TABEX/4 NEWSLETTER 07 07/2012. Editorial. Inhalt. Sehr geehrte Damen und Herren! Editorial
|
|
- Karin Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TABEX/4 NEWSLETTER 07 07/2012 Editorial Inhalt Editorial TABEX/4 TABEX/4 SSL-Entwicklungsumgebung Ende der Wartung von TABEX/4 TAB-DVL Änderung der TABEX/4 Systemanforderungen TABEX/4 Release Für Kundenänderungen freigegebene Dateien und Verzeichnisse Expertentipp 12 Tabellenspezifische Hilfe mit Wiki-Syntax BOI GmbH Impressum Sehr geehrte Damen und Herren! Höhepunkt dieses Newsletters ist die Vorstellung der neuen SSL-Entwicklungsumgebung. Die sogenannte Eclipse SSL IDE setzt neue Maßstäbe in der SSL- Entwicklung. Wir stellen Ihnen die neue TABEX/4 SSL- Entwicklungsumgebung als BETA-Version auf Anfrage via an gerne auf unserer Website zum Download bereit. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Newsletters ist das neue TABEX/4 Release Das neue TABEX/4 Release ist ab Juli 2012 verfügbar und kann von Ihnen via an angefordert werden. Diesmal wurden wieder viele Erweiterungen implementiert, die sich aus Ihren Fragen und Anforderungen ergeben haben. Unser aktueller Expertentipp widmet sich der Erstellung von Tabellen- / Feld-Hilfetabellen. Erfassung der Texte mittels einfacher Wiki-Syntax Umwandlung alter Tabellen-/Feld-Hilfetabellen in HTML Viel Spaß beim Lesen! Ihr BOI Team
2 TABEX/4 SSL-Entwicklungsumgebung Die neue TABEX/4 SSL - Entwicklungsumgebung setzt neue Maßstäbe in der SSL- Entwicklung. Unser Ziel ist es, die neue SSL-Entwicklungsumgebung intuitiv und effizient zu machen und für zukünftige Entwicklungen erweiterbar zu halten. Für die Realisierung wurde das für Java-, C/C++ und JSP-Entwicklung bekannte und weit verbreitete Framework Eclipse verwendet. Wir stellen Ihnen die neue TABEX/4 SSL- Entwicklungsumgebung als BETA-Version auf Anfrage auf unserere Website zum Download bereit. Sie ist nur in Kombination mit dem neuen Release lauffähig. Wir laden alle interessierten SSL-Programmierer ein, die BETA Version zu testen und uns diesbezüglich Rückmeldungen zu geben. Wenden Sie sich bitte unter support@boi.at an unseren Entwickler Andreas Zimmermann. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in BOIDOC-242. Die SSL Entwicklungsumgebung umfasst derzeit folgende Funktionalitäten: Erstellen und Editieren von SSL-Programmen Umwandeln von Programmen (Erzeugen von SSL-Modulen) Fehlermarkierungen bei fehlgeschlagener Umwandlung Trace- und Compile-Spezifikationen (Trace Code in Modul erzeugen, Überprüfung von NULL-Werten zur Laufzeit) Ausführen von SSL-Modulen Code-Scanner (Erkennen von SSL Schlüsselwörtern und Kommentar-Passagen) Syntax-Highlighting (Strings, Kommentare, SSL-Schlüsselwörter, Tabellen-Kommandos, Built-in-Functions, Application Flow Commands) Möglichkeit zur Anbindung an die Source-Code-Verwaltung CVS Source-Code und kompilierte SSL-Module werden in TABEX-Tabellen gespeichert Konfiguration der Datenbanken, in der Source Code und Module gespeichert sind. Administrieren von Steuertabellen Editieren von Tabellenstatuseinträgen Einstellungen von diversen Parametern BOI - Newsletter / 2012
3 TABEX/4 SSL-Entwicklungsumgebung Die Benutzeroberfläche der Eclipse SSL IDE enthält folgende Fenster: Der SSL Explorer enthält alle lokal gespeicherten SSL-Programme, die in Projekten zusammengefasst und für die Benutzung in CVS freigegeben werden können. Der TABEX Table Index wird benutzt, um Tabellen zum Editieren aufzurufen, sie zu kopieren oder zu löschen. Die Editor Area enthält geöffnete SSL-Programme und Tabellen in Form von Registerkarten. Compile-Fehler werden im Problems View angezeigt. Das Progress View zeigt laufende Hintergrundverarbeitungen an. Hier können laufende Aktivitäten auch beendet werden. Die Ausgabe von in der Eclipse SSL IDE gestarteten SSL-Programmen ist im Console View zu finden. Eventuelle Fehler während der Ausführung werden farblich von der sonstigen Ausgabe hervorgehoben. Eine Toolbar mit Icons ermöglicht schnelles Erreichen häufig verwendeter Funktionen: Derzeit implementiert sind: Suchen in TABEX-Tabellen, Ausführen von SSL-Programmen. BOI - Newsletter / 2012
4 TABEX/4 SSL-Entwicklungsumgebung Source Code und kompilierte Module werden lokal im Eclipse workspace und in TABEX- Datenbanken gespeichert. Mittels Datenbankverkettung kann die Suchreihenfolge für eine Applikation angegeben werden. In folgender beispielhafter Abbildung wird Source-Code in der Datenbank INTSRC und Module in der Datenbank INTMOD gespeichert. Die Suche nach dem Source-Code erfolgt zuerst in der Datenbank INTSRC, dann in INTSRCA und dann in BOISRC. Die Suchreihenfolge für das Anspringen von SSL-Programmen aus anderen SSL-Programmen heraus muss separat eingestellt werden: Nach Positionierung auf einen Text im SSL-Editor und Auswahl von Open TABEX table on selection aus dem Kontextmenü wird eine TABEX-Tabelle oder ein anderes SSL-Programm geöffnet, auf welches der Text verweist. Achtung: Es ist geplant, die Eclipse SSL IDE nur bestimmten Benutzern (TABEX-Entwicklern) zugänglich zu machen. Das Passwort wird dann verschlüsselt zum TABEX-Monitor übertragen. In der jetzt ausgelieferten Beta-Version ist dieses Feature noch nicht implementiert. Es wird nur ein Pseudo-Login durchgeführt. BOI - Newsletter / 2012
5 Ende der Wartung von TABEX/4 TAB-DVL Ab der Herbst-Version von TABEX/4 wird TAB-DVL, die Entwicklungsumgebung für die BOIeigene SSL-Sprache im 3270-Stil, nicht mehr ausgeliefert. $TABX3SP00 BOI T A B E X / 3 SSL development : Command ==> Scroll ==> CSR Table administration (tabdb indtyp) 2 SSL program development (srcdb moddb) 3 Administration of OPS panels (opsdb) 4 Index of loaded tables 5 Saving all modifications 6 Connection to SQL database 7 Search of table contents 8 System settings 9 Index of SHS tables (drs ssi) A TABEX applications X End TAB DVL V4R TABEX/4 - Vers F3=End F7=Backw F8=Forw Ab Herbst 2012 wird ein neues Notfall- und Testprogramm ausgeliefert, das folgende Funktionen zur Verfügung stellt: Funktionen zum Testen von APIs Notfallfunktionen zum Ändern von Tabellen (z.b. wenn die Menükonfiguration, Benutzerkonfiguration oder die Instanzkonfiguration falsch ist und man sich nicht mehr ins System einloggen kann) Änderung der TABEX/4 Systemanforderungen Seit Oktober 2009 wird JAVA 5 nicht mehr von Oracle gewartet. Daher wird ab der kommenden Herbst-Version von TABEX/4 vorausgesetzt, dass JAVA Version 6 oder eine neuere verfügbar ist. Dies gilt für alle TABEX/4-Umgebungen (Application-Server mit TABEX/4-Webanwendungen und Systeme mit Tabex-Monitor). Die TABEX/4-Herbst-Version wird voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2012 bereitgestellt. BOI - Newsletter / 2012
6 TABEX/4 Release Im TABEX/4 Release wurden wieder viele Neuerungen implementiert. Eine detaillierte Übersicht darüber finden Sie in der Änderungsliste im Kundenportal der Website. Einige Features werden auf den folgenden Seiten vorgestellt. 1. Tabellen/Feld-Hilfetexte als HTML-Seiten Eine einfache Wiki-Syntax erlaubt das Erstellen von HTML-Seiten für die Tabellen / Feld- Hilfetexte. Ein Konvertierungsprogramm kann TABHLP-Tabellen im TABEX/3-Format in TABEX/4- TABHLP-Tabellen mit Wiki-Syntax umwandeln. Beachten Sie unseren aktuellen Expertentipp! 2. Neue Datenbankuntersützung durch die TABEX/4 Relational Bridge: INFORMIX Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Datenbankschnittstellen zu DB2 (am Mainframe über natives Interface CAF), und anderen Datenbanken über ODBC (Oracle, SQL Server, MS SQL,...) kann nun auch die Datenbank INFORMIX von IBM über ODBC angebunden werden. Somit wurde die Palette der von TABEX/4 unterstützten Datenbanksysteme wieder erweitert. Nun können mit TABEX/4 auch Tabellen von INFORMIX-Datenbanken gepflegt werden. Für diese Tabellen stehen damit also auch sämtliche Vorteile und Features von TABEX zur Verfügung, wie z.b. Protokollierung, Datenpflege mit Freigabeverfahren, Replikation, Batch-Verarbeitung,... Diese Datenbankschnittstelle ist auf den Plattformen Windows, Linux, AIX und Solaris (jeweils 32-/64 bit) verfügbar. 3. Weitere Änderungen Darüber hinaus bietet das neue Release folgende Erweiterungen und Änderungen: Es ist nun möglich, das CSV-Trennzeichen mit Hilfe der folgenden Systemparameter zu ändern: CSVSEPIMP für Import, CSVSEPEXP für Export. Default ist bei beiden ;. Die Trennzeichen können nun im Dialog für Druckeinstellungen zusätzlich geändert werden. In Feldumsetzungstabellen werden nun unterschiedliche Zeichensätze unterstützt. So kann z.b. der türkische Zeichensatz verwendet werden. Die Tabelle der Datenbanktypen kann nun instanzspezifisch definiert werden. Mit dem neuen tabellenunabhängigen Job-Parameter TABID kann nun die Tabellen-ID der selektierten Job-Datentabelle in der Form name-version(dateikennung) eingesteuert werden. Bei den Modulparameter CALLTABINF und TIXVSELTYP sind nun neben konstanten Parameterwerten auch Verweise auf Systemparameter durch Angabe von &P:name möglich. BOI - Newsletter / 2012
7 Für Kundenänderungen freigegebene Dateien und Verzeichnisse Bei der Installation von Tabex werden Verzeichnisse und Dateien im Dateisystem des Zielsystems generiert. Viele dieser Dateien sind Systemdateien und dürfen nicht durch den Anwender modifiziert werden. In der folgenden Tabelle wird eine Übersicht über die änderbaren Dateien angegeben. Alle Dateien, die nicht in dieser Liste aufscheinen, dürfen NICHT geändert werden, da sonst der einwandfreie TABEX/4 Betrieb nicht sichergestellt ist. Weiters kann deren Änderung dazu führen, dass keine Wartungsverplichtung seitens BOI besteht. in der Spalte "Betriebssysteme" bedeutet Linux/Unix/Windows. Übersicht der ÄNDERBAREN Dateien und Verzeichnisse: Verzeichnis Unterverzeichnis1 Unterverzeichnis2 Dateien Beschreibung / Zweck der Dateien Betriebssysteme bat boienv Setzen von Environmentvariablen, z.b. BOIROOT z/os bat boijob_* jobtyp-abhängige Scripts um Kundenjobs auszuführen bin libboisql* Auswahl zw. DB2-CLI Schnittstelle od. ODBC Schnittstelle etc boijalloc_* jobtyp-abhängige Scripts zum Allokieren für Kundenjobs etc alloc* Scripts zum Allokieren für den Session Monitor z/os jcl * JCL für alle Applikationenfor all applications (Tabellenmanagement, Utilities,...) pdf config * Konfiguration der PDF logging Funktion (boilogger) alle pdf input * Konfiguration des PDF Drucks (globale Settings, sprachabhängige Settings,...) pdf input logo * Ersetzung des BOI Logos durch ein Kundenlogo alle sys *.txt Konfiguration des Tabex CICS Clients, MQ client, boilfci,... sys *.ini Beispiel-Konfigurationsdateien(CICS client) sys TABLIC.tdb Kundenlizenzdatei (muss in dieses Verzeichnis kopiert werden) tdb custom * Kunden- Tabex Datenbanken tdb dyn * leeres Verzeichnis für Tabex Datenbanken, die dynamisch allokiert werden tdb instances * Beispiele für instanzabhängige Kundendatenbanken (separate TABVSAM in jeder Instanz) webapp tabex.* die Auslieferungsarchive (WAR- und EAR-Files) der Tabex Webapplikation. Folgende Dateien im Archiv dürfen geändert werden: - alle Dateien im Verzeichnis 'customer' - alle Dateien im Verzeichnis 'tabfldhelp' - alle Dateien im Verzeichnis 'temp' - die Datei 'WEB-INF/boiadmin.properties' In der Datei 'WEB-INF/web.xml' darf der Kommentar- Block 'JNDI BEGIN' bis 'JNDI END' bei den Tags <resource-env-ref> entfernt und der Tag <sessiontimeout> angepasst werden. work * sequentielle Dateien für Utility-Eingaben und andere temporäre Dateien z/os alle alle Die vollständige und bei jedem Release aktualisierte Auflistung derjenigen Dateien, die für Änderungen durch den Kunden freigegeben sind, kann dem Kapitel 24 der Basisdoku BOIDOC_201 entnommen werden. BOI - Newsletter / 2012
8 Für Kundenänderungen freigegebene Dateien und Verzeichnisse In den Programmbibliotheken, die für die Betriebssysteme z/os, z/vse bzw. BS2000 ausgeliefert werden, sind ausschließlich die unten beschriebenen Änderungen erlaubt: Bei der Installation unter z/os werden die Programmbibliotheken 'APPCALL', 'CALL', und 'DBRM' erstellt. Für diese Bibliotheken sind alle Anpassungen erlaubt, die im Installationshandbuch für z/os (BOIDOC-223) beschrieben sind. In den Modulen der 'APPCALL'- und 'CALL'-Bibliothek sind Anpassungen der Installations-Csect gemäß Beschreibung in Abschnitt 'Adaptation of the installation Csect' in BOIDOC-201 erlaubt. Weiters darf das Module 'BOICDEF' (CICS-Definition-Csect) gemäß Beschreibung in Abschnitt 'Definitions-Csect' von Kapitel 'TABEX in CICS' von BOIDOC-201 angepasst werden. Die in der 'APPCALL'- und 'CALL'-Bibliothek ausgelieferte Csect TABEXSSI mit den ESA- Pfadangaben ist nur ein Beispiel, und ist an die Kundenumgebung anzupassen. Bei der Installation unter z/vse werden die Sublibraries 'CALL' und 'NCAL' erstellt. Für diese Bibliotheken sind alle Anpassungen erlaubt, die im Installationshandbuch für z/vse (BOIDOK-222) beschrieben sind. Für die Anpassung der Installations-Csect bzw. der CICS-Definition-Csect gilt das Gleiche wie für z/os. Bei der Installation unter BS2000 werden die Programmbibliotheken 'TABEX4.CALL', 'TABEX4.CALLESA', und 'TABEX4.NCAL' erstellt. Für diese Bibliotheken sind alle Anpassungen erlaubt, die im Installationshandbuch für BS2000 (BOIDOK-220) beschrieben sind. Für die Anpassung der Installations-Csect bzw. der Csect TABEXSSI mit den ESA- Pfadangaben gilt das Gleiche wie für z/os. Expertentipp 12 Tabellenspezifische Hilfe mit Wiki-Syntax Ab dem neuen Release können Hilfetexte für die Tabellen/Feld-Hilfe mit einer einfachen Wiki-Syntax definiert werden. Ein Konvertierungsprogramm kann TABHLP-Tabellen im TABEX/3-Format in TABEX/4-TABHLP- Tabellen mit Wiki-Syntax umwandeln. Folgende Zeichen werden für die Wiki-Syntax reserviert: Anker setzen: {{ }} Überschrift1: == == Überschrift2: === === Fett-Schrift: ''' ''' BOI - Newsletter / 2012
9 Expertentipp 12 Tabellenspezifische Hilfe Beispiel für einen Hilfetext der Tabelle CONTINENTS in Wiki-Syntax {{Allgemeines}} Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. {{cont_code KoKode}} Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. {{cont_name Kontinent}} At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Die HTML-Seiten können aus den TABHLP-Tabellen, die als TABEX-Tabellen gepflegt wurden, folgendermaßen erzeugt werden: manuell durch Ausführung des TABN03 Befehls TABHTML tabhtml,continents,,/tmp/tabhlp,&name.html,,$tab4ptc89(tabctl) manuell mittels Administrator-Menüpunkt automatisch mit einem Protokoll-Exit, der beim Speichern der Tabelle TABHLP die HTML- Seite automatisch erzeugt. BOI - Newsletter / 2012
10 BOI GmbH Die BOI GmbH ist das führende Unternehmen für performantes, sicheres und komfortables Tabellenmanagement. Seit über 30 Jahren verbindet die BOI GmbH höchste Softwarequalität mit herausragendem. Namhafte TOP Unternehmen aus den Bereichen Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Industrie und Dienstleistungen setzen seit vielen Jahren auf die Lösungen der BOI GmbH, wenn es um die Pflege sensibler Daten und andere Herausforderungen ihres Datenmanagements geht. Unser Leitprodukt TABEX/4 bietet zuverlässigen Tabellenzugriff mit höchster Performance schnell, sicher, problemlos ergonomische und einfach zu bedienende Tabellenverwaltung, die höchsten Sicherheitsansprüchen und Compliance-Erfordernissen entspricht: tausende Tabellen unterschiedlichster Größe pflegen einfach, fehlerfrei, komfortabel unbegrenzte Arbeit mit Tabellen über alle Plattformgrenzen hinweg und mit allen Datenbanken (copy&move). Für weitere Informationen können Sie sich gern jederzeit an uns wenden. Impressum BOI GmbH Spazgasse 4 A Linz, Austria Telefon: +43 (0) 732 / Fax: +43 (0) 732 / office@boi.at Web: Der Newsletter 08 wird im Herbst 2012 erscheinen. Als Kunde der BOI Software GmbH erhalten Sie den BOI - Newsletter an Ihre -Adresse zugesandt. Sie können den Newsletter auf unserer Website abonnieren oder als PDF- Dokument downloaden, und natürlich auch jederzeit wieder abbestellen. FN 81632y Landesgericht Linz UID: ATU BOI Linz, 2012 Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen! Redaktion: newsletter@boi.at Gabriele Kasper BOI - Newsletter / 2012
TABEX/4 NEWSLETTER 06 03/2012
TABEX/4 NEWSLETTER 06 03/2012 Editorial Inhalt Editorial TABEX/4 Release 4.2.1 Versendung von e-mails aus Utility-Abläufen Utility-Online Menüpunkte für Batch-Jobs und Online-Utilities Kundenbereich im
MehrTitel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile (28pt) Untertitel 2. Zeile (28pt)
Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile (28pt) Untertitel 2. Zeile (28pt) Vorname Name oder Abteilung Ort, 01.01.2010 Titel 1. Zeile (32pt) Titel 2. Zeile (32pt) Untertitel 1. Zeile
MehrWarum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten. ProjectFinder! Das Projektmanagement-Tool für die Baubranche. Jetzt exklusiv von:
Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten ProjectFinder! Das Projektmanagement-Tool für die Baubranche Jetzt exklusiv von: Unser Weg... Company AG ist Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing
MehrKapitel 1 2 14. Februar 2010
1 14. Februar 2010 Kapitel 1 2 14. Februar 2010 E-BusinessMarketing KPI MarketingOnline KPI Marketing Web Web Assessment Usability Benchmarking Controlling Controlling Benchmarking Usability E-Business
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrAppsolut vielseitig SAP-Lösungen für eine mobile Welt. Inhalt. Immer im Bilde. Die Mobility- Strategie. Personalwesen. Vertrieb. Service.
olut vielseitig SAP-Lösungen für eine mobile Welt Die Mobility Staregie Bestens aufgestellt Sybase Unwired Platform und Afaria Interview In jeder Branche zu Hause 3D Systems Engineering GmbH ABAYOO Business
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrInstallation Blockdruck WEB. Version 3.1.1
Stand: Februar 2014 Impressum ab-data GmbH & Co. KG Kommunale Systemlösungen Friedrichstraße 55 42551 Velbert Telefon 02051 944-0 Telefax 02051 944-288 e-mail info@ab-data.de Internet www.ab-data.de Alle
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrMUSTER. Styling E-Book zum Stylingthema Casual. Online-Styling powered by «Die Stilkonsulentin»
Styling E-Book zum Stylingthema Casual Februar 2019 Styling 1 Inputs zum Styling Styling 1 Die Looks werden gemäss Ihren Angaben im Fragebogen typ- und figurgerecht zusammengestellt. Die Stylinginputs
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrPCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen
PCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen Das Setup:...2 Die Parametrierung der Kommunikationssoftware:...3 Die Datenbank:...7 Terminal einrichten:...8 Die erforderliche INI:...10 Das Setup: In dieser Beschreibung
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrINFRASTRUKTUR SERVER STORAGE NETZWERK SICHERHEIT DATA CENTER BACKUP. Consulting + Hardware + Software + Services. aliquyam erat, sed diam.
GF Einfäufer IT-Team 360 360 IT Anwender INFRASTRUKTUR Microsoft SAM-Audits Virtualisierung LAN SAN WLAN NAS Tape Load Balancer Mobile Device Management Racks Verkabelung Vee a m S y m antec SERVER STORAGE
MehrGITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial
Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrAnleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner
Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrKURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Zugriff auf Cloud Object Storage mit Cyberduck...Seite 04 3. Neuen Container
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrTRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.
TRIC DB Release 6.0 Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS für Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.x Erstellt von: Uwe Redmer MERViSOFT GmbH Rheingaustrasse 88 D-65203
MehrAnleitung. Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2. Bildupload per FTP. FTP-Upload / Datei-Manager FTP. Glarotech GmbH
Anleitung Datum: 28. Oktober 2013 Version: 1.2 Bildupload per FTP FTP-Upload / Datei-Manager FTP Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Bilder per FTP hochladen...3 1. Installation FileZilla...3 2. FileZilla
MehrC++ mit Eclipse & GCC unter Windows
C++ mit Eclipse & GCC Seite 1 / 14 C++ mit Eclipse & GCC unter Windows Hinweise Stand 18. Okt. 2014 => GCC 4.9.1 Boost 1.56.0 Eclipse Luna V. 4.4.1 Java Version 8, Update 25 (entspricht 1.8.0_25) Achtung
MehrKonvertieren von Settingsdateien
Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG
INSTALLATIONSANLEITUNG MASTER UPDATE 2.1.0.4 2014 Gambio GmbH. www.gambio.de Inhaltsverzeichnis 1 Changelog 3 2 Datensicherung 3 3 Installation Master Update 4 3.1 Update von Shopsystemen v2.0.7c bis v2.0.15.4
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrUmstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45
Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
in das wissenschaftliche Arbeiten L A TEX Beamer Vorlage Dr. Pia Heins Westfälische Wilhelms-Universität Münster 14. April 2015 Übersicht 1 in das Thema des Themas Gestaltung von Seiten durch 2 Spalten
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrQt-Projekte mit Visual Studio 2005
Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrKURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrInstallations Guide für YAJSW und DTLDAP
YAJSW - DTLDAP Installation Guide Installations Guide für YAJSW und DTLDAP Erstellt für: Helsana AG, Franz Schnyder Erstellt von: Skypro AG, Thomas Bucher 9. Mai 2013 thomas@skypro.ch http://www.skypro.ch
MehrTechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung
Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrInstallationsanleitung für Update SC-Line 2010.3
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrWir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team
Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie
MehrSehr geehrte Faktor-IPS Anwender,
März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrHOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8
Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrOracle APEX Installer
Version 2.11 Installationsanleitung Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse 2 1020 Wien, Österreich T: +43 (0)1 59931 0 F: +43 (0)1 599 31 99 www.sphinx.at marketing@sphinx.at Inhalt 1 Voraussetzungen
MehrE-Finance Java. 460.27.3 de 06.2013 PF
460.27.3 de 06.2013 PF E-Finance Java E-Finance Java Was ist E-Finance Java? Es ist ein Programm, das auf einem PC installiert wird. E-Finance Java verfügt über die gleichen Grundfunktionen wie E-Finance
MehrSicherung persönlicher Daten
Social Bookmarking Home PC- und Internetwissen Wohnen im Alter Gesundheit Hobby und Internet Nützliches im Internet Kontakt Sicherung persönlicher Daten Bei der Sicherung persönlicher Daten geht es um
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrVorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC.
Vorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC. Wichtiger Hinweis Diese Installation ist für einen unabhängigen PC (Bob50 ist auf einen einzigen PC installiert ohne auf irgendein
Mehr