2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft
|
|
- Ruth Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 1
2 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2
3 Übersicht 1. Prämissen der 360 Kommunikation 2. Kommunikationstheorien und ihre praktische Relevanz Riepls Gesetz vs. Substitution 2-Stufen-Fluss und Meinungsführer Nachrichtenwert und Agenda Setting Nutzen+Belohnung / Mikroökonomie RREEMM Integrierte Kommunikation 3
4 Grundsätzliches über Kommunikation I Kommunikationsmanagement hat 2 Dimensionen: 1. Management der Kommunikation (ich bearbeite den Kommunikationsprozess: Gestaltung + Optimierung) 2. Management durch Kommunikation (z.b. Delegation von Aufgaben oder Absprachen) Warum? Um alle anderen Ziele zu erreichen! 4
5 Grundsätzliches über Kommunikation II Unternehmenskommunikation nach Außen muss zwei Felder abdecken: Soziales und politisches Umfeld Durch PR als Öffentlichkeitsarbeit (Was macht dieses Unternehmen überhaupt?) Ökonomisches und technisches Umfeld Durch PR als Werbung (an diese Leute möchte ich meine Produkte verkaufen!) 5
6 Grundsätzliches über Kommunikation III Kommunikation als Vertrauensbildung: Identität Reputation Image Marke(n) 6
7 Die 3 Prämissen/Eigenschaften der Kommunikation 1. Man kommuniziert nie zweckfrei! Sondern zur Erreichung von Zielen. Unternehmen kommunizieren, um die Unternehmensziele zu erreichen. Diese können z.b. Wertsteigerung, Gewinnerzielung und Rentabilität sein. 2. Man kommuniziert rational: z.b. nach dem Aufwands-Ertrags-Kalkül! Adäquat angemessen? Relevant bemerkenswert? Effektiv wirkungsvoll? Effizient wirtschaftlich? Man betreibt nur so viel Aufwand, wie man auch tatsächlich braucht! 7
8 Die 3 Prämissen/Eigenschaften der Kommunikation 3. Man kommuniziert mit Medien a) Beweis: Investitionen in Werbung b) das AIDA-Modell: Action (Handlung Kauf) Anteil persönl. Erfahrung Desire (Kaufbegehren) Interest (Interesse) Attention (Aufmerksamkeit) Anteil medialer l Vermittlung 8
9 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 1. Riepls Gesetz vs. Substitution Verdrängen neue Medien die alten oder ergänzen sie sich? Riepl Keine Verdrängung, sondern Ergänzung. Substitution Substitution der alten Medien durch neue. (Medien sind im Wettbewerb um unsere Zeit) (Beispiele für die Bestätigung und Kritik siehe Folien von Hr. Kühnle) 9
10 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 2. 2-Stufen-Fluss Modell und Meinungsführer Wie verbreiten sich Inhalte? Welche Bedeutung haben peers? 2-Stufen-Fluss Modell lineare Verbreitung von oben herab, jeweils Vervielfachung! Meinungsführer-Modell Horizontale Verbreitung durch gegenseitige Beeinflussung. Kommunikation muss nicht alle erreichen, sondern nur die w(r)ichtigen! 10
11 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 3. Nachrichtenwert und Agenda Setting Wer bestimmt was und worüber kommuniziert wird? Nachrichtenwert Es passiert so viel auf der Welt: Sortierung in Wichtig/Unwichtig. Welche Merkmale braucht ein Ereignis um zur Nachricht zu werden? Agenda-Setting Agenda-Setting Funktion der Massenmedien: Medien bestimmen durch ihre Berichterstattung, worüber heute geredet wird Medien sind der Flaschenhals zur Wirklichkeit!! 11
12 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 4. Nutzen & Belohnung / Mikroökonomie Inwiefern verhalten sich Akteure bei der Kommunikation und Nutzung von Medien ökonomisch? Nutzen & Belohnung/ Uses & Gratifications Rezipient wählt das, was den größten Nutzen für ihn hat. Belohnung= Gefühl, dass ich schlauer/informierter bin als andere. Mikroökonomik Rationale Entscheidung der Frage Was nutze ich? Vergleich der Alternativen, Entscheidung für den geringsten Aufwand. 12
13 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 5. RREEMM Lassen sich die Ansätze der Kommunikationswissenschaft in ein Gesamtmodell integrieren? Ressourceful Restricted Expecting Evaluating Maximizing Man Ökonomische Theorie: knappe Güter, Entscheidung nach Min-Max-Regel Kreativer, aktiver Sucher nach Angeboten Erwartung ggü. Handlung und deren Wirkung: Bewertung derer! Der Mensch als Homo oeconomicus. 13
14 Sechs Kommunikationstheorien im Vergleich 6. Integrierte Kommunikation Integrierte Kommunikation schafft ein auf die Zielgruppe ausgerichtetes, konsistentes Bild vom Unternehmen. Koexistenz auf allen Kanälen! Die Art und Weise der Kommunikation muss übereinstimmen: sowohl Inhaltlich-thematisch, als auch formal und zeitlich! Zur Überprüfung dient der Kreislauf aus 1. Analyse der Situation 2. Strategie 3. Plan & Umsetzung 4. Überprüfung 14
Einführung in die Medienwirtschaft
Fakultät 2 Electronic Media Studiengang Zimmer 221 Nobelstraße 10 70569 Stuttgart Telefon (0711) 89 23-22 46 e-mail kuehnle@hdm-stuttgart.de Sommersemester 2011 Gliederung: Unser Programm für die kommenden
MehrUnternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit
Ansgar Zerfaß Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations 3., aktualisierte Auflage in VS VERLAG Inhalt Einführung zur dritten
MehrFakultät Informatik Nico Christoph. Online-Medien: Substitut oder Komplement?
Fakultät Informatik Nico Christoph Online-Medien: Substitut oder Komplement? Dresden, 25.04.2006 Gliederung Einführung Besonderheiten Theoretische Ansätze Substitut vs. Komplement Ausblick Diskussion Folie
MehrMedien. Mario Müller
Medien Mario Müller Was macht eine Nachricht zur Nachricht? - Die Nachrichtenwert-Theorie am Beispiel ausgewählter Meldungen einer Sendewoche des Radiosenders ANTENNE THÜRINGEN Studienarbeit Universität
MehrWEYHOVEN [_KONZEPT UND GESTALTUNG_]
WEYHOVEN [_KONZEPT UND GESTALTUNG_] EXTRAKT WORTE Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist herausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte. [_HENRY FORD_] Mit hochwertiger Werbung kann ich einen
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrSOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL
SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL NEUE MEDIEN, NEUE MOGLICHKEITEN 33Mio. Facebookbenutzer in Deutschland Die Kommunikationslandschaft verändert sich massiv. Der klassisch-werbliche Weg wird immer öfter
MehrUnternehmenskommunikation
Claudia Mast Unternehmenskommunikation Ein Leitfaden mit Beiträgen von Simone Huck und Monika Hubbard 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 65 Abbildungen Lucius Sc Lucius Stuttgart Inhalt Vorwort
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Referat BbdF 2015-1. Juni 2015 Worum geht es? Anlässe: Der Nachrichtenwert Die Basis:
MehrStadtteilmarketingkonzept Bremen Osterholz-Tenever
Stadtteilmarketingkonzept Bremen Osterholz-Tenever Hans Sartoris Abteilungsleiter Stadtentwicklung GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Rembertiring 27 28195 Bremen ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau
MehrProf. Dr. Kerstin Emrich (Erlangen) Publishers Forum Berlin, 3. Mai Physisch vs. digital Wie groß ist das Substitutionspotenzial?
Prof. Dr. Kerstin Emrich (Erlangen) Publishers Forum Berlin, 3. Mai 2011 Physisch vs. digital Wie groß ist das Substitutionspotenzial? Szenarioanalyse für den Buchmarkt 2020 Free is fair Liberalisierung
MehrInhalt. Vorwort. 1. Teil I Theoretische Ansätze und Modelle
Inhalt Vorwort. 1 Teil I Theoretische Ansätze und Modelle Kapitel 1 Einführung und Begriffsklärung. 1. Begriff der Unternehmenskommunikation. 10 2. Public Relations als Kommunikationsmanagement von Unternehmen.
MehrGegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip
19 EAEW Jahrestagung 2015 Die Grundlagen Gegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip Angebote Recherche und Redaktion Breites Themenscreening Redaktion und Moderation von Kommentaren Beteiligung
MehrWir vernetzen Ihre Kommunikation
Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
MehrI. C Unternehmenskommunikation
I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche
MehrIntegriertes Kommunikationsmanagement
Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30
MehrDas Mediensystem in Deutschland
Das Mediensystem in Deutschland 9 Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations Übersicht 1. Ausgangspunkt und Begriff der Öffentlichkeitsarbeit 2. Strategien politischer PR 3. Unternehmens-PR 4. Verhältnis
MehrMacht der Medien Ohnmacht des Rezipienten?
Sabine Jörk, qualitative Medien- und Marktforschung Macht der Medien Ohnmacht des Rezipienten? Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien
MehrPlanung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix
Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Marketing-Management Kotler / Bliemel Kapitel 20 Kotler Kapitel 20 1 / 11 Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Kommunikation und Absatzförderung
MehrIn drei Sekunden zur Botschaft
In drei Sekunden zur Botschaft Grundsätze guter Plakatgestaltung Workshop Torsten Knippen (Senior Art Director ) 2. Medientag im Bistum Essen Mülheim an der Ruhr, 2. Juli 2016 Was kann ein Plakat leisten?
MehrInhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5
Inhalt Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 1 Einführung: Werbung als Forschungsgegenstand... 1 1.1 Die Relevanz der Werbung in der und für die Medien- und Informationsgesellschaft...
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrLeistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation
Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009
MehrPerformance Marketing das unbekannte Wesen. 11. Mai 2011 P.O.M. Point of Marketing Thomas Obkircher
11. Mai 2011 P.O.M. Point of Marketing Thomas Obkircher Werbung versus Performance Marketing bedarfsdeckend Auch Performance Marketing ist bedarfsweckend! A I D A Attention Interest Desire Action bedarfsweckend
MehrFrankfurt Symposium Unternehmensberichte Referent: Darius Gondor
Frankfurt 16.09.2009 Symposium Unternehmensberichte 2009 Referent: Darius Gondor THEMA Unternehmensberichte, die begeistern und Mehrwert schaffen im Rahmen von CI/CD-Richtlinien. Ein Widerspruch? GEGENÜBERSTELLUNG
MehrDie Geheimnisse erfolgreichen YouTube Marketings
Marc Oliver Opresnik Oguz Yilmaz Die Geheimnisse erfolgreichen YouTube Marketings Von YouTubern lernen und Social Media Chancen nutzen ~ SpringerGabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung - YouTube als elementares
MehrText-/Bild-Kombination
Text-/Bild-Kombination Text-Bild- Kombination Bilder sind nicht mehr nur Sprachersatz, sondern haben auch eine kognitive Funktion in der Vermittlung. Text und Bild verhalten sich komplementär, d.h. sie
MehrWerbung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem sozialen Markt
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit auf dem sozialen Markt VPK-Mitgliederversammlung München, den 29. April 2009 Vortrags-Inhalte Marketing Werbung PR: Begriffe und Möglichkeiten Ausgangslage die Herausforderungen
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren
MehrAusgangspunkt: Warum hat kaum ein(e) Volkswirt(in) die Krise vorhergesagt bzw. für möglich erachtet?
Was ist Ihre Motivation für diese LVA? Mögliche Motivation zu den beiden Lehrveranstaltungen Kulturgeschichte 1 + 2: Verständnis über die Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 bzw. 2008, aktuell die Finanzierungskrise
MehrRegioMedia Solutions
RegioMedia Solutions Content Marketing und Social Distribution Content schafft Relevanz! Relevanz schafft Engagement! Engagement schafft Performance! Wir integrieren die Sparkasse als Co-Sponsor mit einem
MehrPaper zum Referat. Begriffserklärungen
Paper zum Referat Wann: 26.01.2012 Thema: Fernsehnutzung und Fernsehwirkung Begriffserklärungen Fernsehnutzungsforschung: Hier geht es um die Frage, was die Menschen mit dem Fernsehen machen und wie sie
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrSocial Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media. Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09.
Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09. März 2012 Agenda Die BLS Social Media von was wir reden Der Kontext die
MehrMiss Erfolg. Und weshalb Personalmarketing funktionieren kann. Inspiration und Diskussion von und mit: Nina Barlok
Miss Erfolg Und weshalb Personalmarketing funktionieren kann. Inspiration und Diskussion von und mit: Nina Barlok nina_barlok@hugoboss.com Jan Willand jan.willand@milchundzucker.de AGENDA 01 MissErfolg
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrWirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel
Wirklichkeitskonstruktion im mediatisierten Wandel Fragen Welchen Einfluss haben (neue) Medien auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie beeinflussen soziale Netzwerke die Gesellschaft? Übersicht Begriffserklärungen
MehrWachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen
Wachstumsziele in Kommunikationsziele übersetzen Berlin, 07.11.2015 Dr. Mark-Steffen Buchele 15. Controlling Innovation Berlin Wir wachsen 2 wollen müssen sollen Wir wachsen? 3 Wachstumsziele klären Neu
MehrDas Kommunikations-Konzept. Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft.
Das Kommunikations-Konzept Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft. Unser Ausgangspunkt Von HYPOS soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen. Das Angebot ist in
MehrIn drei Sekunden zur Botschaft
In drei Sekunden zur Botschaft Grundsätze guter Plakatgestaltung Workshop Torsten Knippen (Senior Art Director) und Michael Jochim (Senior Consultant) 1. Medientag im Bistum Essen Mülheim, 28. Februar
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrIm Dialog mit den Entscheidern
Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
MehrKernlehrplan Deutsch 2004 NRW
Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe 9/10 (schriftlich) Realschule Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen Text analysieren, einen literarischen Text analysieren und interpretieren
MehrDLM Master-Klausur WS 2014/15. Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium SS Hagen, den
DLM Master-Klausur WS 2014/15 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium SS 2015 Hagen, den 28.04.2015 Aufgabe 3a Erläutern Sie, was unter den instrumentellen und kommunikativen Funktionen
MehrUntersucht die Werbeanzeige, die ihr euch. ausgesucht habt, und klärt dabei folgende Fragen: - Wofür macht diese Anzeige Werbung?
Arbeitsauftrag 1: Untersucht die Werbeanzeige, die ihr euch ausgesucht habt, und klärt dabei folgende Fragen: - Wofür macht diese Anzeige Werbung? - Wen soll diese Anzeige in erster Linie ansprechen? Begründet
MehrQualität in der Presse-/Medienarbeit Ein anwendungsorientiertes Forschungsproblem
SGKM-Tagung 2005 Panel 06 Anwendungsorientierung Qualität in der Presse-/Medienarbeit Ein anwendungsorientiertes Forschungsproblem Peter Szyszka Institut für Angewandte Medienwissenschaft Zürcher Hochschule
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrBasiswissen Public Relations
Robert Deg Basiswissen Public Relations Professionelle Presseund Öffentlichkeitsarbeit in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 11 Kapitel 1: Vorüberlegungen 15 Was ist Public Relations?
MehrAnwendung: Multiplikatoren-Report
Anwendung: Multiplikatoren-Report Verschafft einen ersten Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten des Multiplikatoren-Reports Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Nutzen Auf Basis
Mehr"Tue Gutes und rede darüber"
"Tue Gutes und rede darüber" -Teil 1: Öffentlichkeitsarbeit warum?- Copyright: www.kommwirt.de 1 Warum brauchen wir Öffentlichkeitsarbeit? Damit man uns kennt! Bekanntheit schafft Vertrauen Bekanntheit
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
MehrSchwul-lesbischer Journalismus in Deutschland
Adalbert Siniawski Schwul-lesbischer Journalismus in Deutschland Tectum Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Der schwul-lesbische Journalismus - ein unerforschtes Terrain 13 1.1 Relevanz des Themas und zentrale
MehrDas Ganze ist mehr als die Summe der Teile.
Mehrwert durch Integrierte Kommunikation Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile. Stefan Vogler www.markenexperte.ch So schwierig kann Kommunikation sein. Vermutlich kennen Sie diese Situation: Eine
MehrDer bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse
Der bürokratietheoretische Ansatz der Außenpolitikanalyse Allison, Graham T./ Zelikow, Philip (1999 2 ): Essence of decision: explaining the Cuban Missile Crisis, New York: Longman. The decisions and actions
MehrÖffentlichkeitsarbeit Ökolog Sommerakademie 2013 Schule trifft Gemeinde
Ökolog Sommerakademie Schule trifft Gemeinde Gerhard Hopfgartner Public Relations Seite 1 Public Relations Definition Public Relations sind das Management von Kommunikation. Seite 2 Werbung Reklame - Öffentlichkeitsarbeit
MehrNeuordnung des Ausbildungsberufes für die Werbewirtschaft 2006
Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Werbewirtschaft 2006 1 Neugeordneter Ausbildungsberuf Kaufmann/ Kauffrau für Marketingkommunikation Alt: Werbekaufmann/Werbekauffrau 2 Was hat sich geändert? Berufsbezeichnung
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrHandout. Unternehmenskommunikation: Mit Kommunikation Wirkung erzielen. Kontextmodul 2
Handout Unternehmenskommunikation: Mit Kommunikation Wirkung erzielen Kontextmodul 2 1 Kommunikationsmanagement Die Alltagskommunikation läuft intuitiv und selbstverständlich ab; man redet und handelt
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrBachelor Kommunikationswissenschaft
Bachelor Kommunikationswissenschaft Modul 23000 Allgemeine Studien Modulbeauftragter: Dr. T. Birkner Blocktermine; Online- KVV Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Fach Kommunikationswissenschaft
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
Mehrt a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.
Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg
MehrSchöne neue PR-Welt? Weblogs in der Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit in Weblogs
Schöne neue PR-Welt? Weblogs in der Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit in Weblogs Ute Engelkenmeier Dortmund, 3. Juni 2008 Gliederung Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation Weblogs
MehrEXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION
EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION EIN GEWINN FÜR DAS UNTERNEHMEN Die Kommunikation ist zweifellos eines der wichtigsten Themen der Globalisierung Das gilt nicht nur für die zwischenmenschliche Kommunikation
MehrRalph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation.
Internet Briefing. Social War for Talents. Employer Branding. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 01. März 2011 Agenda. à Ausgangslage à Übersicht Employer Branding à Social Media und
MehrDie Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.
Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrWillkommen zum Vortrag:
Vortragsreihe zu Rechtsextremismus, Nazis und Co. Sehen Erkennen Klüger Sein Strategien gegen Rechtsextremismus EB 104 TU Berlin 14.05.2013 Willkommen zum Vortrag: : Das Internet in seiner Bedeutung für
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Die Fleischwirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsdiskussion...21
Inhaltsverzeichnis 1 Die Fleischwirtschaft im Spannungsfeld der Nachhaltigkeitsdiskussion...21 1.1 Problemstellung, empirischer Forschungsgegenstand und wissenschaftliche Fragestellungen...22 1.2 Wissenschaftliche
MehrInterne Unternehmenskommunikation
Interne Unternehmenskommunikation Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. von Siegfried Schick überarbeitet Interne Unternehmenskommunikation Schick schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Hürden des Wandels meistern
Bereit für Veränderungen? Die Hürden des Wandels meistern Die 7 typischen Hürden des initiierten Wandels 2. 1. Planung Entscheidungsprämissen Was können wir gefahrenlos an Veränderungen/ Trends ignorieren?
MehrGeschäftsübergreifende Selbstlerngruppen als Basis für erfolgreiche Entwicklungsszenarien im Einzelhandel
Fit für die Übergabe Geschäftsübergreifende Selbstlerngruppen als Basis für erfolgreiche Entwicklungsszenarien im Einzelhandel Peter Rudolf, 13.09.2007 Das Projekt Fit für die Übergabe ist ein Entwicklungsprojekt
MehrMEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF
WAHRNEHMUNG KAUFVERHALTEN EMOTIONEN WERTE KAUFMOTIVE INTUITIVE PROZESSE SENSORIK MEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF Innovation NEUROMARKETING MEHR
MehrAnforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrWie erreiche ich meine Kunden?
Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden
MehrAlles nur symbolische Politik?
München 08.11.2013 Wolfgang Bonß Katrin Wagner Alles nur symbolische Politik? Beitrag zur Abschlusskonferenz des Projekts Sicherheit im öffentlichen Raum Agenda 1) Was heißt symbolische Politik? 2) Machtkampf
MehrAkademisches KonfliktManagement (AKM)
Akademisches KonfliktManagement (AKM) 3. Netzwerktreffen Mediation, HIS GmbH 05.10.2012, Hannover Dr. Justus Lentsch, Frankfurt/Berlin Überblick Vorbemerkung: Akademisches KonfliktManagement (AKM)? Konfliktfeld
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrPR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU
PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU Agentur für Radiowerbung & Radio-PR Die in Berlin ansässige PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Produkte und Marken aus Deutschland,
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrIMAGEVERBESSERUNG DER SOZIALEN ARBEIT ALS STRATEGISCHER PROZESS
Kommunikation ist, wenn die Botschaft ankommt. Jörg Spanjer I profero medienagentur IMAGEVERBESSERUNG DER SOZIALEN ARBEIT ALS STRATEGISCHER PROZESS Impulsreferat zum 7. Sozialraumübergreifenden Austausch
MehrReferat zum Thema Homogamie Köln, Gliederung. 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung
Referat zum Thema Homogamie Köln, 18.06.2002 Gliederung Begriffsklärung 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung 2. Theorien und Hypothesen in Bezug auf
Mehrbuchs&sachsse Innovations-Kommunikation
buchs&sachsse Mit Ideen starten und landen Sei es das Start-up, das ein neues Produkt lanciert, sei es die etablierte Firma, die sich reorganisiert, sei es die Gemeinde, die sich im Wandel befindet wir
MehrSupervision. Astrid Schreyögg. Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Astrid Schreyögg Supervision Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis 4., überarbeitete und erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur 4. überarbeiteten und
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrDie zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement
Die zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement Eröffnungsvortrag zum 7. CrossMediaForum Chart 1 Die zentralen Fragestellungen Kunden Wettbewerb Mitarbeiter / Prozesse Extern Know-how
MehrThema 1: Ressourcenorientierte Unternehmensführung
Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements der FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung,
MehrREISEBÜRO ALS PARTNER
REISEBÜRO ALS PARTNER Auswahl, Leistungen und Grenzen Anika Schmitt Meeting & Travel Manager IKEA DE IKEA Holding Deutschland GmbH & Co. KG 1 Erwartungen 2 Was können Sie erwarten/was erwarten Sie von
MehrVertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen
Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen
MehrJetzt geht es um SIE!
Jetzt geht es um SIE! Interaktives Marketing-Seminar für Handwerk und Einzelhandel. Analyse. Strategie. Maßnahmen. Jedes Unternehmen muss heute in einem stetig wachsenden Wettbewerbsumfeld bestehen. Andere
MehrDie Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur
Dirk Schachtner Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur Theoretische Systematisierung und empirische Überprüfung eines Prinzipal-Agenten-Modells Mit einem Geleitwort von Prof.
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrInformationsökonomie - Informationsdidaktik. Illlllllllllllllllllllll
Matthias Ballod Informationsökonomie - Informationsdidaktik Strategien zur gesellschaftlichen, organisationalen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung ULB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll
Mehr