Kommunikatorforschung. Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2005

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1 Kommunikatorforschung Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2005

2 Theorie selbstreferentieller Systeme / Autopoiesis (Luhmann) Autopoietische Systeme reproduzieren sich selbst. < System-Umwelt-Differenz / Operationen / operative Geschlossenheit Leitdifferenz, binärer Code für die Medien: Information / Nicht-Information strukturelle Kopplung / Funktionen für die Medien: Sie dirigieren die Selbstbeobachtung des Gesellschaftssystems, garantieren eine gesellschaftsweit akzeptierte Gegenwart (Luhmann 1996, 173ff.)

3 Übersicht 1. Begriff: Kommunikator 2. Journalismusforschung Gatekeeper Nachrichtenwert 3. Public Relations 4. Werbung 5. Problemfelder der Kommunikatorforschung Verhältnis Journalismus PR Ethik im Journalismus

4 Kommunikator Bezogen auf öffentliche Kommunikation versteht man unter dem Kommunikator eine Person, eine Gruppe von Personen oder eine Institution, die originärpublizistisch oder über ein Massenmedium Aussagen an eine unbegrenzte Zahl von Rezipienten mitteilt. (Pürer 2003, 107f.)

5 Tätigkeitsfelder Vorarbeiten Auswahl, Schreiben, Redigieren Gestalten, Präsentieren technische Herstellung Organisation und Kontrolle

6 Journalismus Journalist/in, wer hauptberuflich produktiv oder dispositiv Informationen sammelt, auswertet und/oder prüft und Nachrichten unterhaltend, analysierend und/oder kommentierend aufbereitet, sie in Wort, Bild und/oder Ton über ein Medium an die Öffentlichkeit vermittelt oder den publizistischen Medien zu dieser Übermittlung bereitstellt. (DJV)

7 Gate-Keeping Selektion von Nachrichten im Kommunikationsfluss geprägt durch Arbeitsbedingungen, Einbindung in organisatorische Strukturen und Entscheidungsroutinen

8 Nachrichtenwert Nachrichtenfaktoren (Galtung/Ruge) 1. Frequenz 2. Schwellenfaktor, Intensität 3. Eindeutigkeit 4. Bedeutsamkeit 5. Konsonanz 6. Überraschung 7. Kontinuität 8. Variation 9. Bezug zu Elite-Personen 10. Bezug zu Elite-Nationen 11. Personalisierung 12. Negativismus Selektion/Verzerrung/Wiederholung/Additivität/ Komplementarität

9

10 Journalismen Objektive Vermittlung Kritik und Kontrolle Interpretativer Journalismus Anwaltschaftlicher Journalismus Investigativer Journalismus Präzisionsjournalismus New Journalism

11 Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit "Öffentlichkeitsarbeit oder Public Relations ist das Management von Informations- und Kommunikations-prozessen zwischen Organisationen einerseits und ihren internen oder externen Umwelten (Teilöffentlichkeiten) andererseits." (Bentele 1997; zit. n. Pfetsch/Wehmeier 2002: 56) Tätigkeitsfelder: AKTION Analyse - Implementierung Kontakt - Operative Umsetzung Text - Nacharbeit, Evaluation

12 Werbung Auftragskommunikation zur Förderung des Absatzes von Waren oder Dienstleistungen Berufsfelder: Werbegestaltung (Kontakt, Konzeption, Produktion) Auftraggeber: Agenturen, Unternehmen Werbemittel-Verbreitung

13 Journalismus Public Relations Determinationsthese Autonomie-These Interdependenz-These Intereffikation Aktuell, mediengerecht, nicht offen tendenziös Verbreitung via Nachrichtenagentur Status der PR-Quelle Ressourcen der Redaktion

14 Ethik im Journalismus Ebenen: Individualethik Ethik auf Organisations- und Systemebene Publikumsethik Kodizes: Pressekodex des Deutschen Presserates Verhaltensrichtlinien der Deutschen Public- Relations Gesellschaft Verhaltensregeln des Deutschen Werberates

15 Quellen Pürer, Heinz (2003): Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UVK, Kap. 4.1 Böhme-Dürr, Karin/Keuneke, Susanne (Hrsg.) (2003): Kommunikation in der Praxis. Berlin: Vistas

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