3 Der Band: Konzept und Gliederung

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2 Einleitung 21 Abbildung 4 Haltung zu ausgewählten Diskursen Quelle: Studie PR-Zensus Forschung und Lehre 2011, Frage: Im Folgenden sehen Sie einige Aussagen, die sich auf verschiedene Aspekte der PR-Forschung beziehen. Bitte geben Sie an, wie stark Sie diesen Aussagen zustimmen. ; Angaben in Prozent, n = Der Band: Konzept und Gliederung 20 Jahre Fachgruppe PR und Organisationskommunikation, das sind 20 Jahre Fachgeschichte des deutschsprachigen Raums. Sie spiegeln sich vor allem in den Fachgruppentagungen, die in jenen zwei Jahrzehnten stattfanden, und deren Dokumentation in Form von Tagungsbänden wider (vgl. Abb. 5 sowie Dokumentation im Anhang). Die Liste der 19 Tagungsthemen zeigt die große inhaltliche Breite, der sich die Fachgemeinde widmete: Neben Grundlagenthemen wie z. B. PR-Geschichtsschreibung, Theorien der PR oder Organisationskommunikation beschäftigte man sich mit neuen, aktuellen Themenfeldern, etwa Online-PR, Issues Management oder internationale PR. Die Themen, aber auch die Diskurse, die in den jeweiligen Tagungsbänden nachzulesen sind, sind im Kontext ihrer Zeit zu sehen. Vielen Fachgruppentagungen ist es gelungen, Themenfelder auf die Agenda der deutschsprachigen PR- und Organisationskommunikationsforschung zu heben, indem sie relevante Fragestellung definierte und das Feld für die Forschung strukturierte. Die Tagungen stießen Diskurse an, von denen viele bis heute im Fach nachwirken einzelne Beiträge sind ebenso wie mancher Tagungsband insgesamt zu Standardwerken unseres Faches geworden. Andere Diskurse hinge-

3 22 Olaf Hoffjann und Simone Huck-Sandhu Abbildung 5 Fachgruppentagungen nach Jahr und Thema Jahr Tagungsthema Organisator/-in Ort 1993 PR-Ausbildung Günter Bentele Bamberg 1995 Dialogkommunikation Günter Bentele Leipzig 1996 PR-Geschichtsschreibung Offenburg 1997 Typen von Öffentlichkeit als Bedingung von Public Relations 1998 Theorien der Public Relations. Eine Bestandsaufnahme Offenburg Offenburg 1999 Persuasion und Propaganda Tobias Liebert Naumburg 2000 Issue Management in Wirtschaft und Politik Ulrike Röttger Zürich 2002 Autonomie und Beeinflussung. Beziehungen zwischen Journalismus und PR 2002 Public Relations als angewandte Wissenschaft Nur eine Frage des Etiketts? Zur Unterscheidung der hochschulgebundenen Ausbildung von PR-Experten und Journalisten 2003 Zwischen Fakt und Fiktion: Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis 2004 Public Relations and the Public Sphere. (New) Theoretical Approaches and Empirical Results wwwdotorg Organisationskommunikation im digitalen Zeitalter 2006 Das Geschäft mit der Eitelkeit: Personalisierung der Organisationskommunikation 2007 Wer kommuniziert, wer rezipiert? Die Organisationskommunikation und ihre Rezipienten in Zeiten strukturellen und medialen Wandels 2008 Kartografie externer PR-Dienstleister: Strukturen, Akteure, Verfahren und Effekte der PR-Beratung 2009 Alles nur Theater? Authentizität und Inszenierung in der Organisationskommunikation 2010 Organisationskommunikation und Kommunikationsmanagement Zur Aktualität und Neubestimmung einer Konstellation 2011 Internationale und komparative Organisationskommunikations-/PR-Forschung Günter Bentele Gerhard Gensch, Ulrike Röttger Günter Bentele, Stefan Wehmeier, Howard Nothhaft Caja Thimm Mark Eisenegger, Kurt Imhof Juliana Raupp Ulrike Röttger, Sarah Zielmann Ansgar Zerfaß, Lars Rademacher, Stefan Wehmeier Diana Ingenhoff Leipzig Lingen Krems Leipzig Bonn Zürich Berlin Münster Offenburg Leipzig Fribourg 2012 Politik PR Persuasion Romy Fröhlich München

4 Einleitung 23 gen sind in Vergessenheit geraten, von denen der eine oder andere einen durchaus fruchtbaren Beitrag zu aktuellen Forschungsfeldern und -fragen leisten könnte. Ziel des vorliegenden Jubiläumsbandes ist es, (un)vergessene Diskurse der PRund Organisationskommunikationsforschung in Erinnerung zu rufen. Jenseits des ersten Teiles greift jeder Beitrag das Thema einer Fachgruppentagung auf. Oft sind es die Organisatoren der Tagungen selbst, die anlässlich des Fachgruppenjubiläums auf ihr Thema zurückblicken. Die Beiträge zeigen, welche Anstöße die jeweilige Fachgruppentagung gab, wie sich das Forschungsfeld in den Jahren bzw. Jahrzehnten danach entwickelten und welche Fragen heute im Mittelpunkt stehen. Im Zentrum jedes Beitrags steht eine Kernfrage: Wie haben sich die Fragestellungen, die Zugangsweisen und die Relevanz des Themas in den vergangenen 20 Jahren verändert? Die Autoren gehen in ihren Beiträgen der Frage nach, welcher zeitliche Kontext ein Tagungsthema prägte. Sie skizzieren, wie sich die Frage der Aktualität seither entwickelt hat, wie die deutschsprachige Forschung in den internationalen Kontext einzuordnen ist und welche anderen Diskurse das Thema seither gegebenenfalls geprägt hat. Sie beleuchten, ob und wenn ja, welche Fragen bis heute unbeantwortet geblieben sind oder welche vielleicht noch gar nicht gestellt wurden. Welche künftigen Forschungsschwerpunkte sind zu erwarten oder erscheinen vielversprechend? In der Summe aller Beiträge wird deutlich, wie sehr sich Themen, Zugangsweisen und Schulen der PR- und der Organisationskommunikationsforschung in den vergangenen zwei Dekaden verändert haben. Sie lassen aber auch erkennen, inwiefern das Fach selbst dem Zeitgeist unterliegt und wie Fachgruppentagungen mal erfolgreicher, mal weniger erfolgreich Themen auf die Agenda gesetzt haben. Ob als klassischer Forschungsüberblick, persönliches Plädoyer oder Hintergrundbericht eines Zeitzeugen die Autorinnen und Autoren beschreiben, erklären und ordnen ein, sie zeigen Verbindungslinien auf und weisen auf Leerstellen hin, denen sich die Forschung ihrer Ansicht stärker annehmen sollte. Sie zeigen, wie spannend 20 Jahre Forschung waren, sind und auch in Zukunft sein können. Der Band gliedert sich in vier Teile: Unter dem Titel Deutschsprachige PR- Forschung revisited versammelt der erste Teil drei Beiträge, die eine Sonderstellung in dem Band einnehmen. Sie gehen zurück auf ein Diskussionspanel, das zum 20. Gründungstag der Fachgruppe am 4. November 2011 bei der Fachgruppentagung in Fribourg (Schweiz) stattfand. In diesem Panel warfen drei der Nestoren der deutschsprachigen PR- und Organisationskommunikationsforschung einen jeweils persönlichen, kritischen Blick auf die Entwicklung des Forschungsfeldes und analysierten dessen heutigen Entwicklungsstand: Barbara Baerns, der mittlerweile verstorbene Ulrich Saxer und Manfred Rühl zeichneten in ihren Impulsvorträgen die maßgeblichen Diskurse der vergangenen zwei

5 24 Olaf Hoffjann und Simone Huck-Sandhu Dekaden nach. Sie systematisierten und reflektierten unvergessene Diskurse. Sie riefen den Zuhörern aber manch vergessenen Diskurs in Erinnerung darunter Perspektiven, Forschungsfragen und -ergebnisse, die auch aktuelle Debatten befruchten könnten. Die drei Vorträge, die im Rahmen des Geburtstagspanels gehalten wurden, bilden in ihrer schriftlichen Form den ersten Teil dieses Bandes. Barbara Baerns eröffnet diesen ersten Teil mit einem Beitrag zur Rekonstruktion der Anfänge in Lehre und Forschung: Öffentlichkeitsarbeit als Thema der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Aus der Perspektive einer Zeitzeugin, so beschreibt sie selbst den Blickwinkel ihres Berichts, zeichnet sie die Anfänge der Lehre und Forschung zur Öffentlichkeitsarbeit nach und diskutiert deren Relevanz und Aktualität heute. Hinweise auf Fallstricke und Sackgassen sind Bestandteil ihres Konzepts. Der Beitrag von Ulrich Saxer, der wenige Wochen vor dessen Tod entstand, beleuchtet Konstitutionsprobleme und Strukturbildung der PR-Wissenschaft(en). Aus der persönlichen Evaluation einer überkomplexen Entwicklung, wie er zu Beginn seines Beitrags schreibt, entsteht eine grundsätzliche summarische Evaluationsbilanz der deutschsprachigen PR-Forschung für die letzten zwei Jahrzehnte. Er benennt Fortschritte, thematisiert aber auch die anhaltenden Konstitutionsprobleme des Feldes. So positioniert er die PR-Forschung im Gestern und im Heute mit dem Ziel, die jüngste PR-wissenschaftliche Institutionentheorie aufzuarbeiten. Manfred Rühl untersucht Zustände wissenschaftlicher Public Relations im Kontext der Möglichkeiten einer Disziplinen übergreifenden kommunikationswissenschaftlichen Theoriebildung. In Anlehnung an dem Forschungsprogramm, das er gemeinsam mit Franz Ronneberger 1992 in den Anfängen der Fachgruppe PR und Organisationskommunikation entwarf, zeichnet er ein Tableau der PR- Forschung der vergangenen zwanzig Jahre. Darin verortet er aktuelle Diskussionslinien und wirft jene Fragen auf, denen sich die PR-Forschung in Auseinandersetzung mit dem sozialwissenschaftlichen Theorienpluralismus seiner Überzeugung nach (stärker) zuwenden sollte. Der zweite Teil des Bandes besteht aus Beiträgen zu Meta-Diskursen der PR- Forschung. Jeder Beitrag bezieht sich auf eine der Fachgruppentagungen. Manche Beiträge stellen auch Bezüge zu mehreren Tagungen her, wenn der Diskurs, den sie abbilden, wiederholt Thema einer Fachgruppentagung war oder es sich um einen Diskurs handelt, der unter dem Dach unterschiedlicher Tagungstitel über einen längeren Zeitraum hinweg geführt wurde. Den Auftakt des zweiten Teils machen Stefan Wehmeier und Howard Nothhaft mit dem Beitrag Die Erfindung der PR-Wissenschaft : Bemerkungen zu Theorie und Praxis und Wege aus der Delegitimierungsfalle. In Anlehnung vor allem an die Tagung von 2010 diskutieren sie das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis im Forschungs- und Berufsfeld PR und setzen sich dabei kritisch mit der Frage

6 Einleitung 25 auseinander, welche Perspektiven eine kollaborative Forschung von Wissenschaftlern und Praktikern einerseits und ein Verständnis von PR als phronetische Sozialwissenschaft andererseits dem Fach anzubieten haben. Romy Fröhlichs Beitrag mit dem Titel PR-Ausbildung: Und sie bewegt sich doch nimmt auf die Fachgruppentagungen von 1992 und 2002 Bezug. Er beschreibt die Impulse, die von den beiden Tagungen ausgingen und ordnet sie in den Kontext der PR-Ausbildungsdebatte insgesamt ein. Der Beitrag leistet nicht nur eine breite Aufarbeitung des Diskurses, sondern gibt durch Romy Fröhlichs persönlichen Erfahrungsbericht auch Einblick in die DGPuK- und DPRG-Gremienarbeit zum Thema. Er beschreibt Hintergründe der PR-Ausbildungsdebatte und erklärt die Qualität der Dynamik dieser Entwicklung. Swaran Sandhu und Simone Huck-Sandhu nehmen anlässlich von 20 Jahre Fachgruppe, 20 Jahre Forschung: Eine Bestandsaufnahme vor. Sie beschreiben die heutige Zusammensetzung und Struktur der Fachgruppe. Ihre Ergebnisse ordnen sie über eine Analyse aller Dissertationen, die in den letzten 20 Jahren zu PR/ Organisationskommunikation verfasst worden sind, in die deutschsprachige Forschungslandschaft ein. Im Abgleich der Ergebnisse thematisieren sie vergessene oder bislang vernachlässigte Diskurse des Feldes. Im dritten Teil des Bandes beschreiben und diskutieren acht Autorinnen und Autoren Theorie-Diskurse, die durch Fachgruppentagungen angestoßen bzw. dort geführt wurden. Günter Bentele (be)schreibt mit seinem Beitrag zum Thema Der Diskurs über PR-Geschichte und PR-Historiographie in Deutschland und international PR- Wissenschaftsgeschichte. Dazu zeichnet er den Diskurs zur PR-Geschichte und PR-Geschichtsschreibung in Deutschland innerhalb der letzten 20 Jahre nach. Es geht dabei nicht um die PR-historische Entwicklung in Deutschland selbst, sondern um Unterschiede, Fragestellungen und Probleme zwischen unterschiedlichen Versuchen, PR-Geschichte zu schreiben. zeichnet in seinem Beitrag Der PR-Theorie-Diskurs: Versuch einer Rekonstruktion die deutschsprachige PR-Theoriebildung der vergangenen 20 Jahre nach. Er schlägt den Bogen von den Praktikerbeiträgen über das Jahr der vier Ansätze (1992) bis hin zu den 2000er Jahren, die er von der Rückkehr des organisationalen Paradigmas geprägt sieht. Er stellt maßgebliche Publikationen und deren Impulse für das Fach vor, verdeutlicht aber gerade auch die großen Linien der Forschung, die in nahezu allen Fachgruppentagungen thematisiert wurden. Anna M. Theis-Berglmair beschäftigt sich unter dem Titel Public Relations und Organisationskommunikation: Wir brauchen das Beiboot mit dem Forschungsfeld Organisationskommunikation. Sie plädiert dafür, die Organisationskommunikation als Beiboot nicht nur mitzuführen, sondern sich ihr endlich einmal zu bedienen, um zu neuen Ufern (..) aufzubrechen. Sie beschreibt die Be-

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