KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014

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1 KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014 Ein Partnerangebot des und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM, CH-2532 Magglingen, Tel. +41 (0) , maz Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, CH-6003, Tel. +41 (0) ,

2 KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014 Toooor! kann jeder rufen. Aber das interessante Interview, den kenntnisreichen Kommentar, die Analyse oder den lesenswerten Bericht fürs Publikum liefern - das ist Handwerk und erfordert Fachwissen und journalistisches Knowhow. Im Kompaktkurs Sportjournalismus erhalten Sie neue Inputs, Anregungen und Fähigkeiten von Profis aus der Praxis. Sie trainieren den Live-Kommentar an Radio und Fernsehen sowie Online. Sie wissen, mit welchen Fragen Sie nach Schlusspfiff im Interview punkten können oder wie Sie als VJ die richtigen Bilder einfangen und zusammenfügen. Sie erweitern zudem Ihre Kenntnisse in Fragen der Leistungsentwicklung und -diagnostik, der Prävention oder des Rechts und der Ökonomisierung des Sports. Und zwar dort, wo sich Experten mit diesen Themen beschäftigen und sich damit am besten auskennen; in Magglingen. Und weil der Sport immer multimedialer wird, erwerben Sie multimediale Kenntnisse und Techniken, um alle Medien bedienen zu können. e und Methoden sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnitten. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Das Angebot wurde in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen entwickelt. Zielgruppe _Journalistinnen und Journalisten, die sich Sportwissen aneignen und journalistisch umsetzen möchten _Sportjournalistinnen und journalisten, die ihr Sportwissen und /oder ihr handwerkliches Know-how in den verschiedenen Medien vertiefen wollen _Absolventen von Bachelor- und Masterstudien im Bereich Sport(wissenschaft), die später im Sportjournalismus tätig sein wollen und über journalistische Grundkenntnisse verfügen _Am Sportjournalismus interessierte Personen mit entsprechenden Grundkenntnissen und Erfahrungen. _erwerben sportspezifisches Fachwissen in Theorie und Praxis _vertiefen ihre journalistischen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Sports, damit sie professionell arbeiten können _können multimedial informieren und kennen die Web 2.0-Technologien _sind fähig, das eigene Berufs- und Rollenbild auf der Basis journalistischer, ethischer, und rechtlicher Prinzipien zu hinterfragen. Methode Die Methoden orientieren sich an den Themen und Zielen des Kompaktkurses. Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Best Practice-Beispiele gehören zum Unterricht. Dauer/Termine 9 Module, vom 24. März bis 29. Oktober 2014 Voraussetzungen Erfahrung im Sport und oder Sportjournalismus WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

3 Teilbuchung Die Module können einzeln gebucht werden Teilnehmerzahl Mindestens 8 Teilnehmende, maximal 16 Teilnehmende Anmeldefrist 10. März 2014 Reto Held,, Redaktor Sportradio SRF Barbara Stöckli, Studienleiterin Peter Wüthrich, Leiter Lehre, EHSM Magglingen Kosten Ganzer Kompaktkurs: CHF Tag CHF Tage CHF Orte EHSM - Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen, BASPO, 2532 Magglingen Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, 6003 Kurs-Nr. J68840 Administration Nathalie Bürgi, nathalie.buergi@maz.ch, Telefon Information Peter Wüthrich, EHSM Magglingen: peter.wuethrich@baspo.admin.ch Barbara Stöckli, : barbara.stoeckli@maz.ch ( ) WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

4 PROGRAMM Modul 1 (2 Tage) Mo/Di, März 14 EHSM Magglingen SPORTWISSEN VOM SCHWEIZER SPORT BIS ZUM SCHWEIZER REKORD DER SCHWEIZER SPORT Übersicht, Einführung Wie funktioniert der privatrechtliche und öffentlich-rechtliche-sport in der Schweiz? Welche Bedeutung haben Vereine, Verbände, Swiss Olympic, der Bund im Sport (BASPO) oder Internationale Institutionen? Wie sind sie organisiert und wie finanziert? Und welche Rechtsverhältnisse gelten im Sport? DIE SPORTLICHE LEISTUNG: DER SCHWEIZER REKORD Spitzensport ist nur erfolgreich, wenn Systematik dahintersteht, wenn eine langfristige Leistungsentwicklung betrieben wird. Leistungsdiagnostik, Prävention, Regeneration, Rehabilitation, Psyche, Ernährung müssen analysiert werden und zusammenspielen, damit aus Sportlern Spitzensportler werden. In Magglingen gibt es einen Einblick hinter die Kulissen und ins System. _ wissen, wie der Sport in der Schweiz organisiert ist _ kennen relevante Ansprechpartner in Schweizer Sportorganisationen _ können die verschiedenen Aktionsfelder des Sports ins Rechtssystem einordnen _ kennen das Phänomen der Ökonomisierung des Sports auf dem Niveau der Volkswirtschaft _ verstehen, wie sportliche Leistung gesteuert wird Walter Mengisen, Rektor EHSM, stv. Direktor BASPO Dr. Hippolyt Kempf, Leiter Ressort Sport, Wirtschaft und Gesellschaft, EHSM Dr. Urs Mäder, Ressortleiter Leistungssport EHSM Willy Rauch, Leiter Recht BASPO Hinweis Günstige Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten in Magglingen WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

5 Modul 2 (1 Tag) Mo, 14. April 14 MULTIMEDIA Das ABC für Einsteiger MULTIMEDIA Der Sportjournalismus wird multimedialer und vermehrt im Team in Newsrooms produziert. Was heisst diese Entwicklung für klassisch arbeitende Sportjournalisten? Welche Kompetenzen sind neu gefragt und was muss ein Sportjournalist heutzutage alles im Griff haben? Der Kurs vermittelt das ABC des Multimedia- Journalismus, das Texten fürs Web sowie den Einsatz von Links, Audio, Bild und Video in einem führenden Content Management System. _ kennen die Stärken und Schwächen der multimedialen Darstellungsformen _ wissen, wie man einfache multimediale Elemente produziert (Audio, Video, Hyperlinks, Audio, Video, Hyperlinks, Audioslideshows, Bildergallerien) _ können verständliche und ansprechende Online-Texte schreiben _ kennen die grundlegenden Funktionsweisen eines Content Management Systems _ wissen, wie die neuen Medien das Berufsbild und die Anforderungen an Journalisten verändern Bernhard Bircher, stv. Redaktionsleiter K-Geld, -Kursleiter Modul 3 (2 Tage) Di/Mi, Mai 14 DAS SPORTINTERVIEW MEHR ALS: WIE FÜHLEN SIE SICH? Das Spiel ist aus, die Emotionen hoch! Wie erhalte ich von Gewinnern und Verlierern interessante Aussagen, authentische Reaktionen? Was macht ein gutes Interview aus? Und wann stelle ich welche Frage und warum? Wie bleibe ich hart in der Sache und freundlich im Ton? Und noch schwieriger: Wie halte ich eine kritische Distanz auch zu Sportlern, die ich gut kenne und vielleicht sogar mag? Der Kurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen, zeigt verschiedene Arten von Interviews und die dazu passenden Fragetechniken. Und wir diskutieren die Rolle von gegenseitigen Erwartungen auch aus der Perspektive von SportlerInnen. _ kennen die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Sportinterviews _ wissen, welche Fragen sich in welchen Situationen eignen _ sind in der Lage, ein Interview in zwei verschiedenen Medien umzusetzen Reto Held, -Kursleiter, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen, SRF Marco von Ah, Mediensprecher Schweizer Fussball Verband, SFV WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

6 Modul 4 (1 Tag) Mo, 25. August 14 DIE PFLICHT IN DER SPORTBERICHTERSTATTUNG - Meldung, Bericht Meldung und Bericht, im Sportjournalismus oft unterschätzt, sind nicht einfach banale Pflicht. Es gibt einiges zu beachten. Wie beginne ich den Text? Welchen setze ich zuerst? Was kommt am Schluss? Wie baue ich den Text? Welche Sprache benutze ich? Wie vermeide ich typische Fehler der Sportsprache? Und sieht der Bericht je nach Adressat auch völlig anders aus? Wir diskutieren und üben die Grundlagen des Textens im Sportjournalismus. Auch mit der Stoppuhr in der Hand. Denn bei Meldung und Bericht ist Zeit meistens Geld. Der Kurs ist für Einsteiger geeignet. _ kennen die Kriterien von Meldung und Bericht _ sind in der Lage eine Meldung, einen Bericht zu verfassen _ kennen die Sprache und Schreibe für die beiden Textformen Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer Modul 5 (1 Tag) Di, 26. August 14 DIE KÜR IN DER SPORTBERICHTERSTATTUNG - Reportage, Kommentar, Portrait Ob im Internet, Magazinen oder Tageszeitungen - Reportage, Portrait oder Feature bleiben das Kürprogramm des Sportjournalismus. Mit diesen Textsorten wird der Sport lebendig, menschlich, emotional und spürbar nah. Was macht eine gute Reportage aus? Was heisst Dramaturgie? Was szenischer Einstieg? Wie recherchiere ich? Wie ordne ich die Informationen? Welche Sprache verwende ich? Wir analysieren eigene und fremde Beiträge, suchen nach Verbesserungen und erhalten ein handwerkliches Instrumentarium, mit dem eine gute Reportage, ein Feature oder eine gutes Portrait gelingt. Dieser Tag ist für Fortgeschrittene geeignet. _ kennen die Kriterien für die Textsorten Reportage, Feature und Portrait _ kennen den Aufbau der verschiedener Textsorten _ sind in der Lage mit Hilfe eines handwerklichen Instrumentariums eine Reportage, Feature oder ein Portrait zu verfassen _ können anhand eines Kriterienkatalogs beurteilen, was einen guten Text ausmacht Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

7 Modul 6 (1 Tag) Di, 23. September 14 SPORTBULLETINS DRAN BLEIBEN STATT UMSCHALTEN! e Sportbulletins haben es schwer: sie richten sich an Sportfans und langweilen alle anderen oder schliessen sie sogar aus. Das geht auch anders! Sportbulletins können Geschichten erzählen, die viele Menschen interessieren und die sich über mehrere Themengebiete, oft sogar über die ganze Sendung ziehen. Wir arbeiten mit Beispielen aus der Praxis, schreiben sie um und schauen, wie sich die Bulletins verändern. Wir machen Vorschaubeiträge auf grosse Events, die alles sein dürfen ausser Ziel muss sein: Ein Sportbulletin, dass interessant ist und alle gerne hören. _ kennen die wichtigsten Kriterien beim Erstellen einer Sportsendung _ sind in der Lage Ihre eigenen Sendungen kritisch zu analysiern und zu optimieren _ können aus Fakten und Resultaten Geschichten entwickeln Reto Held, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Kursleiter David Nadig, Sportchef und Stv. Chefredaktor Radio Zürisee Modul 7 (2 Tage) Mo/Di, Oktober 14 VJ / TV STORYTELLING DER VISUELLEN ART Filmen ist nicht einfach auf den Auslöser der Kamera drücken und darauf hoffen, dass es scharfe Bilder gibt. Auch wenn das Onlineplattformen wie youtube glauben machen. Filmen ist Handwerk und folgt bestimmten Regeln. Im Sport können eine gute Bildführung, geschickte Dramaturgie, geeignete Texte und Musik die Emotionen so richtig zur Geltung bringen. Was ist eine Story? Wie bereite ich den Dreh vor? Was sind gute Bilder? Welche Bildcadragen gibt es? Welche Szenenfolgen funktionieren, welche nicht? Was ist ein Intro? Welche Funktion haben Text und Musik im Film? In diesem Kurs erarbeiten wir die theoretischen Grundlagen, testen sie in praktischen Übungen und produzieren einen Kurz-Film mit Dreh vor Ort. Wir werden die Filme gegenseitig präsentieren und analysieren. Der Kurs ist geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene, die Theorie und Praxis auffrischen _ kennen die verschiedenen Bildcadragen, auch im Interview _ kennen die Organisation eines Drehs und die praktische Arbeit vor Ort _ kennen die Kriterien für den Aufbau von Filmgeschichten _ kennen die Szenenfolgen beim Schnitt _ sind in der Lage, den Beitrag publikumsgerecht zu texten _ kennen die Produktion eines Beitrages am Schnittplatz Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

8 Modul 8 (2 Tage) WEB-VIDEOS UND SOCIAL MEDIA VOM DREH, ZUM UPLOAD, ZUR VERBREITUNG Mo/Di, Oktober 14 Bei der Videoproduktion muss es in den Verlagen wegen Geld- und Zeitmangel immer schneller gehen. Der Kurs vermittelt die wichtigsten Tipps, wie man rasch und ohne grossen Aufwand, ansprechende Webvideos produzieren kann. schlüpfen in die Rolle eines Low-Budget-VJs beim Lokalsender und lernen, wie man die Zuschauer auch ohne viel Zeit und Geld in den Bann zieht. Danach geht es darum, die Videos auf Social-Media-Kanälen zu bewerben. Zudem lernen wir an den zwei Kurstagen Recherchemöglichkeiten im Sport mit Hilfe von Social-Media-Tools wie Xing, Facebook und Twitter anhand diverser Übungen kennen. _ sind in der Lage, einen Video-Beitrag aus dem Sportbereich zu beurteilen und selbständig zu erstellen und auf Youtube und in einem Blog-System aufzuschalten _ kennen die wichtigsten Do's und Don'ts bei Webvideos _ kennen die Recherche-Möglichkeiten in Facebook, Xing und Twitter _ können eigene Videos/Beiträge selbständig mit Facebook und Twitter bewerben Bernhard Bircher, Stv. Redaktionsleiter K-Geld, -Kursleiter WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

9 Modul 9 (2 Tage) SPORT LIVE - HIER IST REDEN NICHT NUR SILBER! Mo/Di, Oktober 14 Kommentieren an Radio und TV (1 1/2 Tage) Im Sport ist jeder Experte, jede Expertin! Kritisiert wird meistens der Kommentator am Radio, am Fernsehen oder im Live-Ticker. Kommentieren im Hier und ist anspruchsvoll. Es braucht Konzentration, Präsenz, die ständige Übersicht über das Geschehen und Grundwissen. Im Kurs probieren wir aus, was funktioniert und wo man zu sehr aufs Glatteis gerät. Wir analysieren, ordnen ein und setzen die Erkenntnisse aus den Feedbacks gleich wieder um! Dabei erarbeiten wir die Grundlagen des Kommentierens und erkennen, welche Vorbereitung wichtig und notwendig ist. Kommentieren im Internet (1/2 Tag) Live-Sport im Internet entwickelt sich rasant. Einen halben Tag widmen wir uns dem Tickern und schauen genauer hin: Wie schreibt man einen spannenden Ticker für Online und Mobile? Welche Rolle spielt dabei Social Media? Wie könnte der Ticker von morgen aussehen? Mit praktischen Beispielen wird erklärt, warum der Online-Journalismus noch immer ein schlechtes Image hat. Mittlerweile zu Unrecht. _ kennen die wichtigsten Elemente und Handwerksregeln des Live Kommentierens am Radio und TV sowie für den Ticker _ entwickeln eine Live-Kompetenz, lösen sich von vorgefertigten Texten und den eingängigen Floskeln _ wissen, was es an Vorbereitung braucht und worauf sie achten müssen _ verstehen, wie wichtig beim Tickern das Zusammenspiel mit Social Media ist _ können einordnen, welche Rolle Live-Sport im Internet in der Praxis einnimmt. Stefan Bürer, Redaktor und Kommentator Schweizer Radio und Fernsehen SRF Reto Held,, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen SRF Micha Zbinden, Sportchef Blick.ch und Verantwortlicher für Sport Blick am Abend WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

10 EHSM EIDGENÖSSISCHE HOCHSCHULE FÜR SPORT Die EHSM Die Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM ist eine der bedeutensten Ausbildungsstätten im Schweizer Sport. Zu ihren Kernkompetenzen zählen Lehre, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistung in den Bereichen Sport und Sportwissenschaften. Die EHSM bietet ein sportmedizinisch, trainingswissenschaftlich und logistisch hochwertiges Dienstleistungsangebot an und und ist physisch sowie organisatorisch ins Bundesamt für Sport BASPO eingebettet. Die EHSM _ist eine national führende Aus- und Weiterbildungsinstitution für Sport in der Schweiz _ist die führende Institution in der Schweiz für anwendungsorientierte sportwissenschaftliche Forschung und Entwicklung _ist ein wichtiger Partner für Dienstleistungen im Schweizer Sport _stellt qualitativ hochwertige fachliche Grundlagen für sport-, bildungs- und gesundheitspolitische Entscheide und deren Umsetzung zur Verfügung _spielt eine wesentliche Rolle im nationalen Sport-, Bildungs- und Hochschulsystem _ist ein international wichtiger Partner für Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung _orientiert sich in ihren Aus- und Weiterbildungen an den Bedürfnissen des Marktes _verfolgt den interdisziplinären Zugang als Schlüsselelement für kompetente Lehre, Forschung und Dienstleistung Mehr zur EHSM unter DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE Das Das 1984 gegründet ist die führende Journalismusschule der deutschen Schweiz. Aus- und Weiterbildung für Medienschaffende sind seine Kernkompetenzen. Die enge Zusammenarbeit mit Redaktionen garantiert Praxisnähe. Kooperationen im In- und Ausland ermöglichen den Blick nach aussen. Hohe Qualität auf allen Ebenen ist der Anspruch. Dokumentieren kann das sie u.a. mit dem Label «Recognised for excellence» der European Foundation for Quality Management, EFQM. Träger des sind: der Verband Schweizer Presse, die SRG SSR, die Journalismusverbände, Stadt und Kanton ; weiter wird das vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM unterstützt. Mehr zum unter -Partner Das ist Mitglied der Europäischen Vereinigung namhafter Journalismusschulen EJTA sowie Kooperationspartner der Universitäten Lugano, Hamburg und Leipzig, der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ, der Akademie für Publizistik in Hamburg und der Österreichischen Medienakademie in Salzburg, des Schweizer Radios und Fernsehens SRF, der Schweizerischen Depeschenagentur SDA, des Medieninstitus des Verbands Schweizer Presse, der Schweizer Kader Organisation SKO. WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder

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