KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014
|
|
- Lorenz Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014 Ein Partnerangebot des und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM, CH-2532 Magglingen, Tel. +41 (0) , maz Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, CH-6003, Tel. +41 (0) ,
2 KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2014 Toooor! kann jeder rufen. Aber das interessante Interview, den kenntnisreichen Kommentar, die Analyse oder den lesenswerten Bericht fürs Publikum liefern - das ist Handwerk und erfordert Fachwissen und journalistisches Knowhow. Im Kompaktkurs Sportjournalismus erhalten Sie neue Inputs, Anregungen und Fähigkeiten von Profis aus der Praxis. Sie trainieren den Live-Kommentar an Radio und Fernsehen sowie Online. Sie wissen, mit welchen Fragen Sie nach Schlusspfiff im Interview punkten können oder wie Sie als VJ die richtigen Bilder einfangen und zusammenfügen. Sie erweitern zudem Ihre Kenntnisse in Fragen der Leistungsentwicklung und -diagnostik, der Prävention oder des Rechts und der Ökonomisierung des Sports. Und zwar dort, wo sich Experten mit diesen Themen beschäftigen und sich damit am besten auskennen; in Magglingen. Und weil der Sport immer multimedialer wird, erwerben Sie multimediale Kenntnisse und Techniken, um alle Medien bedienen zu können. e und Methoden sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnitten. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Das Angebot wurde in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Hochschule für Sport in Magglingen entwickelt. Zielgruppe _Journalistinnen und Journalisten, die sich Sportwissen aneignen und journalistisch umsetzen möchten _Sportjournalistinnen und journalisten, die ihr Sportwissen und /oder ihr handwerkliches Know-how in den verschiedenen Medien vertiefen wollen _Absolventen von Bachelor- und Masterstudien im Bereich Sport(wissenschaft), die später im Sportjournalismus tätig sein wollen und über journalistische Grundkenntnisse verfügen _Am Sportjournalismus interessierte Personen mit entsprechenden Grundkenntnissen und Erfahrungen. _erwerben sportspezifisches Fachwissen in Theorie und Praxis _vertiefen ihre journalistischen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Sports, damit sie professionell arbeiten können _können multimedial informieren und kennen die Web 2.0-Technologien _sind fähig, das eigene Berufs- und Rollenbild auf der Basis journalistischer, ethischer, und rechtlicher Prinzipien zu hinterfragen. Methode Die Methoden orientieren sich an den Themen und Zielen des Kompaktkurses. Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Best Practice-Beispiele gehören zum Unterricht. Dauer/Termine 9 Module, vom 24. März bis 29. Oktober 2014 Voraussetzungen Erfahrung im Sport und oder Sportjournalismus WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
3 Teilbuchung Die Module können einzeln gebucht werden Teilnehmerzahl Mindestens 8 Teilnehmende, maximal 16 Teilnehmende Anmeldefrist 10. März 2014 Reto Held,, Redaktor Sportradio SRF Barbara Stöckli, Studienleiterin Peter Wüthrich, Leiter Lehre, EHSM Magglingen Kosten Ganzer Kompaktkurs: CHF Tag CHF Tage CHF Orte EHSM - Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen, BASPO, 2532 Magglingen Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, 6003 Kurs-Nr. J68840 Administration Nathalie Bürgi, nathalie.buergi@maz.ch, Telefon Information Peter Wüthrich, EHSM Magglingen: peter.wuethrich@baspo.admin.ch Barbara Stöckli, : barbara.stoeckli@maz.ch ( ) WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
4 PROGRAMM Modul 1 (2 Tage) Mo/Di, März 14 EHSM Magglingen SPORTWISSEN VOM SCHWEIZER SPORT BIS ZUM SCHWEIZER REKORD DER SCHWEIZER SPORT Übersicht, Einführung Wie funktioniert der privatrechtliche und öffentlich-rechtliche-sport in der Schweiz? Welche Bedeutung haben Vereine, Verbände, Swiss Olympic, der Bund im Sport (BASPO) oder Internationale Institutionen? Wie sind sie organisiert und wie finanziert? Und welche Rechtsverhältnisse gelten im Sport? DIE SPORTLICHE LEISTUNG: DER SCHWEIZER REKORD Spitzensport ist nur erfolgreich, wenn Systematik dahintersteht, wenn eine langfristige Leistungsentwicklung betrieben wird. Leistungsdiagnostik, Prävention, Regeneration, Rehabilitation, Psyche, Ernährung müssen analysiert werden und zusammenspielen, damit aus Sportlern Spitzensportler werden. In Magglingen gibt es einen Einblick hinter die Kulissen und ins System. _ wissen, wie der Sport in der Schweiz organisiert ist _ kennen relevante Ansprechpartner in Schweizer Sportorganisationen _ können die verschiedenen Aktionsfelder des Sports ins Rechtssystem einordnen _ kennen das Phänomen der Ökonomisierung des Sports auf dem Niveau der Volkswirtschaft _ verstehen, wie sportliche Leistung gesteuert wird Walter Mengisen, Rektor EHSM, stv. Direktor BASPO Dr. Hippolyt Kempf, Leiter Ressort Sport, Wirtschaft und Gesellschaft, EHSM Dr. Urs Mäder, Ressortleiter Leistungssport EHSM Willy Rauch, Leiter Recht BASPO Hinweis Günstige Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten in Magglingen WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
5 Modul 2 (1 Tag) Mo, 14. April 14 MULTIMEDIA Das ABC für Einsteiger MULTIMEDIA Der Sportjournalismus wird multimedialer und vermehrt im Team in Newsrooms produziert. Was heisst diese Entwicklung für klassisch arbeitende Sportjournalisten? Welche Kompetenzen sind neu gefragt und was muss ein Sportjournalist heutzutage alles im Griff haben? Der Kurs vermittelt das ABC des Multimedia- Journalismus, das Texten fürs Web sowie den Einsatz von Links, Audio, Bild und Video in einem führenden Content Management System. _ kennen die Stärken und Schwächen der multimedialen Darstellungsformen _ wissen, wie man einfache multimediale Elemente produziert (Audio, Video, Hyperlinks, Audio, Video, Hyperlinks, Audioslideshows, Bildergallerien) _ können verständliche und ansprechende Online-Texte schreiben _ kennen die grundlegenden Funktionsweisen eines Content Management Systems _ wissen, wie die neuen Medien das Berufsbild und die Anforderungen an Journalisten verändern Bernhard Bircher, stv. Redaktionsleiter K-Geld, -Kursleiter Modul 3 (2 Tage) Di/Mi, Mai 14 DAS SPORTINTERVIEW MEHR ALS: WIE FÜHLEN SIE SICH? Das Spiel ist aus, die Emotionen hoch! Wie erhalte ich von Gewinnern und Verlierern interessante Aussagen, authentische Reaktionen? Was macht ein gutes Interview aus? Und wann stelle ich welche Frage und warum? Wie bleibe ich hart in der Sache und freundlich im Ton? Und noch schwieriger: Wie halte ich eine kritische Distanz auch zu Sportlern, die ich gut kenne und vielleicht sogar mag? Der Kurs vermittelt die wichtigsten Grundlagen, zeigt verschiedene Arten von Interviews und die dazu passenden Fragetechniken. Und wir diskutieren die Rolle von gegenseitigen Erwartungen auch aus der Perspektive von SportlerInnen. _ kennen die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Sportinterviews _ wissen, welche Fragen sich in welchen Situationen eignen _ sind in der Lage, ein Interview in zwei verschiedenen Medien umzusetzen Reto Held, -Kursleiter, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen, SRF Marco von Ah, Mediensprecher Schweizer Fussball Verband, SFV WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
6 Modul 4 (1 Tag) Mo, 25. August 14 DIE PFLICHT IN DER SPORTBERICHTERSTATTUNG - Meldung, Bericht Meldung und Bericht, im Sportjournalismus oft unterschätzt, sind nicht einfach banale Pflicht. Es gibt einiges zu beachten. Wie beginne ich den Text? Welchen setze ich zuerst? Was kommt am Schluss? Wie baue ich den Text? Welche Sprache benutze ich? Wie vermeide ich typische Fehler der Sportsprache? Und sieht der Bericht je nach Adressat auch völlig anders aus? Wir diskutieren und üben die Grundlagen des Textens im Sportjournalismus. Auch mit der Stoppuhr in der Hand. Denn bei Meldung und Bericht ist Zeit meistens Geld. Der Kurs ist für Einsteiger geeignet. _ kennen die Kriterien von Meldung und Bericht _ sind in der Lage eine Meldung, einen Bericht zu verfassen _ kennen die Sprache und Schreibe für die beiden Textformen Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer Modul 5 (1 Tag) Di, 26. August 14 DIE KÜR IN DER SPORTBERICHTERSTATTUNG - Reportage, Kommentar, Portrait Ob im Internet, Magazinen oder Tageszeitungen - Reportage, Portrait oder Feature bleiben das Kürprogramm des Sportjournalismus. Mit diesen Textsorten wird der Sport lebendig, menschlich, emotional und spürbar nah. Was macht eine gute Reportage aus? Was heisst Dramaturgie? Was szenischer Einstieg? Wie recherchiere ich? Wie ordne ich die Informationen? Welche Sprache verwende ich? Wir analysieren eigene und fremde Beiträge, suchen nach Verbesserungen und erhalten ein handwerkliches Instrumentarium, mit dem eine gute Reportage, ein Feature oder eine gutes Portrait gelingt. Dieser Tag ist für Fortgeschrittene geeignet. _ kennen die Kriterien für die Textsorten Reportage, Feature und Portrait _ kennen den Aufbau der verschiedener Textsorten _ sind in der Lage mit Hilfe eines handwerklichen Instrumentariums eine Reportage, Feature oder ein Portrait zu verfassen _ können anhand eines Kriterienkatalogs beurteilen, was einen guten Text ausmacht Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
7 Modul 6 (1 Tag) Di, 23. September 14 SPORTBULLETINS DRAN BLEIBEN STATT UMSCHALTEN! e Sportbulletins haben es schwer: sie richten sich an Sportfans und langweilen alle anderen oder schliessen sie sogar aus. Das geht auch anders! Sportbulletins können Geschichten erzählen, die viele Menschen interessieren und die sich über mehrere Themengebiete, oft sogar über die ganze Sendung ziehen. Wir arbeiten mit Beispielen aus der Praxis, schreiben sie um und schauen, wie sich die Bulletins verändern. Wir machen Vorschaubeiträge auf grosse Events, die alles sein dürfen ausser Ziel muss sein: Ein Sportbulletin, dass interessant ist und alle gerne hören. _ kennen die wichtigsten Kriterien beim Erstellen einer Sportsendung _ sind in der Lage Ihre eigenen Sendungen kritisch zu analysiern und zu optimieren _ können aus Fakten und Resultaten Geschichten entwickeln Reto Held, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Kursleiter David Nadig, Sportchef und Stv. Chefredaktor Radio Zürisee Modul 7 (2 Tage) Mo/Di, Oktober 14 VJ / TV STORYTELLING DER VISUELLEN ART Filmen ist nicht einfach auf den Auslöser der Kamera drücken und darauf hoffen, dass es scharfe Bilder gibt. Auch wenn das Onlineplattformen wie youtube glauben machen. Filmen ist Handwerk und folgt bestimmten Regeln. Im Sport können eine gute Bildführung, geschickte Dramaturgie, geeignete Texte und Musik die Emotionen so richtig zur Geltung bringen. Was ist eine Story? Wie bereite ich den Dreh vor? Was sind gute Bilder? Welche Bildcadragen gibt es? Welche Szenenfolgen funktionieren, welche nicht? Was ist ein Intro? Welche Funktion haben Text und Musik im Film? In diesem Kurs erarbeiten wir die theoretischen Grundlagen, testen sie in praktischen Übungen und produzieren einen Kurz-Film mit Dreh vor Ort. Wir werden die Filme gegenseitig präsentieren und analysieren. Der Kurs ist geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene, die Theorie und Praxis auffrischen _ kennen die verschiedenen Bildcadragen, auch im Interview _ kennen die Organisation eines Drehs und die praktische Arbeit vor Ort _ kennen die Kriterien für den Aufbau von Filmgeschichten _ kennen die Szenenfolgen beim Schnitt _ sind in der Lage, den Beitrag publikumsgerecht zu texten _ kennen die Produktion eines Beitrages am Schnittplatz Walter Aeschimann, freier Publizist und Filmer WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
8 Modul 8 (2 Tage) WEB-VIDEOS UND SOCIAL MEDIA VOM DREH, ZUM UPLOAD, ZUR VERBREITUNG Mo/Di, Oktober 14 Bei der Videoproduktion muss es in den Verlagen wegen Geld- und Zeitmangel immer schneller gehen. Der Kurs vermittelt die wichtigsten Tipps, wie man rasch und ohne grossen Aufwand, ansprechende Webvideos produzieren kann. schlüpfen in die Rolle eines Low-Budget-VJs beim Lokalsender und lernen, wie man die Zuschauer auch ohne viel Zeit und Geld in den Bann zieht. Danach geht es darum, die Videos auf Social-Media-Kanälen zu bewerben. Zudem lernen wir an den zwei Kurstagen Recherchemöglichkeiten im Sport mit Hilfe von Social-Media-Tools wie Xing, Facebook und Twitter anhand diverser Übungen kennen. _ sind in der Lage, einen Video-Beitrag aus dem Sportbereich zu beurteilen und selbständig zu erstellen und auf Youtube und in einem Blog-System aufzuschalten _ kennen die wichtigsten Do's und Don'ts bei Webvideos _ kennen die Recherche-Möglichkeiten in Facebook, Xing und Twitter _ können eigene Videos/Beiträge selbständig mit Facebook und Twitter bewerben Bernhard Bircher, Stv. Redaktionsleiter K-Geld, -Kursleiter WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
9 Modul 9 (2 Tage) SPORT LIVE - HIER IST REDEN NICHT NUR SILBER! Mo/Di, Oktober 14 Kommentieren an Radio und TV (1 1/2 Tage) Im Sport ist jeder Experte, jede Expertin! Kritisiert wird meistens der Kommentator am Radio, am Fernsehen oder im Live-Ticker. Kommentieren im Hier und ist anspruchsvoll. Es braucht Konzentration, Präsenz, die ständige Übersicht über das Geschehen und Grundwissen. Im Kurs probieren wir aus, was funktioniert und wo man zu sehr aufs Glatteis gerät. Wir analysieren, ordnen ein und setzen die Erkenntnisse aus den Feedbacks gleich wieder um! Dabei erarbeiten wir die Grundlagen des Kommentierens und erkennen, welche Vorbereitung wichtig und notwendig ist. Kommentieren im Internet (1/2 Tag) Live-Sport im Internet entwickelt sich rasant. Einen halben Tag widmen wir uns dem Tickern und schauen genauer hin: Wie schreibt man einen spannenden Ticker für Online und Mobile? Welche Rolle spielt dabei Social Media? Wie könnte der Ticker von morgen aussehen? Mit praktischen Beispielen wird erklärt, warum der Online-Journalismus noch immer ein schlechtes Image hat. Mittlerweile zu Unrecht. _ kennen die wichtigsten Elemente und Handwerksregeln des Live Kommentierens am Radio und TV sowie für den Ticker _ entwickeln eine Live-Kompetenz, lösen sich von vorgefertigten Texten und den eingängigen Floskeln _ wissen, was es an Vorbereitung braucht und worauf sie achten müssen _ verstehen, wie wichtig beim Tickern das Zusammenspiel mit Social Media ist _ können einordnen, welche Rolle Live-Sport im Internet in der Praxis einnimmt. Stefan Bürer, Redaktor und Kommentator Schweizer Radio und Fernsehen SRF Reto Held,, Redaktor Sportradio Schweizer Radio und Fernsehen SRF Micha Zbinden, Sportchef Blick.ch und Verantwortlicher für Sport Blick am Abend WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
10 EHSM EIDGENÖSSISCHE HOCHSCHULE FÜR SPORT Die EHSM Die Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM ist eine der bedeutensten Ausbildungsstätten im Schweizer Sport. Zu ihren Kernkompetenzen zählen Lehre, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistung in den Bereichen Sport und Sportwissenschaften. Die EHSM bietet ein sportmedizinisch, trainingswissenschaftlich und logistisch hochwertiges Dienstleistungsangebot an und und ist physisch sowie organisatorisch ins Bundesamt für Sport BASPO eingebettet. Die EHSM _ist eine national führende Aus- und Weiterbildungsinstitution für Sport in der Schweiz _ist die führende Institution in der Schweiz für anwendungsorientierte sportwissenschaftliche Forschung und Entwicklung _ist ein wichtiger Partner für Dienstleistungen im Schweizer Sport _stellt qualitativ hochwertige fachliche Grundlagen für sport-, bildungs- und gesundheitspolitische Entscheide und deren Umsetzung zur Verfügung _spielt eine wesentliche Rolle im nationalen Sport-, Bildungs- und Hochschulsystem _ist ein international wichtiger Partner für Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung _orientiert sich in ihren Aus- und Weiterbildungen an den Bedürfnissen des Marktes _verfolgt den interdisziplinären Zugang als Schlüsselelement für kompetente Lehre, Forschung und Dienstleistung Mehr zur EHSM unter DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE Das Das 1984 gegründet ist die führende Journalismusschule der deutschen Schweiz. Aus- und Weiterbildung für Medienschaffende sind seine Kernkompetenzen. Die enge Zusammenarbeit mit Redaktionen garantiert Praxisnähe. Kooperationen im In- und Ausland ermöglichen den Blick nach aussen. Hohe Qualität auf allen Ebenen ist der Anspruch. Dokumentieren kann das sie u.a. mit dem Label «Recognised for excellence» der European Foundation for Quality Management, EFQM. Träger des sind: der Verband Schweizer Presse, die SRG SSR, die Journalismusverbände, Stadt und Kanton ; weiter wird das vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM unterstützt. Mehr zum unter -Partner Das ist Mitglied der Europäischen Vereinigung namhafter Journalismusschulen EJTA sowie Kooperationspartner der Universitäten Lugano, Hamburg und Leipzig, der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ, der Akademie für Publizistik in Hamburg und der Österreichischen Medienakademie in Salzburg, des Schweizer Radios und Fernsehens SRF, der Schweizerischen Depeschenagentur SDA, des Medieninstitus des Verbands Schweizer Presse, der Schweizer Kader Organisation SKO. WEITERE INFORMATIONEN UNTER oder
KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2015. Ein Partnerangebot des MAZ und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM
KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2015 Ein Partnerangebot des MAZ und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2015 Handwerk: Toooor! kann jeder rufen. Aber das
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
Mehrgenuin4 digital relations macht Digitales Corporate Publishing Webvideo & multimediale Langformate Leistungsangebot für CP-Agenturen
macht Digitales Corporate Publishing Webvideo & multimediale Langformate Leistungsangebot für CP-Agenturen Raum für Erzählungen Multimediale Langformate Vietnam by Train, Eigenproduktion Es gibt Themen,
MehrContent Marketing für webseiten
Content Marketing für webseiten wir liefern inhalte. Agentur für Marketing + Kommunikation Sie wollen übers Internet Kunden gewinnen? Sie wollen im Internet gefunden werden und über Ihre Webseite Kunden
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrMEDIENTRAINING FÜR FORSCHENDE 2015. Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Nationalfonds SNF und der Gebert Rüf Stiftung
MEDIENTRAINING FÜR FORSCHENDE 2015 Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Nationalfonds SNF und der Gebert Rüf Stiftung MEDIENTRAINING FÜR FORSCHENDE Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem
MehrCheckliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?
Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing
MehrKOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS Ein Partnerangebot des MAZ und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM
KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2015 Ein Partnerangebot des MAZ und der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM KOMPAKTKURS SPORTJOURNALISMUS 2015 Handwerk: Toooor! kann jeder rufen. Aber das
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrSocial Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden
Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrJournalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz
Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
Mehrgo strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.
12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrInhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.
Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrAnleitung Selbststudium
Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Coach sagt: Beim Training sollst du ins Schwitzen kommen!
Unser Spezialgebiet: Sportler, Vereine und Verbände Der Coach sagt: Beim Training sollst du ins Schwitzen kommen! Aber nicht bei der Steuer. Kostenlose Erstberatung Über flotte Sprüche und das richtige
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehrwww.werbetherapeut.com ebook edition
DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrSeite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr
Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE
WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRPERSONEN UND SCHULVERANTWORTLICHE Lehrpersonen und Schulen benötigen einiges neues Wissen, um Themen rund um Medien und Journalismus
MehrAktivurlaub für Gesundheit & Figur. Der gesunde Urlaub am Tegernsee & Schliersee
Aktivurlaub für Gesundheit & Figur Der gesunde Urlaub am Tegernsee & Schliersee Aktivurlaub Die Alpenregion Tegernsee/Schliersee ist traditionell eine Urlaubsregion mit Schwerpunkt Kur und Gesundheit.
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrPACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB
PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter
MehrMODUL B- Hörverstehen (HV)
MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
Mehranderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum
anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum Teil mehr als 60 Stunden die Woche. Trotzdem: Die Medienkrise
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrANGEBOTE SPORTJOURNALISMUS
ANGEBOTE SPORTJOURNALISMUS 2017/2018 1 ANGEBOTE SPORTJOURNALISMUS Das Interview im Sport (Print) Mehr als: «Wie fühlen Sie sich?» Vor uns sitzt der Olympiasieger, Elfmeterschinder, Spitzenfunktionär oder
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrWie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem
Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBusiness-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.
Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrAn die Kreditgenossenschaften. Forsbach, 06.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren,
Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie Raiffeisenstr. 10-16 51503 Rösrath Rundschreiben A206/2015 An die Kreditgenossenschaften Ansprechpartner Abteilung Sven Langner Vertrieb-Training- Coaching
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrFeedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel
Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
Mehr