03. Mai 2013 / Nr. 09 / 41. Jahrgang. Verehrte Leser

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1 03. Mai 2013 / Nr. 09 / 41. Jahrgang Verehrte Leser Rund zwei Wochen nach dem Edelmetall-Crash hat sich der Pulverdampf etwas verzogen. Der Silberpreis haussierte von CHF 660 auf CHF 730 je Kilogramm, während der Goldpreis von unter CHF 40'000 auf über CHF 44'000 je Kilogramm anzog. Trotzdem ist das Thema natürlich noch längst nicht vom Tisch! Denn es wird heftig darüber debattiert, was nun der Auslöser für den Kurssturz war. Lesen Sie dazu unseren Beitrag auf Seite 9. Grundsätzlich muss jeder Anleger selber entscheiden, ob er den Massenmedien glaubt, welche komischerweise ins gleiche Horn blasen wie die US-Banken, oder doch lieber die Fakten ganz nüchtern analysiert. Diese sehen nämlich so aus, dass entgegen den herumgereichten Berichten vom Ende der Edelmetallhausse die Edelmetallhändler ein ganz anderes Investorenverhalten beobachten. So berichtet Pro Aurum, einer der grössten privaten Edelmetallhändler in der Schweiz, dass eine regelrechte Knappheit beim physischen Gold und Silber herrscht. Während fast überall geschrieben wird, dass sich die Investoren zurückziehen, stellt Pro Aurum einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage fest. 99% des Volumens entfallen auf Kaufaufträge. Man beobachtet derzeit eher eine Kauf- als eine Verkaufspanik am physischen Edelmetallmarkt, so das Statement von Pro Aurum. Diese These wird von den Preisen, zu denen momentan auf dem US-Edelmetallportal 24hgold.com gekauft werden kann, unterstützt. So bezahlt man dort für eine physische Unze Gold bis zu USD 1'700 (Goldpreis aktuell USD 1'465), während für eine Unze Silber teilweise bis zu USD 36 (Silberpreis aktuell USD 24) hingeblättert werden müssen. Solche Preisaufschläge sind mit Steuern und Herstellungskosten nicht mehr zu erklären! Es macht also ganz den Anschein, als ob sich der physische und damit reale Edelmetallmarkt langsam vom Futures-Markt, an dem nur Kontrakte auf Gold und Silber gehandelt werden, abkoppelt. Zwar können gewichtige Marktteilnehmer den Futures-Markt beeinflussen. Genau so, wie die Zinsen künstlich nach unten manipuliert wurden. Doch wir sind uns sicher, dass sich die realen Marktkräfte letztlich durchsetzen. Und sofern jemand ins Zweifeln kommt, was im Börsianerleben übrigens immer mal wieder der Fall ist, der sollte sich zwischendurch die Tatsache vor Augen führen, dass Gold und Silber die einzigen Währungen sind, die alle Krisen seit Tausenden von Jahren überlebt haben. Alle anderen Währungen sind eher früher als später untergegangen. Insofern tut jeder gut daran, sich einen Vorrat an physischem Gold und Silber für jene Zeiten zurückzulegen, wenn sich das heute bekannte Währungssystem in Luft auflöst! Derweil stehen die Aktienmärkte im Zeichen der Ergebnissaison, die bis jetzt ganz passabel verlaufen ist. Gekoppelt mit der generell besseren Stimmung an den Finanzmärkten und der weiterhin expansiven Geldpolitik der Notenbanken spricht somit viel dafür, dass in diesem Jahr das typische Sell in May and go away ausbleibt. Selbstverständlich kämen eine erhöhte Volatilität und zwischenzeitliche Rückschläge von ein paar Prozenten nicht überraschend. Solche Korrekturen sind jedoch nicht als Trendumkehr zu interpretieren, sondern sollten zum weiteren Positionsaufbau genutzt werden. Wir wünschen Ihnen viel Spass mit der neuen WIRTSCHAFTSINFORMATION!

2 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 2 VALORA N Ein klassischer Dividenden-Titel! Obwohl der Schweizer Detailhandelskonzern VALORA auch in diesem Jahr nicht mit einem überdurchschnittlichen Wachstum auftrumpfen wird, so sind die Aktien zumindest aufgrund der sehr hohen Dividendenausschüttung eine ernstzunehmende Anlage am Schweizer Aktienmarkt. Kürzlich hat die Gesellschaft CHF je Aktie ausbezahlt, womit die Titel über 6.9% rentieren. Positiv aus Sicht der Anleger ist, dass der Aktienkurs bereits einen Teil der Ausschüttung wieder wettgemacht hat. Dies zeigt, dass die Investoren bereit sind, das tiefe Renditeniveau an den Zinsmärkten mit dem Eingehen von Risiken, welche Aktienanlagen nun mal mit sich bringen, aufzufangen. Im Zusammenhang mit einer Dividendenstrategie gilt es besonders zu beachten, dass man sich nicht auf vergangene Ausschüttungen konzentriert, sondern vor allem die Nachhaltigkeit der zu erwartenden Erträge beurteilt. Bezogen auf VALORA präsentiert sich die Situation auch im nächsten Jahr gut. So erwartet zum Beispiel die Zürcher Kantonalbank eine Dividende von CHF je Aktie, womit die Ausschüttungsrendite bei 7.3% liegt. VALORA N trauen wir zudem kursmässig etwas zu, auch wenn die aktuelle Restrukturierungsphase noch nicht abgeschlossen ist. Schliesst man die für 2014 geschätzten Gewinne in die Analyse mit ein, so ergibt sich ein attraktives Kurs-/Gewinnverhältnis von 11.0x. Eine tiefe Bewertung in Kombination mit einer hohen Dividendenrendite ist eigentlich genau das, was eher konservative Aktien-Investoren suchen! Wir gehen weiterhin davon aus, dass die eingeleiteten Restrukturierungsmassnahmen auf mittlere Frist zu einem höheren Wachstum führen. Unser Kursziel von CHF 260 ist dabei aus zwei Gründen gut abgestützt. Zum einen läge die Dividendenrendite auf dem Niveau unseres Kursziels immer noch bei 5.1%. Zum anderen würde eine KGV-Ausweitung auf ca. 16x einen Kurs von CHF 260 rechtfertigen. Dies ist dann realistisch, wenn sich wie erwartet die Wachstumskomponente wieder verstärkt durchsetzt! VALORA N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol VALN kotiert, die Valoren-Nummer lautet 208'897, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R2/GP +42%

3 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 3 NEWRON PHARMACEUTICALS auf Kurs! Wie das an der Schweizer Börse gelistete Biotechunternehmen NEWRON PHARMACEU- TICALS kürzlich bestätigte, werden die Zulassungsanträge für Safinamide als Begleittherapie bei Patienten mit Parkinson-Krankheit in Europa und in den USA im vierten Quartal eingereicht. Das sind natürlich Good News für alle Aktionäre, welche nach einer längeren Seitwärtsbewegung nun auf steigende Aktienkurse hoffen dürfen. Betrachtet man die Schätzungen der Bank Vontobel, so könnte tatsächlich ein Kursfeuerwerk bevorstehen. Der zuständige Analyst erwartet in diesem Jahr einen Gewinn von CHF 0.37 je Aktie, im nächsten Jahr dann CHF 0.85 je Aktie. Als Kursziel nennt die Bank Vontobel satte CHF 23! Auch wenn den Investoren bei solchen Aussichten das Wasser im Munde zusammenläuft, gehen wir die Sache etwas realistischer an. Aus unserer Sicht liegen vorerst CHF 12 drin, was einem Aufwärtspotenzial von +50% entspricht. Wir meinen, dass die inzwischen über sechs Monate andauernde Konsolidierungsphase demnächst abgeschlossen ist und die Aktie an Fahrt gewinnt. Wir schliessen die Lücke, welche im WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO nach dem Verkauf von ILLUMINA (vgl. Seite 7) entstanden ist, am Erscheinungstag dieser Ausgabe mit NEWRON PHARMACEUTICALS! NEWRON PHARMACEUTICALS ist an der Swiss Exchange unter dem Symbol NWRN gelistet, die Valoren-Nr. lautet 2'791'431, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R3/GP +50% NOBEL BIOCARE Ergebnisse besser als erwartet! Nach etlichen Enttäuschungen hat es der Zahnimplantatehersteller NOBEL BIOCARE endlich einmal geschafft, die Märkte positiv zu überraschen. Während die Erwartungen mit einem Umsatz von EUR Mio. getroffen wurden, schnitt man beim Reingewinn (EUR 13.3 Mio. vs. Konsens EUR 11.7 Mio.) und beim operativen Ergebnis (EUR 18.9 Mio. vs. Konsens EUR 16.5 Mio.) deutlich besser ab als von den Investoren erwartet. Eine Zürcher Bank schreibt, dass insbesondere der Geschäftsverlauf in Europa positiv überrascht hat. Die unerwartet starke Bruttomarge sei dabei auf die Produktemix-Verlagerung zu Gunsten der Implantate zurückzuführen. Der zuständige Analyst prüft nun, das bisherige Kursziel von CHF 9.30 nach oben anzupassen. Die Marktakteure zeigten sich insgesamt erleichtert, dass die Effizienzsteigerungsmassnahmen langsam aber sicher zu greifen beginnen, auch wenn der Dentalimplantatemarkt weiterhin eine Herausforderung darstellt. Dass das jüngste Zahlenset aber sehr gut bei den Anlegern angekommen ist, belegt der Tagesgewinn von +13%. Wir sind nun gespannt, ob NOBEL BIOCARE im Nachgang zu den Quartalszahlen weitere positive Kommentare erntet. Sollte es dem Konzern gelingen, dem lange Zeit vernachlässigten Dentalimplantatebereich wieder neues Leben einzuhauchen, liegen im weiteren Jahresverlauf deutlich höhere Notierungen drin. Wir bleiben positioniert, dies nicht zuletzt auch darum, weil NOBEL BIOCARE nach wie vor eine attraktive Braut ist. Kursziel CHF 16! NOBEL BIOCARE N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol NOBN kotiert, die Valoren-Nr. lautet 3'785'164, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R2/GP +48%

4 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 4 OC OERLIKON N nähert sich der Kaufzone! Nach einem fulminanten Jahresstart, den wir zum Verkauf sämtlicher seit März 2009 empfohlener Positionen (Gewinne +40 bis +206%) genutzt haben, wurde der Aktienkurs von zwei Ereignissen massgeblich beeinflusst. Zunächst sorgten der Jahresabschluss und der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr für gute Laune unter den Investoren. Der kurz darauf angekündigte Abgang von CEO Michael Buscher, der aufgrund seiner erfolgreichen Umbaumassnahmen bei OC OERLIKON von allen Seiten Lob erntete, lastete in den letzten Wochen allerdings stark auf den Notierungen. Der Aktienkurs rauschte um knapp 25% nach unten und touchierte kürzlich sogar die psychologisch wichtige Marke von CHF 10! Zum Zeitpunkt unserer Absetzung von OC OERLIKON N schrieben wir, dass wir in diesem Jahr zwischenzeitliche Rückschläge erwarten und es immer wieder gute Möglichkeiten geben wird, die Aktie zu vorteilhafteren Konditionen anzuschnallen. Wir meinen, dass dieser Zeitpunkt nun gekommen ist! Betrachtet man die im Markt herumgereichten Schätzungen, so darf man durchaus zuversichtlich auf die weitere Entwicklung blicken. Im Durchschnitt erwartet man im laufenden Geschäftsjahr einen Gewinn von CHF 0.65 je Aktie, im nächsten Geschäftsjahr soll der Gewinn dann auf CHF 0.80 je Aktie zulegen. Für die Ergebnisperiode 2014 liegt das Kurs-/Gewinnverhältnis damit bei 13.6x, was angesichts des Ausblicks sehr attraktiv ist. Überdies darf im laufenden Geschäftsjahr mit einer Dividende von CHF 0.25 je Aktie gerechnet werden, womit die Ausschüttungsrendite bei ansprechenden 2.3% liegt. Auch die Kursziele deuten auf ein umfangreiches Potenzial hin. So sieht Kepler den fairen Wert bei CHF 15, während die Bank Vontobel mit CHF und die UBS mit CHF 14 nur wenig dahinter liegen. Wir empfehlen Ihnen, unter CHF 11 einzusteigen. Aufgrund der sehr guten Aussichten liegen bei dieser Schweizer Technologieaktie CHF 14 drin! OC OERLIKON N ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Ticker-Symbol OERL gelistet, die Valoren-Nummer lautet 81'682, letzter Kurs ca. CHF KAUFEN/R2/GP +29%

5 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 5 AIXTRON LED-Boom steht vor der Tür! Nachdem wir im März mit der 3D-Revolution einen bevorstehenden Megatrend thematisiert haben, stellen wir Ihnen heute ein weiteres Technologie-Segment vor, dem ein Boom bevorsteht. Vieles deutet darauf hin, dass die Light-emitting diode besser bekannt unter der Bezeichnung Leuchtdiode oder kurz LED den Beleuchtungsmarkt in den nächsten Jahren komplett revolutionieren wird. Seit dem Aus der Glühlampe sorgen Energiesparlampen nämlich für nichts als Ärger! Die Elektrosmogwerte sind exorbitant hoch, zudem ist die Qualität des Lichts schlecht und die Lampen geben früher als versprochen den Geist auf. Doch die Rettung naht: Nach dem Siegeszug bei Handydisplays, Autos oder Aussenbeleuchtungen (Strassenbeleuchtungen, Reklametafeln, etc.) zieht die Technologie langsam aber sicher in die eigenen vier Wände ein. Die Vorteile einer LED-Lampe sind in der Tat sehr beeindruckend. LEDs verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Lampen rund 90% weniger Strom und kommen auf eine Nutzungsdauer von über 50'000 Stunden. Ein weiterer Vorteil ist, dass LEDs in weniger als einer Sekunde das Leistungsmaximum erreichen, während Energiesparlampen zum Teil mehrere Minuten vor sich hin dämmern. LEDs geben im Gegensatz zum kalten Licht der Energiesparlampen zudem ein natürliches und warmes Licht ab. Damit aber noch nicht genug! So werden zum Beispiel Insekten nicht vom LED-Licht angezogen, weshalb sich die lästigen Schwärme inskünftig einen anderen Tummelplatz suchen müssen. Der grösste Vorteil ist jedoch die extrem hohe Umweltverträglichkeit. So kommen LEDs ohne das giftige Quecksilber aus. Der einzige Grund, weshalb die LED-Technologie den Massenmarkt bislang noch nicht erobert hat, waren die verhältnismässig hohen Kosten. Trotz einem harten Wettbewerb und sinkenden Preisen kostet eine LED Lampe, die so hell wie eine herkömmliche 60-Watt-Glühbirne leuchtet, nämlich noch immer gut 20x so viel. Selbst im Vergleich zu den bereits teureren Energiesparlampen zieht sie den Kürzeren. Doch das ändert sich nun: Der US-Lampenhersteller Cree kündigte kürzlich an, bei Home Depot eine LED-Lampe für USD 10 anzubieten. Da die Lampen bis zu 20 Jahre halten, lohnt sich der Umstieg. Viele Experten erachten die Marke von USD 10 denn auch als magische Schwelle. Fakt ist, dass der LED-Markt vor einem gewaltigen Umbruch steht. Das Beratungsunternehmen McKinsey schätzt, dass die Preise für LEDs bis im Jahr 2015 um 80% tiefer sind als noch vor drei Jahren. McKinsey geht zudem davon aus, dass bis zum Jahr 2020 satte 70% der Allgemeinbeleuchtung (Beleuchtung für Innenräume und Gebäude) aus LEDs gespiesen werden. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag der Anteil erst bei bescheidenen 12%. Selbst Unternehmen aus der Beleuchtungsbranche rechnen mit einer gewaltigen Marktumwälzung. Branchengrössen wie die niederländische Philips oder die Siemens-Tochter Osram investieren Millionensummen in den Schwenk hin zu LED-Lampen, die länger leuchten und dabei noch weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Energiesparlampen, von den alten Glühbirnen ganz zu schweigen. Das sind eigentlich ideale Voraussetzungen, um vom Trend hin zur Energieeffizienz und steigenden Strompreisen zu profitieren.

6 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 6 Für AIXTRON, den weltweit marktführenden Leuchtdioden-Anlagenbauer aus Aachen, tun sich in Zukunft immense Chancen auf. Im letzten Jahr ist der Umsatz zwar auf unter EUR 250 Mio. erodiert. Betrachtet man hingegen das von Experten geschätzte Marktpotenzial für LED-Lampen im Umfang von EUR 4.5 Mrd. und den Umsatzanteil von 40%, den AIXTRON bislang schon in diesem Segment erzielte, liegt das Umsatzpotenzial bei schlappen EUR 1.8 Mrd. Oder anders ausgedrückt: Der Umsatz von AIXTRON könnte sich in den nächsten Jahren glatt versiebenfachen! Was das für den Aktienkurs bedeutet, müssen wir nicht näher erläutern. Vorerst überwiegen im Markt aber noch die skeptischen Stimmen. So stuft Equinet das Papier mit Reduce und einem Kursziel von EUR 7 ein. Wenig zuvor äusserte sich auch die Société Générale negativ. Der zuständige Analyst empfiehlt die Aktie mit einem Kursziel von EUR 9 zum Verkauf. Die aktuellste Schätzung kommt von der Commerzbank mit einem Kursziel von EUR 12. Am letzten Donnerstag hat AIXTRON die Zahlen für das erste Quartal publiziert und wie erwartet keine Stricke zerrissen. Mit einem Verlust von EUR 76 Mio. (Vorjahresquartal Verlust EUR 12.3 Mio.) und einem Umsatzrückgang von 4% auf EUR 40.2 Mio. sind noch keine Hinweise auf eine Geschäftsbelebung erkennbar. Doch der Boom im LED-Markt und damit einhergehend eine massive Umsatz- und Gewinnausweitung wird kommen, daran bestehen kaum Zweifel. Für alle AIXTRON-Aktionäre entscheidend ist einzig, ob das Geschäft schon bald anzieht oder ob man noch etwas Geduld braucht. Insofern muss man sich bewusst sein, dass ein Engagement in AIXTRON N womöglich nicht unmittelbar den angepeilten Ertrag liefert. Wie immer beim frühzeitigen Setzen auf einen zukünftigen Trend geht man dieses Risiko allerdings ein. Wer glaubt, erst dann kaufen zu können, wenn die Anzeichen des Booms für jedermann erkennbar sind, verpasst bei einer Aktie wie AIXTRON N bereits einen schönen Kursgewinn. Wir wollen die Story von Anfang an spielen und empfehlen die Aktie jetzt zum spekulativen Kauf. Unser langfristiges Kursziel beträgt EUR 30! AIXTRON N ist an der XETRA in Frankfurt unter dem Ticker-Symbol AIXA gelistet, die Valoren-Nr. lautet 4'566'068, letzter Kurs ca. EUR KAUFEN/R2/GP +173%

7 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 7 NOKIA kommt zwar voran, aber noch sehr langsam! Wie die jüngsten Geschäftszahlen belegen, hat der angeschlagene finnische Handyhersteller NOKIA den Befreiungsschlag noch nicht geschafft. Zwar konnte der Quartalsverlust von fast einer Milliarde Euro im Vorjahr auf EUR 272 Mio. reduziert werden. Zudem wuchs der Absatz neuer Smartphones der Lumia-Reihe um einen Viertel gegenüber dem Vorquartal. Die Nettoerlöse fielen jedoch um 20% auf EUR 5.85 Mrd., womit die Markterwartungen (EUR 6.52 Mrd.) deutlich verfehlt wurden. Mit 62 Mio. verkauften Geräten lag der Handyabsatz ebenfalls klar unter den Prognosen. Insgesamt präsentierte NOKIA damit einmal mehr ein durchzogenes Zahlenset. Nach den Vorschlusslorbeeren und Kursen um EUR 3.50 hat sich die Stimmung wieder merklich abgekühlt. Die Aktionäre befinden sich damit in einem klassischen Wechselbad der Gefühle, was bei Unternehmen, die eine Restrukturierung durchschreiten und den Turnaround anstreben, aber ganz normal ist. Vergessen darf man nicht, dass NOKIA stattliche EUR 4.5 Mrd. (EUR 1.20 je Aktie!) in der Kasse hält und damit über die nötige Munition verfügt, um die Ausrichtung auf das Smartphone-Geschäft zu finanzieren. Insofern lohnt es sich, mit den Finnen Geduld zu haben. Denn die Reaktion der Produktexperten auf die Lumia-Smartphones ist sehr überzeugend, womit jetzt einzig noch eine vermehrt positive Resonanz der Kunden fehlt. Da wir davon ausgehen, dass NOKIA wieder als innovativer Player wahrgenommen wird und die Wende schafft, halten wir an unserer spekulativen Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 6.50 fest! NOKIA ist an der Börse von Frankfurt unter dem Ticker-Symbol NOA3 gelistet, die Valoren-Nummer lautet 472'672, letzter Kurs ca. EUR KAUFEN/R3/GP +156% ILLUMINA Kursziel erreicht! Dem ILLUMINA-Management wurde im Januar Überheblichkeit vorgeworfen, als es die Kaufofferte von Roche mit der Begründung zurückwies, dass man andere Preisvorstellungen habe. Inzwischen liegen aber zumindest ein paar Argumente auf dem Tisch, warum der US-Gensequenzierungsspezialist dem Basler Pharmamulti die kalte Schulter gezeigt hat. Demnach hat ILLUMINA mit einem Gewinn von USD 0.46 je Aktie die Marktschätzungen, welche bei USD 0.38 je Aktie lagen, geradezu torpediert. Die Aktie setzte in der Folge zum grössten Kurssprung seit Januar 2012 an und erreichte unser Kursziel von USD 62! Im WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO realisieren wir einen Gewinn von +12%, die Erstempfehlung vom Oktober 2012 liegt um satte +35% im Plus. Herzliche Gratulation zu diesem schönen Erfolg! Selbstverständlich ist eine Übernahme durch einen grossen Pharma-Player weiterhin wahrscheinlich. Wir meinen jedoch, dass man sich im aktuellen Umfeld nicht zu schade sein sollte, auch mal einen Gewinn mitzunehmen. Für alle Leser, welche die Übernahme-Story spielen wollen, bleiben wir natürlich am Ball. So verpassen Sie keine entscheidenden Informationen! ILLUMINA ist an der NASDAQ unter dem Ticker-Symbol ILMN gelistet, die Valoren- Nummer lautet 1'111'080, letzter Kurs ca. USD VERKAUFEN/R1/GP +0%

8 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 8 UNITED SILVER reicht Minenplan ein! Beinahe unbemerkt von den Investoren was angesichts der schlechten Stimmung im Minensektor nicht sonderlich überrascht hat der Silberexplorer UNITED SILVER kürzlich Informationen publiziert, dies es in sich haben! Demnach sind die internen Arbeiten zur Erstellung der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) abgeschlossen. Ebenfalls auf dem Tisch liegt eine aktualisierte Ressourcenschätzung für die Crescent-Silbermine. UNITED SILVER hat SRK Consulting Engineers and Scientists nun damit beauftragt, die Dokumente zu prüfen und sicherzustellen, dass die Ressourcenschätzung dem strengen Standard von NI entspricht. UNITED SILVER schreibt, dass SRK den vollständigen technischen Report in rund fünf Wochen publizieren wird. Das Team rund um Michael Gross, der im Februar die operative Leitung übernommen hat, gibt sich sehr zuversichtlich, dass mit dem ausgearbeiteten Minenplan die Grundlage geschaffen wurde, um die Crescent-Silbermine in die kommerzielle Produktion zu führen. Solche Statements sind Balsam für die geschundene Anleger-Seele! Noch wollen wir uns aber nicht zu früh freuen, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass im Minengeschäft Überraschungen beinahe an der Tagesordnung sind. Nach einer Serie von schlechten Nachrichten hätten wir jedoch nichts dagegen, jetzt endlich einmal positiv überrascht zu werden. Das Potenzial hierzu wäre durchaus vorhanden! So operiert UNITED SILVER in einem Gebiet, in dem in der Vergangenheit 600 Mio. Unzen Silber gefördert wurden. Und die einzige Mine, welche massiv unterexploriert ist und in der Experten gegen 100 Mio. Unzen Silber vermuten, ist eben die Crescent-Silbermine. Gelingt der Aufstieg zum Produzenten, könnte die Börsenbewertung von aktuell sehr bescheidenen CAD 4.5 Mio. durchaus auf CAD 150 Mio. steigen, womit unser Kursziel von CAD 2 immer noch Sinn macht. Vorerst konzentrieren wir uns jetzt aber auf den anstehenden technischen Report! UNITED SILVER ist an der TSX in Toronto unter dem Ticker-Symbol USC gelistet, die Valoren-Nummer lautet 12'962'081, letzter Kurs ca. CAD KAUFEN/R4/GP %

9 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 9 Was (oder wer!) löste den Edelmetall-Crash aus? Unter Rohstoffexperten und Marktbeobachtern wird derzeit heftig über den Auslöser des Edelmetall-Crashs spekuliert. Die einen wittern eine Intervention der US-Notenbank FED, andere wiederum sprechen von einer konzertierten Leerverkaufsaktion der US- Grossbanken. Die Hintergründe über den drastischen Kurszerfall wird man natürlich nie lückenlos aufklären können, dafür werden die potenziellen Drahtzieher schon sorgen. Nicht wenige Experten sprechen jedoch von einem Meisterwerk der Manipulation. So wäre zum Beispiel das US-Institut J.P. Morgan als Halter von 75% aller Derivate auf Gold und 50% aller Derivate auf Silber durchaus in der Lage, den Markt entscheidend zu bewegen. Pikant ist auch der Umstand, dass die Kurslawine kurz vor dem Wochenende losgetreten wurde. Also ausgerechnet dann, als sich viele bereits vom Handel verabschiedet hatten. In zwei Tranchen wurden insgesamt 400 Tonnen Papiergold auf den Futures-Markt geworfen, was rund 15% der Jahresweltproduktion entspricht. Wer, wenn nicht jemand, der ein Interesse an tieferen Edelmetallpreisen hatte, sollte sonst ausgerechnet im dünnen Freitagshandel derart grosse Positionen veräussern? Kommt hinzu, dass der Verkaufsdruck genau zu einem Zeitpunkt aufkam, als Gold- und Silberhändler im Nachgang zu den Ereignissen in Zypern von einem wahren Ansturm auf physisches Edelmetall berichteten. Ob der Druck auf den physischen Handel zu gross wurde und jemand dem absehbaren Preisauftrieb die Luft abschnüren wollte resp. musste? Aus unserer Sicht ist es sehr wahrscheinlich, dass jemand bewusst Panik schürte, um Gold und Silber den Status als Fluchtwährung zu entziehen. Denn steigende Gold- und Silberpreise sind ein klares Indiz dafür, dass das Vertrauen in das Währungssystem schwindet. Dass es Marktteilnehmer gibt, denen das nicht passt, leuchtet ein. Womit wir dann wieder bei den möglichen Initianten (FED, US-Banken) wären. Die USA stünden nämlich vor einem Kollaps, wenn der Rest der Welt nicht mehr gewillt ist, die wertlosen bunten Scheinchen mit der Bezeichnung US-Dollar zu kaufen. Und dass die USA bereit sind, für die eigene Währung in den Krieg zu ziehen, hat die Vergangenheit schon mehrmals gezeigt. Lassen Sie sich vom Getöse also nicht beeindrucken. Denn anders, als in den Medien proklamiert, sehen wir im aktuellen Kurstief kein Ende der Edelmetallhausse, sondern wohl die letzte günstige Kaufgelegenheit! Betrachten Sie physisches Gold und Silber als Absicherung gegen Krisen im globalen Finanzsystem. WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO Im Fokus Während defensive Werte wie SE SWISS ESTATES PS, ILLUMINA oder auch BASILEA N von den Anlegern gesucht sind, hat die scharfe Korrektur am Rohstoffsegment die Portfolio-Performance belastet. Es macht tatsächlich den Anschein, als ob die Anleger derzeit ein Deflationsszenario spielen. Dies zumindest signalisiert die Entwicklung am Rohstoffmarkt. Betrachtet man jedoch die Ziele, welche die Notenbanken mit ihren Liquiditätsoffensiven verfolgen, scheint eine deflationäre Phase unwahrscheinlich. Viel eher werden die Geldschleusen so lange geöffnet bleiben, bis die Konjunktur wieder an Kraft gewinnt und sich dadurch die Preisauftriebstendenzen deutlich verstärken.

10 03. Mai 2013 / Nr. 09 / Seite 10 WI OUTPERFORMANCE PORTFOLIO Unternehmen Branche Ticker Valor BIJOU BRIGITTE Schmuck/Mode BIJ 325' EUR % verk. R2 +17% BASILEA N Biotechnologie BSLN 1'143' CHF % R2 +4% CHAMPION IRON MINES Eisenerzexplorer CHM 19'381' '000 CAD % R4-64% CHARLES VOEGELE Textilien VCH 693' CHF % R3-22% COM CAP GLOBAL MINING Minenfonds 20'870' CHF % R2 +0% CONFEDERATION MINERALS Goldexplorer CFM 3'845' '000 CAD % R4-36% EXCELSIOR MINING Kupferexplorer MIN 11'905' '500 CAD % R4-52% ESPRIT HOLDINGS Textilien ESHB 2'925' '000 EUR % R2 +3% HECLA MINING Silberproduzent HL 938' USD % R2-44% ILLUMINA Gentechnik ILMN 1'111' USD % verk. R1 +12% NORTH AM PALLADIUM Palladiumprod. PDL 97' '000 CAD % R2 +4% PEABODY ENERGY Kohle BTU 1'232' USD % R1-27% SILVER ETF ZKB Silber ETF ZSIL 18'313' CHF % R1-17% SE SWISS ESTATES PS Immobilien SEAP 1'930' CHF % R1 +37% THOMPSON CREEK METALS Molybdänprod. TCM 3'107' CAD % R3-27% URANIUM ENERGY Uranproduzent UEC 2'388' USD % R3-40% WESTERN POTASH Kaliexplorer WPX 3'762' '300 CAD % R4 +12% XSTRATA Rohstoffe XTAN 1'386' CHF % R1-8% Startkapital 25'000 per Risiko Schwankung Gewichtung Depotwert 20'257 per R1 bis +/- 15% max. 10.0% Barbestand 2'757 per R2 bis +/- 25% max. 7.5% Anlagevermögen 23'014 per R3 bis +/- 50% max. 5.0% PERFORMANCE -7.9% per R4 über +/- 50% max. 2.5% Risiko: R1 = tiefste Risikokategorie, R4 = höchste Risikokategorie (Aktien weisen generell Schwankungsrisiken auf) Schwankung: Vom Anleger tolerierbarer Schwankungsbereich (Richtwerte p.a., Schwankung kann höher ausfallen) Gewichtung: Maximaler Anteil je Unternehmen zum Kaufzeitpunkt in % des Anlagevermögens (gilt nicht für Fonds) Stop-loss Limiten: Von der persönlichen Risikoneigung des Anlegers abhängig. Wer die Risiken beschränken will, setzt 10% unter dem persönlichen Einstandskurs eine Stop-loss Limite. Die WI verfolgt den langfristigen Ansatz und platziert keine Stop-loss Limiten. In Spezialfällen (z.b. bei aufgelaufenen Buchgewinnen) werden Stop-loss Limiten platziert. Das Anlagevermögen ist in CHF ausgewiesen. Bei der Performance handelt es sich um die Brutto-Performance auf Basis CHF. Als Richtwert belaufen sich die Transaktionskosten und Gebühren auf 2% p.a. der Brutto-Performance. Corporate Actions (Kapitalerhöhung, Split, Dividende, etc.) werden mit dem Einstandskurs verrechnet. Lesebeispiel: KAUFEN/R2/GP +20% = Einstufung KAUFEN/Risiko R2/Gewinnpotenzial bis zum Kursziel +20% Startdatum Stückzahl Währung Kaufkurs Anteil Kurs Kursziel Risiko Performance Mit freundlichen Grüssen Ihre Redaktion der WIRTSCHAFTSINFORMATION Impressum Verlag: Landessa AG, 6300 Zug Postadresse: Landessa AG, Postfach 1043, 6301 Zug info@wi-online.ch Internet: Postcheck: Druck und Versand: durch den Verlag Die WIRTSCHAFTSINFORMATION erscheint in der Regel alle 14 Tage; die Zustellung erfolgt im Rahmen der Abonnementsbedingungen. Diese können beim Verlag angefordert werden. Mitteilungen, Anfragen und Adressänderungen erreichen uns Online, per oder auf dem Postweg. Bitte geben Sie Ihre Abonnentennummer an. Wir unterhalten keinen Telefondienst. Nächste Ausgabe: 16. Mai 2013 Abonnements: (Preise Schweiz inkl. MwSt) Schweiz: jährlich CHF 380.-, halbjährlich CHF Ausland: jährlich CHF (nur Jahresabonnements) Abbestellung des Abonnements ist jederzeit schriftlich auf das Ende der laufenden Abonnementsperiode möglich. Der Inhalt dient zur persönlichen Information und ist nicht zur Veröffentlichung oder Weitergabe an Dritte bestimmt. Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags und unter Quellenangabe gestattet. Alle Urheber-, Verlags- und weiteren Nutzungsrechte bleiben beim Verlag.

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