grenzen Klimabündnis unterstützt seit 1992 Indigene am Rio Negro, Brasilien 23 indigene Völker, Menschen, 750 Dörfer. Herausforderungen - Anpassung an die Klimaveränderungen - Widerstand gegen wirtschaftliche Interessen Bergbauunternehmen, Fischfang, Anglertourismus, - Kulturelle Bedrohungen durch Konsumveränderungen (TV) und Geldwirtschaft Soziale Fragen und Anpassung an die ökologischen Grenzen erfordern eine (globale) Neudefinition von Werten und Begriffen wie Entwicklung, Wachstum, Fortschritt. Wegweiser: Enzyklika Laudato si, Sustainable Development Goals. Regenwaldschutz ist Klimaschutz km² Regenwald sind als indigenes Territorium anerkannt. Projekte Stärkung der traditionellen Agrarkultur und Förderung der Vermarktung, z.b. Pimenta Baniwa. 30 Chili-sorten Ziel: Anerkennung weiterer Gebiete und ihre nachhaltige Nutzung.
21 Ökotourismus Indigene Gemeinschaften am Rio Marié bestimmen Kriterien für Sportfischerei, z.b. 24 Angler/Jahr. Wurde im Jänner 2015 bei der FAO-Konferenz in Rom als Modellprojekt präsentiert. Regenwaldschutz Druck auf Regenwälder steigt! - Produktion von Palmöl für Biodiesel, - Soja als Tierfutter für die Massentierhaltung, - Zellulose für Papier, - Abbau von Bodenschätzen wie Bauxit für Aluminium, - Suche nach Erdöl und Erdgas, usw. Das Klimabündnis bietet Information und viele Handlungsmöglichkeiten. Bildung Kunsthandwerk
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Neue Mitte Neue Identität
Neue Mitte Neue Identität Umsetzungsprozess Raumordnungsprogramm neu UGR DI Thomas Waldhans Ingenieurbüro DI Thomas Waldhans 3375 Krummnußbaum Inhalt Einleitung, chronologische Entwicklung Energieausweis
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